Professionelle Betreuung
- Pro:
- Freundliches Team
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Schilddrüsen OP Entfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr professionell, gute Versorgung
Dehnhaide 120
22081 Hamburg
Hamburg
Sehr professionell, gute Versorgung
Sehr kompetente Beratung und Bewertung der Knieprobleme
Gute Organisation von der Vorstellung bis zur Entlassung
Sehr kompetente ärztliche Betreuung
Die Narkose, die OP – TP, das Team im Aufwachbereich sowie auf der Station sind großartig.
Das Essen war gut.
Mein Orthopäde hat mich in die Schön Klinik Hamburg Eilbek zur weiteren Behandlung überwiesen, der Befund einer Spinalkanalstenose durch dass MRT Befund nicht eindeutige war.
Zu meinen Krankheitsbild:
Ich habe seit Jahren täglich Schmerzen und konnte nur noch kurze Strecken unter Schmerzmittel gehen.
In der Schön Klinik Hamburg Eilbek wurde ich einer sehr guten Diagnostik unterzogen und mit mir die Möglichkeit einer Spinalkanalstenose OP
angeboten.
Das Personal ist sehr kompetent und hat mich als Patient sehr gut aufgeklärt und all meine Fragen beantwortet.
Die OP am Spinalkanalstenose ist sehr gut verlaufen.
Ich konnte noch am gleichen Tag nach der OP ohne vorherige Schmerzen gehen.
Schmerzen der lokalen Stelle wo die Op durchgeführt wurde sind natürlich da, diese wurden Dich Schmerzmittel erträglich.
Nach drei Tagen konnte ich wieder nach Hause.
Auf der Station ist, dass Personal sehr freundlich und hilfsbereit und bei Fragen an dass Personal habe ich kompetente Antworten bekommen.
Ich bin mit der Behandlung am 02.10.2024 in der Schön Klink Hamburg Eilbek sehr zufrieden und möchte mich nochmals für den Einsatz des Personal bedanken.
Am 19.09.2024 wurde bei mir eine Hüft-TEP OP durchgeführt. Sowohl mit dem Vorgespräch als auch mit dem kompletten Aufenthalt war ich sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter (egal ob aus dem medizinischen Bereich, der Komfortbetreuung, der Essensausgabe oder der Reinigung), die ich kennenlernen durfte, waren immer freundlich und sehr hilfsbereit. Die OP ist sehr gut verlaufen und ich kann nach 2 Wochen sagen, dass die Heilung sehr gut vorangeht.
Tolles Team
gute Mitnahme aller notwendigen Schritte
Sehr zu empfehlen
Soll ich viel sagen? Nein, ich mach’s kurz: ich bin begeistert! Das Team um Dr Moreth und das gesamte Klinikpersonal hat hervorragende Arbeit geleistet. Man will nicht wiederkommen- aber wenn man muss, dann in die Schön-Klinik Eilbek. Danke!
Ich bin am 3.9. in der Schön-Klinik operiert worden (Entnahme der Schilddrüse/Schilddrüsenkarzinom). Nach der OP musste ich noch zwei Nächte auf Station bleiben.
Ich hatte bislang nur Erfahrungen als Angehörige, da beide Eltern in den vergangenen zwei Jahren mehrfach in unterschiedlichen Kliniken lagen. Da gab es durchaus die ein oder andere negative Erfahrung (nicht Schön-Klinik!). Das war bei mir jetzt ganz anders. Ich fühlte mich durchgängig kompetent beraten und nie „abgefertigt“ (sowohl bei der Voruntersuchung im MVZ als auch direkt am OP-Tag). Die Pfleger und Pflegerinnen wirkten ausgesprochen beruhigend und freundlich, während man auf die OP wartete und auch auf Station waren alle - von der Pflegekraft bis zum Chefarzt - sehr zugewandt und menschlich. Das habe ich beim Schlaganfall meiner Mutter in einem anderen Krankenhaus ganz anders erlebt. Dort hatte man schnell das Gefühl, lästig zu sein, wenn man mal eine kleine Frage stellte. Nicht so in der Schön-Klinik.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann den von mir besuchten Fachbereich empfehlen.
Ich fühle mich schon drei Tage nach der OP wieder fast topfit und alles heilt super. Vielen Dank!
Ich war 8 Wochen, -zwar Privatpatientin, - die Betreuung war ***** die Pfleger-innen : ! Hilfsbereit, kompetent, superfreundlich, geduldig, jeder Wunsch wurde, wenn möglich, erfüllt, ich hatte in dér Zeit Corona mit Bronchitis, auch da: intensive
Superpflege, empathisch, geduldig, herzlich,, verständnisvoll,
Die medizinische Betreuung: sehr gut, alle Fragen wurden beantwortet,
Insgesamt eine Superbetreuung, sehr guter Aufenthalt!
