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jolei2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ambulante Reha
Kontra:
Ungenügende Reha nach OP
Krankheitsbild:
Arthrose im rechten Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im April 24 zur Knie-OP dort (bykonduläre Oberflächen Ersatz Prothese). Die Vollnarkose war sehr heftig und hat mich sehr mitgenommen.
Reha-Anwendungen direkt nach OP fanden so gut wie gar nicht statt. An 2 Tagen waren jeweils 2 Therapeuten für 10 Minuten für mich da; bekam weder Rollator noch Krücken. Auch die Betreuung durch das Pflegepersonal und Therapeuten war sehr dürftig (habe ich später auch von anderen Patienten gehört). War so gut wie überhaupt nicht mobil. Trotzdem sollte ich -wie geplant - 6 Tage nach OP die Reha in Neustadt antreten; trotz massiver Bedenken des Pflegepersonals. Der Entlassungsbericht war ein einziges Lügenmärchen: Ich sei rehafähig; Treppensteigen wurde geübt etc. Wie sollte das gehen ohne Krücken und nur mit einem hohen Gehwagen? Trotzdem ab nach Neustadt; nächstes Negativerlebnis: Ich durfte gar nicht aus dem Bus aussteigen; die Leiterin dort bezeichnete mich als nicht rehafähig (was auch stimmte). Also retour nach Eilek, wo ich dann 3 Wochen auf der Geriatrie geparkt wurde, um mich wieder aufzubauen. Personal dort wesentlich kompetenter. Erst danach wurde mir angeboten, die Reha ambulant dort in Eilbek zu absolvieren. Wurde per Fahrdienst morgens zu Hause abgeholt und am Nachmittag wieder dorthin gebracht. Schwestern und therapeutische Betreuung sehr gut (wenn auch für meinen Geschmack etwas zu wenig), habe aber bis jetzt (8 Monate nachOP) immer noch Schmerzen und muss noch Schmerztabletten einnehmen : Ich möge erstmal mindestens 6 Monate nach OP abwarten und mich dann bei der Orthopäden Ambulanz vorstellen, wurde mir dort geraten.
Fazit für mich: nie wieder dorthin.
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Meishee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte nicht für Gespräche erreichbar, mangelnde Ressourcen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde für eine geriatrische Reha eingeliefert. Leider wurde überhaupt nicht auf ihre Problematik eingegangen. Ärzte waren für Gespräche nicht greifbar. An manchen Tagen fanden nur 1 oder 2 15-minütige Therapien statt und sie lag ansonsten nur rum und hatte nichts zu tun.
Dafür lohnt sich der Aufwand einer stationären Behandlung nicht! Obwohl das Krankenhaus nicht über den nötigen Facharzt nicht verfügte wurde eine Überweisung an ein besser ausgestattetes Krankenhaus nicht in Erwägung gezogen.
An manchen Tage fehlte die richtige Spritzengröße. Das ist unvorstellbar.
in 14 Tagen kein Wechsel der Bettwäsche.
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Zeyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychologischen Bereich finde ich gut da ich 2 Freundinnen besucht habe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe fast 11 gewartet bis eine Besserung kommt, die Schmerzen weggehen dabei wurde mir gesagt wenn ich mich nicht operieren lasse werde ich immer schmerzen haben . Leider war die ganze Beratung zu kurz und nicht ausführlich . Das schlimmste ist ich wurde falsch beraten, der Arzt/chirug hatte eine andere OP vorgenommen ohne mit mit abzusprechen . Ich wurde direkt im Flur angezogen und für die OP vorbereitet. Ich hatte 2 Std trotz termin gewartet dann kam der pfleger hat mir eine Markierung auf der rechten Becken gemacht. Sie haben die Knochen sehr kantig und schlecht und viel Abschngeschnitten und am Ende hab ich nicht nur fussschmerzen sondern auch Knie/Becken und andere Probleme seitdem.Es kam mir vor, dass der Chirurg keine Erfahrung hatte aber unbedingt diese Erfahrung machen wollte . Ich wollte mich nicht beschweren aber ich wurde in dem Krankenhaus traumatisiert und wünsche mir nur dass die Menschen sich gut überlegen wo sie sich operieren lassen . Alles beste
Ps: es gab noch sehrviele andere negativen Dinge im Krankenhaus
unzufrieden (Riefen niemals zurück in 5 monaten nicht auch keine Mails wirden beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wurde niemals alles genutzt)
Pro:
Ein Therapeut der meinen Vater Menschlich behandelte und auch seine Frau
Kontra:
Zu viel gewesen !!!!!
Krankheitsbild:
PAvK und verschiedenes mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Krankenhaus ist so scheint es nur auf Provit aus, der Mensch ist nicht im vordergrund! Mein Vater wurde dort 5 Monate ,,beHANDELT" und zur Inkontinez erzogen, mit Kommentaren wie: ,,sie haben ja eine Netzhose /Windel an" also, in meiner Laufbahn als APH und PFK habe ich sowas noch nicht gesehen oder gehört wie dort! Sowas ist un-menschlich und ver-achtend.
Termin zum Gespräch? Fehlanzeige,Reaktionen auf Mails? Fehlanzeige !!! Wurde dort mit diversen Nosokomialen Keimen imfiziert bei Bettlegerigkeit ,im anschluss Antibiose, es wurde sich über die Patientenverfügung hinweg gesetzt, es wurden OP s verschoben und verschoben, warum? Keine Kapazität, es wurde keine Mobilität durchgeführt die annähernd das Abhusten des Sputumserleichterte, es wurde nicht auf die Zähne geachtet, es wurden Füsse gemacht das der zeh Livide wurde, es wurde eine FEM vollzogen um angeblich den Pat. Zu schützen vor Schlauch zug!
Die FEM wurde mittels Paddel oder Handachuh durchgeführt sodass Patient ( re.Hemi) nicht klingeln konnte, warum? Weil Patient kognitiv fit war, Trachea.kanüle sprechaufsatz wurde nicht bei Arzt gespräch aufgesteckt, sodass Patient sich äußern konnte. Erst als der Arzt darauf gestoßen wurde kam:,, ah so ja sicher" Es wurden zwei Menschen über ein Halbes Jahr zwangsgetrennt weil KH links der Weser meinte mit Helicopter diese NICHT stabilen Patienten nach Eilbeck zu fliegen um dort die Ststistik nicht zu verschlechtern ! Sodass es in Eilbeck gerade so weiter ging! Und noch schlimmer als im KH links der Weser!
