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Lucca2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Behandlung einer Angststörung war ich für 7 Wochen in der Psychosomatischen Abteilung der Kreisklinik Ebersberg. Ich bin meiner Hausärztin heute noch dankbar, dass sie mir die Behandlung in genau dieser Abteilung nahegelegt hat. Die Kompetenz und Zuwendung, die man hier erfährt, empfand ich als außergewöhnlich. Schon während des Aufenthalts in der Klinik ging es mir immer besser und heute, 5 Wochen nach meiner Entlassung und bereits die 4. Woche wieder in der Arbeit, wird der Behandlungserfolg immer mehr erkennbar und ich bin einfach nur froh darüber.
Als sehr bedauerlich empfinde ich die aus Platzmangel geplante Schließung der stationären Klinik der PSO und die geplante spätere Übernahme der Tagesklinik durch den Bezirk Oberbayern.
Wir sich die Therapie dann verändern oder womöglich verschlechtern? Nach den Zeitungsberichten wird in den Kliniken des Bezirks Oberbayern ein anderes Konzept, mehr medikamentenlastig, angewendet. Ich persönlich war erleichtert, keine Medikamente nehmen zu müssen.
Im Fall einer notwendigen Intervallbehandlung wäre es beruhigend zu wissen, dass sich die Qualität der Behandlung nicht verändert hat.
Mein Dank gilt nun der PSO, ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und bin dankbar für die Hilfe, die ich dort erhalten habe. Danke an ein wirklich tolles Team!
Sehr geehrte/r Lucca2,
für Ihre lobenden Worte bedanken wir uns sehr herzlich und haben diese an die Teams in unserer Klinik weitergeleitet.
Ihnen wünschen wir alles Gute und können Ihnen mitteilen, dass unser PSO-Team unter Leitung von Chefarzt Dr. Krüger gemeinsam mit dem neuen Kooperationspartner, dem Fachbereich Psychosomatik des kbo-Inn-Salzach-Klinikums, in engem, konstruktivem Abstimmungskontakt steht, um die Patientenversorgung auch künftig auf hohem Niveau zu gewährleisten.
Gerne können Sie hier mehr darüber nachlesen:
https://www.klinik-ebe.de/download/einweiser/Klinikbrief_Juli_2017.pdf
Ein vollkommen geheilter zufriedener Patient bedauert so stark die Schließung der Abteilung!!!! Für wie blöd halten sie die Leser und Patienten??? Genauso wie mit ihren in der SZ und Merkur zugespielten Artikel. Wer genau dort liest es schreiben keine Patienten sondern irgendwelche anderen leute unklar wer.Ich habe meine Schilderungen an den BR geschickt.
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Hier ist man super aufgehoben!
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Schwamm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team inkl Chefarzt
Kontra:
zeitliche Organisation
Krankheitsbild:
somatoforme Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychosomatische Abteilung in der Kreisklinik Ebersberg ist absolut zu empfehlen. Das gesamte Team um Chefarzt Dr. Krüger ist einfach spitze! Die Pfleger haben immer ein offenes Ohr für jeden Patienten, die Therapeuten nehmen einen immer ernst und sind ebenfalls immer bereit zu helfen, auch ausserhalb der eigentlichen Gesprächszeiten und vor allem der Chefarzt ist die gute Seele dieser Station. Er kümmert sehr einfühlsam um jeden seiner "Schützlinge" und ist so vollkommen anders, als man sich einen Chefarzt eigentlich vorstellt. Dieser Mann ist Teil des Teams und interessiert sich sehr für seine Patienten und das ebenfalls immer! Ich bin sehr froh das ich 8 Wochen lang diese tolle Erfahrung machen konnte und bereue keinen einzigen Tag davon!
Die gleiche Bewertung könnte auch bei einer Schönheitsfarm stehen.Das ist ein fake.Den Chefarzt sehen die Patienten max. 1 mal in der Woche.Die zeit des beitrages ist interessant wo die Diskussion zur Schließung den Höhepunkt erreicht hat.
Bei Depression die Beste Wahl
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ruheko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychosomatik Abteilung mit der Note 1
Kontra:
Umbauarbeiten des Krankenhauses ist teilweise mit Lärm verbunden.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Beste was einen in der Situation "starke Depression" passieren kann ist die Psychosomatik in der Kreis - Klinik Ebersberg.
Allerbeste Beratung, hervorragende Therapeuten und Ärzte sowie ausgezeichnetes Pflegepersonal.
Das Essen aus der Kantine kann sich jederzeit mit einer Hotelbewirtung vergleichen.
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Fagoro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Essen, Organisation
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 6 Wochen stationär in der PSO. Das Pflegepersonal ist 1A. Immer da und immer freundlich und kompentent. Das Essen ist super, man hat nichts das Gefühl von Kantinenessen. Von mir volle Punktzahl. Die Zimmer sind ausreichend ausgestattet und sauber, allerdings im Duschbereich sehen die Fugen nicht gerade sauber aus, sind schwarz und die Fliesen sind etwas verkalkt. Die Therapeuten sind kompetent und immer sehr freundlich und machen in den Therapiestunden einen sehr guten Job.
Die Organisation im Allgemeinen ist lobenswert und bedarf von mir keiner Kritik.
Ich kann von meiner Seite aus diese Abteilung nur wärmsten empfehlen.
