Knie Op
- Pro:
- Sehr freundlich und sofort da ,wenn man sie benötigt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super nettes Team , Ärtzte, Pflegekräfte,Anmeldung…….
Wertachstraße 55
86399 Bobingen
Bayern
Super nettes Team , Ärtzte, Pflegekräfte,Anmeldung…….
* Mann fühlt sich wie in einer Familie.
* Super Aufgeklärt über alles was man wissen sollte.
* Mann kann mit jedem Problem kommen und bekommt Hilfe.
* Spitzen Team in der OP.
* Tolles Team in der OP Vorbereitung von der Arzthelferin/ Sozialdienst angefangen bis zum Anästhesisten.....einfach Spitze.
Nicht zu vergessen die Erstklassige OP!
Meine Lebensqualität hat sich um 50% verbessert.
Konnte nicht mehr laufen.
Nun fehlt mir nur noch die OP am linken Knie dann bin ich wieder voll Einsatzfähig.
Herzlichen Dank für alles. :)
Sehr geehrte Astrid242,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und und Ihr Vertrauen in unsere Klinik! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserer Betreuung und Aufklärung rundum zufrieden waren. Es ist schön, dass Sie sich durch die OP so gut erholt haben und Ihre Lebensqualität sich deutlich verbessert hat. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die bevorstehende OP am linken Knie und weiterhin eine schnelle Genesung!
Mit den besten Grüßen
Ihr Team der Wertachkliniken
Auf diesem Wege möchte ich mich herzlich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal der S2 bedanken....
Sehr geehrte:r KawaZXR400,
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und unserem Team so zufrieden waren. Besonders Ihr Lob für unser Pflegepersonal und die Küche schätzen wir sehr.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit den besten Grüßen
Ihr Team der Wertachkliniken
Sehr kompetenter Arzt in der Notaufnahme. Fühlte mich sofort gut aufgehoben Nach der Operation auf der Station 2 sehr gut betreut worden. Die Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen immer freundlich und hilfsbereit. In allen Abteilungen freundliches Personal. Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Sehr geehrte:r Heigö2,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Lob für unser freundliches und hilfsbereites Personal geben wir gerne weiter. Wir freuen uns, dass Sie unser Krankenhaus weiterempfehlen.
Alles Gute für Ihre Gesundheit!
Mit den besten Grüßen
Ihr Team der Wertachkliniken
Bin an einem Sonntagabend eingeliefert worden wegen starken Blutungen.
Das gesamte Personal von der Notaufnahme bis zur Station, egal ob von Ärztlicher oder Pflegerischer Seite und auch im Verwaltungsbereich war kompetent und sehr freundlich.
Das es in einer Notaufnahme zu Wartezeiten kommt ist für mich normal und nicht zu vermeiden.
Kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
Klasse Klinik sehr zu empfehlen
Chefarzt Dr. Chakir ein Klasse Chefarzt 1 mit Stern
Pflegepersonal super eine sehr sehr gute Klinik,
Würde sofort wieder in die Klinik auswählen!
Meine Frau war vor einer Woche in der Notaufnahme da sie sich privat im Haushalt geschnitten hatte. Zwei tiefe Schnittwunden an der Hand eine davon an einer beweglichen Stelle. Die Wunden wurden nicht genäht und nicht mal gescheit angeschaut da später bei einem anderen Arzt festgestellt wurde dass noch zwei Glassplitter in der Wunde waren und auch gesagt wurde vom Arzt dass man eigentlich gleich nähen hätte sollen an der beweglichen Stelle.
Was soll man dazu sagen, schlechte Arbeit geleistet.
Die Mitarbeiter an der Rezeption waren nett und haben ihre Arbeit gemacht, ebenso die am Telefon die uns gesagt haben wir sollen gleich zur Notaufnahme kommen.
ARZT sehr kompetent.Pflegepersonal sehr lieb und zuvorkommend. Leider klappt die Blutabnahme überhaupt nicht 13x stechen geht überhaupt nicht auch bei schlechten Venen nicht.Trotzdem freundlich geblieben .Würde wieder in die Klinik gehen aber ohne spritzen:)
Auf Grund eines Orthopädischen notfalls wären wir in der Notaufnahme vorstellig.
Man wird nur in das mit Patienten überfüllte Zimmer verfrachtet und darf warten.
Stunde um Stunde sitzt man hier und nichts passiert.
