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JayG. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Not OP wurde wirklich sofort durchgeführt
Kontra:
absolut unfreundlich Ärzte die einen nur loswerden wollen egal mit welchen konsequenzen
Krankheitsbild:
Bauch Operation mit komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein sehr traumatischer aufenthalt. Ich habe 4 verschiedene stationen durchlaufen. 2 stationen gut (unfallchirurgie/gynäkologie)2 stationen kathastrophe (intensiv/allgemein chirurgie) Bei der 1 operation gab es komplikationen die zu einer notoperation in der nacht führten die auch sofort gemacht wurde. Danach auf der intensivstation teilweise gute behandlung von bestimmten Pflegekräfte und ärzten vom großteil aber unter aller kanone (vorwurf abhängig von medis zu sein, trans-homo phob) verlegung danach auf die allgemeinchirurgie absolute katastrophe hauptsächlich unfreundlich pflege und die ärzte unfreundlich und inkompetent. Frühzeitig entlassung die zu weiteren komplikationen führte erneute aufnahme nach 1 woche auf die gleiche station 8 operationen insgesamt die fast jedesmal dann nach einem kompletten tag nüchtern sein verschoben wurden auf den nächsten tag auch immer nachmittags. Die meissten ärzte bis auf wenige ausnahmen sehr unfreundlich ich wurde angeschriehen, beleidigt es wurden unterstellungen gemacht usw. Die eine hand weiss nicht was die andere macht der eine arzt erzählt dies der nächste was komplett anderes. Pflege zum Großteil ebenfalls unfreundlich und inkompetent, manche dafür aber sehr nett. Nachdem bemerkt wurde das ich eine beschwerde schreibe wurden alle sehr nett und zuvorkommend um vll die beschwerde noch ab zu wenden.
Fazit nie wieder dieses krankenhaus Unfreundlich, inkompetent, Trans und Homophob!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und möchten deshalb auch gerne auf die von Ihnen aufgezählten Punkte eingehen. Hier können wir das allerdings nur sehr allgemein, um Ihre Daten zu schützen. Sollten Sie eine detailliertere Antwort wünschen, insbesondere in Bezug auf medizinische Punkte, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement, das Sie unter beschwerde@klinik-ebe.de erreichen. Dort kümmern wir uns darum, Ihre Fragen zu klären und Kritik an die adressierten Stellen im Haus weiterzugeben. Über das Beschwerdemanagement erhalten Sie auch eine konkrete Antwort.
Ganz allgemein können und möchten wir aber schon an dieser Stelle sagen, dass es uns wichtig ist, alle Menschen, die unsere Hilfe suchen, respektvoll zu behandeln. Für Diskriminierung ist bei uns kein Platz. Deshalb nehmen wir Ihre Beschwerde zum Anlass, in den regelmäßig stattfindenden Kommunikationstrainings unseres Personals auf Trans- und Homophobie einzugehen.
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xxxx9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
sehr lange Wartezeit trotz Termin
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir steht eine OP an. Daher war ich zur Vorbesprechung im Krankenhaus Ebersberg.
Es wurde ein Termin vereinbart und ich sollte im Vorfeld 2 Fragebögen ausfüllen und zum Termin mitbringen.
Mein Termin war morgens und ich musste trotz Termin 2 Stunden (!!!) warten, bis ich mit dem Arzt sprechen konnte. Obwohl ich den Fragebogen ausgefüllt dabei hatte, musste ich meine Beschwerden und meine Medikamente nennen. (Lag alles schon vor).
Dann sollte ich noch zur Vorbesprechung zum Narkosearzt. Ich musste wieder warten und dann erst zur Sekretärin und wieder die gleichen Fragen beantworten (Beschwerden. Medikamente). Das alles bei offener Tür, so dass alle anderen Wartenden alles mitanhören konnten (Datenschutz?????).
Dann wieder warten. Bei der Narkoseärztin wieder die Standardfragen (liest keiner den Fragebogen?).
Dann wieder zurück zur Aufnahme, die Unterlagen abgeben und nochmal auf das Ergebnis der Blutuntrsuchung warten.
Alles in Allem war ich für die Vorbesprechung 5 Stunden (!!!) im Krankenhaus. Die Gespräche/Blutabnahme hat max. 45 Minuten gedauert. der Rest: WARTEN!
Hier könnte man (auch unser Gesundheitsminister) doch mal ansetzen und einen besseren Ablauf organisieren.
Mal schauen, wie lange ich am Operationstag warten muss.
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Ernie7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbeites und freundliches Personal. Herr Dr. Heinz is ein hervorragender Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenvereingung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die behandelnden Ärzte und das Klinkperonal ist kompetent und sehr freundlich. Gehen auf alle Bedürfnisse ein.
Klinik kann nur weiter ohne Abstriche empfohlen werden.
wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns so wohl gefühlt haben.
