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H.G.6. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwester war sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Kein gutes Arzt-Patienten-Gespräch
Krankheitsbild:
Stiche in der Herzregion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am Sonntag Abend in der Notaufnahme. Der dort behandelnde Arzt war so unpersönlich und unfreundlich. Er sprach sehr leise und undeutlich. Zwischenzeitlich haben wir ihn jaum verstanden. Er hat weder Guten Abend gesagt noch sich vorgestellt. Man hatte auch den Eindruck, dass er gar nicht richtig wahrnimmt, was man sagt. Einiges hat er doppelt gefragt, am ende warcein Medikament in der Dokumentation aufgeführt, welches mein Mann gar nicht nimmt. Eine Auswertung der erfolgten Untersuchungen hat er nicht gemacht. Er war dann einfach ohne Verabschiedung weg. Wir mussten dann die Schwester fragen.
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blume0801 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Keine Rollos am Fenster
Krankheitsbild:
Magen und Darm Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Montag, den05.08.24 mit einer starken Magen und Darm Infektion im Klinikum Diepholz eingeliefert worden.
Von der Untersuchung bis zur Entlassung habe ich eine sehr gute Behandlung bekommen.Ich möchte mich gerne bei allen Schwestern und Ärzten
von der Station 4 auf diesem Weg bedanken.Ich kann das Klinikum Diepholz nur weiter empfehlen.
Die schlechten Bewertungen kann ich nicht verstehen.
Auch nochmal ein herzliches Dankeschön
anSchwesterCordula die Essensfee.
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Never...again berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder Diepholz)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es auch nach Stunden nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Notfall ohne Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fahren Sie lieber weiter ...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sprechstundenhilfe an der Anmeldung
Kontra:
Sonst einfach alles !!!
Krankheitsbild:
Notfall ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falls wir es vermeiden können, sieht uns die Notfallchirurgie hoffentlich nie wieder.
Es ist schon erschreckend wie man mit Patienten, die Schnerzen haben, hier umgegangen wird.
Nach vier Stunden haben wir die Notfallaufnahne (ja Notfall!) wieder verlassen.
Der Arzt hat kein einziges Wort mit uns gesprochen, obwohl er andauernd zwischen den beiden Behandlungszimmer, in deren Mitte unsere Stühle standen und wir stundenlang saßen, hin und her wechselte.
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Bruni50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sicher und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gleich nach der OP fast schmerzfrei, keine Medikamente nach Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (klappte Alles reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
STT-Arthrose (5 mal wurde Daumensattelgelenk diagnostiziert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche, kompetente Mitarbeiter.
Gute Terminierung.
Der Handchirurg (ehem. Lohner Chirurg) strahlt Vertrauen aus. Als Erster stellte er, nach mind. 5 anderen Begutachtungen,eine total andere Diagnose.
Die Station 1, für ambulante OP' s überraschte mich total.
Jedem Patienten wurde ein eigenes Bett zugewiesen.
Es war Alles gut durchorganisiert.
Die OP (vor drei Tagen) verlief scheinbar reibungslos.
Er hatte das richtige Gelenk diagnostiziert.
Die Nachuntersuchung am nächsten Tag, mit erneutem Röntgen ergab, dass der Chirurg mit seiner Diagnose recht hatte.
Meine Schmerzen sind nach der OP deutlich geringer, als vorher.
Ich würde mich diesem Team immer wieder anvertrauen.
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Babina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg, die Orthopädie war hervorragend.
Empfang beim Röntgen völlig unfreundlich. Wurde 2x angeranzt. 1 x stand ich verkehrt, 1x fand ich das richtige Wartezimmer nicht auf Anhieb. Weiter ging es beim Röntgen. Die Röntgenschwester war die Unfreundlichkeit in Person. Fast wortlos wurde ich in die richtige Position buchsiert.
Es ist eine dringende Schulung im Umgang mit Patienten erforderlich!!!!
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Olwaniri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.10.2023 hatte ich einen Termin bei Dr. Hinrichs, auf den ich seit August nach meiner OP gewartet hatte. Als ich aber am 24 da ankam sagte die Dame an der Rezeption das man vergessen habe mich im Kalender einzutragen und bot mir einen Termin für 2024 an, oder ich solle einen Vermittlungscode vom Hausarzt mitbringen damit könnte ich einen Termin innerhalb der nächsten 3 Tagen bekommen ansonsten könne man mir nicht helfen.
Ich kann verstehen das auch die Damen an der Rezeption Streß haben und abgelenkt werden aber da es nicht meine Schuld war das der Termin den Sie mir am Telefon gegeben hatten nicht eingetragen wurde hätte ich eine andere Lösung für fair gefunden, ich gehe nicht aus Spaß zum Arzt und hatte diesen Termin wirklich dringend nötig da ich nach der chemotherapy starke Schmerzen habe, und habe den Arzt ausgewählt weil ich viel gutes über ihn gelesen habe. Es ist sehr schade das durch die Damen an der Rezeption der Ruf der ganzen Praxis leidet.