Die lieben Ärzte und Schwestern hört man während der ganzen Zeit im Nebenzimmer lachen und flirten.
Wir sind unverrichteter Dinge wieder gegangen.
Elender pressluftschuppen der Menschen offensichtlich nicht helfen will. Macht euren elenden Laden halt einfach zu.
Wir mussten in die Notfallaufnahme wegen Corona. Mein Mann war/ist extrem schwach auf den Beinen und sehr erschöpft. Das Personal ist sehr, sehr freundlich und trotz Wartezeiten ging alles zügig voran. Ein großes Lob und herzlichen Dank an alle.
Hallo alle zusammen.
Es tut mir Leid (mein Deutschist nicht perfekt).
es war schlimm (erste Kind)...
Um 11 Uhr nachts kamen die Wehen...wir führen zum Klinik,von die wir abgewiesen wurden und nach Hause geschickt wurden (Gebärmutter noch nicht bereit). Um 1 Uhr nachts ist die Fruchtwasser geplatzt und die Wehen waren richtig da, wurden beim Empfang furchtbar angeschimpft, weil wir nicht bescheid gegeben hatten, dass wir kommen. Vor zwei Wochen, vor dem errechnetem Termin,haben wir die nötige Papiere schon ausgefüllt und hatten es dabei. Trotzdem hat keine es rein geschaut, nach unseren Wünschen nicht reagiert. Wir hatten eine Familienziemmer vorbestellt. Wurde Trotzdem zu eine offene zu geschoben, wo schon jemand lag. Keine hat mir irgendwas gezeigt oder erklärt. Wo was sich befindet, ob ich aufstehen darf. War das Geburt in Ordnung?...mein Kind haben sie weg genommen, weil sie schrie und andere Patientin störte. Später habe ich erfahren, daß die Hebamme die Schnuller und Babynahrung zur meine Tochter gab. Obwohl wir es auf gar keinen Fall wollten! Nach 2 schlaflose Nächte, habe ich mich selbst von die Klinik entlassen. Ich war so frustriert und enttäuscht.
Habe ers 12 Jahre gebraucht um diese Ereignisse zu verarbeiten.
Leider mußte ich auch feststellen, dass in Augsburg , die Entbindungsstationen, noch schlechter sind.
Sehr gute Entbindungsstation, und sehr freundliches Personal
Sehr freundliches und kompetentes Personal auf der Intensivstation. Sowohl Patient als auch Angehörige wurden bestens informiert und betreut.
Ich bin an einem Sonntag mit einer schweren Ellenbogenfraktur eingeliefert und ein paar Stunden später bereits operiert worden.
Mit der Operation als auch mit dem Heilungsprozeß bin ich sehr zufrieden und es entwickelt sich alles besser als von den Ärzten vorhergesagt.
Herzlichen Dank dem Chirurgen Dr. Aidelsburger.
Die Pflege und Versorgung empfand ich sehr gut. Ungünstig sind allerdings die viel zu kleinen 3-Bett-Zimmer
Was nicht so ideal war, war die Aufklärung nach der Operation in der folgenden Visite - vor der OP war die Zeit etwas knapp. Da hätte ich mir mehr Informationen vorgestellt, die für den Heilungsverlauf ja auch sehr wichtig sind.
Ich könnte ein Buch schreiben was meiner Mutter alles in der Klinik im 2 OG widerfahren ist.
1 1/2 Tage keine Tabletten gegeben, Arzt B weiß nicht was Arzt A verordnet hat ,Personal zum Teil sehr unfreundlich,
Dieses Krankenhaus werde ich niemals weiter empfehlen
Richtigstellung :
Die Behandlung meiner Mutter war nicht 2012 sondern 2019
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Sehr zufrieden, jede weitere Geburt auf jeden Fall wieder dort! Wir hatten eine super Hebamme und einen tollen Arzt bei der Entbindung unseres Babys zur Seite. Wir durften nach der Entbindung fast 3 Stunden im Kreissaal bleiben und unseren Sohn in Ruhe kennen lernen.
Auf der Station waren auch alle sehr nett und wir haben uns richtig gut betreut gefühlt. Wir hatten ein Familienzimmer. Die Hebammen bieten ein Komplettprogramm von Geburtsvorbereitung, Nachbetreuung daheim bis Rückbildungskurs an.
