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Meishee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte nicht für Gespräche erreichbar, mangelnde Ressourcen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde für eine geriatrische Reha eingeliefert. Leider wurde überhaupt nicht auf ihre Problematik eingegangen. Ärzte waren für Gespräche nicht greifbar. An manchen Tagen fanden nur 1 oder 2 15-minütige Therapien statt und sie lag ansonsten nur rum und hatte nichts zu tun.
Dafür lohnt sich der Aufwand einer stationären Behandlung nicht! Obwohl das Krankenhaus nicht über den nötigen Facharzt nicht verfügte wurde eine Überweisung an ein besser ausgestattetes Krankenhaus nicht in Erwägung gezogen.
An manchen Tage fehlte die richtige Spritzengröße. Das ist unvorstellbar.
in 14 Tagen kein Wechsel der Bettwäsche.
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HerrFrank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Mitarbeiter auf allen Ebenen
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr professionelles Team, pünktlich wie ich es noch nie in einer Klinik erlebt habe.
Gute Ausstattung und auf der Station sehr freundliche und bemühte Pflegekräfte. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Druwe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde aufgrund eines Sturzes in die Klinik eingeliefert und verstarb dort leider zwei Tage später.
Ich bin keine Freund von Bewertungen schreiben, aber diesmal ist es mir einfach ein Bedürfnis.
Ich hatte im Krankenhaus Telefonnummern hinterlassen für den Notfall. Als es meiner Mutter schlechter ging, wurde ich sofort angerufen, dass sie aufgrund dessen in ein Einzelzimmer verlegt worden ist und Besuch rund um die Uhr empfangen kann. Als ich eintraf wurde mir angeboten, dort im Zimmer zu übernachten, damit ich bei meiner Mutter bleiben kann.
Früh morgens wurde mir noch ein Kaffee gebracht, später Handtücher, Duschgel etc., damit ich dort duschen konnte. Danach gab es auch noch Frühstück. Ich konnte dort bleiben, bis meine Mutter verstorben ist. So musste sie den letzten Weg nicht alleine gehen. Das war mir sehr wichtig.
Die Ärzte und insbesondere die Schwestern waren die ganze Zeit über sehr nett und hilfsbereit.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei allen herzlich bedanken.
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DSLHamburg berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Internet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Internet
Krankheitsbild:
Keins
Erfahrungsbericht:
Schön Klinik Hamburg Eilbek kriegt nur ein Stern für unverschämte und unmenschliche Preise für das Internet. 1 Tag 5 euro, 7 Tage 25 euro , 30 Tage 50 euro. (Z.B Ein Sozialschwacher könnte sich das nicht leisten) das gratis Internet in der Schön Klinik ist unbrauchbar langt gerade um langsam eine Internet Seite zu öffnen. Meine persönliche Meinung dazu ist das ist ein gewaltiger Rückschritt in der heutigen Zeit und einfach nur Abzocke zum Glück bieten andere Krankenhäuser sehr schnelles Internet für umsonst an.
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wolfskuhle100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur die Reha (Geriatrie) arbeitet unprofessionell)
Qualität der Beratung:
zufrieden (die Beratung vor der OP war umfassend und eingängig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin heute - 1 1/2 Monate nach der OP völlig schmerzfrei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ich wurde mit einem unpassenden Patienten zusammengelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (das Reha-Gebäude ist räumlich und apparativ veraltet)
Pro:
professionelles OP-Team
Kontra:
nicht überwachte Reha-Maßnahmen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
