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Petra12122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Belastungsstörung, Restless Legs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist ein Irrenhaus. Bei einem 4-wöchigen Krankenhausaufenthalt sind die Spinde viel zu klein. Es gibt am Waschbecken keinen Vorhang. Die Handtücher sind alte Putzlappen, die man sich selbst besorgen muss. Das alles ist noch nichts: Die Demenzkranken sind mit auf der Station. Laufen durch dein Zimmer. Legen sich in dein Bett. Nehmen deine Sachen. Kein Pflegepersonal hilft. "Das ist halt so". Die Duschen sind vollgeschissen. Die Toiletten ebenso. Die Demenzkranken lassen die Toilettentüren bei ihrem Geschäft offen. Es stinkt. Dann schreien sie rum, dass ihnen jemand den Hintern abwischt. Die Privatpatienten bekommen verschiedene Kuchen und Säfte serviert. Der Teewagen steht auf dem Flur, sodass die Kassenpatienten mal einen Blick drauf werfen dürfen.
Ich habe die Klinik nach 5 Stunden wieder verlassen. Einen Laptop in die Klinik mitzunehmen, ist überflüssig.
Es gibt im ganzen Gebäude kein WLAN!!!!!!
Das Personal ist überfordert. Man sollte das Haus schließen. Das Management solle sich mal ein Bild von den Stationen machen. Wer dort arbeitet, hat wohl anderswo keine Chance mehr. Ich bin so empört über soviel Ignoranz. Dieses Krankenhaus gehört sofort geschlossen.
Das sind eine Menge Urteile für 5 Stunden Klinikaufenthalt.
Ich war zu ungefähr der selben Zeit Patient, sehr viel länger als 5h, und ich kann manche dieser Nebensächlichkeiten bestätigen. Es gibt tatsächlich keinen Vorhang am Waschbecken, die Spinde sind relativ schmal, es lebten auch Demenzkranke auf der Station, die sich nun mal wie Demenzkranke verhalten haben.
Absolut nicht bestätigen kann ich deinen 5h-Eindruck, dass die Pflegekräfte überfordert waren, ganz im Gegenteil.
Mir war von Anfang an klar, dass ich nicht in ein Hotel einchecke. Ich bin nicht gekommen um Luxus, Service und Aussicht zu genießen, sondern in Not und in Erwartung einer guten Behandlung, die ich in Elbroich bekommen habe.
Auf eine Behandlung muss man sich aber auch einlassen. Schade, dass du schon eingeknickt bist bevor du dir ein Urteil über die Kernkompetenz des Krankenhauses hättest bilden können. Stattdessen schreibst du auf der Basis von 5h Aufenthalt und nebensächlichen Themen eine 2-Sterne-Bewertung.
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efferitz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz; Freundlichkeit
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelhalsfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem hatten wir das Glück unsere Mutti in Elbroich unterbringen zu können. Nachdem sie eine Oberschenkelhalsfraktur erlitt und nach der OP für 2 Wochen in akutgeriatrische Reha nach Langenfeld überstellt wurde, war sie als sie nach hause kam zu 75% ein Pflegefall. Sie konnte sich mit dem Rollator gerade von einem Zimmer ins andere bewegen.
Gott sei dank konnten wir nach einiger Zeit unsere Mutti in Elbroich unterbringen und das war der absolute GLÜCKSGRIFF. Vom 1. Tag an wurde mit ihr intensiv geübt und gearbeitet.
Das ganze Drumherum hat unserer Mutti sehr gut getan, psychisch und physisch. Sie konnte an die frische Luft, auf die Terrasse und die Physiotherapeuten waren mit ihr im Wald. Das hat ebenfalls zur deutlichen Besserung ihres Zustandes beigetragen. Die Behandlung und Verpflegung bleibt selbstverständlich nicht unerwähnt. Die Freundlichkeit in diesem Haus fängt schon unten am Empfang an und betrifft alle, Plegepersonal wie Ärzte und Therapeuten.Das spürt man selbst als Besucher ganz deutlich. Wir können diese Einrichtung jederzeit nur weiterempfeheln und Mutti würde auch immer wieder dort hin gehen. Mein Bruder und ich danken allen Beteiligten was sie für unsere Mutti getan haben. DANKE
Petra Eschrich
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Gast14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da gibt's nicht viel zu sagen. Einer der schlechtesten Kliniken in Düsseldorf. Mutter hatte einen leichten Schlaganfall mit Lähmungserscheinungen im Bein. Nach 3 Woche Aufenthalt hat man's grade mal geschafft das meine Mutter ein paar Stufen schafft. Für 3 Wochen viel zu wenig. Man nimmt sich auch keine Zeit für die Patienten. Wird dann beim Training im Flur einfach vergessen weil Trainerin mal weg musste u.s.w.
In der Weihnachtszeit für die Seele aber auch nichts an Deko.
Im ganzen sehr sehr sehr schlecht.
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Rebbi702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ohne Worte was da abgeht
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vom St .Vincent Krankenhaus in die Geriatrie Elbroich überwiesen mit einem Verdacht auf einen Wirbelbruch im Lendenbereich Das Krankenhaus hatte ohne es mit mir abzusprechen ich bin die Tochter und habe eine Betreuungsverfügung für meinen Vater eine Höchst Dosis von sechs mal Novalgin am Tag meinem Vater verordnet
Bei der Aufnahme in Elbroich teilte ich der Ärztin mit dass mein Vater gegen Novalgin allergisch ist da er auch noch starke Opiate nimmt die Ärztin sagte mir dass sie das prüfen wollte und das Mittel langsam absetzen wollte
Mein Vater ist wenn er diesen Cocktail an Medikamenten bekommt sehr benommen verwirrt ängstlich apathisch und in einem
Sehr verwirrten Zustand
Sie wollten ihm Antidepressiva geben um ihn ein bisschen aufzubauen was ich aber ablehnte weil ich erst wollte dass mein Vater wieder in einem besseren Zustand ist
Die Ärztin tat es ab das ist die dement sei die mein Vater hat aber mein Vater hatte vorher keinerlei Beschwerden er ist nach Auto gefahren war ganz klar im Kopf er hatte nur die Diagnosevaskuläre Demenz was ich ihr mehrmals mitteilte
Ich habe die Ärztin angesprochen und wollte das sie das Medikament absetzt einen Tag später teilte mir die Ärztin mit dass sie mit den anderen Ärzten gesprochen hatten Die junge Ärztin teilte mir mit dass mein Vater in vier Tagen entlassen werden könnte wenn ich mich nicht ab sofort raus halte sie wollte also dass ich nichts mehr sage und dass mein Vater alle Medikamente gegeben werden können was diese Ärzte für richtig halten
Natürlich hab ich mir das nicht gefallen lassen ich habe im Martinus Krankenhaus einen Platz für meinen Vater bekommen es ist heute genau 1 Woche her dass ich mein Vater aus dieser grausamen Klinik rausgeholt habe meinem Vater geht es gut nach zwei Tagen war er wieder klar im Kopf Er kann auch wieder laufen und Treppen steigen
Er ist wieder ganz normal nicht benommen und ich kann gar nicht sagen wie froh ich bin dass er aus diesem Krankenhaus raus ist
Im Martinus Krankenhaus in der Geriatrie wurden sofort am ersten Tag das Medikament Novalgin und noch zwei andere Medikamente die die Klinik Elbroich einfach weitergegeben hatte abgesetzt und siehe da meinem Vater geht es super
Meine Mutter (92) wurde wegen eines Beckenringbruchs zur REHA in dieser Geriatrie-Klinik eingeliefert. Seitdem ist sie dort nicht nur mit Corona, sondern auch noch mit dem Norovirus angesteckt worden.
