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jolei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ambulante Reha
Kontra:
Ungenügende Reha nach OP
Krankheitsbild:
Arthrose im rechten Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im April 24 zur Knie-OP dort (bykonduläre Oberflächen Ersatz Prothese). Die Vollnarkose war sehr heftig und hat mich sehr mitgenommen.
Reha-Anwendungen direkt nach OP fanden so gut wie gar nicht statt. An 2 Tagen waren jeweils 2 Therapeuten für 10 Minuten für mich da; bekam weder Rollator noch Krücken. Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal und Therapeuten war sehr dürftig (habe ich später auch von anderen Patienten gehört). War so gut wie überhaupt nicht mobil. Trotzdem sollte ich -wie geplant - 6 Tage nach OP die Reha in Neustadt antreten; trotz massiver Bedenken des Pflegepersonals. Der Entlassungsbericht war ein einziges Lügenmärchen: Ich sei rehafähig; Treppensteigen wurde geübt etc. Wie sollte das gehen ohne Krücken und nur mit einem hohen Gehwagen? Trotzdem ab nach Neustadt; nächstes Negativerlebnis: Ich durfte gar nicht aus dem Bus aussteigen; die Leiterin dort bezeichnete mich als nicht rehafähig (was auch stimmte). Also retour nach Eilek, wo ich dann 3 Wochen auf der Geriatrie geparkt wurde, um mich wieder aufzubauen. Personal dort wesentlich kompetenter. Erst danach wurde mir angeboten, die Reha ambulant dort in Eilbek zu absolvieren. Wurde per Fahrdienst morgens zu Hause abgeholt und am Nachmittag wieder dorthin gebracht. Schwestern und therapeutische Betreuung sehr gut (wenn auch für meinen Geschmack etwas zu wenig), habe aber bis jetzt (8 Monate nachOP) immer noch Schmerzen und muss noch Schmerztabletten einnehmen : Ich möge erstmal mindestens 6 Monate nach OP abwarten und mich dann bei der Orthopäden Ambulanz vorstellen, wurde mir dort geraten.
Fazit für mich: nie wieder dorthin.
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Zeyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychologischen Bereich finde ich gut da ich 2 Freundinnen besucht habe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe fast 11 gewartet bis eine Besserung kommt, die Schmerzen weggehen dabei wurde mir gesagt wenn ich mich nicht operieren lasse werde ich immer schmerzen haben . Leider war die ganze Beratung zu kurz und nicht ausführlich . Das schlimmste ist ich wurde falsch beraten, der Arzt/chirug hatte eine andere OP vorgenommen ohne mit mit abzusprechen . Ich wurde direkt im Flur angezogen und für die OP vorbereitet. Ich hatte 2 Std trotz termin gewartet dann kam der pfleger hat mir eine Markierung auf der rechten Becken gemacht. Sie haben die Knochen sehr kantig und schlecht und viel Abschngeschnitten und am Ende hab ich nicht nur fussschmerzen sondern auch Knie/Becken und andere Probleme seitdem.Es kam mir vor, dass der Chirurg keine Erfahrung hatte aber unbedingt diese Erfahrung machen wollte . Ich wollte mich nicht beschweren aber ich wurde in dem Krankenhaus traumatisiert und wünsche mir nur dass die Menschen sich gut überlegen wo sie sich operieren lassen . Alles beste
Ps: es gab noch sehrviele andere negativen Dinge im Krankenhaus
keine Rückrufe und Ergebnis weiterer Behandlungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle und Einengung des Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor mehr als drei Wochen meine Frau zur Wirbelsäulenchirurgie gebracht, da sie sich sich seit zwei Monaten kaum noch bewegen kann und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Die Untersuchung durch den Oberarzt hat eine sehr aufwändige OP ergeben, die er ihr so noch nicht zumuten wollte. Das Gespräch hat ergeben, dass er sich mit seinen Kollegen beraten wollte und nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten suche.
Er wollte sich wieder bei uns melden und ein Ergebnis mitteilen. Trotz mehrfacher Nachfragen über sein Sekretariat bis heute kein Anruf erfolgt.
Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie daher keinesfalls empfehlen und sehe mich gezwungen, ein anderes Krankenhaus zu kontaktieren.
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Melina5 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DEgenerative Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mir eben einen Termin geben lassen, aufgrund unerträglicher Schmerzen, die Dame sagte, ich könnte am 18 Juli einen Termin bekommen. Ich bin fast ohnmächtig vor Schmerzen und sagte ihr, dass ich solche Schmerzen habe, dass ich mich am liebsten umbringen würde und ob es nicht eher ginge. Da sagte sie mir darauf, ich muss ja dann in die Psychosomatik, ich wäre die dritte Anruferin und komme ihr jetzt hier mit sowas. Das muss sie sich nicht geben Freundlichkeit und Empathie, fehlanzeige. Ich habe schon viel erlebt, aber eine solche Fehlbesetzung noch nie
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Asta8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich war nur in der ZNA)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich war nur in der ZNA)
Pro:
Zumindest Freundlich
Kontra:
Fahrlässige, falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung betrifft die Behandlung in der ZNA durch einen „Wirbelsäulenspezialisten“ (Assistenzarzt) im Februar 2022.
Meine Orthopädin hat mich wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls mit frisch aufgetretenen Lähmungen umgehend in die Schön Klinik eingewiesen. Leider wurde ich dort wiedererwartet nicht aufgenommen und operiert, sondern mir wurde der Rat gegeben, mich ambulant um ein schnellstmögliches MRT zu kümmern. (Damals ahnte ich noch nicht, wie lange es dauert, dafür einen Termin zu bekommen…) Viel später musste ich leider von anderen Wirbelsäulenspezialisten erfahren, dass eine Lähmung durch Bandscheibenvorfall innerhalb von 24 Stunden operiert werden soll, dies also ein absolut vorrangiger Notfall im Krankenhausalltag ist. Denn später sind die Chancen auf Heilung der Lähmung gering… Mir war das leider nicht bekannt.