Vielen Dank für diese super Betreuung.
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War im Januar 2018 10 Tage stationär, wegen op tibiakopffraktur.
Wurde nach einem Unfall an einem Sonntag eingeliefert, montags ohne vorheriges aufklärungsgespräch(wurde vergessen) operiert.
Bei der Visite erfuhr ich erst über die Schwere der Verletzung, weitere Folge
Nach Entfernung eingebrachter Platte ein Knie Tep.
Mir wurde dann nach 3tagen eine orthese verordnet,die zu eng eingestellt war.nach Stunden der kaum auszuhaltenden schmerzen selbst wieder abgenommen. Im Nachhinein wurde mir klar, das mir die orthese momentan nichts nützt, da ich mein Bein 10 Wochen gar nicht belasten dürfte.die Pflegekräfte haben sich nicht darum gekümmert, die Ärztin meinte“das Teil kostet 1000euro,sollte damit auch getragen werden. Was ist das für eine Argumentation.
Die Schwestern waren teilweise sehr unfreundlich. Mein Eindruck war, das liegt an der stationsführung. Es waren ab und zu aus einer anderen Abteilung Aushilfen da, die sehr freundlich waren.
Neuer Aufenthalt im November , Entfernung eingebrachter Platte, plus kniespiegelung.
Leider hat sich die Freundlichkeit des Personals nicht verbessert, sondern verschlechtert. Es entsteht der Eindruck, das die Schwesternschülerin voll unter Druck stehen und sehr verunsichert sind, was wiederum auf die stationsleitung zurückzuführen ist.
Leider habe ich von Pflegepersonal kein freundliches Wort gehört, bis auf die Nachtschwester. Könnte noch einige Dinge anführen, die nicht beachtet wurden, z.b.meine Allergie gegen novalgin.
Mein Fazit ist, mein anstehendes Knie Tep nicht mehr im Bobinger Krankenhaus,was sehr schade ist, da ich mir leider einen anderen Orthopäden suchen muss, da mein Arzt nur dort seine belegbetten hat.
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Die Geburtsstation der Wertachklinik Bobingen wirkt auf den ersten Blick klein und familiär. Nur 2 Kreißsäle und angeblich nur ca. 500 Entbindungen pro Jahr untermauern diesen Eindruck zunächst.
Leider werden zentrale Methoden nach neuesten Erkenntnissen der modernen Geburtshilfe hier m.E. nicht angewandt:
Nach einem Kaiserschnitt (KS) wird das Bonding zwischen Mutter und Kind in keiner Weise gefördert, vielmehr findet eine räumliche Trennung über Stunden hinweg statt. Währenddessen wird das Baby auch nicht dem Vater auf die nackte Brust gegeben, (während die Mutter nach der OP versorgt wird) sondern es wird sofort gewaschen und gekleidet. Bonding zwischen Eltern und Kind scheint für das Personal hier also eher sekundär zu sein.
Als stillfreundlich würde ich das KH auch nicht bezeichnen, die Schwestern und Hebammen geben wenig Tipps zum richtigen Anlegen des Babys. Sehr schnell werden bei beginnenden Stillproblemen Stillhütchen verteilt, die diverse Nachteile mit sich bringen, anstatt das richtige Anlegen zu fördern.
Rooming-in wird nur begrenzt betrieben, das Baby wird relativ häufig für irgendwelche Vermessungen/Wiegen/Tests von der Mutter getrennt.
Generell ist die Geburtsstation sehr Arzt-dominiert, die Hebammen stehen der Meinung des Arztes/der Ärztin gegenüber zurück und geben schnell klein bei.
Das Essen ist ja in Krankenhäusern generell selten besonders schmackhaft, aber hier ist es echt richtig übel. Das billigste vom billigsten.
Alles in Allem würde ich hier niemals wieder entbinden, und würde anderen Patientinnen stark davon abraten. Stattdessen rate ich, wenn es eine KH-Entbindung sein soll, die größeren Häuser in Augsburg in Erwägung zu ziehen.
Noch ein Denkanstoß: Durch die kleine Entbindungsstation und die wenigen Entbindungen dort ist m.E. die KS-Wahrscheinlichkeit erhöht. Die Krankenhäuser bekommen wesentlich mehr Geld für einen Kaiserschnitt, und gerade kleine Häuser müssen sich ja auch finanzieren.
