unzufrieden (Riefen niemals zurück in 5 monaten nicht auch keine Mails wirden beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wurde niemals alles genutzt)
Pro:
Ein Therapeut der meinen Vater Menschlich behandelte und auch seine Frau
Kontra:
Zu viel gewesen !!!!!
Krankheitsbild:
PAvK und verschiedenes mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Krankenhaus ist so scheint es nur auf Provit aus, der Mensch ist nicht im vordergrund! Mein Vater wurde dort 5 Monate ,,beHANDELT" und zur Inkontinez erzogen, mit Kommentaren wie: ,,sie haben ja eine Netzhose /Windel an" also, in meiner Laufbahn als APH und PFK habe ich sowas noch nicht gesehen oder gehört wie dort! Sowas ist un-menschlich und ver-achtend.
Termin zum Gespräch? Fehlanzeige,Reaktionen auf Mails? Fehlanzeige !!! Wurde dort mit diversen Nosokomialen Keimen imfiziert bei Bettlegerigkeit ,im anschluss Antibiose, es wurde sich über die Patientenverfügung hinweg gesetzt, es wurden OP s verschoben und verschoben, warum? Keine Kapazität, es wurde keine Mobilität durchgeführt die annähernd das Abhusten des Sputumserleichterte, es wurde nicht auf die Zähne geachtet, es wurden Füsse gemacht das der zeh Livide wurde, es wurde eine FEM vollzogen um angeblich den Pat. Zu schützen vor Schlauch zug!
Die FEM wurde mittels Paddel oder Handachuh durchgeführt sodass Patient ( re.Hemi) nicht klingeln konnte, warum? Weil Patient kognitiv fit war, Trachea.kanüle sprechaufsatz wurde nicht bei Arzt gespräch aufgesteckt, sodass Patient sich äußern konnte. Erst als der Arzt darauf gestoßen wurde kam:,, ah so ja sicher" Es wurden zwei Menschen über ein Halbes Jahr zwangsgetrennt weil KH links der Weser meinte mit Helicopter diese NICHT stabilen Patienten nach Eilbeck zu fliegen um dort die Ststistik nicht zu verschlechtern ! Sodass es in Eilbeck gerade so weiter ging! Und noch schlimmer als im KH links der Weser!
Einzig der eine therapeut der sich bei meiner Mutter tel. Meldete um sein Beileid auszudrücke. Dem gehört ein Orden! Er hat NICHT VERGESSEN was sein Job ist!!!! DANKE warum schreibe ich : weil dieser Mann der sich einkoten musste, verkeimt war, vollgestopft mit Antibiose verstarb an einem schock!!!! Des weiteren wurde auch etwas grober angefasst, Abgesehen davon wurde mein Vater auch noch bestohlen!!!
Konzequenz? Keine!
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Unfassbare berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum, es sei man fragt andauernd nach, Arztgespräche teilweise nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (teilweise keine Kapazitäten um wichtige Behandlungen durchzuführen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (an das Beschwerdemanagement kommt man gar nicht ran , an die Klinikleitung nur mit Beharrlichkeit aber Antworten bleiben aus..man meldet sich..wann?????)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer so klein das kaum ein Rollstuhl reinpasst, ..das Tv Gerät funktioniert nicht und die Lagerkissen liegen einfach in einer Plastikkiste , und bei enormer Hitze keine Kühlung im obersten Stockwerk lässt das Zimmer zur Sauna werden)
Pro:
der Neuropsychologe, auch die Stationsärztin zum Teil und drei nette Pflegekräfte
Kontra:
Behandlungen die nicht durchgeführt werden, ständige Infektionen durch Keime bei bettlägerigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag über 5 Monate in dieser Klinik.
Er Musste davon über 3 Monate auf eine Behandlung warten die für seine Genesung wichtig gewesen werde..warum? auf meine Frage dazu hieß es" Wir haben zur Zeit keine Kapazitäten auf der zuständigen Abteilung frei" Ein eindeutiger Behandlungsfehler.Erst lag mein Mann auf der Intensivstation dort wurde er zumindest mobilisiert, mal in den Rollstuhl, mal in das Standing. Dann kam mein Mann auf eine Station die nicht mehr ganz so intensive Patienten weiterversorgt dort lag er dann fast nur im Bett , wurde kaum mobilisiert bekam kein intensivere Therapie damit er die Trachelakanüle entfernt bekommen konnte...Ausserdem hatte er 4 mal in diesen Monaten irgendwelche Keime bekommen die jedesmal zu einer Antibiotikabehandlung führten die ihn immer mehr schwächten. Er wurde zur Inkontinenz erzogen als er fragte ob er den Pott bekommt..hieß es er habe doch eine Schutzhose an....mein Mann hatte dann einen plötzlichen Blutdruckanstieg der ihn in einen Schockzustand versetzte und trotz seiner Patientenverfügung wurde er beatmet erst als wir uns äusserten das man diese doch beachten muss wurde diese befolgt und die Beatmung abgestellt. Mein Mann ist dann friedlich eingeschlafen. Und das einzig positive ist das wir dann noch an seiner Seite waren der Sohn und ich. Aber ich würde niemals in diese Klink wollen..niemals um alles aufzuzählen was alles lief..reicht der Platz hier nicht.Was mir bleibt..die Erinnerung an meinen geliebten Mann..und die Hoffnung das sie die Klinikleitung Gedanken macht ob sie nicht nur an die Wirtschaftlichkeit einer Klinik denkt sonder auch an und nur an die Menschen die leiden , die Hilfe suchen und jeder einzelne dieser Menschen es Wert das man ihnen eine Behandlung zukommen lässt, die sie auf dem Weg in ein weitgehend gesundes Leben ermöglicht und die sie nicht nur als Geldquelle ansieht und so mit die Qualität der Gesundheitsfürsorge hinten an stellt.
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AO15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Inakzeptable Verschleppung des Befundes
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einweisung und Aufnahme erfolgte schnell, allerdings bekam ich mein Zimmer erst am frühen Nachmittag zugewiesen, musste also geschlagene 6 Stunden irgendwie die Zeit herumbringen.
Alle Untersuchungen während meines 3-tägigen stationären Aufenthaltes erfolgten zügig und sehr kompetent. Ärzte und Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich und bemüht, die notwendigen Untersuchungen patientenfreundlich zu gestalten.
Die Verpflegung ist grottenschlecht, wahrscheinlich erhält der Caterer einfach zu wenig finanzielle Mittel, um die Mahlzeiten besser auszustatten.
Der eigentliche Anlass für den stationären Aufenthalt war die Vornahme einer Nervenwasseruntersuchung. Die Prozedur wurde sehr professionell durchgeführt, der Stress war erträglich.