Mir ist absolut unbegreiflich, warum der erste Arzt, der mich in der ZNA untersucht hat, von einer Aufnahme ausgegangen ist, „nur noch kurz“ den Kollegen aus der Wirbelsäulenchirugie hinzuzuziehen wollte und dieser mich dann nach Hause geschickt hat.
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Hexe803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (7D)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsschwestern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unhöflich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig Zimmer)
Pro:
Ärzte geht
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 7D unfreundlich.am Flur lästern jüngere Krankenschwestern über Patienten.spätnachmittag abends wenn man noch das Zimmer verlässt sitzen sie im schwesterstützpunk und sind nur am Handy. Wenn man eine Schwester oder einen Pfleger braucht gleich so unfreundlich muste ja weg vom Handy.hygiene gleich Null Putzfrauen mit trockenen Wischer nur über den Boden sonst nichts keine Toilette putzen oder Tisch nichts Abfall nur noch Entleerung.Essen geht garnicht.Frühstück büfettwagen wenn man bisschen mehr haben möchte wird man gleich böse angeschautwenn dann so wenig das es nicht reicht nicht zum empfehlen als Patient ist man da nicht gut aufgehoben
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minimaus23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
als älterer Patient und bettlägerig sollte man nicht auf diese Abteilung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte im Vorgespräch einen Termin zur OP bekommen, sollten wegen dem Corona Test extra einen Tag vorher da sein. Bei der Aufnahme hatten wir uns dann auf Grund der Krankheits-Geschichte meines Vaters für ein Einzelzimmer entschlossen.
Der Herr bei der Aufnahme maulte uns gleich an, es wäre komplett falsch, was er denn überhaupt heute da solle, er soll morgen wieder kommen. Er wurde immer frecher und zog dann irgendwann ab in sein Büro und kam kleinlaut wieder, dass mein Vater auf der Komfort-Abteilung mit Zuzahlung ein Zimmer bekommen würde.
Das hätten wir uns komplett sparen können:
Nach der OP wurde mein Vater in den 10 Tagen ein einziges Mal gewaschen, er ist auf 24 Std Sauerstoff angewiesen und konnte somit nicht alleine ins Bad. Er wurde in der Zeit, das Bett einmal neu bezogen, das Wasser Glas gar nicht getauscht. Bei Anfrage nach Schmerzmittel, gab die Antwort "Jetzt nicht" die Neuankömmlinge kommen jetzt.
Auch später wurden keine Schmerzmittel nachgereicht.
Er konnte nicht alleine aufstehen und es wurden mit Ihm auch keine Gehversuche gemacht, da er zu schwach war.
Grade dann, macht man alles damit die Patienten wieder zu Kräften kommen.
zunächst danken wir Ihnen für die Offenheit, mit der Sie uns Ihre Eindrücke geschildert haben.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik unzufrieden waren. Gern hätten wir die Gelegenheit dazu gehabt, Ihre Beschwerde mit Ihnen direkt besprechen zu können.
Für weiteren Klärungsbedarf stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Schreiben Sie uns dazu bitte einfach: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1045.
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erwin16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird sich allein überlassen
Krankheitsbild:
TEp OP fehlerhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine TEP links vorgenommen. Diese OP ging von Grund auf schief, mie wurden Muskelstränge durchtrennt, 3 monate nach der Op wurde festgestellt,dass die genähten Muskeln wieder gerissen waren(dies hätte man bei anständiger Nachsorge frfüher feststellen können.)erneute Op.
Heute nach weiteren 3 Monaten liege ich wieder in der Klinik, weil wahrscheinlich wieder etwas gerissen ist.
Die Behandlungist unteraller Sau.
Ich wurde mit Schmerzen aufgenommen, weiter passiert nichts.Anstatt sofort ein MRT zu machen, lassen die mich hier den 2. Tag einfach liege.
Dieses Verhalten muss den <krankenkassen gemeldet werden, da die Klinik Tagespauschalen für >Nichtstun kassiert.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Behandlungsverlauf in unserer Klinik unzufrieden sind.
Aufgrund Ihrer anonymen Bewertung können wir Ihrer Kritik leider nicht nachgehen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns in einem gemeinsamen Gespräch die Gelegenheit geben, die von Ihnen beschriebenen Punkte zu besprechen und Ihnen auch eventuelle weitere Fragen beantworten zu können. Schreiben Sie uns gern an: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1045 oder rufen Sie uns an (Tel. 040 2092 3707).
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und verbleiben bis dahin
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Suvi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
K.a.
Kontra:
K.a.
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 Patientin einer Studie „Multiple Schmerztherapie“ aufgrund massiver Rückenschmerzen. Ich muss sagen, das Klima war sehr unangenehm. Man fühlte sich manchmal wie im Knast...ständig überwacht und die Ärzte waren teilweise sehr arrogant. Das Pflegepersonal dagegen war sehr nett und aufmerksam.
Die Therapie war zwar teilweise erfolgreich, aber der Hammer ist, dass meine Koffer durchsucht und sämtliche, anderen Medikamente, die ich unabhängig der Therapie benötigte, geklaut wurden! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Erst dachte ich, Anzeige zu erstatten, aber mein Mann hat mir davon abgeraten. Wie sollte ich das beweisen?! Als ich Ärzte und Personal darauf ansprach, wurde natürlich alles abgestritten.
In diese Klinik gehe ich bestimmt nie wieder!!!
