Schön Klinik Hamburg Eilbek

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Dehnhaide 120
22081 Hamburg
Hamburg

314 von 401 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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407 Bewertungen davon 118 für "Psychosomatik"

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Geld machen ist das einzige was hier wichtig ist.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Furchtbare Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lehrlinge did nicht eile erfahrungn haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat mir nur Ärger gemacht, keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bewchwerden werden völlig ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (karg und unbequem)
Pro:
Die Mit Pateienten
Kontra:
Essen, Behandlung, Verwaltung, Schlecht geschulte Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin da gewesen und rausgeschmissen worden, weil ich zu viel Kritik ausgeübt habe. Für mich ist diese KLINIK ein profitorientiertes Unternehmen. Besetzt von vielen unerfahrenen Therapeuten und Therapeutinnen, die Schön Klinik hat nur eins im KOPF : die Betten müssen stets mit Patienten belegt sein. Es ist erstaunlich nach 4 Wochen Aufenthalt dort was ich miterlebt habe. In der Abteilung 6c, wo ich den Aufenthalt hatte, sind regelmässig stationierte Patienten in Notfall, völlig ignoriert worden von den sogenannten geschulten Mitarbeitern. Die Mitarbeitern sind meistens mit den Eingaben von allen möglichen Dateien über die Patienten am Computer beschäftigt.

Am wichtigsten sollte es um die Einzeltherapie dort im Haus gehen. Leider ist es nicht so. Ein Patient bzw. Patientin wird ein Therapeut bzw. Therapeutin zugewiesen. Ob es passt oder nicht passt, hat der Patient keinen Einfluss. Die Patientin bzw. Patient wird mit deren Therapeut zusammengewürfelt . Ich hatte das Pech mit einem bestimmten Frau Gehling zusammengewürfelt zu sein. Ausserdem findet die Einzeltherapie dort nur einmal die Woche für 50 Minuten statt.

Frau G. ist jung, unerfahren und meine Meinung nach unqualifiziert . Für mich ist sie mit eine möchte gerne Oberschwester Rached aus dem Buch/Film "Einer flog über das Kuckucksnest."

Das Essen ist extrem schlecht und unglaublich ungesund. Ausserdem sind die Teller und Besteck gar nicht sauber und teilweise dreckig. Ich glaube nicht das sie hygienisch abgewaschen werden. ES IST EINE ZUMUTUNG! Ich versuchte mich an das Qualitätsmanagement zu wenden. Eine bestimmte Frau Godlewska, ein hohes Tier im der Qualitätsmanagement, wird aus irgendwelchen Gründen geschützt. Ich versuchte mich mehrmals Kontakt mit Ihr aufzunehmen. Mir wurde gesagt ich muss mich an den zentralen anrufen, um diese Infos zu bekommen. Als ich nachgehakt habe, wurde mir eine falsche Telefonnummer von der Frau Godlewska gegeben. Eine bestimmte Frau A. von der Qualitätsmanagement hat Kontakt mit mir aufgenommen, als ich nicht aufgegeben habe. Wir hatten ein Gespräch über meine Beschwerden. Sie nahm Notizen und meine Email Adresse auf. Sie gab mir ihre Durchwahl. Ich rief sie mehrmals an entweder war keine Antwort am Telefon, oder die Nummer war besetzt. Sie rief mich nie zurück. Ich versuchte nochmals an die Frau G Kontakt aufzunehmen – vergeblich.

Es geht weiter aber ich bin begrenzt mit was ich hier schreiben darf

Psychosomatische Station wird von der Klinik vernachlässigt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzsymptome, divers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betten auf der Station mangelhaft!
Teilweise Betten aus den 80/90ern, auf einer Station mit 3/4 Schmerzpatienten sind ein Witz. Die Betten sind laut Herstellerangaben bis max. 100kg zugelassen, ich wiege leider deutlich mehr, was man deutlich merkt.
Die Station wird von der Klinik sehr stiefmütterlich behandelt, was die Ausstattung angeht.

Die Reinigungskräfte reinigen sehr unregelmäßig die Zimmer (Bad/Böden), teilweise wird nur der Müll geleert.
Wenn man das Zimmer betritt, wird man von einer Herde Staubmäuse begrüßt. Wenn die Reinigungskraft dann mal den Boden reinigt, sieht man auch wo sie lang gewischt hat, da beim Wenden des Aufnehmers gerne Dreck liegen bleibt.

Die Warmhaltung des Buffets beim Mittagessen ist seit mehreren Tagen defekt. Das Essen (Vollkost/vegetarisch) ist zwar in der Theorie OK, aber die Nudeln beim Eintreffen auf der Station vertrocknet, die Kartoffeln gerne halbroh.

Diese Station wird dem Ruf der Klinik nicht gerecht, und im Rest des Hauses scheint es auch besser zu laufen.

Das einzige was anstandslos gut läuft sind die Therapien (wenn man die denn bekommt) und man merkt, dass die Pfleger und Therapeuten sehr engagiert sind.

Durch die Bauarbeiten im Haus gibt es auch häufig Lärmprobleme, besonders ärgerlich, da keine Mittagsruhe eingehalten wird (es wird teils durchgehend gebohrt, auch mit Schlagbohrmaschine).

Ich war schon in Kliniken mit einem deutlich schlechteren "Ruf", aber die organisatorischen Probleme habe ich noch in keiner anderen so erlebt.

Ich habe Beweisfotos und werde sie an entsprechende Stellen weiterleiten, diese Zustände sind untragbar und für die Genesung nicht förderlich.

Ärztin und Therapeutin lassen ein in Stich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Keine gute Behandlung dort
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man behandelt dort nicht dei Probleme sondern man traumatisiert dort die Patienten also mich haben die dort Mitte Februar bis Mitte März traumatisiert und getriggert und man schützt dort Patienten nicht vor sowas Therapeutin gehen nicht nicht auf dich ein und behandelen dich auch wie ein Gegenstand durch eine frau Albrecht komme ich bis heute nicht in eine Klinik durch ihren Bericht man hat mich dort rausgekelt bis ich selber gegangen bin nach 4 Wochen

Kompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Einrichtung der Zimmer reparturbedürftig, Catering nicht gut
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sowie auf dem psychischen Bereich als auf dem physischen Bereich sind kompetent und freundlich und hilfsbereit und gehen auf einen ein. Sie arbeiten mit dem Patienten die Befindlichkeiten heraus und suchen zusammen mit dem Patienten nach individuellen Lösungen oder auch Ansätze für Lösungen.

Enttäuschung auf professionellem Niveau

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Co-Therapeuten, besonders Frau S.
Kontra:
Essen, Unterbringung, Personalmangel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Damen und Herren,
falls sie sich diese Bewertung mal neben einem Schocko-riegel zu Gemüte führen sollten, dann vergessen sie den Alkohol bitte nicht - sie werden ihn brauchen.

Angekommen, fühlte ich mich durch die sehr in die Jahre gekommene ,lieblose Einrichtung mit alten Krankenbetten erst richtig in der KRANKHEIT versunken. Meine Aufnahmegespräche waren sehr gut sowohl von therapeutischer als auch Co-therapeutischer Seite . Ich hatte dadurch sehr viel Hoffnung in die Stabilisierung meines Zustandes gesetzt, welche mir aber nach Wochen wieder genommen werden sollten.

Nicht nur, dass mir falsche Versprechungen zwecks der Aufenthaltsdauer vom Oberarzt gemacht wurden, ich fühlte mich durch die Komplexität meiner Probleme zunehmend nicht ernst genommen und habe dies auch deutlich kommuniziert. Daraufhin hat man diese Aussage von mir herumgedreht und sie auf meine Verzerrte kranke Wahrnehmung zurückgeführt. Ich fühlte mich aufs tiefste verletzt, veräppelt und vor allem nicht professionell behandelt. Mein Therapeut führte mit mir pro Forma - egal wie es mit dabei ging- die Diagnostik fort. Er wirkte auf mich zunehmend von mir verunsichert und egal wie ich versucht habe ihn darauf anzusprechen, wurde ich nur mit Floskeln abgespeist.

