Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Sachsen-Anhalt
78 Bewertungen
davon 23 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meinem 7tägigen Aufenthalt im Goitzsche Klinikum möchte ich mich auf diesem Wege beim Ärzte- und Schwesternteam bedanken.
Täglich wurde ich über meinen aktuellen Gesundheitsstand (welcher die ersten Tage nicht eindeutig war) durch die Stationsärzte und weitere Fachärzte informiert.
Auch ein Dankeschön an das Personal, welches im Hintergrund arbeitet und einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet.
Danke
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier ist mann nur auf geldverdienen aus untersuchungen werden verzögert gemacht und immer neue angeboten! da kommt man her ,Rettunhswagen,sitzt stunden lang in der Ambulanz nicht etwa in der Notaufnahme bekommt dann 3 tage nix zu essen ,ich wußte nicht das man für Ultraschall nix essen darf und wenn man jemanden fragt es ist zur zeit kein Arzt auf station ,infisionenen gehen unter die haut ,antwort passiert mal. Kann nur jedem abraten hier her zu gehen das ist kein Krankenhaus Das ist ein Patienten Verwaltungs Unternehmen was nur auf gewinn steht und dreckig ist es auch Spinnweben der boden wird nur vornerum gewicht verdunkelung der Fenster kaputt die Besucher und Patienten Fahrstühle sind seit 3 Jahren kaputt nur noch lächerlich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden unfreundlich behandelt .
Patienten werden entlassen ohne Diagnose und Besserung.
Erwartungen über alle Maßen übertroffen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson/ beginnende Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr kompetente und freundliche Oberärztin, sehr einfühlsam , würdevoller Umgang mit dem Patienten,
Medizinisches Personal ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Man hat im Unterschied zu anderen Krankenhäusern das Gefühl, dass der Mensch hier unabhängig vom Alter mit Wertschätzung behandelt wird und die Angehörigen ausführlich informiert werden. Man nimmt sich Zeitund lässt weder den Patienten, noch die Angehörigen den alltäglichen Stress spüren.
Hochachtung vor dem gesamten medizinischen Personal!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- ärztliche Behandlung,Umgang mit hilflosen Menschen
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur schlecht.
Inkompetente Ärzte.
Unfreundliches Pflegepersonal, besonders der menschenunwürdige Umgang mit alten Menschen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
DANKESCHÖN !
Ich wurde am 22.5.2018 als Notfall Patientin auf die Station M2 Eingewiesen. Hiermit möchte ich ein ganz großes LOB aussprechen und zwar an meine behandelnden Ärztin, an das gesamte Schwestern Team, an die Servicekräfte und an die Küche, das Essen hat immer lecker geschmeckt !!! Es waren alle sehr bemüht, das ich wieder auf die Beine komme. Liebe Grüße sagt S.B.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starker Durchfall mit Schwäche bei einem 80jährigen Patienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der blinde Patient wird in der Notaufnahme eingeliefert. Mitten in der Nacht wird er wieder entlassen und mit dem Sanitätsauto nach Hause gefahren.
Die Ehefrau (84 Jahre) muss den Patienten mit in die 1. Etage tragen.
Wo leben wir denn? Schlimmer gehts nimmer und das im deutschen Staat. Hat der Mensch keine Würde mehr oder will das Krankenhaus nur verdienen?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sauber
- Kontra:
- Inkompetenz u. menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Niereninsuffizienz/ chron. koronare Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein geliebter Vater sollte einen neuen Zugang für die Dialyse erhalten. Statt dessen liest man in seiner Akte, dass er eine chronische koronare Herzinsuffizienz hat und schiebt ihm einen Katheder in die Venen, obwohl es absehbar war, dass sich dabei Ablagerungen lösen und einen Schlaganfall auslösen würden. Und das Schlimmste passiert.... unfassbar!!!!!
Der Schlaganfall war so schwerwiegend, dass er Zeit seines Lebens ans Bett gefesselt werden würde. Alles was die Ärztin dazu sagen konnte ist " Ihr Vater hat die OP unterschrieben und zugestimmt"
... ich bin so enttäuscht über so viel Inkompetenz und Unmenschlichkeit"
Damit nicht genug...
