|
Margrit2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent, Informationsfluss untereinander Team-Ärzte super.
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Spondyloarthritis, Enthesitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit 6 Tagen Vorlauf habe ich einen Termin auf der Rheumatologie 6F bekommen. Da die ambulanten Ärzte nicht weiter kamen, sollte Schmerzeinstellung und Diagnostik erfolgen.
Die Diagnostik war spitzenmäßig. Zielgerichtet mit hoher Fachkompetenz vom ruhigen und sehr kompetenten Assistenzarzt bis zum Chefarzt, wurde nach 7 Tagen Aufenthalt exakte Diagnose gestellt und die medikamentöse Therapie eingestellt. Ich habe mich dort rundherum aufgehoben gefühlt. Das Stationsteam war freundlich und hilfsbereit, die Station sehr ruhig und überhaupt nicht hellhörig. Das fand ich super und ungewöhnlich. Ich empfehle diese Abteilung gern weiter. Gerade für Patienten mit unklaren Schmerzen, ohne eindeutigen Blutwerten und Parametern. Das ist bei den Erkrankungen der rheumatischen ca. 200 - Formenkreis oft nicht einfach.
|
akl3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Organisation
Kontra:
Bad für 4 Personen
Krankheitsbild:
Schmerzen i. d. Speiseröhre, Lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal - von der Putzfrau bis zum Chefarzt. So fühlt man sich gut aufgehoben. Die Ärzte nahmen sich Zeit und informierten ausführlich. Untersuchungstermine wurden eingehalten, kaum Wartezeiten. Die Organisation war perfekt. Sehr genaue Diagnostik sowie Organisation für die Zeit nach dem Krankenhaus. Pflegebedürftige Mitpatienten wurden liebevoll umsorgt. Der schöne Park trug zur Genesung bei.
|
AnniKaHei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Team
Kontra:
X
Krankheitsbild:
Sarkoidose DD Kollagenose
Erfahrungsbericht:
Gut geführtes Haus, von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich keinen einzigen Kritikpunkt. Ein großes Lob an Ärzte, Pflege- und Servicepersonal, sehr kompetente und freundliche Betreuung und Pflege. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gut behandelt.
Das Zimmer war hell und freundlich; Zimmer und Bad waren hygienisch einwandfrei.
Das Essen war sehr reichhaltig und schmackhaft.
Bei geplanten Untersuchungen gab es keine Wartezeiten.
|
currelio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich keine Aussage machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumatoide Athritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Privatpatient mit akuten Rheumabeschwerden 4 Wochen auf einen Termin in der Rheumaambulanz warten müssen, dann sollte ich 1 Woche später die Ergebnisse erhalten nach mehreren Telefonaten meinerseits wurde mir dann nach über 3 Wochen der Bericht zu geschickt . Also wenn ihr akut Beschwerden habt und denkt es wird euch gleich geholfen, auf gar keinen Fall in der Ambulanz.
