Diese Klinik kann ich nur empfehlen.
Hatte gestern eine Ambulante OP. Schon das Vorgespräch mit dem netten Arzt über die Aufklärung der OP usw. hat mir viel Angst genommen.
Am OP Tag wurde ich pünktlich von ganz netten Schwestern empfangen, sie waren sowas von hilfsbereit. Auch der Arzt, die Pfleger usw. kann man nur weiterempfehlen. Alle Achtung, was diese Menschen am Tag leisten müssen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben dort, mir fehlte einfach an nichts.
Nochmal ein großes DANKESCHÖN an Alle.
Marion Hager

Mein Sohn kam nach einem Unfall in die Notaufnahme und wurde dort sehr freundlich und kompetent behandelt und über die weiteren Maßnahmen aufgeklärt. Wenige Tage später wurde er dann in der Rechbergklinik auch operiert. Alles verlief äußerst zügig und völlig problemlos. Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem überaus freundlichen Personal, vor allem bei Frau Dr. Huber und Herrn Dr. Beloud für die Erstversorgung und die Aufklärung, sowie bei Herrn Dr. Schneider für die gelungene Operation. Wir können die Klinik und das Personal nur loben.

Das Klinikpersonal ist super freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Ich wurde super gut aufgenommen und auch von den Ärzten sehr gut beraten.
Das Stationspersonal ist auch sehr hilfsbereit und stets bemüht, einem zu helfen.

Die Klinikeinrichtung ist neu und zweckmäßig.

Einziger Wermutstropfen, diese blöde Klimaanlage im Zummer lässt sich nicht abschalten und sorgt für einen ständigen kühlen Wind im Zimmer. Bei Außentemperaturen von 9 Grad.
Da kann man sich wirklich ne Erkältung holen. Das sollte wirklich verbessert werden.

Meine Mutter wurde dort sehr gut betreut. Das Personal sowie die Ärztin waren sehr freundlich. Sie konnte sich nicht über das Essen beschweren. Ihr hat es gut geschmeckt. Die Zimmer sowie der Sanitärbereich sind sauber .
Es gab nichts zu meckern.

Absolute durchorganisierte, ruhige, saubere Klinik.
Die Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen waren kompetent und stets hilfsbereit und freundlich.
Ebenso das sonstige Personal.

Ich habe mich sehr gut gefühlt und bin entspannt entlassen worden.

Neue Knieprothese von Dr.Ulmer eingebaut bekommen,
Also Voruntersuchung mit 10 Patienten alle Knie oder Hüftgeschädigt, waren alle zusammen in einem Konferenz Raum hatten eine PowerPoint Präsentation wie op abläuft usw.
Super organisiert, konnten alle Ersatzteile uns anschauen Fragen stellen.
Dann zum op Tag
Ebenfalls klasse organisiert, kein langes warten
Kam zügig dran zur Vorbereitung, dann neue Knieprothese, und nach Ablauf der Zeit im Aufwachraum ging es ab ins Zimmer, alle Schwestern und Pfleger so nett und hilfsbereit. (Wirklich alle) freies WLAN und I Pad zum fernseh gucken , gegen Krankenkassenkärtle als Kaution.
Egal wie oft ich klingeln musste, immer fürsorglich und lieb. Man konnte sich einfach nur wohlfühlen , so meine persönliche Erfahrung. !!
Dann zur Physio, absolut top dieser Mann
Hat mir enorm mit Tipps und Tricks geholfen meinen bevorstehenden Alltag zu bestreiten.
Ihm ist es ganz wichtig!! das seine Knie Patienten mit 100 grad Beugung In die Reha gehen .
Also alles in allem, werde ich wenn es irgendwann sein muss wieder in diese Klinik gegen.
Ach so und das Klinik essen, es war alles sehr gut !natürlich
ist es kein 5 Sterne Hotel, aber alles frisch
Gut gewürzt, gute Portionen und vor allem doch eine große Auswahl. Den Essensplan Wunschliste auszufüllen
War schon eine Kunst, das ist das einzigste was ich jetzt sagen könnte
Ich empfehle auf jeden Fall weiter ,, Chirurgie,,
Chefarzt Dr.Sauer

Kleine und moderne Klinik. Hier zählt noch der einzelne Mensch, sehr freundliches und empathisches Ärzte und Pflegepersonal. Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben trotz enormer Arbeitsbelastung des Personals.