Mein Vater wurde in seinem hilfsbedürftigen Zustand ( er war gelähmt und durfte nichts essen und trinken, da auch der Schluckreflex gelähmt war) von den Schwestern angesprochen und behandelt wie ein Kleinkind. Mit dem Verbot, nix essen und trinken zu dürfen, hat man ihm auch noch die Wasserflaschen vor die Nase gestellt und verdächtigt, heimlich etwas davon getrunken zu haben, obwohl er gelähmt war....ich bin fassungslos und unendlich traurig, wie man jemanden so foltern kann....
Mein Papa hat sich nach langem Leiden verabschiedet und ist seinen eigenen Weg gegangen. Er wollte nicht mehr. Er sagte noch, je öfter ich die Notklingel drücke, um so unmenschlicher und herzloser reagieren die Schwestern....er ist eingeschlafen! Sie wollten ihm in diesem Zustand noch eine Magensonde legen - das hat er Gott sei Dank nicht mehr erleben müssen!
Nach langer Trauer habe ich mich entschieden, diesen Artikel zu schreiben, weil einfach alles so schräg lief - angefangen von der Fehlentscheidung, einem Dialysepatient einen Herzkatheder zu legen bis hin zu einer menschenunwürdigen Betreuung der Schwestern... mein Vater hätte noch ein wenig bei uns bleiben können, wenn dies nicht passiert wäre...
Ich kann dieses KH nicht mehr betreten!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
M6 unfreundliches Personal und unfreundliche Ärzte
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal unhöflich, nie ein Arzt zu sprechen und kein Verständnis
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti 76 Jahre lag auf der M6. Am 27.12.17 durch die Notaufnahme auf diese Station verlegt. Das Personal überfordert und unfreundlich , Ärzte nicht zu sprechen. Jeden Tag auf das Neue versucht. Meine Mutti wurde von Tag zu Tag schwächer. Am 03.01.18 habe ich dann Vormittag im Kkh angerufen und endlich eine Ärztin am Telefon gehabt. Sie meinte das meine Mutti einiges mitmachen könnte. Ich wußte das sie keine Kraft hat (sie könnte zum Beispiel sich selbst etwas zum Essen nehmen) . Aber es ging nicht. 1,5 h später hab ich dann einen Anruf bekommen das meine Mutti verstorben ist. Es ist empörend wie man kranke Menschen behandelt und beurteilt. Würde zumindest diese Station immer meiden. Ich bin wütend und sprachlos zugleich.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- 0
- Krankheitsbild:
- keine angabe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
zunächst zu meiner Person: mein Name ist .... ich bin die Enkeltochter einer Patientin, die seit Samstag den 16.12.2017 bei Ihnen auf der Staion M3 auf einer Isolierstation liegt. Meine Oma Frau ....ist 83 jahre alt und war bereits mehrfach die letzten Wochen bei Ihnen. Sie leidet seit geraumer Zeit an Blutarmut und bekam Transfusionen.
Jedoch seit dem letzten Besuch vergangenem Samstag nach der Entlassung klagte sie über starken Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schweissausbrüche u.ä.
Sie wirkt am Telefon stets schwächer und wurde auf unser Drängen, da weder Pflegedienst noch Hausarzt etwas unternahmen erneut bei Ihnen eingeliefert.
Nach etlichen Telefonaten gestern und heute sind wir als Angehörige entsetzt wie schlecht oder auch gar nicht unsere kranke Oma versorgt wird.
Sie kann seit 1 Woche weder Essen noch Trinken da alles auf dem sofortigen Weg wieder raus kommt.
Leider weiss keiner vom Personal etwas über ihren Zustand. Kein Arzt spricht mit uns oder vergibt Medikamelte (mit der Aussaage am Wochenende wird nichts gemacht)
Die Schwestern auf der Station waren sehr ungehalten und sagten aus( das wissen wir nicht)
Sie wird nicht gewaschen, bekommt keine Einlagen, schafft es gerade so auf einen (WC Stuhl alleine) ohne Hilfe.
