Bin am Sonntag mit Bauchschmerzen auf der Linken Seite in das Krankenhaus Eichstätt mit dem Notarztwagen eingeliefert worden.
Sowie die Behandlung im Notarztwagen und Weiterbehandlung im Krankenhaus war ich sehr zufrieden, auch das Personal ist sehr zuvorkommend, auch die Ärzte wissen was sie machen.
Meine Erfahrung ist sollte ich wieder so was haben oder ähnliches ich gehe wieder nach Eichstätt oder lasse mich bringen.
PS: das Essen ich auch gut, Lob an die Küche.

Ärzteteam hat sich über die Diagnose und OP intensiv beraten und mich immer auf dem Laufenden gehalten. Fühlte mich sehr gut betreut und hatte absolutes Vertrauen. Pflegepersonal ist ebenso sehr fürsorglich und professionell!
Vielen Dank dafür.

Als Laie schildere ich es folgendermaßen: Nachdem ich mit einem ultrahohen Entzündungswert, starken Schmerzen und erhöhter Temperatur am 23.12.23 mittags von einem Krankenhaus wieder nach Hause geschickt wurde, da wusste ich am späten Abend nicht, wohin ich mich mit inzwischen 40 Grad Fieber noch wenden sollte. So haben wir den kürzesten Weg gewählt, und meine Frau hat mich in das Krankenhaus nach Eichstätt gefahren.
In der dortigen Notaufnahme wurde ich ohne Wartezeit herzlich und kompetent empfangen. Der Herr Fachchirurg (in Bereitschaft) hat die Dringlichkeit durch den Anruf des Assistenzarztes sofort erkannt. 12 Stunden später, am heiligen Abend, hatte man mir dann abgestorbenes Gewebe entfernt, an der Blutvergiftung vorbei.
25 Tage lang durfte ich die Kompetenz und gute Betreuung vom Ärzteteam und dem Pflegepersonal genießen.

Ich war total unsicher, in welcher Klinik ich mich operieren lassen sollte.Von meinem Gynäkologen wurde mir die Eichstätter Klinik und der Chefarzt Dr. Stein empfohlen.Und wirklich, ich habe es zu keiner Zeit bereut. Ich fühlte mich in Eistätt so richtig aufgehoben. Das ganze Personal war immer hilfsbereit, kompetent und freundlich. Vielen Dank dafür !!!!
Vor allem möchte ich mich auch bei Chefarzt Dr.Stein bedanken. Mit Kompetenz, guter Beratung und seiner netten Art, war er für mich der ruhende Pol. Auch Ihnen , mein herzliches Dankschön !!!!
Mein Fazit: gute Ärzte und freundliches nettes Personal , Wohlfühlklinik !!!!

Mein Gynäkologe in Ingolstadt hat mir die Gynäkologie in Eichstätt sehr empfohlen.
Wohl vor allem aus fachlicher Perspektive.
Daher bin ich für einen Eingriff in die Klinik Eichstätt gegangen.
Mir ging es 8h danach schon prima.
War sicher auch nichts großes.
Aber die Betreuung war einfach großartig!
Von allen Berufsgruppen!
Ich bin selbst im Gesundheitswesen und habe nicht gedacht, dass es so eine Atmosphäre noch gibt.
Freundlich, beruhigend, kompetent.
Danke an alle!

Auch wenn man meist Negatives von der Klinik hört, habe ich nur gute Erfahrungen machen dürfen!!
Letzten Winter wurde ich 2 mal über die NA wegen einem rezidiven Subileus aufgenommen. Sowohl in der NA, als auch auf Station war das Personal super lieb und fürsorglich. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, wurden auch sofort Untersuchungen angesetzt. Man hat gemerkt, dass es die Ärzte interessiert und ich habe mich total verstanden gefühlt. Bei einer Odyssee an Ärzten in der Vergangenheit kann man das nicht oft sagen. Ich bin den Ärzten (besonders dem Ober- und Chefarzt) total dankbar für den Umgang mit mir! Ich würde jederzeit wieder das Krankenhaus aufsuchen.