4 Tage nach einer Hüftgelenktransplantation wurde ich in das Gebäude der dortige Reha verlegt.
Die Verwaltung hatte entschieden, mich mit einem Patienten zusammenzulegen, welcher (u.a.) an offenen Wasserblasen litt, deren Ausscheidungen mehrmals täglich in der gemeinsamen Nasszelle des Patientenzimmers versorgt werde mussten. Zuvor hatte man – meinetwegen – eine Sitzer-höhung auf der WC-Schüssel installiert. Diese sollte zur Vermeidung gefährlicher Schmierinfektionen (frische OP-Narbe) sofort nach Benutzung mit Decosept, Bacillol o.ä. desinfiziert werden. Ein neben der Sitzschüssel an der Wand befestigter Desinfektionsspender war leer. Bei der diensthabenden Stations-Ärztin hatte ich mich erfolglos beschwert „... wir erfüllen hier nur einen Reha-Auftrag Ihrer Krankenkasse“. Meine Ehefrau und ich haben dann diese Sitzerhöhung mit Wasser und Seife – täglich, so gut es ging – gereinigt.
Der in der Nasszelle installierte Eckwaschtisch könnte seiner Zierlichkeit wegen (weniger als 23cm Tiefe) möglicherweise Designpreise eines Architektenwettbewerbes gewinnen; in den Patientenzimmern der Schönklinik sollten jedoch zumindest die geltenden DIN- bzw. EG-Vorschriften beachtet und durchgeführt werden.
Die verordneten Ergo- und Physiotherapien haben tatsächlich nicht stattgefunden. Tatsächlich sind mir von der Therapeutin lediglich Vorträge zur Ergotherapie gehalten worden. Zur Physiotherapie wurde ich nur auf den Flur gebeten, um mir dort und währenddessen die korrekte Benutzung der Unterarmstützen der neuen Krückstöcke zu erläutern. Auch hierüber hatte ich mich bei der diensthabenden Stations-Ärztin beschwert. Sie erschien (diesmal mit der Therapeutin) an meinem Krankenbett: „... wir erfüllen hier nur einen Reha-Auftrag Ihrer Krankenkasse“.
Die Duscharmatur (eine „Thermomix“- Armatur der Fa. Grohe) ist ganz offensichtlich seit vielen Jahren defekt. Die ausgebrochenen Steuertasten liegen in der Seifenschale über der Duschtasse. Die Fa. Grohe produziert nicht mehr, Ersatzteile sind nach dem Verkauf an einen chinesischen Investor nicht mehr erhältlich. Hier sollte einfach ein Austausch (ohne den hier sinnlosen Wanneneinlauf) stattfinden.
Es ist – im Übrigen – eine tatsächliche Frechheit, wie die Geschäftsführung der Schönklinik Eilbek auch aus der WLAN-Nutzung des installierten Festnetz-Routers noch Gewinn erzielen will. Die von dort verlangten Staffelpreise sind unverschämt.
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Mimo8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
z.n Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Makaber
Mein Opa ist nachmittags verstorben. Meine Oma hat sich bis abends von ihm verabschiedet. Gegen 19.30 ist dann meine Oma nach Hause gegangen, da war er schon mehrere Stunden tot.
Nachts um ca 1.30 Uhr rief das Krankenhaus bei meiner Oma an um ihr mitzuteilen, dass mein Opa gestorben ist! Und ob sie sich vielleicht noch verabschieden wolle.
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Maggie6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gab 2 nette Pfleger
Kontra:
es gab 2 mehr als unfreundliche, freche Pflegerinnen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte ein Angehöriger in dieser Klinik auf die Geriatrie verlegt werden, dann sollte man sich überlegen, ob man ihm das antun möchte.
Patienten die aus dem Bett gefallen sind werden länger als nötig auf dem Boden liegen gelassen. Patienten die eingenässt haben, liegen oft stundenlang im nassen Bett. Auch, weil man vergisst, dem Patienten eine Windel anzulegen. Ein Mitpatient stand 25 Minuten auf dem zugigen Flur in seinem Rollstuhl, nur mit dem Krankenhaushemd bekleidet. Die Zimmer sind klein und für zwei Rollatoren/Rollstühle nicht geeignet. Pflegepersonal ist zum Teil sehr unfreundlich.