Auch die Extremente die stark riechend sind stehen die ganze Nacht in Ihrem Zimmer. Sie ist kaum in der Lage noch zu sprechen.
Vor 1 Woche erst war noch alles ok.
Ich bitte daher dringlichst sich mit mir in Verbindung zu setzten, eine Verlegung steht im Raum und der Anwalt wurde bereits verständigt.
Wir möchten unsere Mutter, Oma, Uroma in guten Händen wissen da auch die Versorgung zu Hause nicht ernsthaft gewährleistet wurde.
ich bitte sie , sich umgehend mit mir in Verbindung zu setzen und danke im Vorraus.
Mit freundlichen sehr besorgten Grüßen aus Franken
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fieber, Verdacht auf Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Pflegepersonal. Ein Lächeln kostet nichts und ist auch kein zusätzlicher Zeitaufwand.
Der Arzt stellt sich mit Namen nicht einmal vor zum Gespräch.
Wenn man klingelt damit eine Schwester kommt, dauert es sehr lange. Anliegen werden einfach ignoriert.
Patienten die im Bett liegen und komplett auf fremde Hilfe bzw. auf das Pflegepersonal angewiesen ist,sie sind auf der M3 verraten und verkauft.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz und Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich durfte eine Woche Gast sein auf der Stadion M7.
Die Schwestern auf der Stadion waren immer freundlich und haben sich sehr viel Mühe in einem schwierigen Umfeld gegeben. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Danke auch an den Mitarbeitern des Patienten- Service und vor allem auch ein großes Lob an die Küche.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (muss erst abgewartet werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- der Umgang mit einem Neuzugang war furchtbar
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station-M1
Es wird ja immer wieder davon gesprochen, dass in stationären Bereichen Personal fehlt. Okay damit muss man leben, oder auch nicht.
Was ich am 05.02.2017 bei der Aufnahme meiner Mutti auf Station erleben musste, ist mir bei den ganzen Krankenhausaufenthalten die meine Mutti seit 2008 mal hatten noch nie untergekommen.
Meine Mutti wurde durch den Bereitschaftsarzt der übrigens sehr nett gewesen ist(Dr. Remmler aus Wolfen) mit Verdacht einer Lungenentzündung stat. eingewiesen. Meine Mutti lag damit 3 Wochen vorher schon im KH.
Wir haben dann erst einmal sehr lange in der Notaufnahme mit Wartezeit verbringen müssen.
Wie sie endlich auf Station kam und in ein ordentliches Bett (sie ist übrigens komplett immobiel und pflegebedürftig)wurde sie von einer Schwester und noch eine Person von der Trage ins Bett gekullert, wo bei das KH für den Transfer in so einer Situation ordentliche Hilfsmittel zur Verfügung hat.(Wurde im Januar 2017 auf der M2 angewendet) Dann saß ich 45 Minuten bei ihr am Bett, ohne das noch einmal eine Schwester zu ihr reinkam. Es war mittlerweile 17:50 und sie ist auch Diabetikerin und wird nach Werten gespritzt. Ich bin dann vor zur Schwester und habe gefragt, ob sie noch irgendwelche Angaben von mir benötigen. Anschließend bin ich mit einem ganz mulmigen Gefühl im Bauch nach Hause und dachte nur, hoffentlich bekomme ich sie in einem guten Zustand wieder nach Hause!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gar nichts positives
- Kontra:
- Sehr schlechte Betreuung des Patienten
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche Schwestern-jede Frage ist zu viel-Aufklärung über den weiteren Behandlungsverlauf gibt es auch nicht-Schwestern haben sich auf dem Flur regelrecht angeschrien-man hört leider nichts gutes über das Gesundheitszentrum und ich muss bestätigen das es auch so ist-von 13 Tagen kann ich nicht einen als gut bewerten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratung erfolgte bei einem Extra-Termin)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Organisation vor dem 26.09. war gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OP-Assistentinnen freundlich, Chefarzt bei der OP sehr gewissenhaft
- Kontra:
- Frühschicht am 26.09 auf der Station M2 - besonders d e r Arzt
- Krankheitsbild:
- OP Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab noch einmal ein Lob.