Nun wird ihre Entlassung schon die 3. Woche herausgezögert, weil man es dort nicht schafft, sie länger symptomfrei zu bekommen.
Bei wässrigem Durchfall bekommt sie auch keine Diät! Statt dessen Gulasch und Schokopudding!!! Ernährungsrichtlinien scheinen in diesem Krankenhaus ein Fremdwort zu sein.
Man weiß auch nicht, an wen man sich dort wenden soll, da die Mehrzahl der Pflegekräfte des Deutschen nicht mächtig zu sein scheint und es nur einen deutschen Pfleger gibt.
Wenn ich vorher gewusst hätte, wie es dort abläuft, hätte ich der REHA in diesem Betrieb niemals zugestimmt.
Das 5 Sterne Krankenhaus, das wie ein Familienhotel geführt wird.
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Tim682021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von A wie Aufnahme bis Z wie Zufriedenheit alles 5 Sterne
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus Elbroich in Düsseldorf Wersten wirkt wie ein sehr sehr gut geführtes Familienhotel. Alle beteiligten Kräfte angefangen von der Chef-Arzt Sekretärin über die behandelnden Ärzte, Pfleger, Therapeuten und Empfangsdamen am Eingang sind mit Herz und Seele bei der Arbeit. Hoch professionell und zugleich emphatisch. Mein 87 Jähriger Vater ist nach einem Schlaganfall nach 4 Wochen mit voller Kraft und mit sehr viel Liebe wieder hergestellt worden. Als Sohn und einziger Angehöriger wurde ich von Tag 1 mit auf die Reise genommen. Angerufen und informiert. Mit Tipps versorgt und jederzeit offen für meine Fragen. Für alles vergebe ich 5 Sterne. Aber noch wichtiger: in diesem in einem Schlosspark gelegenen kleinen Krankenhaus werden nicht nur die Patienten gesund, sondern auch die Angehörigen mit viel Liebe mitverfolgt. Vielen vielen Dank dafür.
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kdschr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Zeit
Kontra:
------------------------------
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose (OP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit viel Vorbehalten in das Krankenhaus Elbroich in Düsseldorf verlegt worden.
Bereits am Aufnahmetag habe ich ein ganz anderen Eindruck erhalten.
Zufälligerweise bin ich am Aufzug der Station vom Chefarzt empfangen worden, es war eine sehr nette, persönliche Anrede.
Die Zuweisung auf mein Zimmer erfolgte durch eine Krankenschwester auch in einer sehr netten Form.
Die Aufnahmeuntersuchen erfolgten in den unterschiedlichsten Abteilungen und immer wieder nur freundliche Mitarbeiter.
Ich war insgesamt 21 Tage, vom 14.04.21-05.05.21, im KH Elbroich und wäre gerne noch 1 Woche , zwecks weiterer Genesung, dort geblieben.
Leider gibt es aber eine max. Aufenthaltsdauer.
Allen Krankenschwestern, Pfleger, Ärzten und Therapeuten/innen nochmals ein herzliches Danke.
Die Zeit die ich bei Ihnen im Haus und mit Ihnen erleben durfte hat mir bei meiner weiteren Genesung sehr viel Kraft gegeben.
Man möchte zwar nicht ins Krankenhaus aber wenn, wäre das KH-Elbroich Düsseldorf immer wieder eine gute Wahl.
K.-D. Schr.
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Ingeborg1925 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestmögliche Behandlung und Rehabilitation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit Angehörigenberatung und Pflegeschulung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Team unter Leitung von Herrn Dr. med. Richard gibt alles für das Wohl des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkomplizierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöne Zweibettzimmer)
Pro:
Der Patient und die Angehörigen stehen im Mittelpunkt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Upside-Down-Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vom Chefarzt und dem zuständigem Pflegeteam mit viel Engagement und Empathie von Null mit dem individuell und vorsichtig dosiertem Einsatz einer Ernährungspumpe wieder aufgebaut und konnte mit viel Lebensfreude noch glückliche Jahre im barrierefreien Zuhause mit Garten genießen.
Ich kann die Klinik Elbroich zur Rehabilitation bestens empfehlen, weil ich jederzeit einen Ansprechpartner aus dem Team hatte mit Verständnis auch für Sorgen und Nöte von mir als Angehörigen. Ich konnte im Hause auch an einem sehr guten Pflegekurs teilnehmen, der mir viel Kraft gegeben
hatte. Mein großer Dank an alle, die meiner geliebten Mutter und mir soviel Zuwendung gegeben haben.
Heute weiß ich, dass dies keinesfalls selbstverständlich ist. Zuerst wollte der Hausarzt, der sich durch einen Hausbesuch am Samstag gestört fühlte, meine Mutter mit einer Medikamenten-Interaktion töten. Dann wurde sie im Krankenhaus,in das ich sie auf pharmazeutischen Rat noch rechtzeitig gebracht hatte, durch kontraindizierte Sondenernährung mit hochgefahrener Ernährungspumpe, trotz meines schriftlichen Warnhinweises auf den kleinen Thoraxmagen,widerlich und grausam durch Verkleben der Lunge (Aspirationspneumonie) mit klebriger Sondennahrung getötet. Die Chance, meine Mutter nach Hause oder in die Klinik Elbroich zu bringen, wurde mir nicht gewährt.
Gegen den Hausarzt und das Krankenhaus ermittelt der Staatsanwalt.
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Bewertung9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Außergewöhnliches Engagement des gesamten Teams, sehr gute Zusammenarbeit, gute Kommunikation mit den Angehörigen
Kontra:
An der Pforte wurden Besucher manchmal mit wenig Einfühlungsvermögen gemaßregelt. Die Corona bedingte 30 minütige Besuchszeit wurde von einigen Mitarbeitern wie mit der Stoppuhr kontrolliert.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch nach Sturz, Frührehabilitation
Erfahrungsbericht:
Der Erfahrungsbericht beruht auch einem dreiwöchigen Aufenthalt im Sommer 2020:
Charakteristisch für die Geriatrie des Krankenhauses Elbroich ist die Teamarbeit. Der Chefarzt Herr Dr. Richert und die leitende Oberärztin, Frau Dr. Stenmanns, sind Fachärzte für Innere Medizin und sehr erfahrene Geriater. Das heißt, sie kümmern sich mit viel Engagement um die notwendige Diagnostik und medikamentöse Therapie. Dabei betrachten sie nicht nur das akute Problem, sondern die Patienten als gesamten Menschen.