Die Fragezeichen am Ende der Bewertung sind ein Versehen( am iPad im Krankenhaus liegend geschrieben) - hab ich nicht gesehen! )
Ich habe mich von Anfang bis zum Ende sehr wohl gefühlt. Dieses lag in erster Linie an dem in allen Bereichen immer freundlichem und kompetenten Personal.
Ich befand mich vom 27.08.-31.08.2024 in stationärer Behandlung der Klinik für Spinale Therapie unter der Leitung von PD Dr. Kothe.
Die Operation erfolgte am 28.8.24, die Betreuung durch das dem Fachbereich zugeordnete ärztliche wie pflegerische Personal der Station 6A.
Bis auf das Aufnahmemanagement in Haus 12, das aus meiner Sicht Verbesserungspotential aufweist, habe ich während des Aufenthaltes durchweg kompetentes, verständnisvolles und freundlich zugewandtes Personal angetroffen. Insbesondere die internationale Ausrichtung des Pflegepersonals war eine aufmunternde und abwechslungsreiche Bereicherung.
Die neu renovierte Station 6A mit ihren breiten Fluren und freundlichen Zimmern wirkte sich positiv auf den Genesungsprozess aus. Ebenso die Lounge, die aus meiner Sicht ruhig noch mehr beworben werden könnte, damit die Patienten schneller wieder in Ihren Alltag zurückfinden.
Dem Chef und Team der Klinik für Spinale Chirurgie möchte ich explizit ein großes Dankeschön für die von einer hohen Expertise getragene Operation/Behandlung aussprechen. Ich kann diese Klinik auch schon aus früherer Erfahrung uneingeschränkt weiterempfehlen.
Ich war im August Patientin der Schönklinik in Eilbek. Es war eine geplante Operation in der Adipositas Abteilung. Ich habe einen Magenumbau bekommen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an die Belegschaft der Station 7f. Es wurde sich so toll und fürsorglich um mich gekümmert. Nachdem ich aus dem Aufwachraum hoch kam wurde ich gleich gut betreut. Es wurde ständig geschaut und gefragt und gemessen ect.
Am 2 Tag genau das gleiche. Alle sehr nett und zuvorkommend und immer ein Ohr für einen, auch wenn es ständig klingelt.
Die Ärzte ein super Team und sehr sehr kompetent.
5 Sterne für den Aufenthalt. *****
Diese Krankenhaus ist so scheint es nur auf Provit aus, der Mensch ist nicht im vordergrund! Mein Vater wurde dort 5 Monate ,,beHANDELT" und zur Inkontinez erzogen, mit Kommentaren wie: ,,sie haben ja eine Netzhose /Windel an" also, in meiner Laufbahn als APH und PFK habe ich sowas noch nicht gesehen oder gehört wie dort! Sowas ist un-menschlich und ver-achtend.
Termin zum Gespräch? Fehlanzeige,Reaktionen auf Mails? Fehlanzeige !!! Wurde dort mit diversen Nosokomialen Keimen imfiziert bei Bettlegerigkeit ,im anschluss Antibiose, es wurde sich über die Patientenverfügung hinweg gesetzt, es wurden OP s verschoben und verschoben, warum? Keine Kapazität, es wurde keine Mobilität durchgeführt die annähernd das Abhusten des Sputumserleichterte, es wurde nicht auf die Zähne geachtet, es wurden Füsse gemacht das der zeh Livide wurde, es wurde eine FEM vollzogen um angeblich den Pat. Zu schützen vor Schlauch zug!
Die FEM wurde mittels Paddel oder Handachuh durchgeführt sodass Patient ( re.Hemi) nicht klingeln konnte, warum? Weil Patient kognitiv fit war, Trachea.kanüle sprechaufsatz wurde nicht bei Arzt gespräch aufgesteckt, sodass Patient sich äußern konnte. Erst als der Arzt darauf gestoßen wurde kam:,, ah so ja sicher" Es wurden zwei Menschen über ein Halbes Jahr zwangsgetrennt weil KH links der Weser meinte mit Helicopter diese NICHT stabilen Patienten nach Eilbeck zu fliegen um dort die Ststistik nicht zu verschlechtern ! Sodass es in Eilbeck gerade so weiter ging! Und noch schlimmer als im KH links der Weser!