Vor genau einem Jahr war ich auch in diesem Klinikum. (Entfernung Galle - Noteinweisung).
Ich war sehr zufrieden - mit allen Ärzten, den Schwestern etc. Das habe ich auch dem Klinikum schriftlich mitgeteilt.
Nun war ich am 26.09.2016 um 8.00 Uhr - wie vorgesehen- auf der Station M2. Die Stationsschwester war sehr unfreundlich, zeigte mir das Zimmer und ging. Ich erfuhr nicht wann der OP-Termin vorgesehen war. Dann "Visite" - ein junger Arzt und eine Schwester. Zu mir gewandt. Von Ihnen habe ich keine Akte - das wars. Keine Frage beantwortet - nichts. Dann 10.00 Uhr kam eine Schwester, sagte, sie müsse mich zum OP bringen ich soll mich ins Bett legen. Auf dem Flur wurde vor dem Arztzimmer ein Stopp eingelegt.
Erst kam ein Arzt, der unterhielt sich mit dem Personal. Einige Minuten später der junge Arzt.
Er versuchte - mit mehrerer Versuchen einen Zugang zu legen. Umgeben von Besuchern, Reinigungspersonal,Schwestern. Die Schwester an meinem Kopfende sah meinen Blick und erklärte, dass dieser Arzt sich vorbehält den Zugang selbst zu legen.
Akzeptable Wartezeit vor der OP (30 Min) OP (1 Stunde). Zurück auf der Station bat ich, das sehr verschmutzte Laken zu wechseln. Nichts geschah. Ich ging zur Stationsschwester. Sie saß an Ihrem Platz und schnauzte mich an, ich solle mich sofort hinlegen. Beim dritten Anlauf fragte ich, ob ich selbst ein Laken bekomme. Sie schickte mich barsch ins Zimmer zurück. Eine andere Schwester bekam das mit und wechselte die Bettwäsche. Infusion wurde angeschlossen. Der Schlauch bzw. das Rädchen war defekt. Ich also wieder zum Schwesternzimmer. Der Schlauch wurde kurz durchgespült, abgeschüttelt, wieder befestigt. Kurz danach wieder der Defekt - mein Blut lief zurück bis zur Infusionsflasche. Ich sah den jungen Arzt auf dem Flur. Er sagte, er informiert eine Schwester. Nichts. nach 20 Minuten klingelte meine Zimmernachbarin. Da kam sofort ein junger Mann von der Spätschicht. Er sagte, dass er und alle anderen keine Nachricht erhalten hatten. Da war es 14.10 Uhr. 14.30 Uhr
verließ ich das Krankenhaus. Vorher rannte der junge Arzt zu mir, ich müsse unterschreiben, wenn ich gehe.
Keine Frage in der beschriebenen Zeit wie es mir geht, keine Info was ich eventuell trinken darf...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
was nützen gute Ärzte, wenn das Personal nicht stimmt, wenn jeder Handgriff zu viel ist wenn Patienten die es wagen zu klingeln zu hören bekommen "wegen so einer Kleinigkeit klingeln Sie"
oder wenn man früh Bescheid sagt dass der Arm blutet es schon durch den Verband kommt es schon am Bett verschmiert und man wird vertröstet und nach dem Mittagesse nachdem man mehrmals erinnert es dann doch mal jemand schafft den Verband zu wechseln. Was sind das für Zustände auf der M2, Da würde ich niemanden mehr hinbringen.
Bei vielen negativen Kritiken sollte eigentlich ml etwas passieren.
Den Leuten wünsche ich Eigenerfahrung unter gleichen Bedingungen.