OP wegen Hüftprothese, sehr gute Organisation vom Vorgespräch bis zur OP, fühlte mich vom OP Vorraum bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben. Freundliche/kompetente Mitarbeiter {alle!), keine unangenehmen Momente,gutes vegetarisches Essen, bin sehr zufrieden und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Ich hatte eine Knie Op. Ich war vom ersten Tag sehr zufrieden.Alle sehr sehr nett.
Auch das Essen ist hervorragend.
War kein Privatpatient und bestens versorgt von
Anfang bis zur Entlassung.

ich war vor kurzem in der Klinik und möchte meine Erfahrung weitergeben:

medizinische Behandlung incl OP durch Dr. Ihle und
Team absolute Spitzenklasse

alles andere Caos Zuviel(!)Personal die eine Hand
wusste nicht was die andere tat. Wurstplatte
bestellt Käseplatte bekommen

Absolutes Highlight jedoch die Nachtstörung:

Vom 22.30 bis 23.30 wurde Wäsche gebracht und
abgeholt Riesen LKW und jede Menge Rollcontainer
Lärm ohne Ende

Es fehlt einem die Worte

Sehr schöne saubere Klinik. Sehr freundliches Personal . Man fühlt sich sehr gut aufgehoben . Man hat das Gefühl einer sehr entspannten Atmosphäre. Behandlung schnell und effektiv. Behandelnde Ärzte sehr freundlich und Patienten nah . Man fühlt sich sehr wohl und ernst genommen. Pflegepersonal sehr nett und freundlich . Sind sehr bemüht um das wohl des Patienten.

Wurde von Dr. ULMAR operiert. Sehr zufrieden.

Gut organisiert und strukturiert Abläufe. freundliches Pflegepersonal, kompetente Ärzte. Gebäude sehr modern und ansprechend. Zimmer großzügig.

Schmerzen im rechten Fuß, zieht hoch zur Wade. Naja, was wird das sein. Nach knapp einer Woche, wie es mal stärker und mal weniger schmerzt, kommen sonntags jedoch rote Flecken an der Wadenseite und total schmerzhafte, hubbelige Stellen, die bei Berührung wahnsinnig schmerzen. Dr. Google sagt Venenentzündung, Schwägerin sagt ab in die ZNA, das kann eine Thrombose sein/werden.
Der aufnehmende Pfleger diagnostiziert Mückenbisse, obwohl ich definitiv nicht von irgendwas gebissen wurde. Der NA will 3x wissen, was ich denn gemacht habe, da das schließlich nicht von alleine kommen kann. Ich habe nichts gemacht!!! Ich soll einen Verband anlegen. Ich? Was für einen Verband? Er geht Verbandszeug holen, kommt nach ca. 20 Minuten ohne zurück - es gibt doch kein Verband. Soll zu Hause das Bein hochlegen und am nächsten Tag damit zur Hausärztin. Aber eine Heparinspritze soll ich mir noch geben lassen. Die HÄ schickt mich sofort zum Gefäßmediziner, Diagnose: tiefe Venenthrombose. Therapie: 3 Monate Blutverdünner, Kompressionsstrumpf. Das Verhalten des NA grenzt fast an unterlassene Hilfeleistung, grobe Fahrlässigkeit, da sich der Thrombus hätte lösen und schlimmeres passieren (Lungenembolie) können. Aber wer möchte sich schon sonntags um einen "Notfall" kümmern, der ja noch munter umherlaufen kann...