Die Klinik für Geriatrie lebt von einer ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen Physiotherapie, Ergotherapie, Pflege, Psychologin und Sozialarbeiterin. Einmal in der Woche findet eine Teamsitzung statt, in der das Team gemeinsam die nächsten Schritte entscheidet.
Jede einzelne Person, mit der wir Kontakt hatten zeichnete sich durch ein hohes Maß an Kooperation und Expertise aus. Das begann mit dem Pflegepersonal, welches beim Waschen und Duschen unterstützte, sodass sich die Patienten wohl fühlten. Der Haustechniker kümmerte sich um das nicht funktionierende Telefon. Die Physio- und Ergotherapie fordern die Patienten ohne sie zu überfordern und passten ihre Therapie entsprechend an. Besonders hilfreich waren auch die Gespräche mit der Psychologin. Letztlich hat uns die Sozialarbeiterin mit wirklich hohem Einsatz unterstützt, eine weitere Versorgung zu organisieren. Besonders hervor zu heben ist auch die enge Absprache und gute Kommunikation mit den Angehörigen.
Wir sind dem Team sehr dankbar und können diese Abteilung auf ganzer Linie wärmstens weiter empfehlen.
Mein Mann 80, wurde nach einem Sturz,und OP in die Geriatrie
verlegt.
Gleich in der ersten Nacht hatte er einen Herzinfarkt und eine Lungenentzündung entwickelt.
Ich wurde durch die Oberärztin informiert und durfte an 2 Tagen in Folge meinen Mann besuchen.
Dann leider wegen Corona nicht mehr.
Auf Nachfrage bei der Stationsaertztin nach seinem Befinden und Frage ob er nicht zurück verlegt werden könnte
würde ich unwirsch abgewimmelt.
Ich wollte einfach in seiner Nähe sein wenn es ihm schlecht ging.
Er verblieb dann dort und wurde
dann nach ca.3 Wochen in ein Seniorenheim am Wohnort zurück
überwiesen.
In einem sehr schlechten ungepflegten Zustand. Fingernägel, Fussnaegel, unrasiert und nicht fähig 1 Sekunde zu stehen.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!
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Hilde89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung vorbildlich
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine 89 Jahre alte Mutter hat knapp 3 Wochen auf der Station 1 G gelegen. Die Betreuung durch Ärzte und vor allen Dingen der Pflege war super. Die ärztliche Seite hat sich viel Zeit genommen, meine Mutter über alle mögliche Behandlungsschritte aufzuklären. Das Pflegepersonal war immer sehr nett und hilfsbereit. Ebenso die Mitarbeiter in der Peripherie. Die Physiotherapeutin allerdings etwas streng. Nun, sie weiß warum. Meine Mutter hat die Übungen verinnerlicht und arbeitet sie zu Hause ab. Positiv verwundert hat mich die mitgegebene Medikation. Alle Achtung. Da hat die Apotheke sehr gute Arbeit geleistet.
Die Zimmer sind sehr klein, Toilette und Bad auf dem Flur auch nicht so angenehm.
Das Essen -wie in jedem Krankenhaus mit Küche auf der "grünen Wiese" eine Katastrophe. Aber, man verhungert nicht. Und, Hauptsache die ärztliche Betreuung und Pflege stimmt.
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Nalina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (winziges Zimmer, Toilette auf dem Flur (Privatpatient! - wie mag es dann den gesetzlich Versicherten dort gehen...?))
Pro:
schöne Lage
Kontra:
medizinische Grund-Versorgung nicht gegeben
Krankheitsbild:
körperliche Schwäche - später Dekubitus, Grippe, Lungenentzündung, Verwirrtheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist in dieser Klinik fast gestorben.
Eingeliefert mit körperlicher Schwäche durch langes Liegen wegen eines gebrochenen Wirbels, sollte er körperlich aufgebaut werden, vor allem durch Krankengymnastik.
Was sich in den ersten Tagen gut anließ endete in einem Desaster: erst Kubitus (von MIR entdeckt - nicht etwa durch das Klinikpersonal), totale Verstopfung, dann Influenza A mit Quarantäne, dann Lungenentzündung... Ich habe ihn da rausgeholt und ins Marienkrankenhaus gebracht: was der erstversorgende Pfleger als allererstes tat war einen Liter Flüssigkeit als Infusion zu verabreichen, weil mein Vater völlig ausgetrocknet war...
Dabei habe ich in Elbroich ab dem ersten Tag ununterbrochen darauf hingewiesen, dass mein Vater zu wenig trinkt, dass das überwacht und gegebenenfalls ein Infusion gegeben werden müsse.
Diese Klinik ist eine absolute Katastrophe - bis auf wenige Schwestern, die wirklich rührend sind, aber eben nicht alles abfangen können und auch nicht immer da sein können.
In der letzten Woche (von 2,5) wurde mein Vater, der sonst glasklar ist, zunehmend verwirrter. Die Ärzte erzählten mir was "vom Pferd". Nach den ersten 2 Flüssigkeitsinfusionen im Marienkrankenhaus ist er psychisch wieder "der Alte". Ich kann mein Entsetzen über diese Klinik kaum in Worte fassen...!!! (und habe hier nur einen Bruchteil der Skandale beschrieben, die dort passiert sind)
Wenn Sie irgendeine andere Möglichkeit haben, würde ich Ihnen dringend davon abraten, Ihren Angehörigen hier unterzubringen - selbst wenn Sie, wie ich, jeden Tag da sein können.
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Nathi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pfegepersonal immer nett und hilfsbereit
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Februar 2019 bis April 2019 Patient in der Tagesklinik Elbroich in Düsseldorf Wersten.Zu aller erst muß ich bemängeln ,daß ständig Stunden ausfielen.Man mußte seine Zeit absitzen was sehr schwer fiel.Ich war in einer sehr schwierigen persönlichen Situation selbst verschuldet aber egal.Man setzte mich dort nur noch mehr unter Druck aber gab mir nur wenig Hilfe.Ich hatte einmal in Wut geäußert ich würde mich umbringen und wurde mit Ordnungsamt etc ins LKH auf die geschlossene eingeliefert.Die hygienischen Zustände waren katastophal teilweise die Toiletten abgeschlossen.Diese Aktion war völlig überflüssig.Ich wurde von Anfang an mit Psychopharmaka voll gepumpt so das es mir jeden Tag physich schlechter ging.
Nach dem Aufenthalt im LKH wurde ich mit Lithium therapiert was mich so krank machte , daß ich tagelang erbrechen mußte und nichts bei mir behalten konnte.Trotzdem wurde mir nicht geglaubt und alles mit einem Infekt abgetan.Ich nehme viele weitere Medikamente wie Antidiabetika ,Anti Hypertoniker etc.Ob die überhaupt damit kompatible waren, interessierte niemand.Ich war dann so schwach ,das ich nicht mehr in die Tagesklinik gehen konnte.Trotzdem wurde ich unter Druck gesetzt wieder zu erscheinen und es wurde auf einen Infekt bestanden.Das ganze endete mit einem Krankenhaus Aufenthalt in der MNR Klinik und den Besuch der Tagesklinik habe ich beendet.Keine Zugabe von Fehlern etc.