2007 erster Aufenthalt (mit, falscher, MS Diagnose, auf die GAR NICHT eingegangen wurde), NACH dem Schub, mit dem Ergebnis: irgendwas entzündliches, in zwei Jahren wiederkommen, ich bräuchte keine Therapie. Totale Unversorgung. Ich nehme aus Angst Immunsuppresiva weiter. 2012 hatte ich vom UKE nachdem ich massiv wegen schlechter Behandlung und toter Schwester (Krebs, ´wir beide fanden keine der gegen H1N1 impfen wollte)beschwert hatte, keine Immunsuppressiva mehr bekommen, auch woanders nicht mal die Minimalversorgung. Dr Leidert (ausgebildet in Eilbek und auf der Frühdiagnosen und Liste des Rheumanetzes) macht GAR nichts. Mein Leben wird weiter geschreddert. 2009 nicht Einweisung zum Check up. 2012 Megaschub mit Erblindung rehcts ganz und fast Verrecken. Lüneburg ist gnädig bereit mich wegend er Zeugen, die ich dabei habe (als dritte KLinik nach Barmbek und ALtona, die Behandlung ablehnten) aufzunehmen. Cortison, dann Eilbek mit Chemo. Ich konzentriere mich nur aufs Überleben und wieder sehen zu können, sofort Endoxan nötig. Schäden, Fehler vorher werden nicht angesprochen. Ich führe nochGespräche mit Dr Loock, habe von Endoxan KEINE Ahnung und keine Möglichkeit mich woanders zu erkundigen. Er lacht mich aus, nein, die Eierstöcke würden nicht geschädigt. Dann keine Organschutzmedis (wußte ja auch nicht davon), auch nicht immer Mesna. Kaputte Organe, Verdunkeln der Schäden (hätte ich vorher schon gehabt, solle nicht behandeln lassen, besorgen sich meine Handynummer damit ich NUR zu Bühling gehe, der ohne Einwilligung und ohne Blutuntersuchungsergebnis, mir genau in die Hand drückt, was ich nicht erlaube und niemals akzeptiere. Estragest und POF hätte ich schon länger (WAS NICHT STIMMT), falsche Informationen und falscher Arztbrief. Wollenhaupt knallt mir auf Forderung des erste Schmerzmittel Dauerarcoxia und was für die Lunge (war alles sonst egal) ich habe jetzt auch Asthma.
Sämtliche Schäden sind unbehandelt und werden schlimmer (versuche Behandlung im Ausland), Vaskulitisbehandluing wird in Deutschland unmöglich gemacht!! Blasenkrebs ungelöst.
Keine Spezifizierung der c ANCA Vaskulitis.
Das ist die Kurzversion der Abartigkeiten!!
Ich will mein Leben und meinen Körper zurück.
Unkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mausbaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (teure Rechnung für schlechte Leistung!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kompetenz erkennbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Kompetenz erkennbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich!!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
rheumatoide arthritis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
lieber verrecke ich auf der Strasse, bevor ich noch einmal in diese Notaufnahme gehe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nach 5 Stunden warten wurde ich Heim geschicht. OHNE einen Arzt gesehen zu haben. Komentar: "wir hätten ihnen eigentlich schon vor 5 Stunden sagen können, dass der Rheumatologe nicht mehr da ist." Da war es dann 1 Uhr in der Nacht!!
|
Emma42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Ärztin in der Ambulanz war super, der Rest durwachsen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten, nur 1 knappe Visite und keine Physiotherapie)
Pro:
die Ärztin in der Ambulanz, einige Schwestern und die Parkanlage
Kontra:
das Mittagessen, die teure Cafeteria, einige Schwestern, die Organisation auf Station und der 2. Arzt in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zunächst in der Orthopädie - Ambulanz zur Vorstellung. Hier sollte ich eine 2 Meinung für die Therapie meiner eher seltene Erkrankung erhalten. Eigentlich sollte ich ins Annastift, aber dort musste ich 3 1/2 Monate auf einen Termin warten. Die Terminhotline meiner Krankenkasse schickte mich dann nach Hamburg. Die Ärztin dort wollte erst ein Mal die Ursachen weiter abklären lassen bevor sie Therapievorschläge machen wollte. So wurde ich zu einem niedergelassenen Neurologen geschickt, bei dem sie mir telefonisch einen Termin am gleichen Tag besorgt hatte. Dann wurde ich einige Zeit später in der Rheumatologie aufgenommen. Der Arzt da nahm sich für das Aufnahmegespräch viel Zeit. Nach der Blutabnahme passierte allerdings an diesem Freitag erstmal nichts mehr. Am Wochennde lief dann gar nichts und einen Arzt bekam man auch nicht zu Gesicht. In der nächsten Woche erfolgten noch neurologische und radiologische Abklärungen. Alles in allem musste man immer sehr lange auf den Arzt warten (meine Bettnachbarin ebenfalls). Eine Visite fand bis zum Mittwoch gar nicht statt und diese war dann auch sehr kurz und knapp. Wenn dann mal der behandelnde Arzt da war, muss man allerdings sagen, dass er dann auch wirklich alles gut erklärte. Bei einer Lumbalpunktion in der Neurologie konnte der hinzugerufene Operarzt erst nach mehreren Versuchen Flüssigkeit ziehen. Dies konnte mein Neurologe später nicht nachvollziehen. Die Schwestern waren teilweise etwas zickig, andere dafür aber auch sehr nett. Zum Essen ist zu sagen, dass dieses von einer Lufthansatochterfirma organisiert. Das Mittagessen war, auch für ein Krankenhaus, sehr schlecht. Frühstück und Abendessen waren o.k., einige der Mitarbeiter waren nicht sehr hilfsbereit und freundlich. Einen Physiotherapeuten habe ich in der ganzen Zeit nicht einmal geshen, obwohl Termine angesetzt waren. Einige Zeit nach der Entlassung war ich wieder in der Ambulanz und hatte leider einen ganz anderen Arzt als beim ersten Mal. Dieser wollte dann nur operieren und erklärte mir alles nur sehr kurz und knapp. Da mir nicht garantiert werden konnte, dass ich wieder von meiner ersten Ärztin behandelt werden könnte, entschied ich mich dann doch gegen dieses KH.
