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Peter_3106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (einfach ein TOP Chirurg)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wie bereits erwähnt Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
absolut professionell, Stations Personal wirklich sehr empathisch und top
Kontra:
Voruntersuchungen dauern schon sehr lange, Personalmangel ist deutlich spürbar. Kann man aber m.M nicht dem KH zuweisen.
Krankheitsbild:
Bruch Sprunggelenk mit anschließender Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor ca. 3 Jahren einen Bruch des Sprunggelenkes. Leider war dieser sehr kompliziert ( 3-fach) und wurde zunächst im Klinikum Villingen behandelt. Die OP war hervorragend, die Ärzte TOP. Das Personal auf Station 36 leider absolut unterirdisch.( und zwar durchgehend) Ich hatte bereits meine Erfahrungen mit dieser Station gemacht, da meine Mom schon einge Male in diese Klinik als Notfall eingeliefert wurde.
Das zur Station 36 in Villingen.
Nach Donaueschingen hatten wir unsere Mom immer dann gebracht wenn es irgendwie möglich war. Es war (nicht nur für Sie) ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier wurde Sie sehr gut und menschlich behandelt, nicht nur als Patient XXX. Der es auch noch wagt bei Schmerzen zu klingeln. ( die Schelte hatte ich live in Villingen erlebt) Habe Sie so schnell es ging da rausgeholt.
Meine Mom hatte damals ne Gürtelrose quer über´s Gesicht-sehr sehr, schmerzhaft.
So war auch für uns klar, dass wir im Bedarfsfall NUR nach Donau wollten. OP 2 war dann ambulant in Donau und verlief sehr gut.( 2022 ) Es war aber damals schon klar, dass mich die Arthrose im Sprunggelenk einholen wird. 2024 dann war klar, dass eine OP notwendig ist. Eine Prothese/künstliches Sprunggelenk stand an. Auch diese OP wurde ( gsd-vom gleichen Doc , der mir das damals schon voraussgesagt hatte) durchgeführt.Spinalanäestehsie bedeutet, entsprechende Regionen des Körpers sind taub- man ist aber komplett "dabei". Ich konnte also hören wie professionell die OP durchgeführt wurde und war deshalb sehr beruhigt. Auch die Zeit danach wurde ich bestens versorgt und durfte das Klinikum bereits 5 Tage nach der OP verlassen. Fazit: sehr empfehlenswert. Sollten wir ( Familie) in diesem Bereich Unterstützung benötigen, wird das KH in Donau IMMER unsere erste Wahl sein. Ich weiß nicht ob das gelesen wird ( von den Ma/innen/Doc´s etc..) , bitte macht genau so weiter. Das ist (leider) schon lange kein Standard mehr.Alles Liebe und Gute an Euch ALLE.
Ein dankbarer Patient ;)
Sehr gute Erstversorgung/Untersuchung in der Notaufnahme Donaueschingen
Innere
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Achim1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022-09-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1 Arzt/Ärztin in der Notaufnahme ist deutlich zu wenig. Dadurch extrem lange Wartezeiten für Patienten.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Ärzte in der Notaufnahme sollten beim Verfassen der Berichte dringend entlastet werden, da durch Unterbrechungen vieler Telefonanrufe, sehr viel Zeit benötigt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle Vorgehensweise trotz schwieriger Problemfälle, auch telefonisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke stechende Schmerzen am linken Rippenbogen von vorne beginnend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die diensthabende Assistenzärztin in der Notaufnahme hat sich viel Zeit genommen für eine professionelle Diagnose, welche anhand der Symptome sehr schwierig war.
Da sie an diesem Abend, 19.09.2022 die einzige Ärztin in der Notaufnahme war und mehrere schwierige Notfälle zu behandeln waren, zogen sich die Untersuchungen über eine verhältnismäßig lange Zeit, über 4 Std. hin, trotz sehr guter Unterstützung durch die diensthabende Krankenschwester.
Die Ärztin ging sehr professionell vor, da die Vordiagnose durch den Hausarzt (vermutlich entzündete Bauchspeicheldrüse) sich durch die ermittelten Blutwerte nicht bestätigte. Die Ursachenermittlung wurde Zug um Zug im Ausschlussverfahren durchgeführt.
Ich fühlte mich in dieser Notaufnahme sehr gut versorgt im Gegensatz zu meinen mehrfachen Erfahrungen in der Notaufnahme Villingen, welche meine Frau und ich in den vergangenen Jahren mit unserem Sohn machen mussten.
Anmerkung: Ich beurteile die personelle Besetzung dieser Notaufnahme in Donaueschingen als deutlich zu gering!
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Gabriela222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie und Professionalität der Therapeuten
Kontra:
Der Sinn mancher Klinikregeln leuchtet mir nicht ein und die schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war angenehm überrascht von der angenehmen Atmosphäre der psychosomatischen Station und dem fürsorglichen Empfang. Die Pflegekräfte waren durchweg empathisch und bestens organisiert.
Ich habe die gute Vernetzung zwischen den Ärzten, den Therapeuten und dem Pflegepersonal und die Professionalität als sehr hilfreich empfunden. Meine Therapeuten haben mir in den Gesprächen sehr geholfen und ich fühlte mich ernst genommen.
Dass das Essen im gesamten Donaueschinger Klinikum sehr zu wünschen übrig lässt, ist bekannt und auch nicht durch Sparmaßnahmen zu rechtfertigen. Hier gebe ich zu bedenken, dass die Patienten in der Psychosomatischen Klinik nicht nur ein paar Tage bleiben, sondern viele Wochen und dass gesunde, abwechslungsreiche Ernährung gerade für psychisch kranke Menschen sehr wichtig ist. Hier besteht unbedingt Handlungsbedarf.
Was die soziale und die medizinische Versorgung in dieser Klinik betrifft, kann ich sie sehr empfehlen.
