Am letzten Tag des Jahres möchte ich mich persönlich beim Chefarzt, Herrn Dr. Naupert und seinem gesamten Team für die professionelle Operation meiner beiden Hüften,rechts und links,
bedanken.Sowohl die Vorsorge,d.h. die genaue Information des Patienten über den Ablauf des Eingriffs,die fürsorgliche Operationsvorbereitung und die wohltuende, helfende Pflege danach.
Das Bemühen, den Patienten nach der OP schnell,mit Hilfe bestens geschulter Physiotherapeuten wieder in ein normales Leben zurück zu führen,es ist einfach bewunderungswürdig.Ihre Patientin Dr. Lilli
Ringel wünscht , dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein gesundes und glückliches Jahr 2019
erleben und noch vielen Patienten helfen können.
Da ein Teil der Schaffenskraft durch eine starre und unnötige Bürokratie gebunden wird, mögen die dafür Verantwortlichen es endlich erkennen, dass es
um die Fürsorge der Patienten geht und nicht um un- nötige - Schreibarbeiten -. Damit schließe ich mich
dem Geschäftsführer der Oberlausitzer Kliniken gGmbH, Herrn Ragowski, in seinem Wunsch für das Jahr 2019 (weniger Bürokratie-und Kontrollwahn) an.

Nette Schwestern , vertrauensvoll, suchten wirklich nach einen zeitnahen Termin für mich zur Darmspiegelung .
Immer ein Lächeln .. trotz harten Arbeitstag! Die Ärztin klärte einen ordentlich auf und ich fühlte mich verstanden !

Ein kleines Haus mit einer hervorragenden Kompetenz bei der Endoprothetik. Meine Wahl fiel auf die Klinik aufgrund der menschlichen und fachlichen Kompetenzen des CA. Die Klinik stach damit in der Vorauswahl die Endoprothetikzentren der Uniklinik Dresden und der Charite aus. Sehr persönliche und angenehme Betreuung durch die Schwestern und Physiotherapeuten.

Lange hatte ich nach einer Klinik für meine OP gesucht. Meine Entscheidung für das Krankenhaus Bischofswerda war genau richtig. Hier hatte ich eine menschliche und medizinische Betreuung gefunden, die den Aufenthalt für mich so schmerzfrei und so gut wie möglich gestaltete. Dank des Könnens, der Einsatzbereitschaft und der Freundlichkeit des gesamten medizinischen Personals hatte ich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Alle Fragen wurden beantwortet und auf Bitten wurde eingegangen.
Bei allen Mitarbeitern spürte man die Fürsorge und Zuwendung zum Patienten. Herzlichen Dank an alle Menschen, die mich während meines Aufenthaltes betreuten.
Mit gutem Gewissen würde ich meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten das Krankenhaus weiterempfehlen.

sehr sauber, professionell, hilfreich! Und durch die eher "Unbekanntheit" ein Geheimtipp. Trotz vieler Patienten ist man keine Nummer und bekommt immer eine angebrachte Antwort. Fälle von "Schiefgelaufen", OP-Infektionen o.ä. sind mir keine aufgefallen noch bekannt.

Gern möchte ich mich hier nachträglich für die sehr gute, wirksame und zugleich einfühlsame Behandlung und Betreuung bedanken. Anfang 2013 wurde ich mit schneller medizinischen Hilfe in das Krankenhaus gebracht - wegen sehr hohem Blutdruck, Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen. Die Ärztin hat mich die ersten Stunden im Behandlungsraum behalten und kontrollierte dauernd meinen Zustand.
Alle Ärztinnen, Ärzte und Schwestern und überhaupt das gesamte Personal waren äußerst aufmerksam und sehr sorgfältig und liebenswürdig im Umgang mit den Patienten. Nach 2 Wochen wurde ich mit einer wohl sehr guten Medikamenten-Einstellung entlassen und bin seitdem frei von Beschwerden. Noch einmal herzlichen DANK.