Ein großer Mangel ist allerdings die sehr schleppende Nachbereitung.Obwohl ich nun bereits seit 7 Wochen entlassen bin, liegt nach wie vor kein abschließender Befund vor. Meine Symptome verschlimmern sich und wegen des fehlenden Befundes ist eine ambulante Weiterbehandlung nicht möglich. Trotz mehrmaliger Nachfrage reagiert das Krankenhaus nicht: weder gibt es eine Erklärung, warum der Befund sich so lange verzögert noch Informationen, wann ich damit rechnen kann.
Schade, der gute Eindruck während des stationären Aufenthaltes ist damit verflogen. Ich verstehe nicht, wie die Klinik immer noch damit wirbt zu den besten Adressen im Lande zu gehören.
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Stefanie123452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertonie Krise
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Notaufnahme zur Überwachung aufgenommen und war 3 Tage in Haus 9 untergebracht.
In beiden Bereichen fühlte ich mich freundlich und kompetent behandelt.
Ausnahmslos ALLE, Ärzte und Ärztin wie Pflege Personal und Stationshilfen ein Top-Team!
Die haben Interesse an dem was sie tun und versuchen alles möglich zu machen und beantworten jede Frage.
Danke!!!!!
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Heiki7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei schmerzen mir etwas über Sport zu erzählen was ich später machen soll ist unangebracht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärztin war sehr genervt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notfallaufnahme hat mich 2x wieder nach Hause geschickt trotz starker schmerzen und einer Krankenhauseinweisung.
Am Wochenende.
Man hat mir auch gesagt das sie keine Rezepte ausstellen.
Das müsse der Hausarzt machen
Und dann sollte ich doch bitte mit dem Rollstuhl selbst hinter der Ärztin reinrollen obwohl ich ja schmerzen hatte und einen Verdacht auf Bandscheibenvorfall.Jetzt bin ich Zuhause eingestellt vom Hausarzt.
Aber am Wochenende wurde mir nicht geholfen.
Ich betrete diese Klinik nie wieder
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Jobro2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sympatisches, sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie, Schwindel mit folgenden schweren Stürzen, Sprachstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz fand ein Vorgespräch statt, wobei der Chefarzt zügig und präzise die Krankheits-Vorgeschichte zur Kenntnis nahm. Bei der anschließenden stationären Aufnahme hatte man mit sehr freundlichen Fachkräften zu tun. Alles war gut durchorganisiert.
Untersuchungstermine wurden kurzfristig angesetzt und routiniert abgewickelt. Besonders gut fand ich, dass auf mein Beschwerdebild tiefgreifend eingegangen wurde. So war es möglich, in kurzer Zeit nach dem Ausschlussverfahren Verdachtsprognosen entweder fallen zu lassen, oder ihnen gezielt nachzugehen.
Das Ambiente in und auch außerhalb der Klinik empfand ich als wohltuend.
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Luna2510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bin schockiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist so schlimm...Haus 3 ist der reinste Horror. So arrogante Ärzte...Patienten werden dort sehr schlecht behandelt. Mit fehlen die Worte.
Vielleicht sollte man doch mal die Krankenkasse informieren, dass Therapien
abgerechnet werden, aber zum Teil gar nicht stattfinden...
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Rizzi1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zügige Diagnosestellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik aufgesucht, um meine Beschwerden (Kribbeln in den Fingern, Taubheit und Schmerz) aufklären zu lassen.
Zuvor habe ich zwei Wochen in einem Uelzener Klinikum verbracht, diesem Krankenhaus ist es nicht gelungen eine zutreffende Diagnose zu erstellen.
Die Verdachtsdiagnose einer Plexusneuritis konnte von den nachbehandelnden Ärzten und der Physiotherapie nicht bestätigt werden. Es wurde von diesen ein Bandscheibenvorfall vermutet.
Also suchte ich die Schön Klinik Hamburg Eilbek auf.
Von der Diagnosestellung bis zur OP ging es sehr zügig, meine Beschwerden haben nach der OP merklich und spürbar nachgelassen. Der Klinikaufenthalt war kurz.
Ein ganz besonderer Dank gilt dem operierenden Arzt.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback genommen haben. Dass dies so positiv ausfällt, freut uns sehr. Insbesondere der Bereich der Spinalen Chirurgie bildet bei uns einen Schwerpunkt, unsere Kolleginnen und Kollegen sind Meister und Meisterinnen ihres Fachs. Ihr Lob geben wir sehr gern weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung!
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Klopferde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell und freundlich
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Begonnen bei der Notaufnahme bis hin zur Station, wo ich über eine Woche verbrachte.. TOP! Jede Minute wurde ich ernst genommen, alle möglichen Untersuchungen wurden angeordnet,um heraus zu finden, was die Beschwerden bzw Einschränkungen bei mir ausgelöst haben. So viel Mühe, wie sich hier gegeben wurde, habe ich noch nie erlebt. Das Personal, trotz der großen Belastung durch Ausfälle aufgrund covid, freundlich und professionell. Das Essen ist abwechslungsreich für eine solche Institutionen und auch hier gibt man sich Mühe, allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Sollte ich mal wieder ins Krankenhaus müssen, wäre diese Klinik erste Wahl. Vielen vielen Dank für die super schnelle Hilfe und bei der Suche nach dem Grund. Denn dieser war sehr diffus, ich hatte plötzlich Einschränkungen beim Laufen, sprechen alles links und in meinem gesamten Ablauf. Und wie gesagt, hier wurde ich ernst genommen! Danke dafür!
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isi832 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn schon die stationsärztin und die pleger sagen ich soll nicht anrufen die station wäre unterbesetzt über mehrere tage ist das echt schwach....
profitmaximierung bei minimaler medizinischer leistung...
und ich hätte wohl kein recht auf angehörigenauskunft als rechtlicher vertreter????????
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Kanka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, nicht kompetent und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine totale Katastrophe. Ärzte können nicvt erreicht werden, rufen nicht zurück. Mitarbeiter sehr unfreundlich, eine hat sogar das Telefon aufgelegt. Mein Vater wurde zweimal innerhalb kürzester Zeit ins dieses KH verlegt und beide Male ging es ihm hinterher schlechter. Unterbesetzt ist die Abteilung auch noch.Frechheit diese Einrichtung
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MGerhardM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, da ich wegen Corona nicht ins Haus konnte.)