Einzig der eine therapeut der sich bei meiner Mutter tel. Meldete um sein Beileid auszudrücke. Dem gehört ein Orden! Er hat NICHT VERGESSEN was sein Job ist!!!! DANKE warum schreibe ich : weil dieser Mann der sich einkoten musste, verkeimt war, vollgestopft mit Antibiose verstarb an einem schock!!!! Des weiteren wurde auch etwas grober angefasst, Abgesehen davon wurde mein Vater auch noch bestohlen!!!
Konzequenz? Keine!
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Unfassbare berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum, es sei man fragt andauernd nach, Arztgespräche teilweise nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (teilweise keine Kapazitäten um wichtige Behandlungen durchzuführen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (an das Beschwerdemanagement kommt man gar nicht ran , an die Klinikleitung nur mit Beharrlichkeit aber Antworten bleiben aus..man meldet sich..wann?????)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer so klein das kaum ein Rollstuhl reinpasst, ..das Tv Gerät funktioniert nicht und die Lagerkissen liegen einfach in einer Plastikkiste , und bei enormer Hitze keine Kühlung im obersten Stockwerk lässt das Zimmer zur Sauna werden)
Pro:
der Neuropsychologe, auch die Stationsärztin zum Teil und drei nette Pflegekräfte
Kontra:
Behandlungen die nicht durchgeführt werden, ständige Infektionen durch Keime bei bettlägerigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag über 5 Monate in dieser Klinik.
Er Musste davon über 3 Monate auf eine Behandlung warten die für seine Genesung wichtig gewesen werde..warum? auf meine Frage dazu hieß es" Wir haben zur Zeit keine Kapazitäten auf der zuständigen Abteilung frei" Ein eindeutiger Behandlungsfehler.Erst lag mein Mann auf der Intensivstation dort wurde er zumindest mobilisiert, mal in den Rollstuhl, mal in das Standing. Dann kam mein Mann auf eine Station die nicht mehr ganz so intensive Patienten weiterversorgt dort lag er dann fast nur im Bett , wurde kaum mobilisiert bekam kein intensivere Therapie damit er die Trachelakanüle entfernt bekommen konnte...Ausserdem hatte er 4 mal in diesen Monaten irgendwelche Keime bekommen die jedesmal zu einer Antibiotikabehandlung führten die ihn immer mehr schwächten. Er wurde zur Inkontinenz erzogen als er fragte ob er den Pott bekommt..hieß es er habe doch eine Schutzhose an....mein Mann hatte dann einen plötzlichen Blutdruckanstieg der ihn in einen Schockzustand versetzte und trotz seiner Patientenverfügung wurde er beatmet erst als wir uns äusserten das man diese doch beachten muss wurde diese befolgt und die Beatmung abgestellt. Mein Mann ist dann friedlich eingeschlafen. Und das einzig positive ist das wir dann noch an seiner Seite waren der Sohn und ich. Aber ich würde niemals in diese Klink wollen..niemals um alles aufzuzählen was alles lief..reicht der Platz hier nicht.Was mir bleibt..die Erinnerung an meinen geliebten Mann..und die Hoffnung das sie die Klinikleitung Gedanken macht ob sie nicht nur an die Wirtschaftlichkeit einer Klinik denkt sonder auch an und nur an die Menschen die leiden , die Hilfe suchen und jeder einzelne dieser Menschen es Wert das man ihnen eine Behandlung zukommen lässt, die sie auf dem Weg in ein weitgehend gesundes Leben ermöglicht und die sie nicht nur als Geldquelle ansieht und so mit die Qualität der Gesundheitsfürsorge hinten an stellt.
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Diddel34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
X
Kontra:
Parkhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit dem Rollstuhl in der Klinik und wollten wieder das Gelände verlassen. Im Parkhaus Eingang befindet sich der Kassenautomat. ( Defekt, bitte zahlen Sie in Haus 7) Wir also zu Haus Nr. 7 zum bezahlen ( wie gesagt mit dem Rollstuhl), dann wieder zurück zum Parkhaus. Zu unserem PKW, den Rollstuhl auseinander bauen und einpacken. Dann los. Ungefähr zur Hälfte der letzten Parkebene ging gut und gerne 10 Minuten gar nichts, vor uns 6 PKW, hinter uns nachher auch 7-8 PKW's. Niemand konnte die Anlage verlassen. Nach einer Weile kam dich plötzlich Bewegung in die Warteschlange. Als wir an der Auffahrt waren, habe ich mein ja bezahltes Ticket in den Automaten gesteckt. Keine Bewegung bei der Schranke. Anzeige: Parkzeit überschritten, bitte nachzahlen. Also wieder zu HAUS NR. 7 !!!Und 1 € nachgezahlt. Haus Nr. 7 liegt ja, wie sie wissen, nicht gerade um die Ecke. Mittlerweile standen, würde ich schätzen, so an die 20 PW's hinter uns.
Weil wir warten mussten, weil wohl auch jemand nachzahlen musste, wurde uns die Ausfahrt verweigert. ( Es lag also NICHT an uns, daß wir die bezahlte Parkzeit überschritten hatten)
Ist das euer Ernst liebe Verantwortlichen der Schön Klinik ???
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AhaWieToll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die ärztliche Beratung und Ausführung
Krankheitsbild:
Spinale Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andere sollten über diese Klinik erfahren, dass sie aktiv versucht Zensur zu betreiben indem sie Google Rezensionen sperren lässt, die nichts als die Wahrheit wiedergeben und ein persönlicher Erfahrungsbericht, von dem ich mir auch wünschen würde, dass er anders ausgefallen wäre. So ist es eben.
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AUSGEBEUTET berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Furchtbare Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lehrlinge did nicht eile erfahrungn haben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat mir nur Ärger gemacht, keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bewchwerden werden völlig ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (karg und unbequem)
Pro:
Die Mit Pateienten
Kontra:
Essen, Behandlung, Verwaltung, Schlecht geschulte Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin da gewesen und rausgeschmissen worden, weil ich zu viel Kritik ausgeübt habe. Für mich ist diese KLINIK ein profitorientiertes Unternehmen. Besetzt von vielen unerfahrenen Therapeuten und Therapeutinnen, die Schön Klinik hat nur eins im KOPF : die Betten müssen stets mit Patienten belegt sein. Es ist erstaunlich nach 4 Wochen Aufenthalt dort was ich miterlebt habe. In der Abteilung 6c, wo ich den Aufenthalt hatte, sind regelmässig stationierte Patienten in Notfall, völlig ignoriert worden von den sogenannten geschulten Mitarbeitern. Die Mitarbeitern sind meistens mit den Eingaben von allen möglichen Dateien über die Patienten am Computer beschäftigt.