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Ich wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert in der Notaufnahme war man unfähig mir einen Zugang zu legen,es waren 9 in Worten NEUN Versuche notwendig.
Dann wurde ich auf die Intensivstation gebracht und da ich das Bett nicht verlassen durfte und entwässernde Mittel bekam wurde ein Katheter gelegt. Zu dritt werkelten die Schwestern an mir herum und schafften es dennoch nicht, schließlich holten sie eine ältere Schwester zu Hilfe der gelang es in Sekunden.
Insgesamt war ich 10 Tage in diesem Krankenhaus und habe als einzige Diagnose gehört das ich zu dick bin.
Ach welche Überraschung..... das wusste ich vorher noch gar nicht. Durch die entwässernden Medikamente bekam ich Magnesiummangel und Krämpfe am ganzen Körper. Die Ärztin sagte: "Sie werden Hunger haben, jetzt spüren sie endlich mal was Hunger ist." Ich erklärte mehrfach das ich mich sehr bewusst ernähre und wirklich nicht mehr weiß was ich gegen mein Übergewicht unternehmen könnte.
Ärztin: "Sie haben so viel Reserven angefressen das sie eigentlich ein halbes Jahr gar nichts essen müssen!"
Mein bestelltes Essen z.B. Naturjoghurt zum Frühstück und Salat als Hauptspeise bekam ich nicht. Satt dessen wurden Marmeladenbrötchen und Wollwürste gebracht. Erklärung: "Sie sind auf Diät gesetzt!" AHA!!
Vier Jahre später habe ich mein Gewicht halbiert, gehe ins Fitnessstudio und joggen. Ein Endokrinologe und Ärzte im Zentralklinikum konnten mir helfen.
Falls es sich bis heute noch nicht in diese Klinik rumgesprochen hat . Im Zentralklinikum Augsburg gibt es eine Adipositasabteilung , bevor ihr MENSCHEN wie Dreck behandelt schickt sie lieber dort hin !
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Einlieferung als Notfall.
Aufnahme: sehr zufrieden
Notversorgung: sehr zufrieden.
Chefarztbehandlung: unzufrieden. Habe keinen Chefarzt gesehen.
Medizinische Behandlung: zufrieden. Unpersönliche, aber zielführende Behandlung.
Arztgespräch: Wer nicht fragt, bekommt keine Informationen. Am besten fährt, wer ein abgeschlossenes Vorphysikum nachweisen kann oder anderes medizinisches Basiswissen mitbringt.
Schwestern und Pfleger: zufrieden. Einige sehr nett. Andere wirken gestresst und genervt.
Zimmer: sehr unzufrieden. Zentral geschaltete Klimaanlage war defekt. Sehr lautes Geräusch. An Schlafen war erst gegen 23 Uhr zu denken. Heizkörper waren nicht entlüftet und „blubberten“ zusätzlich noch.
Bad: Toilettenbrille defekt, Waschtisch beschädigt, Mischbatterie vom Waschtisch undicht, Handtuchregale locker. Duschkopf verkalkt. Am Toilettenpapier wird gespart (minderwertig)
Essen: wird geliefert. Container stehen neben dem Stationszimmer auf dem Flur. Essen war gut. Abends gibt es standardmäßig kein warmes Getränk.
Entlassung: Vor dem Abschlussgespräch wird man bereits gebeten, das Zimmer zu verlassen. Den Bericht für den Hausarzt erhält man zwischen Tür und Angel.
Abmeldung bei der Verwaltung am Entlassungstag: Der Behandlungsvertrag, der am Tag der Einlieferung geschlossen wurde, war nicht mehr auffindbar und man wünschte einen erneuten Vertragsabschluss!
Fazit:
- gute Notfallversorgung
- unpersönliche, aber medizinisch zielführende Behandlung
- Privatpatientenstatus genießt man nur auf der Abrechnung
- für geplante Aufenthalte lieber was anderes
- man spürt überall die Rotstiftmentalität des Managements, das auf der einen Seite am Toilettenpapier spart und sich selbst eine schöne, schicke Wohnung im benachbartem Schloss gönnt. Alles moralisch sehr „instabil“.
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Ich bin jemand, der sehr ungern und selten ins Krankenhaus geht und nur bei größter Sorge und nach einigem Abwarten.