Pro:
Pflegekräfte waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Notwendige Therapie wurde vorenthalten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war im Haus 3. Zunächst hatte sie eine Nasensonde, da sie nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma nicht schlucken konnte und darüber ernährt wurde. Da ich selbst als Sprachtherapeutin täglich mit Patienten, die Schluckstörungen haben, arbeite, weiß ich, dass eine Nasensonde nach ca. 2 Wochen entfernt und ggfs durch eine Magensonde ersetzt werden sollte. In jeder Fachliteratur ist zu lesen, dass sonst der Schluckreflex verloren geht. Meine Mutter hatte diese Nasensonde statt der üblichen 2 Wochen ganze 4 Monate. Was mich aber besonders entsetzt, ist, dass sofort die Logopädie abgesetzt wurde, mit der Begründung, dass meine Mutter ja nicht schlucken würde. Sie hätte ja gar keinen Schluckreflex. Da wäre Logopädie eben nicht mehr sinnvoll. Abgesehen davon, dass es nach so langer Wartezeit nicht verwundert, dass kein Schluckreflex mehr vorhanden ist, ist doch die Tatsache, daß eine Schluckstörung vorliegt, eher eine Indikation FÜR Logopädie. Auf Nachfrage hieß es jedoch von ärztlicher Seite, das würde in diesem Haus anders gehandhabt.
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Schööön2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arrogante Ärzte,die keine Ahnung haben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik ist dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schweres Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der absolute Horror. Mein Sohn lag dort nach einem sehr schweren Verkehrsunfall (schweres Schädel Hirn Trauma).Das erste was passierte: Ich wurde nach der Herkunft meines Sohnes (schwarze Haare,etwas dunklere Hautfarbe) ausgefragt. Und dann...,dann passierte gar nichts mehr. Mein Sohn lag dort in der Ecke abgestellt,oft ungewaschen (das habe ich dann übernehmen müssen), wichtige Therapien haben,wenn überhaupt,nur ganz kurz stattgefunden,Gespräche mit dem Arzt nur telefonisch...Die liefen dann immer darauf hinaus,ich solle meinen Sohn sterben lassen,alle lebenserhaltenden Maßnahmen einstellen,das wird eh nichts mehr. Empathie lässt grüßen. Er passte aufgrund seiner Hautfarbe einfach nicht in das Schema der Schön Klinik Hamburg Eilbek mit Ihren arroganten Ärzten die meinen,sie seien was besseres. Traurig,wie sich manche Ärzte verhalten.
Meine Mutter lang vom 30.09 bis zum 10.11.2020 auf der Station 2c (Neurozentrum) der Schönklinik. Sie hatte am 20.09 eine Hirnblutung erlitten und die Not- OP sowie die Erstversorgung erfolgte im AK Altona.
Ich als Angehörige kann über Mitarbeiter der Station 2c nur positives Berichten. Der Oberarzt Dr. Dullinger ist sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Er hat sich ausreichend Zeit für die Versorgung meiner Mutter sowie die Angehörigengespräche genommen. Das Pflegeteam von Timo Eltes ist ein junges, dynamisches und liebevolles Team. Sie haben sich sehr intensiv um die Belange meiner Mutter gekümmert und waren dabei stets bemüht. Die Atmosphäre der Station ist freundlich und familiär. Man merkt, dass sich im Team alle gut verstehen und sehr engagiert sind. Das gesamte Team ist sehr gut organisiert und streng.
Die Logopädie, Ergo und Physiotherapie ist sehr gut und intensiv. Meine Mutter hatte 3-4 mal am Tag von Montag bis Freitag Therapie. Sie haben meine Mutter innerhalb der kurzen Zeit wieder zum laufen gebracht und sie ohne Schluckbeschwerden in eine weitere Reha entlassen. Sie kann sich weitgehend im Badezimmer selbst versorgen. Das ist einfach unglaublich was das gesamte Team für tolle Arbeit geleistet hat und wir als Angehörigen sind so unglaublich dankbar für all diese Menschen und deren Engagement. Wir empfehlen die Schönklinik weiter und geben Dr. Dullinger und seinem Team der Station 2c eine glatte 1 (Schulnote) und ein großes Dankeschön.
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Schööön3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absoluter Horror. Unfreundliche, arrogante Ärzte. Dort sind schwerstkranke Menschen verloren. Niemals wieder. Es war eine sehr sehr schreckliche Zeit. So was sollte verboten werden. Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiter empfehlen. Gebt Eure Angehörigen niemals in die Hände dieser Ärzte.
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Modiet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine konkreten Antworten auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Rückruf des Arztes erfolgt nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 2k, Intensivstation
Insbesondere die Pfleger reagieren stark Zeitverzögert auf Bedürfnisse dee Patienten, da kann es schon mal 20 Minuten dauern bis einer kommt, und das auf der Intensivstation. Unmöglich. Dafür erzählen die Pflegekräfte an ihrem Treffpunkt lauthalts die vergangenen privaten Ereignisse, so das die Patienten keine Ruhe finden.
Ein Armutszeugnis für eine Intensivstation.
Besser man geht tatsächlich woanders hin.
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Rocky01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unsaubere Betten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Patient ist Klar bei Verstand aber Bettlegerich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2k
Besuchszeiten nicht variabel, Patient wird einfach liegengelassen Betten sind voll Kot Stationsschwester unfreundlich. Patient bekommt Abführmittelund auf KLingeln des Patianten wird (nicht) zu spätregiert. Man bekommt keine Bettpfanne und muss ins Bett machen. Dasist entwürdigend, wenn man so hielflos ausgelliefert ist!
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Skywalker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich war gar nicht in der Lage eine Beratung aufzufassen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich habe keine bleibenden Schäden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Intensivstation hat leider keine Toilette. Das war der erste Gedanke nachdem ich aus dem Koma wach geworden bin...wo kann ich zur Toilette.)
Pro:
Liebevolle Pflege, Fordern von Leistung, Stärkung meines Ich’s
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Plötzlicher Herztod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Einlieferung nach einem plötzlich Herztod durch ein anderes Krankenhaus der Region kann ich durch Familienangehörige berichten, dass ich während meiner Komazeit sehr liebevoll und auch würdevoll behandelt wurde. Nachdem ich deutlich zu früh aufgewacht bin, musste ich zu meinem Eigenschutz einige Zeit fixiert werden. Bei der Erlangung des Bewusstseins habe ich alles neu lernen müssen, das hat innerhalb der früh Reha sehr gut geklappt! Nach nunmehr fast einem Jahr, gehe ich wieder arbeiten, spiele mit meinen Kindern und verbringe viel Zeit mit meiner Frau. Ich bin 38 Jahre alt und hoffe noch viele weitere Jahre mit meiner Famile verbringen zu dürfen.
Ich danke der Klinik aufrichtig und bin froh, durch all diese Menschen behandelt worden zu sein.
Danke
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Christiane44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bezieht sich immer auf die Komfortstation G2)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Komfortstation G2
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologische Abklärung , da der linke Arm mobilitätseingeschränkt war
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.04.2019 hatte ich eine Spondylodese LWK 2/3 mit einem hypertrophen Facettengelenk und einer großen Einblutungscyste.OP gut verlaufen, immer noch einen rechtsseitigen Nervenschmerz im rechten Sitzmuskelbereich.