Einzig der eine therapeut der sich bei meiner Mutter tel. Meldete um sein Beileid auszudrücke. Dem gehört ein Orden! Er hat NICHT VERGESSEN was sein Job ist!!!! DANKE warum schreibe ich : weil dieser Mann der sich einkoten musste, verkeimt war, vollgestopft mit Antibiose verstarb an einem schock!!!! Des weiteren wurde auch etwas grober angefasst, Abgesehen davon wurde mein Vater auch noch bestohlen!!!
Konzequenz? Keine!
Mein Mann lag über 5 Monate in dieser Klinik.
Er Musste davon über 3 Monate auf eine Behandlung warten die für seine Genesung wichtig gewesen werde..warum? auf meine Frage dazu hieß es" Wir haben zur Zeit keine Kapazitäten auf der zuständigen Abteilung frei" Ein eindeutiger Behandlungsfehler.Erst lag mein Mann auf der Intensivstation dort wurde er zumindest mobilisiert, mal in den Rollstuhl, mal in das Standing. Dann kam mein Mann auf eine Station die nicht mehr ganz so intensive Patienten weiterversorgt dort lag er dann fast nur im Bett , wurde kaum mobilisiert bekam kein intensivere Therapie damit er die Trachelakanüle entfernt bekommen konnte...Ausserdem hatte er 4 mal in diesen Monaten irgendwelche Keime bekommen die jedesmal zu einer Antibiotikabehandlung führten die ihn immer mehr schwächten. Er wurde zur Inkontinenz erzogen als er fragte ob er den Pott bekommt..hieß es er habe doch eine Schutzhose an....mein Mann hatte dann einen plötzlichen Blutdruckanstieg der ihn in einen Schockzustand versetzte und trotz seiner Patientenverfügung wurde er beatmet erst als wir uns äusserten das man diese doch beachten muss wurde diese befolgt und die Beatmung abgestellt. Mein Mann ist dann friedlich eingeschlafen. Und das einzig positive ist das wir dann noch an seiner Seite waren der Sohn und ich. Aber ich würde niemals in diese Klink wollen..niemals um alles aufzuzählen was alles lief..reicht der Platz hier nicht.Was mir bleibt..die Erinnerung an meinen geliebten Mann..und die Hoffnung das sie die Klinikleitung Gedanken macht ob sie nicht nur an die Wirtschaftlichkeit einer Klinik denkt sonder auch an und nur an die Menschen die leiden , die Hilfe suchen und jeder einzelne dieser Menschen es Wert das man ihnen eine Behandlung zukommen lässt, die sie auf dem Weg in ein weitgehend gesundes Leben ermöglicht und die sie nicht nur als Geldquelle ansieht und so mit die Qualität der Gesundheitsfürsorge hinten an stellt.
Sympatische und offenbar sehr renomierte Chefärztin, freundliches Pflegepersonal, aber katastrophale Zustände bei der Patientenaufnahme am Tag der OP. Erst sollte ich um 8 Uhr da sein, dann wurde auf 7 Uhr korrigiert. Vorsorglich war ich 6.45 Uhr dort. Die erste geschlagene Stunde musste ich (noch bekleidet) in einem völlig überfüllten Wartebereich sitzen. Dann wurde ich in einen winzigen kahlen Raum gebracht, in dem sich nur ein Stuhl und ein Tisch befanden. Ich musste mich entkleiden und das OP-Hemd anziehen. Meine Sachen wurden (inklusive Schuhe) in einen Beutel gesteckt und mitgenommen. Anschließend durfte ich über drei Stunden in diesem spärlichen Hemdchen frierend dort sitzen und die Wand anstarren. Es gab keine Zeitschriften oder sonstige Ablenkung, welche einem die "Vorfreude" auf die OP etwas hätten versüßen können. Nach endlosen 3 Stunden kam ein Arzt und erklärte, es würde nun weitere eineinhalb Stunden dauern. Nach deutlichem Protest entschied man (endlich!), ich könne ja schonmal auf Station gebracht werden, um wenigsten im Bett liegend die restliche Wartezeit zu überbrücken. Um etwa 12.30 Uhr wurde ich schließlich in den OP gefahren. Fazit: Unwürdig und quälend. So nie wieder!
Die Operation ist allerbest verlaufen, zumal die Operateurin mein Knie wieder in einen brauchbaren Zustand versetzt und eine Blockade korrigiert hat.
Ich lag auf der Privatstation, war alles gut. Nur die Sauberkeit ds Zimmers war sehr schlecht. Einmal in 10 Tagen wurde feucht gewischt. Das kenne ich gar nicht. Als ehemaliger KH-Verwaltungsleiter hat mich das sehr schockiert.