Wenn Probleme mit Zimmernachbarn bestanden, gab es nur eine Möglichkeit- Flucht oder quälendes Aushalten. Selbst ein therapeutisch bewachtes Box-Match hätte nicht geholfen, auch wenn es (natürlich nur verbal versteht sich)angeboten wurde.

Tabletten wurden vertauscht, zu viel verabreicht ohne Nachkontrolle oder einfach aus Spaß abgesetzt ohne eine geplante Nachfolgebehandlung.

Mit lebensmüdem Gemüt und tablettenlos empfand man als als folgerichtig mich damit alleine in die Feiertage abzuschieben- ohne Planung was die Weiterbehandlung angeht - dabei in vollem Wissen, dass auf mich zu Hause weder ein ambulanter Therapeut, ein Partner oder sonst jemand gescheites wartet.

Was kann man dazu noch sagen ?....
Mit kollegialen Grüßen ;-)

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kumsttherapie, Physiotherapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 6c.
Kaum Versorgung der Patienten. Bei Sorgen, Anspannung, Konflikten in der Gruppe etc wurde man weg geschickt. Therapeuten gaben den Patienten teilweise das Gefühl, sie zu überfordern, sich zurück halten zu müssen bei den eigenen Themen. Mitpatienten wurden vorzeitig nach Hause geschickt, weil es ihnen "zu schlecht" ging.
Tjerapie wirkte oberflächlich, in den Gruppen wurde jede Woche das gleiche wiederholt, wodurch im Schnitt die Hälfte der Therapiezeit verloren ging. Schwesternzimmer war meist geschlossen, man hatte selten Ansprechpartner.
Patienten waren die meiste Zeit auf sich gestellt, meist nur zwei therapien am Tag, Gruppengespräche wurden nicht begleitet oder aufgearbeitet.... Es wirkte so, als würde das Team Konflikte und Anstrengung, sowie Arbeit in der Tiefe und Konfrontation scheuen. Nie wieder würde ich dort hin gehen

Sehr sehr gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte und Ansprechpartner
Kontra:
Alte Zimmer, Essen so lala
Krankheitsbild:
Panikattacke und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der 6c als Patient und kann einen Aufenthalt hier nur empfehlen. Alle Ansprechpartner auf der Station sowie in der Klinik, die Therapeuten und Ärzte - ein großes Dankeschön an alle.
Ich nehme so viel mit und gehe mit einem sehr guten Gefühl.

Mir wurde sehr gut geholfen, hatte vorher keine Hoffnung mehr

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen Patient auf der Psychosomatik Komfortstation 2 H aufgrund einer depressiven Episode. Ich habe bereits in der Vergangenheit gute Erfahrungen mit dieser Klinik/Station gemacht und habe auch dieses Mal wieder sehr gut von dem Aufenthalt profitiert. Es geht mir gut wie seit langer Zeit nicht mehr und ich kann wieder zuversichtlich in die Zukunft sehen. Es wurde eine erfolgreiche Umstellung meiner Medikation vorgenommen. Meine Bedenken aufgrund der aufgetreten Nebenwirkungen bei dem ersten getesteten Medikamenten Wechsel wurden sehr ernst genommen und es wurde nochmal umgestellt. Das jetzige Medikament zeigt eine gute Wirkung ohne relevante Nebenwirkungen. Auch bzgl. der Therapiesitzungen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Im angrenzenden Park kann man schön spazieren gehen. Das Essen entspricht finde ich inzwischen nicht mehr dem Niveau einer Komfortstation ist aber noch akzeptabel.

Absolut Zufrieden!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gutes Therapeutenteam
Kontra:
Schlechter Zustand der Patientenzimmer, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Bulimie, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Zeit aus den zwei Klinikaufenthalten in der Schön Klinik Eilbek nur Positiv erlebt.
Sofern man sich auf die Therapie einlässt wird einem auch umfangreich geholfen und Unterstützung angeboten.
Überwiegend klare Strukturen und Regeln.

Fachliche sehr gute Therapeuten und nettes Pflegepersonal.
Unglücklicherweise wurden manchmal versehentlich Tabletten vertauscht, was meiner Meinung nach nicht in einem Krankenhaus passieren sollte. Die Therapien waren insgesamt gut durchdacht, organisiert und sehr hilfreich. Lediglich vielen oftmals einige Therapiestunden aus, diese wurden aber so gut es ging von anderen Therapeuten aufgefangen.
Das Essen empfand ich als absolut zufriedenstellend.
Die Zimmer sind allerdings schon ziemlich in die Jahre gekommen und auch die Reinigung der Zimmer war recht sparsam.

Insgesamt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und empfand beide Aufenthalte als sehr hilfreich.
Ich persönlich würde nach Bedarf jederzeit wieder diese Klinik bzw. diese Station besuchen und empfehle es auch jedem, der sich selbst die Chance gibt etwas verändern zu wollen.

Leider absolut enttäuscht. Mehr erwartet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bescheuertes, unwürdiges Konzept)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme,Die 60 min Ausgang 1x täglich, Mit Patienten, Therapie Abbruch:)
Kontra:
Zu viele Menschen, Unfreundliche Oberärztin, kaum Therapie,Essen, ganze Konzept
Krankheitsbild:
Dortige Aufnahme Atypische Anaroxie, jetzt Anaroxie
Erfahrungsbericht:

vorab, es ist nur MEIN Eindruck gewesen! Ich bin aus NRW nach Hamburg in die Klinik gefahren, da ich überzeugt war es wird helfen. Wartezeit ging ungefähr 2 Woche. Aufgenommen wurde ich wegen einer Atypischen Anaroxie.Ich wurde im Mai 2022 auf die Psychosomatische Station für junge erwachsene aufgenommen. Ich kam auf die Station 6D im D1A Team. Meine Mit Patientin ist auch an dem selben Tag angekommen, was ich gut fand.
Im Team D1A wurden hauptsächlich Mädels behandelt, die ein Essproblem habe.Der erste Eindruck war so naja. Krankenhauszimmer, und generell ziemlich "ungemütlich". Hab dem ganzen dennoch die Chance gegeben, therapeutisch helfend zu sein. Es gab zwei Gruppen für die Mahlzeiten. Stufe 1 und Stufe 2. In der Stufe 1 hieß es Essbegleitung. Morgens haben wir alleine Gefrühstückt, Mittags war ein Therapeut/Arzt/CO-Therapeut anwesend & Abends wurden wir vor und nach dem essen nach dem Wohlbefinden gefragt.
In den ersten Tagen erstellt man gemeinsam mit der Ernährungsberatung einen Essplan (Unrealistisch).Während der Begleitung wurde immer auf einen eingeredet und ein extremer Druck ausgeübt. Nach dem essen war es egal ob man es erbrochen hat oder co. Als Strafe eine VA. Es wurde öft mit der Entlassung gedroht. Gewichtsverträge wurden direkt verordnet. Und der Ausgang auf ein minimum von 30min PRO TAG gekürzt. Da hatte ich damals in der KJP auf der geschlossenen mehr:) Alles wurde anders wiedergegeben als man es gesagt hatte. Die Oberärztin ist eine freche, Arrogante Kuh!! Ich habe mich nach 12 tagen entlassen.Mir ging's schlechter, habe angefangen wieder mehrfach am Tag zu brechen (was davor die 2 Jahre vielleicht 1-2 mal alle 2 Monate passierte). Bereits vor der Aufnahme erwähnte ich das ich gelegentlich mal an nem Wochenende Kiffe. Direkt wurde gesagt das es gelogen sei und ich ein Drogen Problem habe??? Meine Therapeutin war Menschlich super Nett, aber der Beruf ist definitiv nicht das richtige für sie! Sie hat mit mir geredet als wäre total verblödet. Wenn ich etwas erzählt hatte, schaute sie mich an als würde sie gleich weinen :) Bei Anspannung wurden nur Skills geraten (manchen hilft das vielleicht) aber es wurde nicht auf jeden individuell eingegangen. Bin dann sehr spontan am Tag 12 gegangen. Ich wurde mit Normalgewicht (BMI 19,5) Entlassen. Mein Umfeld & ich waren von da sehr Enttäuscht. Kam Kränker raus als rein. Mittlerweile ist es jetzt nicht mehr Atypisch 50,5kg (BMI 16,8). Ahja essen war ekelhaft

