Kliniken Donaueschingen des Schwarzwald-Baar Klinikum

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Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen
Baden-Württemberg

8 von 14 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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14 Bewertungen

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Die Toiletten für Patienten

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind eine Zumutung.
Das in den Stationen Zimmer mit Frauen oder Männer belegt sind ist ja normal.
Aber nicht das die Zimmer ein Durchgangs Klo haben so das ich als Frau erst die Tür zum Männer-Zimmer verriegeln muß. Und Nachts, kann keiner Garantieren das so einer nicht vorm Bett steht.
Echt ekelig ist die Sch...... im Klo. Personal kümmert sich um nichts.

Bein gerettet - aber nicht in Donaueschingen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
So ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Vater wurde 2006 in den Beinen Venenverschlüsse entfernt und 2007 ein Bypass gelegt.
Bis zur Vollendung einer Behandlung benötigte er bis zu vier Termine. Zweimal musste er am ersten Tag wieder entlassen werden, weil der Arzt krank war(?!). Nach einer Erstdiagnose ist es in Donaueschingen wohl üblich, noch zu einer Folgeuntersuchung, zu einem Beratungsgespräch ... usw. erscheinen zu müssen, do dass sich eine Behandlung über Wochen oder Monate hinweg erstrecken kann.

2009 bekam mein Vater erhebliche Schmerzen im linken Bein und konnte schlussendlich nur noch 50 m weit gehen. Der erste Termin mit einer Wartezeit von zwei Monaten (!) wurde nach Drängen des Hausarztes um zwei Wochen nach vorn verschoben. Nach einer kuzen und nichtssagenden Diagnose wurde ein etwas fünfzeiliger Bericht nach zwei Wochen (!) an den Hausarzt versandt. Mein Vater konnte zwischenzeitlich nachts wegen der Schmerzen nicht mehr schafen, weshalb wir uns an das Herz-Zentrum Bad Krozingen wandten, da wohl wiederum eine Wartezeit von über einem Monat für Donaueschingen zu erwarten war.

In Bad Krozingen wurde mein Vater innerhalb von zwei Wochen aufgenommen. Es handelte sich um einen sogenannten Brückentag nach einem Feiertag. Dies war bei der Terminstellung von der Ärztin wohl nicht bedacht worden, so dass lediglich ein Notfallteam im Dienst war und an diesem Tage gewöhnlich keine Patienten aufgenommen werden sollten.
Mein Vater wurde nach einer Stunde Wartezeit sofort aufgenommen und innerhalb einer Stunde gegen 16.00 Uhr operiert. Nachdem sein linkes Bein aufgrund bereits abgestorbenen Gewebes das Blut nicht mehr aufnehmen konnte, drohte in der anschließenden Nacht sein linker Unterschenkel zu platzen. Am Samstagmorgen um 03.00 Uhr erfolgte deshalb eine sofortige zweite Notoperation am Unterschenkel, wo das abgestorbene Gewebe entfernt werden musste. Am selben Vormittag gegen 11.00 Uhr wurden im Bereich des in Donaueschingen 2007 eingefügten Bypasses drei Stents zur Verstärkung eingesetzt.
Also wurden von einer Notbesatzung innerhalb eines Tages drei Operationen durchgeführt. Das nennt man Notfallbehandlung!!!

Nachdem sich die Ärzte über die lange Leidensdauer meines Vaters gewundert haben, wurde diesen von seinen Erfahrungen in Donaueschingen berichtet. Man weiss ja, dass sich Ärzte nie konkret zum Verhalten ihrer Kollegen äussern, aber ein deutliches Kopfschütteln sagt da wohl einiges dazu aus.

Was wäre wohl geschehen, falls er sich auf das KH Donaueschingen verlassen hätte? Ich vermute, er hätte heute nun noch ein Bein - wie es dort auch einem Nachbarn von meinen Eltern ergangen ist!

In der Folgezeit erhielten wir dermaßen viele negative Meldungen über dieses Krankenhaus, dass wir dieses nicht einmal mehr im Entferntesten in Erwägung ziehen werden!