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DJ27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hohe Professionalität, sehr sympathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer Depression ging ich zu meinem Hausarzt, der nach mehreren medikamentösen Versuchen und einer Therapie, die Empfehlung aussprach in der Psychosomatischen Abteilung des Ebersberger Krankenhauses vorstellig zu werden. Als ich dort zu einem Erstgespräch angekommen war, viel mir sofort die positive Atmosphäre und das sehr freundliche Verhalten der Therapeuten und Mitarbeiter auf. Nach bereits 2 Wochen Wartezeit konnte ich die Tagklinik als Patient besuchen. Der Wochenplan ist sehr ausgefeilt, da wechseln Einzelgespräche mit Gruppengesprächen, Kunst- bzw. Körpertherapie mit teils längeren Pausen. Diese Zeiteinteilung ist ideal um das Erfahrene auch verarbeiten zu können. Die Therapeuten sind allesamt hochprofessionell, machen immer den Eindruck, dass man ernst genommen wird und sich willkommen fühlt. Es gibt spezielle Einteilungen in Gruppen, nach Alter und Problematik, was sehr hilfreich ist. Selbst als "Manager" der ja schon alles weiß und sowieso eh alles besser, erkennt man hier schnell, dass man eine Chance erhält sein Verhalten zu ändern um die daraus resultierenden Probleme verändern zu können.
Zuerst war ich sehr skeptisch als ich hier ankam, was die nonverbalen Therapieformen betraf (Kunst und Bewegungstherapie), aber bereits nach kurzer Zeit erkannte ich was da passiert wenn man es zulässt. Auf diesem Weg der Selbsterkenntnis hat mich die Mannschaft um Dr. Krüger (chefarzt) und Dr. Koniarczyk (ltd. Oberarzt) hervorragend begleitet. Ich habe enorme Fortschritte in der Eigenwahrnehmung und meiner wahren Bedürfnisse machen dürfen, so dass ich nach 6 Wochen guter Dinge in das real life zurückkehre ohne Angst zu haben, das nicht bewältigen zu können. Ich bin froh, dass ich die Chance hatte hierher zu kommen um mein Leben wieder auf Spur zu bringen, zu erkennen was ich will und vor allem was ich nicht mehr will. Danke an alle, die mir dabei geholfen haben!!!!
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gruma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Viel Optimierungspotential bei Verwaltung und Abläufen)
Pro:
keine Fabrik mit Standardprogramm sondern patientenindividuell
Kontra:
Aufenthaltsräume sind nicht sehr ansprechend
Krankheitsbild:
Schmerzstörung, Depression
Erfahrungsbericht:
Die Psychosomatische Station ist mit 18 Betten vergleichsweise klein. Es ist keine Krankenhausfabrik, in der jeder Patient nach einem gleichen Schema und Plan behandelt wird sondern die Behandlung ist sehr patientenindividuell. Ein Patient ist in dieser Klinik ein Mensch und kein "Fall". Die einzelnen Therapien sind engmaschig, intensiv und gesamtheitlich aufeinander abgestimmt. Jede(r) Therapeut, Arzt, Pflegekraft kennt die Krankengeschichte jedes Patienten. Informationen werden sofort ausgetauscht und das Team reagiert patientenindividuell umgehend auf Themen und Probleme. Die Mitarbeiter sind freundlich, herzlich, menschlich und hochprofessionell. CA Dr. C.K. ist für Patienten erreichbar und sehr offen für Kritik und Anregungen. Man spürt in seinem therapeutischen Konzept seine langjährige Erfahrung, seine Professionalität und den ernsthaften Willen, jedem Patienten zu helfen. Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan und ich bin beeindruckt, was die Mitarbeiter dort täglich zum Wohl der Patienten leisten.
Schade ist, daß es keine anschließende ambulante Betreuung / Weiterbehandlung nach der Entlassung gibt. Viele Patienten fallen nach dem Klinikaufenthalt in ein ein Loch oder haben einen Rückfall. Das ist jedoch eher ein Problem des Gesundheitssystems. Aber auch nach der Entlassung kann man sich als ehemaliger Patient bei Problemen an die Mitarbeiter der PSO wenden und man bekommt Hilfe.
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PSOler2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bei körperlichen Beschwerden sollte genauer hingesehen werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nach dem Umbau sollten einige Abläufe optimiert werden)
Pro:
individuelle Behandlung auf Augenhöhe
Kontra:
als alter Nörgler fand ich nichts wirklich Ernsthaftes zu meckern ;-)
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wer sich auf die Therapie einlässt und nicht nach dem Motto "hier werden Sie geholfen" leben möchte oder auf ein Wunder hofft, kann hier sehr professionelle Unterstützung bei der eigenen Persönlichkeitsentwicklung erhalten.
Ich habe mich von Anfang an mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt gefühlt. Das Team zeichnet sich durch besonders gute interne Kommunikation aus, so dass die einzelnen Therapien besonders gut ineinander greifen. Daher sollten einen die relativ langen Team-Besprechungen nicht stören; das ist Teil des Konzepts.
Das Essen kann man nur empfehlen: Auswahl von drei Menüs, eines davon fleischlos. Auch besonderen Bedürfnissen wird Aufmerksamkeit geschenkt.
Kostenlose Benutzung des Fernsehers und WLAN - die geringe Qualität sollte daher nicht überraschen.
Zimmer und Dusche sind ansprechend; tägliche Reinigung. Sehr gute Betten!