Am 20.05. hatte ich einen Ambulanztermin in der Neurochirurgie. Es ging mir nicht gut,ich wurde zur Notaufnahme geschickt und dort wurde ich neurologisch und internistisch untersucht.
Spätnachmittag kam ich dann auf die Neurologie Haus 10A
Dann begann die KatastropheAls Wirbelsäulenpatientin bekam ich ein Bett zugewiesen, welches ich manuell betätigen mußte.Kopf und Fussteil immer nun mit Hand einzustellen.Die Bäder mit voller Belegung der Zimmer sind mit 6 Personen zu teilen.Ein Unding!!!!!
Auf den Stationen demente,schreiende, jammernde Patienten oder Patienten mit anderen seelischen Problemen.Für einen halbwegs gesunden Menschen ist diese Station u n a n g e b r a c h t !
Im Parterre befinden sich die Untersuchungsräume der Neurologie, es gibt dort keine Toiletten.Der Arzt mußte meine Untersuchung der Doppler Sono der Halsgefäße unterbrechen; ich mußte erneut auf die Station, um eine Toilette aufzusuchen.Denkmalgeschützte Häuser sollen selbstverständlich bewahrt bleiben; das spricht aber keineswegs gegen eine Sanierung im Inneren.
Ich habe mich auf die Komfortstation G2 verlegen lassen.Nie wieder Neurologie Haus 10A
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MinnyMaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Angehörige, insbesondere wenn sie sich interessiert zeigen und Fragen stellen, werden nach meinen Eindrücken als lästig und störend empfunden. Man hält sich grdsl. sehr bedeckt und man bekommt den Eindruck, dass das Klinikpersonal dahingehend auch instruiert wird.
Meine Erfahrungen mit anderen Kliniken was Kooperation und Information anggeht sind wesentlich besser. Ich betrachte gerade den gegenseitigen Austausch von Informationen, bei dem Krankheitsbild einer schweren Hirnschädigung, als hilfreich für Patient, Pfleger, Arzt und Angehörigem. Dieses wird hier scheinbar nicht so gesehen. Zumindest bei Kassenpatienten.
Besonders beunruhigend war für mich, dass die Pflegeleitung auf Ansprache keine Maßnahme unternimmt, um zu unterbinden, dass fremde, schwerst geistig behinderte Männer unbeaufsichtigt Zugang zum Patientenzimmer einer allein liegenden, hilflosen, halbnackten Frau haben!
Sicherlich haben Andere bessere Erfahrungen mit dieser Einrichtung gemacht. Die medizinische Leistung vermag ich hier nicht zu beurteilen.
Meine Angehörige und ich können aufgrund dieser Vorkommnisse diese Klinik nicht empfehlen.
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Bar12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ist mir aber nicht wichtig. Ist kein Hotel.)
Pro:
kompetente Ärzte, nettes Personal, nehmen sich Zeit
Kontra:
langes warten auf Ergebnisse
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche dort in der Neurologie als Patient.
Das Personal ist super nett. Die Ärzte machten einen sehr kompetenten Eindruck. Ich wurde sehr gründlich untersucht. Was mir sehr gefallen hat ist, dass man sich dort wirklich Zeit für die Untersuchungen gibt. Was heutzutage sehr selten ist.
Was verbessert werden kann ist der Informationsaustausch. Man wartet sehr lange auf das Gespräch nach der Untersuchung. Auch so banale Sachen wie Blutwerte dürfen ausschließlich nur vom Arzt mitgeteilt werden.
Ein Vorfall war aber sehr unangenehm. Ich bekam abends Extrasystolen. Ich sprach die Schwester mehrfach darauf an. Es wurde ignoriert und man sagte mir ich soll doch auf die Ärztin warten. Die ist natürlich nicht erschienen bis ich eingeschlafen bin. Sowas geht gar nicht!!!!
Aber es war ein Einzelfall. Das Verhalten ansonsten war stets einwandfrei.
Ich bin sehr mit dem Aufenthalt dort zufrieden gewesen. Und kann jedem die Neurologie dort empfehlen.
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Holger1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ganz liebe Ärzte und ein super Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren der Schön Klinik Abt. Neurologie.
Nachdem Meine Frau bei Ihnen in Behandlung war und sehr zufrieden mit den Ärzten und dem gesamten Team ist, muss ich nun einmal einen sehr lieben Dank aussprechen.
Leider habe ich in meinem Hitzkopf im Vorwege eine Bewertung abgegeben bei welcher sich im Nachgang alles als darstellte.
HIERFÜR MÖCHTE ICH MICH IN ALLER FORM AUSDRÜCKLICH ENTSCHULDIGEN...ES TUT MIR SEHR LEID....
Meine Frau war sehr glücklich bei Ihnen in Behandlung gewesen zu sein.
Sehr kompetente Ärzte, schnelle Untersuchungen und Ergebnisse und 1 A Behandlung.
Alle im Pflegeteam waren sehr nett, freundlich und stets sehr Hilfsbereit.
Vielen lieben Dank an alle und ganz ganz liebe Grüße von meiner Frau.
MFG....Holger Steer
Drehschwindel,Stechen in der Brust,Kopfschmerzen,Sehschwierigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik und deren inkompetenten Ärzte nicht empfehlen! Diese Klinik, bzw. diese unfähigen Ärzte hätten mich fast das Leben gekostet.
Mit Stechen in der linken Brust und starkem Drehschwindel wurde ich mit einem RTW in die Klinik geliefert und auf Grund meiner vielseitigen Beschwerden AUF WUNSCH auf der Neurologie aufgenommen. Das einzigste Positive, was ich den Ärzten zusprechen kann ist, dass sie mich neurologisch wirklich von A-Z untersucht haben. Kurzer Hand stellten sie bei mir MEHRFACH!!!! einen für mein Alter (damals 22) sehr hohen, auffälligen Blutdruck fest. Aber ein Mensch meines Alters kann doch keinen hohen Blutdruck haben. Vollkommen unmöglich. Daher war die Diagnose einfach: HOCHGRADIGE PSYCHOSOMATISCHE ERKRANKUNG & PANIK ATTACKEN. Die Ärztin entließ mich gegen meinen Wunsch, ich sagte ich ihr ausdrücklich, dass es mir nicht gut gehen würde und ich weiter untersucht werden möchte. Ich sollte jedoch einfach zum Psychologen gehen, dann wird das schon. Tatsächlich tat ich das auch, dieser schickte mich nach dem ersten Gespräch sofort wieder weg und riet mir andere Ärzte aufzusuchen. Auch dies tat ich, mit einem Vorbericht, in dem ausführlich erklärt ist, dass ich hochgradig psychisch krank wäre, körperlich nichts hätte & dringend psychologische Hilfe bräuchte. ALLE Ärzte, die diesen Bericht sahen, drückten mir eine Überweisung zum Psychologen in die Hand und schickten mich weg.