Eine totale Enttäuschung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Manche Therapeuten
Kontra:
Manche Therapeuten. Arroganz von manche Fachleute. Unorganisiert. Nicht wahrgenommen. Unsicherheit. Viele Ausfällen. Schlechtes Essen. Schlechte Zimmerausstattung. Zimmer sehen wie ein Krankenhaus mit einem kleinen Schrank für 6 Wochen oder mehr.
Krankheitsbild:
Depression - FMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 6 Wochen in der Klinik. Einige der Fachleute sind sehr gut. Andere nicht so sehr. Besonders eine Ärztin, die extrem arrogant war, Kritik nicht akzeptierte und sich nur auf die Theorie ihrer Erfahrung und ihres Wissens beschränkte, ohne wirklich zuzuhören, was Patienten ihr sagten, oder die Meinung anderer Fachleute zu berücksichtigen. Aufgrund der COVID-Einschränkungen wurden viele der Dienste reduziert, da nicht alle Aktivitäten durchgeführt werden konnten. Sehr schlechte Organisation. Während meines Aufenthaltes brachen sie ein, um auszurauben, und nahmen den Laptop eines anderen Patienten mit. Diese Situation war nicht nur stressig, sondern erzeugte auch ein Gefühl der Unsicherheit. Dreimal haben sie meine Medizin verwechselt. Obwohl ich nur eine Tablette gegen Gliederschmerzen nehme, bekam ich eines Morgens 5, was mir grob fahrlässig vorkommt. Das Essen ist nicht von Qualität und da man abends nur auf dem Zimmer essen konnte, wurde eine Art Buffetwagen auf den Flur gestellt. Bei zwei Gelegenheiten war das Brot schimmelig. Die Zimmer sollten modernisiert werden, die Handtücher und Bettwäsche auch, da einige wie alte Lumpen aussahen.

1 Kommentar

SchoenKlinik am 11.08.2022

Hallo Der-gerechte-Kritiker,

dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so sind, tut uns sehr leid. Nun liegt Ihr Aufenthalt bei uns schon eine Weile zurück. Dennoch ist es für Sie sicher sinnvoll zu wissen, dass Sie stets die Möglichkeit haben, uns ganz offiziell auf vermeintliche Missstände hinzuweisen. Hier der Link:
https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel
Ihnen weiterhin alles Gute!

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Psychologen, Oberärztin, Zimmer
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionsn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab hier leider keine guten Erfahrungen sammeln können. Die Oberärztin ist eine schrecklich Empathie lose Person und auch die Psychologen haben keinen guten Job gemacht. Ich würde nie wieder dort einchecken und hab trotz vieler Probleme nie wieder einen Fuß in eine Klinik gesetzt. Ich würde sogar sagen, dass diese Erfahrung traumatisch gewesen ist. Hier gehts nicht um den Menschen sondern um die Kohle.

Für Patienten mit Mehrfachdiagnosen oder komplexerer Symptomatik nicht geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
PflegerInnen, die sehr engagiert und hilfreich sind, Servicedamen, kleine Patientengruppen, Patientendispo
Kontra:
keine klare Kommunikation, starre Strukturen
Krankheitsbild:
Magersucht und weitere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Corona sind viele Therapien einfach ausgefallen, wodurch hilfreiche Unterstützung weggefallen ist.
Fehlende und unklare Kommunikation mit den Mitpatienten.
Ernährungsberatung war in ihrem Gebiet nicht sehr kompetent, aber sehr hilfreich im zwischenmenschlichen. Es gab Gespräche, die wie eine gute Therapiestunde waren.
Ausstattung ist krankenhausmäßig, muss man sich drauf einstellen.
Patientendispo ist super und hat immer ein offenes Ohr!

Coronavorfälle außer Kontrolle

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachwissen ist vorhanden
Kontra:
Bereits 3 Coronavorfälle auf 2 Stationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Essen, unfreundliches Personal, man fühlt sich nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Anorexie, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen. Bisher war dies die schlechteste Klinik, in der ich war. Mir geht es nach der Behandlung schlechter, als noch davor. Man wird nicht ernst genommen und auf eigene Wünsche oder Anregungen wird nicht eingegangen.

Schön Klinik Hamburg ist ne gute Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

War positiv überrascht (:.
Super liebes Personal was einem wirklich helfen will.
Hab mich gut aufgehoben gefühlt, und kann die Klinik an jeden weiterempfehlen dem ein freundlicher Umgang wichtig ist.
Danke nochmal

1 Kommentar

Eeemmm am 20.01.2021

Heeyyy ich kann die Bewertung iwie nicht ändern humm)):
Doof.
Aber würde gerne für den Punkt Verwaltung und so doch 5 Sterne geben. Die war nämlich echt gut nur Corona ist doof.

Bericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Große Differenzierung zwischen privat und gesetzlich versicherten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meiner Meinung nach sehr authentische und fähige Therapeuten. Leider wieder ein sehr großer Unterschied zwischen privat und gesetzlich versicherten Patienten. Ansonsten aber ein schönes Klima in der Klinik, schönes Gelände & Parkanlage

Nur zu Empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapie wirklich 1A)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegeteam, alle sehr bemüht und herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Empfehlung meiner ambulanten Therapeutin sollte ich mich in stationäre Behandlung begeben. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten mich mit diesem Gedanken anzufreunden begab mich jedoch auf die Suche. Das Konzept und die schnelle Aufnahme der Schön Klinik haben mich angesprochen.
Der Kontakt mit dem Herren welcher die Aufnahmen bearbeitet war von Anfang an freundlich. Ich habe mich sehr damit beschäftigt wie wohl die Zimmer sind, fühle ich mich wohl? Ist es modern ausgestattet? Was ist mit dem Essen? Eine offene Einstellung hilft nicht nur das Therapieangebot optimal zu nutzen,
Sondern sich auch während des Aufenthaltes wohl zu fühlen.
Leider sind aufgrund der Covid-19 Thematik die Aktivitäten und Gruppen eingeschränkt gewesen, trotzdem hat sich das Pflegeteam und die Klinik sehr bemüht den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Das größte Los war jedoch die Therapeutin. Ich habe mich von Anfang an Wohlgefühlt. Bei jedem Gespräch war ein roter Faden zu erkennen, auch wenn ich manchmal voller Gepäck war konnte sie mir helfen mich zu verstehen, mir beizubringen wie ich mit mir umgehen sollte und schöpfte mir mit unseren Gesprächen immer mehr Kraft um auch im Alltag zu „bestehen“.
Ich konnte zu jederzeit meine Probleme offen legen, eben auch weil die Therapeutin mir von Anfang an eine Wohlfühl-Atmosphäre
schaffen konnte. Sie war in den richtigen Momenten auch mal kritisch mit mir und erkannte die konstruktiven Punkte.
Ich bin einfach dankbar dass diese Therapeutin mich begleitet hat. Ihre Kompetenz und der zwischenmenschliche Umgang haben mir große Schritte ermöglicht.