Freitags einliefern lassen wegen anhaltenden unklaren Ganzkörperschmerzen. In der ZNA komplette Überforderung des ganzen Teams, kein Verständnis, nur genervte Motzereien. Sofortige Ruhigstellung versucht durch Gabe von Tilidin und verschiedenen Schmerzmitteln und mit Genervtheit reagiert, man solle doch endlich ruhig sein. Blutbild o.B., Entlassung am Sonntag, weil ich Montags nach Baden-Baden in eine Rheumaklinik sollte. Nach der Ankunft dort mit einem anaphylaktischen Schock/Quincke Ödem per RTW auf die Intensiv, weil mein Körper die Überdosierung der vielen Schmerzmittel nicht vertragen hat. Anstatt Ruhe in einen schmerzgeplagten Patienten zu bringen, zählt man hier auf einen Befehlston und Ruhigstellung. Verpflegung mangelhaft. 96jährige bettlägerige Bettnachbarin einfach das Tablett hingestellt und verschwunden. Ich habe das Brot für sie belegt und geschnitten und ihr das Kopfteil erhöht, damit sie es sich nehmen konnte. Klingeln für den Toilettengang wurde grundsätzlich erst durch mein 2. Klingeln beachtet.

Bin gerade in der Aufnahme, chirurgische und innere Ambulanz. Sehr nettes Personal und nette Ärzte.
Konnte nicht mehr laufen, hatte vor eineinhalb Jahren einen Wirbelbruch, wurde hier operiert, jetzt erneut Beschwerden. Fühle mich gut aufgehoben

Vor einigen Tagen wurde ich als Notfall in die Rechberg-Klinik eingeliefert und musste stationär behandelt werden. Ich kann nur dankbar von der freundlichen Behandlung sowohl der Ärzte als auch des Pflegepersonals berichten.
Besonders zugewandt, geduldig und einfühlsam ist mir der Arzt Herr Miftari aufgefallen.

Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt,die Schwestern sowie auch die Ärzte waren alle sehr nett und sind persönlich auf einen eingegangen. Ich bekam hier im Oktober eine Knie TEP und bin mit der Behandlung sowie mit dem Verlauf der OP sehr zu frieden.Ich persönlich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

War in der Notaufnahmen, da ich gestürzt bin und mein Bein umgeknickte ist. Da stellte sich raus das ich einen. Rich im Sprunggelenk habe. Das Personal war trotz der späten Urzeit durchaus freundlich.

Eine Woche später fand ich Op statt.
Zwischenzeitlich war ich noch in der chirurgischen Sprechstunde. Natürlich musste man warten, allerdings eine sehr humane Zeit. Wieder war das Personal freundlich und kompetent.
Ein Tag vor der op hatte ich eine Gespräch mit dem Narkosearzt. Es wurde sich Zeit genommen und alles super gut erklärt.

Die Op fand statt wurde sehr gut darauf vorbereitet. Trotz großer Angst vor spritzen wurde sich super um mich gekümmert (vielen Dank ans Team ist nicht selbstverständlich).

Die Versorgung nach der Op war ebenfalls super.

Auf Station lief es genau so positiv. Super Personal, es wird sich regelmäßig nach einem erkundigt. Beim klingeln ist schnell jemand da und generell ist es ein freundlicher Umgang. Das Essen ist auch wirklich super. Das ist für ein Krankenhaus nicht selbstverständlich. Die Portion sind groß, eine große Auswahl (4 Menüs) und geschmacklich super. Klar keine 5 Sterne Küche aber total ausreichend.


Ich konnte in meinen Aufenthalt keine Negative Erfahren sammeln. War durchgehend sehr zufrieden.

Am 4.9.2022 hatte ich durch einen Sturz ein Bruch im linken Schultergelenk und Oberarm. Mit dem Krankenwagen wurde ich in die Klinik gebracht. Innerhalb von wenigen Minuten war ich beim Röntgen und kurz darauf war der Arzt da und erklärte mir die Vorgehensweise der OP.
Auf der Station wurde ich überaus freundlich aufgenommen. Das Personal hat mir wirklich jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Am Tag der OP wurde nochmals alles genau erklärt und das Personal verstand es mich zu beruhigen. Nach der OP haben alle stets nach mir geschaut und jeden Wunsch erfüllt selbst das Essen kann in mundgerechten Stücken. Auch in der Nacht schauten die Pfleger immer nach mir damit mir nichts fehlt.
Der Arzt bei der Visite nahm sich sehr viel Zeit-einfach super
Jederzeit werde ich im Notfall die Klinik wieder besuchen
Auch erzähle ich all meinen Freunden wie wohl ich mich gefühlt hatte trotz Schmerzen.