Ich hatte mehrere Zusammenbrüche und ich wachte immer wieder Nachts mit Stechen in der Brust, Herzstolpern und Herzrasen auf. Aus Angst wieder als bekloppt abgestempelt zu werden, hatte ich mich nicht getraut einen Arzt zu rufen und lag allem Ernstes im Bett und redete mir immer und immer wieder ein, dass ich mir das alles einbilden würde, dass ich einfach "psychisch krank" wäre.
Nachdem ich 4 MONATE durch die Hölle meines Lebens gegangen bin, stellte meine Augenärztin zufällig geschädigte Gefäße meiner Augen fest, hat sofort meinen Blutdruck gemessen und war völlig entsetzt von diesem hohen Blutdruckwert. Ich sollte mir sofort einen neuen Arzt suchen. Bevor das überhaupt passieren konnte, landete ich in einem anderen Krankenhaus - mit Herzrythmusstörungen.Ich werde nie vergessen, wie die Schwester die damals meinen Blutdruck maß mich völlig schockiert anschaute & sagte "Ich glaube, Sie haben ein ernsthaftes Problem, ich glaube dass Sie wirklich ernsthaft krank sind", den Rest kann man bei Google lesen,hierfürzulang
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Lulu007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Neurofrühreha auf der Station 2K(Intensivstation) ist sehr zu empfehlen. Die Patienten werden früh mobilisiert, wo man eigentlich denkt das es noch gar nix bringt, weil die Patienten leider noch sehr weit weg sind. Aber man merkt so schnell das es was bringt. Jeden Tag wenn man zu Besuch kam konnte der Angehörige mehr.
Es wurde ganz normal mit dem Patienten geredet so als wenn nix wäre. Das fand ich besonders toll, man hatte das Gefühl so kam der Patient sich nicht noch extra krank vor. Natürlich wurde schon Rücksicht genommen.
Nach nur zwei Wochen konnte mein Angehöriger mit Hilfe schon wieder laufen. Es war der Wahnsinn.... dann kam er auf die Station 2L
Auch hier war es wirklich "toll". Dort gab es denn einen Therapieplan für den Patienten. Die Therapeuten kamen pünktlich um mit der Therapie zu starten. Es wurde ganz individuell auf meinen Angehörigen eingegangen. Auch der Patient selber durfte mitentscheiden.
Fast alle Pfleger waren wirklich nett und haben auch den Angehörigen alles mit Geduld erklärt.
Und es wurde auch immer auf das Klingeln reagiert, wenn der Patient zum 100. mal unbewusst die Klingel betätigt hatte. Mein Angehöriger wurde dann freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen das nur zu machen wenn was ist.
Ach um die anschließende Reha würde sich gekümmert.
Ich kann diese Stationen wirklich nur empfehlen.
Vielen, vielen Dank an die Ärtze, Therapeuten und die Pflege
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Inessmile50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erkrankung wird SEHR gründlich untersucht
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle Aufnahme. Viele Untersuchungen in kurzem Zeitraum - sehr gut organisiert!! 1-2 Visiten täglich! Ausführliche Aufklärung über Untersuchungen, Untersuchungsergebnissen und möglichen Therapien. Sehr freundliches und hilfreiches Personal.
Fachkompetenz sehr hoch!!!Gründliche Untersuchungen.
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Corneliab2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe "sehr zufrieden" gewählt - einen "Stern" gebe ich noch dazu)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Patient steht immer im Vordergrund - sehr angenehmes Umfeld
Kontra:
Etwas mehr Personal wäre entlastend für die Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Schön Klinik Hamburg ist ausnahmslos positiv. Von der Notaufnahme bis zu den Fachabteilungen kann ich nur loben. Die Mitarbeiter sind alle freundlich, hilfsbereit und immer geduldig. Untersuchungen finden zügig statt und die Räumlichkeiten sind freundlich ausgestattet und sehr sauber. Die Außenanlagen sind sehr schön gestaltet.
Danke an alle Mitarbeiter der Schön Klinik.
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Cru2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles. Ich kann nichts schlechtes über dieses Haus sagen
Kontra:
Nichts.....rein garnichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall l4-5 und l5-s1 neoarthrose und leichter gleitwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der schönklinik mehrfach in der spinalchirugischen Ambulanz bei Herrn Dr D. Von der Betreuung der Ambulanz war ich begeistert. Wir versuchten mich erst konservativ an der Wirbelsäule zu behandeln was leider nicht den Erfolg hatte den ich mir gewünscht hätte. Das sagte mir Dr.D der sehr einfühlsam, locker und sympathisch war aber schon von vorn herein das es eher in Richtung op geht. Man hat mir aber alles offen gelassen wie ich die Behandlung ansetzten will. 2 Monate später konnte ich trotz Morphin meine Schmerzen nicht mehr ertragen. Ab in die Ambulanz, op Termin vereinbart und schon sehr gut über die op aufgeklärt worden. Eine Woche später war es soweit. Der aufnahmetag lief schnell und reibungslos. Op am nächsten Tag hat mein Leben verändert. Ich wachte aus der Narkose auf und es würde sich sofort um mich gekümmert. Zurück auf Station war ich komplett schmerzfrei, konnte seit Monaten wieder laufen. Kein wundschmerz, nichts. Es war der Himmel auf Erden. Ich musste oft vor der Operation mich vor schmerzen übergeben. Noch am selben Tag begann die Mobilisierung und die Physiotherapie. Von dort aus ging es zur Reha. Das war ein Fehler. Die Rehaklinik möchte ich nicht nennen denn die haben in 4 Wochen die komplette op ruiniert. Ich bin also derzeit das 2 mal innerhalb 7 Wochen in der schönklinik operiert worde und habe bei der 2 op 1 Tag nach Eingriff die selbe Erfahrung gemacht. Schmerzfrei, mobil, gut gelaunt alles super. Eine Reha kommt für mich nun nicht mehr in frage. Ich empfehle die schönklinik bedenkenlos. Die Ärzte sind super, die Pfleger sind spitze, das Essen ist ok und mal ganz ehrlich. Wenn sich 2 Zweibettzimmer 1 Bad teilen finde ich das nicht schlimm. Es ist ja kein urlaubsaufenthalt. Damit kann man leben....ich zumindest. Wichtiger ist mir Sauberkeit, kompetente Ärzte und tolle liebe Pfleger. Die Zimmer sind schön, der Park ist toll und einfach ne tolle Klinik. Immer wieder. Für mich gibt's keine Alternative in Hamburg als die schön Klinik
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PazGarcia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Aussicht
Kontra:
Bad