Wie mag das auf den "normalen" Stationen aussehen?
Leider musste ich zwischendurch eine Woche nach Hause bevor ich die Reha antreten konnte. Das fand ich sehr ungewöhnlich.
Früher hing in allen Schön-Kliniken die durchaus lobenswerte Philosophie der Famile Schön, was Peronal bedeutet und wie wichtig Personal ist.
Die gibt es nicht mehr. Und das merkt man am dem zum Teil sehr frustierten Personal.
Wir waren mit dem Rollstuhl in der Klinik und wollten wieder das Gelände verlassen. Im Parkhaus Eingang befindet sich der Kassenautomat. ( Defekt, bitte zahlen Sie in Haus 7) Wir also zu Haus Nr. 7 zum bezahlen ( wie gesagt mit dem Rollstuhl), dann wieder zurück zum Parkhaus. Zu unserem PKW, den Rollstuhl auseinander bauen und einpacken. Dann los. Ungefähr zur Hälfte der letzten Parkebene ging gut und gerne 10 Minuten gar nichts, vor uns 6 PKW, hinter uns nachher auch 7-8 PKW's. Niemand konnte die Anlage verlassen. Nach einer Weile kam dich plötzlich Bewegung in die Warteschlange. Als wir an der Auffahrt waren, habe ich mein ja bezahltes Ticket in den Automaten gesteckt. Keine Bewegung bei der Schranke. Anzeige: Parkzeit überschritten, bitte nachzahlen. Also wieder zu HAUS NR. 7 !!!Und 1 € nachgezahlt. Haus Nr. 7 liegt ja, wie sie wissen, nicht gerade um die Ecke. Mittlerweile standen, würde ich schätzen, so an die 20 PW's hinter uns.
Weil wir warten mussten, weil wohl auch jemand nachzahlen musste, wurde uns die Ausfahrt verweigert. ( Es lag also NICHT an uns, daß wir die bezahlte Parkzeit überschritten hatten)
Ist das euer Ernst liebe Verantwortlichen der Schön Klinik ???
Andere sollten über diese Klinik erfahren, dass sie aktiv versucht Zensur zu betreiben indem sie Google Rezensionen sperren lässt, die nichts als die Wahrheit wiedergeben und ein persönlicher Erfahrungsbericht, von dem ich mir auch wünschen würde, dass er anders ausgefallen wäre. So ist es eben.
Meine Erfahrungen mit der Orthopädie sind außerordentlich gut.
Von der ersten Vorstellung bis zur ambulanten OP am Fuß und Entlassung
allerbeste Betreuung!
Das gesamte Team agiert professionell, ist sehr freundlich und zugewandt.
Beste Organisation und strukturierte Abläufe gaben mir Sicherheit, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Die Einweisung und Aufnahme erfolgte schnell, allerdings bekam ich mein Zimmer erst am frühen Nachmittag zugewiesen, musste also geschlagene 6 Stunden irgendwie die Zeit herumbringen.
Alle Untersuchungen während meines 3-tägigen stationären Aufenthaltes erfolgten zügig und sehr kompetent. Ärzte und Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich und bemüht, die notwendigen Untersuchungen patientenfreundlich zu gestalten.
Die Verpflegung ist grottenschlecht, wahrscheinlich erhält der Caterer einfach zu wenig finanzielle Mittel, um die Mahlzeiten besser auszustatten.
Der eigentliche Anlass für den stationären Aufenthalt war die Vornahme einer Nervenwasseruntersuchung. Die Prozedur wurde sehr professionell durchgeführt, der Stress war erträglich.
Ein großer Mangel ist allerdings die sehr schleppende Nachbereitung.Obwohl ich nun bereits seit 7 Wochen entlassen bin, liegt nach wie vor kein abschließender Befund vor. Meine Symptome verschlimmern sich und wegen des fehlenden Befundes ist eine ambulante Weiterbehandlung nicht möglich. Trotz mehrmaliger Nachfrage reagiert das Krankenhaus nicht: weder gibt es eine Erklärung, warum der Befund sich so lange verzögert noch Informationen, wann ich damit rechnen kann.
Schade, der gute Eindruck während des stationären Aufenthaltes ist damit verflogen. Ich verstehe nicht, wie die Klinik immer noch damit wirbt zu den besten Adressen im Lande zu gehören.