Unklare Aussagen, falsche Aussagen Unzuverlässigkeit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine möglichkeit für Rollstuhlfahrer im Zimmer die Toilette zu nutzen)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unfreundliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Querschnittslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sitze dank der "kompetenten" Leistung dieser klinik seit fast 2 Jahren im Rollstuhl. Kam eigentlich wegen eines Bandscheibenvorfalls als mir plötzlich die beine einschliefen und ich ausm bett fiel. Nachdem ich ca. 1 stunde um Hilfe geschrien hab, hob man mich endlich auf und dann kam der Gipfel: Der diensthabene arzt stellte sich vor mich und meinte"solche Ausfallerscheinungen können sie garnicht haben". Daraufhin wurde ich ruhig gestellt und kann mich erst wieder dran erinnern wie ich am nächsten Tag nach Dessau gebracht wurde. Dort folgte auf eine not-op noch eine weitere, jedoch kam diese Hilfe zu spät. Es hatte sich eine arterie verschlossen und zu einem Schlaganfall im Rückenmark geführt. Bin also mit Anfang 30 dabei meine Rente zu beantragen. Leider musste ich vor allem im letzten Jahr auf Grund von folgeerkrankungen wieder öfter in diese Einrichtung. Dort wurde ich wie ein Simulant behandelt und als bekloppt hingestellt (eine Schwester machte sogar den "Scheibenwischer" vor mir). Dieses spiel wurde so weit getrieben bis ich in eine psychosomatische Station eingewiesen wurde. Diese konnte ich noch am selben Tag verlassen, da ich keine psychosomatische störungen habe. Es reicht anscheinend nicht das man meine Gesundheit ruiniert hat, man versucht auch noch meinen Geist zu zerstören. Diese klinik so wie der größte Teil der ärzte und vor allem Schwestern ist die mit abstand schlechteste Einrichtung die ich jemals erleben musste. Versteh nicht warum man mit den Patienten umgeht als wären sie der letzte Dreck. Man kommt doch nicht aus Langeweile oder weil man Schwestern ärgern will sondern weil man Hilfe braucht. Menschlichkeit sucht man hier vergebens, aber hobby-psychologen gibt es dafür mehr als genug. Mittlerweile bleib ich schon garnicht mehr bis zur entlassung, weil unter solchen Umständen kein Mensch gesund werden kann.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt war für den Patienten da und nahm sich viel Zeit
- Kontra:
- keins
- Krankheitsbild:
- vermutete Hämochromatose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meinem Mann war eine Leberbiopsie geplant. Vorher ging ein Aufklärungsgespräch, welches im Bauchzentrum durch den OA erfolgte. Diesem Arzt möchte ich meine absolute Hochachtung aussprechen. Er nahm sich viel Zeit für uns. Und trotz vieler Fragen hatte man nie das Gefühl, dass es ihn nervte. Im Gegenteil, alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. Durch die sehr intensive vorstationäre Untersuchung durch diesen Arzt war am Ende eine Leberbiopsie auf Grund der Ergebnisse dann nicht mehr notwendig.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Unmögliches Personal
- Krankheitsbild:
- Rektumkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten werden massiv unter Druck gesetzt sich operieren zu lassen. Schwerwiegende Herzprobleme die in einer anderen Klinik operiert werden soll,Word einfach hinten angestellt obwohl den Ärzten bewusst ist das der Patient die Operation Möglicherweise aufgrund der Herzprobleme nicht übersteht. Über evtl. weitere TherapieMöglichkeiten wird weder mit dem Patienten noch mit den Angehörigen gesprochen. Bedenkzeit bekommt man nicht in dem Krankenhaus,da die Ärzte die Patienten zur Operation drängen.
Sie wollen nur Geld verdienen,das Leben des Patienten ist dem Ärzten völlig egal. Ärzte sowie Schwestern sind total unsensibel u genervt auf nachfragen u lassen Angehörige einfach auf dem Flur stehen. Wenn Sie halt nicht bei der Operation stirbt dann 6 monate später.
Nie wieder......