Wir werden Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weiterleiten, besonders auch an Chefarzt Dr. Heinz.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit, bitte bleiben Sie gesund.
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bike_and_sail berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich fühle mich beim Oberarzt sehr gut beraten und betreut. Der Betten-Transporteur und die Anästhesisten sprechen mit dem Patienten ...
Kontra:
... die Pflegekräfte sind schon mit „Guten Morgen“ überfordert. Später erlebe ich zwei Pflegende, die tatsächlich mit mir sprechen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme, wie vereinbart, gegen 6:45 Uhr in Notaufnahme an. Nach einer kurzen Zeit im Wartezimmer werde in in einen Untersuchungsraum geführt. Da sitze ich nun - Pflegekräfte kommen und gehen - im Nachbarraum signalisiert ein elektrisches Gerät ausdauernd und laut eine Fehlfunktion; das nervt - auch die Pflegekräfte. Niemand tut etwas dagegen. Vielleicht ein Test, wie robust ein Patient ist? Eine Dame, die vermutlich schlecht geschlafen hat, kommt irgendwann und schaut sich meine Papiere an. Mit mir spricht sie nicht - Ausnahme ist die Frage, ob die Markierung für die OP auf meiner Haut vom Vorgespräch noch sichtbar ist.
Danach auf Station erlebe ich, wie ich Unruhe ins System bringe. Es kann mich gar nicht geben und auf Station dürfte ich auch nicht sein!!!
Ich habe zwar alle nötigen Unterlagen, ein Armband, das mich als aufgenommenen Patienten ausweist - ABER „ich bin nicht im Computer“. Das war ich noch nie!
Ein „Guten Morgen“ bin ich nicht wert - mein Gruß bleibt unerwidert.
Ich bekomme ein Bett in einem Zimmer zugewiesen - es gibt keine Information über Schrank, Bad o.ä. Ich überlege kurz, ob ich meine sieben Sachen wieder packe, nachdem ich in meinem Schrank Hinterlassenschaften von anderen Patienten vorfinde.Im Bad stellt sich dann spontan Ekel ein. Bad und Toilette werden wohl nur sporadisch gesäubert.
Es gibt aber auch Gutes an diesem Morgen! Der freundlich Mann, der mich im Bett zum OP schiebt, ist wie eine Erholung! Ich muss von meinem Bett durch eine Schleuse auf die OP-Liege krabbeln. Die Schleuse ist mit einer harten stählernen Begrenzungen versehen, so dass ich mir ohne Vorahnung den Kopf stoße - das hätte ich besser vermeiden sollen, sagt der Mann hinter der Schleuse, denn die Schleuse st nur 1,80 Meter lang (16 cm kürzer als ich groß bin).
Dafür sind die Anästhesisten sehr freundlich im Umgang mit mir - Sprechen ist Teil der Vorbereitung.
Auch Aufwachraum werde ich freundlich behandelt - eine Dame erkundigt sich mehrmals nach meinem Befinden.
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt und die geschilderten Vorkommnisse. Wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck über Organisation bzw. über einen Teil der Mitarbeiter gewonnen haben.
Gerne würden wir diesen Vorfällen detailliert nachgehen wollen und möchten Sie daher bitten, sich persönlich mit uns entweder telefonisch: 08092/822301 oder per Email: beschwerde@klinik-ebe.de in Verbindung zu setzen.
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C.K54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenruptur Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bis auf die aufwändige Aufnahmeprozedur und immenser Bürokratie habe ich von der Security, Pflegern,OP Schwestern, Ärtzten und erstklassigen Operateuren nur höchste Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit erfahren.Da ich in meinem Leben schon mehrere Klinikaufenthalte erfahren musste,bei denen ich mich nur als Nummer oder Körperteil gefühlt habe,war ich über diese positiven Eindrücke höchst erfreut. Vielleicht liegt es auch an der Pandemie, die uns Menschen etwas mehr zusammen geschweisst hat, als früher.Hoffentlich liegt es nicht an der Abrechnungsart zwischen Privat,BG- Unfall, oder AOK. Auf alle Fälle möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, allen Stationen und auch bei der Küchenabteilung herzlichst bedanken und spreche ihnen allen meinen höchsten Respekt aus.Für die Rettungskräfte, die Tag und Nacht, bei Wind und Wetter für die Menschen im Einsatz sind und die Kräfte der Notaufnahme empfinde ich noch zusätzlich höchste Sympathie und Bewunderung. Vielen, vielen Dank. C.K
wir bedanken uns ganz herzlich über Ihre lobenden Worte und freuen uns sehr, dass Sie während Ihres stationären Aufenthaltes bei uns zufrieden waren.
Wir haben Ihre guten Erfahrungen natürlich sehr gerne an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet. Ihre Zufriedenheit und Ihr Lob werden die Mitarbeiter der Kreisklinik in ihrem Bemühen stärken.
Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit bei bester Gesundheit.
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Stefanie1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 31.08.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Personal, Top Hygiene,
Kontra:
Gibt es einfach nix
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist klasse. Egal ob chirurgische Ambulanz, Station, Patienten Aufnahme, Op - das Personal ist bemüht und unfassbar lieb. Ich hatte große Angst vor der Operation und die wurde mir genommen. Großen Dank an das gesamte Klinik Personal. Absolute Weiter Empfehlung.
wenn jemand unser Haus verlässt und sich so rückmeldet, dann ist alles so gelaufen, wie wir uns das vorstellen.
Unser Anspruch ist es, neben erstklassiger Medizin auch eine Wohlfühlatmosphäre, Freundlichkeit und sehr gutes Essen zur Verfügung zu stellen. Unsere fast 1000 Mitarbeiter strengen sich jeden Tag an, dies auch zu ermöglichen.
Herzlichen Dank, ich gebe Ihren Dank sehr gerne an alle Beteiligten weiter!
Ich wünsche Ihnen jederzeit eine gute Gesundheit!
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
OP in der Kreisklinik Ebersberg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hagen_v_Tronje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nett und kompetent, man fühlt sich sehr sicher
Kontra:
tut mir leid, da fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
divers
Erfahrungsbericht:
Jetzt muss ich auch mal was loswerden:
Ein GANZ GANZ dickes Lob an den GANZEN OP der Kreisklinik Ebersberg ! Angefangen bei der ambulanten Aufnahme (OK das ist nicht der OP) über die Anästhesie, die OP-Pflegern (m/w) bis zu den Chirurgen (m/w). Wer sich bei Euch nicht wohl fühlt hat ein ernsthaftes Problem! Wirklich extrem nette Leute - Ärzte wie Pfleger(m/w) und dazu noch so kompetent, dass auch Laien (auch wenn ich kein wirklicher Laie bin) ein Thema so vermittelt wird, dass sie es verstehen können und sich somit sicher fühlen; das ist ganz wichtig! Ich war jetzt (leider) schon 5 mal bei Euch im OP und ich würde niemals mehr woanders hingehen, es sei denn ihr macht es nicht. Die Kreisklinik Ebersberg ist meine erste Wahl ! Danke an alle !
Danke, sehr geehrter Hagen_v_Tronje, für Ihre anerkennenden Worte. Wir werden sie prompt und gerne an die Teams im OP weiterleiten, die in der Tat eine hervorragende Arbeit leisten.
Schön, dass Sie sich gut bei uns aufgehoben fühlen - so soll das sein, und in diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute.
Kreisklinik Ebersberg - UKM
Top !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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R.H.2512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe meine Bewertung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.3.18 - 30.3.18 als Patientin wegen Hüft-OP in der Belegstation des ZOS Ebersberg in der Kreisklinik Ebersberg. Kann nur Positives berichten: OP - großartig!!!
Zuwendung der sehr freundlichen und fachlich kompetenten Pflegerinnen und Pfleger: Top! Ebenso Top die Ärzte, welche immer wieder nach ihren Patienten sahen. Hygiene Top! Physiotherapeuten Top! Und eine großartige Küche, in der Reha habe ich lange nicht so gut gegessen wie in der KK Ebersberg!
Ich bedanke mich beim gesamten Team sehr herzlich und wäre für den Bereich, der mein Problem Hüft-OP eingerichtet, ich würde meine Reha liebend gern dort durchführen. Alles Liebe und machen Sie so weiter R. H.
vielen lieben Dank für Ihre so positive Bewertung. Wir haben uns sehr darüber gefreut und Ihr Lob an alle betreffenden Abteilungen weitergeleitet. Dies fördert die Motivation unserer Mitarbeiter sehr.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
Operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MüllerNr14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (fast schon zu viel)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis zur OP perfekt, danach etwas entäuscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man vergass mir zusagen wo ich den Eigenkostenanteil zahlen darf, die Rechnung überraschte im Briefkasten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Postoperative Analgesie
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wunderbare Versorgung und Betreuung bis zur OP noch am gleichen Tag der Einlieferung. Danach noch super nettes Pflegepersonal und das wohl beste Krankenhausessen.
Leider wurde mir bei der post-operativen Analgesie keinerlei Gehör geschenkt und trotz massiver, nicht bessernden Schmerzen nur zwischen den drei gängigsten Schmerzmittel (IBU, Paracetamol, Novalgin) rotiert, bis ich wiederholt bat diese aufgrund mangelndem Wirkungseintritt wegzulassen. Erst am Abend vor der Entlassung bekam ich dann doch noch was anderes (Tramal) in der Minimal Dosis. Dessen Wirkung füllte sich aber auch eher wie der Tropfen auf den heißen Stein an.