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (25) wurde am Donnerstag in diese Klinik überwiesen.Symtome:Kribbeln an Händen,Füssen und Mund/Kieferbreich;begleitet von taubneitsgefühl und verkrampften Händen und Füssen. Symtome die sich langsam aufbauen und in der Spitze dann dazu führen das sie massive Schluckbeschwerden bekommt(wg.Taubheit) und Atmundsproblemen.Massnahme Donnerstag:14:45h EEG, am Nachmittag die Info das am Freitagmorgen 8:15h ein weiteres EEG nach Schlafentzug folgt.Soweit sogut.Habe sie heute besucht.Um ca.14:20 bemerkte sie den Beginn der Symtome.Um 15:10h rief sie das Personal und man sagte uns man würde den Arzt informieren. Um 15:45h riefen wir erneut das Personal.Kommentar:Der Arzt ist informiert, wir beobachten sie. Um 16:15h ging ich zur Schwester.Versuchte ihr verständlich zu machen das es meiner Tochter wirklich schlecht geht und das es doch der Idealzustand wäre sie währen einer Krampfattacke zu untersuchen.Kommentar: Der Arzt kommt wenn er Zeit hat. Frage:Wer ist DER ARZT,was ist WIR BEOBACHEN SIE wenn nicht mal die Schwester irgendeine Art von regelmässigen vorbeischauen und/oder sowas wie Blutdruck/Puls-oder Temperaturmessung vornimmt um ein mindesmass an Daten vorweisen zu können.ich ging um 18h, rief meine Tochter um 20h nochmal an.KEIN "DER ARZT" dagewesen.Am Montag soll ein MRT gemacht werden. Meine Tochter fühlt sich ignoriet und nicht ernstgenommem. Hat Angst vor der nächsten Attacke und das von uns keiner dabei ist um sie dadurch zu begleiten.Denn das Personal hat sie/uns in stichgelassen.Das ist unterlassene Hilfeleistung,eine Frechheit.
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cchoffmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
3 Tage stationäre Wartezeit auf ein MRT sind inakzeptabel
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur diagnostischen Bewertung meiner Erkrankung auf der Privatstation.
Alle neurologischen Tests wurden zuverlässig durchgeführt.
Auf die Durchführung eines MRT musste ich 3 Tage in meinem Zimmer warten.
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hubeiwuhan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Haus 3)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haus3)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe text)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Intensivstation
Kontra:
Schlechte Reha im Haus 3
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte einen Schlaganfall mit verschiedenen Komplikationen, er ist dann von Bremen nach Hamburg verlegt worden. War dann auf der Intensivstation 7a , super Station! Dann auf der Intensiv 2J, auch dort sehr gute Behandlung und mein Mann machte viele Fortschritte. Dann ( Dez14 )wurde er ins Neurozentrum Haus 3 verlegt. Seitdem gab es nur Rückschritte. Es wurden Eingriffe ohne mein Einverständniss gemacht ( Vorsorgevollmacht ). Es waren Patienten mit und ohne Keimbefall im selben Zimmer untergebracht. Die Frühreha ( in den Rollstuhl setzen etc.) waren nicht intensiver als auf der Intensivsation, im Gegenteil, nach meinem Eindruck sogar noch weniger. Ich war fast jeden Tag da und die Besuchszeiten sind sehr unflexibel, gerade für Angehörige die von außerhalb kommen. Man muss als Bittsteller auftreten um mal früher oder zu anderen Zeiten zu kommen. Die ärztliche Besetzung war " bescheiden ", seit 3/4 Jahr keinen Oberarzt, Assistenzärzte können nur bedingt Auskunft geben und es war schwierig überhaupt mal einen Arzt zu sprechen.Schriftliche Anfragen für eine Chefarztgespräch. Pflegepersonalstellen nicht besetzt, bzw. ein Schlüssel von 5,3 Patienten auf eine Pflegeperson . Geht garnicht für eine Frühreha.Dreimal ein Eingriff ( PEG ) angesetzt, 3 mal abgesagt. In den letzten 2 Wochen auf der Station ist überhaupt nichts mehr gelaufen. Jetzt ist mein Mann im Klinikum Bremen Ost ,Station 123 und letztendlich fängt da die Reha erst richtig an. Ich möchte mich aber auch nochmal bedanken bei den engagierten Schwesten und Pflegern und Therapeuten, die es dort auch gibt. Leider gibt es kein Bezugssystem, somit hat man mit ständig wechselnden Pflegepersonal zu tun. Pflegepersonal ist gehalten nichts zu sagen, dies trägt nicht zu einer transparenten und offenen Atmosphäre bei. Eine Station die geleitet wird ( Hierachie) wie vor 30 Jahren.Ich hoffe es gibt bald mehr Personal und es gibt insgesamt einen Fortschritt. B. Klenke
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BFrei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gut abgestimmte Therapien
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Herzinfakt Koma
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einenem Herzinfakt im Februar in der Schön Klinik in Eilbek aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt lag er noch im Koma und konnte nicht selbstständig atmen. Das Theam der Station 2J hat ihn langsam aber stätig aus diesem Zustand herausgeholt und Ende März wurde er auf die Frührehastation 2L verlegt, auf der mein Mann im warsten Sinne des Wortes wieder auf die Beine gestellt wurde.
Wir als Angehörige fühlten uns jeder Zeit gut beraten und betreut. Wir hatten das Gefühl, dass die Therapien gut aufeinander abgestimmt waren, was ja dann auch zum Schluss seine Wirkung zeigte, denn nun nach 7 Monaten Krankenhaus Aufendhalt ist mein Mann wieder zu Hause und kann sich dort weitesgehend selbständig bewegen und versorgen.
Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter der Station 2L, die es uns so liebevoll ermöglicht hatten unsere Silberhochzeit dort in der Klinik zu feiern.
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isaRezzeX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
pflegeteam/assistenz ärzte/
Kontra:
besuchszeiten 15-20uhr.
Krankheitsbild:
hypoxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..unsere wünsche sind vorboten der fähigkeiten die in uns liegen..goethe.
ich bin angehöriger..
station 2j/..das pflegeteam kannte seine arbeit zu 100%.viele fachkräfte mit langjähriger erfahrung.alle lieb höflich und auf DU eingestellt..2-3 'nasehochs' gibt es natürlich überall.auch auf station 2j.hübsche mädels!
die ärzte mit erfahrung geben keine ordentliche info weiter.weisen daraufhin den chefarzt mit fragen zu löchern (und der lässt mal 2std auf sich warten).
die assistenz ärzte jedoch geben alle informationen weiter die man wissen will.
alte und junge..beide lieb höflich und auch auf DU eingestellt.die putzfrau c. ist eine sehr liebe person.
das zimmer war immer zu 95% sauber.moderne räumlichkeiten.die fenster doch schon öfter putzen lassen wäre eine idee.am haupteingang haus2 ein aschenbecher oder zwei.auch eine schöne idee.schön ist es nicht mit den vielen 'kippen' auf dem boden der schönKlinik.
einige verbesserungen auf station sollten als ziel gesetzt werden.ansonsten sehr zufriedenstellend.