Ein wirklich tolles Team.
Isolde Antritter

Über einen längeren Zeitraum wurde ich in der Rechbergklinik Bretten sowohl in der Chirurgischen Sprechstunde als auch stationär vom kompetenten Ärtzteteam um Herrn Dr. Ihle und von
den Pflegekräften trotz Personalmangels hervorragend und sehr freundlich betreut und versorgt.
Es wurde mir durch meine eigene Situation sehr bewusst, wie gut es ist, dass Bretten ein eigenes Krankenhaus hat, wenn auch nicht alle Fachabteilungen bedient werden können.
Gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel ist ein Krankenhaus in einer Großen Kreisstadt wie Bretten für die Grundversorgung und Nachsorge unbedingt notwendig und erforderlich.

Sehr gut organisierte op Vorbereitung u Aufnahme direkt in den op.
Das Pflegepersonal ermöglicht einen angenehmen Aufenthalt.
Sehr gute Versorgung mit Schmerzmitteln und nerven blockade. Am zweiten Tag beginnt die Mobilisation und Physiotherapie.
Die Küche ist unerreicht die Auswahl und Zusammenstellung der Speisen und Menü grössen sind wählbar.
Geschmacklich einfach tip top wer da meckert hat wohl einen sterne Koch zuhause.
Ich bin voll zufrieden und werde definitiv wieder dieses kh wählen wenn es nötig ist.

Mein Vater war heute Morgen 23.05. in der Notfallaufnahme und zuvor hat meine Schwester sogar angerufen alles geschildert. Am Telefon klar kann sofort kommen. Später in der Klinik bei der Notaufnahme lehnten sie ihn ab es sei kein Notfall er könne noch alleine stehen. Hausarzt war leider nicht in der Praxis sind dann zu einem anderen fremden Hausarzt. Die haben die Sache ernst genommen und alles in die Wege geleitet. Dort wurde festgestellt Herzinfarkt mit Krankenwagen ???? und Blaulicht ins Krankenhaus nach Pforzheim. Nun warten wir wie es weitergeht. Sollte meinem Vater was passieren werde ich die Dame wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Was ist das für eine Art. Das letzte . Er könnte dadurch Sterben . Da es um jede Sekunde ankommt.
Klar bin ich aktuell sehr emotional weil es um das Leben meines Vaters geht.
Falls ihr wirklich einen Notfall habt wendet euch an ein anderes Krankenhaus und am besten Krankenwagen rufen! Die Dame sollte definitiv den Beruf wechseln! Unzumutbar!

Die Notaufnahme arbeitete ihr Pensum zügig und routiniert ab. Die Aufnahme auf die Coronastation erfolgte ohne längere Wartezeit.

Das Pflegepersonal war durchweg freundlich trotz hoher Arbeitsbelastung.

Der Stationsarzt war heillos überfordert, gab sich aber große Mühe.

Als Patient mit ärztlicher Wahlleistung wurde ich von der Chefärztin nicht einmal visitiert. Das geht gar nicht.

Glücklicherweise hat sich ihr Stellvertreter, Oberarzt, Internist, Kardiologe, Notfallmediziner in den relevanten Belangen um mich gekümmert. Dieser langjährige Oberarzt ist ohne Übertreibung das Flaggschiff der Inneren, fachlich höchst kompetent, kommunikativ ein Vollprofi und menschlich ein Vorbild. Herzlichen Dank an diesen hervorragenden Arzt.