Am wichtigsten sollte es um die Einzeltherapie dort im Haus gehen. Leider ist es nicht so. Ein Patient bzw. Patientin wird ein Therapeut bzw. Therapeutin zugewiesen. Ob es passt oder nicht passt, hat der Patient keinen Einfluss. Die Patientin bzw. Patient wird mit deren Therapeut zusammengewürfelt . Ich hatte das Pech mit einem bestimmten Frau Gehling zusammengewürfelt zu sein. Ausserdem findet die Einzeltherapie dort nur einmal die Woche für 50 Minuten statt.
Frau G. ist jung, unerfahren und meine Meinung nach unqualifiziert . Für mich ist sie mit eine möchte gerne Oberschwester Rached aus dem Buch/Film "Einer flog über das Kuckucksnest."
Das Essen ist extrem schlecht und unglaublich ungesund. Ausserdem sind die Teller und Besteck gar nicht sauber und teilweise dreckig. Ich glaube nicht das sie hygienisch abgewaschen werden. ES IST EINE ZUMUTUNG! Ich versuchte mich an das Qualitätsmanagement zu wenden. Eine bestimmte Frau Godlewska, ein hohes Tier im der Qualitätsmanagement, wird aus irgendwelchen Gründen geschützt. Ich versuchte mich mehrmals Kontakt mit Ihr aufzunehmen. Mir wurde gesagt ich muss mich an den zentralen anrufen, um diese Infos zu bekommen. Als ich nachgehakt habe, wurde mir eine falsche Telefonnummer von der Frau Godlewska gegeben. Eine bestimmte Frau A. von der Qualitätsmanagement hat Kontakt mit mir aufgenommen, als ich nicht aufgegeben habe. Wir hatten ein Gespräch über meine Beschwerden. Sie nahm Notizen und meine Email Adresse auf. Sie gab mir ihre Durchwahl. Ich rief sie mehrmals an entweder war keine Antwort am Telefon, oder die Nummer war besetzt. Sie rief mich nie zurück. Ich versuchte nochmals an die Frau G Kontakt aufzunehmen – vergeblich.
Es geht weiter aber ich bin begrenzt mit was ich hier schreiben darf
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JanBi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzsymptome, divers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betten auf der Station mangelhaft!
Teilweise Betten aus den 80/90ern, auf einer Station mit 3/4 Schmerzpatienten sind ein Witz. Die Betten sind laut Herstellerangaben bis max. 100kg zugelassen, ich wiege leider deutlich mehr, was man deutlich merkt.
Die Station wird von der Klinik sehr stiefmütterlich behandelt, was die Ausstattung angeht.
Die Reinigungskräfte reinigen sehr unregelmäßig die Zimmer (Bad/Böden), teilweise wird nur der Müll geleert.
Wenn man das Zimmer betritt, wird man von einer Herde Staubmäuse begrüßt. Wenn die Reinigungskraft dann mal den Boden reinigt, sieht man auch wo sie lang gewischt hat, da beim Wenden des Aufnehmers gerne Dreck liegen bleibt.
Die Warmhaltung des Buffets beim Mittagessen ist seit mehreren Tagen defekt. Das Essen (Vollkost/vegetarisch) ist zwar in der Theorie OK, aber die Nudeln beim Eintreffen auf der Station vertrocknet, die Kartoffeln gerne halbroh.
Diese Station wird dem Ruf der Klinik nicht gerecht, und im Rest des Hauses scheint es auch besser zu laufen.
Das einzige was anstandslos gut läuft sind die Therapien (wenn man die denn bekommt) und man merkt, dass die Pfleger und Therapeuten sehr engagiert sind.
Durch die Bauarbeiten im Haus gibt es auch häufig Lärmprobleme, besonders ärgerlich, da keine Mittagsruhe eingehalten wird (es wird teils durchgehend gebohrt, auch mit Schlagbohrmaschine).
Ich war schon in Kliniken mit einem deutlich schlechteren "Ruf", aber die organisatorischen Probleme habe ich noch in keiner anderen so erlebt.
Ich habe Beweisfotos und werde sie an entsprechende Stellen weiterleiten, diese Zustände sind untragbar und für die Genesung nicht förderlich.
keine Rückrufe und Ergebnis weiterer Behandlungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle und Einengung des Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor mehr als drei Wochen meine Frau zur Wirbelsäulenchirurgie gebracht, da sie sich sich seit zwei Monaten kaum noch bewegen kann und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Die Untersuchung durch den Oberarzt hat eine sehr aufwändige OP ergeben, die er ihr so noch nicht zumuten wollte. Das Gespräch hat ergeben, dass er sich mit seinen Kollegen beraten wollte und nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten suche.
Er wollte sich wieder bei uns melden und ein Ergebnis mitteilen. Trotz mehrfacher Nachfragen über sein Sekretariat bis heute kein Anruf erfolgt.
Ich kann die Wirbelsäulenchirurgie daher keinesfalls empfehlen und sehe mich gezwungen, ein anderes Krankenhaus zu kontaktieren.
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Finn18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Keine gute Behandlung dort
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man behandelt dort nicht dei Probleme sondern man traumatisiert dort die Patienten also mich haben die dort Mitte Februar bis Mitte März traumatisiert und getriggert und man schützt dort Patienten nicht vor sowas Therapeutin gehen nicht nicht auf dich ein und behandelen dich auch wie ein Gegenstand durch eine frau Albrecht komme ich bis heute nicht in eine Klinik durch ihren Bericht man hat mich dort rausgekelt bis ich selber gegangen bin nach 4 Wochen
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Schnucki112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So behandelt man keinen Mensch.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Wartezeit von 5 Std. und es war nur sehr geringes Patientenaufkomnen.
Der behandelnde Unfall Chirurg war arrogant und hatte anscheinend keine Lust zu arbeiten.
Der Gott in blau hat seinen Beruf verfehlt.
Das Pflegepersonal war hingegen sehr freundlich und deutlich angagierter als der Arzt.
Ich würde allen Menschen, die es sich aussuchen können in welches Krankenhaus sie gehen, auf jeden Fall die Zentrale Notaufnahme der Schön Klinik - Eilbek nicht empfehlen.
Wenn Sie nicht gerade den Kopf unter dem Arm tragen, machen Sie einen großen Bogen um dieses Haus.
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Heiki7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei schmerzen mir etwas über Sport zu erzählen was ich später machen soll ist unangebracht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Ärztin war sehr genervt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notfallaufnahme hat mich 2x wieder nach Hause geschickt trotz starker schmerzen und einer Krankenhauseinweisung.