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UdoLa. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
jeden Werktag REHA Maßnahme
Kontra:
leider keine Maßnahmen am Wochenende
Krankheitsbild:
REHA Maßnahme nach künstlicher Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 82, war im Juli 2014 nach einem Oberschenkelhalsbruch für 4 Wochen in der Geriatrie der Schönklinik zur anschl. REHA-Maßnahme. Ich kann nur Gutes berichten, die Ärzte und die Krankenschwestern waren sehr zuvorkommend. Sie erhielt jeden Werktag eine Anwendung in Form von Bewegungstherapie. Mittlerweile ist sie wieder so fit, dass sie in ihren eigenen Haushalt zurückkehren konnte. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und mich auf diese Weise für die Betreuung meiner Mutter bedanken.
nach einer hirnblutung mit sprachstörung wurde meine mutter zur reha nach eilbek verlegt.von montags bis freitags erfolgten mindestens 3 therapieeinheiten täglich (physiotherapie, logopädie) und sie erholte sich zusehends.das personal habe ich als immer sehr freundlich und zugewandt erlebt.
die arztinfo an angehörige, insbesondere ,wenn eine vorsorgevollmacht besteht, könnte allerdings intensiver sein.
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HH22083 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unter Ausklammerung des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
bemühtes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
fachlich und menschlich inkompetent Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 83jährige Mutter wurde im Mai 2011 wegen eines Sturzes in ihrer Wohnung in die nächstgelegene Klinik eingewiesen, woraufhin dort aber lediglich eine starke Prellung, verbunden mit starken Schmerzen diagnostiziert wurde. Die Patientin erhielt Opiat-Schmerzmedikation, welche nicht nur starke Verwirrtheit bewirkte, sondern auch zu einem Sturz auf Station der (schon vorher unter Gleichgewichtsstörungen leidenden) Patientin herbeiführte. Dabei erlitt sie eine Becken-Fraktur, welche konservativ, d.h. ohne Operation, aber mit nochmals erhöhter Schmerz-Medikation behandelt wurde. Wegen dennoch starker Schmerzen konnte die Patientin ca. 2 Wochen auch bei der Essenseinnahme nicht sitzen!
Unglaublicherweise führte die gemütsarm und gleichgültig auftretende Stationärztin (permanent grinsend, klischeehaft hamburgische Arroganz) keine täglichen Visiten durch. Sie erklärte mir kaltschnäuzig, ich könne meine Mutter gern mit nachhause nehmen, denn ihr zentrales Gesundheitsproblem sei nicht körperlicher Art, sondern stelle ihre Demenz dar. Letzteres entkräftete aber ein 1 Jahr zuvor durchgeführter Intelligenz- und Hirnleistungstest mit Normwerten. - Nie habe ich bislang eine soweit vom Patienten "entfernte" Stationärztin erlebt!
Der Oberarzt gab sich väterlich herablassend, verbunden mit pastoral anmutendem Gehabe.
Die oral verabreichten starken Schmerzmittel bewirkten nach 2 1/2 Wochen Magenblutungen; deswegen Verlegung auf die Intensivstation. Paradoxe therap. Festlegung nun: nichts mehr essen und trinken (statt dessen H2O-Injektionen in die Vene), aber die oralen Schmerzmittel weiter nehmen. Nur auf meine eindringliche Intervention an die beiden sehr jungen, überforterten Ärztinnen der Intensivstation wurde dies gestoppt!
Daraufhin veranlasste ich die Verlegung meiner Mutter in eine andere Klinik. - Dies und meine Einmischung in die Therapie (Vorsorgevollmacht) versuchten Oberarzt und Stationärztin durch Einrichtung einer "Kontrollbetreuung" (über AG) zu verhindern.
1 Kommentar
Echt jetzt?, sie bewerten das WLAN in der Klinik?? Wie war denn Ihre medizinische Versorgung?