Von diesem Zeitpunkt an habe ich bis auf Sertralin was ich vor der Tagesklinik hatte nichts mehr genommen.Ich habe lange gebraucht mich davon zu erholen.Nach drei Monaten konnte ich endlich den Arztbrief holen und nun stand drin ich sei aggressiv.Ich konnte es nicht fassen.Ich mußte mich selbst in der Tagesklinik übergeben und mir wurde weiterhin eingeredet ich bräuchte das Lithium.Komplette Fehldiagnose.Es ist traurig denn 2016 wurde mir hier gut geholfen.Nun ja heute nehme ich keine Psychopharmaka mehr und es geht mir prima.Man sollte Fehler zugeben denn ein Arzt ist nur ein Mensch .
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Diete52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinischer Erfolg
Kontra:
Unfreundliche diebische Elstern!
Krankheitsbild:
Tiefe Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti, inzwischen 87 Jahre, war vom 12.09. bis 04..10.2019 im KH Elbroich auf Station 3. Mit dem OA gab es eine direkte und konstruktive Kommunikation. Er hat wahrscheinlich auch (fast) im Alleingang dafür gesorgt, das es Mutti vom Kopf her wieder besser ging. Sie wurde mit 3 Präparaten eingestellt. Soweit der positive und auch wichtige Teil!
Der Rest ist weniger schön:
Schon beim Empfang wurde meiner Mutti nachweisbar 100 € (2 * 50 € Scheine) aus dem Portmonee geklaut!!!! Klingt krass, ist aber ein Fakt, der inzwischen beim Klinik Beschwerdemanagement bekannt ist, bei der Kripo angezeigt und zwischenzeitlich bei der Staatsanwaltschaft angekommen ist!
Die Pflegekräfte waren die drei Wochen fast durchgängig unfreundlich und fühlten sich ständig belästigt und genervt! Auskunft über den Zustand hat man nie bekommen! Einen Stationsarzt habe ich nie persönlich gesehen! Obwohl bei mindestens drei diversen Stellen angekündigt, dass ich meine Mutti am 04.10.19 nach 10:00 Uhr persönlich abhole, wurde sie in Hausschuhen und Strickjacke und ohne vollständige Hilfsmittel (Atemhilfe) in ein Taxi gesteckt und ins Heim gefahren!
Die Nachwirkungen, mit denen wir z.T. heute noch zu kämpfen haben, sind: kommt nicht mehr aus dem Rollstuhl raus! Nur mit Mühe wieder abgewöhnt wurde das dauernde Windel tragen und komplett in die Hosen machen!
Im Endeffekt war die medizinische Hilfe gut und der Rest grauenhaft!
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dagmar.sterzel@googlemail berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt sehr nett
Kontra:
Alles andere nein Danke
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Mutter wurde eine Demenz festgestellt und sie wurde neu mit Tabletten eingestellt .Der Arzt der sie behandelt hat war sehr nett damit war ich auch sehr zufrieden .Aber auf der Station fand ich es nicht gut ,auf mich machten die Schwestern einen genervten überforderten Eindruck .Was ich auch schlimm finde das man Demenz erkrankte beschuldigt sie würden selber ihre Sachen verteilen , nur komisch alles ist immer wieder aufgetaucht nur ein neuer Jogginganzug von Thommy Hilfiger der ist unauffindbar .Erst war die Jacke weg und dann wurde später auch noch die Hose entwendet . Das ist schon sehr seltsam und nach nachfragen wurde mir immer gesagt ja das ist so bei Demenz Kranken . Wer es glaubt .
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Janosch2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Lebensgefährten, der aufgrund eines Oberschenkel halsbruchs nach der OP 3 Wochen in der Elbruch Klinik zur Reha war, konnte gar nichts besseres passieren, als diese Klinik. Sehr sehr gute Betteuung durch die Ärzte und durch das Pflegepersonal. Er war gut aufgehoben und ich habe ihn jeden Tag gerne in dieser angenehmen Umgebung besucht. Wir sind hochzufrieden und sagen danke.
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AndreaStemmer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Fachwissen verbunden mit liebevoller Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, schwaches Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 87 jährige Mutter, die schwer an Parkinsons erkrankt ist und ein schwaches Herz hat ist im August und September 2017 drei Wochen in Ehrenbroich behandelt worden. Nach zwei Beinbrüchen und einem Hüftbruch, zwei Operationen und Vollnarkosen hatte sich ihr Zustand weiter verschlechtert.
Bei ihrer Einlieferung in Ehrenbroich sind meine Mutter, Vater,Bruder und ich im Krankenhaus freundlich willkommen geheissen worden.Dann ist meine Mutter erst einmal genau untersucht worden betrefflich ihres körperlichen und geistigen Zustands. Und dies ist mit viel Geduld , Sorgfalt und Würde geschehen , eine Art, die ich oft in anderen Krankenhäusern vermisst habe.
Bei meiner Mutter geht es nicht um die Heilung ihres Zustandes sondern darum ihr verbleibendes Leben so angenehm und schmerzfrei wie möglich zu gestalten. Auch würde dies meiner Mutter und uns vermittelt, was ich als sehr wichtig empfinde.
Und diese Behandlung hat meiner Mutter sehr gut getan. Nicht nur hat sich ihr körperlicher Zustand verbessert , sie hat zum Beispiel auch gelernt besser zu schlucken und hat es genossen wie sich gekümmert wurde um sie.
Was in Ehrenbroich ganz gross geschrieben ist ist die Würde des Menschen.
Dies zeigt sich in allem und in allen.
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Angehöriger73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum freuliche Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Immobilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor knapp 3 Wochen lag unsere Mutter nach einem vorangegangenen längeren Krankenhausaufenthalt letztendlich in der Klinik Elbroich obwohl wir anfangs diesbezüglich sehr skeptisch waren.
Unsere Ängste, dass es auch dort nicht geschafft wird eine zumindest einigermaßen vernünftige Mobilität unserer Mutter wieder herzustellen hat sich allerdings schnell zerstreut.
Von Anfang an wurde sich seitens der Ärzte, des Pflegepersonals und der Therapeuten sehr liebevoll um unsere Mutter gekümmert wofür wir unendlich dankbar sind. Bereits nach einer Woche konnte man zumindest schon einen Fortschritt erkennen, der sich bis zum Ende des Aufenthaltes noch deutlich steigern sollte. Da unsere Mutter vor dem vorangegangenen Krankenhausaufenthalt vollkommen selbstständig gelebt und gewohnt hat war trotz allem Fortschritt klar das dieses in vollem Umfang nicht mehr Möglich sein würde was sowohl uns als auch unsere Mutter dann nochmal in ein kleines Tief verfallen ließ. Hier möchte ich dann allerdings auch dem sehr netten und hilfsbereiten Sozialdienst danken der sich dieser Sorgen sofort angenommen hat und zusammen mit uns und unserer Mutter ein hervorragendes Hilfsnetzwerk aufgebaut hat, so dass einer Heimkehr unsere Mutter nichts mehr im Wege stand.