Mir kam der Eindruck, dass dies durch mangelnde Kommunikation/Dokumentation zwischen Pflege und Ärzte bzw. in der Schichtübergabe entstand.
Auch kann ich nur vermuten, dass Narkose und OP ohne Probleme verliefen, da ich davon nichts mehr gehört habe.
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Qual2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Ärztliche und Pflegende Betreuung
Kontra:
Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Kompartmentsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 2.April kam ich mit einem Kompartmentsyndrom im rechten Unterschenkel und einem Abszess im rechten Unterarm, verursachtbduch eine Verpfuschte Infussionsnadel der RoMed Klinik Wasserburg (durch einen am 27.03.vorangegangenen Arbeitsunfall) in die Notaufnahme, nachdem ich aus der RoMed Klinik Wasserburg entlassen wurde. Noch am selben Tag ca. 4 Stunden später lag ich auf dem OP Tisch. Ich hatte sehr großes Glück, dass die Ärzte in diesem Fall der leitende Oberarzt sehr gut reagiert haben. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgeklärt und auch in bester Bertreuung. Nachdem ich dann auf das Zimmer kam, wieder beste Betreuung durch das Pflegepersonal!
Auch das Reinigungspersonal, welches wirklich eine gute Arbeit leistet und dabei immer freundlich ist, kann, muss man mal lobend erwähnen.
Vielen herzlichen Dank an die Ärzte und das hervorragende Pflegepersonal!!!
Auch in der Nachsorge kann man wircklich nichts aussetzen. Immer eine gute Fachkompetente und freundliche Behandlung.
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SonniL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht relevant)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Appendicitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner 20 jährigen Tochter Anfang März 2016 in der Nothilfe mit Verdacht auf appendicitis. Sehr unfreundlicher Arzt und Schwester. Haben meine Tochter richtig unverschämt angesprochen und ich durfte nicht mit rein und wurde auch nicht informiert. Resultat : sie wurde wieder heim geschickt und sollte am nächsten tag für die gleichen Untersuchungen wieder rein - machte keinen Sinn weil sie ja nix gefunden haben angeblich.
Meine Tochter wurde heute in einer anderen klinik an einem durchgebrochenem blinddarm notoperiert. Soviel zur kompetenz.
Zu empfehlen ist diese Klinik jedenfalls nicht vor allem nicht als Notfall. ...
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Plapperl29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Superkompetente Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blinddarmverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Versorgung!
Dank der Klinik in Ebersberg bin ich nicht aufgeschnitten worden! War zuerst in einer Münchner Privatklinik. Hatte sehr starke Bauchschmerzen. Sollte gleich wegen Verdacht auf endzündeten Blinddarm operiert werden.
Auf Empfehlung bin ich dann nach Ebersberg gefahren und worde dort gründlich untersucht. Ergebnis: Kein Blinddarm, keine Operation. Konnte nach 6 Stunden wieder nach Hause gehen!
Vielen Dank an das tolle Team (alle) in der Klinik Ebersberg.
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edeltraud0809 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Jungen Pflegekräft
Kontra:
daran sollten sie manche Krankenschwester ein Beispiel nehmen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
würde ich nicht weiter empfehlen....falsche Diagnose ,Patient als Simulant hingestellt trotz starke Schmerzen was dann zur starken Depressionen führte dann kam Wassereinlagerungen
und immer hieß das bekommen wir in griff, war dann nicht so Patient musste leiden und Sterben. Es ist traurig dann auch noch eine Krankenschwester auf der 4.1 zu haben die leider ihren Beruf verfehlt hat und zu allen Patienten die wir mitbekommen haben unverschämt und Böse war, meine Mutter musst eine Stunde warten bis sie wieder vom Toilettenstuhl geholt wurde , das war aber lange noch nicht alles was die Frau von sich gegeben hat.
Angeblich wurde sie nochmal Untersucht ,einen Tag bevor sie Starb und man stellte Wasser im Herz fest....nur komisch das die Bettnachbaren nix mitbekommen haben . Wäre ein Bericht für die Zeitung.
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Rokira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Küche hat sich einen Stern verdient
Kontra:
Mehr Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal auf Station 3.1 ist total überfordert.
Ich bekam ein Medikament auf das ich allergisch reagierte, nach Meldung beim Pflegepersonal wurde mir 4 Tage dieses Mittel weiterhin serviert.
Die Tabletten die man schon vorher genommen hat soll man sich von Zuhause mitbringen lassen.
Patienten mit frischen Wunden liegen 3 Stunden im Bett und warten aus Versorgung.
An einem Tag war so eine katastrophale Stimmung auf Station, das eine komplett neues Personal die Pflege übernommen hat.
Schwestern vergreifen sich im Ton, wie auf dem Kasernenhof.