Wegen einem Schulwegsunfall war ich vor ein paar Tagen in der NA, allerdings eine andere Fachrichtung. Auch hier wurde ich super lieb empfangen und sehr gut behandelt.

Bei keinem Aufenthalt gab es Etwas zum aussetzen! Kann ich nur weiterempfehlen!

Diese Klinik ist auf jeden fall zu empfehlen. Ich war als Patient ( Spinalkanalstenose) in der Fachabteilung: E-UCH1 Station E-S1 und war mir allem sehr zufrieden.
Sehr freundliches Personal, Sauberkeit wird großgeschrieben.
Ärzte sehr freundlich.

Ein riesiges Dankeschön an alle Mitarbeiter.
Es gab keinen einzigen Moment, wo ich mich unwohl gefühlt hätte.
Ich bin froh.dass ich mich für Krankenhaus Eichstätt entschieden habe.
Von Herzen vielen Dank!

Eine Familäre Klinik mit sehr netten und kompetenten Personal. Hab mich hier Wohlgefühlt und wurde gut versorgt.

Ich habe mich nach 6 Jahren dazu entschlossen eine Bewertung zu schreiben, da das Erlebnis dort für mich sehr traumatisch war. Aber von vorn.

Ich war mit meinem ersten Kind schwanger und bin mit Wehen die schon stärker waren ins Klinikum gefahren. Dort empfing mich eine ältere lustlosen Hebamme die mich an einen Wehenmesser anschloss, der nichts aufzeichnete. Ich wurde dann wieder nachhause geschickt mit den Worten: das ist nur das Kind das aufs Becken drückt, das kann noch zwei Wochen so weitergehen. Also wieder nachhause gefahren, nach 4 weiteren Stunden in denen die Ängste und Wehen stärker wurden, wieder hin. Ich wurde mit Augenrollen empfangen und durfte nebenbei noch ein Telefonat mit anhören, in der die Hebamme einer Ärztin mitteilte, dass da eine wäre die sich sehr anstellt und was sie jetzt tun soll. Ich wurde daraufhin dann gründlicher untersucht, wobei man feststellte das meine Tochter schon im Geburtskanal steckte. Eine halbe Stunde später war sie dann auf der Welt.
Nachdem ich dann auf mein Zimmer gebracht wurde ging's dann weiter. Die anwesenden Schwestern dort waren so unfassbar unfreundlich und taktlos das habe ich noch nie erlebt. Ich musste eine Woche im Krankenhaus bleiben. Dort wurden mir Sachen an den Kopf geworfen die ich nicht wiedergeben möchte. Ich möchte noch dazu sagen daß ich keine schwierige Patientin war. Ich habe weder genörgelt noch wollte ich etwas besonderes. Ich war eine junge Mutter die ihr erstes Kind bekommen hat und noch verunsichert war. Ein bisschen mehr Empathie wäre schön gewesen. Zu der Zeit war das Essen leider auch nicht besonders gut. Als Nachtisch hatte ich oft angeschimmeltes Obst auf dem Teller. Es ist mir unbegreiflich das man als Krankenhauspersonal Patienten gegenüber so gemein sein kann. Mein Mann hat sich daraufhin auch sehr beschwert, sodass ich eine halbherzige nicht ernst gemeinte Entschuldigung hingeblafft bekam. Ich hoffe das es mittlerweile anders ist.

Die Klinik ist klein, familiär und man fühlt sich in der Notaufnahme, auf der Station, bei den Ärzten, bei dem Pflegepersonal bestens aufgehoben. Note 1 mit *

Meine Mutter liegt seit 3 tagen in diesem Krankenhaus und die Ärztin hat nei Zeit für mich.
Ich möchte wissen was meine mutter hat und welche Untersuchungen gemacht werden.