Am Wochenende.
Man hat mir auch gesagt das sie keine Rezepte ausstellen.
Das müsse der Hausarzt machen
Und dann sollte ich doch bitte mit dem Rollstuhl selbst hinter der Ärztin reinrollen obwohl ich ja schmerzen hatte und einen Verdacht auf Bandscheibenvorfall.Jetzt bin ich Zuhause eingestellt vom Hausarzt.
Aber am Wochenende wurde mir nicht geholfen.
Ich betrete diese Klinik nie wieder
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Nemo75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Co-Therapeuten, besonders Frau S.
Kontra:
Essen, Unterbringung, Personalmangel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Damen und Herren,
falls sie sich diese Bewertung mal neben einem Schocko-riegel zu Gemüte führen sollten, dann vergessen sie den Alkohol bitte nicht - sie werden ihn brauchen.
Angekommen, fühlte ich mich durch die sehr in die Jahre gekommene ,lieblose Einrichtung mit alten Krankenbetten erst richtig in der KRANKHEIT versunken. Meine Aufnahmegespräche waren sehr gut sowohl von therapeutischer als auch Co-therapeutischer Seite . Ich hatte dadurch sehr viel Hoffnung in die Stabilisierung meines Zustandes gesetzt, welche mir aber nach Wochen wieder genommen werden sollten.
Nicht nur, dass mir falsche Versprechungen zwecks der Aufenthaltsdauer vom Oberarzt gemacht wurden, ich fühlte mich durch die Komplexität meiner Probleme zunehmend nicht ernst genommen und habe dies auch deutlich kommuniziert. Daraufhin hat man diese Aussage von mir herumgedreht und sie auf meine Verzerrte kranke Wahrnehmung zurückgeführt. Ich fühlte mich aufs tiefste verletzt, veräppelt und vor allem nicht professionell behandelt. Mein Therapeut führte mit mir pro Forma - egal wie es mit dabei ging- die Diagnostik fort. Er wirkte auf mich zunehmend von mir verunsichert und egal wie ich versucht habe ihn darauf anzusprechen, wurde ich nur mit Floskeln abgespeist.
Wenn Probleme mit Zimmernachbarn bestanden, gab es nur eine Möglichkeit- Flucht oder quälendes Aushalten. Selbst ein therapeutisch bewachtes Box-Match hätte nicht geholfen, auch wenn es (natürlich nur verbal versteht sich)angeboten wurde.
Tabletten wurden vertauscht, zu viel verabreicht ohne Nachkontrolle oder einfach aus Spaß abgesetzt ohne eine geplante Nachfolgebehandlung.
Mit lebensmüdem Gemüt und tablettenlos empfand man als als folgerichtig mich damit alleine in die Feiertage abzuschieben- ohne Planung was die Weiterbehandlung angeht - dabei in vollem Wissen, dass auf mich zu Hause weder ein ambulanter Therapeut, ein Partner oder sonst jemand gescheites wartet.
Was kann man dazu noch sagen ?....
Mit kollegialen Grüßen ;-)
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Elisa23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kumsttherapie, Physiotherapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 6c.
Kaum Versorgung der Patienten. Bei Sorgen, Anspannung, Konflikten in der Gruppe etc wurde man weg geschickt. Therapeuten gaben den Patienten teilweise das Gefühl, sie zu überfordern, sich zurück halten zu müssen bei den eigenen Themen. Mitpatienten wurden vorzeitig nach Hause geschickt, weil es ihnen "zu schlecht" ging.
Tjerapie wirkte oberflächlich, in den Gruppen wurde jede Woche das gleiche wiederholt, wodurch im Schnitt die Hälfte der Therapiezeit verloren ging. Schwesternzimmer war meist geschlossen, man hatte selten Ansprechpartner.
Patienten waren die meiste Zeit auf sich gestellt, meist nur zwei therapien am Tag, Gruppengespräche wurden nicht begleitet oder aufgearbeitet.... Es wirkte so, als würde das Team Konflikte und Anstrengung, sowie Arbeit in der Tiefe und Konfrontation scheuen. Nie wieder würde ich dort hin gehen
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Anici berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger freundlich und bemüht..besonders die Azubine
Kontra:
Es waren zu wenig Schwestern freundlich. Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Overstich nach Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.11 war ich wie bestellt um 8.00 Uhr auf der Station. Mein Zimmer war noch nicht fertig und ich habe dann eine Stunde gewartet, dieses war für mich auch wirklich ok. Was dann kam, hat dem Fass den Boden ausgeschlagen. Ich kam auf ein Zimmer in dem eine Dame im sterben lag. Erst hab ich die Schwester drauf angesprochen, diese meinte das die Dame nicht stirbt. Dann hab ich den Arzt angesprochen und auch er verneinte. Allerdings bin dann 20min später in ein anderes Zimmer gekommen. Zum Glück, denn die Dame ist verstorben.
Ich hab einen Overstich bekommen, das Op- Team war wirklich zauberhaft. Ein dickes Danke!!!
Meine OP war also Mittwoch, und ich sollte dann im laufe der Zeit noch eine Ernährungsberatung bekommen. Schade, in diesen Genuss bin ich nicht kommen. 3 Schwestern und ein Pfleger waren wirklich sehr hilfsbereit aber bei den restlichen kam man sich vor als würde man stören.
Zu dem Essen: es gibt in der Klinik auch eine Adipositasstation, die sich mit der Ernährung auskennen nach so einem Eingriff. Aber eine Kommunikation zwischen zwei Stationen ist vol zu viel verlangt. Danke an den Herrn der mir ein Breiglas (verdünnt) besorgt hat. Die Suppen die einen dort vorgesetzt wurden haben den Namen Suppe nicht verdient. Nicht mal eine Brühe gab es.
Ich als fast 50 jährige lag dann mit einer anderen Dame in einem Zimmer. Diese hat keine Nacht durchgeschlafen, während der Nacht geschrien oder einfach mal das volle Licht angemacht.
Ich frage mich warum man bei so einem Eingriff nicht auf die Adipositasstation kommt, wo man auch mit Leuten zusammen ist die nicht essen dürfen und einem nicht den ganzen Tag etwas vorgekaut wird. Ich weiss, dies war ein internistischer Eingriff, dennoch sehr unmenschlich. Dies bin ich von der Klinik nicht gewohnt.