Der einzige Lichtblick ist die Dame die das Essen bestellt, und das was dann auf dem Teller erschein ist sehr gut, und liebevoll angerichtet.
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Amy2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte 1a
Kontra:
Ärzte nicht immer glaubwürdig
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich mich von meiner verstorbenen Schwester verabschieden wollte, wurde ich in einen Keller geführt, der auf der einen Seite mit offener Tür in eine Tiefgarage führte. Auf der anderen Seite war ein Durchgang zu einer Baustelle in der Schutt und Ziegelsteine lagen. Dazwischen die Tür zum Verabschiedungsraum. Dieser Eindruck verfolgt mich immer noch.
Auch die Aussage des Chefarztes auf meine Frage, wie lange meine Schwester nach der letzten OP auf der Intensivstation bleiben müsse, hat mich etwas schockiert.
Er meinte, vielleicht könne sie schon am nächsten Tag auf die Normalstation und in 3 Wochen nach Hause.
Obwohl er selber operiert und gesehen hat, das alles zu spät ist.
Ich wollte benachrichtigt werden, wenn sich der Zustand meiner Schwester verschlechtert und sie
sterben würde, dies sagte ich zu mehreren Angestellten, und doch rief man mich erst an, als meine Schwester tot war.
Aber zum Schluß noch etwas positives:
Die Schwestern und Pfleger auf allen Stationen
waren sehr höflich und nett. Sie haben sich sehr um meine schwerkranke Schwester gekümmert.
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Schluffi1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fabrik mit unmotiviertem Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Herr Dr. Herold top!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gut das Op von Dr. Herold durchgeführt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr Umsatzorientert)
Pro:
Herr Dr. Kreissl, Herr Dr. Herold
Kontra:
Assistentensärzte wissen nichts über Vorgespräche, teilen Patienten etwas völlig anderes mit.
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ältere Patienten vom Nebenbett auf den Toilettenstuhl gesetzt werden müssen, bleibt die Krankenzimmertüre offen. Während der Besuchszeit, Schutz der Intimsphäre gleich null!
Trotz mehrfacher Angabe, (auch noch im OP-Vorbereitungsraum) Pflasterallergie wird überhaupt nicht reagiert. Habe prompt wieder den Standard erhalten mit der dementsprechenden Auswirkung.
Keine Info wann Duschen möglich, Notwendige und wichtige Bauchbandandage die 3 Wochen getragen werden muss drei Grössen darüber. Stand fünf cm ab. Was auch von der angeforderten Orthopädietechnikerin mit Kopfschütteln und Bemerkung “so nützt die nichts“ bestätigt wurde.
Assistenz Ärztin die Übernächtigt ist und unqualifizierte, beleidigende Bemerkungen von sich gibt.
Enttäuschte Gesichter in der Patientenaufnahme, wenn man keine “Sonderleistungen“ wünscht.
Das Beste an der Kreisklinik ist wirklich das Essen.
NUR DESHALB MUSS MAN IN KEINE KLINIK GEHEN!
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Mima13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres wurde ich aufgrund extremer Unterbauchschmerzen ins Krankenhaus Ebersberg gebracht.
Nachdem ich beim Ultraschall war, stand fest: Akute Blinddarmentzündung, muss am selben Tag noch operiert werden.
Ich bekam ein Zimmer im Altbau, in einem Drei Bett Raum….und was soll ich sagen, es war KEINE Toilette im Zimmer.
Mit einer Dusche oder sonstigem hatte ich nicht gerechnet, ich stelle da absolut keine Ansprüche aber KEINE TOILETTE??
Ich sollte am Bauch operiert werden und mich auf die Toilette im Gang schleppen, wo auch die Besucher gehen, aber klar doch…..
Das dies noch extreme Nachwirkungen bringen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ich durfte das Zimmer mit zwei älteren Damen teilen, wovon eine Dame absolut von Inkontinenz geplagt war, und ihr Geschäft im ZIMMER verrichten musste, da es für die Pfleger zu mühsam war die alte Dame zur Toilette zu bringen.
Teilweise saß diese Dame bis zu einer Stunde nachts auf dem Stuhl um ihr Geschäft dort zu verrichten.
Wie es im Zimmer gerochen hat muss ich denke ich nicht erwähnen.
5 Tage später durfte ich diesen schrecklichen Ort endlich verlassen.
4 Tage nach meiner Entlassung dann der nächste Horror! Durchfall ohne Stopp, kein Ende in Sicht - bis zu 15x täglich!!
Ich ging sofort zu meine Hausarzt und dieser nahm eine Stuhlprobe….sie fanden den Krankenhaus Keim Clostridium Difficile.
Die Ansteckung erfolgt fäkal-oral (d. h. vom Stuhl in den Mund) und wird durch mangelnde Hygiene im Krankenhaus hervorgerufen.