Pflegeteam: Immer freundlich und hilfsbereit. Lockere auch mal spaßige Atmosphäre.

Therapeutin: offen,freundlich, kompetent, schafft eine tolle Atmosaphäre.

Essen: Für eine Klinik wirklich im Rahmen.

Zimmer: soweit ich weiß ist die Station umgezogen kurz nach meiner Entlassung, daher keine Bewertung.

Ich kann die Klinik und ihr Angebot jeden empfehlen der eine offene Einstellung mitbringt.

Wer mitmacht ist klar im Vorteil!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir hat es geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Behandlung, 7 Tage Woche, fühlte mich gut aufgehoben
Kontra:
Zu heißes Essen am Mittag, Mühltrennung könnte optimiert werden
Krankheitsbild:
Chrom. Depression, aktuelle Verschlimmerung durch häusliche Probleme und psych. Notlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom 27.01.-6.03.2020 in der Einrichtung gewesen auf Station 6C. In den ersten 4 Wochen fiel es mir sehr schwer mich zu öffnen, etwas von mir Preiszugeben oder überhaupt alles do mitzubekommen. Durch eine alte Geschichte hat ich chronische Depressionen und dazu ist dann im Dezember 2019 noch eine traurige und unschöne Trennung vom Partner dazugekommen!
In dieser Zeit wurde ich super betreut, das Personal, das kann ich mit gutem Gewissen sagen, war unisono sehr kompetent, einfühlsam und professionell! Wir sind jederzeit freundlich mit Namen angesprochen worden, jederzeit (fast) war ein Ansprechpartner zur Stelle. Es wurde auf mich eingegangen und auch mein schwieriger Start, ich habe bei jedem Gespräch geweint, wurde geduldig versucht, mich aus dem Tief zu holen. Auch das Doppelzimmer habe ich nach einigen Tagen als gute Lösung angenommen. Wer mitmacht, sich darauf einlässt und gewillt ist, an dich zu arbeiten, wird höchstwahrscheinlich wie ich gestärkt aus der Klinik kommen. Das Essen war ok, ich hatte auch schonmal Essen, das war nicht ok. Nur könnte die Zentralküche die Temperatur der Heizplatten reduzieren. Und die recyclebaren Schüsseln, die kompostierbar waren, landeten im normalen Müll, und sie sind bestimmt teurer als normale Styropor oder Plasteschalen.
Wichtig halt auch die Gruppe zu der ein guter Anschluss bestehen sollte. Die Gruppe hilft auch. Die Therapie war mE gut, mir hat es geholfen. Schade, das halt für der Sportraum immer 3 Personen gemeinsam gehen mussten, alleine oder zu zweit war nicht erlaubt. Ebenso gab es außer im Kurs kein Zugang zum Kunstraum oder zum therapeutischen Boxen. Fazit: ich bin froh, den Mut gehabt zu haben mich hier behandeln zu lassen. Vielen Dank

Kompetent und empathisch!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
empathisches und kompetentes Personal
Kontra:
manche Beschwerden werden als psychosomatisch abgestempelt, statt einen richtig zu untersuchen
Krankheitsbild:
F33.2, F34.1, F40.1, F60.31, F60.6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empathisches und kompetentes Personal, das betrifft sowohl die Psychotherapeuten, die Einzel- als auch Gruppengespräche leiten, als auch das Pflegepersonal, welches immer ein offenes Ohr für einen hat.
Ich hatte über mehrere Wochen hinweg eine Gehörgangsentzündung, diese wurde anfangs leider als etwas Psychosomatisches verharmlost, obwohl ich noch nie psychosomatische Symptome zeigte, und ich erhielt auch keine richtige Untersuchung. Nach einigen Wochen suchte ich erneut einen (anderen) Arzt auf, dieser untersuchte mich richtig, bestätigte die von mir bereits befürchtete Entzündung und schickte mich zum HNO-Arzt. Ist also etwas unglücklich verlaufen. Dennoch kann ich die Klinik weiterempfehlen, da das Personal bemüht ist und einfach auch kompetent wirkt. Sie haben wöchentlich eine Supervision, in der sie sich über einzelne Patienten austauschen. Sollte man schon Diagnosen zu Beginn des Klinikaufenthalts haben, so werden diese noch einmal überprüft, anstatt diese einfach hinzunehmen. Das Personal ist bemüht, den Patienten ein paar gute Erinneeungen zu bescheren.
Mit wurde empfohlen, wiederzukommen, und das werde ich auch tun. :)

Sehr empfehlenswert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutische und medizinische Behandlung
Kontra:
Teilweise Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen kann ich einen Aufenthalt auf der psychosomatischen Station sehr empfehlen. Das Therapiekonzept ist umfassend und war für meine Behandlung sehr wirkungsvoll.

Die behandelnden Ärzte und Therapeuten sind sehr kompetent und freundlich, ebenso wie das zuständige Pflegeteam. Alle nehmen sich außerordentlich viel Zeit für die Patienten trotz hoher Arbeitsbelastung.

Die Räumlichkeiten, Mahlzeiten sowie Regeln sind akzeptabel. Man sollte sich stets vor Augen halten, dass man sich in einer Klinik (und nicht in einem Hotel) befindet.

Nach meiner Erfahrung sind alle Ärzte, Therapeuten, das Pflege- sowie das Aufnahmepersonal sehr bemüht was die Bewältigung administrativer und ablauforientierter Arbeiten angeht. Dass man als Patient ebenso die Verantwortung trägt, nicht nur für den Erfolg der eigenen Behandlung, sondern auch für das Einstehen seiner eigenen Bedürfnisse, ist m.E. selbstverständlich.

Wenn Du bereit bist, den ersten Schritt selbst zu machen und Dich auf die Behandlung einlassen kannst, dann bist Du hier richtig.

Eine gute Zeit!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Stimmung, Zusammenhalt, Menschlichkeit.
Kontra:
Mittagessen:-)
Krankheitsbild:
Somatoforme Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Wochen auf Station 6c und möchte mich bei allen sehr bedanken! Die ersten Tage sind schwer und ungewohnt aber wenn man sich darauf einlässt erfährt man hier Hilfe, ein offenes Ohr, Freude,eine gesunde Struktur und Menschlichkeit. Das Alltagsentschleunigende Konzept der Therapie hat mir geholfen mich mehr auf mich zu fokusieren und meine Symptome teilweise zu vergessen,zu lindern oder sogar komplett loszuwerden. Die Therapien sind vielseitig, informativ und entspannend!
Man kann dankbar sein das es heutzutage die Möglichkeit gibt so eine Therapie zu machen.
Ich persönlich, war zuvor durch meine berufliche Situation fest der Meinung das es unmöglich ist über einen solchen Zeitraum zu "fehlen". Im nachhinein völliger Quatsch, denn die Welt dreht sich auch ohne einen ganz normal weiter, also nur Mut, denn was sind 7 Wochen gegen Jahre oder Jahrzehnte!

Carsten

Jederzeit zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegeteam, Ärzte, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Unter anderem essstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich auf der Station 6d sehr wohl gefühlt. Das gesamte Team (Ärzte, Pflege, Therapeuten) arbeiten meiner Meinung nach Hand in Hand zusammen und jeder weiß was einen beschäftigt. Man kann sich jederzeit an die Pflege wenden wenn es redebedarf gibt. Mir kamen alle stets freundlich rüber und es wurde sich auch immer Zeit für einen genommen.
Es gibt ein sehr großes Angebot an therapiegruppen und die Gruppengröße waren für mich sehr angenehm da man seine mitpatienten schnell kennen lernen konnte. Dennoch konnte man sich auch zurück ziehen und wie im "Raum der stille" im erdgeschoß auch für sich alleine sein.