Rückblickend betrachtet war der Aufenthalt das Beste was unserer Mutter passieren konnte, da sie nun auch wieder zufrieden und beruhigt in die Zukunft schauen kann.
Allen Beteiligten nochmal ein riesiges Dankeschön!
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Angehörige_2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum zufrieden !)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe geriatrische Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sanitäre Einrichtungen nicht direkt im Zimmer - schade...)
Pro:
Kompetente und Einfühlsame Betreuung unserer Senioren
Kontra:
Das Mobiliar des Hauses versprüht den Charme der 70er Jahre
Krankheitsbild:
Polyneuropathie + Multimorbidität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Für meine Mutter war diese Klinik eine letzte Chance auf adäquate Behandlung überhaupt. Sie hat leider einige Krankheiten. Sie hat schwere Einschränkungen durch eine sich ständig verschlechternde Polyneuropathie, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und daraus folgend auch schwere Depressionen.
Nachdem wir einige Kliniken in Düsseldorf kennenlernen mußten und beschlossen hatten, in gar kein Krankenhaus mehr zu gehen, wurde uns das Krankenhaus Elbroich in Düsseldorf Holthausen empfohlen.
Nach einem ersten Gespräch dort im Hause trafen wir die Entscheidung, noch diesen einen und wohl letzten Versuch zu wagen.
Es bedurfte einer kleinen Eingewöhnung in das Krankenhaus, das Personal und die Abläufe. Am Ende war meine Mutter so begeistert, daß sie am liebsten gleich da geblieben wäre. Die extrem grüne Lage im Heyepark ist ein zusätzliches Plus - auch für uns Angehörige.
Für mich als Angehörigen war die Zeit meiner Mutter in diesem auf ältere Menschen und ihre vielfältigen Krankheiten spezialisierten Krankenhaus eine Wohltat.
Ich kann das Krankenhaus jedem Menschen empfehlen, der noch mal ein Wohlfühl-Erleben in einem Krankenhaus erfahren möchte. Der Gesundungserfolg ist überzeugend. (Auch wenn eine Polyneuropathie nicht wirklich heilbar ist, so wurden doch die dadurch verursachten Schmerzen deutlich reduziert.)
Für diejenigen, die vor Jahren vielleicht mal weniger positive Erfahrungen gemacht haben sei gesagt, daß hier in 2017 erst die Klinikleitung neu eingesetzt wurde. Der heutige Klinikchef ist absolut um seine Patienten bemüht und agiert mit großer Fachkompetenz, Einfühlsamkeit und Verständnis. Daher in jedem Falle meine Empfehlung.
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Sonni1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe meinen Bericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich konnte alle Probleme die ich habe besprechen. Zeit für Angehörigengespräche war ebenfalls vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein TV pro Patient wäre wünschenswert)
Pro:
Pro: Die gesamte Manschft war bemüht mein Leben wieder lebenswert zu machen.
Kontra:
Ich wäre gerne länger wie die max. Behandlung von drei Wochen geblieben um meine Genesung weiter zu stabilisieren. Problem der Krankenkasse.
Krankheitsbild:
Psychische Probleme, Angstzustände, zahlreiche Stürze zuletzt mit mehreren Knochenbrüchen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12.2016 und 2. 2017 Patientin in der genannten Klinik in der Geriarie im vierten Stock, beide Male in einer Anschlussbehandlung nach einem vorigen Klinikaufenthalt in einem Chir. Krankenhaus. Beide Male war ich in einem sehr schlechtem gesundheitlichen Zustand, mit Mehrfacherkrankungen, sowohl mit körperlichen, wie auch psychischen Problemen, u.A. Zustand nach Schlaganfall. Die Mitarbeiter der Station, sowohl die Ärzte, die Therapeuten, wie auch das Pflegepersonal haben mich umfassend, sorgsam und sehr liebevoll wieder aufgebaut. Bemerken möchte ich noch das ich bereits in einigen Krankenhäusern Patientin war und mir somit ein Urteil und einen Vergleich erlauben kann.Ich habe der Klinik Elbroich den Namen die " Wohlfühlklinik" gegeben.
Mir ist es vollkommen unverständlich wieso in diesem Forum negative Meinungen abgegeben werden.
Sollte sich mein Zustand nochmals verschlechtern, so werde ich mich wiederum an die Klinik Elbroich wenden.
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals herzlich für die genannte Betreuung bedanken und hoffe sehr, dass sich mein jetziger Zustand stabilisiert.
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Alul.02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung Wirbelsäulenbereich-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Vater 3 Wochen im Vinzenzkrankenhaus in der orthopädischen Abteilung mit einer Fraktur und Entzündung im Wirbelsäulenbereich sehr kompetent behandelt wurde, folgte der Reha-Aufenthalt im Krankenhaus Elbroich.
In den nun folgenden 3 Wochen konnten wir förmlich jeden Tag eine Verbesserung seines Gesamtzustandes und seiner Mobilität feststellen.
Dank einem Konsil mit dem Hautarzt konnten auch diese Beschwerden meines Vaters gelindert werden.
Ein großer Dank geht an alle Ärzte/Ärztinnen,Schwestern und Pfleger sowie Physiotherapheuten.Sie leisten tolle Arbeit. Auch der soziale Dienst war mir als Angehörige eine große Hife.
Jederzeit waren alle auch telefonisch für mich erreichbar,dies war eine große Hilfe.
Mein Vater und ich können ihr Haus wirklich nur weiterempfehlen.
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18PseudoNym95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetend und freundlich
Kontra:
es gab nichts zu meckern
Krankheitsbild:
geriatrische Behandlung zur Mobilisierung nach Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 86-jährige Mutter befand sich nach einem Sturz mit Bimalleolarfraktur des rechten OSG (lt. Arztbericht) und einwöchigem Krankenhausaufent- halt mit OP (Unfallchirurgie) im Krankehaus Elbroich zur Mobilisierung. In den gut 3 Wochen Aufhenthalt wurde sie laut eigener Aussage auf das Beste versorgt. Das Pflegeteam, die Physiotherapeuten und ÄrztInnen hätten sie immer überaus freundlich behandelt. Diesen Eindruck kann ich als Angehöriger nur bestätigen. Die Kommunikation mit allen Beteiligten war zu jeder Zeit ausgesprochen gut, die Informationen erfolgten direkt und teilweise auch ohne Aufforderung. Besonders als es um die Frage der Nachsorge ging, meine Mutter lebt allein und selbständig, waren die Infos und angebotenen Hilfen schnell, kompetent und hilfreich. In diesem Zusammenhang sei auch der Sozialdienst positiv erwähnt. In diesm Haus stimmte alles, vom Empfang, über die ÄrztInnen, Schwestern und Pfleger bishin zur Mitarbeiterin der Caféteria: alle freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
meine Schwiegermutter ist in Ihrem komplexen psychischen und physischen Erkrankungsbild optimal von allen miteinander sehr gut kooperierenden Berufsgruppen (die Ärzte, die Pflege, die Therapeuten) behandelt worden und hat durch den 2 wöchigen Aufenthalt erheblich profitiert
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Rose044 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönliche Zuwendung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Multifaktorielles Mobilitätsdefizit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 15 Tage zur Reha auf der Station 4 des Krankenhauses. Ärztliche, pflegerische sowie physiotherapeutische und ergotherapeutische Betreuung waren erstklassig > besonders auf den Zustand und die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten! Das Zimmer und die Ruhe der Umgebung haben ebenso dem körperlichen und seelischen Aufbau sehr gut getan. Die Trainingsgänge durch den Park mit herrlichstem Baumbestand waren unbeschreiblich schön.