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VanessaImKrankenhaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten durch leere Notaufnahme, freundliche Radiologin
Kontra:
Respektloses und unempathisches Verhalten des Arztes
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bänderdehnung/-Abriss im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Bewertung geht es um die Notaufnahme des Klinikums Diepholz (Notaufnahme kann man hier nicht auswählen).
Ich bin gebürtig aus dem Raum Köln und kenne Notaufnahmen nur voll, stressig und mit ewigen Wartezeiten. Trotzdem wurde ich in 35 Jahren meines Lebens noch nie so entnervt,unempathisch und respektlos behandelt wie in der LEEREN Notaufnahme in Diepholz.
Der behandelnde Arzt hat meinen Namen nicht einmal in den Mund genommen.Nur durch Zeigen mit dem Finger und Kopfbewegungen hat er mich "aufgerufen" und uneindeutig mal auf den Stuhl, Mal auf die Liege geschickt.Nach erster Begutachtung der immensen Schwellungen sollte ein Knochenschaden durch Röntgen ausgeschlossen werden und man schickte mich einsilbig zur Radiologie.Wenn ein Knochenschaden vermutet wird, warum lässt man den Patienten dann selbst quer durchs Haus und zurück humpeln?In der Radiologie die ganze Abmeldeprozedur erneut (weil gehört nicht zusammen), wieder mit völlig genervter Frau am Tresen.Zurueck mit den Bilder beim selben Arzt fragt der mich "haben Sie was am Knochen?".Ich:"was meinen Sie?Schmerzen?Nein". Einen komischen Fleck im Knochen sichtbar auf den Aufnahmen zeigt er mir, ignoriert ihn aber nach meiner Aussage.Der Fuß wird danach abgetastet.Ich sage ihm zum vierten Mal wo ich die Schmerzen habe.Er fragt wiederholt "NICHT im Knöchel?" (Weil dieser auch extrem geschwollen ist) und ich sage zum vierten Mal "nein".Daraufhin PAMPT er mich an, warum ich dann überhaupt hier sei.
Der Fuß ist nach einem Sportunfall doppelt so dick wie der Andere, dazu blau angelaufen und nicht mehr nach oben anspannbar.Der Sanitäter vor Ort riet mir allein schon wegen der Thrombose Gefahr ins Krankenhaus zu fahren und sprach zuversichtlich von einer Bänderdehnung oder Abriss.Aus der Notaufnahme wurde ich nach der absolut unangebrachten Anfuhr mit einem Rezept für Ibuprofen und einem Zettel auf dem "Zerrung" steht weggeschickt.Ich kann nur hoffen, dass der Mann kurz vor der Rente steht.Unglaublich!
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Weasley3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Genug Zeit für Aufnahmegespräch und danach. Personal wirkt entspannt und nicht überlastet. Das beruhigt auch den Patienten!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Haus nicht ganz neu, aber alles in sehr gutem Zustand.)
Pro:
Gute prä- und postoperative Versorgung, aufmerksame und kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie beidseits
Erfahrungsbericht:
Nach entsprechender Einweisung zügige und freundliche Aufnahme. Die OP-Indikation war eine Leistenhernie bds. und der Eingriff wurde nach kurzer Vorbereitung umgehend vorgenommen. Gute Anästhesie- und OP-Aufklärung und entspannte Einleitung. Problemloser Verlauf und Aufwachen - freundliches und aufmerksames Personal brachte mich auf Station, wo noch das Mittagessen vorgehalten worden war(!).
Aufmerksame postoperative Betreuung und Schmerztherapie. Unauffälliger Heilungsverlauf ohne Komplikationen.
Essensqualität gut und Mengen ausreichend. Die Klinik selbst nicht ganz neu, aber alles gut gehalten und einwandfrei hygienisch.
Insgesamt zwei entspannte Tage bei guter Versor-gung und freundlicher Umgebung.
Ordentliche Entlassung mit Op-Bericht, Verbands-material und Medikamentverschreibung - alles bestens.
Danke an das OP-Team und die Station 1!
Ein Klinikaufenthalt mit gutem Gefühl .
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Heinz9622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Corona
Erfahrungsbericht:
Patient über 90 hat sich im Oktober nach schwerer OP bei Zimmernachbarn mit Corona angesteckt. Nach der OP ging es ihm noch gut, nach der IF
bekam er immer schlechter Luft und verstarb einen Monat später.
Nie wieder Krankenhaus Diepholz!!! Zumal er sich dort schon einmal mit einem Darmvirus angesteckt hat.