Normalerweise bekomme ich nach einigen Tagen einen Krankenhauskoller. Hier habe ich mich sieben Wochen wohl gefühlt; nicht zuletzt deshalb, weil ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, das über meine Bedürfnisse hinweg entschieden wird. Recht herzlichen Dank für die gute Betreuung.
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Winbeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (i)
Pro:
gute Ärzte, Therapeuten, Stationspersonal
Kontra:
(noch) keine Musiktherapie
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das beste, was mir widerfahren konnte. Hervorragende Ärzte und Therapeuten und ein über aus zu vorkommendes, unterstützendes und freundliches Stationspersonal. Alle Therapien sind sehr sinnvoll aufgebaut und werden von ausgezeichneten Fachkräften geleitet (angeführt vom Chefarzt Prof. Dr. Krüger und dem leit. Oberarzt Dr Koniarczyk). Der Aufenthalt auf der psychosomatischen Station dieser Klinik zählt zum Besten, was ich in meinem Leben erfahren durfte.
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Regina1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.02.2013 bis 28.03.2013 in Therapie (Tagesklinik)
Diese 6 Wochen haben mir sehr viel gebracht. Ich kann hier nur die besten Empfehlungen aussprechen. Man fühlte sich wirklich sehr gut aufgehoben. Es gibt nur positives zu berichten. Meine Mitpatienten sind der gleichen Meinung.
Die Verpflegung war wunderbar, genauso wie alle anderen Dienstleistungen. Man kann die Klinik wirklich nur weiterempfehlen!!!!
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Pennie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten,Ärzte und Personal
Kontra:
häufig geschlossene Personalzimmertür
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz tolles Personal,sehr freundlich und offen.Sehr gutes Therapieangebot,unterteilt in drei Gruppe.Auch die Einzeltherapiestunden sind sehr hilfreich.Besonders hervorzuheben ist die Physioabteilung und das tolle Essen.Ein ganz großes Lob an die Küche.Die Zimmer sind teilweise sehr geräumig und nicht so klinikmäßig eingerichtet.Einziges Minus waren die Dauerbesprechungen des Personals,wobei man öfter vor verschlossener Tür zum Personalzimmer stand und einige Zeit warten mußte wenn man etwas brauchte.
Die für gute interne Kommunikation notwendigen Team-Besprechungen finde gerade besonders gut! Alle sind immer bestens informiert, so dass die einzelnen Therapien besonders gut ineinander greifen!
Professionelle Soforthilfe mit Herz
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angel22_8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von Mitte August bis Ende September 2012 stationär behandelt worden.
Sehr schnell eingelebt, da großes Verständnis, immer Gespräche möglich,
Therapien sehr intensiv, immer mit anschließender Soforthilfe bei akuten "Nebenwirkungen"
Als Diabetikerin und Allergikerin medizinisch sehr gut behandelt und versorgt. Großes Bemühen der Diätküche bei allen Besonderheiten meinerseits
Das Angebot in den Zimmern, kostenlose Fernsehbenutzung, große Zimmer im Neubau, sehr angenehm.
Ich war Anfang 2012 in der PSO Abteilung und kann nicht genug Danke sagen an das GESAMTteam von Dr. C.K. für diese Zeit: Fachkompetente & einfühlsame Therapeuten/Ärzte und Pflegepersonal, die wirklich (!) für einen da sind. Hervorragende Team-Kommunikation zum Wohl der Patienten. Breites und jedoch individuelles & abgestimmtes Therapieangebot. Der Patient steht als Mensch im Mittelpunkt und seine Wünsche werden (soweit es geht) berücksichtigt. Ausserdem sehr leckeres Essen! :-) Gute Räumlichkeiten, Zimmer haben eigenes Bad (Dusche/WC)... Einfach alles Top! Herzlichen Dank PSO-Ebersberg!!! Ich habe mich sehr wohl & aufgehoben gefühlt...
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Wolke7ausZimmer05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
extrem engagiertes Team und optimale Vernetzung untereinander
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war soeben 6 Wochen in der PSO; der Chefarzt sowie sein gesamtes Team sind absolut kompetent und extrem engagiert; pro Woche 2 x Einzel, 2 x Gruppe, 2 x Kunst, 2 x Bewegung, Sozialkompetenztraining, Konzentrations- und Gedächtnistraining, Sport, Muskelentspannungstraining, 1 Std. Infovortrag, Aktivitätsgruppe, Körperwahrnehmung, Soziale Beratung, Gesprächstermine bei einem persönlichen Bezugspfleger/-in, nach Bedarf ärztliche Betreuung sowie Physio; die Vernetzung untereinander ist bewundernswert; max. Doppelzimmer mit sep. Telefon sowie Fernseher; gründliche Reinigung erfolgt täglich; Essen ist guter Hotelstandard - auf Einzelwünsche wird eingegangen;
für mich persönlich war der Aufenthalt ein Start in eine neue positive Zukunft - dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei Allen !
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Tim09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachlich hohe Kompetenz
Kontra:
leider nur eine Dachterasse in unmittelbarer Nähe zum Spazieren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
stimmiges therapeutisches Konzept; sehr gute Betreuung; sehr gute fachliche Qualifikation; aus dem guten und umfangreichen Essensangebot kann frei gewählt werden; die Küche bemüht sich auch flexibel auf Einzelwünsche einzugehen; die Räumlichkeiten sind angemessen; mit der geplanten Errichtung des neuen Ärztehauses wird sicherlich die räumliche Situation weiter verbessert; in Kliniknähe gibt es Seen und ein ausgedehntes Waldgebiet, dass zu Spaziergängen, zum Joggen oder zum Walken einläd.