Ich würde die Station 6d jederzeit weiterempfehlen und bin froh über Die Zeit dort und die Entscheidung für diese Klinik.

nur zu Empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über die Klinik sagen.
ich war auf der Station 6D und hell auf begeistert. Am ersten Tag wie ich dort angekommen bin, habe ich mich sofort angekommen gefühlt. Endlich hilft mir jemand. Diese Gefühl wurde mir aber auch durch die Pfleger, Ärzte und vor allem die Mitpatienten gegeben.
ich muss persönlich für mich sagen, das war bis jetzt die beste Entscheidung die ich getroffen habe. Mir wurde da super geholfen. Alleine die Psychologen und Ärzte sind so gut vom Fach, das sie immer sofort eine Lösung finden wollen, damit der Patient erfolge erzielt. Allein das wirklich jeder auf der Sation (Ärzte, Pfleger,etc.)über eine Bescheid wissen finde ich sehr gut. Da ich wegen Anorexie in die Klinik gekommen bin, spielte natürlich das Essen auch eine große Rolle. Da aber das Frühstück und Abendessen sehr Variable ist und jeder für sich selbst entscheiden kann was er nimmt, lernt man wieder besser mit dem Essen im Alltag umzugehen. Das Mittagessen ist für ein Krankenhaus eigentlich sehr in Ordnung gewesen. Also im großen und ganzen, war ich echt Top zufrieden. Ich kann sie echt nur empfehlen.

Finger weg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles viel zu klein)
Pro:
Kontra:
Zu viele Menschen zu wenig bzw zu kleine Räume.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den ersten Tag direkt abgebrochen. Ich finde es schrecklich das so viele auf so engem Raum zsm gesteckt werden. Dazu auch noch magersüchtigen mit borderlinern, man solle ja auf die Leute mit essproblemen Rücksicht nehmen aber auf uns borderlinern nicht? Die Angestellten unternehmen da nichts. Ich finde es auch schrecklich das man alle in eine sogenannte Patientenvollversammlug alle auf der Station 6D in einen engen Raum steckt ohne einen Angestellten und sind dann sich selber überlassen...mag ja alles ein Therapie Zweck sein aber meines Erachtens sollte mindestens ein Angestellter ein Auge darüber haben was in dieser Pvv passiert.

Das essen ist naja genießbar aber alleine das Konzept...um 18.30 gibt es Abendessen und um die Uhrzeit erscheint eine Catering Frau mit ihrem ihren sogenannten Esswagen. Man muss sich sozusagen anstellen...die meisten Patienten stehen schon eine halbe Stunde früher im Flur, einigen ist es gar nicht möglich schon so früh da zu stehen zwecks Therapien.
Wenn man also um 18.30 die letzte ist wartet man dennoch sehr lange auf sein Essen besonders früh(genau das gleiche prinzip)und abends da jede Person einzelnd ihr essen bestellt an diesem Wagen sprich meist wartet man dann nochmals eine halbe Stunde...ich finde dieses Konzept ziemlich unnötig. Anstatt ein Buffet wie in anderen Kliniken hinzustellen wo sich mehrere gleichzeitig bedienen können damit man nicht allzulange warten muss bis man überhaupt was zu essen bekommt...

Ich hab am ersten Tag schon die kriese bekomme.ja ich weiß man solle erstmals abwarten und alles sacken lassen...aber so viele Menschen auf so ein engen Raum? Sport wie ich ihn brauche kann nur im engen kleinen eigenen Zimmer gemacht werden da es kein Raum gibt um jederzeit reinzugehen um zb. Yoga oder jegliche andere Übungen zu machen...es gibt einen, für den du erst eine Einweisung brauchst und nur eine Stunde rein darfst und das zu bestimmten Zeiten,zudem muss man noch 2 mitpatienten finden die mit wollen

1 Kommentar

Halloundciao am 11.11.2019

Notfallstop!

Danke für alles!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hypochondrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt 8,5 Wochen auf der 6D und ich bereue diese Zeit gar nicht! Natürlich hatte ich anfangs Startschwierigkeiten. Ich meine, es sind ja auch viele neue Eindrücke, die man erstmal verarbeiten muss. Ich kann persönlich nur jedem Empfehlen: haltet die ersten Tage durch! Es war wirklich eine, ich muss schon sagen, tolle Zeit. Ich habe viel über mich lernen dürfen und habe viele tolle Menschen kennengelernt. Man darf natürlich nicht Erwarten das man „geheilt“ aus einer Klinik entlassen wird. Das ist harte Arbeit, die man Zuhause unbedingt weiterführen muss! Mein Dank richtet sich an das gesamte Team! Dem Stützpunkt, den Ärzten+Therapeuten. Ich werde die Zeit niemals vergessen!

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes Pflegeteam, diverse Therapiegruppen und Angebote, Behandlung individuell abgestimmt
Kontra:
Essen (wenig Abwechslungsreich v.a. bei Unverträglichkeiten), Personal zeitweise unterbesetzt
Krankheitsbild:
Essstörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe etwas 9 Wochen auf der Station verbracht und nach anfänglichen organisatorischen Schwierigkeiten konnte ich mich schnell an die Abläufe gewöhnen. Mir hat das Therapiekonzept gut gefallen, wobei zu erwähnen ist, dass die Ärzte und Therapeuten kein magisches Heilmittel für psychische Krankheiten parat haben, sondern man bereit sein muss, sich auf die Behandlung einzulassen.
Das therapeutische Angebot ist vielseitig und vor allem die Gruppentherapien (Achtsamkeits-, Essstörungsbewältigungs- sowie Themengruppe) habe ich als sehr hilfreich empfunden. Meiner Meinung nach sind die einzelnen Therapieelemente gut aufeinander abgestimmt und das Team aus Pflegern und Therapeuten ist kompetent, arbeitet eng zusammen und stand mir den gesamten Aufenthalt über zur Seite.

Bin sehr dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
angenehmes Ambiente, sehr kompetentes Personal
Kontra:
aus meiner Sicht nichts :)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal ist kompetent und freundlich. Die Einzeltherapie hat mir trotz bereits 11 Jahren Therapieerfahrung wertvolle neue Anregungen mitgegegeben. Nach Absprache mit dem Oberarzt wurde aufgrund längerer schwerer depressiven Episode meine Medikation umgestellt. Hierfür bin ich sehr dankbar. Es geht mir deutlich besser und ich habe nach vielen Jahren endlich keine Nebenwirkungen durch die Medikation mehr.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. :)