Ich bin da gewesen und rausgeschmissen worden, weil ich zu viel Kritik ausgeübt habe. Für mich ist diese KLINIK ein profitorientiertes Unternehmen. Besetzt von vielen unerfahrenen Therapeuten und Therapeutinnen, die Schön Klinik hat nur eins im KOPF : die Betten müssen stets mit Patienten belegt sein. Es ist erstaunlich nach 4 Wochen Aufenthalt dort was ich miterlebt habe. In der Abteilung 6c, wo ich den Aufenthalt hatte, sind regelmässig stationierte Patienten in Notfall, völlig ignoriert worden von den sogenannten geschulten Mitarbeitern. Die Mitarbeitern sind meistens mit den Eingaben von allen möglichen Dateien über die Patienten am Computer beschäftigt.
Am wichtigsten sollte es um die Einzeltherapie dort im Haus gehen. Leider ist es nicht so. Ein Patient bzw. Patientin wird ein Therapeut bzw. Therapeutin zugewiesen. Ob es passt oder nicht passt, hat der Patient keinen Einfluss. Die Patientin bzw. Patient wird mit deren Therapeut zusammengewürfelt . Ich hatte das Pech mit einem bestimmten Frau Gehling zusammengewürfelt zu sein. Ausserdem findet die Einzeltherapie dort nur einmal die Woche für 50 Minuten statt.
Frau G. ist jung, unerfahren und meine Meinung nach unqualifiziert . Für mich ist sie mit eine möchte gerne Oberschwester Rached aus dem Buch/Film "Einer flog über das Kuckucksnest."
Das Essen ist extrem schlecht und unglaublich ungesund. Ausserdem sind die Teller und Besteck gar nicht sauber und teilweise dreckig. Ich glaube nicht das sie hygienisch abgewaschen werden. ES IST EINE ZUMUTUNG! Ich versuchte mich an das Qualitätsmanagement zu wenden. Eine bestimmte Frau Godlewska, ein hohes Tier im der Qualitätsmanagement, wird aus irgendwelchen Gründen geschützt. Ich versuchte mich mehrmals Kontakt mit Ihr aufzunehmen. Mir wurde gesagt ich muss mich an den zentralen anrufen, um diese Infos zu bekommen. Als ich nachgehakt habe, wurde mir eine falsche Telefonnummer von der Frau Godlewska gegeben. Eine bestimmte Frau A. von der Qualitätsmanagement hat Kontakt mit mir aufgenommen, als ich nicht aufgegeben habe. Wir hatten ein Gespräch über meine Beschwerden. Sie nahm Notizen und meine Email Adresse auf. Sie gab mir ihre Durchwahl. Ich rief sie mehrmals an entweder war keine Antwort am Telefon, oder die Nummer war besetzt. Sie rief mich nie zurück. Ich versuchte nochmals an die Frau G Kontakt aufzunehmen – vergeblich.
Es geht weiter aber ich bin begrenzt mit was ich hier schreiben darf
Ich wurde am Montag gg. 10 h zur Aufnahme bestellt, lag bereits um 11.45 in der Anästhesie.
Diese Klinik ist ein Vorzeigemodell in Sachen Betreuung, Fachärzte, Personal usw. Trotz akutem Pflegekräftemangel sind alle total zuvorkommend, wirklich nett. Wenn man mal die Klingel benutzen muss, ist sofort jemand da, um zu helfen oder auch die Wünsche zu erfüllen, wie z. B. Stecker in die Steckdose zu stecken. Ich selbst war im Bereich Adipositas und kann diese Klinik jedem nur wärmstens ans Herz legen
Betten auf der Station mangelhaft!
Teilweise Betten aus den 80/90ern, auf einer Station mit 3/4 Schmerzpatienten sind ein Witz. Die Betten sind laut Herstellerangaben bis max. 100kg zugelassen, ich wiege leider deutlich mehr, was man deutlich merkt.
Die Station wird von der Klinik sehr stiefmütterlich behandelt, was die Ausstattung angeht.
Die Reinigungskräfte reinigen sehr unregelmäßig die Zimmer (Bad/Böden), teilweise wird nur der Müll geleert.
Wenn man das Zimmer betritt, wird man von einer Herde Staubmäuse begrüßt. Wenn die Reinigungskraft dann mal den Boden reinigt, sieht man auch wo sie lang gewischt hat, da beim Wenden des Aufnehmers gerne Dreck liegen bleibt.
Die Warmhaltung des Buffets beim Mittagessen ist seit mehreren Tagen defekt. Das Essen (Vollkost/vegetarisch) ist zwar in der Theorie OK, aber die Nudeln beim Eintreffen auf der Station vertrocknet, die Kartoffeln gerne halbroh.
Diese Station wird dem Ruf der Klinik nicht gerecht, und im Rest des Hauses scheint es auch besser zu laufen.