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Melina5 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DEgenerative Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mir eben einen Termin geben lassen, aufgrund unerträglicher Schmerzen, die Dame sagte, ich könnte am 18 Juli einen Termin bekommen. Ich bin fast ohnmächtig vor Schmerzen und sagte ihr, dass ich solche Schmerzen habe, dass ich mich am liebsten umbringen würde und ob es nicht eher ginge. Da sagte sie mir darauf, ich muss ja dann in die Psychosomatik, ich wäre die dritte Anruferin und komme ihr jetzt hier mit sowas. Das muss sie sich nicht geben Freundlichkeit und Empathie, fehlanzeige. Ich habe schon viel erlebt, aber eine solche Fehlbesetzung noch nie
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Beate214 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose akut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist im April 2020
Per Notruf in diese Klinik gekommen. Zu dieser Zeit kein Besuchsrecht wegen Corona.
Ich konnte mit ihr nur am Handy reden, soweit es ging. Sie war psychotisch und selbstmordgefährdet. Kein Arzt wollte mit mir sprechen. Durch die Medikamente, die man ihr dort verabreicht hat wurde ihr Zustand immer schlimmer.
Nach 8 Wochen wurde sie entlassen. Es ging ihr schlechter als vor der Enlieferung in diese Klinik.
Kein Mensch hat dort erkannt, dass sie eine Psychose hat.Daher wurde sie mit den falschen Medikamenten behandelt. Aufgrund dieser Verschleppung der akuten Psychose und der falschen Medikamente ist es chronisch geworden. Meine Tochter wird nie wieder arbeiten können und auch kein normales Leben mehr führen.
Diese Klinik ist das Schlimmste was einem passieren kann.
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Luna2510 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bin schockiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist so schlimm...Haus 3 ist der reinste Horror. So arrogante Ärzte...Patienten werden dort sehr schlecht behandelt. Mit fehlen die Worte.
Vielleicht sollte man doch mal die Krankenkasse informieren, dass Therapien
abgerechnet werden, aber zum Teil gar nicht stattfinden...
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Uschi1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Kompetenz
Krankheitsbild:
Spinale synovidalcyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine Fachkompetenz . Im entlassungsbrief wurde formuliert dass ich vor die Wahl zweier Therapie Möglichkeiten gestellt wurde, konservativ oder operativ…. Das stimmt so nicht, es wurde ausschließlich der konserative weg eingeschlagen und ich habe nun immer noch schwerste Schmerz Zustände und neurologische Ausfälle welche auch in der Schön Klinik auftraten
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Jules49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
selten so eine arrogante Behandlung erlebt
Krankheitsbild:
KWS / Verdacht auf Spunalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen des guten Rufes dieser Klinik speziell bei
Spinalkanalstenose Behandlung/OPs aus dem Westen ca . 500 Km angereist.
Nach Untersuchung und Auswertung meines MRT wurde
mir die Diagnose gestellt. Dies erfolgte dermaßen empathie - und perspektivlos was ich in der Form noch nicht erlebt habe.Meine Erfahrung mit dieser Klinik/Arzt sind somit äußerst schlecht. Ich werde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
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Linde2992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Sekretärin
Kontra:
Der Arzt
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der ärztlichen Beurteilung total enttäuscht.
Der Arzt hat mir nicht erklären können,was meine starken Rückenschmerzen verursacht und die einzige Therapieempfehlung war eine Physiotherapie unter Schmerzmitteln. Ich habe seit 1 Jahr Physiotherapie mit Unterbrechung. Er meinte, er würde sich noch einmal mit einem Kollegen austauschen und mich dann informieren, was nicht geschah. Auf Nachfrage meinte er, dass ich das wohl falsch verstanden habe.
Jetzt bin ich in die Ostseeklinik Damp gefahren worden.
Dort hat mich ein Neurochirurg genau untersucht und sich sehr viel Zeit für eine Erklärung meiner Schmerzen genommen, so dass ich das Gefühl bekam, endlich ernstgenommen zu werden. Jetzt weiß ich, was mir helfen könnte.
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Matze2050 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bitte nicht SO auf einer Privatstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absoluter Standard / Schema F)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vielleicht das Essen
Kontra:
Übergriffige Aerzte, Therapeuten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Privatstation ist aus meiner Erfahrung nicht zu empfehlen. Weder seitens des Arztes noch der Therapeuten noch des Pflegepersonals NULL Empathie. Herloz und kalt. Das "Aquarium" als Anlaufstelle für die Patienten ist eigentlich immmer geschlossen. Man wird behandelt wie ein entrechteter vier Jähriger. Man wir zur Teilnahme an Kursen GEZWUNGEN; sonst droht der Rausschmieß.
Immer geben die sich mit dem Essen etwas (mehr) Mühe.
Freitags grundsätzlich kein Therapeuth / Therapeutin auf der Station. Gerade dann wenn der Gesprächsbedarf am höchsten ist.
Keine Hilfe bekommen
Neurochirurgie
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Linde492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Sekretärin im Vorzimmer
Kontra:
Ein Arzt , der keine Beratung gibt
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Einweisung meines Neurochirurgen aufgrund anhaltender Rückenschmerzen nach Wirbelbrüchen und mehreren OPs und durch ihre Homepage großer Hoffnung auf Besserung, bin in ich zu einem Neurochirurgen in ihrer Klinik gekommen, der mir die ganzen Aufnahmen, die ich mitgebracht hatte noch einmal erklärte, was bereits durch meinen Arzt geschehen war. Nach einer kurzen Untersuchung meinte er, ich sei ja schon mehrfach operiert worden, und er würde noch mit einem Kollegen Rücksprache halten, der mich dann anrufen würde, hat mir aber keine Therapieempfehlungen gegeben. Ich habe über 1 Woche auf diesen Anruf gewartet und darauf hin noch einmal in der Klinik angerufen. Die Dame schrieb dem Arzt eine Mail und rief mich netterweise an, um mir zu sagen, das das mit der Rücksprache und dem Anruf nicht stimmen würde. Ich bin doch sehr empört darüber. Dem Arzt rief konnte ich entnehmen, dass er Physiotherapie empfehlen würde, was der Praxisarzt mir verboten hat da der Wirben noch nicht gänzlich susgeheit ist. Ich bin ratlos. So kann man doch nicht mit Patienten umgehen.
vorab, es ist nur MEIN Eindruck gewesen! Ich bin aus NRW nach Hamburg in die Klinik gefahren, da ich überzeugt war es wird helfen. Wartezeit ging ungefähr 2 Woche. Aufgenommen wurde ich wegen einer Atypischen Anaroxie.Ich wurde im Mai 2022 auf die Psychosomatische Station für junge erwachsene aufgenommen. Ich kam auf die Station 6D im D1A Team. Meine Mit Patientin ist auch an dem selben Tag angekommen, was ich gut fand.