Ich würde diese Klinik jederzeit wieder wählen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich ein sehr stimmiges Konzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständnisvoller und rücksichtsvoller Umgang)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alte Zimmer, kein besonders gemütlicher Aufenthaltsraum)
Pro:
Sehr kompetentes Team, gutes Konzept,
Kontra:
Lange Wartezeit im Vorfeld
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Mai 2019 zwölf Wochen lang auf der Station 6D zur Behandlung meiner Magersucht.
Ich bin aus Bayern angereist, da ich schnellstmöglich Hilfe gebraucht habe. Die ersten beiden Wochen waren für mich wichtig, erst einmal wieder ein bisschen zu Kräften zu kommen. Medizinisch wurde ich optimal versorgt, da ich schon einige körperliche Symptome hatte, die gerade anfangs überwacht werden mussten!
Ich denke, es ist wichtig eine Bereitschaft zur Veränderung mitzubringen und sich auf das Mahlzeitenkonzept einzulassen! Anfangs ist das mit Sicherheit nicht einfach, aber es lohnt sich mitzuarbeiten. So genießt man auch schnell mehr Freiheiten!
Der weite Weg hat sich für mich aber mehr als gelohnt. Ich konnte so viele neue Erfahrungen machen und lernen. Das Konzept war für mich sehr zufriedenstellend. Ich konnte sowohl viele Erfahrungen über meine Krankheit als auch über mich selbst machen. Das Angebot war vielfältig. Über Körperbild, Kunsttherapie, Essstörungsbewältigung, Achtsamkeit, Ernährungstherapie und Ernährungsberatung, Einzeltherapie, Sozialkompetenztraining, Bewegungstherapie, Lehrküche . wurde ein breites Feld abgedeckt. Ich konnte mit meiner Therapeutin auch jederzeit besprechen, welche Therapien ich gerne nutzen würde. Mir hat es an nichts gefehlt und das Team war für Fragen und Hilfe immer offen!
Negativ hab ich alleine empfunden, dass ich im Vorfeld mit dem Starttermin immer wieder vertröstet wurde. Das Essen und die Räumlichkeiten sind nicht von bester Qualität, allerdings habe ich mich davon in der Therapie nicht beeinflussen lassen!
Ich würde jederzeit wieder Hilfe in dieser Klinik suchen, ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeiten aber für mich war es der erste Schritt in eine besserer, freiere und gesunde Zukunft!
Vielen Dank an alle, die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben!

Tolles Behandlungskonzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Lärm durch Zulieferer im Hof
Krankheitsbild:
Erschöpfung, burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich auf der Abtlg. für Psychosomatik mit Erschöpfungssyndrom/burnout. Mir hat insbesondere das verhaltenstherapeutische Konzept mit den verschiedensten Bausteinen gefallen: Einzel- und Gruppentherapie, Kunst/Musiktherapie, Atem- und Achtsamkeitsgruppe, Physiotherapie und Sport,Sozialberatung u.a. Genügend Zeit für mich allein und Zeit für die Mitpatienten, sowie Zeit für Spaziergänge im angrenzenden Park und am Eilbekkanal. Die vertrauensvolle Atmosphäre in der Gruppe, sowie das einfühlsame, kompetente Personal haben mir geholfen, mich mal wieder selbstwirksam zu erleben.

2 Kommentare

Lumpia am 29.01.2020

Ich war vom 27.1.2020 bis zum 29.1.2020 in der Schönklinik. Mir wurde der linke Schilddr?senlappen entfernt.
Ich kann nur sagen, alles war gut organisiert und das multiprofessielle Team der Station arbeitete sehr koordiniert. Alles lief wie am Schn?rchen und wurde professionell abgehandelt. Alle Mitarbeiter - inclusive der Dame vom Reinigungsdienst und der netten Servicekräfte der K?che- waren sehr kompetent und freundlich. Die Nachtschwester sollte mich nachts einige Male kontrollieren und ich wurde dafür sehr sanft und liebevoll geweckt. Auch als meine Bettnachbarn nachts Hilfe benötigte wurde das ruhig und professionell erledigt. Ich war beeindruckt von den Menschen, die dort arbeiten. Am Entlasstag bekam ich den Arztbrief schon gegen 8:30h ausgehändigt und konnte dann gehen.
Leute, Ihr macht Eure Sache gut. Vielen Dank noch mal an die 7c!

  • Alle Kommentare anzeigen

Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen nur abraten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Beratung in der Einzeltherapie war zumindest sehr fundiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich hatte eine nette Therapeutin
Kontra:
niemand fragt, was wirklich los ist
Krankheitsbild:
mehrfach Diagnosen
Erfahrungsbericht:

Ich war freiwillig in der Klinik und habe aufgrund meiner Verzweiflung und mangelnden Perspektiven außerhalb lange durchgehalten. Es wäre aufgrund meiner akuten Kriese besser gewesen, wenn sie mich nach Hause geschickt hätten, da ich fast zu Grunde gegangen bin. Auf die Idee, dass so eine Klinik massiv überfordern kann ,was an dem Krankheitsbild liegen kann, kommen die nicht.
Für mich war das Leben in der Klinik aufgrund meiner Problematik ein Schock, den ich die ganze Zeit über nicht bewältigen konnte. Ich war sicher noch nicht bereit für einen Klinikaufenthalt. Rückblickend sehe ich, warum ich geblieben bin: ich wollte dringend Hilfe und bei meinem Problem schien ein Klinikaufenthalt auch angebracht. Ich habe lange an dieser letzen Lösung festgehalten und nicht auf mich gehört.
Wenn man nicht so mitarbeitet, wie sie es wollen ist etwas falsch mit einem. Es fragt niemand, woher die Hoffnungslosigkeit kommt, die einem im Weg steht und einem den Mut nimmt überhaupt noch etwas zu versuchen.
In meinen Augen ist es fahrlässig Patienten aufzunehmen, die kognitiv noch nicht so weit sind, an Therapieerfolge zu glauben und bei denen einfach zu viel Angst da ist, dass sie wie gelähmt eben nicht die Therapie nach Schema F durchziehen können. Die individuellen Gründe interessieren dort kaum . Verhaltensklinik hin oder her, keine Klinik, die den Anspruch hat, sich um die psychische Gesundheit des Menschen zu kümmern, sollte so über das Innere des Patienten hinweggehen. Auch wenn Menschen scheinbar therapieunfähig in die Klinik kommen, können sie große Hoffnungen da rein gelegt haben.
Mir hätte es sehr gut getan, wenn mit mir zusammen jemand das wirkliche Problem ermittelt hätte. Letztlich muss ich mein Problem erst mal klarer sehen und verstehen. Sofort gegen alles was einen im Inneren abhält von einer Veränderung mit einem Verhaltenskonzept an arbeiten zu müssen, kann vollkommen nach hinten losgehen, wenn man nicht ein bisschen innere Stabilität erarbeitet hat.
Sicherlich war es das falsche Konzept für mich und vielleicht hilft die Klinik anderen Menschen. Dennoch fände ich es gut, wenn gesehen würde, dass manche Verhaltensweisen eben Teil des Problems sind und auch Beachtung brauchen. Ansonsten, kann man hier nur als 'perfekter' Patient Fortschritte machen.
Ich habe mich leider nicht gut aufgehoben gefühlt und muss immer noch Einiges verarbeiten.

Gehe nicht in die Klinik, wenn Du es selber von Dir aus nicht willst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man muss es von sich aus selber wollen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde einen immer und zu jeder Zeit Gehör geschenkt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viele Dinge wurden angesprochen, verbessert und somit am Ende auch die Schmerzen genommen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell, unkompliziert, fachlich korrekt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Klinik und Zimmer waren zu jeder Zeit ein Ort der Ruhe und Sicherheit)
Pro:
Therapeutische Angebote und die Klinik selbst.
Kontra:
Das Mittagessen hat mit gesunder Ernährung nichts zu tun ( zerkocht und zu lange Aufgewärmt )
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jeder der sich in dieser Klinik behandeln lassen möchte, muss es auch von sich aus selber wollen!!!

Nur dann wird man am Ende sagen können es hat mir persönlich etwas gebracht.

Ich selber bin dort 12 Wochen gewesen, mit dem Ergebnis das im realen Leben Fehler passieren können und dürfen.

Andere nicht immer die Bösen sind, sondern man viel mer das Leben genießen und auch die kleinen Dinge im Leben zu schätzen weiß.

Ich bin Dankbar für die damaligen Ärzte und die Werkzeuge die man mir an die Hand bzw. mit nach Hause gegeben hat,

obwohl ich vorher auch skeptisch gegenüber dieser neuen Situation für mich gewesen bin.