Das einzige was anstandslos gut läuft sind die Therapien (wenn man die denn bekommt) und man merkt, dass die Pfleger und Therapeuten sehr engagiert sind.
Durch die Bauarbeiten im Haus gibt es auch häufig Lärmprobleme, besonders ärgerlich, da keine Mittagsruhe eingehalten wird (es wird teils durchgehend gebohrt, auch mit Schlagbohrmaschine).
Ich war schon in Kliniken mit einem deutlich schlechteren "Ruf", aber die organisatorischen Probleme habe ich noch in keiner anderen so erlebt.
Ich habe Beweisfotos und werde sie an entsprechende Stellen weiterleiten, diese Zustände sind untragbar und für die Genesung nicht förderlich.
Ich habe vor mehr als drei Wochen meine Frau zur Wirbelsäulenchirurgie gebracht, da sie sich sich seit zwei Monaten kaum noch bewegen kann und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Die Untersuchung durch den Oberarzt hat eine sehr aufwändige OP ergeben, die er ihr so noch nicht zumuten wollte. Das Gespräch hat ergeben, dass er sich mit seinen Kollegen beraten wollte und nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten suche.
Er wollte sich wieder bei uns melden und ein Ergebnis mitteilen. Trotz mehrfacher Nachfragen über sein Sekretariat bis heute kein Anruf erfolgt.
Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie daher keinesfalls empfehlen und sehe mich gezwungen, ein anderes Krankenhaus zu kontaktieren.
Man behandelt dort nicht dei Probleme sondern man traumatisiert dort die Patienten also mich haben die dort Mitte Februar bis Mitte März traumatisiert und getriggert und man schützt dort Patienten nicht vor sowas Therapeutin gehen nicht nicht auf dich ein und behandelen dich auch wie ein Gegenstand durch eine frau Albrecht komme ich bis heute nicht in eine Klinik durch ihren Bericht man hat mich dort rausgekelt bis ich selber gegangen bin nach 4 Wochen
Ich wurde über die Notaufnahme zur Überwachung aufgenommen und war 3 Tage in Haus 9 untergebracht.
In beiden Bereichen fühlte ich mich freundlich und kompetent behandelt.
Ausnahmslos ALLE, Ärzte und Ärztin wie Pflege Personal und Stationshilfen ein Top-Team!
Die haben Interesse an dem was sie tun und versuchen alles möglich zu machen und beantworten jede Frage.
Danke!!!!!
Die medizinische Versorgung während des Aufenthaltes war gut.
Personal nett und die Ärzte überlastet.
Das Essen grenzt an Körperverletzung, widerspricht jeglicher gesunden Ernährungslehre!
Die Kommunikation innerhalb der Klinik lässt zu wünschen übrig..oft weiß die eine Hand nicht was die andere tut bzw. gesagt hat.
Sofort nach der Entlassung entbindet sich die Klinik jeglicher Hilfe und Verantwortung. Sehr bedauerlich.
Ich hatte eine Wartezeit von 5 Std. und es war nur sehr geringes Patientenaufkomnen.
Der behandelnde Unfall Chirurg war arrogant und hatte anscheinend keine Lust zu arbeiten.
Der Gott in blau hat seinen Beruf verfehlt.
Das Pflegepersonal war hingegen sehr freundlich und deutlich angagierter als der Arzt.
Ich würde allen Menschen, die es sich aussuchen können in welches Krankenhaus sie gehen, auf jeden Fall die Zentrale Notaufnahme der Schön Klinik - Eilbek nicht empfehlen.
Wenn Sie nicht gerade den Kopf unter dem Arm tragen, machen Sie einen großen Bogen um dieses Haus.
Erste dreitägige Aufnahme mit Fieber und Schmerzen. Nach medikamentöser Behandlung gegen Fieber als geheilt entlassen.
Nach 10 Tagen weitere Krankenhausaufnahme für 14 Tage mit Diagnose Lungenentzündung. Nach medikamentöser Behandlung als geheilt entlassen.
Nur 1 (einen) Tag später zuhause irrsinnige Schmerzen auf der linken Rückenseite, die ich nur angelehnt stehend ertragen konnte. Nachdem der Hausarzt wöchentlich dreimal der Rückenseite jeweils eine große Menge Wasser entzogen hatte, folgte eine Untersuchung und letztlich eine erfolgreiche Operation in einer Lungen-Spezialklinik, bei der eine entzündete Rolllunge festgestellt wurde. Für die Schön Klink fällt mein Urteil deshalb negativ aus.
Sehr kompetente Ärzte. Super liebes Pflegepersonal. Immer hilfsbereit und freundlich. Die Physiotherapie nach der Operation (neues Hüftgelenk ) einfach nur klasse.