Allen, die mir so vorzüglich geholfen haben, wieder Kraft zu tanken, ein herzliches Vergelt`s Gott!
R. Birnbaum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Plastische Chirurgie
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Josef81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während dem Aufenthalt meiner Ehefrau in Ihrer Klinik, kann und muss ich den Ärzte- Therapeuten- Und Pflegeteam meine hohe Anerkennung für die gute und angenehme Leistung und Hilfsbereitschaft die mir erbracht worden ist, ein großes Lob aussprechen. Ich kann Ihre Klinik nur bestens weiter empfehlen.
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Lemmy75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: April 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterbringung und kompetente Betreuung der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenks und Bänderriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich muss allen Mitarbeitern, Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, sowie den Physiotherapeuten, für die außerordentlich angagierte Betreuung und Kompetenz während meines dreiwöchigen Aufenthaltes in der Klink, ein anerkennendes Dankeschön sagen. Medizinische Beratung und persönliche Zuwendung war ausgezeichnet. Die teilweise sehr schlechten Bewertungen einiger Patienten, oder deren Angehörigen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Fast könnte der Eindruck entstehen, es handele sich nicht um diese Klinik!
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nudaveritasmaximus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der objektive Gesamteindruck,untermauert durch mehrfache Erfahrungen mit dieser Klinik.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorsicht vor dem Chefarzt und seinem Anhang.
Er ist leider nicht besonders fähig und für diesen Posten nicht qualifiziert genug.
Besondere Vorsicht vor einer Frau Dr.....
Eine grausame Person und sehr bösartig.
Lässt gerne ihr offensichtlich eigenen Probleme an Patienten, Angehörigen und am Personal aus.
Keine Fähigkeit im Bereich Empathie, wie alle Ärzte dort. Sehr schnell überfordert, unflexibel und statisch.
Nur mäßig talentiert und engagiert, wie auch das Personal im ganzen Haus.
Ausnahmen gibt es möglicherweise, wir haben sie nicht angetroffen.
Schlechte Hygiene in der ganzen Klinik.
Unter anderem Fäkalien an Wänden in öffentlichen Bereichen.
Unbedingt meiden, wenn man seine Angehörigen in gute Hände geben möchte oder selber eine gute Klinik sucht und wenn man Wert auf Kompetenz und Menschlichkeit legt!
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Tochter1952 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abklärung der Symptome, Zuwendung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (82)war im Okt./Nov. 2015 Patientin in dieser Klinik. Es sollten unterschiedliche Beschwerden abgeklärt werden, wie entgleister Bluthochdruck,entgleister Diabetis, Schwindelgefühl mit Sturzneigung und diverse Schmerzen, die ihr das Leben schwer machten. Die Zeit dort wurde sehr gut genutzt. Alles, aber auch wirklich alles was an erforderlichen Untersuchungen nötig war wurde unternommen. So erhielten wir am Ende des Aufenthaltes ein umfassendes Bild über den Zustand meiner Mutter an dem sich jetzt weiter orientiert werden kann. Sie hat sich in der Zeit des Klinikaufenthaltes dort sehr wohl und gut behandelt gefühlt. Vom Pflegepersonal berichtete sie immer von deren Freundlichkeit, Geduld und Fachwissen. Sie meinte, trotz der vielen Arbeit, was sie ja mitbekam, wäre gute Laune Tagesprogramm gewesen und sie als Patientin hätte das nicht zu spüren bekommen. Die Ärzte seien sehr freundlich und vor allem die behandelnde Ärztin habe all ihre Fragen ausführlich beantwortet. Ein positiver Effekt war auch die Einbeziehung der Physiotherapeuten, die meiner Mutter neue Sicherheit vermitteln konnten und ihr den bisher geschmähten Rollator schmackhaft machen konnten.Kleine Defizite bei der Beköstigung wurden von mir als Mitbringsel ausgeglichen. Alles in allem hat sie in der Klinik eine positive, aufbauende Zeit erlebt und wird jederzeit , wenn nötig, wieder dorthin gehen. Mit einem ehrlichen *Danke* an alle Beteiligten, von Mutter und Tochter.
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Charlotte15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, immer ein offenes Ohr und Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Betreuung und Zuwendung von allen Mitarbeitern - Arzt, Krankenschwestern und -pfleger, Physiotherapeut, Logopäden und Hilfspersonal - gut aufgehoben gefühlt. Die medizinische Versorgung war ausgezeichnet.
Die wunderschöne Lage hat ebenfalls zur Genesung beigetragen.
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Wolfgang1933 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich wie im Sanatorium
Kontra:
Krankheitsbild:
Operierte eingestauchte Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stellvertretend für das ganze Haus Elbroich, möchte ich hier den Chefarzt mit seinen Ärzten, Physiotherapeuten, Krankenschwestern und Pflegern, Verpflegungs- und Küchenpersonal, die Putzfee und den Hausmeister nicht vergessen. (Von der Verwaltung, welche im Hintergrund arbeitet spricht kein Mensch) Bei allen genannten, spürte man keine angeordnete, dressierte, sondern natürliche spürbare Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft helfen zu wollen. Mir brachte man wieder Sicherheit beim Laufen bei. Außerdem, wie geht es nach meiner Entlassung zu Hause weiter. Hilfen und Möglichkeiten wurden mir aufgezeigt, im hohen Alter zu nutzen und zu bewältigen. Zur medizinischen Betreuung soll doch noch gesagt werden, mit welcher Gründlichkeit auch hier gearbeitet wurde. In den drei Wochen erlebte ich an zwei Wochenenden, also auch Freitag, Samstag und Sonntag den Chefarzt bei seinen Patienten. Abgerundet sei noch gesagt,das Zimmer war schön mit einem Balkon. Das Haus Elbroich liegt in einem Park, eine gute beruhigende Atmosphäre.