KEIN Wunder, bei diesem dreckigen Krankenhaus, mit Toilette für alle zugänglich und einer inkontinenten Dame im Nebenbett.
Liebes Krankenhaus Ebersberg, war es wirklich notwendig eine junge Frau in ein Zimmer dieser Art zu stecken, obwohl sie wussten dass diese Tonnen von Antibiotika verabreicht bekommt?
Somit die Ansteckung mit dem Keim nicht nur zu riskieren sondern gar zu provozieren?
Vielleicht wäre es an der Zeit wieder mehr auf Hygiene in Ihrem Klinikum zu achten.
Und für die Leser dieses Berichts: Tut euch einen Gefallen und fahrt nicht in dieses Krankenhaus, denn danach seid ihr kränker als zuvor.
Sehr geehrte Patientin,
gerne können Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an die Klinikleitung wenden. Aufgrund der anonymen Aussage ist uns eine Zuordnung nicht möglich.
Zu Ihrem Erfahrungsbericht nehmen wir wie folgt Stellung:
Leider sind aufgrund unserer Rest-Altbaubestände derzeit noch nicht alle Zimmer mit eigener Toilette versehen. Wir freuen uns, bald den letzten Bauabschnitt der Gesamtsanierung abschließen zu können, so dass dann alle Patientenzimmer - wie bereits heute gut 2/3 unserer Zimmer – mit eigenen sanitären Anlagen und Toiletten ausgestattet sind.
Der Keim „Clostridium Difficile“ kann bei Erwachsenen im Darm vorkommen, ist aber kein
üblicher so genannter „Krankenhauskeim“. Wir vermuten Ihren Aufenthalt auf der Station 2.1,
welche für ihren sehr guten Hygienestandard bekannt ist. Im Vergleich zu anderen Kranken-
häusern schneidet insbesondere diese Station weit überdurchschnittlich gut bezüglich des
Hygienestandards ab. Wir können eine Infektion in der Klinik nicht ausschließen, allerdings
auch nicht, dass Sie den Keim außerhalt der Klinik erworben haben.
Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren, müssen
jedoch die Bezeichnung „dreckiges Krankenhaus“ entschieden zurückweisen.
Gerne steht Ihnen unsere Hygienefachkraft für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen - Die Kreisklinik Ebersberg
Kapitalismus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hugochavec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sauber
Kontra:
Zeitraubend, wenig effektiv und Umsatzgetrieben
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mal Gast in diesem Krankenhaus, aber diesemal hat es sich etwas überschlagen.
Erstens die eklatante Wartezeit von über 3h und dann der Versuch aus der Not richtig Kapital zu schlagen.
Der Vorschlag des Arztes war - stationärer Einweisung, und man müsste sie überwachen.
Man müsste noch zum Röntgen auch noch ein MRT machen mit der Aussage "Sie sind ja privat da können wir das auch abrechnen."
Bei der Anmeldung muss man ein Formular ausfüllen bis zu welchem Satz man die kosten trägt. Daran scheint sich die Behandlung primär zu orientieren.
Ich bin gespannt wie die Rechnung aussieht.
Dies soll kein Gemecker sein eines Privatpatienten. Aber wenn sich die Medizin daran orientiert mir sinnfreie Behandlungen unterzujubeln und dies noch mit 3,5 fachen Satz zu verrechnen, schäme ich mich privat versichert zu sein. Somit weiß ich jetzt besser warum meine Beiträge so exorbitant steigen.
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pocco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
appendicitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine tochter wurde am 5.9.2012 kurzfristig am blinddarm operiert.
hier arbeitet ein wirklich TOLLES team. von der der gesundheitsreform bzgl. zu wenig personal - streß - schlechte bezahlung war hier bei gott nicht mal ansatzweise zu spüren ! super schnelle und kompetente behandlung und alle (ärzte-schwestern-pflegepersonal) ausgesprochen nett, freundlich und zuvorkommend.
kann diese klinik nur weiterempfehlen.
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gkzorny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Bei mehrfacher Aufnahme wiederholte Verwaltungsprozeduren und Untersuchungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Inneren Abteilung der Klinik wurde der Verdacht auf Tumor oder Lymphom diagnostiziert und zur genaueren Abklärung eine Verlegung in die Chirurgie veranlaßt. Sowohl in der Inneren als auch in der Chirurgischen Abteilung fühlte ich mich sehr gut versorgt. Vor allem das stets freundliche und kompetente Pflege- und Ärzteteam verdient ein besonderes Lob.
Ein weiteres Lob gebührt auch dem Küchenteam für die große Auswahl, die perfekte Organisation und nicht zuletzt dem sehr guten Geschmack und Qualität der Speisen.
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Haswi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärtzliche betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute vertrauenbasis,gute erklärung über verlauf der Op. Gute betreuung, Zimmer sind klasse, Essen Prima ,Pflege hervorragent.