von der ambulanten OP-Planung und Vorbereitung alles nahtlos und gut organisiert. Die ersten Tage nach OP war ich sehr eingeschränkt und hatte Schmerzen, alle waren sehr bemüht mich zu unterstützen, Lösungen zu finden, die richtige Dosierung der Schmerz-Medikation einzustellen. Es wurde versucht auf meine Wünsche & Bedürfnisse einzugehen. Trotz straffem Arbeitsalltag habe ich die Pflegenden nie ungeduldig oder abweisend erlebt.
Das Zusammenspiel von Pflege / Ärzte der Orthopädie / Physiotherapeuten und Schmerzexperten der Anästhesie war hervorragend.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Sauer, ein zugewandter, aufmerksamer, freundlicher Arzt und dessen OP-Künsten in Sachen Endoprothetik. Absolut kompetent auch die Anleitung und Aktivierung sowie Stärkung der eigenen Fähigkeiten durch die Physiotherapeuten. Erstaunlich schnell konnte ich mein Knie nach OP wieder bewegen und laufen.
Meine Anfrage zum Thema ambulante Reha im Vorfeld, wurde keines wegs verworfen und so bin ich dabei mich in professioneller Behandlung und häuslichem Background zu stabilisieren und fit zu werden.
Ich bin einfach nur dankbar und froh, dass alles gut gelaufen ist.
Nicht vergessen möchte ich die Krankenhausküche, es war immer schmackhaft, reichlich, das Gemüse frisch und bissfest gekocht und vor allem auch heiß, was ich betsellt hatte, habe ich auch bekommen.
Es gibt echt "nix" zu meckern.

Ich war sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus.
Teils sehr schlechte Behandlung durch das Personal (Schwestern).Wenn man geläutet hatte (z.b. für die Toilette,
ließ man uns ewig warten.
Der Service war mangelhaft....
Das Essen, na ja......
Ich würde das Krankenhaus niemandem weiter empfehlen....

Meine Großmutter wurde donnerstags wegen Atemnot eingeliefert. Man konnte ihr umgehend helfen, so dass sie wieder besser Luft bekam. Sie wurde aber stationär (3B) aufgenommen und sollte dann montags wieder entlassen werden. Besuchen konnte man sie wegen Corona nicht... Samstagmorgens erhielten wir den Anruf, dass sich ihr Zustand rapide verschlechtert hat und wir ins Krankenhaus kommen können, um sie nochmals zu sehen. Die Ärztin machte wenig Hoffnung, dass sie das Wochenende überstehen werde.
Als ich sonntags nochmal bei ihr war bemerkte ich, dass sie ihren rechten Arm nicht mehr bewegt und meldete dies einer Schwester. Ich fragte, ob dies ein Schlaganfall gewesen sein könnte? Sie erzählte einem Arzt von meinem Verdacht,
wurde allerdings nie weiter untersucht...
Montags bekam sie dann angeblich noch eine Lungenentzündung von der sie sich wieder erholte.
Nach mehrmaligen Telefonaten durfte ich sie dann erst wieder freitags mit Sondergenehmigung besuchen. Ihr Zustand hatte sich verschlechtert, sie redete kaum noch ein Wort und ihre kognitiven Fähigkeiten waren eingeschränkt.
Montags sollte sie dann in Kurzzeitpflege entlassen werden.
Sonntags bei der Abschlussuntersuchung wurde dann der Schlaganfall diagnostiziert, den ich schon eine Woche zuvor vermutet hatte.
Das Pflegepersonal bei der Kurzzeitpflege war schockiert in welchem Zustand meine Großmutter dort abgeliefert wurde.
Nach dieser unglaublichen Erfahrung kann ich nur jedem von dieser Klinik abraten. Es grenzt schon fast an unterlassener Hilfeleistung und es ist unglaublich, dass in Deutschland solche Zustände in einemKrankenhaus herrschen.
Ich wünsche dem Arzt, der sie trotz meines Verdachts auf einen Schlaganfall nicht weiter untersucht hat, dass er einmal persönlich in so eine Situation kommt...

Die Versorgung und Behandlung bei der Hüft OP war von den Ärzten und dem Narkoseteam einfach super. Mein besonderer Dank gilt Dr. Sauer.????????????????????????Auch die Versorgung auf Staion 1 b war hervorragend. Nur an der Organisation in Punkto Essen war mangelhaft. Ich lebte eine Woche nur von Brot und Käse. Auch früh war es dürftig. Aber ich denke, die Schwestern sind unterbesetzt.