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MagdalenaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Für meine alte Bettnachbarin gab es keinen Rollator
Krankheitsbild:
Angina Pectoris
Erfahrungsbericht:
Ich war nur einen Tag in der Kardiologischen Abteilung, Aufnahme via Notarztwagen und Notaufnahme. Sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station wurde ich hervorragend behandelt. Ärzte und Pflegepersonal : fachlich und menschlich war meinerseits nichts zu beanstanden. Das Essen war für Krankenhaus Essen ok.
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Guzzi-Karlos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Urologie habe ich immer wieder sehr lange Wartezeiten erlebt. Zuletzt war ich am 08.04.2022 dort. Mehr als 15 Personen auf dem Flur vor der Anmeldung - und das bei der hohen Corona-Infektionsgefahr. Außerdem war ich mit "voller Blase" bestellt. Nach über einer Stunde Wartezeit waren noch immer über 8 Personen vor mir- unmöglich!!
Ich habe mich dort dann abgemeldet und einen anderen Urologen aufgesucht.
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VEC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Krankenhaus Diepholz liegt sehr Zentral und ist schnell erreichbar
Kontra:
schlechte Patientenversorgung aufgrund von Personalmangel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am 25.04.2022 sollte ich aufgrund einer akuten Blutung (im Magen- / Darmbereich) notfallmäßig im Krankenhaus Diepholz eingewiesen werden. Nach einer langen Wartezeit von 3 Stunden wurde ich wieder nach Hause geschickt, mit der Begründung es fehlt eine Überweisung vom Hausarzt. Noch schlimmer geht es nicht im Krankenhaus Diepholz, da eine Notfallversorgung abgewiesen wird! Es besteht immer noch die Möglichkeit, Akutpatienten in ein anderes Krankenhaus zu verlegen! So was grenzt an unterlassene Hilfeleistung!
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Hilfehr789 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlimm. Kamm mit Atemnot und Brustschmerzen morgens rein. Alleine 6 Stunden in der Aufnahme. Dann auf Station und der Horror begann. Als Vegetarier wurst auf den Teller. Aber die Schwestern waren so unfreundlich, unbeschreiblich. Mitpatientin den ganzen Tag mit Verstopfung liegen gelassen obwohl Einlauf angeordnet war. Als Krönung legte man mir einen op Vertrag vor ohne Aufklärung, den ich verweigerte. Darauf durfte ich gehen. Gott sei Dank. Ich hatte Verkrampfung. Die Krönung war die Nachtschwester nachts reingestürmt, Fenster zugeknallt und gemeckert das es so kalt im Zimmer ist, wir haben aber abgesprochen das es auf bleibt weil wir alle mit offenen Fenster schlafen. Sehr schmutzig.
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rudi291145 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlecht sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
termin zur herzkatheter bekommen hatte ich schon einmal deshalb weiss ich wovon ich rede als ich stationäre aufnahme verweigerte wurde ich nach hause geschickt 4-5 std muss man nach einem herzkatheter liegen aber egal hatte schon einmal das vergnügen dort gespräche können nicht vernünftig geführt werden da Personal nicht richtig dtsch spricht oder versteht nie wieder
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Anonym126 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlichkeit auf Station
Krankheitsbild:
OSG Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikation unter den Personal - mangelhaft
Kommunikation mit dem Pförtner - ungenügend!
Freundlichkeit Krankenschwestern auf Station- ungenügend! Meine Tochter musste stundenlang auf ihre OP warten. Niemand konnte ihr sagen wann sie operiert wird.
Nach 24 Stunden auf Station 1, fühlte sich niemand dafür zuständig zu fragen wie die Ernährungsweise der Patientin ist. Bei einer Vegetarierin natürlich super, wenn sie morgens zum Frühstück nur Wurst als Brotbelag bekommt.
Die Schwestern insgesamt sehr unhöflich und in kleinster Art und Weise bemüht den Krannen ein gutes Gefühl zu geben,
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HaraldReddehase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personalgespräch erforderlich..
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam wegen Hypertonie mit dem Krankenwgen ins Krankenhaus, wurde da aber wenig beachtet geschweige denn behandelt. Im Gegenteil er wurde von oben herab angesprochen, wahrscheinlich weil er an Adipositas leidet. Er wurde am nächsten Tag entlassen ohne irgendwelche Befunde. Personal total unfreundlich und herablassend. Schämt euch... es geht immer noch um Patienten.
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G.M.57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette und Dusche auf dem Flur)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Visite morgens schlecht, zu lange warten auf Behandlung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische Behandlung hat zu lange gedauert, musste 6 Tage warten auf ein mrt, da ich mit Schmerzen im Rücken eingeliefert wurde.
Desweiteren wird man nicht gefragt was man morgens und abends essen möchte, die Servicekraft schmiert auch nicht das essen was ja zu ihren Aufgaben gehört grad in der Chirurgie.