|
felipe7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Beamter im Kittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut daneben, habe Wochen lang auf einen Termin beim Prof gewartet, um dann 4min mit einem Dr. zu diskotieren. Der mich überhaupt nicht ernst nahm und mich wieder zu meinem alten Arzt abschob. Sehr unprofesionel und unsympatisch.
1 Kommentar
2007 erster Aufenthalt (mit, falscher, MS Diagnose, auf die GAR NICHT eingegangen wurde), NACH dem Schub, mit dem Ergebnis: irgendwas entzündliches, in zwei Jahren wiederkommen, ich bräuchte keine Therapie. Totale Unversorgung. Ich nehme aus Angst Immunsuppresiva weiter. 2012 hatte ich vom UKE nachdem ich massiv wegen schlechter Behandlung und toter Schwester (Krebs, ´wir beide fanden keine der gegen H1N1 impfen wollte)beschwert hatte, keine Immunsuppressiva mehr bekommen, auch woanders nicht mal die Minimalversorgung. Dr Leidert (ausgebildet in Eilbek und auf der Frühdiagnosen und Liste des Rheumanetzes) macht GAR nichts. Mein Leben wird weiter geschreddert. 2009 nicht Einweisung zum Check up. 2012 Megaschub mit Erblindung rehcts ganz und fast Verrecken. Lüneburg ist gnädig bereit mich wegend er Zeugen, die ich dabei habe (als dritte KLinik nach Barmbek und ALtona, die Behandlung ablehnten) aufzunehmen. Cortison, dann Eilbek mit Chemo. Ich konzentriere mich nur aufs Überleben und wieder sehen zu können, sofort Endoxan nötig. Schäden, Fehler vorher werden nicht angesprochen. Ich führe nochGespräche mit Dr Loock, habe von Endoxan KEINE Ahnung und keine Möglichkeit mich woanders zu erkundigen. Er lacht mich aus, nein, die Eierstöcke würden nicht geschädigt. Dann keine Organschutzmedis (wußte ja auch nicht davon), auch nicht immer Mesna. Kaputte Organe, Verdunkeln der Schäden (hätte ich vorher schon gehabt, solle nicht behandeln lassen, besorgen sich meine Handynummer damit ich NUR zu Bühling gehe, der ohne Einwilligung und ohne Blutuntersuchungsergebnis, mir genau in die Hand drückt, was ich nicht erlaube und niemals akzeptiere. Estragest und POF hätte ich schon länger (WAS NICHT STIMMT), falsche Informationen und falscher Arztbrief. Wollenhaupt knallt mir auf Forderung des erste Schmerzmittel Dauerarcoxia und was für die Lunge (war alles sonst egal) ich habe jetzt auch Asthma.
Sämtliche Schäden sind unbehandelt und werden schlimmer (versuche Behandlung im Ausland), Vaskulitisbehandluing wird in Deutschland unmöglich gemacht!! Blasenkrebs ungelöst.
Keine Spezifizierung der c ANCA Vaskulitis.
Das ist die Kurzversion der Abartigkeiten!!
Ich will mein Leben und meinen Körper zurück.