Im Team D1A wurden hauptsächlich Mädels behandelt, die ein Essproblem habe.Der erste Eindruck war so naja. Krankenhauszimmer, und generell ziemlich "ungemütlich". Hab dem ganzen dennoch die Chance gegeben, therapeutisch helfend zu sein. Es gab zwei Gruppen für die Mahlzeiten. Stufe 1 und Stufe 2. In der Stufe 1 hieß es Essbegleitung. Morgens haben wir alleine Gefrühstückt, Mittags war ein Therapeut/Arzt/CO-Therapeut anwesend & Abends wurden wir vor und nach dem essen nach dem Wohlbefinden gefragt.
In den ersten Tagen erstellt man gemeinsam mit der Ernährungsberatung einen Essplan (Unrealistisch).Während der Begleitung wurde immer auf einen eingeredet und ein extremer Druck ausgeübt. Nach dem essen war es egal ob man es erbrochen hat oder co. Als Strafe eine VA. Es wurde öft mit der Entlassung gedroht. Gewichtsverträge wurden direkt verordnet. Und der Ausgang auf ein minimum von 30min PRO TAG gekürzt. Da hatte ich damals in der KJP auf der geschlossenen mehr:) Alles wurde anders wiedergegeben als man es gesagt hatte. Die Oberärztin ist eine freche, Arrogante Kuh!! Ich habe mich nach 12 tagen entlassen.Mir ging's schlechter, habe angefangen wieder mehrfach am Tag zu brechen (was davor die 2 Jahre vielleicht 1-2 mal alle 2 Monate passierte). Bereits vor der Aufnahme erwähnte ich das ich gelegentlich mal an nem Wochenende Kiffe. Direkt wurde gesagt das es gelogen sei und ich ein Drogen Problem habe??? Meine Therapeutin war Menschlich super Nett, aber der Beruf ist definitiv nicht das richtige für sie! Sie hat mit mir geredet als wäre total verblödet. Wenn ich etwas erzählt hatte, schaute sie mich an als würde sie gleich weinen :) Bei Anspannung wurden nur Skills geraten (manchen hilft das vielleicht) aber es wurde nicht auf jeden individuell eingegangen. Bin dann sehr spontan am Tag 12 gegangen. Ich wurde mit Normalgewicht (BMI 19,5) Entlassen. Mein Umfeld & ich waren von da sehr Enttäuscht. Kam Kränker raus als rein. Mittlerweile ist es jetzt nicht mehr Atypisch 50,5kg (BMI 16,8). Ahja essen war ekelhaft
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Der-gerechte-Kritiker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Therapeuten
Kontra:
Manche Therapeuten. Arroganz von manche Fachleute. Unorganisiert. Nicht wahrgenommen. Unsicherheit. Viele Ausfällen. Schlechtes Essen. Schlechte Zimmerausstattung. Zimmer sehen wie ein Krankenhaus mit einem kleinen Schrank für 6 Wochen oder mehr.
Krankheitsbild:
Depression - FMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2021 6 Wochen in der Klinik. Einige der Fachleute sind sehr gut. Andere nicht so sehr. Besonders eine Ärztin, die extrem arrogant war, Kritik nicht akzeptierte und sich nur auf die Theorie ihrer Erfahrung und ihres Wissens beschränkte, ohne wirklich zuzuhören, was Patienten ihr sagten, oder die Meinung anderer Fachleute zu berücksichtigen. Aufgrund der COVID-Einschränkungen wurden viele der Dienste reduziert, da nicht alle Aktivitäten durchgeführt werden konnten. Sehr schlechte Organisation. Während meines Aufenthaltes brachen sie ein, um auszurauben, und nahmen den Laptop eines anderen Patienten mit. Diese Situation war nicht nur stressig, sondern erzeugte auch ein Gefühl der Unsicherheit. Dreimal haben sie meine Medizin verwechselt. Obwohl ich nur eine Tablette gegen Gliederschmerzen nehme, bekam ich eines Morgens 5, was mir grob fahrlässig vorkommt. Das Essen ist nicht von Qualität und da man abends nur auf dem Zimmer essen konnte, wurde eine Art Buffetwagen auf den Flur gestellt. Bei zwei Gelegenheiten war das Brot schimmelig. Die Zimmer sollten modernisiert werden, die Handtücher und Bettwäsche auch, da einige wie alte Lumpen aussahen.
dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so sind, tut uns sehr leid. Nun liegt Ihr Aufenthalt bei uns schon eine Weile zurück. Dennoch ist es für Sie sicher sinnvoll zu wissen, dass Sie stets die Möglichkeit haben, uns ganz offiziell auf vermeintliche Missstände hinzuweisen. Hier der Link:
https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel
Ihnen weiterhin alles Gute!
Unterlassene, notwendige Behandlung mit langfristigen Folgen
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Asta8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich war nur in der ZNA)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich war nur in der ZNA)
Pro:
Zumindest Freundlich
Kontra:
Fahrlässige, falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung betrifft die Behandlung in der ZNA durch einen „Wirbelsäulenspezialisten“ (Assistenzarzt) im Februar 2022.
Meine Orthopädin hat mich wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls mit frisch aufgetretenen Lähmungen umgehend in die Schön Klinik eingewiesen. Leider wurde ich dort wiedererwartet nicht aufgenommen und operiert, sondern mir wurde der Rat gegeben, mich ambulant um ein schnellstmögliches MRT zu kümmern. (Damals ahnte ich noch nicht, wie lange es dauert, dafür einen Termin zu bekommen…) Viel später musste ich leider von anderen Wirbelsäulenspezialisten erfahren, dass eine Lähmung durch Bandscheibenvorfall innerhalb von 24 Stunden operiert werden soll, dies also ein absolut vorrangiger Notfall im Krankenhausalltag ist. Denn später sind die Chancen auf Heilung der Lähmung gering… Mir war das leider nicht bekannt.
Mir ist absolut unbegreiflich, warum der erste Arzt, der mich in der ZNA untersucht hat, von einer Aufnahme ausgegangen ist, „nur noch kurz“ den Kollegen aus der Wirbelsäulenchirugie hinzuzuziehen wollte und dieser mich dann nach Hause geschickt hat.