Das Essen ist ne Katastrophe, besonders viel wurde nicht gemacht in den Zimmern, ausser ein neuer Fernseher. Toilette und Dusche auf dem Flur. Grauenvoll.
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Fuchs.J berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk neu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Behandlung Hüftgelenk funktioniert tadellos und das Pfegepersonal ist einsame Spitze. Immer bemüht es uns Patientn so angenehm wie möglich zu machen und das rund um die Ihr
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kiwi2506 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
08/2018: OP war in Ordnung und Behandlung auf der Station
Kontra:
10/2018: beim Urologen war ich unzufrieden mit der Behandlung.
Krankheitsbild:
Leistenbruch und evtl. Errektionstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2018:
Mein Verlobter war beim Urlogen, weil er nach seiner OP nach Leistenbruch immer noch schmerzen hat und noch andere Probleme beim Intim werden. Da sagt der Arzt; dass liege an seine Mentalitä?t (Ausländer) und dass eine Frau länger braucht zum orgasmus braucht. Er hat Ihn nicht einmal richtig Untersucht. Echt traurig, da wir gerne Kinderwunsch haben.
Ich war total geschockt mit dieser Aussage und werde einen anderen Urologen aufsuchen.
Im August 2018:
Am OP tag und die Behandlung auf der Station war ich zufrieden.
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NiBoR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts erwähnenswertes!
Kontra:
Eine medizinische Behandlung fand nicht bzw unzureichend statt.
Krankheitsbild:
Nieren-Beckenentzündung
Erfahrungsbericht:
Vorerkrankung: Blasenentzündung
Ich kam mit sehr starken Rückenschmerzen, Fieberschüben & Schüttelfrost nachts in die Notaufnahme. Dort wurde Blut abgenommen, eine Urinprobe abgegeben und ein Ultraschall gemacht. In der Urinprobe wurden direkt starke Entzündungswerte und Blut festgestellt.
Ich wurde stationär aufgenommen und es sollte zunächst eine Kochsalzlösung-Infusion geben. Diese floss allerdings nicht, es sollte sich eine Nachtschwester drum kümmern. Auch nach klingeln, kam erst am nächsten frühen morgen jemand. Auch die hat es nicht zum fließen gekriegt, somit wurde die Infusion abgebaut & ich habe einfach gar nichts bekommen.
Am Morgen kam dann ein Arzt zur Visite. Der wieß an, das heute eine Blutprobe, Urinprobe, Ultraschall gemacht werden soll. Auf meinen Hinweis das dies alles schon in der letzten Nacht stand fand, hieß es, es sollte noch einmal zur Kontrolle gemacht werden. Da ich aber in der Zwischenzeit keinerlei Medikamente, Infusion, Schmerzmittel usw bekommen habe, konnte sich an der Werten ja nicht allzuviel ändern.
Ich lag dann von morgens 8 Uhr bis 17:30 Uhr unter starken Schmerzen ohne Schmerzmittel in meinem Bett. Es fanden keinerlei Untersuchungen statt. Habe mich dann am Abend selbst ausgewiesen.
Am nächsten morgen bin ich dann zum Hausarzt, der direkt Antibiotika und Schmerztropfen verschrieb. Das Krankheitsbild war sowas von eindeutig, er war einfach nur entsetzt.
Nie wieder Diepholzer Krankenhaus - hier werden nur Betten gefüllt und die medizinische Behandlung wird möglichst lange hinaus geschoben.
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Abendpfauenauge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnose und schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose und schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Mit extremen Rückenschmerzen kam ich in die Klinik für ein MRT. Diagnostiziert wurden Probleme des Ileosakralgelenks. Ein MRT sei nicht erforderlich!! Die Schmerzen wurden irrsinnig stark, so dass ich mich nur noch gekrümmt habe, den Notarzt rufen musste. Warum ich denn so komisch liege, wurde ich gefragt, inzwischen war ich bei 2 Opiaten, Novalgin im Tropf usw., die Schmerzen waren auch damit!! kaum zu ertragen. Auch der Notarzt hielt eine MRT nicht für notwendig. Nach 4 Tagen wurde immer noch kein MRT angedacht. Eine Professorin, die meine Reflexe prüfte, schlug für eine Untersuchung so stark in meinen Unterbauch, dass ich vor Schmerzen aufschrie. In der folgenden Nacht bekam ich eine extrem starke Hämaturie und war durch die Schmerzen so ausgezehrt, dass mich dieses viele Blut im Urin sehr erschrak, fast eine Ohnmacht aufkam. Ich rief die Nachtschwester, die meinte, ich sei ja so empfindlich, solle mich nicht anstellen und behauptete, das wäre mein Menstruationsblut. Das Blut war jedoch im Harn, ich war seit 10 Jahren in der Menopause. Ein gewünschter Arzt ist NICHT gekommen. Nach diesen Ereignissen bekam ich ein MRT, das ergab, dass ich einen Austritt des Bandscheibenkerns (Sequester) habe. Es wurde behauptet, mein Urin enthalte kein Blut. Die Laborwerte zeigten etwas völlig anderes: Nachweislich Blut im Urin und deutlich erhöhte Leukozyten, ein starker Blaseninfekt! Von der Hausärztin wurden danach Antibiotika verordnet! Die Hausärztin bekam nach meiner selbst gewünschten Entlassung vom Krankenhaus die Nachricht, ich hätte sofort eine 2. MRT mit Kontrastmittel zu machen, da nicht nur ein Bandscheibenvorfall vorläge, sondern der Verdacht auf Krebs! Dies wurde später nicht bestätigt! Das Ereignis der Hämaturie und einer Entzündung wurden im Entlassungsbrief NICHT erwähnt. Im nächsten Krankenhaus, das ich dann aufsuchte wurde SOFORT ein urologisches Konzil erstellt mit intensiven Untersuchungen. Für mich war dieser Krankenhausaufenthalt wahrhaft entsetzlich.