Habe mitdem Herzen zu tun,und eine Schilddrüsenop stand an, dank der super betreuung alles prima abgelaufen.schild
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Therese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit mir wurde die Situation hoch kompetent, differenziert und ausführlich besprochen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ohne Leerläufe- auch an den Wochenenden- reibungslose interdisziplinäre Begutachtung zur eindeutigen Diagnoseklärung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abläufe geschehen reibungslos, Verwaltungsabläufe nicht erfahrbar)
Pro:
Als Patientin stand ich im Mittelpunkt des Geschehens
Kontra:
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Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Selbsteinweisung am Samstagabend mit erheblicher Magen-Darmproblematik
- trotz vieler Patienten im Wartezimmer fand sofortige, umfassende Untersuchung statt, Diagnose wurde mir verständlich vermittelt, und es wurde therapeutisch konsequent gehandelt (Magensonde!)
- auch in Patienten "unwürdigen" Situationen sehr respektvolles und emphatisches Verhalten von Ärzten und Pflegepersonal
- durch Ärzte, die konsilarisch hinzugezogen wurden, konnten
Zusatzerkrankungen ausgeschlossen werden
- anstehende Operation wurde vom Chefarzt der Chirurgie Dr. Kreissl minimal invasiv ausgeführt. (laut Chirurgenmeinung eine hervorzuhebende Leistung!)
- Dr. Kreissl versteht es hervorragend ein gutes Arzt/Patienten- Verhältnis zu schaffen, das bei mir zu einer angstfreien Situation führte
- zu der medizinisch/ pflegerischen sehr guten Behandlung ist auch das räumliche und essenstechnische Umfeld außergewöhnlich angenehm:
- helles Zimmer mit praktischer und ansprechender Nasszelle
- zu jedem Bett gehört ein eigener Fernseher mit Radioteil über Kopfhörer
- jeden Morgen wird eine Tageszeitung als Frühstückslektüre gebracht
- das Essen, komplette Menüs zur Auswahl, die auch noch gut angerichtet und super schmackhaft sind, selbst als Schonkost
-ich fühlte mich verwöhnt
Mein Fazit: Mein zukünftiges Krankenhaus der Wahl ist das Kreiskrankenhaus Ebersberg! Mir sind einige der großen Krankenhäuser Münchens bekannt, aber zu der zumindest gleichwertigen medizinischen Behandlung gesellt sich in Ebersberg ein Klima, welches jeden Patienten gesunden läßt! Der Service ist unschlagbar!
Übrigens, im Nebenbett lag eine Patientin ohne Zusatz-versicherung, die keine andere Behandlung erfuhr. Eine Zweiklassenmedizin war für mich nicht feststellbar!
DANKE!
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hups1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im August 2008 bei einem Unfall im Ausland einen Oberschenkelhalsbruch erlitten, welcher noch vor Ort durch mit einer Verschraubung behandelt wurde.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland wurde ich direkt in die Kreisklinik Ebersberg gebracht.
Dort fühlte ich mich jederzeit gut betreut und beraten.
Da, aufgrund der Bruchform, die Verschraubung nicht hielt, bekam ich im November ein künstliches Hüftgelenk.
Operationsvorbereitung, die Operation selbst sowie die Nachsorge verliefen einwandfrei.
Den behandelnden Ärzten, den Physiotherapeuten sowie dem gesamten Pflegepersonal ein großes Dankeschön.
Der Neubau in welchem ich untergebracht war erfüllte alle Erwartungen die man nur haben kann.
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Katastrophe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (meine Empfehlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent und aufklärend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Erfolg messbar)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (o.k.)
Pro:
kompetent, freundliche Pfleger(innen);Essen Top
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach eingehenden Aufklärungsgesprächen seitens Hr. CA Dr. Klaiber habe ich mir eine neue Hüfte implantieren lassen. Das persönliche Vertrauen zum Arzt, seine Fachkompetenz und grosse Erfahrung hatten mich veranlasst, nicht zig andere Krankenhäuser zu Informationszwecken zu konsultieren.
Die OP verlief komplikationslos ( übrigens: keine Vollnarkose, jedoch leichtes Schlafmittel während der OP) . Nach 12 Tagen ging´s in die REHA. In anderen Kliniken werden die Pat. teilweise schon nach 6-7 Tagen in die Reha geschickt ( was ich als zu früh betrachte!) Nach insgesamt 5 Wochen und Nachkontrolle seitens des Orthopäden alles bestens.
Nur noch leichte Laufunterstützung mit Walkingstöcken.
Der Aufenthalt war angenehm, die Pfleger(innen) sehr freundlich.
Das Essen war im Vergleich zu der Rehaklinik Dreisterne-Qualität.
Danke an Herrn Grill und seine Küchencrew. Meinem Wunsch einer kalorienreduzierten Kost wurde entsprochen, so dass eine gewünschte Gewichtsabnahme auch noch zum Erfolg des Aufenthaltes beigetragen hat.