Aber das Essen ist die Vollkatastrophe. Brötchen sind gummig.
Die Mittagsgerichte verkocht und geschmacklos.
Echt schade, denn das Essen trägt nicht zum Ruf der Klinik bei.
Ärzte und Pflegepersonal,von dem OP Vorgespräch über die Ausführung und Liegephase nach OP alles super
Ärzte haben alles gut erklärt und immer ein offenes Ohr. Das Pflegepersonal auf Station 7C sehr bemüht. Trotz der vielen frisch operierten und sehr viel Arbeit wurde bei Fragen kompetent und freundlich geantwortet. Es wurde auf die Patienten eingegangen und die Sorgen und Nöte die man nach einer OP hat ernst genommen. Leider ist das Inventar ziemlich in die Jahre gekommen und ein Bad und Klo für 4 Patienten ist auch nicht mehr wirklich zeitgemäss. Was absolut nicht geht ist das Essen. Es ist eine Frechheit was da angeboten wird. Das Frühstück ist sehr übersichtlich und der Minijoghurt oder das winzige Stück Obst oder Gemüse machts auch nicht wirklich gesünder.Das Mittagessen war durchweg eine zerkochte Pampe die vom Geruch und aussehen schon abschreckend wirkte. Kein frischer kleiner Salat, nichts. Nun kommen wir zum Abendbrot was absolut unmöglich ist,Schnittwurst die schon schmiert und säuerlich riecht,Leberwurst die man als Betonpampe bezeichnen könnte, am Teller festgeklebter Käse. Das konnte dann die lauwarme Gewürzgurke auch nicht mehr rausreissen. Solch ein Essen trägt nicht gerade zur Genesung bei, gott sei Dank bin ich von meiner Familie gut versorgt worden.Mein Mitleid an die freundlichen Damen die das Essen austeilen müssen, sie dürfen sich bei einigen Patienten sicherlich was anhören.
OP gut und efficient ,hatte aber Besuch des Chirugen anfangs erwartet,um Beurteilung zu hoeren..und nicht nur Frage - wie geht es Ihnen
Die behandelnen Ärzte waren kompetent und was mir sehr wichtig war, auch empathisch absolut fähig. Das Pflegepersonal war durchweg freundlich, hilfsbereit und hat alles getan, um mir den langen Aufenthalt zu erleichtern.
Dafür bin ich unendlich dankbar!
Für den Aufenthalt vom 27.09. - 02.12.2023 bedanke ich mich beim Pflegepersonal der Station 7e. Ebenso bei den Ärzten der septischen Chirurgie.
Für den Aufenthalt vom 26.02. - 26.03.2024 bedanke ich mich beim Pflegepersonal der Station 7c. Eben bei den Ärzten, bis hin zu den Oberärzten (um die Hierarchie einzuhalten).
Das einzige Manko war, dass der Schön Klinik häufig das Besteck zum Essen und zum Schluss sogar die Kaffeebecher ausgegangen waren.
In guter Hoffnung "Euch" nie wieder zu sehen.....
Hallo
Ich bin seit ca.10 Tagen hier.
Die vorherige Beratung wegen der Op meines Knies und auch die Op war sehr gut.
Die Unterbringung würde ich mit gut bewerten.
Die Schwestern und Physioterapeuten sehr freundlich und zu vorkommet.
Der Catering ist sehr schlecht.
Das Frühstück ist nicht abwechslungsreich.
Das Servicepersonal bietet zwar die 3 Standards Frühstücke an
aber wenn man mal einen Joghurt oder frisches Obst haben möchte wirds schon schwierig. Kaffee oder Tee bekommt man 1 Tasse .es wird nicht nachgefragt ob noch eine gewünscht wird. Auch die Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Mittagessen für meinen Geschmack gut und abwechslungsreich.
Das Abendbrot kommt schon um 16:30 Uhr. Viel zu früh. Bestellt man sich Tee oder Kaffee dazu ist der kalt wenn man später ist.Es kommt kein Service mehr rum der nachfragt.
Das Abendbrot müsste abwechslungsreicher sein .zB das mal Salate angeboten werden ( Fleisch-Herings-Geflügelsalat) usw.
Das Personal sollte mal auf Freundlichkeit geschult werden.