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58Carmen58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Man musste sich eine Toilette mit einer Verbindungstür mit dem Nebenzimmer teilen.Wobei ständig die Tür dann abgeschlossen war weil der Patient vergessen hatte die Tür wieder aufzuschließen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lockerung der Knieendprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 2 Jahren bekam ich on der Schönklinik ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Ich hatte von Anfang an Schwierigkeiten. Lange auf Gehstützen angewiesen und Probleme mit Beugung und Streckung. Mein Orthopäde sagte mir immer das die Patienten oft unterschiedlich Zeit brauchen bis es wieder alles so wird wie man es sich eigentlich vorgestellt hat.Bei mir wurde nichts besser. Ich war 2 Jahre krank geschrieben meine Streckung lag bei 80 °Grad.Ich konnte keine längeren Strecken gehen .Nach 2 Jahren machte ich ein MRT sowie ein Knochensintigramm.Dabei stellte sich heraus das mein Kniegelenk lose sei.Zeitgleich nahm ich an einem Vortrag über Endprothesen teil. Ich entschied mich in dieser anderen Hamburger Klinik für eine erneute Operation .Das Kniegelenk wurde ausgetauscht,die Streckung behoben und ein Kreuzband entfernt .Die Op dauerte 3,5 Stunden es hat sich gelohnt.Das lose Kniegelenk hatte bereits den Knochen beschädigt.Der Chefarzt der mich operiert hat kam nachdem ich operiert war und erzählte mir was er alles versucht hat zu begradigen und was er anders gemacht hat.Ich kann nach nur sagen meine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert. Ich kann deutlich besser gehen und schon zu Hause ohne Gehstützen. Und das bereits 4 Wochen nach der Op.Die Schön Klinik hat mir 2 Jahre meines Lebens meine Lebensqualität genommen.Ich bin froh das ich mich für einen Austausch der Knieendprothese entschieden habe.
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Stefanie90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das desaströse Schön Klinikum Eilbek.
Zu den selbst erlebten Fakten: Medikamente werden verwechselt, OP Termine ohne Grund um 12 Stunden verschoben, fast nur unfreundliches Personal, Ärzte erscheinen erst Tage (min. 3) später nach der OP, Visite Ärzte sind nicht auskunftsfähig, Hygiene im sanitären Bereich katastrophal (Blutrückstände, Exkremente, etc.), 4 Personen müssen sich ein WC teilen, WC Türenverriegelung defekt, Betten teilweise uralt und defekt, technische Unterhaltungselektronik auf dem Stand von 1990.
Gefährlich wurde es mit dem Physiotherapeuten. Dieser kommt wenige Stunden nach OP und meint bereits sofort mit Gelenktraining (Drainage und Schwellungen noch vollständig vorhanden) beginnen zu müssen, da er am morgigen geplanten Tag dafür keine Zeit habe. Ohne eine Antwort abzuwarten wurde sofort grob das betroffene Bein angepackt, was zu nicht unerheblichen Schmerzen führte. Hier ist ggf. der Straftatbestand einer Körperverletzung nicht mehr ausschließbar.
Jeder der die Wahl über das behandelnde Klinikum hat, sollte sich diese Erfahrung zu Herzen nehmen. Allen Anderen wünsche ich viel Glück.
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Gitte07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hygienemängel:
Dreck und Staub klebten auf den Materialien vor dem OP Raum. Bettzeug war löchrig und lag zusammengeknüllt auf dem Tisch bei Zimmerbezug. Bett war trotz Einbestellung nicht vorbereitet. Reinigungskraft reinigte erst mit Mop den Fußboden und dann ebenfalls damit den Korpus des Schrankes.
Pflegemängel:
Mobilisierung fand nicht statt. Biografiearbeit wurde nicht berücksichtigt, Selbständigkeit nicht gefördert (Widerspruch zum Pflegeleitbild). Pflegehilfsmittel waren der Erkrankung nicht angemessen (zu kurzes Bett, keine passenden Lagerungsmaterialien).
Störungen von Abläufen:
Terminvereinbarungen wurden mehrfach sowohl von Ärzten als auch anderen Behandlern nicht eingehalten.
Mangelnde Kommunikation:
Behandlungsschritte und Zeitpläne wurden nicht erläutert, keine umfassende, neutrale Beratung, keine empathische Haltung des Arztes, keine Aufklärung über Medikamentengabe, Mündigkeit und Selbstbestimmung des Patienten werden diesem abgesprochen ("Wir machen das hier immer so. Schaun wir mal, wie das Ergebnis wird - Gott wirds schon richten. Unsere Patieten sind immer froh, wenns vorbei ist.")
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mops 05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (extrem unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal,bis auf eine Schwester.
Kontra:
Sehr schlechte Behandlungs-Info
Krankheitsbild:
Arm nicht gebrauchsfähig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keine Physiotherapie nach OP,keine Arztvisite,
sehr schlechtes Ergebnis nach OP (Zustand schlechter als vorher) Befunde und Ärzte die kommen sollten kamen nicht ! Operateur nie wieder gesehen obwohl 7 Tage da,
Physiotherapie wurde einfach vergessen (obwohl nach 3 Tagen nachgefragt keiner gekommen)
Zusagen wurden nur teilweise eingehalten. Nach dem Klinikaufenthalt sollte ich direkt in die Reha kommen, etwa nach 12 Tagen. Das war vorher so besprochen worden. Nach 6 Tagen hiess es bereits entweder Reha, auch noch eine ganz andere Klinik als vorher besprochen oder Entlassung. Das Geld war verdient, nun sollte ich weg. In meinen Augen war das ein Vertragsbruch bzw. Erpressung. Nicht ein Arzt hat sich die Wunde nach der Op angesehen. KEIN RESPEKT! Ich wollte den Chef sprechen. Darauf wurde nicht reagiert.
Ich hätte mir vorher alles schriftlich bestätigen lassen müssen.
Einzig die Operation war nach meiner Einschätzung sehr gut verlaufen und auch durchgeführt worden.
Selbst das Personal beschwerte sich über zu viel Arbeit. ABENDS waren es 2 Pflegekräfte und 1 Schülerin für fast 150 Patienten. Man musste lange nach dem Klingeln warten bis jemand kam. Bei grossen Schmerzen können 15 Minuten sehr lang sein. TÄGLICH wurden viele Menschen operiert, es klingelte am laufenden Band.
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capricorn74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind auf Empfehlung in die Schön-Klinik vom Orthopäden geschickt worden mit einer stationären Einweisung. Leider bin ich maßlos enttäuscht.
Als Schmerzpatientin musste man 5 Stunden! in der Notaufnahme warten, keiner hat sich weiter gekümmert. So etwas habe ich persönlich noch nie in einer Notaufnahme erlebt - egal zu welcher Tageszeit.
Der Arzt war leider unfassbar arrogant und menschlich leider ein total Reinfall. Die Diagnose stimmte zudem auch nicht. Man kann nicht zu jemanden sagen, der mit unfassbaren Schmerzen in die Notaufnahme kommt, dass man sich "mehr bewegen soll". Schwierig, wenn man es quasi nicht kann. Und dann wird man nicht mal aufgenommen und wieder nach Hause geschickt. Einfach nur eine Unverschämtheit.
Leider kann ich die Schön-Klinik (zumindest hier die Notaufnahme Orthopäde) überhaupt nicht empfehlen.
Nur mal so als Tipp: Als Arzt sollte man nicht nur medizinisch top sein, sondern auch ein zwischenmenschliches Gespür haben. Zu dem Job gehört nun einmal, dass man mit Menschen zu tun hat und nicht nur mit einem Blatt Papier. Ansonsten sollte man vielleicht den Beruf wechseln.
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polopolsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (dreckige Toiletten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nun das zweite mal an der selben sache operiert... das erste mal hieß es in 6-8 Wochen können sie wieder arbeiten.... Nun nach regelmäßigen Kontrollen 4 monate später haben sie festgestellt das das wohl doch nicht richtig war und alles nochmal von vorne.
op Bericht wurde verschlampt
Operateur bei visite nie anwesend
zimmer und sanitäre Einrichtungen dreckig und teilweise defekt oder beschädigt
Personal bis auf wenige Pfleger und Schwestern überfordert
wlan kostet immer noch mehr als wenn man sich 'nen eigenen DSL Anschluss legen lässt
Handy empfang ist auch gestört im Gebäude
Man muss jeder Kleinigkeit hinterher laufen
bei der Aufnahme wurden bereits die ersten Papiere verschlampt
Überlegen Sie es sich gut dahin zu gehen denn in meinen Augen ist die schön klinik hamburg eilbek einfach nur ein Saftladen.
Anders kann ich mir das sonst nicht erklären wieso es beim ersten Versuch mit falschen Material gemacht wurde und dies erst nach 4 Monaten auffällt.
Ich habe mich mittlerweile an die Krankenkasse gewendet und eine Prüfung der Operationen durch einen Gutachter beantragt.
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DrOi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Der Nächste bitte... zack, zack!
Krankheitsbild:
Myositis Ossificans
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem jetzigen Wissenstand der Anatomie und diversen Aussagen anderer Ärzte, wurde eine völlig sinnlose OP durchgeführt, die mich zum Krüppel machte: 50GDB (G)... Kaum Aufklärung der negativen Folgen falls OP schief ginge. Diese OP konnte nur schiefgehen. Konnte vorher komplett ordentlich laufen. Jetzt unke ich durch das Leben! Nachdem ich unterschrieben hatte und ich bei einem letzten klärenden Gespräch meine Einwende bekannt gab, hieß es nur: Ach, lassen sie uns das man morgen machen! Vorsicht, die operieren alles... Lieber zweite Meinung einholen und auf OP verzichten. Vln Dank, Prof. W.!
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polopolsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen ist Top
Kontra:
Dreckig , unfreundlich,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird nicht richtig saubergemacht weder zimmer noch Toiletten, das personal ist unfreundlich und unterstellt gerne dinge die man überhaupt nicht getan hat schwestern und ärzte sitzen zum teil draussen auf dem Rasen am rauchen im op kittel
Wenn man mal nach einem kühlpack oder anderen Kleinigkeiten fragt bekommt man nur ne patzige antwort und die tür geht wieder zu
Ärzte und schwestern:Eine hand weiss nicht was die andere tut.
Physiotherapie fand nicht statt obwohl angeordnet.
Mein Gesammt Eindruck:
Zustände wie im alten Rom und das Gefühl im Gefängnis zu liegen.
Definitiv das erste und letzte mal in der Schön Klinik Hamburg Eilbek
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Roland77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für diejenigen, die sich dazu entschließen, sich in der Schön-Klinik in Hamburg behandeln zu lassen. Überlegt es Euch gut!
Ich habe folgende Beschwerde gerade an das dortige Management geschickt und teile meine Erfahrung hier sehr gerne:
"Guten Tag - ich komme gerade aus der Notaufnahme der Schön-Klinik in Hamburg. Ich möchte mich ausdrücklich darüber beschweren, dass ich fast 4 Stunden!!! warten musste, um meinen in der Nacht zuvor umgeknickten Fuß röntgen zu lassen. Die Ärzte und Pfleger waren nett und zuvorkommend, schienen jedoch angesichts der deutlich spürbaren Unterbesetzung völlig überfordert. Nicht nur, dass mir keinerlei verlässliche Zeiten, wann ich denn nun endlich mal dran komme, mitgegeben werden konnten; ständig hieß es, dass man sich bemühe, aber hinsichtlich des scheinbar einzigen Menschen, der ein Röntgengerät bedienen kann/darf, könne keine Aussage getroffen werden. Ich hatte zum Schluss die "Schnauze voll" und wollte gehen. Siehe da - plötzlich war da doch ein schmales Zeitfenster für mich frei. Ganze 5 Minuten hat dann das Prozedere gedauert, auf das ich stundenlang gewartet habe. Es kann nicht sein, dass so mit Patienten umgegangen wird. Dies war sicherlich mein letzter Besuch in der Schön-Klinik. Wenn so mit Patienten umgegangen wird, sollte sich das Management mal kräftig Gedanken machen, ob es richtig kalkuliert!!!"
nur wegen deiner scheiß Beschwerde, habe ich mich dazu bewegen lassen, mich hier anzumelden.
Was fällt dir eigentlich verdammt nochmal ein, dich über sowas zu beschweren?! ohhhh mein goooott, der herr hier hat sich seinen fuß "umgeknickt" sofort not OP oder was? Sag ml tickts noch ganz richtig? Es gab an diesem tag sicherlich patienten mit einer Thrombose oder mit einem schädelbasisbruch. Im krankenhausalltag muss man nun mal Prioritäten setzen.
nur wegen deiner scheiß Beschwerde, habe ich mich dazu bewegen lassen, mich hier anzumelden.
Was fällt dir eigentlich verdammt nochmal ein, dich über sowas zu beschweren?! ohhhh mein goooott, der herr hier hat sich seinen fuß "umgeknickt" sofort not OP oder was? Sag ml tickts noch ganz richtig? Es gab an diesem tag sicherlich patienten mit einer Thrombose oder mit einem schädelbasisbruch. Im krankenhausalltag muss man nun mal Prioritäten setzen.
Ich schätze dich auf 17 & hauptschulabschluss?
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Nie wieder!
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Heike69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer und Essen
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung werde ich bestimmt nicht wieder betreten. Besonders die Schwestern waren zickig. Essen und Zimmer war super. Nur die Stationsärzte haben wohl ihren Beruf verfehlt. Ich bin auf Empfehlung eines ehemaligen Oberarztes in dieses Krankenhaus gekommen, wurde bitterlich enttäuscht. Nach diesem Krankenhaus-Aufenthalt hatte ich noch mehr Schmerzen.
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Kerstin20242 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operation der Hüfte
Kontra:
Behandlung nach OP, Geriatrie, Essen
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hüft OP meiner Mutter verlief super, die weitere Behandlung war schlecht, in der Geruatrie katastrophal.Das Essen war durchgehend miserabel. Zum Ende des Klinikaufenthaltes bekam sie 2 Vitaminspritzen, weil sie Defizite im Blut aufwies, was vor der OP nicht der Fall war. Die Ärztin wollte mich drängen, dass meine Mutter in ein Pflegeheim kommen sollte und war beleidigt, als ich es ablehnte. Die Physiotherapie in der ganzen Zeit war miserabel.Die sogenannte Geriatrie ist nicht empfehlenswert. Der Leiter der Physiotherapie ging mit ihr ein paar Schritte und setze sich dann mit ihr ins Büro und wartete die Behandlungszeit ab.
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Huaftop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erstmalkonsultation gut und umgassend durch Op experten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die nachfolgenden Therapie teilweise sehr gut ,Aber auch lediglich Begleitung beim Gang durch die Gaenge Aber auch bei ein/zwei Therapien per Tag zuviel Leerlauf...)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Speziell. Verpflegung mehr als duerftig und binnen 11Tagen Fuenf Kilogramm Gewicht verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten ueberewegend efficient ,
Kontra:
Schwesternkader sehr hilfreich Aber oftmals genauso unerfahren,da nur wenige Tage I'm Training Aber vielen auch gut im Englisch
Krankheitsbild:
Huefterneuerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP gut und efficient ,hatte aber Besuch des Chirugen anfangs erwartet,um Beurteilung zu hoeren..und nicht nur Frage - wie geht es Ihnen
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Andrea884 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, top Arzt
Kontra:
Wartezeiten unzumutbar, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Achillondonie und Halundferse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten sind nicht zumutbar. 5,5 Std. vor der OP gewartet, erst im völlig überfüllten Wartezimmer, dann 2,5 Std. nackt im Flügelhemd in einem kleinen, kahlem Raum mit einem harten Stuhl und einem kleinen Tisch. Persönliche Sachen waren mir schon abgenommen worden. Kein Mensch kümmert sich, nicht mal ein Schluck Wasser wird angeboten.
OP und Aufenthalt war sehr positiv. Entlassungstag: 07:00 bereit. 14:30 Uhr sitze ich immer noch auf der Bettkante und warte. Während man mich zum Anprobieren des Vacopeds wegbringt, kommt die Ärztin zur Wundversorgung vor Entlassung aufs Zimmer - vergeblich. Als ich wieder aufs Zimmer kam, stand die Ärztin schon wieder im OP. Also warte ich jetzt weiter: mit den Nerven völlig am Ende.
Fazit: ich bin hochmotiviert zur OP erschienen und bin jetzt ein Nervenbündel. Ich bin nur Patient: wie geht man hier mit den Ärzten um, dem wertvollsten Kapital einer Klinik??
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Legendär1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Verpflegung zieht alles runter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Ärztin, sowie das Pflegepersonal sehr gut.
Ich bekam eine neue Hüfte. OP Hervorragend verlaufen.
Das Mittagessen ist grottig.
Frühstück und Abendbrot, lieblos zubereitet , wenig Abwechslung. Viel Luft nach oben. Hat sich gegenüber der Zeit von vor 3Jahren sehr verschlechtert.
Resümee:
Medizinisch gesehen immer wieder.
Versorgungstechnisch: eine glatte 6.
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Wolf.64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Weil mein Bein sehr stark schmerzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde vor der OP sehr gut aufgeklärt jedoch fühlte ich mich danach im Stich gelassen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Allerdings nur die reine OP nicht jedoch die Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der gesamte Verwaltungsvorgang lief völlig reibungslos und glatt ab)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr positiv ist der liebevolle Umgang von seitens des Pflegepersonals mit dem Patienten
Kontra:
Zu wenig Facharztpersonal besonders am Wochenende
Krankheitsbild:
Hüftgelenk Ersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 6 Tagen zu einer geplanten OP in diesem Haus vorstellig.Die OP begann sehr pünktlich und ich war relativ schnell auf meinem Zimmer.
Um es abzukürzen, bis zum Mittwoch war alles noch völlig okay mit dem Heilungsprozess und den Ärzten.Donnerstag bemerkte ich dann das das operierte Bein massiv anschwoll und schmerzte und dann fing das Martyrium an bis heute Sonntag fand sich kein Arzt der sich das Bein genauer angesehen hat.Auch wenn Freitag und Wochenende ist muss für solch einen Fall ärztliche Hilfe zu Verfügung stehen.Ich muss anmerken ich bin schwer Herzkrank (2017 überlebter plötzlichen Heztod)
und habe eine beidseitige Lungenembolie überstanden,das alles scheint einen Arzt hier nicht zu interessieren.
Die Krankenschwestern tun ihr möglichstes .
Fakt ist anstatt morgen nach Hause zu gehen bleibe ich noch ein paar Tage länger.
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siri13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kleiner kann ein 2-Bett Zimmer nicht sein, nur ein Fensterteil lässt sich einen Spalt breit öffnen)
Pro:
Schwestern/Pfeger auf Station
Kontra:
OP Pflegepersonal, Bett, Mittagessen
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch lief sehr gut. Ich hatte ein wirklich gutes Gefühl dem Arzt gegenüber und habe mich deshalb entschlossen, die Knie OP in dieser Klinikmachen zu lassen.
Aufgrund der weiten Entfernung zu meinem Heimatort wurde ich am Tag vor der OP aufgenmmen. Ich war pünktlich am Vormittag vor Ort. Jetzt begann eine schier endlose Warterei während der es nichts zu trinken, geschweige denn etwas zu essen gab. Gegen 15.45 Uhr konnte ich endlich auf Station und bekam mein Zimmer zugewiesen. Leider war meine Bettnachbarin annähernd doppelt so alt und hatte Angst vor frischer Luft. Den Mief im Zimmer hätte man in Blöcken hinaus tragen können. Durch das von mir geöffnete Fenster bekam die Damen einen Dauerhusten... Um 17.30 Uhr gab es Abendbrot mit einer reichlichen Auswahl.Nur das Brot ist leider billiges Industriebrot.
Am nächsten Vormittag wurde ich mit leichter Verspätung sehr nett abgeholt und im OP Bereich wirklich freundlich empfangen. Leider bin ich dann an einen sehr unfähigen, unfreundlichen Pfleger geraten. Dieser war nicht in der Lage einen Zugang in meine bekanntermaßen schlechte Venen zu legen. Nach dreimaligem Herumgestocherer in meinem Handrücken war ich fertig mit den Nerven. In dieser hilflosen Situation so gequält zu werden, ist einfach ungeheuerlich! Ein anderer Pfleger hat dann übernommen und den Zugang legen können. Meine letzten Gedanken vor der Narkose waren: "Wenn du gleich aufwachst, hast du es hinter dir." Weit gefehlt! Ich hatte sehr starke Schmerzen und habe dieses auch zweimal gesagt. Passiert ist nichts! Erst auf der Station bekam ich etwas geben die Schmerzen und Übelkeit.
Zusammenfassend kann ich nur sagen:
Schwestern und Pfleger auf der Station sind sehr nett, herzlich und bemüht.
Das Bett war fürchterlich - ich hatte noch nie solche Rückenschmerzen.
Frühstück und Abendbrot sind prima, das Mittagessen ist viel zu fett und geschmachlos.
Bei der Zimmerverteilung sollte auf zumindest in etwa gleiches Alter und Bewegungsmglichkeiten achten
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Calamity2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Furchtbares Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sprunggelenksop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War als Patient in der schön Klinik und wurde operiert die Ärzte sind sehr nett und absolut kompetent aber die Schwestern sind der absolute Horror man fühlt sich eher als störenfried anstatt als Patient bin auf eigenen Wunsch gegangen bzw geflüchtet das trifft es wohl eher denn wenn man klingelt und nach 10 min eine Schwester kommt die einem sagt wir frühstücken gerade und wenn sie noch länger bleiben bekommen wir kein Geld dafür ist es mehr als grenzwertig!(obwohl der Arzt wollte das ich bleibe weil es keine Kleinigkeit war)bin ich natürlich sofort gegangen und habe meine Krankenkasse informiert.ich könnte noch viel mehr über den desolaten Zustand der Station 7b berichten aber das spare ich mir jetzt und werde es ausführlich der Zeitung zukommen lassen.so eine Unverschämtheit habe ich mein ganzes Leben noch nicht gehört!ich bin entsetzt und super enttäuscht das die Schwestern meinen sich so etwas rausnehmen zu können und damit die klasse Leistung der Ärzte in den Schatten zu stellen.
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Mmhh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wie immer das Pflegepersonal mit allem drum und dran+++++++
Kontra:
Versorgung nach der op
Krankheitsbild:
Hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren op's in der spinalchirurgie , nur positives erlebt.
Deshalb für meine neue Hüfte,tep, wieder für die Klinik entschieden.
Bis zur op und die Stunden danach alles gut. Dann das Problem, ich wiege 145 kg und lag im durch bis auf den harten Boden! Die bitte nach einer anderen Matratze wurde nicht erfüllt, es gäbe keine! Eine Etage höher ist die Adipositas Abteilung , dort gibt es sicherlich andere Betten! So lag ich dann mit dem operierten Bein auf dem harten Boden. Nach 2 Tagen hat man mir dann eine 2. Normalmatratze draufgelegt,nun lag ich nicht mehr durch, aber viel zu tief drin.....tat dann alles genau so weh.Die Physio im Hause hat sich nur einmal blicken lassen und meinte es gehe ja gut.
Am 6. Tag nach op dann zum Glück in die Reha.
Das Pflegepersonal gab wie immer alles, aber sie konnten? mir bei meinem Problem auch nicht helfen.
Op ohne Drainage ! Ok. Aber die ersten 2 Wochen waren durch massive Schwellung im ganzen Bein durch Wasser und Bluterguß für die Katz.
Jetzt, 6 Wochen nach op fast alle Flüssigkeiten raus.
Material ist fest, also op gelungen.
Schade daß es auf der Abteilung diesesmal nicht singet organisiert war wie auf der spinalen Chirurgie.
Im großen und ganzen aber, bin ich froh, daß es die schön Klinik Eilbek hier in Hamburg gibt, das Personal zeigt sich für mich entspannter und zufriedener als in jeder asklepios klinik. Sollte ein erneuter Aufenthalt im Krankenhaus nötig sein , würde ich mich trotz allem wieder für Eilbek entscheiden.
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Hermine23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Verpflegung ok
Kontra:
Schlechte Nachbetreuung.Unzumutbares Zimmer.
Krankheitsbild:
Knie-OP mit neuer Prothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt meiner Ehefrau in der Klinik war fast in allen Belangen sehr enttäuschend.Die Zusage eines Oberarztes, die OP durchzuführen, wurde nicht eingehalten. Nach der OP wurde für die Herstellung der Mobilität so gut wie nichts getan.Das Zimmer hatte ein Bad für 4 Personen, von zwei Seiten zugänglich. Eine Zumutung!!Nach 3 Tagen ein anderes Zimmer bekommen, aber für 58,50 Euro Zuzahlung.
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HumpelHumpel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Habe es überlebt.
Kontra:
Bein zu kurz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles war mehr oder weniger OK. Man will ja nicht zu pütscherig sein, Hauptsache man kommt besser raus, als man rein kam. Sauberkeit läßt zu wünschen übrig. Bäder auch. Essen mäßig.
TEP gelungen, aber danach Bein zu kurz.
Das sollte nicht passieren!
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Ostfriesenjunge2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Verpflegung nicht so toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Stationspersonal
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 14 Tage in der Klinik und habe ein neues Kniegelenk bekommen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und versorgt. Ärzte und Stationspersonal sind sehr bemüht und hilfsbereit. Zusammengefasst würde ich zu jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen. Der einzige Minuspunkt ist die Verpflegung, hier hauptsächlich das Mittagessen, also teilweise ungenießbar.
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Mammut1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Exzellente Ärzte, sehr freundlches Pflegperonal
Kontra:
Sehr frustiertes Peronal
Krankheitsbild:
Erneuerung Knie TEP re.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Operation ist allerbest verlaufen, zumal die Operateurin mein Knie wieder in einen brauchbaren Zustand versetzt und eine Blockade korrigiert hat.
Ich lag auf der Privatstation, war alles gut. Nur die Sauberkeit ds Zimmers war sehr schlecht. Einmal in 10 Tagen wurde feucht gewischt. Das kenne ich gar nicht. Als ehemaliger KH-Verwaltungsleiter hat mich das sehr schockiert.
Wie mag das auf den "normalen" Stationen aussehen?
Leider musste ich zwischendurch eine Woche nach Hause bevor ich die Reha antreten konnte. Das fand ich sehr ungewöhnlich.
Früher hing in allen Schön-Kliniken die durchaus lobenswerte Philosophie der Famile Schön, was Peronal bedeutet und wie wichtig Personal ist.
Die gibt es nicht mehr. Und das merkt man am dem zum Teil sehr frustierten Personal.
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Annchen07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und sehr engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Essen unfassbar schlecht
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal,von dem OP Vorgespräch über die Ausführung und Liegephase nach OP alles super
Ärzte haben alles gut erklärt und immer ein offenes Ohr. Das Pflegepersonal auf Station 7C sehr bemüht. Trotz der vielen frisch operierten und sehr viel Arbeit wurde bei Fragen kompetent und freundlich geantwortet. Es wurde auf die Patienten eingegangen und die Sorgen und Nöte die man nach einer OP hat ernst genommen. Leider ist das Inventar ziemlich in die Jahre gekommen und ein Bad und Klo für 4 Patienten ist auch nicht mehr wirklich zeitgemäss. Was absolut nicht geht ist das Essen. Es ist eine Frechheit was da angeboten wird. Das Frühstück ist sehr übersichtlich und der Minijoghurt oder das winzige Stück Obst oder Gemüse machts auch nicht wirklich gesünder.Das Mittagessen war durchweg eine zerkochte Pampe die vom Geruch und aussehen schon abschreckend wirkte. Kein frischer kleiner Salat, nichts. Nun kommen wir zum Abendbrot was absolut unmöglich ist,Schnittwurst die schon schmiert und säuerlich riecht,Leberwurst die man als Betonpampe bezeichnen könnte, am Teller festgeklebter Käse. Das konnte dann die lauwarme Gewürzgurke auch nicht mehr rausreissen. Solch ein Essen trägt nicht gerade zur Genesung bei, gott sei Dank bin ich von meiner Familie gut versorgt worden.Mein Mitleid an die freundlichen Damen die das Essen austeilen müssen, sie dürfen sich bei einigen Patienten sicherlich was anhören.
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Werner492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich bin seit ca.10 Tagen hier.
Die vorherige Beratung wegen der Op meines Knies und auch die Op war sehr gut.
Die Unterbringung würde ich mit gut bewerten.
Die Schwestern und Physioterapeuten sehr freundlich und zu vorkommet.
Der Catering ist sehr schlecht.
Das Frühstück ist nicht abwechslungsreich.
Das Servicepersonal bietet zwar die 3 Standards Frühstücke an
aber wenn man mal einen Joghurt oder frisches Obst haben möchte wirds schon schwierig. Kaffee oder Tee bekommt man 1 Tasse .es wird nicht nachgefragt ob noch eine gewünscht wird. Auch die Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig.
Mittagessen für meinen Geschmack gut und abwechslungsreich.
Das Abendbrot kommt schon um 16:30 Uhr. Viel zu früh. Bestellt man sich Tee oder Kaffee dazu ist der kalt wenn man später ist.Es kommt kein Service mehr rum der nachfragt.
Das Abendbrot müsste abwechslungsreicher sein .zB das mal Salate angeboten werden ( Fleisch-Herings-Geflügelsalat) usw.
Das Personal sollte mal auf Freundlichkeit geschult werden.