Ich war als "Notfall" in der Klinik. Ich hatte zu Hause etwa eine Stunde vor Eintreffen in der Klinik starke neurologische Probleme (v.a. Seh- und Sprechstörungen; Taubheit in den Fingern).
Obwohl die "gravierenden" Symptome bereits abgeklungen waren und die übrigen (starker Kopfschmerz) inzwischen nicht mehr so schlimm wie zu Hause (ich konnte selbst laufen und wieder normal kommunizieren) wollte ich abklären lassen und Schlimmeres ausschließen. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon auf Unverständnis eingestellt; immerhin hat das Klinikpersonal in der Notaufnahme auch täglich wirklich offensichtlich "schlimme" Fälle und ich hatte Bedenken, mit meinen inzwischen "fehlenden Symptomen" nicht ernst genommen zu werden.
Meine Bedenken haben sich nicht bestätigt, ich wurde sehr freundlich behandelt (Empfang, Schwestern, Ärztin) und ernst genommen. Die Behandlung erfolgte ohne Wartezeit (das war sicherlich Glück, aber sollte nicht unerwähnt bleiben). Die Untersuchung war gründlich und kompetent. Wunschgemäß konnte ich abklären lassen, ob ein echter Notfall vorliegt (z.B. Schlaganfall) und beruhigt nach Hause gehen.
Ich bin froh, dass ich in dieses Krankenhaus gegangen bin und kann es sehr empfehlen. Ich habe mich ernst genommen, geduldig behandelt und in sicheren Händen gefühlt.
Danke.
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War im April 2015 zu einer Knie-OP. Habe mehrere Baustellen welche die OP massiv erschwerten. Es wurde sehr auf mich geachtet, gefördert und was ich mir nur gutes vorstellen kann. Pflegepersonal überwiegend nett (wir sind alle Menschen!. Essen hervorragend.
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Ich hatte schon mehrere ambulante Eingriffe , drunter auch 2 Arthroskopien im Knie. Ansonsten diverse Kleinigkeiten, die sofort ambulant im Rahmen der Sprechstunde geschnitten werden konnten. Seit vielen Jahren bin ich mit CA Dr Zink hier sehr zufrieden. Ein sehr netter, hilfsbereiter, kompetenter und angenehm unkomplizierter Arzt. Es hat alles immer bestens geklappt. Abgesehen davon hat mir Dr Zink aufgrund seiner menschlichen, ehrlichen Art schon mehrmals geholfen. Er erklärt gut, ruhig und verständlich. Auch die Damen im Sekretariat der Chirurgie sind immer nett und hilfsbereit.
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Ich wurde als Notfall durch ein Notarztteam in das kleine und sehr freundlich anmutende Krankenhaus eingeliefert. Die ausgesprochen hohe Fachkompetenz des Chefarztes und seiner Oberärzte hat mich sehr beeindruckt. Das freundliche und recht junge Stationsteam macht es einem sehr leicht, schnell wieder mobil zu werden. Einzig die physikalische Abteilung gib Grund Verbesserungen vorzunehmen. Ich hatte eine sehr freundliche Physiotherapeutin, aber das Drumherum erinnert an eine Abteilung die kurz vor der Schließung steht. Sehr nett und fachkompetent die Ernährungsberaterin.
Wenn es denn nochmals sein muss, würde ich diese Haus in jedem Fall dem Klinikum vorziehen.
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Alte Menschen haben hier keine Lobby.
Nach den Erfahrungen 2013 mit unserem Vater, der nach 8 Tagen Bobingen mit einem Dekubitus nach Hause kam und in seinem Bett mehrfach eingenässt lag, sowie in Erbrochenem von uns gefunden wurde, hat sich die Situation der Pflege und ärztlichen Kommunikation nur minimal verbessert.
