Besser nicht
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenschwester hat vergessen die Sauerstoffbrille anzubringen,wurde durch Angehörige durchgeführt
Sonnhaldenstraße 2
78166 Donaueschingen
Baden-Württemberg
Krankenschwester hat vergessen die Sauerstoffbrille anzubringen,wurde durch Angehörige durchgeführt
Mit der Behandlung in der Klinik bin ich nicht zufrieden. Der Herr Professor ist sehr unsymphatisch und von oben herab. Seinen Schilderungen konnte ich nicht folgen. Seine ihm zuarbeitende Ärztin ging noch so einigermassen. Kurz und gut: Der Besuch war umsonst, denn es ging sofort auf eine Gelenkspiegelung hinaus und dabei aber hunderte Details aufgezählt bekommen , was da schief gehen kann. Gegen die Schmerzen bekam ich NICHTS.
Es war nutzlose Zeit die ich dort verbrachte.
Am 25.05.2019 wurde ich am späten Abend mit dem RTW eingeliefert. Wegen akuten Schmerzen hatte ich bereits davor ein starkes Sedativum namens Fentanyl intravenös vom Notarzt bekommen. Er sagte mir, ich müsse wegen diesem Narkosemittel mindestens über die Nacht im KH bleiben. Ich erinnere mich, dass ein Röntgen und Labor gemacht wurde, habe aber die meiste Zeit, dank dem Mittel geschlafen. Nach einigen Stunden kam die diensthabende Ärztin und sagte mir, ich könne jetzt nach Hause gehen. Sie fragte mich, ob mich jemand abholen könne. Ich verneinte dies. Plötzlich fand ich mich noch halb sediert und barfuß in meinem Schlafanzug draußen von der Türe wieder. Leider weiß ich den Namen der Ärztin nicht, sie war aber sehr jung und hatte einen starken russischen Akzent. Ich frage mich, was sich diese Ärztin gedacht haben mag, als sie mich in dem Zustand vor die Tür setzte.
Einfach ganz Schlimm
Bei der Aufnahme habe ich genau gesagt was mir fehlt. Nun bin ich davon ausgegangen das die Beschwerden behandelt werden. Nix da!
Nun wurde behauptet ich hätte eine Lungenentzündung und wurde sofort mit Antibiotika mehrmals täglich per infusion behandelt. Mein Zustand verschlechterte sich enorm, so das ich selbst nichts mehr veranlassen konnte. Meine Familie hat mich aus der Klinik rausgenommen und mich in die Uniklinik Freiburg gebracht.
Ergebniss keine Lungenentzündung, sondern Hefepilzinfektion. Habe Glück das ich noch lebe.
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Fehldiagnosen ohne Ende - Unser Vertrauen wurde Missbraucht
Unsere Mutter wurde durch ständige Fehldiagnosen und falschmedikamentierung zu Grunde gerichetet. Das hat mitt medezien nichts mehr tun.
Das eigentliche Krankheitsbild wurde nicht behandelt, obwohl Laborbefund vorlag. Ärzte sind sehr arrogant und Inkompetenz. Wir können nur sagen schlimm.
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Über vier Monate Wartezeit für einen ambulanten pneumologischen Termin, um dann unfreundlich empfangen und nach gefühlter Ewigkeit medizinisch abgefertigt zu werden. Die etwas angefressene Empfangsdame machte auf meine höfliche Frage unwirsch klar, man sei ja nicht der einzige Patient und sie könne nicht mehr als arbeiten. Der scheinbar übliche Krankenhauston, nicht nur in Donaueschingen. Toll! Nach anderhalbstündiger Wartezeit, trotz Termin, kam der lustlose oder ahnungslose Durchwinkearzt um genervt zu eröffnen, dass er auch bei klinischer Empfehlung keinen Behandlungsbedarf feststellen könne. Der Hinweis, dass es zu Atembeschwerden bei zunehmenden Oberbauchschmerzen käme, wurde unwirsch mit der Frage abgetan,ob ich wisse, dass ich in einer pneumologischen und nicht in einer gastroenterologischen Abteilung sei.Daraufhin wollte ich das seltsame Arzt-Patienten Gespräch abbrechen, woraufhin sich der Herr Doktor immerhin an sein umgehängtes Statussymbol (Stethoskop)erinnerte und mich oberflächlich ergebnislos abhörte. Nach einer schief gelaufenen Herzschrittmacher OP mit Perikardtamponade und kardiogem Schock (Herzstillstand)verschlimmerten sich die Atemprobleme mit Belastung und zunehmend ohne Belastung. Die klinische Entlass-Empfehlung lautete darum, zeitnahe pneumologische Abklärung.
Zur Erinnerung: Über vier Monate Wartezeit! Und Donaueschingen ist immerhin Teil des Schwarzwald-Baar Klinikums in Villingen-Schwenningen, das sich gerade interdisziplinärer Zusammenarbeit rühmt.Gemäß dem plakativen Leitbild wohl eher Wunschdenken. Am Rande: Auch bei ambulanten orthopädischen Behandlungstermine müssen Patienten monatelange Wartezeiten in Donaueschingen in Kauf nehmen. Diese Klinik ist mit der Bedarfsabdeckung völlig überfordert, trotz öffentlicher Fördergelder in Mio.Höhe durch die Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer noch im Juli d. Jahres. Kein akademischer Beruf kann es sich erlauben, seine Kunden vs Patienten stundenlang ohne Information einfach hocken zu lassen.
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Die Operation (Handgelenkspiegelung) in Donaueschingen hatte für mich nicht nur langfristige gesundheitliche und schmerzhafte Folgen, sondern auch berufliche und finanzielle Folgen mit sich gezogen.
Ich persönlich habe heute den Eindruck, das es darum ging die Zahl an Operationen hoch zu halten. Ob es Sinn macht oder nicht. Die Kompetenz der operierenden Ärzte bzw. Ärztin stelle ich ausdrücklich in Frage! Zum Glück habe ich mittlerweile einen vertrauenswürdigen Arzt nach dem verbockten Eingriff auf eigene Faust woanders gefunden. Dieser darf jetzt den Mist, der in Donaueschingen an mir veranstaltet wurde wieder gerade biegen.