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Giggles berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise lange Pausen, insbesondere für tagesklinische Patienten langwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger, Kunst und Bewegung/Tanz Therapie
Kontra:
einige Therapeuten, Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte große Hoffnung als ich mich für mehrere Wochen in stationäre Behandlung begab. Die angebotenen Therapien habe ich dankbar angenommen. Insbesondere die Therapieformen Kunst und Bewegung/Tanz fand ich sehr hilfreich. Die Pfleger sind sehr engagiert und helfen jederzeit mit wertvollen Ratschlägen. Dies kann ich allerdings von dem mir zugeteilten Therapeut nicht behaupten. Hier hatte ich das Gefühl, dass man mich gar nicht wahrnimmt und desinteressiert ist. Ständig auf die Uhr zu sehen, keinen Blickkontakt halten zu können und auch ein allgemein arrogantes Auftreten gegenüber dem Patienten machen Therapie schwierig. Therapie kann meiner Meinung nach nur erfolgreich sein, wenn das Zwischenmenschliche stimmt. Das war bei mir leider nicht der Fall und bin ich teilweise sehr frustriert und hoffnungslos aus den Einzelsitzungen gegangen.
Den Chefarzt habe ich als sehr angenehme Person kennengelernt, der um seine Patienten wirklich sehr bemüht ist. Ich war positiv überrascht, wie gut die einzelnen Therapeuten und Pfleger über die jeweiligen Erlebnisse der Patienten informiert waren.
Leider ging es mir nach meinem Aufenthalt schlechter als vorher. Dies ist sicherlich der Tatsache geschuldet, dass während der Therapien in Ebersberg viele Ursachen aufgedeckt werden, die jedoch nicht gleich gelöst werden können (insbesondere wenn die Zusammenarbeit mit dem Haupt-Therapeuten schwierig ist). Daher fällt man nach dem Aufenthalt noch tiefer. Dies konnte ich nicht nur bei mir beobachten, sondern auch bei anderen Patienten mit denen ich noch in Kontakt bin. Dies ist sehr schade und evtl. sollte die Nachsorge etwas intensiver ablaufen.
Die Zimmer waren in Ordnung und sehr sauber. Leider war der Baustellenlärm mehr als lästig und meiner Meinung nach für den Genesungsprozess hinderlich. Das ist schon eine Zumutung. Das Essen hingegen war sehr gut und abwechslungsreich. Ein großes Lob an die Küche. Der Speiseraum war jedoch alles andere als angenehm und sauber.
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Adiaphora berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (k.A. möglich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (k.A. möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der 3.Teil meines Berichts.
Diese ältere Nachtschwester Nähmaschine hat mich auf den Gedanken gebracht, die Klinik freiwillig zu verlassen.
Als ich auf Ihre Gekeife auf dem Flur nicht einging, sie war offensichtlich sehr ungehalten darüber, dass sie sich nicht endlich während ihres Nachtdienstes schlafen legen konnte, meinte sie sinngemäß..."Ihr Arzt bekommt die Akte zugeschickt und fertig".
Soweit war ich gedanklich noch gar nicht.
Irgendwann im Laufe der Nacht wurde ich wiederholt wach, diesmal durch den Flur, die ältere Nachtschwester hatte offenbar den nächsten Wickel mit einer Patientin.
Den genauen Gesprächsverlauf habe ich nicht Erinnerung, nur dass die ältere Nachtschwester laut ausrief..."Sind denn heute Nacht alle verrückt geworden?".
In diesem Moment wußte ich, dass ich die Klinik verlasse.
Ich gestatte mir den Kommentar, dass ich es als gefährlich ansehe, eine Psychosomatische Station nachts nicht persönlich zu besetzen und wenn, dann offensichtlich mit einer überalterten Pflegeperson, die so oder ähnlich auch schon 1936 oder 1952 auf dem Stuhl gesessen haben könnte.
Unabhängig meiner Lärmproblematik, auch in der Vornacht ist ein Patient laut mit seinem Handy sprechend und Musik hörend über meinen Flurbereich lange gelaufen, zuvor schob er lautstark Möbel in seinem Zimmer hin und her, etwas zerbrach, halte ich eine derartige Station ohne Facharzt, ohne adäquate Pflegerin für nicht ausreichend besetzt.
An meinem letzten Morgen auf der Station begrüßte mich die ältere Schwester Nähmaschine in einem Kommandoton, dass meine kulturelle Schmerzgrenze defintiv überschritten war.
Da ich mich freiwillig allein entlassen habe, mußte ich allein die Konsequenzen tragen, mir ging es um ein Vielfaches schlechter als bei meiner Einweisung.
Die Erfahrungen haben mir gezeigt, dass ich mich defintiv nicht noch einmal in eine ähnliche Einrichtung begeben werde.
Wenn man etwas defintiv nicht kann und dass selbst nach vielen Versuchen, lässt man es sein.
Nachtrag:
Aufgrund meiner Bewertung kam es zum Kontakt mit ehemaligen Patienten der Psychosomatik im Kreiskrankenhaus Ebersberg.