Diesmal lag unsere Mutter im Oktober für 1 Woche im Krankenhaus, nach einem nächtlichen Sturz, aufgrund eines akuten Nierenversagens etc. Am Tag nach der Einlieferung sollte am Freitag noch ganz schnell eine Magenspiegelung durchgeführt werden (trotz stark reduziertem Allgemeinzustandes), schlüssige Indikationen ("Schwindel")konnten nicht genannt werden. Nachdem wir keine Zustimmung gegeben haben, war das Thema vom Tisch und plötzlich ganz schnell ein Entlasstermin da. Unsere Mutter konnte sich weder an der Bettkante aufsetzen, noch selbst zur Toilette, die Entlassung war nach Hause geplant, obwohl wir Angehörige nicht vor Ort wohnen und voll berufstätig sind. Mit enormen Aufwand haben wir 2 Tage Verlängerung erreicht und unserer Mutter einen Aufenthalt in der Kurzzeitpflege organisiert. Auf die Möglichkeit einer geriatrischen Reha wurde nicht hingewiesen. Die wäre bei unserer Mutter nach hausärztlicher Aussage sinnvoll gewesen und wird normalerweise im Krankenhaus, durch den Sozialdienst auf den Weg gebracht. Schade, wieder hat sich gezeigt, dass an alten Menschen nur verdient wird und darauf die Ausrichtung des Hauses läuft.
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Ich kam mit meiner Tochter nach einem Fahrradsturz auf den Kopf , nachdem sie daheim gebrochen hat, in die Notfallaufnahme des Bobinger Krankenhauses. Von einer sehr unfreundlichen Angestellten wurde ich gefragt, was los sei. Nach meiner Schilderung fragte sie nicht mal nach unserem Namen, sagte nur, wo wir Platz nehmen können und das es ca. Eine Stunde dauern würde, obwohl sich meine Tochter kaum auf den Beinen halten konnte. Nach ca. Eineinhalb Stunden musste ich auf uns aufmerksam machen, weil andere vor uns dran kamen, logisch, sie hatte sich ja nicht unseren Namen notiert. Im Behandlungszimmer klärte mich dann eine " Ärztin " auf, dass es sich keinesfalls um eine Gehirnerschütterung handeln würde, da sie ja keine Ohnmacht und vorübergehende Amnäsie gehabt habe und dass wir nun wieder heim gehen könnten. Meine Tochter solle sich nun ins Bett legen. Dies dauerte ca. 2 Minuten.
Möglich, dass es so ist, aber wenn wir vorher etwas ausgiebiger gefragt würden, hätte das schneller erledigt werden können. Allerdings spuckte meine Tochter daheim wieder und ich werde wohl morgen früh ein richtiges, kompetentes Krankenhaus aufsuchen. Das war echt der Hammer - nie mehr Bobinger Krankenhaus.
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Patientin 86 Jahre nach Demenzschub und mit hohem Blutdruck eingeliefert.
Diagnose:Elektrolytstörung wegen mangelnder Flüssigkeitsaufnahme über mehrere Wochen. Sehr unwahrscheinlich, Patientin wurde immer ausreichend mit Flüssigkeit versorgt.
Kommunikation sehr schlecht, Ärztin sehr kurz angebunden. Keine Rücksprache mit mir als gesetzlichem Betreuer über längeren Aufenthalt. Pflegeeinrichtung wurde nicht informiert, im Gegenteil, als Pflegeeinrichtung sich über Verbleib der Patientin erkundigt, Empörung seitens des KH-Pflegepersonals.
Patientin hatte nichts zu trinken am Bett. Nach Einlieferung wurde ein Katheter gelegt und die Patientin mit Infusionslösung versorgt. Sonst nichts.
Genau so habe ich diese Kaschemme auch erlebt, als unsere Mutter dort bis in den Tod "behandelt" wurde.
Die Ärzteschaft ist zu doof mit dem Hausarzt, der ebenfalls ein Idiot ist, Kontakt aufzunehmen um die Vorgeschichte abzuklären.
Das Zusammenspiel der Wertachkliniken (Krankenhäuser Bobingen-Schwabmünchen) klappt hervorragend in Bezug auf das Hin- und Herverlegen von alten Patienten um alles zu behandeln, was mit der Kasse gut abzurechnen ist. Die Bedürfnisse des Patienten werden vollkommen außer acht gelassen. Angehörige werden ignoriert. Das Pflegepersonal ist unfähig und saudumm, faul und hochnäsig. Diese Bude gehört geschlossen und das gesamte Personal rausgeworfen und der Pflege ferngehalten. Die Ärzte sind unfähig und blind, zu doof eine vernünftige Diagnose zu stellen und sind im Grunde genommen nur Sterbebegleiter.
Das Fresse wird älteren Leuten nur hingeklatscht und dann wieder abserviert. Es wird nicht darauf geachtet, ob die Leute auch etwas gegessen haben. Nicht einmal die Raumtemperatur wird auf einem Niveau gehalten, welche für ein Krankenhaus angebracht ist.
Ich möchte mir in diesen Wertachkliniken nicht einmal einen Fußnagel schneiden lassen. Zum Sterben ginge ich lieber in den Wald - da ist genügend außen rum und die Fürsorge ist dort besser !
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Nie wieder Bobingen!
Vom Arztbis zu dem Pflegepersonal und das Essen beschissen!
Diese Bewertung kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Einer meiner Angehörigen war auch erst kürzlich im KH Bobingen. Allerdings auf der Chirurgie. Aber das sollte keine Rolle spielen, wenn es um das Essen geht, denn das war besser als in so manchem Lokal. Und was die Pflegekräfte und die Ärzte angeht, so können wir auch nicht meckern. Das Personal (selbst die Putzfrau)war immer freundlich, nett und hilfsbereit.
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Knie-OP (plicasyndrom) am 02.01.2012 ambulant.
Um 08:00 Uhr aufgenommen,
09:00 - 09:30 Uhr OP,
um 15:00 entlassen worden.
Nach 3 Tagen ohne Krücken gelaufen und mit Reha begonnen.
Freundliches und kompetentes Team.
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Ich war in diesem Jahr eine Woche Patient und kann nur immer wieder sagen, wie wohl ich mich gefühlt habe. Die Betreuung, Pflege und auch der menschliche/persönliche Umgang waren einzigartig. Sowas von aufmerksam und freundlich hab ich noch nie erlebt. Egal ob es einem schlecht geht, oder schon etwas besser: die Schwestern und der Arzt hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr hilfsbereit. Von hier aus nochmals ein dickes Dankeschön an das Team der GYN :o) Ihr habt mir geholfen, schnell wieder fit zu werden. Nur die lachmuskeln taten mir zu Hause noch weh ;o)
Wenn was zu machen wäre-jederzeit wieder bei euch :o)
VG Christine
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Die medizinische und pflegerische Versorgung war hervorragend, die Unterbringung in Ordnung und der Aufenthalt insgesamt sehr gut zu überstehen. Das OP-Resultat meiner Pansinusitus-OP und die medinizinische Nachsorge durch Dr. Zeller waren absolut ausgezeichnet. Auch zwei meiner Söhne wurden hier schon ambulant operiert - ebenfalls mit besten Ergebnissen und einer sehr guten Versorgung.
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Ich habe dort meine Tochter Celina entbunden, und war sehr zufrieden mit meiner Hebamme wie auch meinem Arzt Dr. Magnus! Meine Entbindung, war kurz aber heftig,habe aber keine Hektik bemerkt obwohl es kurzzeitig für mein Kind nicht so gut aussah! Super Team!!!!!! Auch mit der Station sehr zufrieden, immer nett und freundlich!! Spitzen Essen!!! ; )
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Das Pflegepersonal ist sehr zuvorkommend und fürsorglich. Die Chirurgen sowie das OP Personal sind sehr hilfsbereit und auf das Wohl des Patienten sehr bedacht. Die Zimmer und Betten sind sehr sauber und das Essen ist sehr lecker. Wenn man nicht eine OP hinter sich hätte wäre es ein Urlaub all inclusiv. Es wird einem jeden Wunsch von den Augen abgelesen und das obwohl man ein Kassenpatient ist. Ich würde jeder Zeit wieder dieses Krankenhaus wählen.
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Hier fühlt man sich nicht als Nummer, sondern hat JEDERZEIT von JEDEM ein offenes Ohr, sowhl bei der Notaufnahme, als auch stationär.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Notaufnahme arbeitet sehr genau. Die Versorgung auf der Intensivstation ist sehr gut - in der Station kann man auch mal Pech haben. Die Verweildauer ist in der Regel kurz.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Extrem nettes Personal, sehr freundliche Betreuung.
Das Essen war zwar sehr gut, aber trotz Gespräch mit der Diätberaterin wurden die Allergien nicht berücksichtigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich finde das Bobinger Krankenhaus sehr gut. Es ist relativ klein. Die Ärzte und Krankenschwestern haben meist Zeit und bemühen sich um jeden Patienten.
1 Kommentar
Sehr geehrte*r Cmi,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie mit der Betreuung bei uns zufrieden waren und sich gut versorgt gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit den besten Grüßen
Ihr Team der Wertachkliniken