Sehr geehrte Damen und Herren
Mein Schweiegervater lag 10 Tage im Krankenhaus in Eichstätt,ob Einlieferung am mittwoch Abend oder Intensivstadtion wir fühlen uns sehr gut aufgehoben.
Wir danken Herr DR. Hauch auf der Intesnsiv für seine Gespräche und aufklärenden Worte, den Schwestern für ihr verständnis ,da wir eine Woche
unseren Opa immer besuchen durften. Und wahrscheinlich auch ab und zu den Ablauf störten.
Vielen Herzlichen Dank das wir unseren Opa begleiten durften bis zum Tod das gibt uns als Familie Zufriedenheit und die Gewissheit das er nicht alleine war.
Herzlichen Dank
Familie Eggert

Ich habe bereits zwei Kinder in Eichstätt zur Welt gebracht. Auch ich bin in Eichstätt geboren.
Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass es in der Klink Eichstätt keine Geburten mehr geben soll! Es war immer so familiär und die Krankenschwestern auf der Entbindungsstation waren immer sehr nett und hilfsbereit.
Auch mit meinen Hebammen war ich mehr als zufrieden bei der Geburt und auch danach. Leider sind diese Damen mittlerweile nicht mehr in der Klinik, was ich sehr bedauere.
Wie kann man im August die Entbindungsstation für 2 Wochen schließen?? War das vielleicht der Anfang vom Ende?

Ich habe schon mein drittes Kind in Eichstätt entbunden!Immer mit der gleichen Hebamme!
Ich fühle mich wohl in der Klinik und es war immer alles sehr Familiär!
Auch mein viertes Kind möchte ich unbedingt in Eichstätt bekommen!
Einziges Manko,dass für frisch entbundene,stillende Mütter das Essen zu wenig ist!

Ich war am Samstag, den 29.06.2019 um ca. 23:00 Uhr in der Klinik Eichstätt in der Notaufnahme.
Ich konnte an diesem Abend fast keinen Urin mehr absetzen und hatte Unterleibsbeschwerden.
Die Mitarbeiterin am Telefon und auch die Schwester vor Ort waren sehr freundlich und haben mich auch etwas beruhigt.Mein Urin wurde untersucht.
Als nach einiger Zeit ein " Internist" , Nationalität war nicht Deutsch, kam , hatte man schon bemerkt dass er keine Lust hatte zu arbeiten.Seine Aussage lautete nur :Im Urin ist nichts zu finden somit kann ich nichts weiter für Sie tun. Es ist wohl eine angehende Blasenetzündung, ich sollte einfach viel trinken.
Darauf hin hatte ich erwähnt bereits eine Harnwegsverengung gehabt zu haben, ob er evtl. eine Untersuchung in dieser Richtung vornehmen könnte, da wir ja eigentlich in den Urlaub wollten, Flug Sonntag 30.06.2019 6:00 Uhr.
Er meinte nur dass es nicht notwendig sei, da nichts im Urin ist und ich muss es selber wissen ob ich ins Flugzeug steigen kann, das ist nicht seine Aufgabe.
Ich habe nochmal nachgefragt was man noch tun könnte bzw. ob es Medikamente geben würde, dies wurde ebenfalls verneint, da sich ja keine Bakterien im Urin befinden würden und somit ist er gegangen.
Als es bis 08.07.19 nicht besser wurde, bin ich zu meinem Frauenarzt nach Beilngries. Er hat mich umgehend dran genommen. Auch diesmal war nichts im Urin zu sehen. Doch aus seiner Untersuchung ging hervor, dass ich eine Scheidenentzündung habe die schon sehr fortgeschritten war. Wäre ich nicht hingegangen, hätte sich die Entzündung schnell ausbreiten können.
Ich bin absolut enttäuscht und wütend dass ein Arzt, der Bereitschaft hat, so ein Desinteresse zeigt und selbst bei mehrmaligen Nachfragen nicht darauf eingeht.
Mir fehlen die Worte, da mein Urlaub auch ohne Schmerzen hätte stattfinden können, hätte man sich um den Patienten bemüht.

So ein Verhalten ist absolut undiskutabel. Mein Urlaub hätte fast ohne Schmerzen ablaufen können.

Ich war im Krankenhaus Eichstätt wg. Schwangerschaftsbeschwerden.