Ich war über Weihnachten/Silvester insgesamt 5 Wochen zur Krisenintervention. Pflegepersonal, die Mitpatient:innen, die Psychologin und Sozialarbeiterin habe ich als sehr empathisch und unterstützend erlebt und mich insgesamt sehr gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt, Therapieprogramm war wie zu erwarten eingeschränkt, daher keine Beurteilung. Einen negativ Aspekt sehe ich in der Kommunikation der Abläufe und Regeln, hier waren die Patient: innen teilweise sich selbst überlassen und es kam immer woeder.zu Missverständnissen. Insgesamt ging es mir danach deutlich besser und damit würde ich dort jederzeit in einer Krise erneut hin.
Ich bin Wiederholungstäter!!!
Im April 2023 wurde ich an der rechten Hüfte operiert und jetzt kam die linken Hüfte dran!
Vom Vorgespräch über die Voruntersuchung, die Aufnahme und die Operation, war ALLES sehr professionell! Jeder Schritt und Handgriff wurde mir erklärt. Ich habe mich für die Spinalkanal Anästhesie entschieden und es war wieder die richtige Entscheidung!!! Auch hier wurde mir alles erklärt und ich konnte Fragen stellen. Der Operateur hat sich kurz vor der OP noch mit mir ausgetauscht und mich "eingespannt", damit ich nicht verrutschen kann. Wir kennen uns ja schon vom letzten Jahr! Nach nicht mal zwei Stunden, saß die TEP! Sehr gute rundum Betreuung im Aufwachraum! Das erste Wasser und die ersten Schmerzmittel erhalten. Nachdem sich die Werte im Normbereich befanden, wurde ich in mein Zimmer gefahren. In der Schön Klinik gibt es Zweibettzimmer! Ich erhielt auch gleich Wasser und Salzstangen und es war sogar noch ein veganes Mittagessen vorhanden. Zum Essen... es ist besser geworden! Im letzten Jahr katastrophal und dieses mal war es ganz okay! Das Pflegepersonal auf Station 7D war fantastisch! Lieb und freundlich und haben einen wunderbar geholfen. Dazu auch die Physiotherapeuten, die eine tolle Arbeit leisten! Hier gibt es auch ein Café und auch dort alle nett und hilfsbereit und die Preise sind absolut im Rahmen...
Fazit: In die Schön Klinik werde ich immer wieder kommen! Die Schön Klinik macht schöne Nähte!!! Voll empfehlenswert!!!
In der Zeit vom 23 -29.2.24 wurde mir eine Schlittenprothese eingesetzt. Dabei möchte ich die Ärzte Frau Bohlen und Frau vo Van besonders loben. Super Arbeit. Desweiteren dasHaus 7C und deren Betreuer. Vielen Dank für ihre Hilfe und Freundlichkeit.Herzliche Grüße Rainer.B.
Professionelle Behandlung, empathische, freundliche
Ärztinnen und Ärzte; gilt auch für das Pflegepersonal.
Dort ist man sehr gut aufgehoben. Es wird alles genau erklärt. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich. Die Voruntersuchungen lönnten besser zeitlich abgestimmt werden. Trotz Termin teilweise sehr lange Wartezeiten.
OP-Tag ; pünktlich angefangen,
sehr nette OP Besatzung. Alles gut organisiert.
Nur 1 oder 2 Bett Zimmer, Essen gut, Stationsbetreuung sehr gut,
Frühe Entlassung ( ab 9.00 Uhr)
Wenn nötig - hier würde ich mich jederzeit wieder einweisen lassen = 1a+++
Ich bin gesetzlich Versichert - nicht Privatpatient.
Auf lange Wartezeit am Aufnahmetag war ich vorbereitet. Es fand ein sehr gutes Arztgespräch statt, mit guter Aufklärung die differentialdiagnostisch ausgerichtet ist.
Daumen hoch für Dr. Pietrek und seinem Team.
Nicht ohne Grund habe ich mich zum dritten Mal an die Schönklinik gewandt.
Ich bin heute Morgen in der Klinik in die Notaufnahme gefahren weil ich unheimliche Schmerzen in der rechten Schulter habe.
Von der Annahme in der Notaufnahme, übers Röntgen bis zu Ärztin die mich behandelt hat, bin ich echt angetan von der Freundlichkeit des Personals. Vielleicht hatte ich auch einfach Glück aber mir wurde alles verständlich erklärt, Befund für meine Hausärztin und das Röntgenbild konnte ich sofort mitnehmen.
Ich möchte mich über diesen Weg bedanken.
Ich hatte echt ein wenig „Angst“ weil sie ch es auch anders kenne.
Also vielen lieben Dank.
N. Wulff
1 Kommentar
Sorry, Gefäßchirurgie ist natürlich Quatsch (kann ich nachträglich nicht mehr ändern); da habe ich mich vertan. Ich war in der endokrinen Chirurgie.