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kanzan22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
mangelhafte psychotherapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Februar 2022 in der Tagesklinik aufgrund einer schweren depressiven Episode. Das psychotherapeutische Angebot ist nicht auf schwere Erkrankungen ausgelegt und generell recht sparsam dosiert, meine dringlichen Bitten um Hilfe wurden aufgrund von Zeit- und Personalmangel nicht wahrgenommen. Auch in der Betreuung durch das Pflegepersonal wurde dem sehr ernsten Zustand, in dem ich mich befand wenig Beachtung geschenkt. Das Zusatzprogramm (Sport, Achsamkeit etc.) geht wenig auf die Erkrankung Depression ein, es wird lediglich das Sport- und Beschaftigungsprogramm nach Schema F durchgezogen. Das Personal schien mir hier auch nicht speziell für den Umgang mit depressiven Menschen geschult. Die behandelnde Ärztin ist AIPlerin und war mir gegenüber recht empathielos. Auch auf den Hinweis hin, dass die verschriebenen Tabletten nur negative Auswirkungen zeigen ist sie nur mit einer Erhöhung der Dosis eingegangen. Ich habe die Behandlung abgebrochen und rate allen Menschen mit schweren depressiven Symptomen dringend von dieser Tagesklinik ab. Im abschließenden Arztgespräch wurden mir zwei andere Kliniken mit besserem Therapie Angebot empfohlen, im abschließenden Arztbrief wurden Untersuchungen dokumentiert, die nie stattgefunden hatten. Also alternativ stationärer Aufenthalt oder eine andere Klinik wählen.
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Kate172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Psychologen, Oberärztin, Zimmer
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionsn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab hier leider keine guten Erfahrungen sammeln können. Die Oberärztin ist eine schrecklich Empathie lose Person und auch die Psychologen haben keinen guten Job gemacht. Ich würde nie wieder dort einchecken und hab trotz vieler Probleme nie wieder einen Fuß in eine Klinik gesetzt. Ich würde sogar sagen, dass diese Erfahrung traumatisch gewesen ist. Hier gehts nicht um den Menschen sondern um die Kohle.
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Hexe803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (7D)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsschwestern)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unhöflich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig Zimmer)
Pro:
Ärzte geht
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 7D unfreundlich.am Flur lästern jüngere Krankenschwestern über Patienten.spätnachmittag abends wenn man noch das Zimmer verlässt sitzen sie im schwesterstützpunk und sind nur am Handy. Wenn man eine Schwester oder einen Pfleger braucht gleich so unfreundlich muste ja weg vom Handy.hygiene gleich Null Putzfrauen mit trockenen Wischer nur über den Boden sonst nichts keine Toilette putzen oder Tisch nichts Abfall nur noch Entleerung.Essen geht garnicht.Frühstück büfettwagen wenn man bisschen mehr haben möchte wird man gleich böse angeschautwenn dann so wenig das es nicht reicht nicht zum empfehlen als Patient ist man da nicht gut aufgehoben
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Ex-Klinikfan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die im Flyer angeführten Therapiemaßnahmen fanden kaum statt. ((2! durch Profis angeleitete Gruppen innerhalb von 10 Tagen))
Qualität der Beratung:
unzufrieden ("Super" Einstieg zur Terminierung eines Gespräches mit der Bezugsbetreuungsperson: "Ich habe keine Ahnung, warum ich für sie eingesetzt wurde, da ich aufgrund meiner(Nacht) Dienste kaum über ein Zeitfenster dafür verfüge.")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Akupunkturnadeln, die häufig sofort rausfallen, gestochener "Schlafkranz", Schlaf/Beruhigungstees unwirksam, nervenaufreibendes Einfordern von Abführmitteln u.a.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Super Aufnahme durch die Verwaltung. Dank an die Bezugsbetreuerin für ihre Ehrlich- + Offenheit.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten gut, Sauberkeit läßt zu wünschen übrig.)
Pro:
Schöne Zimmer, teilweise freundlich zugewandtes Personal, schlechte Zimmerreinigung (runde Ecken, Haare u.a. im sanitären Bereich)
Kontra:
Teilweise unfreundliche/s, wenig höfliche Ärzte/Personal Selbstverständlich von Patienten eingeforderte Regeln wurden leider selbst nicht beachtet.
Krankheitsbild:
Qualifizierter Entzug/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist mir durch leider(von mir + Angehörigen) bedingte Krankenhausaufenthalte sehr gut vertraut + ich habe bis auf die Station für QE/Depressionen sehr gute Erfahrungen gemacht. Bis auf diese Station kann ich das Krhs nur empfehlen.
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Svenmartin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Menschenverachtente ver- und zerstörende Klinik
- Respekt gegenüber dem Patienten - nul
- gefühlt 21- jährige Assistenzärzte
auf den Stationen
- Ärzte, Personal lästern über Patieten
Inkomptent
Die Schön Klinik sucht sich Ihre Patienten aus, denen Sie helfen möchte.
Alles andere wird zer- und verstört
wenn nicht sogar traumatisiert.
Man lebt dort in Angst und kommt nicht
zur Ruhe.
Ärzte vergessen das Sie Ärzte sind
und einen Beruf und eine Berufung.
Das allerletze. Ich glaube nicht, das
die Ärzte und das Personal dort selber
so behandelt werden möchten, wie sie
selber mit Ihren Patienten umgehen.
Zumutung. Klinik sollte geschlossen wersen.
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Patient894 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wirklich überhaupt gar nichts
Kontra:
Menschenleben werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Woche war ich eigentlich als Patient für die Schön Klinik vorgesehen. Im Gespräch vorher sagte man mir, dass ich eigentlich zu wenig konsumiere. Was eine absolute Frechheit ist, gerade als Suizidgefährdeter Mensch! Mir wurde auch mitgeteilt, dass ich ohne Alkohol im Blut gar nicht aufgenommen werde. Da mir eine Aufnahme am Wochenende verweigert wurde, musste ich das Wochenende irgendwie alleine durchstehen. Dies hat selbstverständlich weniger gut funktioniert und so kam ich mit 2,0 promille völlig aufgelöst dort an. Ich wurde von Anfang an unfreundlich behandelt und sollte für ungefähr 20 Stunden in einem Raum ohne Bett oder Liegemöglichkeit isoliert werden. Das Rauchen wurde mir auch nicht ermöglicht, noch habe ich irgendwelche Medikamente bekommen. Nach kurzer Diskussion wurde ich einfach rausgeschmissen. Mir wurden auch Unwahrheiten unterstellt, indem ich beschuldigt wurde trotzdem geraucht zu haben. Der Rückweg war die reinste Hölle. Da hätte alles passieren können! Mit letzter Kraft habe ich es noch zur Asklepios-Klinik Ochsenzoll geschafft. Dort wurde ich aufgenommen, sofort behandelt und habe auch ein Zimmer bekommen wo es eine Liegemöglichk gab. Am Ende ist zu sagen das ich mittlerweile auf einen guten Weg bin. Das Verhalten der Schön-Klinik ist mehr als fraglich. Gerade wenn eine Klinik vorher darüber informiert worden ist, dass der Patient sich am liebsten das Leben nehmen möchte. Vor diesem Hintergrund kann ich jeder Person, die ernsthaft Hilfe sucht, nur davon abraten die Klinik aufzusuchen.