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Claro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, initiativ, fürsorglich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Reha nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (83 Jahre) war in der Früh-Reha in der Schön-Klinik in Hamburg, Haus 3. Ich kann nur sagen, bis auf wenige Ausnahmen waren die Ärzte und das Pflegepersonal sehr nett, sehr kompetent, immer zu Auskunft bereit. Mein Vater wurde sehr gut gefördert, so dass er nach mehreren Monaten auf der kardiologischen Intensiv-Station in der MHH (stärkster Herzinfarkt) in der Schön-Klinik endlich mit dem Rollator wieder laufen lernte, wieder selbst schlucken und atmen konnte und wieder sehr klar und orientiert war. Er hatte Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie etc; er wurde gefordert und gefördert. Die räumliche Umgebung ist hell und freundlich. Wenn man ein Problem sah oder befürchtete, wurde sich gekümmert. Es gab uns (der Familie) und meinem Vater ein richtig gutes Gefühl, und das Ergebnis war wirklich gut.
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Mike111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr gutes Gesamtbild)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfassende Aufklärung, Fragemöglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (qualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (problemlos)
Pro:
Medizinische Kompetenz & Betreuung
Kontra:
Wechselndes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war einige Monate auf der neurologischen Intensivstation untergebracht.
Die dortige medizinische Betreuung war stets hervorragend. Sehr angenehm war, dass alle Ärzte jederzeit telefonisch und auch persönlich vor Ort verfügbar waren und gerne über Zustand, Behandlung und den Gesundheitsverlauf informierten. Sie nahmen sich teilweise viel Zeit, um zu informieren und Behandlungsalternativen darzustellen.
Man hatte bei dem Ärzteteam auch in auftretenden kritischen gesundheitlichen Entwicklungen stets eine gute Gewissheit, dass die richtigen Maßnahmen ergriffen wurden.
Der leitende Oberarzt der Intensivstation war zuvor in der Leitung der Neurochirurgischen Intensivstation des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf tätig.
Die Betreuungsintensität ist auf dieser Station wirklich optimal: Eine Schwester betreut gerade einmal zwei Patienten. Das Arbeitsklima ist dort unheimlich positiv geprägt, was auch den Patienten sehr zu gute kommt. Allerdings waren es relativ häufig wechselnde Schwestern, die meine Mutter betreuten (bedingt durch Arbeitsschichten etc.).
Insgesamt ein sehr positives und menschliches Umfeld, das man bestimmt nicht auf jeder Station vorfindet.
Der umsichtigen und kompetenten Betreuung ist es zu verdanken, dass meine Mutter bestmöglich versorgt wurde und in die nachfolgende Reha-Phase gehen konnte.
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unzufrieden2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SEHR SEHR schlecht!
Wenn sich ein Abzeß am Arm aufgrund erfolglosem Versuch einer Blutabnahme bildet und dieser noch nicht mal erkannt wird ist es ein Armutszeugnis!
Dieser wurde in einer Notop in einem anderen Krankenhaus unter Narkose geöffnet!
Dies Krankenhaus ist aus meinen Augen nicht zu empfehlen!
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Angie1011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal auf Station 12 B und Haus 3
Kontra:
Zu wenig Personal im Haus 3
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich mich im Namen meiner Mutter und natürlich auch im meinen Namen ganz herzlich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal von der Station 12 B bedanken. Meine Mutter hat von Anfang Juni bis zum 30. November 09 auf der Station 12 B und im Haus 3 gelegen. Station 12 B, ich habe noch nie im Leben, so eine tolle Station vom Pflegepersonal kennen gelernt, wie das Personal von dieser Station. Es war für uns wirklich eine harte Zeit, meine Mutter ist nach einer Bypass OP am 06.05.2009 aus der Narkose nicht wieder aufgewacht. Das Krankenhaus in dem Sie sich befand stellte endlich nach einer Woche fest, dass Sie während der OP sehr viele Schlaganfälle bekommen hatte und man hat uns nicht viel Hoffnung gemacht. Anfang Juni, Sie lag im noch im Schlaf
(Koma) ist Sie dann nach Eilbek gekommen. Was auf der Station 12 B für meine Mutter gemacht wurde, ist echt einmalig. Nicht nur für meine Mutter sondern auch für uns. Man hat uns alles erklärt, wenn wir Fragen hatten, man hat uns Hoffnung gemacht und immer wieder aufgbaut wir sollten immer positiv Denken. Wenn man wirklich vor Kummer nicht mehr konnte, weil man es nicht verstanden hatte, dass Sie die Augen nicht aufgemacht hatte und nur noch geweint hat war immer einer für uns da, obwoh Sie auf dieser Station echt viel zu tun hatten. Am 26.06.09 ist meine Mutter aus dem Koma erwacht. Obwohl es keiner für möglich gehalten hat, wusste Sie wer wir sind und das war mit das Schönste was mir im Leben passiert ist und Tag für Tag wurde es besser. Daraufhin sind wir in das Haus 3 gekommen, dort hatte meine Mutter am 23.07.09 einen Herzstillstand, es fing alles wieder von vorne an. Intensiv Station Haus 7 und danach wieder Station 12 B. Jetzt haben wir alle gedacht, Sie schafft es nicht mehr, aber dieses Station hat Sie wieder nach vorne gebracht, dass meine Mutter wieder nach einer gewissen Zeit ins Haus 3 kam. Also, vielen lieben Dank an die ganze Station 12 B. Nun zu Haus 3: Auch hier ist das Pflegepersonal sehr bemüht, obwohl ich immer das Gefühl hatte, dass es hier viel zu wenig Personal gibt. Mein ganz herzlichen Dank für die Pflege meiner Mutter möchte ich bei Timo, Magdalena, Julia, Darenka, 2 X Sabrina und viele, viele mehr ausdrücken. Ganz besonders an die Therapeuten Marco, Mathias .....Danke für alles:-)
Mein Vater befand sich für mehrere Monate nach traumatischer Schädelhirnblutung in der Abteilung für Neurorehabilitation. Ich war nach dieser Zeit erschüttert über die Zustände.