Super Ärzte , tolle Pfleger . War gut aufgehoben .
Wadenbein zertrümmert und Schienbein gebrochen . Fixateur und zwei Op‘s. Auch die Betreuung nach der Op top. Jederzeit kann man sich an die Ärzte wenden .

Leider hab ich die Erfahrung gemacht in der Notfall Aufnahme von sehr inkompetente Ärzte behandelt zu werden (Dienstabende Ärzte die abends und nachts anwesend waren).
Sehr Schade,da dass Pflegepersonal sehr nett und pflichtbewusst war und die Ärztin die mich aufgenommen hat ( die leider nicht mehr da war abends/nachts) alles richtig gemacht hat.

Die Ärztin sollte vielleicht den Patienten als Mensch betrachten und mit ihren Aussagen auch die Psyche des Menschen beachten und mehr Taktgefühl zeigen .

Ältere Dame mit Blutdruckwerten über 200 und Kopfschmerzen über 5 Stunden ohne wirkliche ärztliche Aufmerksamkeit warten lassen

Wurde nach E- Bike Sturz in der Notaufnahme angenommen. Medizinische und pflegerische Leistungen sehr gut. Wurde 3 Tage später im KH operiert (Knochenbruch im Ellenbogen rechts und links).
Die medizinische und pflegerische Leistungen nach 4 Tage stationären Aufenthalt waren sehr gut. Fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben. Großes Lob an die Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger
Kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Ich habe den Eindruck einer guten Arbeitsathmosphäre zwischen den Mitarbeitern. Das wirkt sich positiv auf den Umgang mit Patienten aus. Ich fühle mich auf Anhieb wohl, persönlich wahrgenommen und respektiert.
Das Haus ist sauber, modern und die Zimmer sind gut ausgestattet. Die Ausstattung gleicht mehr einem Hotel als einem Krankenhaus wie ich es bisher kannte.
Die Ärzte kommunizieren offen und hören zu. Es wird ein großes Spektrum diagnostischer Mittel eingesetzt und Ärzte verschiedener Fachbereiche werden eingesetzt um mir zu helfen. Ich fühle mich kompetent aufgehoben.
Das Essen ist leider nicht gut, gemessen z.B. an der Betriebskantine meiner Firma ist es schlecht und vor allem ungesund!! Das kann ich in einem Krankenhaus nicht verstehen. Sämtliche Empfehlungen aus Ärzte- oder Krankenkassenzeitschriften hinsichtlich gesunder Ernährung werden hier missachtet!!

Ich war vor 30 Jahren Zivildienstleistender in der Rechbergklinik Bretten und bis dato auch immer wieder mal dort in Behandlung.
Vom 19.01. bis 22.01.2021 war ich erneut in stationärer Behandlung, und mein Gesamteindruck, speziell von dem neuen Klinik-Umfeld ist nach wie vor positiv!
Ärzte und Pflegepersonal sind auch nur Menschen, die täglich ihren Job richtig machen möchten. Was ihnen in der Rechbergklinik auch nach wie vor gut gelingt! Freundlich, zuvorkommend, professionell und auf Augenhöhe.
Das ist der Grund, weshalb ich die Rechbergklinik bis heute vorziehe, falls ich mich in klinische Behandlung begeben muß. Unabhängig von dem jetzigen modernen Umfeld und Equipment. Es ist nach wie vor das Personal, unter dessen Obhut ich mich in Bretten wohlfühle!
Zudem ist es für mich persönlich immer wieder schön, wenn ich dort alte Gesichter wiedersehe, die schon seit mehr als 30 Jahren dort ihre Tätigkeit ausüben.
Diese Klinik kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen!

Bitten wurden ignoriert, beim Nähen wurden Fehler gemacht.

Ich war in dieser Klinik wegen eines gebrochenen Schlüsselbeins.

Ich habe mich in dieser Klinik nicht besonders gut aufgehoben gefühlt.

Die OP verlief sehr gut.