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man fühlt sich nicht wahrgenommen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf Schmerzen werden nicht reagiert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlende Information von Veränderung an med Versorgung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fachärztliche Meinungen
- Kontra:
- Unfreundlich und mangelndes Personal
- Krankheitsbild:
- Herzmuskel Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde Freitags von meiner Hausärztin zur weiterbehandlung ins Gesundheitszentrum geschickt . Zwecks Verdacht einer Herzmuskel Entzündung ,Patienten Aufnahme erfolgte teilweise mit unzureichende händedesinfektion vom Pflegepersonal . Alle wichtigen Untersuchungen wurden durchgeführt . Man legte mich auf Station M1 wo ich anfangs sehr nett empfangen wurde . Nur 1. Tag später zeigten sich schon erste Missstände ,Man musste lange warten bis auf klingeln des Patientin reagiert wurde, teilweise unfreundliches Pflegepersonal und langes warten auf medizinische Versorgung (Antibiotika) . Es wurde damit begründet das am Wochenende teils mit Personal Mangel gearbeitet wird . Das wichtige Untersuchungen nur in der Woche durchgeführt Werden. Auch auf Schmerzen wurde nicht eingegangen wurden einfach nur wahrgenommen aber nichts weiter unternommen. Man ist auf diese Station teilweise auf sich allein gestellt . Es wird sich unzureichend um Patienten vorwiegend am Wochenende gekümmert. Des Weiteren werden gravierende Unterschiede zwischen Patienten gemacht .bsp Patienten mit op und ohne . Vorauf dies mir bestätigt wurde habe ich mich auf eigene Verantwortung entlassen . Kommunikation Zeitens Pflegepersonal und Patient fehlte vollkommen .
Man kann dieses Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlimme Zustände
- Krankheitsbild:
- Wassereinlagerungen + Durchfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Frau wird außerhalb der Klinik Bitterfeld von einigen Fachärzten behandelt. Wegen Wassereinlagerungen und starken Durchfall musste sie aber diese Klinik aufsuchen. Die Frau wurde so behandelt, dass der Berichterstatter vor hatte die Polizei einzuschalten und Strafanzeige und Strafantrag zu stellen.
Am 02.11.2013 wurde diese Frau von unbekannter Person "ruhig gestellt". Dies Frau war nicht mehr in der Lage zu sprechen, hat die Augen verdreht, konnte sich nicht mehr aufrichten, ist von links nach rechts im Bett gefallen.
Mein Eindruck ist, ihr wurden illegal umfangreich Medikamente zur Betäubung gegeben.
Diese Frau ist außerhalb des Klinikums Bitterfeld in neurologischer Behandlung und benötigt diverse Medikamente. Bei einem Gespräch mit 2 weiblichen Ärzten wurde festgestellt, dass die verordneten Medikamente nicht gegeben wurden.
Die Ärztinnen haben bestritten, dass da jemand betäubende Medikamente gegeben haben könnte.
Die offensichtliche Betäubung dieser Frau haben 4 Personen miterlebt. Es wird vermutet,dass diese Frau wegen der vorliegenden hirnorganischen Störungen Lärm gemacht hat und das war wohl für das Personal eine "Zumutung".
Das sich Ärzte nicht mit einer solchen illegalen Betäubung auseinandersetzen, so die Vermutung, ist wohl ganz schlimm zu bewerten.
Diese Frau hat eine künstliche Herzklappe. Wie sich solche Betäubungsangriffe darauf auswirken, ist hier nicht einzuschätzen.
Es ist dringend zu empfehlen bei solchen Situationen Beweise zu sichern. Für Beweissicherung steht aber das Personal des Klinikums Bitterfeld nicht zur Verfügung, denn nach meinem Eindruck steht da ein deutlicher Chorgeist zur Seite. Die befragten Schwestern und Ärzte wussten alle nichts, wo doch viele den Zustand dieser Frau gesehen haben müssen.
Die Einschaltung der Polizei ist dann da wohl das beste Mittel, also Einleitung eines Ermittlungsverfahrens.
Übrigens war am Folgetag die illegale Betäubung nicht mehr vorhanden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wurde bei einer Routine-Op der Darm gekürzt und dieser bekam weder die vorgeschriebene Diät im Krankenhaus, sondern normales Essen, noch wurde ihm dieses mitgeteilt. Erst beim Nachsorgetermin sagte ihm der Arzt, dass er unbedingt Diät einhalten müsse. Auf die Frage des Warums, teilte ihm der Arzt mit, dass der Darm eingekürzt werden mußte.
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir danken für die positive Bewertung des Aufenthalts und der medizinischen Betreuung im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen. Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir alles Gute.
Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH