Schön Klinik Hamburg Eilbek

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Dehnhaide 120
22081 Hamburg
Hamburg

314 von 401 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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407 Bewertungen davon 179 für "Chirurgie"

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Zensur statt Einsicht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die ärztliche Beratung und Ausführung
Krankheitsbild:
Spinale Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Andere sollten über diese Klinik erfahren, dass sie aktiv versucht Zensur zu betreiben indem sie Google Rezensionen sperren lässt, die nichts als die Wahrheit wiedergeben und ein persönlicher Erfahrungsbericht, von dem ich mir auch wünschen würde, dass er anders ausgefallen wäre. So ist es eben.

Als Kassen Patient NICHT empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
unnötig langwierige Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, die empfindlich unterscheidet zwischen Kassen- u Privatpatienten!
Es empfiehlt sich als Kassen Patient eine andere Klinik aufzusuchen.Ich habe meine Behandlung abgebrochen u wo anders fortgesetzt u fühle mich damit wesentlich besser aufgehoben!
Privatpatienten werden sehr umgarnt, diese werden sich sicherlich wohlfühlen....

Einfach nur traurig

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme: Oberarzt der Chirurgie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt der Chirurgie
Kontra:
Kommunikation, pflegerische Betreuung, Absprachen
Krankheitsbild:
Kolonperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Februar 2019 als akuter Notfall mit einer Kolonperforation in die Schön Klinik eingeliefert. Die Aufnahmesituation war insofern positiv, als das ein sehr kompetenter Assistenzarzt die dramatische Lage schnell überblickte und sofort handelte.
Das es sich um eine lebensbedrohliche Erkrankung handelt, war schnell klar- dass man mit Menschen, die Hilfe benötigen und voller Angst auf der Intensivstation liegen müssen, beatmet werden und sich nicht mitteilen können zum großen Teil so respektlos umgeht, empfinde ich als erniedrigend. Es kostet nicht mehr oder weniger Zeit, sich bei den Patienten vorzustellen und zu erklären, was man macht- das ganzen in einem liebevollen und freundlichen Ton.
Auch die medizinische Betreuung auf der Intensivstation war so, dass ich es bitter bereue, meine Mutter nicht verlegt zu haben. Dass sie eine Krebserkrankung hatte, erfuhren wir durch Zufall in einem Nebensatz-dieser respektlosen Behandlung könnte ich noch einiges hinzufügen-einzig die Kraft fehlt mir.
Meine Mutter verstarb 2 Wochen später auf dieser Station - so etwas wünsche ich niemandem !!!

Menschen unwürdig und herzlos

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 5.4.2017 in die schönklinik eingewiesen.Mit gelbsucht und starken bauchschnmerzen
Es wurde festgestellt das Der gallengang verstopft ist.
Sie wurde deswegen operiert
Es wurde bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert.
Es war ein schock....
Es hieß man Weiß nicht wie Lange zeit sie noch hat.
Einen onkologen haben Wir dort nie gesehen,weder gesprochen.
Es folgten wochen des wartens
Meine mutter war seit der op
Bettlägerig.
Sie lag auf station 7f
Die pfleger die Nett waren und meine mutter gut behandelten Waren 2oder 3.
Sie mußte gewaschen werden
Das ging alles gut
Nur MIT unten rum säubern da wurde sich geäkelt....
Sie lag zum schluss in'einen einzelzimmer.
Sie wurde nicht mehr beachtet. Einmal rief sie mich an und sagte ich Krieg keine luft und Keiner kommt sie hat die ganze zeit geklingelt Wir mußten anrufen und sagen sie sollen nach meiner mutter gucken...
Wir waren am heulen sowas von herzlos.
Da meine mutter todkrank war sagte sie sie möchte zu hause
Sterben
Pflegebett und alles war da aber Der dringend benötigte sauerstoff war von Der schönklinik nicht bestellt worden.
Der krankentransport brachte sie nach hause sie hat sich so gefreut
Sie hatte ihr zu hause für eine halbe stunde dann mußte sie zurück in die klinik.
Es war herz zerreißend den letzten wunsch der lieben mutter nicht erfüllen zu können.
Ich sagte zur notärztin bringen sie meine mutter bitte woanders hin
Wir fuhren ins marienkrankenhaus.
Es war die richtige entscheidung.
Sie lag im sterben.
Die pfleger Der geriatrie waren da für meine mutter
Bis zum schluss.


Sie ist am 15.05.2017gestorben.


Sie hat endlich frieden gefunden.
Schönklinik nie wieder....

3-4 Std Wartezeit für ein Unterschrift ist hier normal !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Std warten auf einen Arzt ??)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit Unmöglich!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nix !!
Kontra:
Sehr schlechtes Management!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Koordinierung der Abläufe ist das schlechtestes was ich je erlebt habe!

Nicht noch einmal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie (Leistenbruch)
Erfahrungsbericht:

Am 2.Jan.2013 stellte ich mich in der Notfallaufnahme mit dem Verdacht auf einen Leistenbruch vor.Schon bei dieser Vorstellung traf ich auf einen Arzt ohne Erfahrung.Aber schnell holte dieser Arzt aber eine wohl kompetente Kollegin hinzu.Nachdem ein Leistenbruch festgestellt, aber keine zwingende Dringlichkeit festgestellt wurde bekam ich einen Termin zur Op am 11.Jan.2013.
Am 11.Jan. fand ich mich morgens um 7:00Uhr auf der Station 7F ein. Schnell bekam ich ein Zimmer (2 Bett). Mir wurde mitgeteilt, das ich als zweiter Patient operiert werden sollte, also ca. 9:00Uhr. Um 8:00 Uhr wurde ich vorbereitet und anschließend zum OP-Saal gebracht.
Bis hierhin hatte ich keinerlei Probleme mit dieser Klinik.
Nachdem ich im Aufwachraum wieder zu mir kam (ich hatte eine Vollnarkose) wurde ich wieder auf mein Zimmer gebracht.
Von nun an beginnt mein Problem. Ich habe nicht eine Information zum Verlauf der OP erhalten, es wurde nicht einmal mein Blutdruck oder Puls gemessen, obwohl der Klinik bekannt war, das ich Herzpatient bin und 4Stents habe. Dadurch ich auch eben Blutverdünner nehme wurde ebensowenig auf die OP-Wunde geschaut. Trotz intersiver Bemühungen meiner Töchter schaute nicht einmal ein Arzt vorbei.Am 12.Jan.morgens ca.7:30 Uhr wurde einmal kurz Fieber gemessen.Gegen 9:00 Uhr bekam ich endlich Frühstück. Aber immernoch kein Arzt weit und breit.
Erst als ich in das Schwesternzimmer gegangen war und etwas lautstark mich beschwerte kam endlich auch ein Assistenzarzt und erklärte mir kurz den Verlauf der OP.
Ich konnte dann auch die Klinik verlassen.
Nach der OP fühlte ich mich in keinsterweise gut aufgehoben und werde nach Möglichkeit auch nie wieder in diese Klinik gehen.
Ich bin Privat versichert, allerdings ohne Zusatzleistungen.

2 Kommentare

kakagak am 01.03.2013

Völlig schwachsinnige und nicht hilfreiche Bewertung...

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Nach Schulter-OP invalidität im Hand/Handgelenk

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2011 wurde ich a.d. r. Schulter operiert. KH-Aufenthalt von Montag bis Freitag. Das K-Bett schien ein Nachkriegsmodell zu sein, für jede Änderung der Kopfhöhenverstellung musste ich das Pflegepersonal informieren. Es dauerte 2 Tage bis eine Bettverlängerung angebracht wurde, meine Beine hingen aus dem Bett. Für 4 Patienten gab es eine Toilette/Bad. Nach der OP rutschte der Betäubungsschlauch heraus ( man kann sich selbst über diesen Schlauch nach der OP extra starke Schmerzmittel zuführen), ohne das es bemerkt wurde. Deshalb hatte ich während des KH-Aufenthalts irre Schmerzen. Der Arm wurde so unsachgemäss gelagert, dass er aus der Stabilitätsschlinge herausrutschte und die Hand/Handgelenk 2 Tage über der Schlingenkante nach unten hing. Dadurch enstand eine schwere Arthritis im Handgelenk, in den Fingern und dem Daumen, der bis heute nur unter starken Schmerzen zu bewegen ist. Gelenk und Hand waren so stark geschwollen, dass der Chirurg, welcher mich n.d. Entlassung betreute, sie ( mit der Bemerkung, „so hätten sie gar nicht entlassen werden dürfen“ )sofort komplett eingipste. Im Entlassungsbericht stand kein einziges Wort über diesen Zustand. Jetzt, 8 Monate nach der KH-Entlassung sind Finger und Handgelenk kaum belastbar und teilweise steif. 8 Monate habe ich viele verschiedene Fachärzte konsultiert und sehe ich kaum noch Hoffnung. Ich bleibe also nach einer Schulter-OP, welche mir bis heute auch kaum Linderung verschafft hat, a.d. Hand / Handgelenk stark behindert.

Schön Klinik. Messbar. Spürbar. Besser. ???

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig Menschlichkeit / Vorgehensweise/ Verhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wiederspüchlich/ Hochnäsig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Notwendiges Übel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilw. Respektlos, Unkompetent, dringend schulungsbedürftig)
Pro:
Nachtschwester/ ein, zwei Krankenschwestern
Kontra:
Teure Patienten > wehe, wenns kostspielig wird/ ganz schlechte Betten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Zeiten sich ändern...

Einen ausführl. Bericht über die Spinalchirurgie zu schreiben lohnt sich gar nicht. Man müsste sich nur wieder aufrregen. So lange die Ärzte selbst nicht wissen was sie wollen, ist es für den Patient erst recht nicht gut> physisch wie psychisch. Sich über die Art und Weise an vorran gegangenenem anderen Krankenhäuser/ Kliniken und deren Behandlungen aufregen und selbst dann noch schlechter sein...

Hochnäsigkeit und Arrogants weht einem entgegen.
Kein richtiges zuhören > Zeit ist Geld.

Vielleicht sollte man sich nicht immer zu sehr auf die Privatpatienten versteifen, hier ist Chefarzt Herr Prof Dr. ... gefragt. Der Ruf der Abteilung kippt langsam ins negative.

Evt. scheint es eine Schön- Krankheit zu werden, was zumindest Bandscheibenpatienten angeht, denn von Neustadt hört man auch nicht viel gutes, die sagen auch mal Hüh, mal Hot (z. B. im Bandscheibenforum zu lesen),

Zumindest war es eine Erfahrung wert.

Als langjährige/ r schwer erkrankte/ r BS Patient/ in gehe ich zurück in die ...... Klinik

1 Kommentar

Micha31 am 09.07.2011

Ich wurde im März 2011 an der Wirbelsäule operiert und kann nur sagen, dass ich noch nie so gut beraten und versorgt wurde wie in der Abteilung der Spinalchirugie.
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik aufsuchen. Schade dass Sie so negative Erfahrungen gemacht haben.

Nie wieder....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Nachtschwester war ein Schatz
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung auf der 7f ist die reinste Katastrophe! Nie ein Arzt zu sprechen und wenn dann schon mal einer da war, bekommt man von 3 verschiedenen Ärzten auch 3 verschiedene Aussagen!!!
Das Pflegepersonal ist auch völlig überfordert. Eine Schwester wollte lieber zu Ende frühstücken, bevor sie sich um mich Angelegenheit kümmern wollte.

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 29.05.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von A25 und Himbeerchen wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Meine Kritik an der Schön Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chirurgische Versorgung war kompetent
Kontra:
7 Nächte neben starken Schnarcherinnen machen mürbe und fördern nicht die Heilung
Krankheitsbild:
Hüftendoprthese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung während des Aufenthaltes war gut.
Personal nett und die Ärzte überlastet.
Das Essen grenzt an Körperverletzung, widerspricht jeglicher gesunden Ernährungslehre!
Die Kommunikation innerhalb der Klinik lässt zu wünschen übrig..oft weiß die eine Hand nicht was die andere tut bzw. gesagt hat.
Sofort nach der Entlassung entbindet sich die Klinik jeglicher Hilfe und Verantwortung. Sehr bedauerlich.

Effizienz !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Referenzzentrum viel Erfahrung
Kontra:
Wo ist das menschliche Iin diesem System?
Krankheitsbild:
Adipositas, Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die OP wurde ich für 9 Uhr eingestellt. Im OP Zentrum brüsk nach meinem Namen gefragt und ins Wartezimmer verwiesen. Dort durfte ich 2,5 Stunden warten, bis mich ein Pfleger in ein Zimmer führte, um mir als erstes die Wertsachen abzunehmen und in mit meinem Namen versehenen Plastikbeutel zu legen und zu verkleben. Anschlbekam ich zwei OP Hemden und ein paar Stoppersocken und sollte mich entkleiden, die Kleidung in eine Papiertüte legen, die ebenfalls mit meinem Namen und der Dtationsnummer versehen war legen. Weitere ca 2 Stunden später wurde ich von einer Pflegerin abgeholt und durfte auf den Stoppersocken mit zwei OP Hemden bedeckt den Weg in die Anästhesie- Vorbereitung antreten.
Dort bin ich 1,5. Std lang malträtiert worden bevor mir zwei Zugänge gelegt werden konnten.
Im Aufwschrsum haben die Pflegekräfte unablässig über Kolleg:innen gelästert und zwischendurch ca 6 Patient:innen versorgt.Nach ca 2 Stunden wurde ich durchs Haus auf Ststion 7F geschoben. Mir war super schwindelig. Die Nacht konnte ich nicht schlafen. Den nächsten Tag habe ich mich nur übergeben. Ich habe nichts bei mir behalten. Ich habe es grade eben bis ins Bad geschafft, weiter ging es nicht weil mir weiter super schwindelig war. Ich bekam 1L Flüssigkeit I.V.
Am nächsten Tag sollte ich mir einen Termin für die Nachsorge im Sekretariat der Klinik holen. An diesem Tsg habe ich 5x darum gebeten eine Bescheinigung für den Arbeitgeber zu erhalten sowie Pflaster für die scheuernden Nahstreste - beides vergeblich.ich habe sowohl bei der Visite, dem Pflegepersonal wie auch im Sekretariat angefragt. Nix!
Das Zimmer wurde 1x in der ganzen Zeit rund gewischt. Das geteilte Bad für 2 Zimmer ebenso.
Alles ist super durchstrukturiert und organisiert, alles wie nach Norm. Effizienz und Rentabilität ist obere Maxime.
Dank an alle, die in diesem System einen menschlichen Job machen .

Endokrinologie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärztin
Kontra:
S. Text
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

….. wie interessant zu lesen, wie groß die Unterschiede sind, zwischen Privat und Kasse…..

Die Ärztin ist top! Die meisten Pflegekräfte sind sehr freundlich und fürsorglich.

Schlechter Informationsfluss, sehr schlechtes Essen und zu wenig oder es wurde etwas zusammengestellt, wenn nicht genug geliefert wurde; Pflegebereich und Ausstattung sind karg; Matratze bis zum Kern durchgelegen; Professor, der sich in seinem Gefolge witzig findet und gar nicht witzig ist; Mitteilung der Diagnose/des Befundes ohne „ein bisschen“ Empathie /-Zeit.

Guter Ruf der Klinik - kann ich nicht bestätigen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unterbringung in einem Zimmer mit stuhlinkontinenten Patienten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Schildrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Chirurgie der Schön-Klinik in Hamburg - insbesondere die Schilddrüsenchirurgie - genießt allgemein einen guten Ruf. Internisten und Endokrinologen aus der Region überweisen Patienten zu operativen Eingriffen hierher.

Meine eigene Erfahrung mit der Schön-Klinik fällt nicht so positiv aus. Nach der operativen Entfernung eines tumorbefallenen Schilddrüsenlappens Ende 2021 kann ich heute, ein Jahr später, kaum den Kopf drehen. Bei dieser Art Operation wird die Nackenwirbelsäule des Patienten überdehnt, um Bewegungsfreiheit bei der Ausführung der Schnitte zu haben. Soweit die Information durch das Personal der Station, einen Kontakt mit dem Operateur gab es nicht. Die erwähnte Überdehnung scheint in meinem Fall etwas zu heftig ausgefallen zu sein und hat bleibenden Schaden hinterlassen. Was ich - in der fraglichen Zeit in Narkose - letztlich nur vermuten kann. Ein kausaler Zusammenhang liegt zumindest nahe.

Was ich außerdem beanstande, ist die fehlende Drainage der Schnittwunde, was zu einer bananenförmigen Schwellung führte. Erst nach Wochen war diese Schwellung abgeklungen, immerhin rückstandslos. Diese Schwellung sorgte in diesen Wochen für Sprech-, Atmungs- und Schluckprobleme, bis hin zu Erstickungsängsten beim nächtlichen Aufwachen in ungünstiger Schlaflage.

Mittlerweile weiß ich, dass unmittelbar vor und (vor Allem) unmittelbar nach Schilddrüsen-OP ein Besuch beim HNO-Arzt sinnvoll ist, um die Nebenwirkungen des Eingriffs zu erkennen und ggf. sofort Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Mir haben z.B. logopädische Maßnahmen (Stimmschulung, Atemtechnik) sehr geholfen, und sie hätten es noch mehr getan, wären sie sofort nach OP verordnet worden.

Insgesamt kam ich mir als Patient allein gelassen vor.

Nie wieder Schön Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP gut. Versorgung der Wundstelle nicht optimal. Gichtanfall nicht wahrgenomen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gab sehr freundliche Schwestern undPfleger
Kontra:
Schlechtgelaunte und überforderte Nachtschwestern
Krankheitsbild:
Austausch Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Schön Klinik in Hamburg.Ich habe mich dort für eine Knie OP (Austausch Kniegelenk) angemeldet.Es fand ein ausführliches Aufnahmegespräch statt.10 Tage vor der OP musste ich mich noch einmal dort vorstellen mit dem Hinweis, der Termin kann 3-4 Stunden dauern. Angeblich sollte da nur die Narkose besprochen werden incl. Blutabnahme. Und dafür 3-4 Stunden??Letztendlich habe ich dort knapp 5 Stunden verbracht. Es wurde alles noch mal von dem vorherigen Termin durchgekaut. Wir haben Pflegenotstand. Åber 2 derartige Termine ??Zum OP-Termin musste ich mich mit Sack und Pack um 7.oo h einfinden. Das Zimmer konnte ich vorher nicht beziehen.Die OP ist gut gelaufen. Danach kam ich aufs Zimmer. Meine Tasche kam 2 Stunden später. Nun musste ich um jedes Teil betteln, was ich benötigte.Die Schwestern hatten keine Zeit. Und auch die Bermerkung "dafür bin ich nicht zuständig" kam. Und das auf der Komfortstation.Warum können die Patienten nicht vor der OP auf Ihr Zimmer und sich dort einrichten? Ist für alle einfacher. Nach der OP hatte ich auch ziemliche Schmerzen am Po. Zwei sehr große Stellen, die bis aufs rohe Fleisch gingen. Keiner konnte sich erklären, woher das kam. Auch nicht die Ärzte. Es wurde einfach ein Pflaster drüber geklebt.Erst mein Dermatologe in Elmshorn hat mich aufgeklärt. Zu allem Übel bekam ich auch noch einen Gichtanfall im Zeh des operierten Beines. Auf meine Frage,ob ich Cortison nehmen kann, wurde dies von einer Schwester bejaht. Auch von der Ärztin am kommenden Tag. Am darauffolgenden Tag wurde diese Aussage zurückgenommen. Angeblich hätte das keiner gesagt. Schon sehr merkwürdig.Beim Essensservicce wurde auch schon mal die Butter vergessen, obwohl das ja Standard sein sollte. Oder es waren einige Dinge nicht vorhanden, ob wohl dies in dem Blatt beschrieben war. Zum Glück habe ich auf der Komfortstation in einem Einzelzimmer gelegen, was leider sehr in die Jahre gekommen ist. Abgewetzter Sessel etc. Das Zimmer war extrem klein.Nicht sehr schön.

Magen OP..

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Super top verlaufen
Kontra:
Station 7F no go..
Krankheitsbild:
Adipositas Magen Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 18.8.22 in Haus 16 mit 2,5 Std Verspaetung aufgenommen.Die OP Magenpypass ist diesmal ohne Probleme verlaufen .Bin danach auf Station 7F gekommen ,wo ich 2.5 Tage in dem Zimmer gelegen habe ,und wo ich von Unterschiedlichen Schwestern ,mal zum Fieber messen oder Blutababnahme aufgesucht worse .Ich fand das teilweise sehr Nervig ,das einige Schwestern das Zimmer betreten haben ohne irgend einen Anliegen oder um mir mit zuteilen ,",das sie mich Anketten wird"!!..Woraufhin ich sie gebeten habe das sie mir das genauer erlaeutert soll woraufhin sie meinte ,das sie das" Sinnbildlich" gemeint hat !!..Auch war ich sehr irritiert das ich meistens Unterschiedliche Aussagen in Sachen Arztbesuche bekommen habe ,da ich mich an den ersten Tag durch die OP nicht ganz wohl gefuehlt habe. Der Tag der Entlassung ist katastrophal abgelaufen,da die Aerztin um 12.10 Uhr mir die Pflaster von der OP abgenommen hat ,kommte nun endlich Duschen um 12.30 Uhr habe ich mein Mittag Essen bekommen um 12.40 Uhr kam die Ansage ,das ich zwischen 13.00 und 13.30 Uhr ,das Zimmer zu Verlassen habe und das Reinigungspersonal stand um 12.50 in meinen Zimmer und ich musste Hals ueber Kopf mein Koffer packen ohne das mir mal jemand der Schwestern vorher mitgeteilt hat das die Abteilung um 13.30 Uhr ,angeblich ,geschlossen wird, wie die Oberschwester um 12.40 Uhr mir dann mitteilte !!??..

Katastropahe Situation auf der Station

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Sauberkeit, Ausstattung, überfordertes Pfelgepersonal
Krankheitsbild:
Reinfektion nach Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur 2 Tage auf der septischen Chirurgie, Station 10A. Ich habe sowas lange nicht gesehen. Dort sind fast alle Patienten immobil. Die Türe zum Bad sind aber so schmal, dass kein Rollator durchpasst. Wie soll das gehen. Im Bad gibt es nirgendwo einen Haltegriff, die Dusche ist miniklein, hat einen hohen Einstieg und natürlich auch keinen Haltegriff. Die Zimmer sind dunkel, haben uralte Betten, die Telefone sind so hoch angebracht, dass man sie nur auf Zehenspitzen erreichen kann. Zwei Fernseher sind da, funktionieren aber nicht. Das Pflegepersonal gibt sich Mühe wirkt aber total planlos, ständig liegen Handschuhe auf dem Boden, weil der Mülleimer nicht getroffen wurde. Bei Fragen hört man fast immer "Davon weiss ich nichts" oder "Ich sag Bescheid". Passieren tut gar nichts. Die Putzfrau hat mit dem gleichen Lappen im Bad und die Nachttische abgewischt, die danach klatschnass waren. Der Boden wurde sehr großzügig übergewischt, unter den Betten, in den Ecken und dort wo z.B. Infusionständer standen, wurde vorsichtshalber gar nicht gewischt. In einem Krankehaus sollte das anders laufen. Die Ärzte sind sehr bemüht und auch kompetent und über die Situation auf der Station auch nicht glücklich. Auf diese Station bitte nie wieder.

1 Kommentar

SchoenKlinik am 22.07.2021

Sehr geehrte/r Samepa, vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern, dass der Klinikaufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprach. Erstklassige Medizin ist genauso unser Anspruch wie hohe Qualitätsstandards in allen Bereichen des Klinikaufenthalts. Jede Kritik und Verbesserungsvorschläge nehmen wir als Teil unseres Qualitätsmanagements sehr ernst und werden Ihre Schilderungen intern besprechen. Kommen Sie bei weiteren Fragen oder sonstigem Gesprächsbedarf gern direkt auf uns zu: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1045.

Lapidare „Abfertigung“

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühtes überlastetes Pflegepersonal
Kontra:
Ungenügende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Nachgang zu unserer Bewertung vom 11.3.19 „Lagerungsschaden „ haben wir nun die neurologische Diagnose, der Nerv ist tot und der Fuß bleibt gelähmt. Es stellt sich jetzt die Frage, wer ist dafür verantwortlich, dass nach einer Erfolgreichen Hüftoperation der Peroneusnerv abgetötet wird, so dass der Fuß zeitlebens gelähmt bleibt. Dazu werden jetzt nach der neurologischen Diagnose Anwälte zu Rate gezogen werden müssen.

Lagerungsschaden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Fließbandoperationen, schlechte Parienteninformation, kein vorabendliches Gespäch mit dem Operateur,
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Hüftoperation im Februar pereneous Lähmung des linken Fußes. Nach Meinung aller danach hinzugezogenen Fachärzte eindeutig ein sogenannter Lagerungsschaden. Die Ärzte der Schön Klinik entließen mich in die anschließende Rehabilitation mit der Prognose, entweder wird das innerhalb der nächsten 6-12 Monate wieder oder nie! Sehr schlechte Patienteninformation. Mit der plötzlichen Lähmung meines Fußes wurde ich allein gelassen. Hüftoperation gelungen.

Helfe dir selbst und sterbe.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Menschliche Behandlung wünschenswert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man sollte halten was man verspricht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Der Mensch bleibt auf der Strecke)
Pro:
Gute Arzt Leistung im OP-Bereich
Kontra:
Schlechte Behandlung Behinderter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP - Implantierung eines Ports für die Chemo
Das Vorgespräch für die OP war am 19.11.07. Dort besprach ich (MS) auch meine Probleme mit der Inkontinenz etc. Alles sollte mit berücksichtigt werden. Am OP-Tag war davon nichts zu bemerken. Auch nach dreimaliger Bitte habe ich keine warme Decke erhalten. Erst vor dem OP durch den lieben Thomas. Meine Beine konnte ich durch die Kälte nicht mehr bewegen. Im OP mußte ich um eine Urinunterlage bitten. (Hatte Angst auf den OP-Tisch zu nässen). Die OP verlief sehr gut, mein Hausarzt ist mit der Wunde sehr zu frieden. Danach sollte es zum Röntgen gehen. Um 16.00 Uhr wurde die Aufnahme nach meiner Frage dann endlich gefertigt. Eigentlich sollte ich nachmittags gehen. Dies durfte ich dann gnädig um 18.00 Uhr. Dann erst bekam ich meinen Schlüssel für meinen Schrank, obwohl ich darum bereits 5 mal gebeten hatte. Als ich gehen wollte, wurde mir genädig noch etwas zu essen angeboten. Habe dankend abgelehnt. Die Folge dieses Tages kam postwendend. Zweimal war ich im Marien-KKH weil ich mich so erniedrigt gefühlt habe, das mein Blutdruck auf 200 stieg und ich Nasenbluten bekommen habe. Dies wurde dann dort verödet. Ich sage nur nie wieder. Eher sterben. Man ist dort als Pflichtversicherter Patient 4. Klasse.

Chirurgie top, Anästhesie flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Stundenlange Wartezeit für das Narkosegespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurgische Leistung
Kontra:
Anästhesie!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich Anfang des Jahres an der Schilddrüse operieren lassen. Obwohl ich nicht Privatversichert bin hat der leitende Arzt das gemacht.
Die Chirurgie kann ich sehr empfehlen, es geht alles sehr schnell und umkompliziert. Die Abläufe sind gut. Man merkt, dass hier ein eingespieltes Team arbeitet. Es sollte eigentlich erst nur die halbe Schilddrüse gemacht werden, wurde dann doch die ganze. Ich hätte aber sonst die andere halbe auch dort machen lassen. Chirurgie wie gesagt top!
Die Anästhesie war schlecht. Ich habe stundenlang im Wartebereich auf mein Vorgespräch gewartet. Als ich das kritisiert habe wurde nur gesagt wir sind nicht genug Leute und es werden auch nicht mehr. Das fand ich sehr unhöflich. Das Gespräch selbst hat dann nur fünf Minuten gedauert. Am OP Tag bin ich shcnell dran gekommen. Am nächsten Tag hab ich mich aber wie verprügelt gefüht. OFfenbar gibt es Mittel zur Muskelentspannung die das als Nebenwirkung machen. Auf der Station wurde mir gesagt dass es das öfter gibt. Es gibt wohl einen alten Anästhesit der das benutzt. Das habe ich sehr negativ in Erinnerung.
Am Ende bewerte ich hier vor allem die Chirurgie und nicht die Anästhesie und bewerte deshalb gut. Ich soll keine Namen nennen aber ich danke dem leitenden Arzt MK für die OP.

Patientenaufnahme schlimmer als der Eingriff selbst

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wegen der geschilderten Umstände)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Patientanaufnahme
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sympatische und offenbar sehr renomierte Chefärztin, freundliches Pflegepersonal, aber katastrophale Zustände bei der Patientenaufnahme am Tag der OP. Erst sollte ich um 8 Uhr da sein, dann wurde auf 7 Uhr korrigiert. Vorsorglich war ich 6.45 Uhr dort. Die erste geschlagene Stunde musste ich (noch bekleidet) in einem völlig überfüllten Wartebereich sitzen. Dann wurde ich in einen winzigen kahlen Raum gebracht, in dem sich nur ein Stuhl und ein Tisch befanden. Ich musste mich entkleiden und das OP-Hemd anziehen. Meine Sachen wurden (inklusive Schuhe) in einen Beutel gesteckt und mitgenommen. Anschließend durfte ich über drei Stunden in diesem spärlichen Hemdchen frierend dort sitzen und die Wand anstarren. Es gab keine Zeitschriften oder sonstige Ablenkung, welche einem die "Vorfreude" auf die OP etwas hätten versüßen können. Nach endlosen 3 Stunden kam ein Arzt und erklärte, es würde nun weitere eineinhalb Stunden dauern. Nach deutlichem Protest entschied man (endlich!), ich könne ja schonmal auf Station gebracht werden, um wenigsten im Bett liegend die restliche Wartezeit zu überbrücken. Um etwa 12.30 Uhr wurde ich schließlich in den OP gefahren. Fazit: Unwürdig und quälend. So nie wieder!

gute med. Versorgung kontra mangelhafter Nahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
extrem schlechtes und unpassendes Essen
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die OP der Nebenschilddrüse wurde ich sehr gut vorbereitet, mit großer Achtsamkeit und viel Zeit der ÄrtztInnen für jede/n PatientIn.

Wenn es möglich wäre, mehr AnästhesistInnen einzustellen, würden sich die teils sehr langen Wartezeiten verkürzen.

OP, medizinische Versorgung etc. waren sehr gut.

Ein riesiger Mangel ist das echt schlechte Essen.

Ich finde es schon bemerkenswert, dass in Medien und durch Krankenkassen das Augenmerk auf gesunde Ernährung gelegt wird, jedoch bei der Versorgung von PatientInnen das Wissen um gesunde Nahrung plötzlich keine Rolle mehr spielt.

In einer Reha zB bekommt man Vorträge, dass tierisches Eiweiß negativ für die Narbenbildung ist. Doch entsprechend ausgewogenes, veganes Essen nach einer OP zu bekommen, ist schier unmöglich.

Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Ich wünsche mir sehr, dass auch diese Versorgung dem sehr hohen Niveau des medizinischen Standards angepasst wird.

Nettes Personal, gute Abläufe, verbesserungswürdiges Essen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Essen verbesserungswürdig)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wg. einer Fuß OP war ich in der Schön Klinik Eilbek. Die Aufnahmeprozedur einen Tag vor der OP war etwas aufwändig und langatmig, ingesamt aber trotzdem ok und informativ. Sowohl der Orthopäde als auch der Anästhesist nahmen sich ausreichend Zeit und beantworteten alle Fragen. Der Ablauf am Tag der OP war sehr gut. Es musste nur kurz gewartet werden und alle Beteiligten waren sehr nett und empathisch. Die Pflegerinnen und Pfleger auf der Station waren sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen war so lala und die Essenausgeberin recht unfreundlich. Insgesamt war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden, nur das Essen dürfte verbessert werden.

OP sehr gut, der Rest schrecklich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, OP
Kontra:
Chirurgische Station, zu kurze und nicht befriedigende Reha
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 03.04.2023 eine Hüftprothese bekommen, und die OP war erfolgreich. Die Ärzte waren sehr nett und haben mir alle Fragen beantwortet, vom Vorgespräch bis nach der OP. In Punkto Krankenhaus Station, in der ich 3 Tage lag, war schrecklich. Die PflegerInnen waren unfreundlich und genervt. Am 4. Tag bin ich bereits in die hauseigene Reha gekommen, in der ich 5 Tage lag, ohne eine Anwendung zu erhalten. Ich habe am 6. Tag eine Bettnachbarin ins Zimmer bekommen, die für meinen Genesungsprozess alles andere als förderlich war. Anwendungen bekam ich ca. 9x, alles andere als positiv für meine Mobilität. Die PflegerInnen waren sehr zuvorkommend. Nach 3 Wochen (insgesamt OP und Reha) wurde ich entlassen. Mobilität Ist nicht zufriedenstellend.
Mein Fazit ist, ich bin reif für eine Reha.

OP-technisch gut mit erheblichem Verbesserungspotential

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Am Ende zählt dann das OP-Ergebnis)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Einzelzimmer, guter Service)
Pro:
Fachlich kompetente Ärzte
Kontra:
Pflege und therapeutische Dienste unterbesetzt
Krankheitsbild:
Gastrektomie wegen Magen-Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2020 dort operiert worden mit kompletter Magenentfernung, Gallenblasenentfernung usw. Rein technisch ist die Operation sehr gut gelungen - was diesen Aspekt betrifft, war es o.k., dass ich diese Klinik gewählt habe obwohl es viele spezialisiertere Alternativen gegeben hätte. Ich fand es auch prima, dass der Chefarzt sich um genaue Diagnostik gekümmert hat, was mir am Ende eine zusätzliche Chemo erspart hat.
Schwierig war eindeutig der Post-OP-Aufenthalt auf der interdisziplinären IMC-Einheit über das Wochenende - das Pflegepersonal war völlig unterbesetzt, es liefen lauter Aushilfen herum, die zum Teil die Perfusoren nicht handeln konnten, mir eiskalte Trinknahrung (!) wohlmeinend gaben, Nachtdienst wurde durch Fachkräfte gemacht die den ersten Abend überhaupt erst in dieser Klinik waren, usw. Zudem habe ich Komplikationen bekommen, da meine Betablocker abrupt abgesetzt wurden und ich starke Schmerzen hatte, da ein Schmerzkatheter durch die Anästhesie nicht gelegt werden konnte und die Schmerzmittel mir arge Nebenwirkungen verursachten. Das war eine nahezu traumatisierende Situation. Die Internisten habe ich hier als hilfreich erlebt, die Chirurgie hielt sich raus...
Auf der Privatstation lief es dafür recht gut, leider habe ich sowohl Physio als auch Ernährungsberatung (3 Std.vor Entlassung) erst sehr spät bekommen, insgesamt wirkte außer dem ÄD (die sich untereinander wenig abstimmten) alles stark unterbesetzt.
Eine kompetente Beratung zu möglichen Problemen nach Gastrektomie ODER wenigstens die Empfehlung einer geeigneten AHB-Klinik für Gastroenterologie hätte mir unglaublich viele Probleme erspart - außer einem beiläufigen telefonischen Hinweis auf Pankreasenzyme durch den ltd.OA im Nachhinein ist da leider gar nichts erfolgt (SIBO, chologene Diarrhoen, EPI, Laktoseintoleranzentwicklung, ...)-
Fazit: Wenn es um schwere Eingriffe geht, evtl.doch anderswo besser, für Elektiveingriffe bestimmt geeignet.

1 Kommentar

SchoenKlinik am 11.07.2022

Sehr geehrt() Risch91,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback. Selbstverständlich verbessern wir fortwährend unsere Abläufe. Ihr Aufenthalt liegt nun schon eine Weile zurück. Möchten Sie dennoch weitere Kritik äußern, so haben Sie hier die Möglichkeit: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Zu lange Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern im Aufwachraum sind der Hammer!
Kontra:
Wartezeit von Ankunft bis zur OP war viel zu lang
Krankheitsbild:
Entfernung eines Schilddrüselappens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also in der Endokrinen Ambulanz habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt, so dass ich mich dafür entschieden habe, die Entfernung des li. Schilddrüsenlappens ebenfalls dort durchzuführen zu lassen.
Ich habe alle Termine schriftlich nach Hause zugeschickt bekommen.
Am 2.3. war es dann soweit, pünktlich um 6.30 Uhr war ich auf Station 7C, wo ich von einer netten Schwester in den Warte - Bereich geführt wurde. Dort saßen schon mehrere andere Patienten. Die nette Schwester rief alle nacheinander auf und verteilte uns in unsere Zimmer. Ja, soweit so gut, aber erst dort wurde mir mitgeteilt, dass die OP für 14.30 Uhr geplant ist. Damit war das Ding für mich gelaufen. Um 8:30 Uhr war meine Bettnachbarin dran, und ich musste warten, warten, warten. Gegen 11:30 Uhr kam eine nette Ärztin zu mir, um den Schnitt anzuzeichnen. Um 13:30 Uhr kam meine Bettnachbarin zurück aufs Zimmer. Ja und ich war immer noch am Warten. Um 15:30 Uhr ist es dann gedanklich mit mir durchgegangen. Innerlich war ich schon auf dem Weg nach Hause. Um 15:45 Uhr wurde ich dann von einem sehr netten Bettenschieber abgeholt. In der Schleuse hatte ich dann einen kleinen Heulanfall, weil der Druck von der Warterei endlich abfiel. Die Schwester dort war so lieb, die hat mich dann erstmal wieder aufgebaut und mit mir über Urlaub gesprochen. Ja, dann ging es relativ fix und ich bin dann im Aufwachraum wieder aufgewacht. Und was soll ich sagen, so liebe Schwestern habe ich noch nie erlebt. So emphatisch!!!
Schmerzen hatte ich keine, was aber natürlich an den Opiaten lag. Um 20:50 Uhr kam ich dann zurück auf Station,wo ich von der netten Spätdienstschwester in Empfang genommen wurde. Ich musste direkt aufstehen und zur Toilette gehen. Dann gab es was zu essen.
Insgesamt bin ich zufrieden mit meinem Aufenthalt und auch mit der OP, gewünscht hätte ich mir, dass die Reihenfolge der OPs vielleicht nach Zimmern gegangen wäre, damit man nicht alleine warten muss. Von 6:30 Uhr bis 15:45 Uhr war schon ziemlich hart

Gute Unterbringung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung und Pflegepersonal
Kontra:
Die Aufnahme und das Badezimmer
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war eine einzige Katastrophe. Schon als ich mit meiner Tochter rein kam war schon Chaos. Eine Schlange am Tresen. Die Mitarbeiterinnen genervt. Nach einer Ewigkeit war ich dran. Ich sollte im Wartebereich Platz nehmen. Termin 9.40. Um 12.00 hat meine Tochter nachgefragt wie lange es noch dauert. Da haben wir festgestellt: ich wurde vergessen! Noch ein junger Mann hatte sich beschwert und siehe da.....er wurde auch vergessen. Chaos, Chaos und nochmal Chaos. Alles im Allem war ich dann um 13.30 auf Station. Ich war eine Patientin mit viel Schmerzen und bin nach knapp 4 Stunden Aufnahme endlich in meinem Bett gelandet.
Die Ärztliche Versorgung War hervorragend. Auch das Pflegepersonal hat versucht uns gut zu betreuen. Es ist nicht mehr so gut wie früher. Dienst nach Vorschrift, so ist heutzutage die Devise. Wer das ausgedacht hat mit den Badezimmern bekommt von mir eine glatte sechs. Mit wildfremden Männern mußte ich das Badezimmer teilen. Mit Frauen würde es noch gehen. Da sollte das Pflegepersonal darauf achten dass die Zimmerbelegung nur Frauen bzw. Männer sind.
Sonst kann ich die Schön Klinik wirklich empfehlen. Bin auch mit meinem Rheuma in Behandlung. Nur positiv!

Die wissen, was sie tun

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toiletten)
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Sanitäranlagen für zwei Zimmer, ein NoGo
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Schilddrüsen-Operation dort stationär.
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und verstanden.
Ängste werden einem genommen.Unsicherheiten ausgeräumt. Das Personal: Pflegekräfte, Ärzte, Physiotherapeuten,das Reinigungspersonal sowie vom Catering alle sehr sehr nett. Ebenso das komplette OP-Team. Auch wenn man im Haus unterwegs jemandem begegnet, sehr freundlich.
Man wird doppelt und dreifach aufgeklärt, keine Frage ist zu doof. Wenn es heisst, Visite ist dann und dann, dann ist das auch so.
Ein sehr angenehmer Aufenthalt, wenn man als Patient dort ist.
Das Essen sehr lecker. Grosse Auswahl beim Frühstück und Abend Brot.Mittags kann man spontan zwischen zwei Gerichten wählen.
Zweibettzimmer, funktionell eingerichtet.
Einziges Manko, dass die Sanitärenanlagen jeweils für zwei Zimmer und somit für 4 Personen sind.
Dafür kann jedoch das Personal nichts.

Rippenbruch am Brustkorb (!) während Bandscheibenoperation LWK 4/5

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, Freundliche Schwestern
Kontra:
Bei Fusch sollten Personal und Klinik auf der Seite des Patienten stehen.
Krankheitsbild:
Bandscheibenoperation LWK 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Februar 2014 wurde mir während einer Bandscheibenoperation (LWK 4/5) die 5. linke Rippe gebrochen. Ich soll nun beweisen, auf welche Weise das während der Narkose passiert ist. Die Bayer. Versicherungskammer unterstellte, die Fraktur habe schon vorher bestanden. Es ist lebensgefährlich, sich mit einem derartigen Rippenbruch bäuchlings auf den Op-Tisch legen zu lassen, da die gebrochene Rippe die Pleurahöhle (Raum, in der die Lunge sich befindet) oder das Herz durchstoßen kann. Das lernt man schon im Erste Hilfe Kurs!
Direkt nach der Krankenhausentlassung begab ich mich ins Albertinenkrankenhaus zur Diagnostik der Rippenfraktur, die dort bestätigt wurde. Der Arzt hörte selbst die deutlichen Krepitationen. Das sind Reibegeräusche der aufeinander reibenden, gebrochenen Knochen!
Ich hatte zusätzlich zu den üblichen, sehr schmerzhaften, bewegungseinschränkenden Beschwerden nach der Operation durch den Rippenbruch reichlich Schmerzen und Bewegungsprobleme und musste obendrein meine Mutter, bis auf eine kurze Pause von 14 Tagen Pflegeheim, pflegen (Pflegestufe III), denn die Pflegeversicherung übernimmt nur sehr eingeschränkt die Kosten.
Ich selbst war derart angeschlagen, dass ich mich 2 x vom Pflegedienst waschen ließ, weil ich dazu nicht in der Lage war. Meine Klage wurde zunächst abgewiesen. Ich wusste nach der Operation wochenlang nicht, wie ich liegen sollte, hatte Schmerzen beim Atmen, konnte kaum hantieren und musste obendrein meine Mutter selbst versorgen. Ich konnte nicht einkaufen gehen, weil übliche Bodenunebenheiten draußen mir das Schieben des Rollators unmöglich machten. Gott sei Dank haben mir mehrere Nachbarn reihum geholfen... .
Ich bin gespannt, wie lange mich die Bayerische Versicherungskammer hinhängen wird und ob sie jemals die geforderten 2.500 € bezahlen wird. Eigentlich finde ich es beschämend und blamabel für die Schön Klinik, nicht umgehend einen Vergleich anzubieten.

1 Kommentar

Panama am 29.04.2015

Weil ich nicht beweisen konnte, dass ich den Rippenbruch nicht schon vor der Operation hatte, ist alles im Sande verlaufen. Wie aber kann ich bezeugen, was da während meiner Narkose passiert ist? Ich wiederhole also nochmals: "Es ist lebensgefährlich, sich mit einem Rippenbruch der 5. lk. Rippe bäuchlings auf den Op-Tisch legen zu lassen, weil die Rippe die Pleurahöhle oder das Herz durchstechen kann. Also werde ich doch nicht so doof sein, mich mit einem bekannten Rippenbruch dergestalt operieren zu lassen! Es ist einfach nur unerhört, dass die Beweislast für eine solche Schlamperei der Klinik beim Patienten liegt!"

ÄRZTE TOP - PFLEGER FLOP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zimmert, Verpflegung, Behandlung durch Ärzte gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die OP Vorbereitung und OP selbst liefen optimal.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Pfleger unmotiviert und "vergesslich". Einige Schwestern waren dermaßen arrogant! Als ich die Klinik verließ hatte ich mit einer dermaßen arroganten Schwester noch einen Wortwechsel und 5 andere Schwestern und eine Ärztin standen dabe)
Pro:
Team um Prof. Kußmann
Kontra:
Kein Informationsfluß innerhalb des Pflegeteams, etwas unmotiviert und lustlos. Wenige Ausnahmen, die sich ehrlich gekümmert haben und auch hielten was sie zusagten.
Krankheitsbild:
SD OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6. April bis 10. April auf Station 6 F. Ich wurde an der SD operiert. Dem Prof. Kußmann und seinem Team danke ich für die gute Betreuung und die gut verlaufene OP. Ich bekam nach der OP eine Lungenentzündung, hohes Fieber. Es dauerte etwas bis man die Ursache des Fiebers fand, aber die Ärzte waren sehr bemüht mir zu helfen. Es ging dann auch recht schnell wieder aufwärts. Man hat den Eindruck, eine Last zu sein. Ich hatte eine Zimmernachbarin, eine ältere Dame, die große Schmerzen hatte, nicht liegen konnte, ständig auf dem Bett saß. Es kamzwei Tage kein Arzt zu ihr, sie wurde so mit Schmerzmitteln vom Pflegepersonal zugedrönt, das sie geistig immer verwirrter wurde. Für mich war es Stress, das zusammen sein mit dieser Patientin, da sie Tag und Nacht rumwanderte und alle auf Trab hielt. Es war aber eine Erfahrung für mich, wie man mit solchen Patienten umgeht und ich muß sagen, über so manch eine Schwester oder Pfleger war ich mehr als erschrocken, wie barsch man mit ihr umging. Es wurde sogar geschimpft, ob man annahm ich würde es nicht hören, Sätze wie "die Alte regt mich auf", "das gibt's doch gar nicht, kann die Alte sich nicht hinlegen, ich werd noch wahnsinnig" fielen. Ich war sehr erschrocken. Wenn man kein Gefühl für Menschen hat, sollte man nicht in der Pflege arbeiten. Auch hatte ich den Eindruck man mag Privatpatienten nicht.Als es mir in der Nacht nach der OP sehr schlecht ging und ich ständig erbrechen mußte, nach dem 3. Erbrechen rief ich die Nachtschwester, es war ein Pfleger, der kauend in mein Zimmer kam, aber nicht ernst nahm, wie es mir ging. Ich solle mich hinlegen, dann wird es besser. Ich könne ja noch ein Schmerztablette nehmen. Mir war schlecht, ich fror und schwitzte alles zusammen und dann das... Es war schlimm!Mein "Abgang" war auch etwas unschön, ich hatte mit einer dermaßen arroganten Schwester einen Disput über einen Antrag auf Fahrkosten. Auf meine Frage nach diesem belehrte sie mich von oben herab und sowas von arrogant, ich kam mir wie ein Depp. 5 Schwestern und eine Ärztin standen drumrum. Diese Schwester hatte also ihren großen Auftritt. Mein Sohn war dabei und am Lift stehend, hörten wir alle dann noch kichern. Das war nicht sehr professionell.

Schmerzfrei

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Erfahrungsbericht:

Über ein Jahr, habe ich mich mit den verschiedensten Ärzten in Verbindung setzen müssen.
In dieser hektischen Zeit, in der „WIR“ alle uns bewegen, habe ich sehr viele Ärzte kennengelernt die nicht hinsahen, nicht zugehört haben. Einige haben mich nur noch mehr verunsichert, da es nach jedem Arztbesuch eine neue Diagnose gab.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich bereits kaum mehr gehen, stehen und sitzen, liegen war noch erträglich. Null Lebensqualität und das über Monate mit sehr starken Schmerzmitteln.

Bis ich auf die Schön Klinik Eilbek in Hamburg aufmerksam gemacht wurde.

Positives

1. Die Beratung war bereits bei dem ambulanten Termin hervorragend.
Vielen Dank Herr Dr. Lohmann.

2. Die Beratung vor der OP war beispielhaft! Danke an die beratende Ärztin.

3. Das Gespräch wegen der Narkose mit dem zuständigen Anästhesisten war für mich sehr lehrreich.
Unverträglichkeit gegen Opiate, Insulinpflichtig, Rheuma, das war schon eine Herausforderung.
Hiermit herzlichen Dank an meinen beratenden, auch italienisch sprechenden Arzt,
starke Leistung. Mille grazie, e´ buon natale per una persona speziale.

Die Ärzte gehen auf alle Belange ein und nehmen sich auch die Zeit!
Sie können zuhören!

Herzlichen Dank an Herrn PD Doktor Ralph Kothe und Herrn Dr. med. Pascal Misch.
Sie haben es geschafft dass ich meine Lebensqualität wiedererlange und bereits 5 Wochen nach der OP, im November 2012, dass erste Mal nach 14 Monaten fast schmerzfrei bin.

Ich kann die Ärzte der Schön Klinik Eilbek, nur weiter empfehlen, was ich bereits auch getan habe.

Ebenso gilt mein Dank der Station 12A, die Schwester die mich in den OP geschoben und sich danach so gut um mich gekümmert hat. Die Nachtschwester die es nicht immer leicht mit mir hatte. An alle meinen herzlichen Dank.
Negatives

Dafür dass es mir nach so kurzer Zeit so gut geht habe ich gerne die Baumaßnahme vor dem Fenster hingenommen, Kann man ertragen, geht vorüber.

Das Essen kann man für 7 Tage ertragen. Ist befriedigend bis ausreichend. Es gibt sehr viele Menschen die haben nichts zu essen.

Cafeteria gefällt mir nicht, wie ein großer Wartesaal.

Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes erfolgreiches
Jahr 2013

Gabriele Genovese

Genau die passende Klinik!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Zuwendung, Patient im Fokus
Kontra:
Verpflegung (Mittagessen)
Krankheitsbild:
Schilddrüse, Thyreoidektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Schön Klinik in Hamburg - Eilbek kann sich glücklich schätzen, einen Arzt wie Prof.Dr.Fendrich an Bord zu haben. Ich wurde von ihm hervorragend und auf Augenhöhe beraten und betreut. Die Operation verlief einwandfrei und ich war erstaunt, wie schnell Mobilisation und Entlassung erfolgten.

Das Umfeld auf der Komfortstation leistet ebenfalls seinen Beitrag zur Genesung. Das Pflege- und das Hauswirtschaftspersonal waren sehr freundlich und haben sich liebevoll gekümmert.

Alle Prozesse, auch die der Verwaltung, waren gut aufeinander abgestimmt.

Kurzum: wenn ein Klinikaufenthalt erforderlich ist, kann ich das Haus empfehlen!

Alles top!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Basedow - Entfernung Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super organisiert und alles reibungslos verlaufen! Personal auf allen Ebenen zuvorkommend und kompetent. Von der OP Vorbereitung, Ausführung bis hin zu Nachbetreeung habe ich mich durchgehend in besten Händen gefühlt. Großen Dank an Dr. Fendrich und dem gesamten Team auf Station 6A!

Fachliche Kompetenz Und Zuwendung für den Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erkrankung einer nebenschilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entfernung einer nebenschilddrüse. Ich bin sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf. Eine sehr gute Information und Aufklärung vor der OP. Sehr gute Betreuung direkt vor und nach der Operation. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, alle Ärzte und Mitarbeiter machten nicht nur einen sehr kompetenten Eindruck, sondern waren auch sehr freundlich und zugewandt.

Absolute Empfehlung im Bereich der Adipositas Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der menschliche Umgang mit dem Patienten, chirurgische Leistung,
Kontra:
NIX!
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Dienstag, 18.02.2025 von Herrn Dr. J. Sander im Bereich der Adipositas Chirurgie operiert - (Schlauchmagen).
Ich hatte unglaublichen Respekt vor diesem Eingriff & lange Zeit gebraucht, mich diesem endgültigen Eingriff zu stellen.
Ich habe vorher alles probiert, dass mein Gewicht dauerhaft zurückgeht… die Angst, dass ich immobil werden könnte, hat letztendlich gesiegt.
Ich bin so froh, dass ich mich für dieses Exzellenz-Zentrum in der Schönklinik Hamburg Eilbek entschieden habe… Herr Dr. J. Sander ist fachlich & menschlich einfach herausragend.
Das gesamte Pflegepersonal auf Station 6b war super lieb - zu keiner Zeit hat mich jemand spüren lassen, dass ich quasi ein sehr ,schwerer Fall‘ bin - DANKE!

Die Schönklinik kann sich über diese Mitarbeiter wirklich glücklich schätzen!

Top Klinik - super Team!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Der Tag der Voruntersuchung kann besser organisiert sein. Bei der OP und beim stationären Aufenthalt war alles top)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokrinologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.01. wegen eines kalten Knoten an der Schilddrüse operiert.
Eine Woche vorher waren die Voruntersuchungen - da muss ich zugeben, dass kann man besser planen und organisieren.
Am Tag der OP sollte ich um 6:30 im OP Zentrum sein. Um 7:30 wurde schon die Narkose eingeleitet und um 12 Uhr saß ich im Zimmer und konnte schmerzfrei schon mein Mittagessen essen.
Alle Begegnungen mit Mitarbeiten in der Schön Klinik waren super - alle sehr freundlich um bemüht mir ein sicheres und gutes Gefühl zu geben.
Tolle Erfahrung und ich kann die Schön Klinik Eilbek und das Team dort nur empfehlen.

Professionelle Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell, gute Versorgung

Alles Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Erfahrungsbericht:

Tolles Team
gute Mitnahme aller notwendigen Schritte
Sehr zu empfehlen

Schilddrüsen OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klimatisierung wäre wünschenswert für Patienten und Personal)
Pro:
Sehr freundliches und aufmerksames Personal
Kontra:
Hohe Temperatur im Zimmer, fehlende Klimatisierung
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Überfunktion und Knoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang bis zum Ende sehr wohl gefühlt. Dieses lag in erster Linie an dem in allen Bereichen immer freundlichem und kompetenten Personal.

Hohe Expertise für Spinale Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operative und postoperative Behandlung einer Spinalkanalstenose
Kontra:
Allgemeines Aufnahmemanagement
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 27.08.-31.08.2024 in stationärer Behandlung der Klinik für Spinale Therapie unter der Leitung von PD Dr. Kothe.
Die Operation erfolgte am 28.8.24, die Betreuung durch das dem Fachbereich zugeordnete ärztliche wie pflegerische Personal der Station 6A.

Bis auf das Aufnahmemanagement in Haus 12, das aus meiner Sicht Verbesserungspotential aufweist, habe ich während des Aufenthaltes durchweg kompetentes, verständnisvolles und freundlich zugewandtes Personal angetroffen. Insbesondere die internationale Ausrichtung des Pflegepersonals war eine aufmunternde und abwechslungsreiche Bereicherung.

Die neu renovierte Station 6A mit ihren breiten Fluren und freundlichen Zimmern wirkte sich positiv auf den Genesungsprozess aus. Ebenso die Lounge, die aus meiner Sicht ruhig noch mehr beworben werden könnte, damit die Patienten schneller wieder in Ihren Alltag zurückfinden.

Dem Chef und Team der Klinik für Spinale Chirurgie möchte ich explizit ein großes Dankeschön für die von einer hohen Expertise getragene Operation/Behandlung aussprechen. Ich kann diese Klinik auch schon aus früherer Erfahrung uneingeschränkt weiterempfehlen.

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