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Schon nach 15 Minuten war deutlich, dass es in dieser Klinik keine Struktur und keine gut funktionierende Organisation gibt. Man wird zu verschiedenen Stellen geschickt, jedesmal wieder Wartezeit, und muss jedes Mal wieder seine Daten angeben. Zumal man den Eindruck hat, dass es an Verwaltungspersonal nicht mangelt.
Es gibt lange Wartezeiten, obwohl nur wenige Patienten im Wartezimmer sind.
Die generelle Freundlichkeit des Personals lässt zu wünschen übrig,andererseits gibt es auch sehr freundliche Krankenschwestern. (OP-Vorbereitung und Aufwachraum)
Ich hätte mir gewünscht, dass der Arzt sich erst einmal den OP-Bericht ordentlich durchliest, bevor er das Gespräch mit mir führt.
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Positiv : schnell ein Vorstellungsgespräch bekommen und Wunschtermin für die Hüft-OP, das ist aber auch schon alles, was positiv war !!!
Negativ : beim Vorstellungsgespräch wird man auch dem Arzt vorgestellt, man bekommt Blut abgenommen und alles wird untersucht und besprochen !
Wahrscheinlich war der Zeitraum bis zum OP-Termin zu weit auseinander, oder wieso kam ich zum OP-Termin, bekam Blut abgenommen und jetzt sah man, dass der Blutzuckerlangzeitwert zu hoch ist, haben die Superärzte das in der Voruntersuchung nicht bemerkt ??? Ergo, man schickte mich am Tag der OP wieder nach Hause, nachdem ich einen Tag sinnlos im Komfortzimmer verbrachte.
Womit ich beim Komfortzimmer bin. Als Kassenpatient kann ich den Wunsch eines Komfortzimmers buchen, Einzel- oder Zweibettzimmer, Einzelzimmer haben wir nicht, wir haben Umbau !!! Zitat der Rezeptionsdame, also gut Zweibettzimmer, inklusive TV, WLAN, Tageszeitung, Minibar, Bademantel und 6 Mittagswahlessen und elektrisch verstellbare Betten. Auf den Prospektbildern und Beschreibungen sieht man modernste Betten mit TV am Bett und es heißt, die Zimmer sind mit Terrasse oder Balkon und schöner Aussicht !! Weder noch, ein TV Gerät aus den siebziger Jahren, ein Fenster zum Hang, ohne Aussicht, nur Bauwagen und Zubehör. Frage an die Schwester, was mit dem WLAN sei, Antwort : müssen Sie sich an der Rezeption alles holen ! OK, ab zur Rezeption, Antwort : WLAN haben wir seit drei Wochen nicht mehr und in den nächsten 14 Tagen bestimmt auch nicht !!!
Verarsche pur, der Röhrenfernseher hatte ganze 10 Programme und das an der Decke und die Bilddiagonale war glaube ich nicht größer als 40 cm.
Für diesen Superkomfortraum bezahlt man dann 70,71 € pro Tag !!!!
Noch einmal bringen mich keine zehn Pferde mehr in diese Klinik !!!
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Hie hat keiner einen Plan die Linke weiß nicht was die Rechte macht das einzig Positive ist das Frühstück !!!!!!!!!
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Eine einzige Katastrophe !
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Ich bin bereits 56 Jahre alt, bislang hatte ich so gut wie keine Erfahrungen mit Kliniken gemacht.
Zum ersten Mal vorstellig wurde ich in dieser Klinik in einer Sommernacht 2011, ich hatte Panikattacken, die mir den Schlaf geraubt haben und war sehr verängstigt. In der Abteilung Innere Medizin kam mir ein verschlafener Arzt entgegen, kurz habe ich meinen Zustand geschildert. Daraufhin hat der Arzt gemeint, im Unterschied zu mir, hat er sehr gut schlafen können und war verärgert, dass ich ihn dabei gestört habe.
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ganz schreckliche erfahrung dort gemacht! der chefarzt ist sehr überheblich; ich bin jetzt in einer anderen klinik und fühle mich dort richtig gut aufgenommen. so langsam fängt es zum glück an mir wieder besser zu gehen. also ich kann diese klinik überhaupt nicht empfehlen!
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Mein Vater kam, wegen einem Punkt ( man wusste nicht was es ist ) an der Lunge raus zu operieren. Es hiess 3-5 Tage muss er bleiben . Die Anmeldung ging eigentlich gut . Dann wurde er auf ein kleines Zimmer gebracht wo man zu dritt drin lag.Kein Fernseher drin. Die Fenster sind undicht. Mein Vater friert nicht gerade. Aber dort brauchte er einen Teppich zusätzlich und frierte immer noch.
Nach der Blutabnahme wurde bei Ihm eine Blutarmut festgestellt. Es hiess er bekomme Bluttransfusssionen am nächsten Tag.
Als ich am nächsten Tag wieder ca. 80 km hinfuhr fragte ich ihn ob er mit runter in Cafe kommt. Vater sagte nein er wartet immer noch auf das Blut ( Mittags um 14Uhr) . Ich frage die Stationsschwester , ja klar können sie mit Ihrem Vater runtergehen. Ich meinte, ach so ich dachte er bek. noch die Transfusion. Die Schwester schaute mich verdutzt an und meinte ach herrje das Blut hängt hier schon seit 3 Std. wurde wohl vergessen, danke das sie mich erinnert haben. Der Arzt kommt gleich und macht es hin. Dies geschiehte ca. 30 min. später auch.
Mein Vater ist Schmerzpumpenträger die hätte gefüllt werden müssen. Als ich fragte : ja klar dies können wir machen . Ja ne is klar :-). Der Arzt war aber nicht im Stande ihm die Morphinpumpe zu füllen!!! Ach Herr.... Sie nehmen nun 2 mal am Tag halt Morphintabletten und Schmerztabl. bis sie nach Hause dürfen! Ich finde das eigentl. traurig,daß die Pumpe nicht gefüllt werden konnte!!!
Und zum Schluss : Mein Vater lag dann 2 Wochen im Krankenhaus. Na Danke auch!!!- Nun sind 4 Monate vergangen und die Stelle, da wo er operiert wurde tut ihm immer noch weh.
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Dieser Klinikteil ist neu, also mit frisch renovierten Zimmern, sehr schön. Essen auch super, für ein Krankenkenhaus zumindest. Aber alles andere kann man vergessen. Vom Pflegepersonal bis zu den Therapeuten. Besonders die Gestaltungs und Bewegungstherapeuten sind ein Witz.
Viele Patiente gingen nach diesem Aufenthalt gleich in eine andere Therapie weil die in Donau nichts gebracht hat. Ausser man hat sehr viel Geld verloren.
Ich würde nicht mehr hingehen.
LG
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Ich war um 09:40Uhr mit meinem Vater dort und habe Ihn mit dem Überweisungsschein angemeldet. Es waren bereits schon über 10 Patienten dagesessen, und warteten auf ihren Aufruf in eine Kabine zur Behandlung. Die meisten Patienten waren für einen Verbandwechsel bestellt worden.
Zu bedenken ist, dass mein Vater mit 87 Jahren eine starke Herzinsuffizienz hat, gehbehindert ist, und im Durchschnitt nicht länger wie eine Stunde auf sein kann. Um 12:00 Uhr saß mein Vater und ich immer noch ohne Behandlung im Warteraum. Also sprach ich die Krankenschwester an, und erklärte Ihr noch einmal die Situation, dass mein Vater eine Schwere Herzinsuffizienz hat und immer schwächer wird. Sie erklärte mir, sie haben nur eine Notbesetzung und sie alles tun was in ihren Mächten steht.
Ca. 12:15 kamen 4 junge Menschen, aus meiner Sicht putz munter, da sie ziemlichen Blödsinn geredet und gelacht haben, sowie ungehindert laufen konnten. Diese 4 Leute wurden nacheinander direkt in die Kabinen geholt und behandelt. Die ungefähr 10 Patienten und mein Vater die auf Behandlung warteten saßen immer noch im Wartezimmer. Danach wurden endlich mal wieder Patienten vom Wartezimmer in die Kabinen gerufen. Alle die Verbandwechsel hatten kamen vor meinem Vater dran. Um 14:40 Uhr nach ca. 5 Stunden Wartezeit kam dann endlich mein Vater dran. Ich sah dann die Erlösung für meinen Vater, doch es kam noch schlimmer! Mein Vater saß ca 20 Minuten in der Kabine. Ich merkte, dass es mit seinem Herz immer schlechter ging, und er bereits Blau im Gesicht wurde. Ich rufte die Schwester, und sagte Ihr, dass ich mir das inkompetente Verhalten mir nicht mehr länger anschaue. Nun erklärte die Schwester mir, was sie hier doch alles zu arbeiten haben, und zu wenige Ärzte da wären, und sie nicht rumkommen. Ich sagte ihr nun mit einer zornigen Stimme, wenn in fünf Minuten kein kompetenter Arzt da ist, werde ich den Notarzt ins Krankenhaus rufen. Nun beschwerte sie sich auch noch, wie ich mit Ihr eigentlich umgehe.
hallo zusammen,auch ich möchte nur kurz bestätigen,dass die abwicklung der patientenversorgung im ortopädischen bereich kommplett versagt.
meine frau sollte im oktober ein neues kniegegelenk bekommen und bei der voruntersuchung hatten wir einen termin um 8:00 und als nach mehrmaligen reklamieren so ab 10:00 hiess es,sie müssen halt warten,es geht der reihe nach.die dame an dem schalter machte mit vielen auffälligkeiten einen inkompetenten eindruck und als um 12:00 immer noch kein aufruf war, machte man mittag. beim reklamieren hiess es erst,wir wären enunden wartaufgerufen worden.als man sah,dass wir zu zweit waren,sagte man sie hätten uns vergessen und noch schnell einen termin organiesiert.
gezwungenermassen waren wir jetzt schon 3 mal mit termin dort, und jedesmal mussten wir immer über 2 std warten. einmal bin ich von mir zur klinik(60km ein weg) nur wegen einem untersuchungsergebnisses hingefahren!!! um zu erfahren, dass man jetzzt einen op-termin machen kann.
aber dieses büro war um 15:10 schon zu, und dr.jung sagte,wir sollen am darauffolgenden tag einen op-termin telefonisch abklären!!!!
die ärzte dort sollen ganz gute arbeit leisten, aber das drumherum ist mehr als dürftig!!!
peter keck
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Ich war 2009 3x dort!
Mangel an Personal. Ärzte sehr arrogant und überheblich.
Wenn ich denen im Flur begegnet bin, haben die weggeschaut
und sind an mir vorbeigeschlichen.
Auf Personal mußte man lange warten!
Nie und nimmer zu empfehlen!
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tja, was soll man sagen...
ich habe einen sogenannten gleitwirbel. wenn der verrutscht, hab ich schmerzen wie sich dass niemand vorstellen kann. so geschehen letzte woche. die diensthabende schwester in der notfallambulanz hat mich netterweise an der warteschlange vorbeigelotst. dann zum arzt und erstmal zum röntgen. dann in meinen augen völlig unqualifizierte aussage des arztes zu meiner wirbelsäule, die ich selbst sehr genau kenne..dann wieder ins arztzimmer und warten...der ganze vorgang dauert ca. 3 std.....dann endlich ein schmerzmittel....dann hab ich mir erlaubt, die 3 std. wartezeit nicht so gut zu finden...prompt fand sich im arztbericht ein hinweis " der patient hat sich aufgeregt ...". der grund stand nicht drin. aber es sind nicht die ersten schlechten erfahrungen mit dieser klinik. besser , man ist nicht krank in donaueschingen....
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Dank einer “Routine Op“ bin ich heute ein Krüppel der zu nichts mehr fähig ist.
Mein Leben seit der Op ist geprägt von Schmerzen. Helfen will mir trotz Bettelns und Flehens hier keiner und man wird behandelt wie ein simulant. Ich kämpfe jeden Tag mit den Folgen dieser verpfuschten Op. Also ich möchte mich bei allen Ärzten aus diesem “Krankenhaus“ ,aber besonders bei Oberarzt Herr Dr. ...dafür bedanken das sie mein Leben zerstört haben...Die Zimmer viel zu klein mit Fenstern aus Metall die undicht sind sodass sie im winter eingefroren sind.
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Ich wurde in diese Klinik durch meinen Arzt mit der Diagnose Blinddarmentzündung eingewiesen. Diese Klinik hat mich unvertretbar lang "liegen gelassen", und beliess es bei Blutbildern und Magenspiegelung. Die Diagnose meines Arztes wurde missachtet. Es kam wie es kommen musste, der Blinddarm platzte. Wegen nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen wurde in der 2ten Nacht ein Sono gemacht wobei freie Flüssigkeit im Bauchraum festgestellt wurde. Der Diensthabende Arzt informierte sofort seinen Chef, der wiederrum meinte, er käme erst am morgen und würde dann operieren (Sowas nenne ich Vorsatz!). Ich wurde erst am Spätnachmittag gegen 17 Uhr operiert!!! Somit begann ein lebensgefährlicher Kreislauf. Was folgte, war eine Bauchfellentzündung, ein Darmverschluss, Akutes Lungenversagen(ARDS Syndrom) - multiples Organversagen mit Herzstillständen und Reanimationen. Vom Personal in Donauschingen wurde ich mehr als roh behandelt. Ich habe heute noch Spätschäden, durch diese Klinik in Donauschingen. Ich wurde ins künstliche Koma gelegt, und wurde immer wieder aus dem künstlichen Koma geholt, was in diesen kurzen "Wachphasen" mit mir angestellt wurde, möchte ich jedem ersparen - Horror pur! Per Übernahme der Vormundschaft (ich lag zwischenzeitlich 2 Wochen im künstlichen Koma) wurde erzwungen, dass ich in das UNI Klinikum Freiburg geflogen wurde. Die UNI Klinik Freiburg rettete mir dann das Leben, obwohl die Ärzte mir dort nicht mehr viel Chancen einräumten. 2 Jahre lang habe ich prozessiert gegen die Klinik Donaueschingen, mehrere Gutachten wurden erstellt, wobei der Richter (OLG) in der Abschlussverhandlung der Gegenpartei sagte: "Sie werden zahlen müssen" - ich habe es beim Vergleich bleiben lassen, da ich keine Kraft mehr hatte, noch eine weitere Instanz beim Gericht durchzustehen. Ich kann nur jedem raten, meidet diese Klinik, 2 Wochen war es dort der Horror. Jedem der in dieser Klinik ebenso schlecht bzw. nicht fachgerecht behandelt wurde, rate ich, klagt gegen diese Klinik!
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Wir sind 150 km wegen eines uns sehr wichtigen Voruntersuchungstermins nach Donaueschingen gefahren.
Dort wurde und dann mit einem Lächeln gesagt, dass der behandelnde Arzt spontan in den Urlaub gegangen sei. Man habe meinem Mann auf seiner Mailbox eine Nachricht hinterlassen. Die Krux an der Geschichte ist, dass mein Mann überhaupt keine Mailbox auf seinem Handy aktiviert hat.
Wir sind sowas von enttäuscht wieder gefahren und wissen eines ganz genau: NIE MEHR DIESE KRANKENHAUS! Servicewüste! Eine Unverschämtheit. Wir werden bestimmt ein besseres Krankenhaus finden. Zum Glück wurde mein Mann in diesem Krankenhaus nicht behandelt, wenn dort so gearbeitet wird!
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Was soll ich sagen!? Ich wurde vor ein paar tagen von einem Notarztwagen mitten in der Nacht abgeholt, weil ich starke Atemnot hatte und eine unbeschreibliche Innere Unruhe die von einem starken zittern in Armen und Beinen gefolgt wurden.
Naja, dazu war mir noch schlecht und ich musste ständig Wasser lassen. Der Puls raste nach oben und wieder runter, ich hatte totale Angst und wusste nicht was mit mir los ist.
Als ich im Krankenhaus in der Notaufnahme ankam, wurde ich erst mal in die Ecke gestellt. Da musste ich dann auf die zuständige Ärztin warten. Als diese dann endlich kam, stand sie zunächst mal mit verschrenckten Armen in der Tür und grinste mich nur blöd an. Wo haben wir denn das Problemchen? Sagte sie-
sehr unfreundlich und herablassend!
Sie beschwerte sich dann noch bei den Notärzten, warum die eigentlich so jemanden wie mich überhaupt ins Krankenhaus bringen! Das muß mann sich mal vorstellen!
Also, diese Ärztin hatte mich überhaupt nicht ernst genommen und mich auch nicht untersucht. Ich wurde einfach nur abgefertigt. Sie meinte dann nur- ob ich psychische Probleme an diesem Abend hatte, da ich wahrscheinlich Hyperventiliert hatte. Naja, Probleme hatte ich keine und es ging mir auch gut bevor ich schlafen ging.
Fazit: Ich hätte auch grad daheim bleiben können und mir ne Tüte übern Kopf stülpen können!!! Solche Idioten!!!
Achja, Medikamente oder irgendwas habe ich leider auch nich bekommen und bei einem nächsten Anfall weiß ich leider wieder nicht was ich machen soll......echt traurig !
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ich war im Nov. 2009 in dieser Klinik. Eigentlich bin ich während den Aufenthalten zuvor immer sehr zufrieden gewesen. Leider ist nun bei der für mich einschneidensten OP so ziemlich alles daneben gegangen was es gibt. Ich bekam ein neues Kniegelenk. Als ich aus der Narkose erwachte sass "mein" Operateur an meinem Bett und entschuldigte sich wortreich, dass er mir während der OP aus "VERSEHEN" die Patellasehne durchtrennt habe. Es tue ihm so wahnsinnig leid. Da war ich noch der Meinung, Ok, ist ja nicht weiter schlimm das heilt wieder. Nun haben wir heute den 19.jan 2010 und ich kann immer noch nciht laufen. Mein Knie ist steif und ob es jemals wieder frei beweglich sein wird steht in den Sternen. Im Moment bin ich zur Reha und hier wird alles getan, dass ich irgendwann mal wieder laufen kann. Was nützt mir, dass sich der Arzt wortreich und auch glaubwürdig bei mir entschuldigt hat. Aber das nimmt mir nicht die Schmerzen und Mühen der Reha. Wenn das rechte Knie zur Op ansteht werde ich unter Garantie nicht mehr nach Donau gehen.
Werter DR XXXX, da Sie die Bewertungen ja fleissig lesen, so schauen Sie doch mal bei Jameda rein. Ich werde es publik machen was SIE mir angetan haben.
Wie ich inzwischen weiss, ist diese Klinik absolut indiskutabel. Ich durfte mich einer 2. äusserst schmerzhaften OP unterziehen. Hoffe, dass ich irgendwann mal wieder laufen kann. Danke Herr Dr. XXXX
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Meinem Vater wurde 2006 in den Beinen Venenverschlüsse entfernt und 2007 ein Bypass gelegt.
Bis zur Vollendung einer Behandlung benötigte er bis zu vier Termine. Zweimal musste er am ersten Tag wieder entlassen werden, weil der Arzt krank war(?!). Nach einer Erstdiagnose ist es in Donaueschingen wohl üblich, noch zu einer Folgeuntersuchung, zu einem Beratungsgespräch ... usw. erscheinen zu müssen, do dass sich eine Behandlung über Wochen oder Monate hinweg erstrecken kann.
2009 bekam mein Vater erhebliche Schmerzen im linken Bein und konnte schlussendlich nur noch 50 m weit gehen. Der erste Termin mit einer Wartezeit von zwei Monaten (!) wurde nach Drängen des Hausarztes um zwei Wochen nach vorn verschoben. Nach einer kuzen und nichtssagenden Diagnose wurde ein etwas fünfzeiliger Bericht nach zwei Wochen (!) an den Hausarzt versandt. Mein Vater konnte zwischenzeitlich nachts wegen der Schmerzen nicht mehr schafen, weshalb wir uns an das Herz-Zentrum Bad Krozingen wandten, da wohl wiederum eine Wartezeit von über einem Monat für Donaueschingen zu erwarten war.
In Bad Krozingen wurde mein Vater innerhalb von zwei Wochen aufgenommen. Es handelte sich um einen sogenannten Brückentag nach einem Feiertag. Dies war bei der Terminstellung von der Ärztin wohl nicht bedacht worden, so dass lediglich ein Notfallteam im Dienst war und an diesem Tage gewöhnlich keine Patienten aufgenommen werden sollten.
Mein Vater wurde nach einer Stunde Wartezeit sofort aufgenommen und innerhalb einer Stunde gegen 16.00 Uhr operiert. Nachdem sein linkes Bein aufgrund bereits abgestorbenen Gewebes das Blut nicht mehr aufnehmen konnte, drohte in der anschließenden Nacht sein linker Unterschenkel zu platzen. Am Samstagmorgen um 03.00 Uhr erfolgte deshalb eine sofortige zweite Notoperation am Unterschenkel, wo das abgestorbene Gewebe entfernt werden musste. Am selben Vormittag gegen 11.00 Uhr wurden im Bereich des in Donaueschingen 2007 eingefügten Bypasses drei Stents zur Verstärkung eingesetzt.
Also wurden von einer Notbesatzung innerhalb eines Tages drei Operationen durchgeführt. Das nennt man Notfallbehandlung!!!
Nachdem sich die Ärzte über die lange Leidensdauer meines Vaters gewundert haben, wurde diesen von seinen Erfahrungen in Donaueschingen berichtet. Man weiss ja, dass sich Ärzte nie konkret zum Verhalten ihrer Kollegen äussern, aber ein deutliches Kopfschütteln sagt da wohl einiges dazu aus.
Was wäre wohl geschehen, falls er sich auf das KH Donaueschingen verlassen hätte? Ich vermute, er hätte heute nun noch ein Bein - wie es dort auch einem Nachbarn von meinen Eltern ergangen ist!
In der Folgezeit erhielten wir dermaßen viele negative Meldungen über dieses Krankenhaus, dass wir dieses nicht einmal mehr im Entferntesten in Erwägung ziehen werden!
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Was soll ich dazu sagen, Mir fehlen zum teil immer noch die Worte. Mir wurde als Profi Sportler die Klink als orthopädische Insitution und garantie auf Gute Diagnose empfohlen. Das Ergebnis, niederschmetternd.
Die Ärzte haben nach 4 Monaten an Untersuchungen und Diagnosen einfach nicht bemerkt das 3 Sehnen in der Schulter angerissen waren, Das Schulterblatt angebrochen und der Bizepps Muskel angerissen sowie der Schleimbeutel geplatzt.
Die Diagnose und Festellung wurde in einer anderen Klinik gestellt. Danke das Ihr mir meine Karriere in meinem Sport versaut habt.
Ebenso schlimm das ich mit Schmerzen komme und nicht einmal ein Scherzmittel bekommen habe, und zu allem Überfluss zum MRT musste in eine andere Praxis weil ich kein privat patient war. Dort durfte ich dann wieder 3 Wochen auf einen Termin warten und hatte in dieser Zeit Schmerzen, die ich nur mit Ibuprofen aushalten Konnte ( Dosis am tag 2000MG was zuviel ist)
Danke für dies Unsagbare Leid nur weil Sie sparen wollten.
NIE WIEDER
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alkoholiker schlecht behandlt, Gleichgültigkeit pewrsonol, viele ASSISTENZÄRZTE, 3 bet zimmer kein tv gerne abschiebung in psychatrie gerne psychoschiene gefahren, pat wird angst gemacht wenn ihnen die nase nicht gefält !
Nach dem ankommen in der Klinik war es so das mann eine Woche lang nicht behandelt wird keine Termine (nichts)
ich habe mich Quasi Tod gelangweilt.
ich war 6 Wochen dort war eigentlich wegen Burnout dort wegen der Arbeit habe am Anfang Tabletten verweigert
mir wurde von der Therapeutischen Sache so viel schlechtes eingeredet das ich Total schlimme Gedanken und Bilder bekommen habe ich war bis vor kurzem erst in einer Anderen Klinik wo ich das endlich aufarbeiten konnte was ich in Donaueschingen erleben musste.
Die Tabletten wo mir damals gegeben wurden waren natürlich auch Totaler Blödsinn was ich ganz schlimm fand das man Medikamente bekommt und nichts gesagt wird für was Sie sind und die Nebenwirkung z.B. das man aufpassen muss wegen der Sonne wegen Sonnenbrand wurde auch nichts gesagt und ein Mädchen hatte sich in meinem Aufenthalt den Gesamten Körper Verbrand.
Die Therapeutische Leistung war echt unglaublich das solche Menschen überhaupt Therapieren dürfen das man einfach in der Kindheit versucht alles raus Zugraben
und das auch noch so schlimm bewertet und reinredet das es schlimm ist und dann nicht mal Hilft sondern allein lässt mit dem ganzen.
Das schlimmste war noch in dem Aufenthalt eine mit Patientin hat an einem Tag in der Kunsttherapie Bilder gemalt die ausgesagt haben das Sie sich die Pulsadern Ritzen will danach wurde sogar nichts gemacht und Sie hatte sich wirklich in der Nacht versucht das Leben zu Nehmen zum Glück Erfolgs los und trotzdem wurde sie dann Entlassen nach 3 Tagen von dem Suizidversuch.
Also von meiner Seite würde ich sogar gerne die Klinik Verklagen da ich aber Angst davor habe. Bewerte ich Sie jetzt hier in der Hoffnung das es jemand Liest der die Therapeuten auch Rausschmeißen kann.
Personal ist nett, Ärzte auch. Doch fachliche Kompetenz scheint nicht von Vorrang zu sein. Nach einer Knie TEP OP Re. im Juli 19,musste ich leider nach 5, 5 Monaten feststellen, dass ich mir die Prozedere hätte sparen können. Zustand nach dieser langen Zeit wie vor OP - unverändert. Beugung eingeschränkt, Streckungdefizit unverändert. Schmerzen nach wie vor und dickes Knie. Reha, anschließende manuelle Therapien und umfangreiches Eigentrainung - alles hat nichts gebracht. Während des Klinikaufenthalts hatte ich Physiotherapie bestehend aus Knie schiene und wenig Gehübungen, kam am Freitag nach OP (war Montags) ein junger Physiotherapeut (war Azubi) und drückte das Knie mit aller Gewalt runter, damit die Streckung funktioniert. Ausser höllischen Schmerzen übers ganze WoEnde hat es nichts gebracht. Hier sei erwähnt, wie kann man einen Azubi allein auf Patienten loslassen. Keine Fachkraft stand dabei.
Unfassbar.
Die Verpflegung war grenzwertig. Als Patientin mit Melitus 2 z. B. bekam man abends ein zuckersüßes Apfelgetränk im Tetrapack klein. Es war so unglaublich süss. Doch wenn die Zuckerwerte hoch waren wurde man verhört, warum das so ist. Vllt. sollte man die Ernährung dem Patienten anpassen.
Alles in allem ich muss nochmal operiert werden weil Knie verpfuscht wurde, jedoch nach Donaueschingen never ever.
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Eigentlich bewerte ich die Ambulanz, das gab es als Kategorie aber nicht. Bin mit meiner Tochter mit Fieber, Brustschmerzen und Atemnot am Sonntag in die Klinik. Zuerst hat man uns eine Stunde nur warten lassen. Erst auf Beschwerde wurde dann mal wenigstens nach Name und Kärtchen gefragt. Danach hat die Krankenschwester dreimal versucht Blut abzunehmen und dreimal danebengestochen. Nachdem Sie aufgegeben hat, wurde mein Kind eine halbe Stunde frierend einfach liegen gelassen. Ich hab das fiebernde Kind dann notdürftig mit der Jacke zugedeckt. Nach einer weiteren halben Stunde sind wir dann zum nächsten Krankenhaus aufgebrochen. Die Ärztin/Arzt haben wir in den letztlich zweieinhalb Stunden nicht einmal gesehen. Bitte bleibt Gesund! Denn wenn man krank wird ist man in Deutschland inzwischen verloren. Servicewüste... :(
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katastrophale sanitäre Einrichtung, Toilette für bis zu 6 Patienten dabei wurde zwischen männlich und weiblich nicht unterschieden, Pflegepersonal hatte sehr wenig Zeit, das Personal nahm sich nur viel Zeit um zu erklären warum sie keine Zeit haben, das Reinigungspersonal arbeitete sehr oberflächlich, max. Reiningungszeit im Zimmer und Toilette ca. 3 Minuten, Betten wurden in 11 Tagen Aufenthaltsdauer nur einmal gemacht, ich durfte nach der Operation nur einmal duschen, das Pflegepersonal hatte keine Zeit mir ein wasserfestes Pflaster anzulegen,
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Im Oktober 2013 hatte ich einen Unfall. Bänderrisse im Knie, die Kniescheibe war ganz woanders, als da, wo sie hin gehörte. Mein Bein war stark angeschwollen und ich hatte starke Schmerzen. Die Klinik übernahm die Erstversorgung, darauf hin musste ich zum Hausarzt, der mir eine MRT-Überweisung ausstellen sollte. Das Klinikum hat zwar ein eigenes Gerät, das ist aber nur für Privarpatienten und Berufsgenossenschaft bestimmt. Der Hausarzt hatte Urlaub, die Vertretung hat sich geweigert, den Überweisungsschein auszustellen. Von Arzt zu Arzt, von Praxis zu Praxis, immer ins Auto rein und raus, mit sehr starken Schmerzen. Das war die Hölle. In meiner Verzweiflung bin ich in die Klinik zurück, einer der Ärzte (leider darf ich seinen Namen nicht nennen, aber ich werde ihn ein leben lang nicht vergessen) ein Machtwort gesprochen und eine MRT Untersuchung fand doch in der Klinik statt. Ich wurde für Notfall erklärt. Anschließend wurde ich dort operiert. Die Station war keine Krankenstation, sondern ein Irrenhaus. Schrecklich!
Im Juni 2014 bin ich wieder stationär aufgenommen worden zwecks Zwangsmobilisation des Knies unter Narkose. Diesmal habe ich Einzelzimmer gebucht. Und dort vergessen worden.
Vergangenen Sonntag hatte ich wieder einen vergleichbaren Unfall, diesmal aber nicht so schlimm wie 2013. Das gleiche Theater: Wartezeit für Untersuchung 4 Stunden, Hausarzt für Überweisung MRT-Untersuchung aufsuchen, keinen Termin in der Nähe bekommen, nun muss ich jetzt nach Singen ins Krankenhaus, um eine MRT Untersuchung durchführen zu lassen. Das macht wirklich keinen Spaß!
da ich selbst in diesem KH zu einem Erwerbsunfähigen Menschen operiert wurde, frage ich mich warum Sie überhaupt ein 2. Mal in dieses KH gegangen sind? Es gibt sehr gute Kliniken. Evlt. mal nach Bad Cannstatt in die Sportklinik. Es gibt keine bessere Klinik
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Die Zimmer sind eine Zumutung.
Das in den Stationen Zimmer mit Frauen oder Männer belegt sind ist ja normal.
Aber nicht das die Zimmer ein Durchgangs Klo haben so das ich als Frau erst die Tür zum Männer-Zimmer verriegeln muß. Und Nachts, kann keiner Garantieren das so einer nicht vorm Bett steht.
Echt ekelig ist die Sch...... im Klo. Personal kümmert sich um nichts.
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Die Zusammenarbeit der Fachabteilungen unter einander erscheint mir als unzureichend. Nach der Narkose kümmerte sich der Anästhesist um mich und entschied, dass eine intensivmedizinische Betreuung erforderlich ist. Der Operateur, der diese Notwendigkeit auch vor mir als Patientin ablehnte, ignorierte einfach die Tatsache im Entlassbericht, dass ich postoperativ 24 Stunden auf der Intensivstation wegen einer akuten Blutungsanämie mit beginnendem Schock lag. Ob das absichtlich geschah, oder nur auf Oberflächlichkeit beruhte, kann ich nicht beurteilen.
Am Wochenende bat ich um eine Konsultation des Bereitschaftsarztes. Dieser ließ mir ausrichten, er würde nicht kommen, da er für 150 Patienten zuständig sei. Auf mein Drängen erschien er schließlich doch in unwilliger Weise. Ich war über ein starkes Anschwellen des operierten Beins sehr beunruhigt. Als Privatpatientin (ich kann ja nichts dafür) hatte ich überhaupt nicht das Gefühl, adäquat und gut versorgt zu sein.
Das Pflegepersonal auf der Intensivstation sowie die Schwestern waren alle sehr aufmerksam und nett, das Essen eher fad. Kaffee und Gebäck waren eine erfreuliche Abwechslung.
Hallo, würde gerne mehr darüber wissen. war auch in Donau wa.le@gmx.de. LG
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aufnahme katastrophal, zuerst name blablabla bevor mann was gegen die schmerzen macht? schwestern sehr hilfsbereit und freundlich, leider nicht der chefarzt, spruch von ihm: das sie schmerzen haben seh ich ohne röntgenbild, kurze zeit später meinte er zu mir ich solle aufhören zu jammern und gute schuhe kaufen dann kann ich auch wieder arbeiten, das tat ich vor seinem ratschlag schon aber ich hatte schmerzen und geschwollene füsse, fazit: weder einen tip noch eine hilfestellung was ich tun könnte das es besser wird sondern nur eine saublöde anmache(so schlimm das ich die sprechstunde verlassen musste um schlimmeres zu vermeiden obwohl ich ein sehr friedlicher mensch bin und respekt habe aber das ging zu weit, nur wenn ich muss dorthin ansonsten kann mann es sich sparen ach ja wollte mich beim chefarzt beschweren aber entweder hatte er frei, war auf fortbildung oder im urlaub hab 4 x angerufen aber war nie da, so einen job möchte ich auch, operiert wurde ich in st.georgen wo dieser herr einiges in sachen freundlichkeit und im umgang mit menschen lernen könnte, dort war alles super und dafür vielen dank
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Da nur auf der Privatstation die sanitären Einrichtungen und der Platz behindertengerecht sind, wurde ich als Rollstuhlfahrerin wegen einer Operation an der Schulter zunächst auf der Privatstation untergebracht. Hier habe ich mich sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal sehr gut behandelt gefühlt. Dann wurde ich wegen Platzmangel doch auf eine "Kassenstation" verlegt. (Gottseidank war ich aber inzwischen so fit, dass ich zur Nutzung von Toilette und Bad auf eine andere Station rollern konnte. Außerdem musste aus dem 3-Bett-Zimmer ein Bett entfernt werden, damit ich mit dem Rollstuhl noch hinein passte.) Hier ist der Patient eher lästig und Ärzte sieht man nur ins Zimmer herein- und schnell wieder heraus rauschen. Fazit: Donaueschingen ist für Privatpatienten uneingeschränkt zu empfehlen, als Kassenpatient würde ich möglichst auf ein anderes Krankenhaus ausweichen, zumal der soziale Dienst in diesem Krankenhaus schlichtweg eine Katastrophe ist.
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Mir waren die Behandlungsmethoden dieser Abteilung schon aus meinen 2 Aufenthalten in St. Georgen bekannt.
Für meine Erkrankung waren die Therapien, Gespräche und Gruppe genau passend.
Ich bin mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gegangen. Das hält bis heute an.
Luft nach oben bleibt immer, insbesondere die organisatorischen Probleme seien erwähnt.
Durch den starken Baulärm war oft unklar in welchem Gebäude und welchem Raum die Therapien stattfinden. Die Essenbestellungen haben sehr oft nicht geklappt. Für einen Klinikaufenthalt von 6-8 Wochen ist die Auswahl des Essens eher nicht der Hit. In Zeiten von Industrialisierung 4.0 wird noch mit viel zu viel Papier gearbeitet.
Es stand auch kein Patienten WLAN zur Verfügung.
Mit der Leistung der Ärzte, Therapeuten und dem Pflegepersonal war ich jedoch insgesamt zufrieden.
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Hallo! Ich war insgesamt 8 Wochen wegen Depressionen, Selbstverletzung und Suizidgedanken dort. Anfangs war ich sehr beeindruckt, hatte das Gefühl, alles läuft reiblungslos, doch je länger ich dort war, desto stärker merkte ich, dass diese Klinik total unorganisiert ist. Absprache zwischen Therapeuten und Pflegepersonal funktionierte nicht. Pflegepersonal redet alles weiter, ohne den Patienten dazu zu befragen, mir wurde eine Affäre mit einem Mitpatienten angedichtet, weil ich mich gut mit ihm verstand.
Es gab immer mehr Punkte, an denen die Patienten mit dem Pflegepersonal und auch mit den Therapeuten aneckten. Einige der Pfleger waren sehr unfreundlich und sind nicht richtig auf die Patienten eingegangen, wollten einem immer gleich Beruhigungsmittel geben, wenn es mal nicht so gut ging!
Es gab aber auch positive Erfahrungen, der Therapieplan war sehr gut zusammen gestellt und die meisten Pfleekräfte waren sehr nett und einfühlsam. Sie sind auf einen zugegangen, haben auf einen eingeredet und immer wieder dieses gute Gefühl hervorgeholt.
An sich war es eine gute Entscheidung, in die Klinik zu gehen, da es mir nun um einiges besser geht, aber nochmal würde ich da sicher nicht hin!
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Ich war schon das zweite mal in dieser Klinik in Behandlung. An das Pflegepersonal muss ich ein großes Lob aussprechen, da sie immer sehr freundlich und hilfsbereit waren. Sie stehen einem auch immer mit Ratschlägen beiseite. Auch über das Essen kann ich mich nicht beschweren. Die Gemeinschaft mit den anderen Patienten hat mir auch sehr gut getan und wir konnten vieles Miteinander unternehmen. Die Organisation der Körper- und Gestaltungstherapie haben mir nicht gefallen, da der zuständige Therapeut oft nicht anwesend war und es wurde kein adäquater Ersatz für ihn gefunden. Diese Therapiestunden sind dann einfach ausgefallen. Die Gruppentherapie hat mir persönlich sehr gut gefallen.
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Am Anfang meines Aufenthaltes hatte ich sehr starke Schmerzen. Dadurch konnte ich mich nicht so richtig auf die Therapien konzentrieren. Mit der Zeit jedoch profitierte ich von jeder einzelnen Therapiestunde und mein Zustand verbesserte sich sehr schnell, auch auf Grund der vielen verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Was ich sehr schätzte war die Einzeltherapie, hierbei verleitete mich der Therapeut oft zum nachdenken, dadurch lernte ich mich selbst besser kennen.
Weniger positiv war die Gruppentherapie, da man sich oft nichts zu sagen hatte. Dadurch verschlechterte sich die Stimmung in der Gruppe und man saß oft nur "gelangweilt" herum. Bei gemeinsamen Abenden konnten wir (die Patienten) immer etwas gemeinsam unternehmen und wir hatten viel zu lachen! Das Pflegepersonal und die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr und einen guten Umgang mit den Patienten. Allerdings haperte es manchmal an der Organisation der Abläufe. Das Essen war gut und man hatte immer eine kleine Auswahl zur Verfügung. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen, da mir sehr gut weitergeholfen wurde.
1 Kommentar
Hatte selber in den vergangenen Wochen Termine vor Ort und bin zu Folgendem Schluss gekommen. In unserem System geht eine gravierende Veränderung nach unten von statten. Nicht nur unser Gesundheitssystem baut MERKLich ab auch unserer Umgang mit uns selber. Kliniken sind dem Ansturm nicht mehr gewachsen. Obwohl wir aussterben und die Lücke mit anderen Arbeitskräften aufgefüllt wird, ist der Knall abzusehen. Der Mangel an Fachkräften zwingt ein Unternehmen oder auch eine Klinik zu nehmen was da gerade kommt oder da ist. Hauptsache das Problem ist in dem Moment gelöst. Da werden überspitzt auch mal Ärzte genommen die vor 30 Jahren es noch nicht mal zur Sanitätshilfe gebracht hätten. Die Anforderungen werden auch dort wie bei der Polizei, Lehrer und Soldaten einfach runtergeschraubt. Hauptsache die Stelle ist besetzt. So manche Kraft hinter dem Anmelde- Infotresen hat schon gemerkt das sie trotz ihrer unhöflichen und herablassende Art sicher auf dem Stuhl sitzt , wen kann man den sonst drauf setzen. Dazu hat die Kraft auch die Gewissheit wie auch der Mediziner das man ja etwas braucht und zwar schnell nämlich Hilfe. In dem Fall geht man ja nicht einfach um die Ecke in ein anderes Geschäft oder Klinik. Man ist gezwungen. Also warum sollte man sich anstrengen wenn es nicht wichtig ist.
Da weder die Klinik noch die Gesundheitsgeschulten, die Krankenschwestern nicht mal die Reinigungskräfte etwas gegen unseren Zerfall etwas unternehmen können und wollen, müssen wir das hinnehme wir haben es tatsächlich so gewollt. Eine 4 Wö. Kreuzfahrt auf dem Meer kostet 1200 € mit Buffet Bordprogramm und Flirt . 4 Wochen in einem Pflegeheim in einem 4 Peronenzimmer mit medizinischer Ruhigstellung kostet 3600 € wo geht das Geld hin ?
Bezahlt die Pflegekräfte wie Ärzte Ärzte wie Politiker dann reisen sich die Leute um so eine Arbeit. Das schafft Wettbewerb und das schafft eine große Auswahl wo man sich das beste aussuchen kann so wie es sein soll. Jetzt muss mann von den ungeeignet die etwas geeigneten nehmen.
In meiner Firma bekomme ich 1000€ für die Vermittlung einer Arbeitskraft die lesen , schreiben, und logisch denken kann und das wo wir doch Arbeitslose on mass haben. MfG von einem der sich noch an die 80er 90er Jahre erinnern kann P.S. Da kommt noch was aus unsere wenigen Kinder zu.