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mporiazova berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Klasse, und für mich war es lebensrettend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hoher Professionalismus des gesamten Teams , engagierter Einsatz und prefekte Organisation
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Pneumonie beidseits SARS-CoV-2 mit sehr schwerem Verlauf: Intubation, Tracheotomie, Pneumothotaxes..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tiefste Dankbarkeit und großes Respekt vor dem hohen Professionalismus, dem engagierten Einsatz und der prefekten Organisation an das gesamte Team die Filiale des Schwarzwald-Baar Klinikums in Donaueschingen, insbesondere der Intensivstation DS24, der Lungenstation DS14 und des Lungenzentrums, sowie der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, für die nachfolgende Therapie auf Station DS33.
Mein Dank ist persönlich gerichtet an alle Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pflegern, dem Service- und Sicherheitspersonal, der Verwaltung und selbstverständlich der Leitung des Klinikums, die in dieser für mich kritischen und lebensbedrohlichen Situation hochprofessionelle Leistungen vollbracht haben, damit ich die SARS-CoV-2-Erkrankung mit sehr schwerem Verlauf (inkl. Intubation, Tracheotomie, mehrere Spannungspneumothoraxes u.a. während der 2 Wochen im Koma und insgesamt 41 Tage auf der Intensivstation DS24 und noch 2,5 Wochen auf der Lungenstation DS14) überstehen konnte, auch an den Sozialdienst, damit ich die passende medizinische Anschlußrehabilitation gleich bekommen konnte und dass alle Dokumente für mich rechtzeitig und ordnungsgemäß organisiert wurden, wozu ich nicht imstande war.
Leider kann ich namentlich nicht alle Beteiligten aufzählen, aber es waren viele und alle hochklassige Spezialisten und Menschen, die viel für meine Genesung beigetragen haben und in meinem Herzen sind.
Gott sei Dank, gibt es die Schwarzwald-Baar-Klinik in Donaueschingen und all die hochqualifizierten Spezialisten und Menschen mit großem Herz, die für unser Leben und Gesundheit täglich ihr Bestes tun.
So kann ich jetzt voller Dankbarkeit und mit viel Hoffnung in die Zukunft schauen.
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rodoepf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schneller >Termin
Kontra:
Arroganter Herr Professor
Krankheitsbild:
Schmerzen im Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Behandlung in der Klinik bin ich nicht zufrieden. Der Herr Professor ist sehr unsymphatisch und von oben herab. Seinen Schilderungen konnte ich nicht folgen. Seine ihm zuarbeitende Ärztin ging noch so einigermassen. Kurz und gut: Der Besuch war umsonst, denn es ging sofort auf eine Gelenkspiegelung hinaus und dabei aber hunderte Details aufgezählt bekommen , was da schief gehen kann. Gegen die Schmerzen bekam ich NICHTS.
Es war nutzlose Zeit die ich dort verbrachte.
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FREIB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (2 Bett Zimmer ist schlecht man hat kein Rückzugsort.)
Pro:
Schnelle aufnahmen kaum Wartezeit
Kontra:
Hoffentlich wird diese Klinik geschlossen.
Krankheitsbild:
burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ankommen in der Klinik war es so das mann eine Woche lang nicht behandelt wird keine Termine (nichts)
ich habe mich Quasi Tod gelangweilt.
ich war 6 Wochen dort war eigentlich wegen Burnout dort wegen der Arbeit habe am Anfang Tabletten verweigert
mir wurde von der Therapeutischen Sache so viel schlechtes eingeredet das ich Total schlimme Gedanken und Bilder bekommen habe ich war bis vor kurzem erst in einer Anderen Klinik wo ich das endlich aufarbeiten konnte was ich in Donaueschingen erleben musste.
Die Tabletten wo mir damals gegeben wurden waren natürlich auch Totaler Blödsinn was ich ganz schlimm fand das man Medikamente bekommt und nichts gesagt wird für was Sie sind und die Nebenwirkung z.B. das man aufpassen muss wegen der Sonne wegen Sonnenbrand wurde auch nichts gesagt und ein Mädchen hatte sich in meinem Aufenthalt den Gesamten Körper Verbrand.
Die Therapeutische Leistung war echt unglaublich das solche Menschen überhaupt Therapieren dürfen das man einfach in der Kindheit versucht alles raus Zugraben
und das auch noch so schlimm bewertet und reinredet das es schlimm ist und dann nicht mal Hilft sondern allein lässt mit dem ganzen.
Das schlimmste war noch in dem Aufenthalt eine mit Patientin hat an einem Tag in der Kunsttherapie Bilder gemalt die ausgesagt haben das Sie sich die Pulsadern Ritzen will danach wurde sogar nichts gemacht und Sie hatte sich wirklich in der Nacht versucht das Leben zu Nehmen zum Glück Erfolgs los und trotzdem wurde sie dann Entlassen nach 3 Tagen von dem Suizidversuch.
Also von meiner Seite würde ich sogar gerne die Klinik Verklagen da ich aber Angst davor habe. Bewerte ich Sie jetzt hier in der Hoffnung das es jemand Liest der die Therapeuten auch Rausschmeißen kann.
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casandra58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ppp19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (kostenloses Fernsehen mit Fernseher an jedem Bett)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
unprofessionelle Physiotherapue
Krankheitsbild:
Gonarthrose Re. Z. n. Knie TEP OP Re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal ist nett, Ärzte auch. Doch fachliche Kompetenz scheint nicht von Vorrang zu sein. Nach einer Knie TEP OP Re. im Juli 19,musste ich leider nach 5, 5 Monaten feststellen, dass ich mir die Prozedere hätte sparen können. Zustand nach dieser langen Zeit wie vor OP - unverändert. Beugung eingeschränkt, Streckungdefizit unverändert. Schmerzen nach wie vor und dickes Knie. Reha, anschließende manuelle Therapien und umfangreiches Eigentrainung - alles hat nichts gebracht. Während des Klinikaufenthalts hatte ich Physiotherapie bestehend aus Knie schiene und wenig Gehübungen, kam am Freitag nach OP (war Montags) ein junger Physiotherapeut (war Azubi) und drückte das Knie mit aller Gewalt runter, damit die Streckung funktioniert. Ausser höllischen Schmerzen übers ganze WoEnde hat es nichts gebracht. Hier sei erwähnt, wie kann man einen Azubi allein auf Patienten loslassen. Keine Fachkraft stand dabei.
Unfassbar.
Die Verpflegung war grenzwertig. Als Patientin mit Melitus 2 z. B. bekam man abends ein zuckersüßes Apfelgetränk im Tetrapack klein. Es war so unglaublich süss. Doch wenn die Zuckerwerte hoch waren wurde man verhört, warum das so ist. Vllt. sollte man die Ernährung dem Patienten anpassen.
Alles in allem ich muss nochmal operiert werden weil Knie verpfuscht wurde, jedoch nach Donaueschingen never ever.
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Sz252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Rettunssanitäter, sowie der Notarzt waren top!
Kontra:
Unterlassen Hilfe der Ärztin
Krankheitsbild:
Lumbago im BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.05.2019 wurde ich am späten Abend mit dem RTW eingeliefert. Wegen akuten Schmerzen hatte ich bereits davor ein starkes Sedativum namens Fentanyl intravenös vom Notarzt bekommen. Er sagte mir, ich müsse wegen diesem Narkosemittel mindestens über die Nacht im KH bleiben. Ich erinnere mich, dass ein Röntgen und Labor gemacht wurde, habe aber die meiste Zeit, dank dem Mittel geschlafen. Nach einigen Stunden kam die diensthabende Ärztin und sagte mir, ich könne jetzt nach Hause gehen. Sie fragte mich, ob mich jemand abholen könne. Ich verneinte dies. Plötzlich fand ich mich noch halb sediert und barfuß in meinem Schlafanzug draußen von der Türe wieder. Leider weiß ich den Namen der Ärztin nicht, sie war aber sehr jung und hatte einen starken russischen Akzent. Ich frage mich, was sich diese Ärztin gedacht haben mag, als sie mich in dem Zustand vor die Tür setzte.
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PeterHaller berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einfach ganz Schlimm
Bei der Aufnahme habe ich genau gesagt was mir fehlt. Nun bin ich davon ausgegangen das die Beschwerden behandelt werden. Nix da!
Nun wurde behauptet ich hätte eine Lungenentzündung und wurde sofort mit Antibiotika mehrmals täglich per infusion behandelt. Mein Zustand verschlechterte sich enorm, so das ich selbst nichts mehr veranlassen konnte. Meine Familie hat mich aus der Klinik rausgenommen und mich in die Uniklinik Freiburg gebracht.
Ergebniss keine Lungenentzündung, sondern Hefepilzinfektion. Habe Glück das ich noch lebe.
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Ich476 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war mit allem zufrieden und habe mich sehr gut behandelt gefühlt
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich und aufmerksam! Egal ob Pflege, Arzt oder Reinigungskräfte. OP war sehr gut, postoperativ ebenso. Falls ich muss werde ich wieder dorthin gehen.
Fehldiagnosen ohne Ende - Unser Vertrauen wurde Missbraucht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Boris22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pilzerkrankung
Erfahrungsbericht:
Fehldiagnosen ohne Ende - Unser Vertrauen wurde Missbraucht
Unsere Mutter wurde durch ständige Fehldiagnosen und falschmedikamentierung zu Grunde gerichetet. Das hat mitt medezien nichts mehr tun.
Das eigentliche Krankheitsbild wurde nicht behandelt, obwohl Laborbefund vorlag. Ärzte sind sehr arrogant und Inkompetenz. Wir können nur sagen schlimm.
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Management berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wohlfühlfaktor Null)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (genervte Durchwinkeabteilung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völlig daneben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (warten, warten und nochmals warten ohne Info)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beklemmend enges Wartezimmer mit hustenden Patienten)
Pro:
nichts, außer sep. Praxis-Parkplatz
Kontra:
Durchwinkeabteilung
Krankheitsbild:
Atemprobleme nach Schrittmacher OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über vier Monate Wartezeit für einen ambulanten pneumologischen Termin, um dann unfreundlich empfangen und nach gefühlter Ewigkeit medizinisch abgefertigt zu werden. Die etwas angefressene Empfangsdame machte auf meine höfliche Frage unwirsch klar, man sei ja nicht der einzige Patient und sie könne nicht mehr als arbeiten. Der scheinbar übliche Krankenhauston, nicht nur in Donaueschingen. Toll! Nach anderhalbstündiger Wartezeit, trotz Termin, kam der lustlose oder ahnungslose Durchwinkearzt um genervt zu eröffnen, dass er auch bei klinischer Empfehlung keinen Behandlungsbedarf feststellen könne. Der Hinweis, dass es zu Atembeschwerden bei zunehmenden Oberbauchschmerzen käme, wurde unwirsch mit der Frage abgetan,ob ich wisse, dass ich in einer pneumologischen und nicht in einer gastroenterologischen Abteilung sei.Daraufhin wollte ich das seltsame Arzt-Patienten Gespräch abbrechen, woraufhin sich der Herr Doktor immerhin an sein umgehängtes Statussymbol (Stethoskop)erinnerte und mich oberflächlich ergebnislos abhörte. Nach einer schief gelaufenen Herzschrittmacher OP mit Perikardtamponade und kardiogem Schock (Herzstillstand)verschlimmerten sich die Atemprobleme mit Belastung und zunehmend ohne Belastung. Die klinische Entlass-Empfehlung lautete darum, zeitnahe pneumologische Abklärung.
Zur Erinnerung: Über vier Monate Wartezeit! Und Donaueschingen ist immerhin Teil des Schwarzwald-Baar Klinikums in Villingen-Schwenningen, das sich gerade interdisziplinärer Zusammenarbeit rühmt.Gemäß dem plakativen Leitbild wohl eher Wunschdenken. Am Rande: Auch bei ambulanten orthopädischen Behandlungstermine müssen Patienten monatelange Wartezeiten in Donaueschingen in Kauf nehmen. Diese Klinik ist mit der Bedarfsabdeckung völlig überfordert, trotz öffentlicher Fördergelder in Mio.Höhe durch die Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer noch im Juli d. Jahres. Kein akademischer Beruf kann es sich erlauben, seine Kunden vs Patienten stundenlang ohne Information einfach hocken zu lassen.
Hatte selber in den vergangenen Wochen Termine vor Ort und bin zu Folgendem Schluss gekommen. In unserem System geht eine gravierende Veränderung nach unten von statten. Nicht nur unser Gesundheitssystem baut MERKLich ab auch unserer Umgang mit uns selber. Kliniken sind dem Ansturm nicht mehr gewachsen. Obwohl wir aussterben und die Lücke mit anderen Arbeitskräften aufgefüllt wird, ist der Knall abzusehen. Der Mangel an Fachkräften zwingt ein Unternehmen oder auch eine Klinik zu nehmen was da gerade kommt oder da ist. Hauptsache das Problem ist in dem Moment gelöst. Da werden überspitzt auch mal Ärzte genommen die vor 30 Jahren es noch nicht mal zur Sanitätshilfe gebracht hätten. Die Anforderungen werden auch dort wie bei der Polizei, Lehrer und Soldaten einfach runtergeschraubt. Hauptsache die Stelle ist besetzt. So manche Kraft hinter dem Anmelde- Infotresen hat schon gemerkt das sie trotz ihrer unhöflichen und herablassende Art sicher auf dem Stuhl sitzt , wen kann man den sonst drauf setzen. Dazu hat die Kraft auch die Gewissheit wie auch der Mediziner das man ja etwas braucht und zwar schnell nämlich Hilfe. In dem Fall geht man ja nicht einfach um die Ecke in ein anderes Geschäft oder Klinik. Man ist gezwungen. Also warum sollte man sich anstrengen wenn es nicht wichtig ist.
Da weder die Klinik noch die Gesundheitsgeschulten, die Krankenschwestern nicht mal die Reinigungskräfte etwas gegen unseren Zerfall etwas unternehmen können und wollen, müssen wir das hinnehme wir haben es tatsächlich so gewollt. Eine 4 Wö. Kreuzfahrt auf dem Meer kostet 1200 € mit Buffet Bordprogramm und Flirt . 4 Wochen in einem Pflegeheim in einem 4 Peronenzimmer mit medizinischer Ruhigstellung kostet 3600 € wo geht das Geld hin ?
Bezahlt die Pflegekräfte wie Ärzte Ärzte wie Politiker dann reisen sich die Leute um so eine Arbeit. Das schafft Wettbewerb und das schafft eine große Auswahl wo man sich das beste aussuchen kann so wie es sein soll. Jetzt muss mann von den ungeeignet die etwas geeigneten nehmen.
In meiner Firma bekomme ich 1000€ für die Vermittlung einer Arbeitskraft die lesen , schreiben, und logisch denken kann und das wo wir doch Arbeitslose on mass haben. MfG von einem der sich noch an die 80er 90er Jahre erinnern kann P.S. Da kommt noch was aus unsere wenigen Kinder zu.
Nicht nochmal mit meiner Hand dorthin!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DasRechteHandgelenk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie gab es nicht wirklich! Wäre eine Beratung da gewesen hätte vieles vermieden werden können.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dem Anästhesist fiel immer wieder was aus der Hand und er kannte offensichtlich die richtige Dosierung nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kostenloses Minaralwasser im Warteraum.....
Kontra:
Behandlungserfolg und Kompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation (Handgelenkspiegelung) in Donaueschingen hatte für mich nicht nur langfristige gesundheitliche und schmerzhafte Folgen, sondern auch berufliche und finanzielle Folgen mit sich gezogen.
Ich persönlich habe heute den Eindruck, das es darum ging die Zahl an Operationen hoch zu halten. Ob es Sinn macht oder nicht. Die Kompetenz der operierenden Ärzte bzw. Ärztin stelle ich ausdrücklich in Frage! Zum Glück habe ich mittlerweile einen vertrauenswürdigen Arzt nach dem verbockten Eingriff auf eigene Faust woanders gefunden. Dieser darf jetzt den Mist, der in Donaueschingen an mir veranstaltet wurde wieder gerade biegen.
Schon nach 15 Minuten war deutlich, dass es in dieser Klinik keine Struktur und keine gut funktionierende Organisation gibt. Man wird zu verschiedenen Stellen geschickt, jedesmal wieder Wartezeit, und muss jedes Mal wieder seine Daten angeben. Zumal man den Eindruck hat, dass es an Verwaltungspersonal nicht mangelt.
Es gibt lange Wartezeiten, obwohl nur wenige Patienten im Wartezimmer sind.
Die generelle Freundlichkeit des Personals lässt zu wünschen übrig,andererseits gibt es auch sehr freundliche Krankenschwestern. (OP-Vorbereitung und Aufwachraum)
Ich hätte mir gewünscht, dass der Arzt sich erst einmal den OP-Bericht ordentlich durchliest, bevor er das Gespräch mit mir führt.
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gerry2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (durch den Baulärm waren die Räumlichkeiten oft unklar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (der Fernsehraum hat seinen Namen nicht verdient. Es gehört wohl zur Therapie, dass sich die Patienten anderweitig beschäftigen)
Pro:
Das Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
extremer Baulärm
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir waren die Behandlungsmethoden dieser Abteilung schon aus meinen 2 Aufenthalten in St. Georgen bekannt.
Für meine Erkrankung waren die Therapien, Gespräche und Gruppe genau passend.
Ich bin mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gegangen. Das hält bis heute an.
Luft nach oben bleibt immer, insbesondere die organisatorischen Probleme seien erwähnt.
Durch den starken Baulärm war oft unklar in welchem Gebäude und welchem Raum die Therapien stattfinden. Die Essenbestellungen haben sehr oft nicht geklappt. Für einen Klinikaufenthalt von 6-8 Wochen ist die Auswahl des Essens eher nicht der Hit. In Zeiten von Industrialisierung 4.0 wird noch mit viel zu viel Papier gearbeitet.
Es stand auch kein Patienten WLAN zur Verfügung.
Mit der Leistung der Ärzte, Therapeuten und dem Pflegepersonal war ich jedoch insgesamt zufrieden.
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ruepelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr schneller OP-Termin
Kontra:
jetzt weiß ich warum !!!
Krankheitsbild:
Hüfttotalendoprothese (Hüft-OP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv : schnell ein Vorstellungsgespräch bekommen und Wunschtermin für die Hüft-OP, das ist aber auch schon alles, was positiv war !!!
Negativ : beim Vorstellungsgespräch wird man auch dem Arzt vorgestellt, man bekommt Blut abgenommen und alles wird untersucht und besprochen !
Wahrscheinlich war der Zeitraum bis zum OP-Termin zu weit auseinander, oder wieso kam ich zum OP-Termin, bekam Blut abgenommen und jetzt sah man, dass der Blutzuckerlangzeitwert zu hoch ist, haben die Superärzte das in der Voruntersuchung nicht bemerkt ??? Ergo, man schickte mich am Tag der OP wieder nach Hause, nachdem ich einen Tag sinnlos im Komfortzimmer verbrachte.
Womit ich beim Komfortzimmer bin. Als Kassenpatient kann ich den Wunsch eines Komfortzimmers buchen, Einzel- oder Zweibettzimmer, Einzelzimmer haben wir nicht, wir haben Umbau !!! Zitat der Rezeptionsdame, also gut Zweibettzimmer, inklusive TV, WLAN, Tageszeitung, Minibar, Bademantel und 6 Mittagswahlessen und elektrisch verstellbare Betten. Auf den Prospektbildern und Beschreibungen sieht man modernste Betten mit TV am Bett und es heißt, die Zimmer sind mit Terrasse oder Balkon und schöner Aussicht !! Weder noch, ein TV Gerät aus den siebziger Jahren, ein Fenster zum Hang, ohne Aussicht, nur Bauwagen und Zubehör. Frage an die Schwester, was mit dem WLAN sei, Antwort : müssen Sie sich an der Rezeption alles holen ! OK, ab zur Rezeption, Antwort : WLAN haben wir seit drei Wochen nicht mehr und in den nächsten 14 Tagen bestimmt auch nicht !!!
Verarsche pur, der Röhrenfernseher hatte ganze 10 Programme und das an der Decke und die Bilddiagonale war glaube ich nicht größer als 40 cm.
Für diesen Superkomfortraum bezahlt man dann 70,71 € pro Tag !!!!
Noch einmal bringen mich keine zehn Pferde mehr in diese Klinik !!!
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Donald3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Handchirurgie wohl ganz okay
Kontra:
Ambulanz am Wochenende katastrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich bewerte ich die Ambulanz, das gab es als Kategorie aber nicht. Bin mit meiner Tochter mit Fieber, Brustschmerzen und Atemnot am Sonntag in die Klinik. Zuerst hat man uns eine Stunde nur warten lassen. Erst auf Beschwerde wurde dann mal wenigstens nach Name und Kärtchen gefragt. Danach hat die Krankenschwester dreimal versucht Blut abzunehmen und dreimal danebengestochen. Nachdem Sie aufgegeben hat, wurde mein Kind eine halbe Stunde frierend einfach liegen gelassen. Ich hab das fiebernde Kind dann notdürftig mit der Jacke zugedeckt. Nach einer weiteren halben Stunde sind wir dann zum nächsten Krankenhaus aufgebrochen. Die Ärztin/Arzt haben wir in den letztlich zweieinhalb Stunden nicht einmal gesehen. Bitte bleibt Gesund! Denn wenn man krank wird ist man in Deutschland inzwischen verloren. Servicewüste... :(
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allesschrauber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gibt nichts auszusetzen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles in verständlichen Worten ohne Kauderwelsch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (äusserst kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wenig Verwaltungsaufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Zimmer mit Dusche /WC)
Pro:
Sehr nettes und hilfsbereites Pflegeteam, kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Supertolle Klinik, Schwestern und Arzte TOP, Essen und Verpflegung 1 a hier bleiben keine Wünsche offen, alle sehr hilfsbereit und freundlich, nur zum empfehlen, wenn wieder was sein sollte auf jeden Fall wieder Donaueschingen
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BMS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
KnieTEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich für eine Knie-TEP-OP in DS entschieden und ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung. Sowohl die Vorbereitungsphase als auch OP-, Nachbehandlungs- und Mobilisierundgsphase ist sehr gut verlaufen. Ein großes Dankeschön an Schwestern, Ärztinnen, Ärzte, Physiotherapeuten und StationsmitarbeiterInnen! Ich komme nochmal mit dem anderen Knie...
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Maria8.64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten sind uralt)
Pro:
Kompetentes hilfsbereites team
Kontra:
Krankheitsbild:
Frozen shoulder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 wochen in donaueschingen .diagnose:frozen shoulder,sehnenanriss.zuerst wurde meune schulter in narkose mobilisiert und eine woche spàter operiert.Diese klinik kann ich mit gutem gewissen weiterempfehlen.Die schmerzanästhesie ist ùberaus kompetent.3mal tàglich wurde man auch am bett besucht und gefragt wie man die schmerzen aushalte.Die schwestern sind ùberaus freundlich,und hilfsbereit,egal um welche uhrzeit.Eine patientenbetreuerin bringt das essen,schneidet und schmiert das frùhstùck.Die àrzte sind sehr kompetent und gehen auf den patienten ein.dank des guten physioteams kommt man bald wieder auf die beine.dies ist das beste krankenhaus in dem ich je patient war.
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gestielterLappen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15&16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (nicht neu aber auf gutem Niveau)
Pro:
Alle Angestellten waren sehr freundlich und kompetent, die Einsatzbereitschaft ging weit über das Normalmaß hinaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Lappenplastik, Haut- und Gefäß- und Gewebstransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war völlig begeistert wie toll der Umgang mit den Patienten war. Die Einsatzbereitschaft aller Beteiligten, von der Auszubildenden bis zum Chefarzt war riesig. Man hatte nie das Gefühl, dass es jemand zu viel war, wenn ich nach einer Schwester geklingelt habe, auch wenn viel los war und ich nur eine Flasche Wasser brauchte. Ich musste über vier Wochen im Bett verbringen und wurde immer hervorragend versorgt. Meine schwierige und außergewöhnliche Verletzung erforderte mehrere sehr lange und aufwändige Operationen sowie Nachkontrollen die teilweise Nachts in Notoperationen durchgeführt werden mussten. Die Ärzte haben hier auch außerhalb ihrer Dienstzeit außerordentlichen Engagement gezeigt.
Jetzt, ein Jahr nach der großen Behandlung war ich fünf Tage zur Nachbehandlung. Wieder war ich sehr zufrieden, viele der Schwestern konnten sich noch an mich erinnern, was für mich ein klares Zeichen dafür ist wie sehr sie auch persönliches Interesse an den Patienten haben.
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Karo6632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zeitdruck ohne Ende)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schulterdach wurde erweitert, nach anhaltenden Schmerzen und einem weiteren MRT steht nun fest die SSP Sehne ist gerissen. Es wird somit eine weitere Operation notwendig!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fünf Stunden warten , für das Gespräch mit dem Arzt)
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21jvvs1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Erstgespräch mit der medizinischen Abteilung bzw. mit dem Arzt
Kontra:
sanitäre Einrichtungen, Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Hüftgelenk TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
katastrophale sanitäre Einrichtung, Toilette für bis zu 6 Patienten dabei wurde zwischen männlich und weiblich nicht unterschieden, Pflegepersonal hatte sehr wenig Zeit, das Personal nahm sich nur viel Zeit um zu erklären warum sie keine Zeit haben, das Reinigungspersonal arbeitete sehr oberflächlich, max. Reiningungszeit im Zimmer und Toilette ca. 3 Minuten, Betten wurden in 11 Tagen Aufenthaltsdauer nur einmal gemacht, ich durfte nach der Operation nur einmal duschen, das Pflegepersonal hatte keine Zeit mir ein wasserfestes Pflaster anzulegen,
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Innere
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MWr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits 56 Jahre alt, bislang hatte ich so gut wie keine Erfahrungen mit Kliniken gemacht.
Zum ersten Mal vorstellig wurde ich in dieser Klinik in einer Sommernacht 2011, ich hatte Panikattacken, die mir den Schlaf geraubt haben und war sehr verängstigt. In der Abteilung Innere Medizin kam mir ein verschlafener Arzt entgegen, kurz habe ich meinen Zustand geschildert. Daraufhin hat der Arzt gemeint, im Unterschied zu mir, hat er sehr gut schlafen können und war verärgert, dass ich ihn dabei gestört habe.
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Unfallchirurgie
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MWr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte- und Schwesternschaft
Kontra:
grauenhafte Organisation
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2013 hatte ich einen Unfall. Bänderrisse im Knie, die Kniescheibe war ganz woanders, als da, wo sie hin gehörte. Mein Bein war stark angeschwollen und ich hatte starke Schmerzen. Die Klinik übernahm die Erstversorgung, darauf hin musste ich zum Hausarzt, der mir eine MRT-Überweisung ausstellen sollte. Das Klinikum hat zwar ein eigenes Gerät, das ist aber nur für Privarpatienten und Berufsgenossenschaft bestimmt. Der Hausarzt hatte Urlaub, die Vertretung hat sich geweigert, den Überweisungsschein auszustellen. Von Arzt zu Arzt, von Praxis zu Praxis, immer ins Auto rein und raus, mit sehr starken Schmerzen. Das war die Hölle. In meiner Verzweiflung bin ich in die Klinik zurück, einer der Ärzte (leider darf ich seinen Namen nicht nennen, aber ich werde ihn ein leben lang nicht vergessen) ein Machtwort gesprochen und eine MRT Untersuchung fand doch in der Klinik statt. Ich wurde für Notfall erklärt. Anschließend wurde ich dort operiert. Die Station war keine Krankenstation, sondern ein Irrenhaus. Schrecklich!
Im Juni 2014 bin ich wieder stationär aufgenommen worden zwecks Zwangsmobilisation des Knies unter Narkose. Diesmal habe ich Einzelzimmer gebucht. Und dort vergessen worden.
Vergangenen Sonntag hatte ich wieder einen vergleichbaren Unfall, diesmal aber nicht so schlimm wie 2013. Das gleiche Theater: Wartezeit für Untersuchung 4 Stunden, Hausarzt für Überweisung MRT-Untersuchung aufsuchen, keinen Termin in der Nähe bekommen, nun muss ich jetzt nach Singen ins Krankenhaus, um eine MRT Untersuchung durchführen zu lassen. Das macht wirklich keinen Spaß!
da ich selbst in diesem KH zu einem Erwerbsunfähigen Menschen operiert wurde, frage ich mich warum Sie überhaupt ein 2. Mal in dieses KH gegangen sind? Es gibt sehr gute Kliniken. Evlt. mal nach Bad Cannstatt in die Sportklinik. Es gibt keine bessere Klinik
Kompetent im Bereich Orthopädie
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DonClaudio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kann nur positiv berichten
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikpersonal freundlich, kompetent Ärzteteam ebenfalls sehr kompetent.
Zumal auf der Station 23 ....Therapeuten auch sehr zugänglich.
Was mir weniger gefallen hat war das Abendessen... da gab es nur Wurstsalat, Käseplatte, oder Schinkenplatte und das im Wechsel jeden Abend.
Sehr gut war das Bestellfrühstück sowie das Mittagessen.
Ein Lob der Küche und der Hauswirtschafterin für den "Einkauf"
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ReinsterChaos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reinste Katastrophe)
Pro:
leider nichts positives
Kontra:
leider zu viele..z.B. operieren ohne Einwilligung der Eltern und ohne Bescheid zu geben, verzögern Verlegung nach Villingen hinaus usw.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!!!
Meine Schwester kam mit einer Lungenentzündung nach Donaueschingen in die Intensivstation. Die Lungenentzündung war innerhalb von paar Tagen weg, danach hatten wir folgendes Problem: Nahrung (meine Schwester wird über eine PEG ernährt) ging nicht vom Magen in den Darm
Einige Beispiele was geschehen ist:
Montag wird uns gesagt dass meine Schwester eine PEJ braucht, ein Chefarzt der die OP/Untersuchung durchführen wird kommt vorbei um uns aufzuklären. Daraufhin sagt er sie muss nach Villingen, er kann die Untersuchung nicht durchführen -> notwendige Dokumente für die Untersuchung werden von meinen Eltern daraufhin nicht unterschrieben
Dienstag: bei meiner Schwester wird die Untersuchung ohne Einwilligung der Eltern und ohne den Eltern Bescheid zu geben durchgeführt -> Ergebnis der Untersuchung: der Arzt kann die PEJ nicht anbringen
Mittwoch:
Oberarzt beschließt endlich! den Kontakt zu Villingen aufzunehmen, er sagt, dass die PEJ eventuell mit einer OP angebracht wird und es wichtig ist, weil meine Schwester sich übergibt und wenn die Nahrung hochläuft, es nochmal zu einer Lungenentzündung kommen kann.
Oberarzt sagt auch, dass eine Verlegung vor MONTAG nicht in Frage kommt, da Donnerstag und Freitag Feiertage sind. Meine Schwester wartet mehrere Tage auf eine Verlegung.
Montag rufen wir an und fragen nach, ob sie verlegt wurde, Antwort die wir erhalten:
Sie hat jetzt wieder eine Lungenentzündung bekommen und bleibt hier..
Fazit: NIE WIEDER DONAUESCHINGEN!!!DIESE KLINIK IST DIE REINSTE KATASTROPHE!!
So wie der Name des Bewerters ist auch die Bewertung: Reinstes Chaos! Denn wie kann es sonst sein, dass im Text nur schlecht von der Klinik geschrieben wird, aber komplett alle Sterne vergeben werden?
Der Mensch hat sich informiert ! Eine als gut bis sehr gute Punktebewertung sieht zwar optisch gut aus vorallem für den Bewerteten sagt aber wirklich nicht viel aus. Der aber wirklich interessierte liest das Kleingedruckte und da sind die tatsächlichen Informationen drinn. Bewertungsportale muss man lesen können. Bei manchen Bewertungsportalen (z.B. Jameda) kann man Ärzte bewerten wie hier die Klinik. Ein Geldgieriger möchtegernjuppi, verschuldeter Hightechblender der absahnen möchte wird schnell negativ bewertet. Das ist natürlich nicht gut für die fünf bis sieben tausent Netto. Negative Bewertungen kann er aber durch das Portal löschen lassen, was er auch zahlen muss, und der Hilfesuchende (Patient)erfährt nichts von den Schattenseiten seines Halbgottes.Die Bewerteten überfliegen meistens nur die Sterne Bewertungen. Hat der Kritiesirte den Eindruck " He! Überall viele Sterne Super alle lieben mich ich mache es richtig gut , die durchschauen meine Masche nicht" so lässt man es ruhen und schaut nicht genauer drauf. Damit bleibt eine geschr. informative Aussage folglich länger bestehen . Den trotz Titel wie Dr. oder Prof. steckt nur ein Mensch dahinter und da gibt es keine Heiligen. Ich persönlich habe es auch nicht gerne das man auf meine Rechtschreibdefiziete immer hinweist.Wie gesagt man muss es lesen können. Würde es ehrlich und anständig auf der Welt zugehen hätten wie ja keine Probleme mehr.Spannend also auch die Texte genauer zu studieren wie die wo oberflächlich viele Sterne verteilen aber im Klartext demaskieren. Zahnärzte , Orthopäden, sind ein Genuss. Teilweise glaubt man wirklich sie sind vom Himmel gefallen . Natürlich ist das sehr hohe Einkommen und der Gesellschaftlicher Stand, der seit dem Internet und Dr. Google erheblch bröckelt , nur ein angenehmer Effekt. Nach aussen hat man sich für den Beruf aus Menschenliebe und Intresse am Leid gewählt.
Bei manchen Bewertungen riecht man schon an den Fachbegriffen und schleimiger lobuhdelei das die sich im Kollegenkeis gerne mal helfen. Man kennt sich ja vom Studium und aus dem Tennis- oder Lionsclub.
Alo willst du wirklich was erfahren muss du auch etwas arbeiten. Es gibt natürlich, vielleicht, angeblich auch gute Mediziner aber die sind sehr schwer zu finden. Generell baut unser Gesundheitssystem MERKLich ab.Mehr Ärzte und bessere Bezahlung für die arbeitenden Kräfte schaffen Wettbewerb dann muss sich auch das Personal und Arzt anstrengen.
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Absprache mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maiglöckchen94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapieplan, Gruppenaktivitäten
Kontra:
Pflegekräfte, Absprache, Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo! Ich war insgesamt 8 Wochen wegen Depressionen, Selbstverletzung und Suizidgedanken dort. Anfangs war ich sehr beeindruckt, hatte das Gefühl, alles läuft reiblungslos, doch je länger ich dort war, desto stärker merkte ich, dass diese Klinik total unorganisiert ist. Absprache zwischen Therapeuten und Pflegepersonal funktionierte nicht. Pflegepersonal redet alles weiter, ohne den Patienten dazu zu befragen, mir wurde eine Affäre mit einem Mitpatienten angedichtet, weil ich mich gut mit ihm verstand.
Es gab immer mehr Punkte, an denen die Patienten mit dem Pflegepersonal und auch mit den Therapeuten aneckten. Einige der Pfleger waren sehr unfreundlich und sind nicht richtig auf die Patienten eingegangen, wollten einem immer gleich Beruhigungsmittel geben, wenn es mal nicht so gut ging!
Es gab aber auch positive Erfahrungen, der Therapieplan war sehr gut zusammen gestellt und die meisten Pfleekräfte waren sehr nett und einfühlsam. Sie sind auf einen zugegangen, haben auf einen eingeredet und immer wieder dieses gute Gefühl hervorgeholt.
An sich war es eine gute Entscheidung, in die Klinik zu gehen, da es mir nun um einiges besser geht, aber nochmal würde ich da sicher nicht hin!
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bine2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
chefarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ganz schreckliche erfahrung dort gemacht! der chefarzt ist sehr überheblich; ich bin jetzt in einer anderen klinik und fühle mich dort richtig gut aufgenommen. so langsam fängt es zum glück an mir wieder besser zu gehen. also ich kann diese klinik überhaupt nicht empfehlen!
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SBsb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
einfach rundum zufrieden
Kontra:
gibt kein kontra
Krankheitsbild:
COPD Gold lV mit Emphysemen und Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in März 2014 für 10 Tage da und in Juli 2014 für 1 Woche, beide male war ich mehr als zufrieden. Da ich COPD GOld lV mit Emphysemen und Asthma bronchiale habe kam ich beide Male mit starker Atemnot dorthin und mir wurde beide male sehr gut geholfen. Die Ärzte sehr kompetent und wissen was sie tun sowie das Personal vorbildlich immer sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen lecker- Also ich würde da jeder Zeit wieder hin gehen.
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kronenstr.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (werde Sie weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles bestens gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 21.05.2o14.in Klinikum Doaueschingen eine Knieprothese inplantiert.
Ich war mit dem Klinikpersonal und samt Ärzten sehr zufrieden.
Ich kann Ihre Klinik nur bestens weiterempfehlen
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Bodenseehexle22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unfähig , Informationsaustausch lässt zu wünschen übrig , Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Zyste auf der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam, wegen einem Punkt ( man wusste nicht was es ist ) an der Lunge raus zu operieren. Es hiess 3-5 Tage muss er bleiben . Die Anmeldung ging eigentlich gut . Dann wurde er auf ein kleines Zimmer gebracht wo man zu dritt drin lag.Kein Fernseher drin. Die Fenster sind undicht. Mein Vater friert nicht gerade. Aber dort brauchte er einen Teppich zusätzlich und frierte immer noch.
Nach der Blutabnahme wurde bei Ihm eine Blutarmut festgestellt. Es hiess er bekomme Bluttransfusssionen am nächsten Tag.
Als ich am nächsten Tag wieder ca. 80 km hinfuhr fragte ich ihn ob er mit runter in Cafe kommt. Vater sagte nein er wartet immer noch auf das Blut ( Mittags um 14Uhr) . Ich frage die Stationsschwester , ja klar können sie mit Ihrem Vater runtergehen. Ich meinte, ach so ich dachte er bek. noch die Transfusion. Die Schwester schaute mich verdutzt an und meinte ach herrje das Blut hängt hier schon seit 3 Std. wurde wohl vergessen, danke das sie mich erinnert haben. Der Arzt kommt gleich und macht es hin. Dies geschiehte ca. 30 min. später auch.
Mein Vater ist Schmerzpumpenträger die hätte gefüllt werden müssen. Als ich fragte : ja klar dies können wir machen . Ja ne is klar :-). Der Arzt war aber nicht im Stande ihm die Morphinpumpe zu füllen!!! Ach Herr.... Sie nehmen nun 2 mal am Tag halt Morphintabletten und Schmerztabl. bis sie nach Hause dürfen! Ich finde das eigentl. traurig,daß die Pumpe nicht gefüllt werden konnte!!!
Und zum Schluss : Mein Vater lag dann 2 Wochen im Krankenhaus. Na Danke auch!!!- Nun sind 4 Monate vergangen und die Stelle, da wo er operiert wurde tut ihm immer noch weh.
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minimax66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
neue Zimmer, sauber und essen gut
Kontra:
schlechtes Personal und unqualifizierte Ärzte
Krankheitsbild:
Angst und Anpassungstörung und sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Klinikteil ist neu, also mit frisch renovierten Zimmern, sehr schön. Essen auch super, für ein Krankenkenhaus zumindest. Aber alles andere kann man vergessen. Vom Pflegepersonal bis zu den Therapeuten. Besonders die Gestaltungs und Bewegungstherapeuten sind ein Witz.
Viele Patiente gingen nach diesem Aufenthalt gleich in eine andere Therapie weil die in Donau nichts gebracht hat. Ausser man hat sehr viel Geld verloren.
Ich würde nicht mehr hingehen.
LG
1 Kommentar
Hatte selber in den vergangenen Wochen Termine vor Ort und bin zu Folgendem Schluss gekommen. In unserem System geht eine gravierende Veränderung nach unten von statten. Nicht nur unser Gesundheitssystem baut MERKLich ab auch unserer Umgang mit uns selber. Kliniken sind dem Ansturm nicht mehr gewachsen. Obwohl wir aussterben und die Lücke mit anderen Arbeitskräften aufgefüllt wird, ist der Knall abzusehen. Der Mangel an Fachkräften zwingt ein Unternehmen oder auch eine Klinik zu nehmen was da gerade kommt oder da ist. Hauptsache das Problem ist in dem Moment gelöst. Da werden überspitzt auch mal Ärzte genommen die vor 30 Jahren es noch nicht mal zur Sanitätshilfe gebracht hätten. Die Anforderungen werden auch dort wie bei der Polizei, Lehrer und Soldaten einfach runtergeschraubt. Hauptsache die Stelle ist besetzt. So manche Kraft hinter dem Anmelde- Infotresen hat schon gemerkt das sie trotz ihrer unhöflichen und herablassende Art sicher auf dem Stuhl sitzt , wen kann man den sonst drauf setzen. Dazu hat die Kraft auch die Gewissheit wie auch der Mediziner das man ja etwas braucht und zwar schnell nämlich Hilfe. In dem Fall geht man ja nicht einfach um die Ecke in ein anderes Geschäft oder Klinik. Man ist gezwungen. Also warum sollte man sich anstrengen wenn es nicht wichtig ist.
Da weder die Klinik noch die Gesundheitsgeschulten, die Krankenschwestern nicht mal die Reinigungskräfte etwas gegen unseren Zerfall etwas unternehmen können und wollen, müssen wir das hinnehme wir haben es tatsächlich so gewollt. Eine 4 Wö. Kreuzfahrt auf dem Meer kostet 1200 € mit Buffet Bordprogramm und Flirt . 4 Wochen in einem Pflegeheim in einem 4 Peronenzimmer mit medizinischer Ruhigstellung kostet 3600 € wo geht das Geld hin ?
Bezahlt die Pflegekräfte wie Ärzte Ärzte wie Politiker dann reisen sich die Leute um so eine Arbeit. Das schafft Wettbewerb und das schafft eine große Auswahl wo man sich das beste aussuchen kann so wie es sein soll. Jetzt muss mann von den ungeeignet die etwas geeigneten nehmen.
In meiner Firma bekomme ich 1000€ für die Vermittlung einer Arbeitskraft die lesen , schreiben, und logisch denken kann und das wo wir doch Arbeitslose on mass haben. MfG von einem der sich noch an die 80er 90er Jahre erinnern kann P.S. Da kommt noch was aus unsere wenigen Kinder zu.