In der Klinik selbst und außerhalb des Geländes hat man genug Möglichkeiten sein eigenes Ding wenn nötig zu machen.

Einkaufsmöglichkeiten und Spaziergänge tuen ihr Übriges.

Wie gesagt, man muss es nur selber wollen

Einen Riesen großen Dank an das Patientenmanagement

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit fast 8 Wochen hier stationär, ich würde hier von dem Patientenmanagement mit offenen Armen empfangen und danke Ihnen recht herzlich für die wundervolle Betreuung und das offene Ohr. Die Ärzte und der Stützpunkt sind auch immer parat und lassen einen nicht alleine. Ich danke allen von ganzem Herzen und werde mit einem weinenden und einem lachenden Auge nach Hause gehen.

Behandlung Borderline

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (die Zimmer und Aufenthaltsräume sind nicht modern; man merkt, dass die Psychosomatik das bekommt, was einmal übrig geblieben ist)
Pro:
individuelles Konzept, auf jeden anders abgestimmt
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Schön Klinik Hamburg Eilbek 9 Wochen auf der psychosomatischen Station für junge Erwachsene in Behandlung.
Ich wurde freundlich aufgenommen, mir wurde alles erklärt und ich konnte mich schnell einfinden. Da ich Borderline habe wurde ich anders behandelt als z.B. jemand, der Depressionen oder eine Esstörung hat. Die Therapie wurde trotz Diagnose individuell auf mich abgestimmt, es wurde immer wieder geschaut, was ich gebrauchen könnte und die Therapeuten sind jederzeit für Vorschläge offen. Ich wurde gut umsorgt, trotzdem kann man sich nicht immer Hilfe holen wenn es gerade sehr dringend nötig ist. Ich wurde beispielsweise darauf hingewiesen, dass Gespräche mit Pflegern nach 21 Uhr nicht mehr stattfinden können. Ich war geschockt, denn in dem Moment hätte ich sehr dringend jemanden gebraucht, um nicht in alte Verhaltensmuster zu verfallen und mit meiner sehr hohen Anspannung umgehen zu können.
Ich kann für mich sagen, dass mir der Aufenthalt sehr viel gebracht hat. Ich war schon ca. ein halbes Jahr vorher in einer anderen Klinik und diese hat mir nicht ansatzweise so gut geholfen.
Ich habe mich für die Schön Klinik in Roseneck beworben, da ich aus dem Münchner Umfang komme, wurde dann in Hamburg aufgenommen, nachdem ich gefragt wurde ob das auch eine Option für mich wäre.
Ich bin nach dem Aufenthalt wesentlich stabiler und motivierter als vorher, was miir eigentlich total unbekannt war.
Ganz grundsätzlich empfehle ich die Klinik weiter - auch für Leute, die von weiter weg kommen. Man muss sich nur bewusst werden, dass man in der Therapie Werkzeug bekommt, ob man damit arbeiten will liegt ganz in eigener Entscheidung.

Gut durchdachtes Konzept, hat mir wirklich geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ausführliches Vorgespräch, in dem ich ernst genommen wurde, ich hätte mir allerdings vorarb mehr Informationen zum Therapiekonzept gewünscht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Absprache untereinander, Kritik oder Fragen wurden nicht persönlich genommen, sehr gute Mischung verschiedener Methoden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eigentlich alles super, nur habe ich länger gewartet als viele andere, das finde ich unfair)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nicht wie im Hotel, aber wie in einer guten Jugendherberge, für mich war es gut, dass es Doppelzimmer gab und wenig Rückzugsmöglichkeiten)
Pro:
Therapiekonzept, engagierte und kompetente Therapeuten und Pfleger, Struktur, Atmosphäre unter Mitpatienten, wenn möglich Vertretung bei Krankheit
Kontra:
Wartezeit für Therapien (daher vor allem SKT nur selten)
Krankheitsbild:
Borderline, Depression, soziale Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Wochen auf der Station 6D für junge Erwachsene.

Ich wurde von Mitarbeitern und Patienten freundlich aufgenommen und ich habe sehr von der akzeptierenden, wohlwollenden Atmosphäre unter den Mitpatienten profitiert. Unsicherheiten oder schlechte Gefühle kann man zeigen, ohne komisch angeschaut zu werden. Ich habe mitbekommen, dass die Mitarbeiter auch sehr darauf achten, dass das so bleibt und niemand ausgeschlossen wird.

Das Therapiekonzept finde ich wirklich gut durchdacht! Es ist eine Mischung aus Schematherapie und DBT. Durch die Beschreibung auf der Website hatte ich Angst, dass es nur um Anspannung und SVV geht. Das war zum Glück nicht der Fall. Gefühle regulieren, Achtsamkeit usw. sind auch nicht zu kurz gekommen. Sehr hilfreich fand ich auch die Arbeit mit inneren Kindern, das um-sich-selbst-Kümmern und dass man Grundannahmen aus der Kindheit erst verstehen und sich dann entgegenesetzt verhalten soll. Mir hat es auch geholfen, dass man ermutigt wurde, seine Tage im voraus zu planen und Gefühle nicht wegzudrücken, sondern darauf zu achten und sich, wenn nötig, Hilfe zu holen. Dazu konnte man auch mit der Therapeutin reden. Sehr gut fand ich auch, dass die Therapeuten sehr bemüht waren, möglichst wenig ausfallen zu lassen, gerade die Einzelgespräche sind (soweit ich weiß) nie ausgefallen. Sehr gut um mich mehr zu öffnen und um Ideen für neue Hobbys zu bekommen,fand ich auch die Kunsttherapie und die Bewegungsangebote.

Allerdings fand ich es gerade am Anfang echt schlimm, dass ich noch nicht so viele Therapien hatte, weil die Gruppen teilweise voll waren. Leider hatte ich das soziale Kompetenztraining dann insgesamt nur 4 mal (auch wegen Krankheit und Feiertagen). Aber meine soziale Selbstsicherheit wurde auch durch die Erfahrungen mit den Mitpatienten besser. Schade fand ich es auch, dass man Kunsttherapie oder (statt und) Bewegungstherapie hatte. Es gab allerdings viele offene Sportangebote.
Alles in allem hat es mir wirklich geholfen!

6D bei Depression NICHT zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialer Dienst sehr hilfreich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (altbacken)
Pro:
Theoretischer Hintergrund zur Krankheit, Ursachen und Therapiemöglichkeiten; Gruppentherapien
Kontra:
Leitung; als Patient/in nicht ernst genommen worden; lange Wartezeiten für Therapien (teilweise 3 bis 4 Wochen bis man in eine Gruppe kommt, da diese ausgelastet sind)
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der jungen Erwachsenenstation (18 - 30 Jahre alte Patienten) aufgrund von Depression untergebracht. Leider wurde ich in meinem Krankheitszustand massiv überfordert und mit einer Patientin in einem Zimmer untergebracht, die nicht nur mich, aber auch andere Patienten über Wochen psychisch terrorisiert hat (ganz anderes Krankheitsbild als meines). Meine Bedürfnisse nach Ruhe und Runterkommen vom zusätzlichen Stress durch die extrem schwierige Zimmergenossin wurde nicht ernst genommen. Nach dem Aufenthalt bin ich als größeres Wrack nach Hause entlassen worden als dass ich echte Unterstützung erfahren habe.

Manche Therapeuten stehen unter enormen Druck der Oberärztin und arbeiten dort in einer Klinik-Blase ohne sich eine eigene Meinung zu bilden und die Taktiken zu hinterfragen, was ziemlich schade ist. Teilweise wurden Patienten beleidigt und es wurde über die Zielgerade hinaus geschossen, anstatt sich emphatisch in den kranken Patienten hinein zu versetzen und die Lösungsmöglichkeiten dort anzusetzen. Die Empathie seitens der Oberärztin hat gefehlt. Diese hat an die volle Auslastung der Betten und den Patienten als Geldquelle gedacht, nicht aber an den fragilen Menschen, welcher Hilfe braucht. Die Pfleger/innen sind mir allerdings auf Augenhöhe begegnet, was ich als positiv empfand.