Die Assistenzärztin der Gynäkologie war absolut eine Frechheit. (unfreundlich, genervt, unkompetent)

Ohne jegliche Untersuchung wollte sie mich stationär aufnehmen.

Nach der Untersuchung wurf Sie verschiedenste Ursachen in den Raum und konnte keine konkrete Aussage treffen. Ich bin mehr verunsichert als vorher. Sie machte es bloß nieder das man am Sonntag ins Krankenhaus kommt.
Ich war noch nie bei einem Frauenarzt der so wenig Ahnung von einer Schwangerschaft hat.

Bei aller liebe aber man hat als schwangere sowieso mehr Ängste und dann diese Assistenzärztin... eine absolute Frechheit.

Dieses Krankenhaus wird uns nie wieder sehen.

Die restlichen Helferinnen und Empfangsdamen waren super nett...

Ich war am 13.3.2019 um 16 Uhr wie besprochen mit meinem Internisten , zur Aufnahme für eine Herzkatheder Untersuchung in der Notaufnahme in Eichstätt.

Die Aufnahme durch die zuständige Ärztin war mehr als unfreundlich ,und wenn ich die letzten Jahre nicht hervorragende Behandlungen und positive Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht hätte,
Würde ich diese wieder verlassen haben .

Es ist in diesem Zusammenhang auch nicht akzeptabel, wenn diese Ärztin, mit meinen Unterlagen in der Hand telefoniert, dabei in meine Unterlagen schaut und sich dabei in einer mir unbekannten Sprache unterhält.

Wie ich klar stellen will hat es nicht mit den anwesenden Schwestern und Pflegern , nebst einem sehr freundlichen Arzt der eigentlich schon Feierabend hatte zu tun , die sehr zuvorkommend mit mir umgingen und sich dann noch für das Benehmen dieser Ärztin entschuldigten .

An dieses Team nochmal meinen herzlichsten Dank für ihre gute und herzliche Aufnahme.

Es ist schade, das aufgrund solcher wie ich meine, sehr unfreundlichen Ärzte (in diesem Fall Ärztin)
schlechte Beurteilungen für Teile der Klinik abgegeben werden .

Wir hatten eine ganz tolle Hebamme, die sich wirklich super um uns gekümmert hat - zu unserem Gück musssten wir sie nicht mit einer anderen Frau "teilen". Sie hat alles genau erklärt und konnte mich wirklich gut unterstützen. Die Ärzte waren nett, die Assistenzärztin meines Gefühls unerfaren, Gott sei Dank die Oberärztin auch noch dabei.
Insgesamt gab es dann doch einige Interventionen, ob das alles so hätte sein müssen, kann ich schwer beurteilen. Allerdings habe ich mich immer (soweit möglich) gut informiert gefühlt.

Auf der Station hat man sich sehr nett gekümmert, fast bei jeden Schichtwechsel kam die zuständige Kinderkrankenschwester und hat sich extra wieder vorgestellt - das wir wussten wer jetzt da ist. Alle Fragen wurden freundlich beantwortet. Auch das die diensthabende Hebamme jeden Tag zur Vistie kam, fand ich nett - die haben ja doch nochmal einen bisschen anderen Blick als die Ärzte (die aber bei der Visite auch immer nett und rücksichtsvoll waren).
Einziger wirklicher Kritikpunkt war das Essen - erst nach über 24h Aufenthalt im Haus hat jemand nachgefragt was ich denn gerne essen würde - vorher wurde einfach irgendwas gebracht. Direkt nach der Geburt (Baby war mittags da) haben wir nichts mehr bekommen, erst wieder Abendessen. Nach einer durchgemachten Nacht + Geburt wäre ein ordentliches Mittagessen, wenn auch verspätet, toll gewesen. Und selbst als ich angegeben habe was ich gerne hätte, hat das irgendwie nicht geklappt. Zusätzlich waren mir die Portionen auch eher zu klein - reicht vielleicht für kranke Personen, die nur im Bett liegen - für mich als frisch stillende hätte es deutlich mehr sein dürfen. Vielleicht landet dieser Hinweis ja auch beim "Versorgungsteam".