Der sich für mich daraus ergebene, interessanteste Schluß ist, dass eine Standardformulierung im Arztbrief offensichtlich häufig zur Anwendung kommt.
Beim ersten Lesen des Arztbriefes hatte ich die Vermutung, dass sich ein Absatz nicht auf mich beziehen kann.
Vom ersten Moment an bin ich allen gestellten Programmpunkten, in der Kürze der Zeit, vollumfänglich nachgekommen und habe an den Arztuntersuchungen, pflegerischen Maßnahmen zur Laborbefundung etc.pp., Therapiesitzung, Gruppenveranstaltung mit mehr als der notwendigen Empathie und Ernsthaftigkeit teilgenommen und mitgewirkt.
Ich kann nicht nachvollziehen und es befremdet mich, wie im Arztbrief, offensichtlich standardmäßig behauptet werden kann, dass die Patienten von Beginn an nicht mit der Situation auf der Station zurecht kamen.Auch war ich nicht vom Baustellenlärm betroffen, wie lapidar ebendort behauptet.
Ich möchte meine Betroffenheit darüber zum Ausdruck bringen, wie in der Psychosomatik Ebersberg mit Patienten umgegangen wird.
s.u.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Adiaphora berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (k.A. möglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (k.A. möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der 2.Teil meines Berichts, den ich anfügen möchte.
Von der Informationsveranstaltung hatte ich in Erinnerung; es wurde sogar besonders beim Stationsrundgang hervorgehoben; dass das Schwesternzimmer immer besetzt ist.
Allerdings war mein steter Eindruck, dass seitens der Station dringlich erwartet wurde, dass sich die erwachsenen Patienten ab 21h verbindlich auf ihrem Zimmer aufzuhalten haben.
Als ich es wagte, der älteren Nachtschwester Nähmaschine mein Leid darüber zu klagen, dass der Lärm für mich unaushaltbar ist, machte diese Frau mir tatsächlich Vorwürfe, ich würde mir den Lärm einbilden und dort wo ich regulär wohne, ist es garantiert nicht ruhig.
Zum einen; die Lärmproblematik wurde von vielen Patienten bestätigt und angesprochen, eine Patientin muß kurz zuvor ebenfalls die Psychosomatik aus diesem Grund verlassen haben.
Zum anderen beleidigte mich diese ältere Schwester mit ihren Mutmaßungen bezüglich meines Wohnstatus; meine Wohnung liegt in einem begrünten Innenhof.
Als äußerst belastend habe ich die Tatsache vom ersten Moment an empfunden, dass mir ein Patientenzimmer zugewiesen wurde, dass faktisch im Scheiben-Blickbereich des Schwesternzimmers lag.Jedes Hinaus- und Hineingehen wurde registriert, bei anderen Neupatienten war das nicht der Fall.
In meiner letzten Nacht auf der Psychosomatischen Station verließ ich nochmals das Zimmer, da ich den Lärm nicht hinnehmen konnte.
Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass mich diese ältere Schwester Nähmaschine fast anschrie, ich soll im Zimmer bleiben und endlich etwas zum Schlafen einnehmen.Gemeint waren Schlaftabletten.
Auf meine Nachfrage, ob das nicht ein Stationsarzt entscheiden müßte, sagte die ältere Schwester Nähmaschine, dass ich kein Notfall sei, sie weckt wegen mir nicht den Arzt.Außerdem verläßt sie jetzt die Station.
Die Nachtschwestern schlafen in einem anderen Gebäudebereich und sind nur über einen Notruf erreichbar.
Die Länge meines Berichts bedingt einen 3.Teil, den ich anfüge.
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Adiaphora berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Keine Zufriedenheitsangabe möglich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine Angabe zur Beratungsqualität möglich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychosomatik des KKH Ebersberg wird in wenigen Wochen aufgelöst, insofern habe ich diese Station kurz vor der Auflösung erlebt, was unterschiedliche Eindrücke begründen kann.
Vom Tag der Informationsveranstaltung bis zum Aufnahme- bzw. Vorstellungsgespräch beim Arzt vergingen 4 Wochen, danach nochmals zwei Wochen bis zur stationären Aufnahme. Im Arztgespräch wurde mir nicht gesagt, mit welcher Wartezeit ich zu rechnen habe, allein: "Es kann sehr schnell gehen".
Zu meiner großen Verwunderung bemerkte ich auf der Station zwei Patientinnen, die unmittelbar nach der gleichen Informationsveranstaltung Aufnahme fanden und die auf mich einen ansprechenden, vitalen und sportiven Eindruck machten.
Die einfache Ausstattung, die zerstreute,diffuse Lage von Therapie- und Behandlungsorten, waren mir von der Informationsveranstaltung bekannt.
Der "Speisesaal" im UG hatte dennoch den Charme einer Pausenspelunke für servile Kellermitarbeiter, der von den Patienten selbst zu reinigen war-fakultativ, freiwillig und genauso reinlich sah er aus.
Ein auf gleicher Ebene befindlicher Gemeinschaftsraum war sehr dunkel und trostlos eingerichtet, zudem roch es stark nach Schweiß.Eine Schwester sagte mir, dass der Raum früh verschlossen wird, da sich immer wieder Obdachlose darin aufhalten und der Fernseher bereits gestohlen wurde.
Das Hauptproblem für mich war die massive Lärmbelästigung im Patientenzimmer, Tag und Nacht fahren permanent in das direkt gegenüberliegende Parkhaus Autos herein und heraus, zudem steuern ständig Rettungsfahrzeuge mit Blaulicht die Notaufnahme auf gleichen Weg an.Die zwischen KH und Parkhaus liegende Straße ist sehr schmal.
Ich bin der Meinung, dass psychisch angeschlagene Patienten ein ruhiges Zimmer verdient haben.
Es muß ruhigere Zimmer gegeben haben, allerdings für Privatpatienten.Mir wurde gesagt, dass alle anderen Zimmer noch lauter sind durch die Großbaustelle.
unhöfliche abgehobene unfreundliche Ärzte Pfleger kein Interesse an Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde vollkommen seelisch am Ende entlassen ohne weitere Maßnhamen zu ergreifen.Was ist das für ein Krankenhaus was für eine Station?
Ärzte geben Angehörige keine Auskünfte lassen sie allein.
Was sind das für Ärzte?
Kein Interesse an Gesundung und friedvolles Mitaeinander.Sind die Ärzte selbst krank?
Hausarzt bekommt kein Bescheid Familie bekommt kein Bescheid.
Nach Aufenthalt besteht Medikamentenabhängigkeit.
Was soll diese Station?
Was soll diese Ärzte?
Trauris das so etwas in Deutschland sein kann.
Wir schreiben nicht an Klinik an Vorzimmerdame vom Direktor sondern an Patientenbeauftragte Bayern und Bundesregierung.
Um gesund zu werden braucht jeder mensch vertrauen.
Das vertrauen hat Psychosomatik Ebersberg zerstört.
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Selbstverständlich können Sie darüber hinaus als Ansprechpartner eine Vertrauensperson Ihrer Wahl benennen.
Im Übrigen möchten wir richtigstellen:
Die Aufgaben des Beschwerdemanagements werden nicht vom Vorzimmer der Klinikleitung wahrgenommen!
Schockiert und fassungslos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gm789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Psychosomatik im KKH Ebersberg entspricht nicht keiner normalen KH-Station in Deutschland.Station ist stets halb leer, z.T. sehr schwer erkrankte Patienten, die die Psychatrie fürchten.Kein Arzt im gesamten KH ist ab dem nachmittag, nachts ansprechba)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vorgespräch und Infoveranstaltung vermitteln das Gegenteil, was man vorfindet.Station ist immer halb leer, trotzdem warten Kassenpatienten Wochen auf Aufnahme.Trotz massenhaft Personal ( bei ca. 15 Patienten zu 8 Pflegern) sind diese nicht ansperchbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Nervenarzt trägt mWn keine Facharztbezeichnung, die Behandlung bedeutet 2 x Gesprächstherapie in der Woche, eine medinzinische Untersuchung, bei der Untersuchung sind ALLE Pfleger mit anwesend, sogenannte Chefarztvisite!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Komische Aussagen von Aufnahme vorab, sie kennt die Station offensichtlich nicht, sehr sich wichtig nehmende, maskuline Dame, höchst unsympathisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die KH-Zimmer sind Standard, also nichts konkretes für eine PSO-Abteilung, der Speisesall im Keller ist schmutzig und schmierig, der Aufenthaltsraum im Keller nur wenige Stunden geöffnet, auch dieser ist dreckig und stickend.)
Pro:
Nichts
Kontra:
extrem laute Zimmer im UG, keine Ärzte auf der Station, abwesende Pfleger in ihrer eigenen Küche, unmögliche Räumlichkeiten Speiseraum sehr schmutzig, Therapien auf einem Flur im Schwesternwohnheim
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Aufenthalt habe ich schwer bereut.
In der Woche finden maximal 2 Therapiesitzungen statt, so wie es für den Therapeuthen passt, also auch mal 2x am Tag!
Die Kunsttherapie ist grenzwertig, einige Patienten flippen sehr stark aus, haben enorme Gefühlsschwankungen und Ausbrüche, schreien z.T, Lachen Kreischen und Weinen im Wechsel.
Sozialtherapie war absurd, warum führt das Pflegepersonal dies durch? Pfleger sind keine Therapeuthen!
Wenn Patienten Selbstachtung und Wettschätzung lernen sollen, warum werden sie so schlecht behandelt, sollen Putz- und Räumdienste übernehmen!
Es gibt keinerlei Freizeitangebote, die Station im UG bietet keinen Ausgang, man muß durch das ganze Gebäude laufen.
Tagesaublauf sehr stupide: Essen, vormittag eine Therapie, einmal Kunst, Essen, das war's.
Die Patienten vergitieren auf den Zimmern, es wird viel übereianander gesprochen.Z.T. sehr unangenehm.
Die Ärzte sind maximal bis nachmittag im Schwesternwohnheim bei der Thearpie, NIE auf der Station, nachts ist kein Arzt da, kein anderer Arzt vom gesamten KH, einschließlich Notaufnahme ist für die Psychosomatik zuständig.
Patienten sie nicht passend sind oder passend gemacht werden, werden kurzerhand entlassen, ohne eine Weiterbehandlung zu vereinbaren, ohne den Hausarzt zu benachrichtigen. Einfach vor die Tür gesetzt.
Keine Ahnung wer die vielen positiven Bewertungen bislang geschrieben hat, ich glaube die Station selbst, weil auch nur die positiven beantwortet werden.
Schließt die Psychosoamtik für immer, das sind keine Ärzte, sondern Experimetierende, die kein anderes KH anstellt!
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an. Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Patientenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
wir bedauern, dass Sie die Betreuung in unserer Klinik als nicht gut empfunden haben.
Für die nachhaltige Verbesserung unserer Prozesse und zeitnahe Abhilfe bei Problemen bieten wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement an.
Jede Patientin, jeder Patient kann sich an folgende Ansprechpartner wenden:
Beschwerdemanagement, Frau Voglrieder, Tel. 08092/82-2287, Patientenfürsprecherin, Frau Altmann-Göggerl, Tel. 08092/82-2022. Außerdem können Sie Ihr Feedback über unseren Pati-entenfragebogen, der jedem Patienten ausgehändigt wird, abgeben.
Beste Grüße
Heidi Voglrieder
Beschwerdebeauftragte
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suizidversuch nach entlassung
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ekim2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (konzept von 5-7 wochen stationär bei 97% zufriedenheit ist absolute lüge, keine nachsorge,patienten stürzen ab)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu beginn wird viel versprochen,mitgefühlanteilnahme vorgespielt,wer sich nicht demkindischen verhalten der pfleger ärzte unterordnet,wer fragen stellt wer mit zwangsweisen gruppenzuführungen probleme hat wird als querulant u.aussätziger behandelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (arzt macht das was kassen gut bezahlen,viele blutuntersuchungen ekg ff.man will patientehn anderen ambulatne stationen gern zuführen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (anmeldung kennt sicher die station nur vomhören sagen,dortige abläufe war nie imzimmer, termine werden verschoben obwohlstation immer halbleer,ständige nachfrage nach privat versicherung andere kostenträger,pflegerzimner ist häufig nicht besetzt,nach)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (bettenabteilung befindetz sich im hochpaterre zur lauten straße, bettenabteilung ist durchgangsabteilung für liegende khpatienten,es scheppert ständig, tag u.nacht straßenlärm,kliniklärm,notarztlärm,essensraum altdreckig,patienten sollen putzen,lan)
Pro:
0
Kontra:
gegängelte patienten,selbstherrliche therapeuten u.ärzte,einzige freizeitbeschäftigug klatsch u.tratsch u. restarantbesuche imort,zimmerkontrollen b.abwesenheit, absturz nach entlassung, teamvon pso nachsorge egal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr fragliches konzept;patienten sollen in 5-7wochen wieder fitfürden arbeitsmarktssein, vom0 auf 100 stürzen patienten schnellab, enormer eigener erfolgsdruck durch aussage 97% sind zufrieden und schaffen alles.heuchlerische selbstherrliche therapeutehn,gäneglende pfleger diemehr imeigenen pausenraum sind.schmutziger aufenthaltsraum eine etage unter bettenabteilung mit körperausscheidungen aller art auf desofa.essensraum verdreckt.patienten werden sehr hoch medikemntöreingestellt und verhalten sich bei den gruppentherapien kurios, frauen gerietenbei anfassen von paper in extase, lachenweinten zusammen,gingen in die grätsche urinierten fast ein.sozialtrainibng bizarr fürerwachsene durchgeführt von pflegern nicht therapeutem.keine nachsorge was mit patienten nach entlassung geschieht.keine nachfrage beihausarzt therapeuthen was weiter geschieht.nach 5-7wochen totaltherapiepie mit abgabe der erwachsenheit an pflegern inden alltag endet imchaos.psoebersberg muß vollständiggeschlossen werdebnnicht nur station u.personal ausgetauscht.dass ich hier schreibe und lebe verdankeich demkbo.
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heidi80808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung
Zum Glück nur materieller Schaden! Ich habe immer noch ein HWS-Trauma und den Schock und Schrecken dieses Unfalls. Aber meine Tochter wollte nicht, dass ich sterbe. Es gibt nämlich noch eine 85jährige Mutter, um die ich mich kümmere.
Beim ADAC musste ich noch 3 Stunden warten, bis mein KFZ abgeschleppt wurde.
Völlig verzweifelt liess ich mich mit einem Taxi nach München fahren. Ich wollte, vor allem nach diesen Unfall, nicht alleine sein. So kam ich ins Schwabinger KH Haus 7, geschlossene Abteilung.
Zum Glück wurde ich bereits am nächsten Tag auf die psychosomatische Krisenstation verlegt.
Diese Unmenschlichkeit ist wirklich grausam. Ich habe um Hilfe gefleht und wurde abgewiesen.
Wir sind eine kleine psychosomatische Abteilung im Allgemeinkrankenhaus, die großen Wert auf eine optimale individuelle Behandlung legt.
Dazu führen wir u.a. 14 tägige Informationsveranstaltungen und individuelle Vorgespräche durch.
Aus Gründen der Schweigepflicht und des Persönlichkeitsschutzes können wir jedoch keine Menschen gleichzeitig behandeln, die sich persönlich oder beruflich gut kennen (oder bei denen ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis besteht).
Wir bedauern, was „heidi80808“ erfahren musste, und haben ihr deshalb zahlreiche Hilfsangebote gemacht.
An dem Standard werden wir aber zum Schutze aller in unserer Abteilung behandelten Menschen festhalten.
Dr.med.C. Krüger
Sehr geehrter Herr Chefarzt. Ich habe kein einziges Hilfsangebot von Ihnen erhalten. Das einzige Gespräch, das sie mit mir geführt haben, war keineswegs hilfreich für mich
heidi genau das Gleiche bei meiner Frau.Die Psycho Ebersberg schreibt genau das Gegenteil, wie es ist.Die vielen positiven Bewertungen schreiben sie selbst.
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Unmenschlichkeit, grenzt an unterlassene Hilfeleistung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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heidi80808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
FORTSETZUNG
In der Zwischenzeit rief mich meine Arbeitskollegin an, die mein Essen mit meinem Namen im Speisesaal gesehen hat. Ich erzählte meiner Kollegin den Vorfall.. Sie war entsetzt, vor allem weil sie in der 1. Woche ihres Aufenthaltes gefragt wurde, ob sie mich kennt und sie es bejaht hat. Meine Kollegin wollte mir in meiner ausweglosen Situation helfen und beim Arzt vorsprechen. Wenig später rief sie an, dass sie keinen Erfolg gehabt hätte.
In dieser Zeit rief ich 3 Krankenhäuser mit psychosomatischer Abteilung an. Zwei hatten erst in ein paar Wochen einen Termin, nur das Schwabinger KH hatte auf einer geschlossenen Abteilung einen Platz mit Aussicht in wenigen Tagen auf die psychosomatische Krisenstation verlegt zu werden.
Ich begab mich zu meinem KFZ um die Fahrt nach München anzutreten. Um 13.50 Uhr kam es auf der Staatsstrasse 25/80 Neuching Richtung Erding zu einem folgenschweren Unfall. Ein KFZ vor mir und ein KFZ hinter mir wollten gleichzeitig überholen. Ich wurde von einem KFZ seitlich gerammt. Dieses KFZ überschlug sich vor mir. Mein KFZ war nicht mehr zu steuern. Ich schoss auf die andere Strassenseite, fuhr ca. 100 m an einer hohen Böschung entlang, bis ich dann im Graben stehenblieb. Nach Absicherung der Unfallstelle rief ich nochmals bei der Klinik an und bat nochmals um Aufnahme. Das wurde konsequent abgelehnt.
FORTSETZUNG
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heidi80808 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Ihnen berichten, was mir am 18.01.2016 widerfuhr.
Am 18.01.2016 traf ich um 9.45 Uhr in der Kreisklinik Ebersberg bei der psychosomatischen Abteilung ein. Den Termin habe ich nach einem persönlichen Gespräch Ende Dezember 2015 erhalten. Grund der Einweisung war, dass meine Tochter am 9.11.2015 verstorben ist und ich Hilfe brauchte um ihren Tod besser zu verarbeiten.
Nach der Aufnahme in der Patientenverwaltung hatte ich ein Aufnahmegespräch. Es kam zur Sprache, dass sich eine Arbeitskollegin von mir bereits seit 1 Woche in ambulanter Behandlung befindet. Der Arzt erwähnte, dass sie andere Therapeuten und eine andere Gruppe hat. Anschliessend bekam ich mein Zimmer gezeigt, wirklich sehr schön.
Wenige Minuten später wurde ich zum Arzt geschickt. Hr. Oberarzt teilte mir mit, dass er mich nicht aufnehmen könne, da sich bereits meine Kollegin hier befand. Ich flehte beide Ärzte an, mich doch aufzunehmen. Beide Ärzte verwiesen mich an andere Krankenhäuser in München und gaben mir Flyer. Auch der Bitte mich doch in einem anderen Krankenhaus telefonisch anzumelden kamen sie nicht nach. Hr. Oberarzt meinte noch, ich könne mich ja erneut anmelden. In dieser Zeit wäre meine Kollegin mit der Therapie fertig. Weinend und total verzweifelt verließ ich das Krankenhaus. Ich begab mich in ein Cafe um meine Gedanken zu sammeln.
FORTSETZUNG
Wir sind eine kleine psychosomatische Abteilung im Allgemeinkrankenhaus, die großen Wert auf eine optimale individuelle Behandlung legt.
Dazu führen wir u.a. 14 tägige Informationsveranstaltungen und individuelle Vorgespräche durch.
Aus Gründen der Schweigepflicht und des Persönlichkeitsschutzes können wir jedoch keine Menschen gleichzeitig behandeln, die sich persönlich oder beruflich gut kennen (oder bei denen ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis besteht).
Wir bedauern, was „heidi80808“ erfahren musste, und haben ihr deshalb zahlreiche Hilfsangebote gemacht.
An dem Standard werden wir aber zum Schutze aller in unserer Abteilung behandelten Menschen festhalten.
Dr.med.C. Krüger
2 Kommentare
Sehr geehrte/r Lucca2,
für Ihre lobenden Worte bedanken wir uns sehr herzlich und haben diese an die Teams in unserer Klinik weitergeleitet.
Ihnen wünschen wir alles Gute und können Ihnen mitteilen, dass unser PSO-Team unter Leitung von Chefarzt Dr. Krüger gemeinsam mit dem neuen Kooperationspartner, dem Fachbereich Psychosomatik des kbo-Inn-Salzach-Klinikums, in engem, konstruktivem Abstimmungskontakt steht, um die Patientenversorgung auch künftig auf hohem Niveau zu gewährleisten.
Gerne können Sie hier mehr darüber nachlesen:
https://www.klinik-ebe.de/download/einweiser/Klinikbrief_Juli_2017.pdf
Sigrid Iding, Unternehmenskommunikation Kreisklinik Ebersberg