Am 4. Tag des Aufenthaltes wurde ich, nachdem mein Bitten und Flehen endlich ernst genommen wurde, auch endlich gewaschen. Als wäre es nicht ohnehin entwürdigend darum bitten zu müssen überhöhte man diese Bitte geflissentlich.

Die Wunde verheilte zunächst gut, schmerzte aber ziemlich und es begannen sich "Wellen" zu bilden.

14Tage nach der Operation wurden Fäden gezogen.
Mein Hausarzt musste die äusseren Wundränder einschneiden denn der Faden hatte sich in die Haut gearbeitet.
Dann war plötzlich klar warum sich die "Wellen" gebildet hatten. Man hatte beim nähen geschlampt! Mit dem Faden der gezogen werden sollte wurde unter die darunter liegenden Fäden gestochen!

Nach dem äusserst schmerzhaften ziehen des Fadens verschwanden die "Wellen".

Vermeidbare Schmerzen, Bitten darum einen Patienten der 4Tage lang in Schweiss, Blut und Jod gehüllt liegt zu waschen ignorieren und sich um andere Schürfwunden (Handfläche) nicht zu kümmern haben mir eine Erkenntnis gebracht:

Dieses Haus sieht mich nie wieder! Mag das Personal noch so nett sein.

Trotz erschwerter Bedingungen durch Covid-19 sehr gute Organisation. Weiterleitungen von Informationsstationen zu Behandlungsstationen reibungslos. Relativ kurze Wartezeiten und Ablauf der stationären Aufnahme verlief schnell. Personal (zumindest in der Chirurgie) sehr nett und geduldig. Operationsverlauf wird ausführlich erklärt und Fragen werden schnell & freundlich geklärt. Pflegepersonal in der Frühschicht lässt etwas zu wünschen übrig (lustlos, man muss mehrmals nachfragen zwecks Schmerzmittel, Verbandswechsel etc.). Ansonsten sind die Pflegekräfte echt super nett und engagiert. Auch die Ärzte gehen sehr einfühlsam mit den Patienten um.
Für meinen ersten richtigen Krankenhausaufenthalt bin ich sehr zufrieden.
Auch die Räumlichkeiten sind sehr gepflegt und sauber.

Fernseher nur über Tablet verfügbar.

Sehr geehrte Angehörige und Patienten,

meine Mutter ist mit 91 Jahren in der Rechbergklinik und schaut gerne TV.
Als ich unten an der Rezeption gefragt habe, ob es einen Fernseher am Bett oder im Zimmer gibt, wie es üblicherweise in fast jeder Klinik der Fall ist, wurde ich uf ein Tablet verwiesen, welche ich für meine Mutter mieten kann.
Nachdem ich auf der Station nachgefragt habe, ob dies wirklich stimmt und die Station dies bestatigt hat, bin ich aus allen Wolken gefallen.
Gleichzeitig hat mir die Station bestätigt, dass die alten Menschen über 70 Jahren nicht mit einem Tablet klarkommen und dies ruhig mal geschildet gehört.
Ich selbst bin nun 61 Jahre und habw Wirtschaftsingenieurwesen Richtung Informatik an der Universität Karlsruhe studiert.
Ich habe bei einer sehr grossen Autombilfirma in Stuttgart angefangen zu arbeiten und aus Mangel an Informatikern wurden damals Schreiner umgeschult.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute über 70 Jahre alle ein Smartphone oder ein Tablet bedienen können.
Sorry für solche Spielereien was sich eine neue Klinik leistet habe ich kein Verständnis.
Daher für den Service Fernsehen ein Stern bzw.
kein Stern.

Im Jahr 2019 hatte ich zwei kurze Aufenthalte in der Rechbergklinik, jeweils auf der Inneren zur Biopsie. Der Ablauf war hervorragend, das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe nicht einen einzigen Punkt gefunden, über den ich meckern könnte. Der Patient, der hier etwas negatives findet, sollte das nächste mal in eine Pforzheimer Klinik gehen. Da hat er wirklich einen Grund sich zu beklagen.

Kam gestern 27.07.2019 mit starken Schmerzen in die Klinik — ärztlicher Notdienst