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Hexe7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts erwähnenswertes
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Oberschenkelfraktur wurde meine Mutter erst in der Uni Düsseldorf operiert und dann nach Elbroich gebracht. Dort hatten ich leider keine Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen, erst nachdem mein Mann mitkam. Die Schmerzmedikamente wurden einfach umgestellt, obwohl meine Mutter von der Hausärztin gut eingestellt war. ( Spinalkanalstenose OP). Meine Mutter fragte einige Male nach, was das denn für Medikamente sind, bekam dann die Antwort, man wüßte nicht was das sei. Das passierte sogar zweimal. Meine Mutter ist noch sehr helle, auch mit 84 Jahren, denn sie nimmt die Sache mit den Tabletten zu Hause sehr ernst. Das Gespräch, was dann mit dem Oberarzt stattfand war auch nicht gerade das gelbe vom Ei, wie man sagt. Ob er dem Personal etwas dazu gesagt hat, das weiß ich nicht. Mein Wunsch wäre gewesen, das er sich mit dem Hausarzt in Verbindung setzt, um die Medikation zu besprechen, und nicht von sich aus etwas ändert. Die Physiotherapeutin hat auch über meinen Kopf hinweg einfach Dinge gemacht, ohne mit mir das abzustimmen. Außerdem hat sie einfach die Handynummer meines Mannes an Dritte weitergegeben. Das geht garnicht!! Auch mit ihr hat ein Gespräch stattgefunden, nachdem wir das Oberarztgespräch geführt haben. Heute war ich wieder bei meiner Mutter und stellte fest, das sie keine Kompressionstrümpfe trägt. Auf Nachfrage beim Pfleger, wurde mir gesagt ohne ärztliche Anordnung könnte er nichts machen!! Muß man denn alles mit dem Arzt besprechen? Mein Fazit für diese Klinik ist, das Haus ist nicht zu empfehlen.
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Martina47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenpflegerin war nett
Kontra:
Toiletten waren einfach nur wiederlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Toiletten des Hauses sind einfach nur ekelhaft.
Auf einer Toilette war kein Papier und der Geruch war unangenehm. Auf der anderen Toilette war Toilettenpapier, dafür war die Toilette voll mit Fäkalien und ein Schuh (wahrscheinlich von einem Patienten) lag dort.
Hygiene sollte man gerade in diesen Einrichtungen groß schreiben. Leider war dies nicht der Fall
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MaMP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (das Ergebnis spricht für sich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nette und sorgfältige Patientenaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bescheiden, aber absolut ausreichend)
Pro:
warmherziger, geduldiger Umgang mit den Patienten, familäre Atmosphäre
Kontra:
für Besucher ist es sehr sehr warm, da die Raumtemperatur den Patienten gerecht wird
Krankheitsbild:
Durchgangssyndrom / Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in einem sehr desolaten Zustand im Dezember aus der Uni eingewiesen. Aufgrund schlechter Pflege hatte er in der Uni nicht nur fast 30kg abgenommen, er hatte einen starken Pilzbefall und eine Blasenentzündung. Dazu kam eine sehr große geistige Verwirrtheit durch ein Durchgangsyndroms/Delir.
Die Pfleger und Pflegerinnen waren vorbildlich. Sie haben mit viel Geduld und Umsicht dafür gesorgt, dass mein Vater wieder gesund wurde. Obwohl geistig verwirrt, wurde er ernst genommen, wenn er über Schmerzen klagte.
Nicht mehr in der Lage alleine zu stehen, hat der Physiotherapeut ihn wieder zum Laufen gebracht.
Uns Angehörigen gegenüber wurden alle Fragen beantwortet und wir wurden immer über den Verlauf der Krankheit informiert. Einen Termin bei dem behandelnden Arzt bekamen wir auf Nachfrage immer.
Die Atmosphäre ist sehr ruhig, der Tagesablauf geregelt. Die Patienten werden nicht alleine gelassen.
Das Krankenhaus ist natürlich sehr klein und schon etwas älter, dafür aber auch familiärer.
Mein Vater ist wieder bei uns!
Dieses Krankenhaus war das Beste, was uns passieren konnte!
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psychologe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201515
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
faellt mir nix ein
Kontra:
verwahren statt therapieren
Krankheitsbild:
demenz Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aerzte fuehlen sich als goetter in weiss.auf kritik wurde nicht reagiert bzw. Damit gedroht patienten sofort zu entlassen. Patient wurde ohne not sofort fixiert !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Ute9001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten waren sehr engagiert
Kontra:
Kompetenz der Ärzte fraglich, kaum zu sprechen, Pflegepersonal rauh, unhöflich und ungebildet, meist kurz angebunden
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, schwacher Allgemeinzustand
Erfahrungsbericht:
Nichts ist okay in dieser geriatrischen Rehaklinik.
Mein Vater wurde nach einem Herzinfarkt zur Reha in diese Einrichtung überwiesen.
Er hat sich dort nicht erholt. Die Zimmer sind dunkel, das Gebäude ist alt, das Essen ist durchweg nicht gesund und lieblos zubereitet. Die Patienten dämmern die meiste Zeit vor sich hin.
Lieblos ist dort alles. Das Pflegpersonal ist meist genervt, männliches grobes Pflegepersonal kümmert sich dort um die männlichen und weiblichen Patienten. Meist kalt und ohne Respekt. Alte Menschen werden dort wie unmündig behandelt. Ich war empört und verzweifelt zugleich und hatte abends oft Angst, meinen Vater dort allein zurückzulassen.
Man hat den Eindruck, dass das Personal sich bei Privatpatienten mehr zusammennimmt.
Die verantwortlichen Ärzte haben sich kaum gekümmert, waren selten zu sehen und nur auf mehrmaliges Nachfragen zu sprechen. Obwohl in der Hochglanzbroschüre des Hauses steht, dass die Mitarbeit der Angehörigen erwünscht ist, kann man davon nicht merken. Eher das Gegenteil. Besucher sind nicht gern gesehen.
Ich war beruhigt, als mein Vater nach drei Wochen wieder zuhause war. Dort habe ich ihn erst einmal aufgepäppelt.
Meine Mutter befand sich 14 Tage stationär in der Klinik.
Als sie aufgenommen wurde ging es ihr schlecht. Als sie entlassen wurde, ging es ihr um ein Vielfaches schlechter.
Ob sie die zugesagten Behandlungen erhielt oder nicht, konnte ich als Tochter nicht nachprüfen. Die nötige Geduld, die beim Umgang mit alten Menschen nötig ist, schien mir aber zu fehlen.
Ein Grund, warum ich jedem vom Aufenthalt in dieser Klinik abraten würde, ist, dass der Chefarzt zu einem vereinbarten Termin unter einem fadenscheinigen Grund nicht erschien. Wenn sich der Chefarzt so wenig kümmert, wie soll das Personal anders sein. Vorbild!!!!!!
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nudaveritas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In den meisten Punkten hat die Klinik und die Leitung versagt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ungenügend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fachliches Wissen sicherlich vorhanden (sollte es auch), aber es sei mal in Frage gestellt, Menschlichkeit ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungenügend und zu statisch)
Pro:
Die Natur um die Klinik herum
Kontra:
Menschlichkeit fehlt bei den Hauptärzten völlig/ Kompetenz des Chefarztes sein Personal zu führen, sehr schwach
Krankheitsbild:
Mehrere Krankheiten lagen vor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist auf gar keinen Fall zu empfehlen!