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HKl2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Urologie-Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Prostata-OP im Diepholzer Krankenhaus vom 12. - 18.07.2017. Die Urologie mit ihren 2 Chefärzten und 2 Oberärzten war für mich einfach Klasse. Erstmal eine sehr gute Aufklärung und vor allen Dingen Erklärungen der anstehenden OP. Die Fachärzte sind einfach sehr gut. Auch nach der gut gelaufenden OP wurde eine Betreuung durch die Ärzte vorgenommen.
Auch die Station 2 ist mit allen Krankenschwestern und Helfern für essen u. Reinigung sehr, sehr zuvorkommend und man kann jede Frage stellen die auch gerne und gut beantwortet wird. Ebenso waren die Zimmer gut und sauber, zwar nicht merh auf den neusten Stand aber dies soll sich demnächst ja ändern. (Der Landkreis übernimmt die Kliniken ja wieder).
Alles kann ich nur für sehr gut, freundlich und zuvorkommend beurteilen.
Die Urologie ist für mich auf jeden Fall zu empfehlen.
Mit Termin über 4,5 Stunden Wartezeit bei Anmeldung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patientin1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit, Umgangston
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich nicht die Aufnahme auswählen um die es mir hier geht.
Ich habe meine dementen, schwer herzkranken Vater begleitet, der einen Termin! zur stationären Aufnahme hatte. Der Termin wurde etwa eine Woche vorher festgelegt.
Fazit: obwohl nur eine ältere Dame vor uns dran war, musste wir über 4,5 Stunden warten. Beziehungsweise mein Vater noch länger denn nach mehr als 4,5 Stunden musste ich einfach nach Hause um etwas zu essen denn mittlerweile war es 16.30 und zuletzt hatten wir Frühstück gehabt!
Wir wurden nie gefragt ob wir etwas zu trinken haben wollten. Als ich für meinen Vater nach Wasser gefragt habe wurden die Augen nur groß. Auf freundliche Nachfrage warum es so lange dauert kamen nur patzige Antworten. Einmal hörte man seitens zweier Angestellten "boah ich hab echt keinen Bock mehr" .
Fazit: das reinste Chaos, unverständlich lange Wartezeiten, unfreundlicher Ton
P.S. Übrigens gab es auch keine einzige Zeitschrift dort!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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binchen23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
mit nix zufrieden
Krankheitsbild:
Luftñot Atemnot Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden. Es ist nun schon mal zweimal passiert dass ich als mesch zweiter Klasse behandelt nur weil ich eine Depressive vorerkrankung habe. Der eine Arzt sagt der andere so. Ich bin sehr enttäuscht. Und werde nie wieder zu diesem Krankenhaus gehen. Bin mit Fieber luftproblem und Atemnot dort hin. Begam hustentropfen. Habe inhalliert und trotzdem hat sich nichts gelöst. Für mich ein no go
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Karen282 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wurde mir liebevoll das Abendbrot geschmiert
Kontra:
Toiletten auf dem Gang
Krankheitsbild:
Arthrose Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 29.9.-2.10.15 nach einer Schulter-OP auf der Station 1.
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei der Chirurgin für die hervorragende Arbeit und freundliche Nachversorgung bedanken.
Mein besonderer Dank gilt den Pflegekräften der Station 1, die meiner Meinung nach eine ausgesprochen gute und freundliche Versorgung geleistet haben.
Ein Manko ist sicherlich, dass die Toiletten und Duschen auf dem Gang sind und man sie sich mit mehren, sowohl weiblich und männlich, teilen muss.
Fernsehen gibt es ohne Berechnung, lediglich eine Kaution von 10 Euro muss man hinterlegen.
Das Essen ist wohlschmeckend und abwechslungsreich.
Man muss immer bedenken, dass man nicht der einzige Patient auf der Station ist und es sich hier nicht um ein 5-Sterne-Hotel handelt! Ich wurde immer freundlich und mit Respekt behandelt und jederzeit wurde mir Hilfe angeboten.
"So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder zurück!
Also bitte die Schwestern genauso behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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reimei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.7 - 10.8 auf Station 4 zum Alkoholentzug.
Es war eine reiche Erfahrung, und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, was nicht zuletzt an den tollen Schwestern lag. Sie waren zuvorkommend und nett. Mein besonderer Dank geht an die Schwestern Antje und Waltraud, die nur für unsere QE Abteilung zuständig waren. Sie hatten immer ein offenes Ohr, und waren sehr einfühlsam. Alles in allem, sollte ich jemals (was ich nicht hoffe) wieder einen Qualifizierten Entzug brauchen, dann weiss ich wo ich hingehen werde. Auch zu erwähnen sind die Ärzte, die allesamt wussten, was sie tun.
Das einzige, womit ich nicht so klar kam, war das Essen.
Aber das liegt auch im Auge des Betrachters. Dem einen schmeckts, dem anderen nicht.
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Ratz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unhöflich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenscheiden op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte heute Morgen an der Hand operiert werden ( sehnenscheide Daumen). Um 8:00 Uhr hatte ich den Termin. Da ich ein Angstpatient bin habe ich darum gebeten mir etwas zur Beruhigung zu geben.
FEHLANZEIGE!!! Mir wurde vom behandelnden Arzt ( Dr.Gonzalez) zur Antwort gegeben, ich solle mich nicht anstellen und dies sei kein großer Eingriff. Darauf hin hat er seine Sachen abgelegt und mich aus dem Zimmer komplimentiert. Ich sollte jetzt dann besser gehen denn auf so etwas könnte er verzichten!!!!!
Mir fehlen echt die Worte. Ich kann nur sagen einfach unmenschlich wie man dort behandelt wird.
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Innere
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hoffstra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern die noch was können
Kontra:
währe beleidigend über Ärtzte
Krankheitsbild:
lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte nicht kompetent und unfreundlich .
Nach mehreren Anffällen von krämpfen und Schwere Atemnot mußte ich 50 min Warten letztendlich hat mir die Nachtschwester geholfen . DANKE
Bei der Visite habe ich den Arzt zur Rede gestellt.
Folge war ich wurde entlassen. KLASSE
NACH 4 Stunden kamm der nächste Anfall ,meine Frau hat mich nach Damme gebracht die in 1,5 Stunden eine Schwere Lungenentzündung erkannten .
Die leider verschleppt war ,
Uwe Hoffschneider
Diepholz
PS. Ich werde mit meiner Familie auf garkeinen Fall als Patient dieses Krankenhaus betreten
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MiRiDi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1983-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP hervorragend gelungen, Pflege auf der Station beeindruckend
Kontra:
Personal zu überlastet
Krankheitsbild:
Stressbruch rechter Oberschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Bruch des re. Oberschenkels im Mai 2015 operiert.
Ich kann nur positives über dieses Krankenhaus berichten. Das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit, aber zu sehr überlastet.
Anästhesist und OP-Arzt hervorragend.
Ich wäre gern noch länger geblieben.
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Privat38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden ("Das interessiert mich nicht" Aussage bei der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erste Notversorgung war nett und freundlich
Kontra:
Arzt überheblich, unfreundlich und unverschämt
Krankheitsbild:
Beugesehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehnenabriss der tiefen Beugesehne im Finger... Muss dazu sagen, dass der Arzt noch im Urlaub war, als ich mir die Sehne gerissen hatte und man schickte mich nach Bassum. Mit der Op-Methode, bzw. mit der Nachbehandlung war ich in Bassum aber nicht zufrieden und wollte eine üblich angewandte Alternative haben, sprich, anstatt mir ein Gummiband von außen für 6 Wochen in den Finger nähen zu lassen, bat ich um eine Art Hütchen, das auf den Finger geklebt wird. Daran dann das Gummiband für die Streckübungen.
Heute also einen Termin bei dem Arzt im diepholzer Klinikum gehabt und derart unfreundlich und schroff behandelt worden, dass mir die Worte fehlten! Ich hätte mich in Bassum operieren lassen müssen. Was Ärzte empfehlen, ist richtig und ich solle als Erwachsene Frau das machen, was die mir sagen und mich nicht so anstellen. Dass ich Panik davor habe, mir etwas von außen in den Finger nähen zu lassen und ich kaum einen Tropf in der Hand ertragen würde, interessierte nicht. Er meinte "wir beide kommen nicht zusammen und ich soll mir einen anderen Arzt suchen". Auch die Überweisung erwarte er schnell, andernfalls würde er mir eine Rechnung schicken! Ich frage mich nur, wofür einen Rechnung, eine Beratung hat nicht stattgefunden. Entweder lag es an einem Missverständnis, (man konnte ihn recht schlecht verstehen) oder am allgemeinen Stress aber das habe ich derart noch nicht erlebt und ich bin nun fast 40 Jahre alt. Diese Klinik wird von meiner Liste gestrichen, das sagte ich ihm auch und darauf lachte er nur...
mehr verständis für pflegepersonal, gerade in der heutigen zeit
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Innere
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hit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes und freundl. personal
Kontra:
nix !!!
Krankheitsbild:
VHF, vd. auf Apoplex
Erfahrungsbericht:
mit ensetzen lese ich einige negative erfahrungen über diese klink. mein vater und auch meine tante haben mehrfach auf der inneren (station 4) gelegen.
wir als familie haben nur positive erfahrungen gemacht. klar, die schwestern haben viel zu tun, denn die ansprüche der pat. wachsen und es müssen überall einsparungen erfolgen. aber das ist wirtschaftl. ja auch so gewünscht.alle ärzte und auch das pflegepersonal waren stets freundl., schienen auch kompetent. auch über das essen kann man nicht "meckern"
auch in anderen kliniken ist nicht alles gold, was glänzt. man sollte sich nicht an den neg. kommentaren beirren lassen.
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Innere
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Chrissy1991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wer nichts von seinem Leben hält sollte sich in diese Hände begeben!
Krankheitsbild:
Magenbluten, Lungenimbolie durch zu wenig sorgfalt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes Drecksloch!
Mein Vater musste sich wegen Magenbluten in die Hände dieser ,,Ärzte'' begeben!
Nach dem das Krankenhaus in Diepholz nur 1 Geschwür gefunden hatten das ca. 5 cm groß war behandelten sie es mit Medikamenten!
Soweit so gut bis erneut Magenbluten auftauchte und er nach Sulingen verlegt wurde. Dort wurde durch eine Magenspiegelung herausgefunden das MEHRERE Geschwüre vorhanden waren!
Dies wurde in Bassum behandelt anschließend wurde er wieder nach Diepholz verlegt! Kaum war er da wurde er wieder auf die Intensivstation gelegt wo er am selben Tag der Ankunft noch mit Schlafmittel vollgepumpt wurde so das er Abends kaum noch anzusprechen war! Nächsten morgen wurde erneut eine Magenspiegelung durchgeführt .. die 4. In nicht mal zwei wochen und in drei Tagen wurden zwei Magenspiegelungen gemacht! Als ich ihn mittags besucht habe hieß es das er die Narkose nicht vertragen hat und es Kritisch sei.. abends war er dann nicht mehr ansprechbar er riss die Augen auf und nahm seinen Besuch nicht mehr war selbst sprechen war nicht möglich! Auf fragen ob dies normal sei nach einer unvertragenen Narkose sagte die schwester:,, nein, normal ist das nicht!'' Auf meine fragen ob dies evtl. Ein schlaganfall sei wurde es verneint. Wir warteten mit ungutem Gefühl die nacht ab und waren erleichtert als wir nächsten morgen hörten das es ihm gut geht und er wieder sprechen kann! Ihm ging es gut er rufte an und freute sich wieder auf normaler station zu sein doch eine std. kam ein Anruf das wir sofort ins Krankenhaus kommen sollen! Als wir dort ankamen wurde uns auf dem Flur vor den Kppf geknallt das mein Vater verstorben ist!
Das Personal und die Ärzte haben meiner Meinung viel falsch gemacht und sitten an den Tag gebracht die unmenschlicher nicht sein könnten!
Meinem Vater wurde das Handy weggenommen, wenn wir anriefen wurden wir vertröstet und angelogen von wegen das er sprechen könnte obwohl es nicht der fall war wie ich selbst rausfand! Sein Nachttisch stand so weit von ihm entfernt das er keine chance hatte das Spray was er brauchte um seine Lippen anzufeuchten selbstständig ohne das es runterfiel zu greifen!
Dies war die Intensivstation!
Weiter ging es auf Station 4!
Sie haben ihn nach zwei Wochen strammen liegen alleine aufstehen lassen obwohl eine Gefahr bestand das er eine Lungenimbolie bekommen könnte woran er dann auch verstorben ist!