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minimaus23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
als älterer Patient und bettlägerig sollte man nicht auf diese Abteilung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte im Vorgespräch einen Termin zur OP bekommen, sollten wegen dem Corona Test extra einen Tag vorher da sein. Bei der Aufnahme hatten wir uns dann auf Grund der Krankheits-Geschichte meines Vaters für ein Einzelzimmer entschlossen.
Der Herr bei der Aufnahme maulte uns gleich an, es wäre komplett falsch, was er denn überhaupt heute da solle, er soll morgen wieder kommen. Er wurde immer frecher und zog dann irgendwann ab in sein Büro und kam kleinlaut wieder, dass mein Vater auf der Komfort-Abteilung mit Zuzahlung ein Zimmer bekommen würde.
Das hätten wir uns komplett sparen können:
Nach der OP wurde mein Vater in den 10 Tagen ein einziges Mal gewaschen, er ist auf 24 Std Sauerstoff angewiesen und konnte somit nicht alleine ins Bad. Er wurde in der Zeit, das Bett einmal neu bezogen, das Wasser Glas gar nicht getauscht. Bei Anfrage nach Schmerzmittel, gab die Antwort "Jetzt nicht" die Neuankömmlinge kommen jetzt.
Auch später wurden keine Schmerzmittel nachgereicht.
Er konnte nicht alleine aufstehen und es wurden mit Ihm auch keine Gehversuche gemacht, da er zu schwach war.
Grade dann, macht man alles damit die Patienten wieder zu Kräften kommen.
zunächst danken wir Ihnen für die Offenheit, mit der Sie uns Ihre Eindrücke geschildert haben.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik unzufrieden waren. Gern hätten wir die Gelegenheit dazu gehabt, Ihre Beschwerde mit Ihnen direkt besprechen zu können.
Für weiteren Klärungsbedarf stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung und würden uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen. Schreiben Sie uns dazu bitte einfach: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1045.
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erwin16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird sich allein überlassen
Krankheitsbild:
TEp OP fehlerhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine TEP links vorgenommen. Diese OP ging von Grund auf schief, mie wurden Muskelstränge durchtrennt, 3 monate nach der Op wurde festgestellt,dass die genähten Muskeln wieder gerissen waren(dies hätte man bei anständiger Nachsorge frfüher feststellen können.)erneute Op.
Heute nach weiteren 3 Monaten liege ich wieder in der Klinik, weil wahrscheinlich wieder etwas gerissen ist.
Die Behandlungist unteraller Sau.
Ich wurde mit Schmerzen aufgenommen, weiter passiert nichts.Anstatt sofort ein MRT zu machen, lassen die mich hier den 2. Tag einfach liege.
Dieses Verhalten muss den <krankenkassen gemeldet werden, da die Klinik Tagespauschalen für >Nichtstun kassiert.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Behandlungsverlauf in unserer Klinik unzufrieden sind.
Aufgrund Ihrer anonymen Bewertung können wir Ihrer Kritik leider nicht nachgehen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns in einem gemeinsamen Gespräch die Gelegenheit geben, die von Ihnen beschriebenen Punkte zu besprechen und Ihnen auch eventuelle weitere Fragen beantworten zu können. Schreiben Sie uns gern an: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1045 oder rufen Sie uns an (Tel. 040 2092 3707).
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und verbleiben bis dahin
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isi832 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn schon die stationsärztin und die pleger sagen ich soll nicht anrufen die station wäre unterbesetzt über mehrere tage ist das echt schwach....
profitmaximierung bei minimaler medizinischer leistung...
und ich hätte wohl kein recht auf angehörigenauskunft als rechtlicher vertreter????????
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Kanka2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, nicht kompetent und unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine totale Katastrophe. Ärzte können nicvt erreicht werden, rufen nicht zurück. Mitarbeiter sehr unfreundlich, eine hat sogar das Telefon aufgelegt. Mein Vater wurde zweimal innerhalb kürzester Zeit ins dieses KH verlegt und beide Male ging es ihm hinterher schlechter. Unterbesetzt ist die Abteilung auch noch.Frechheit diese Einrichtung
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PrivatpatientSchön berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles kurz und schnell schnell)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. Fendrich prima
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Tumor Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hygiene grausam.
Trotz Aufforderung für Bettwäschewechsel nach OP und 3 Tagen, sagte die Chefin Anna , dass es sich nicht lohnt, da ich ja entlassen werde, was auch garnicht geschah. Musste im Dreck bleiben. Nach nochmaligem Beschweren, bekam ich Wäsche zum selber wechseln, weil Sie angeblich in 1 Stunde nach dem Essen nochmal kommen wollte. Was nie geschah.
Am Ende bekam ich Medikamente zum mitnehmen mit 2 Spritzen. Ohne Erklärung. Das ist doch nicht normal.
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Schööön2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arrogante Ärzte,die keine Ahnung haben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik ist dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schweres Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist der absolute Horror. Mein Sohn lag dort nach einem sehr schweren Verkehrsunfall (schweres Schädel Hirn Trauma).Das erste was passierte: Ich wurde nach der Herkunft meines Sohnes (schwarze Haare,etwas dunklere Hautfarbe) ausgefragt. Und dann...,dann passierte gar nichts mehr. Mein Sohn lag dort in der Ecke abgestellt,oft ungewaschen (das habe ich dann übernehmen müssen), wichtige Therapien haben,wenn überhaupt,nur ganz kurz stattgefunden,Gespräche mit dem Arzt nur telefonisch...Die liefen dann immer darauf hinaus,ich solle meinen Sohn sterben lassen,alle lebenserhaltenden Maßnahmen einstellen,das wird eh nichts mehr. Empathie lässt grüßen. Er passte aufgrund seiner Hautfarbe einfach nicht in das Schema der Schön Klinik Hamburg Eilbek mit Ihren arroganten Ärzten die meinen,sie seien was besseres. Traurig,wie sich manche Ärzte verhalten.
1 Kommentar
Es gibt in ganz Hamburg keinen ärztlichen Notdienst?