Die hier aufgestellten Punkte resultieren auf eigenen Erfahrungen.
Wir als Angehörige schildern hier, was wir erleben mussten. Unsere Erfahrungen sind fundiert und rein objektiv. Auch interne Schilderungen liegen vor.
Die Bewertung besteht aus zwei Teilen.
Der Patient wurde eingeliefert und vom ersten Tag an gab es Probleme mit dem Personal und den Ärzten.
Die Medikation wurde größtenteils falsch oder gar nicht zur richtigen Zeit verabreicht, obwohl wir Angehörige mit einer präzisen Einweisung das Personal unterstützten. Da der Patient schwer bettlägerich ist und sich selbst nicht wehren kann, mussten wir Angehörige das übernehmen. Ohne uns hätte unser Angehöriger nicht die sehr wichtigen Medikamente bekommen. Essen wurde nicht Patientengerecht gereicht, Anweisungen missachtet.
Teilweise war stundenlang kein Personal auf den Gängen.
Keiner der nach den Kranken schaut.
Die Patienten dort sind größtenteils alt und sehr krank. Sie werden dort manchmal wie unmündig behandelt, ohne Respekt. Eine Schwester beschwerte sich sogar beim rufenden Patienten über das Klingeln, er soll doch nicht immer rufen wenn er was bräuchte. Meint die der macht das aus Spass..?
Das Personal ist meistens mürrisch und seltsam, außer einigen ehrenwährten Ausnahmen.
Das Essen teilweise ungenießbar.
Die öffentlichen sanitären Anlagen auf einer Station waren mit Kot verdreckt.
Die Frage nach einem Kaffee für die Angehörigen endete mit der Antwort, dafür müssen Sie runter in die Cafeteria. Alles unwichtige wurde notiert. Fruchtsaft wurde nur geöffnet gereicht, es sei nach Hausleitung verboten den geschlossen zu lassen. Einer der beiden Fahrstühle funktonierte eine Woche lang nicht und das in einer Klinik!
Generell sind Besuche und Angehörige,,nur in Maßen"erwünscht. Man hatte immer den Eindruck, man stört.
Teilweise ein Verhalten und eine Art vergleichbar mit einer Sekte, die sich ungern in die Karten schauen lässt und etwas zu verbergen hat.
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irmgard74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einblutung nach Knie TEP operation, schwere Schmerzmnittelnebenwirkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Schwiegermutter wurde nach erheblichen Komplikationen nach einer Knie TEP aufgrund des guten Rufes der Geriatrie als Fachklinik für ältere, komplex kranke Menschen eingwiesen.Sie konnte nach einer schweren Einblutung unter Marcumar im Knie nicht mehr schmerzbedingt und durch die enorme Schwellung im Knie und Unterschenkelbereich auftreten und war im Prinzip bettlägerig.Sie hatte Übelkeit und war total müde durch die Schmerzmittel.
Die Ärzte dort nahmen als erstes eine Umstellung der Schmerztherapie und eine deutliche Reduktion der vielen Medikamente, die sie aufgrund der verschiedenen Erkrankungen zuvor erhielt, vor. Dadurch gingen die Übelkeit und Müdigkeit komplett zurück.
Durch die physikalische Therapie nahm die Schwellung bald ab und am Ende der 3 Wochen konnte meine Schwiegermutter wieder laufen mit Rollator. Sie hat durch den Sozialdienst eine Haushaltshilfe vermittelt bekommen und Unterstützung durch einen Pflegedienst.
Im Rahmen von Gesprächen mit den Ärzten konnte sie lernen diese Hilfe jetzt auch anzunehmen.
Insgesamt sind wir einer tollen Teamarbeit, die auf die verschiedenen Bedürfnisse der Gesundheit älterer Menschen zugeschnitten ist, begegnet.
Besonders erwähnenswert war die Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten. So ist unsere Mutter zum ersten Mal bei seit Jahren bestehenden rheumatischen Beschwerden fachärztlich abgeklärt und versorgt worden.
Nachdem ich zu meinem großen Erstaunen mehrfach negative Bemerkungen, zum Teil mit persönlichen Angriffen, auf dieser Seite lesen musste , über Menschen, die in der Geriatrie im Krankenhaus Elbroich ihren Dienst am Menschen tun, sehe ich mich dringend aufgefordert eine Rückmeldung zu geben!
Meine Mutter wurde als komplex kranke ältere Patientin über die letzten Jahre in herausragender Weise durch alle Berufsgruppen , die Pflege, die Therapeuten, den Sozialdienst und die Ärzte und Ärztinnen auf Station 1 und 4 drei mal versorgt. In keinem anderen Krankenhaus haben wir bisher derartige Fachkompetenz gepaart mit menschlicher Zuwendung auch besonders bei den ÄrztInnen erlebt.
Das Krankenhaus ist eine Fachstelle für ältere Menschen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen. Durch den angeschlossenen Verbund anderer Kliniken standen weitere Fachabteilungen zur Verfügung. Die Zusammenarbeit erschien uns immer reibungslos, etwa als meine Mutter einen Herzinfarkt während des Aufenthaltes in der Klinik Elbroich erlitt und eine Koronarangiographie nötig wurde.
Ich hoffe, dass auch andere Patienten und Angehörige wie ich einen Erfahrungsbericht über die hervorragende Arbeit in diesem Hause niederschreiben und so nicht nur diejenigen sich zu Wort melden, die , warum auch immer, Negatives benennen möchten!!
Da ich selber in die Pflege meiner Mutter eingebunden bin weiß ich, wie viel Kraft und Ausdauer die Schwestern und Pfleger aufbringen tagtäglich. Meine Anerkennung gilt ihnen in besonderer Weise.
Kraftspendend haben meine Mutter und ich auch die Messe am Mittwoch in der wunderschönen Hauskapelle auf Station 1 erlebt.
1 Kommentar
Das sind eine Menge Urteile für 5 Stunden Klinikaufenthalt.
Ich war zu ungefähr der selben Zeit Patient, sehr viel länger als 5h, und ich kann manche dieser Nebensächlichkeiten bestätigen. Es gibt tatsächlich keinen Vorhang am Waschbecken, die Spinde sind relativ schmal, es lebten auch Demenzkranke auf der Station, die sich nun mal wie Demenzkranke verhalten haben.
Absolut nicht bestätigen kann ich deinen 5h-Eindruck, dass die Pflegekräfte überfordert waren, ganz im Gegenteil.
Mir war von Anfang an klar, dass ich nicht in ein Hotel einchecke. Ich bin nicht gekommen um Luxus, Service und Aussicht zu genießen, sondern in Not und in Erwartung einer guten Behandlung, die ich in Elbroich bekommen habe.
Auf eine Behandlung muss man sich aber auch einlassen. Schade, dass du schon eingeknickt bist bevor du dir ein Urteil über die Kernkompetenz des Krankenhauses hättest bilden können. Stattdessen schreibst du auf der Basis von 5h Aufenthalt und nebensächlichen Themen eine 2-Sterne-Bewertung.