Desweiteren wurde uns als wir nach dem anruf im Krankenhaus ankamen auf dem Flur! Vor vielen anderen Leuten vor den kopf geknallt das unser Vater gestorben sei! Wir wurden stehen gelassen! Der Arzt kam grinsend aus dem Zommer meines Vaters und ging grinsend an uns vorbei! Eine Schwester redete mit mir weil ich meinen Vater erneut einmal sehen wollte , sie rief den Arzt der mich total ignoriert hatte! Schließlich ging sie mot mor zu meinem verstorbenen Vater! Sie gab mir anschließend die Sachen wonach ich trauernd die station verließ! Desweiteren musste mein Bruder die Wiederbelebungsversuche mit ansehen dieer nur schwer vverarbeiten kann durch seine behinderung. Am Montag wurden wir dann sehr unfreundlich angerufen das wir uns kümmern sollen das die Leiche meines Vaters da wegkommt! So etwas unverschämt unmenschliches ist mir noch nie untergekommen!
"Träger der Alexianer GmbH ist die Stiftung der Alexianerbrüder. Die Ordensgemeinschaft der Alexianerbrüder ist mit einer rund 800 Jahre währenden Leidenschaft im Dienst am Menschen tätig.
Die Stiftung der Alexianerbrüder wurde 2013 gegründet. Sie soll das geistige, kulturelle und religiöse Wirken der Ordensgemeinschaft weltweit fördern.
Die Alexianerbrüder möchten sich dauerhaft für die Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzen und dafür sorgen, dass der alexianische Geist auch in der Zukunft weitergetragen wird.
Die Anteile der Alexianer GmbH werden durch die Stiftung der Alexianerbrüder gehalten."
Das mag ja sein das es eigentlich so sein sollte aber was hat ihr Kommentar mit meiner Meinung und Erfahrung mit diesem Krankenhaus zu tun?! Ihr Kommentar ist überflüssig schreibt man so etwas um den ''Ruf'' des Krankenhauses besser zu machen?! Das bringt nichts wenn das Krankenhaus sich so verhält
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Urologie und Innere Katastrophe!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lisaleni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (teils mangelhafte Deutschkenntnisse der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Körperverletzung durch Behandlung ohne Narkose)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiert. unfreundlich, keine Diskretion)
Pro:
Gynäkologie: Ärzte und Pflegepersonal SEHR GUT!
Kontra:
Urologie und Innere: Grenzt an unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2013 wird meine Mutter wegen Eierstockkrebs behandelt. Im August 2013 erfolgte eine Totaloperation auf der Gynäkologie. Der Belegarzt und die Schwestern kümmerten sich sehr, sehr fürsorglich um unsere Mutter. Hier fühlte sie sich sehr wohl und richtig behandelt. Auf der Gynäkologie war alles stets sehr gut, sowohl seitens der Schwestern und der Ärzte.
Aufgrund von Folgeerkrankungen erfolgen weitere Aufenthalte in Sulingen und Diepholz:
Sulingen: wegen Thromose und Lungenembolie mußten Kompressionsstrümpfe getragen werden, diese wurden an manchen Tagen erst mittags angezogen. Ein Arzt war zu keine Tagwzeit zu sprechen, nicht da, in einer Untersuchung, Notfall etc.
Diepholz: trotz Einweisung durch den Hausarzt und Vorliegen der Berichte fanden die Aufnahmen in der Ambulanz statt. Diese Prozedere, bei denen einige Ärzte und Schwestern sehr unorganisiert wirkten, dauerten jeweils 4 Stunden, bis unsere Mutter endlich auf die Station kam.
Urologie: Einsetzen von Röhrchen in die Harnröhre unter Narkose. Hier war der behandelnde Arzt sehr gut und kompetent.
Nach zwei Wochen weitere Aufnahme auf der Urologie: OHNE NARKOSE (!!!), unter unsäglichen Schmerzen, wurden die Harnröhrenröhrchen gewechselt! Diese Behandlung nahm der Chefarzt persönlich vor.
Die Stationsärztin war völlig überfordert, auch mit der deutschen Sprache, die Schwester mußte ihr einige Behandlungsvorgänge erklären.
Die hygienischen Zustände sind eine Katastrophe. Brechtüten wurden nicht entsorgt, ein leerer Bluttransfusionsbeutel lag 4 Tage(!!) im Zimmer auf dem Tisch!
Meine Mutter hatte sehr starke Schmerzen, hat sich den ganzen Tag über übergeben. Sie hat mehrmals, auch noch in der Nacht um einen Arzt und Infusion mit Schmerzmitteln gebeten. Die Schwester hat sie stets vertröstet. Sie hat somit über 24 Stunden keine Flüssigkeit bekommen! Wir haben sie daraufhin am nächsten Tag abgeholt und nach Lübbecke gebracht!
Fazit: die Gynäkologie ist sehr zu empfehlen.
Innere u. Urologie: Arztabhängig. Schwestern nicht kompetent, kümmern sich NICHT!!
1 Kommentar
Ich bin dort vom Personal massiv gesundheitlich geschädigt worden.weil ich ein kritischer Patient bin,und das aus Erfahrung zu recht,