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Ich1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Besser geht immer.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Eingehende Gespräche, es wurde immer gesagt was getan wird, gute Kontrolle!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alles ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bisher nichts auszusetzen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles etwas altbacken, modern ist anders.)
Pro:
Von der Aufnahme bis zu Unterbringung alles ok, sehr freundliches und kompetentes Personal, wirkte nie gestresst.
Kontra:
Wo fange ich an?
Krankheitsbild:
TEP linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 07.02.2024 am Knie (TEP) operiert. Sehr gute Aufklärung, freundliches und sehr nettes Personal, von der Pflegekraft bis zum Oberarzt.
Nach der OP Unterbringung auf Station 7C,Personal immer freundlich/kompetent und auch mal Zeit für ein kurzes Gespräch. Zweibettzimmer, größe Ausreichend. TV (mini) hängt an der Wand.
Das die Privatsphäre im KKH leidet ist klar, aber was überhaupt nicht geht: Ein Badezimmer für 2 Patientenzimmer, also 4 Personen. Ich konnte wirklich jedes Wasserlassen und schlimmeres hautnah miterleben, geht wirklich gar nicht.
Physiotherapie, tja, war sie da? Kurze Einweisung wie man die Unterarmgehstützen benutzen soll, dass war es. Ach ja, einmal kurz mit der Physio über den Flur gegangen…
Die absolute Frechheit allerdings ist die Verpflegung.
Über das Frühstück und Abendbrot kann man sich noch streiten. Das Mittagessen ist nicht genießbar! Alles und immer völlig zerkocht und geschmacklos. Das man keine Sterneküche erwarten kann ist klar, aber es ist möglich auch mit wenig Geld schmackhaftes zuzubereiten.
Am 13.02.2024 geht es weiter zur Reha in die Schön Klinik in Neustadt/Ostsee… wenn man den Berichten glauben kann, ist die Verpflegung ähnlich super. Aber als Patient soll man ja auch nicht fett sondern gesund werden.
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AngelaSch55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich lag in einem Zweibettzimmer. Leider sind die Zimmer in die Jahre gekommen Nicht mehr zeitgemäß ist es ein Bad mitzwei Zimmern zu teilen. Ebenso sind die Fernseher nicht dem heutigen Standart angepasst.)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Knie Tp Operation lag ich auf der Station 7d.
Sowohl über die Ärzte als auch über die Krankenschwestern kann ich nur positives sagen. Für die gute Betreuung möchte ich mich ausdrücklich bedanken.
Leider sind ansonsten einige sehr negative Punkte anzumerken :
Ein Badezimmer mit dem Nachbarzimmer zu teilen ist nicht mehr zeitgemäß.
Einen Fernseher der nicht mehr in Ordnung ist, sollte es auch nicht mehr geben.
Was allerdings überhaupt nicht geht ist das Essen. Hier stimmen weder Qualität noch Quantität.
Wenn man Pech hat und gehört zu den letzten Zimmern, kann es schon sein das man nur noch ein Gericht bekommen kann….oder man ist eben nichts.
Es besteht auch keinerlei Möglichkeit sein Essen morgens oder abends individuell zu gestalten.
Hier sollte über einen anderen Möglichkeit nachgedacht werden.
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U.Drammeh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das Essen kostet Punkte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich hatte eine kleine Meinungsverschiedenheit mit der Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klappte alles reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Klos zu tief, Unterbringungsmöglichkeit im Bad viel zu klein, Bad von 2 Zimmern aus zugänglich)
Pro:
Menschlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei dem gesamten Pflegepersonal der 7c bedanken. So viel Aufmerksamkeit und Freundlichkeit sind nicht überall zu finden. Ich war zeitgleich mit meiner Schwester die auch eine neue Hüfte bekommen hat dort, und wir wollten natürlich in ein gemeinsames Zimmer. Kein Problem.....nach ein paar Minuten wurde unser Wunsch erfüllt. Auch die Sevicekräfte waren bis auf eine chronisch missgelaunte sehr nett. Sie haben versucht Wünsche zu erfüllen, aber das war leider kaum möglich unter diesen Voraussetzungen. Allein dieser Quatsch mit den vorbereiteten Tellern zum Frühstück und zum Abendessen. Es heißt man hätte die Auswahl zwischen 3 "leckeren" Varianten. Hmm, ich weiß nicht was daran lecker sein soll. Allein dass es nur 1 Stück Butter und dann aber 2 Päckchen Margarine gibt ist blöd. Von mir sind jeden Tag 4 Päckchen Margarine entsorgt worden! Dadurch dass man nicht mehr wählen kann wird so viel weg geworfen! Das ist sowas von unwirtschaftlich, unfassbar! Leider ist auch das Brot nicht gut zu essen. Es ist so trocken, dass es nur rutscht wenn man was dazu trinkt. Das Mittagessen ist leider auch bis auf wenige Ausnahmen nur zur Aufrechterhaltung des Lebens tauglich. Ich habe vor allem Gemüse vermisst. Dabei heißt es immer, dass man sich gesund ernähren soll. So klappt das aber nicht. Die für die Auswahl des Essens Verantwortlichen sollten sich mal für 3 Wochen nur von dem Krankenhaus-Essen ernähren müssen. Das könnte helfen.
Nachtrag zu meiner Bewertung: ich vergaß zu erwähnen, dass die Matratze in meinem Bett viel zu dünn war und ich ständig auf den Metallstreben lag. Das ist sehr unangenehm wenn man sich sowieso kaum bewegen kann.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
zunächst danken wir Ihnen für die Offenheit, mit der Sie uns Ihre Eindrücke geschildert haben.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik unzufrieden waren. Gern hätten wir die Gelegenheit dazu gehabt, Ihre Beschwerde mit Ihnen direkt besprechen zu können.
Für weiteren Klärungsbedarf stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Schreiben Sie uns dazu bitte einfach: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1045.
Bis dahin verbleiben wir
Mit freundlichen Grüßen