Weiter so!
Fazit:
Spitzenversorgung der Chirurgie mit entsprechender Weiterempfehlung.
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Susi111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
persönlicher als große Kliniken
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- sehr gute ärztliche Betreuung
- sehr freundliches Personal
- ausgezeichnetes Essen (z.B. gute Frühstücksauswahl)
- viele Kleinigkeiten, die den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen
- saubere Zimmer
- kompetente Nachsorge
- familiäres Klima
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PatientY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Essen ist wunderbar
Kontra:
"7 Ärtzte 7 Meinungen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist hauptsächlich bedacht ihre Betten zu füllen .Spielen mit den Patienten auf Zeit.
Um das Wohl des Patienten geht es überhaupt nicht.
Pampiges Personal was hinten und vorne keine Ahnung hat .
Hier weis keiner was sein Kollege macht oder vorher gemacht hat.
Großes Durcheinander
es tut uns außerordentlich leid, dass Sie einen unzufriedenen Aufenthalt in der Kreisklinik Ebersberg hatten. Es kann sicherlich nicht immer alles perfekt funktionieren, wo Menschen arbeiten passieren Fehler. Dennoch erstaunt uns Ihre offensichtlich getätigte Erfahrung, da wir meist sehr gute Rückmeldungen über die Behandlung in unserem Hause erhalten. Um aus Ihren Aussagen lernen und Missstände künftig abstellen zu können bitten wir Sie, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen. Wenn Sie möchten gerne auch anonym. Bitte senden Sie uns unter der Mailadresse klinikleitung@klinik-ebe.de Ihre Kritikpunkte, wir werden versuchen diese schnellstmöglich abzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Huber
Geschäftsführer
Kreisklinik Ebersberg
Gut mit kleinen Macken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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singha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nachtschwester
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im groben und ganzen kann war ich mit dem Aufenthalt zufrieden.
Ich verbrachte 4 Tage stationär im Neubau Sektion 2.2.
Den Altbau kenne ich nicht, aber der soll nicht der Hit sein.
Was ich auch bemängeln muss wie ein Vorschreiber das es ständige Schwesternwechsel gegeben hat. Zumal in diversen Konstellationen mit Lehrlingen im ersten Jahr und erfahrenen Schwestern.
Der Schwester Karin kann ich nur großes Lob ausschprechen dies sich sehr gut gekümmert hat.
Leider gab es auch das versprochene Einzelzimmer nicht, was wohl an dem großen Andrang im Krankenhaus gelegen hat.
Aber beim Herrn Dr. Kreissl ist man gut aufgehoben. Fachlich kompetent und menschlich nett. Auch mal ein Späßchen auf den Lippen.
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Ernst62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Am 24.02.2009 wurde mir in dieser Klinik die Gallenblase entfernt.
Alles verlief ohne Komplikationen und nach 48 Stunden Erholungsphase auf Station 2/2 konnte ich nach Hause.
Die Abläufe (Stationäre Vorbereitung mit dem Beratungsgespräch, Administrative Vorgänge, Operationsvorbereitung) waren perfekt organisiert. Wartezeiten gab es nirgends.
Alle MA, mit denen ich zu tun hatte waren äußerst kompetent und dabei immer freundlich, locker und fürsorglich.
Der Chefarzt, Dr. Kreißl mit seinem Team versteht es, eine „Atmosphäre“ zu erzeugen in der man sich bestens aufgehoben fühlt.
Das Zimmer befand sich im neusten Teil der Klinik. Es war perfekt sauber, und bot genügend Platz.
Die Verpflegung war oberste Spitzenklasse.
1 Kommentar
Hallo „Username“
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und möchten deshalb auch gerne auf die von Ihnen aufgezählten Punkte eingehen. Hier können wir das allerdings nur sehr allgemein, um Ihre Daten zu schützen. Sollten Sie eine detailliertere Antwort wünschen, insbesondere in Bezug auf medizinische Punkte, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement, das Sie unter beschwerde@klinik-ebe.de erreichen. Dort kümmern wir uns darum, Ihre Fragen zu klären und Kritik an die adressierten Stellen im Haus weiterzugeben. Über das Beschwerdemanagement erhalten Sie auch eine konkrete Antwort.
Ganz allgemein können und möchten wir aber schon an dieser Stelle sagen, dass es uns wichtig ist, alle Menschen, die unsere Hilfe suchen, respektvoll zu behandeln. Für Diskriminierung ist bei uns kein Platz. Deshalb nehmen wir Ihre Beschwerde zum Anlass, in den regelmäßig stattfindenden Kommunikationstrainings unseres Personals auf Trans- und Homophobie einzugehen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Freundliche Grüße
Ihre Kreisklinik Ebersberg