Die ersten Wochen passierte so ziemlich gar nichts - ungefähr 2-3 Therapieeinheiten in einer Woche. Besonders relevante Maßnahmen wie Fazio-orales Training wurden nicht durchgeführt (Mangel an Logopäden). Wir hatten während der gesamten Zeit hauptsächlich mit einem Assistenzarzt zu tun, dieser erschien inkompetent und kannte auch wesentliche Aspekte im Krankheitsverlauf meines Vaters nicht. Nachdem wir uns beim Chefarzt beschwert hatten wurde die Therapie intensiviert. Im Schnitt kamen wir dann auf 1,5 Einheiten werktags, an Wochenenden fand keine Therapie statt. Spezielle auf die Bedürfnisse von neurologischen Patienten angepasste Pflege konnte nur von einigen wenigen, dafür aber sehr kompetenten Pflegekräften geleistet werden. Der Regelfall sah eher nach Altenheim, als nach neurologischer Spezialklinik aus. Wiederholt waren wir geschockt über den unprofessionellen und zum Teil gefährdenden Umgang der Pflege mit Schwerstkranken. Wesentliche Informationen waren den Schwestern/Pflegern zum Teil nicht bekannt. Offensichtlich keine Bezugspflege. Insgesamt bestand eine deutliche personelle Unterbesetzung und es fehlten erfahrenere Kräfte.
Nach mehreren Monaten Aufenthalt waren die Prognosen für meinen Vater waren schlecht: die Logopädin sah (nach sporadischer und unmotivierter Therapie) nur geringe Chance auf Verbesserung - schwere Schluckstörungen würden zurückbleiben etc. Einen Neuropsychologen sah mein Vater während eines 5 monatigen Aufenthaltes nicht. Uns wurde vermittelt, dass wir einen schweren Vollpflegefall nach Hause bekommen würden. Unsere Hinweise auf die Fortschritte wurden ignoriert oder als unzureichend abgetan. Kritik an der bisher unzureichenden Therapie perlten am behandelnden Arzt ab.
Wir bemühten uns daraufhin um eine Verlegung in eine andere Rehaklinik. Dort wurden wir von einem Kontrastprogramm überrascht: unter der Woche fanden 3-5 Therapieeinheiten am Tag statt, am Wochenende 1-3- Einheiten. Zusätzlich differenzierte neuropsychologische Befundung und entsprechende Therapie durch die Therapeuten. Inzwischen ist mein Vater wieder mobil, spricht und isst ohne Defizit und erfreut sich seines Lebens. Wir sehen durchaus einen Zusammenhang mit der intensiven Therapie: in der zweiten Rehaklinik hat mein Vater in einem Monat mehr und auch differenziertere Therapieangebote erhalten als in 5 Monaten Schön Klinik Eilbek. Nach Entlassung aus der Klinik beschwerten wir uns noch einmal beim Chefarzt: viele Ausflüchte, Plattitüden und keine adäquaten Antworten. Das Beschwerdemanagement wurde von Ihm vorsichtshalber nicht informiert.
Die Ärzte und Therapeuten sind sich anscheinend ihrer Verantwortung nicht bewusst: wenn im Entlassungsbrief am Ende steht: trotz intensiver Therapie konnten keine wesentlichen Fortschritte erzielt werden... dann ist erstmal ein scheinbar qualifiziertes Urteil über einen Patienten gefällt und für die Krankenkasse ist es ein leichtes teure Therapiemaßnahmen zu verweigern. Angehörigen kann ich nur raten, ein Therapietagebuch zu führen und sich beim Verband Schädel Hirn Patienten in Not über die Rechte Ihres Angehörigen zu informieren. Ihr Schädel-Hirn traumatisierter Angehörige kann sich nicht für seine Rechte einsetzen. Wenn Sie nicht dafür sorgen, dass er die medizinischen Leistungen erhält, die ihm zustehen, dann tut es niemand.
Mit großem Interesse habe ich die Bewertung gelesen und frage mich jetzt natürlich, welche Reha Klinik (in Hamburg?) denn gemeint sein könnte, in der die Reha so viel intensiver und damit besser ist. Wir stehen zur Zeit vor der Frage, wo meine Mutter am besten mobilisiert werden könnte. Für eine Nachricht wäre ich sehr dankbar.
Hallo, ich wollte auch gerne wissen, welche Klinik Du meint hast, die soviel besser ist.
Es geht um meinen Bruder, er hat auch eine Schädelhirnblutung erlitten, durch ein geplatztes Aneurysma. Mit 22 Jahren!! Er hat noch soviel vor in seinem Leben und wir wollen natürlich die allerbeste medizinische und therapeutische Versorgung für ihn.
Danke im Voraus
Hallo,
meine Mutter liegt noch auf der Intensivstation mit einer Hirnblutung und nicht so guten Prognosen. Soll nun auch bald in die Frühreha. Mich interessiert nun daher sehr, wo ihr so gute Erfahrungen gemacht habt bzw. so gute Erfolge erzielt werden konnten!!!!
Habe mein Login verlegt, daher nun AnKa22:
Wir haben meinen Vater in eine Klinik ins Emsland verlegt, da wir dort über Beziehungen einen positiven Einfluss auf das Engagement nehmen konnten. Letztendlich hängt meiner Meinung nach der Rehaerfolg (abgesehen vom Rehapotential des Patienten) hauptsächlich vom Einsatz der Angehörigen ab. Ihr müsst so oft wie möglich präsent sein, zum einen um die Ansprüche Eures Angehörigen geltend zu machen und zum anderen um ihn direkt selbst zu fördern. Erkundigt Euch bei den Therapeuten was Ihr aktiv machen könnt und habt keine Angst. Mit ein wenig Common sense, Selbststudium und ganz viel Zeit könnt Ihr mithelfen Eure Angehörigen wieder auf die Füsse zu stellen. Ich habe meinen Vater am Ende selbst mobilisiert und geduscht und dabei für die Therapeuten sehr überraschende Ergebnisse erzielt.
Heute 18 Monate nach dem Unfall und einer anfangs schrecklichen Prognose (Vollpflegefall, schwere Persönlichkeitsstörung) versorgt sich mein Vater weitgehend selbst und lebt in seiner alten Umgebung. Es war für uns alle ein harter, langer Weg bis dahin, aber es hat sich gelohnt. Ich kann allen Betroffenen nur empfehlen den Verband Schädel-Hirn Patienten in Not zu kontaktieren und vor allem anzufangen aktiv mitzuhelfen. Prognosen sind bei derartigen Krankheitsbildern nur eingeschränkt verwertbar. Daher sollte man sich nicht entmutigen lassen und (zu früh) aufgeben. VIEL ERFOLG!
Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufuegen.
Habe mit meiner Mutter aehnliches erlebt und bin froh, sie in einem anderen Krankenhaus untergebracht zu haben.
1 Kommentar
Es gibt in ganz Hamburg keinen ärztlichen Notdienst?