Glücklicherweise bin ich nach dem Klinikaufenthalt in die guten Hände einer anderen Klinik geraten, wo mir geholfen wurde und mein Zustand sich durch entsprechende Therapie und Wertschätzung verbessert hat.

Diese Station 6D in dieser Klinik: Bei Depressionen NIE wieder und kann das auch nur abraten! Es gibt wesentlich bessere Kliniken!!!

1 Kommentar

cxyt am 30.01.2019

Hallo,
könntest du bitte teilen welche Klinik besser war? Gerne auch als private Nachricht.

Für kooperative Akutpatienten sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach der Entlassung war mir, als würde ich mein Zuhause verlassen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde eine Vielzahl von Fakten auf behutsame Weise vermittelt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine ärztliche rein medizinische Versorgung auf der Station wurde kaum gewährleistet, im Falle größerer Beschwerden wurden die Patienten der ZNA überantwortet..)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Äußerst zuvorkommend und unterstützend.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Abgesehen von der eher steril wirkenden Station, vermittelt das Gelände insb. während der Sommermonate eine warme, helle und freundliche Atmosphäre.)
Pro:
Empathie des Stationspersonals
Kontra:
Mitunter restriktive Überwachung der Patienten, wenngleich in einigen Fälen indiziert
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt verbrachte ich drei Monate auf Station 6D der Schön Klinik Hamburg Eilbek. Als Patient mit einer manifestierten Anorexia nervosa glich die erste Zeit dort zunächst einem Schock. Vor allem die Patienten, welche auf dieser Station untergebracht sind und an einer Essstörung leiden, werden bereits bei ihrer Aufnahme mit der Erkrankung massiv konfrontiert. Jeder dieser Patienten verbringt die ersten Wochen in der sog. "Essbegleitung", wo das meist pathologische Essverhalten korrigiert und analysiert wird. In dieser für viele Patienten äußerst belastenden Zeit sind sie angehalten, fest definierte Portionen zu sich zu nehmen, was auch protokolliert wird. Vor allem in den ersten Tagen sind viele mit diesen Vorgaben überfordert, da sie dieses geforderte Pensum krankheitsbedingt zutiefst ablehnen und somit mit Wut und Angst reagieren. Des Weiteren besteht der Stationsalltag aus weiteren Regeln, beispielsweise den Ausgangszeiten oder den eigenverantwortlichen Patientenvollversammlungen. Abhängig von der physischen oder mentalen Verfassung können die Ärzte die Abwesenheit von der Station in therapiefreien Zeiträumen beschränken.
Nichtsdestotrotz bietet diese psychosomatische Station den Patienten auch viel Freiheit. Explizit werden die Bewohner, die im Laufe der Wochen häufig zu einer Familie werden, aufgefordert, ihre Freizeit miteinander zu verbringen und nach der Eingewöhnungsphase entstehen diverse Freundschaften. Jeden Abend begeben sich Kleingruppen, die sog. "Triaden" auf ein Patientenzimmer und besprechen die Ereignisse des Tages. Oft halten diese Bande auch nach der Entlassung.
Während der Behandlungsdauer wird jedem Patienten ein Bezugstherapeut zur Seite gestellt, welcher die eigentliche Psychotherapie, meist einmal in der Woche, übernimmt. Eine Visite findet ebenfalls statt, in welcher das Ärzteteam und der jeweilige Patient den Behandlungsverlauf analysieren. Auch wenn solche Termine anstrengend sind, die Ärzte sind immer auf der Seite des Patienten.

Herzlichen Dank!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Mahlzeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Psychosomatischen Abteilung (St. 6 C) zeichnet nicht nur Kompetenz, sondern auch Menschlichkeit aus, die in jedem Kontakt spürbar wird.
Mein Dank gilt dem gesamten Team, aber insbesondere meiner Therapeutin.
Da mir selbst die Arbeit in einer Klinlik nicht fremd ist und ich die Mitarbeiterperspektive kenne, sehe ich mich in der Lage dies einigermaßen objektiv beurteilen zu können.
Dieser Fachbereich beziehungsweise diese Station würde ich den Betroffenen unbedingt weiter empfehlen.

Sehr stimmiges Gesamtkonzept

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Pflege, Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Essen (Für Krankenhausessen aber okay) und Zimmer
Krankheitsbild:
Somatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund schwerer neurologischer Störungen, welche allesamt somatisch abgeklärt waren, in Eilbek aufgenommen worden. Schon die herzliche Begrüßung durch die Mitpatienten hat mir das Ankommen sehr leicht gemacht. Über das Doppelzimmer hatte ich mir im Vorfeld große Sorgen gemacht, welche sich aber als völlig unbegründet erwiesen haben. Das Behandlungskonzept ist schlüssig und zieht sich durch alle Berufsgruppen. Alle sind immer über alles informiert. Man bekommt in den Gruppentherapien viel extrem hilfreiches Handwerkszeug an die Hand, welches sich auch nach der Entlassung als sehr hilfreich erweist. Es waren 6 extrem harte, zum Teil sehr tränenreiche Wochen, die mich sehr weitergebracht haben. Eigene Mitarbeit ist allerdings unabdingbar. Therapien konsumieren bringt nicht weiter. Alle Therapieelemente, ob Einzelgespräche oder Kunsttherapie, alles führte ganz langsam in die richtige Richtung. Ich habe viel über meine Erkrankung gelernt und auch, dass ich ihr nicht hilflos ausgeliefert bin. Auch wenn die Umsetzung zu Hause bei weitem nicht so einfach ist wie in dem geschützen Klinikbereich, ich bin gestärkt nach Hause gekommen und kann die Psychosomatik in Eilbek jedem empfehlen.

Zufrieden und empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
wenig Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schön Klinik Eilbek wurde mir von der Schön Klinik Beratung in Rosenheim vorgeschlagen, nachdem ich mein Krankheitsbild näher beschrieben hatte.

Die Anmeldung funktionierte reibungslos und ich habe sehr schnell einen Platz bekommen.
Da dies mein erster Klinikaufenthalt war, wurde mir vor Ort auch gleich die Angst ein wenig genommen und sowohl das Pflegepersonal als auch die Therapeuten und Ärzte brachten mir sehr viel Verständnis entgegen und waren auch alle sehr freundlich. Somit herrschte auch eine gute Basis um einen erfolgreichen Therapieverlauf zu erzielen.

Ich habe an sämtlichen Programmen, Gruppen und Therapien teilnehmen können, welche die verschiedenen Themen auf eine sehr berührende und leicht verständliche Art an die Patienten heranbringen konnten.
Nichtsdestotrotz wurde natürlich auch immer betont, dass der Fortschritt und Verlauf der Therapie individuell vom Patienten abhängig ist, sprich: ein gewisser Tatwille sollte vorhanden sein.

Die Stimmung auf der Station unter den Patienten, war sehr ruhig und vertraut, ich habe mich sehr wohlgefühlt, sodass mir der Abschied doch sehr schwer fiel. Hin und wieder habe ich dann aber doch mal den ein oder anderen Rückzugsort vermisst, der hier nicht wirklich möglich war.

Alles in Einem bin ich mit meinem Aufenthalt in der SK wirklich zufrieden gewesen und empfehle die Klinik sehr gerne weiter, sollte für mich ein Klinikaufenthalt nochmal von Nöten sein, so würde ich mich in jedem Fall wieder für die Schön Klinik Eilbek entscheiden.

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