Ich habe 2014 mein drittes Kind bekommen. In dieser Klinik habe ich zum zweiten Mal entbunden. Ich habe ganz normal entbunden. Die Geburt dauerte wieder erwartet länger als bei den andren zwei. Es musste auch eingeleitet werden, da trotz geplatzter Blase die Geburt nicht voran gehen wollte. Aber nun endlich war es geschafft und ich hielt mein drittes Kind in den Armen. Überglücklich...
Ich hatte zwar immer wieder unter der Geburt das Gefühl das die Hebammen sich nicht wirklich mit der Technik auskennen (Ctg) aber ich vertraute trotzdem.
Mein Baby wurde nun nach der Geburt untersucht und erhielt glatte 10 von 10 Punkten. Ich freute mich über einen"gesunden" Jungen. Ich blieb dann noch drei Tage in der Klinik und war erfreut was ich doch für ein liebes und ruhiges Kind habe. Dann kam der Tag an dem noch die U2 gemacht wurde bevor wir dann endlich nach Hause durften. Es war ein ziemliches Durcheinander weil der Kinderarzt auf das Ultraschallgerät für das Hüftscreening wartete. Es wollten noch mehrere Mamas mit ihren Mäusen nach Hause. Wir waren gleich als erstes dran. Der Arzt machte sich ein Bild von der Hüfte und sagte noch 1A Hüfte wir freuten uns dann schaute er sich noch die Reflexe unseres Sohnes an und war zufrieden. Voller Freude das alles in Ordnung war gingen wir heim....
Drei Tage später stellte sich raus das wir ein Baby mit einem schweren Herzfehler haben und er uns fast zu Hause gestorben wäre...nun liegt unser kleiner Schatz seit mehr als vier Monaten auf der Intensivstation und hat schon mehrere Operationen hinter sich....wenn sein Herzfehler gleich entdeckt worden wäre und Arzt mein Kind mal am Herzen abgehört hätte oder den Ultraschall aufs Herz gemacht hätte wäre unserem Kind einiges erspart geblieben...dieses Krankenhaus würde für mich nie wieder in Frage kommen

Ich war vom 7. bis 13. Juli in der Klinik, auf Station 31.
Schon am Empfang wurde ich sehr nett betreut. Man ist ja schon ziemlich aufgeregt, an so einem Tag.
Diese Freundlichkeit und Kompetenz war auch auf der Station zu finden.
Alle Schwestern waren stets freundlich und ständig um das Wohlbefinden besorgt.
Weiterhin möchte ich auch das gesamte Ärzteteam von dieser Station lobend erwähnen. Man wurde sehr gut auf die OP vorbereitet und auch danach hatte man immer ein offenes Ohr, wenn man Fragen hatte.
Ich habe es nicht bereut, den weiten Weg von Dresden zu machen.

Untergebracht in einem 2-Bett-Zimmer war ich vom 15. - 20.01.2013 zur Schulter-OP. Die Vorgespräche zur OP erfolgten in einer angenehmen freundlichen Atmosphäre und ließen keine Fragen offen. Wartezeiten waren vertretbar. Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit. In der Station 35 wurde ich sehr gut betreut, bei Bedarf kam sofort immer eine Schwester. Die, der geringen körperlichen Aktivität angepasste Verpflegung war ansprechend. Ein Fernsehgerät im 2-Bett-Zimmer war für uns kein Problem, jedoch stelle ich mir das in einem 4-Bett-Zimmer nicht einfach vor. Hier sollte die modernere Technik Einzug halten. Es wird in diesem Krankenhaus großer Wert auf Hygiene gelegt. Patientenberührungen erfolgten nur mit Einweghandschuhen und bei der Visite war immer eine Hygienebeaufragte mit Desinfektionsspray dabei.
Etwas zu bemängeln habe ich doch - der Patient sollte aufgeklärt werden, warum er welche Medikamente schlucken soll und was sie bewirken sollen.
Meinen besonderen Dank Herrn Oberarzt Dr. Nitzsche für die gelungene OP!

das war nun meine 2. Geburt in der Klinik und endete wieder bei Kaiserschnitt.

diesmal allerdings mit Spinalanästesie. wobei ich den Anästesiten nicht sehr nett fand. der war übelst schlecht gelaunt und ich dann auch, nach den 6 Versuch der dann klappte.

ab dann war alles wunderbar.
die schwestern und hebammen waren alle sehr nett, hatte auch ein einzelzimmer bekommen.


mein bewegungsdrang war diesmal auch sehr gross und meine schmerzen waren auch nicht so toll.

also es war diesmal wunderbar. falls ich irgendwann eventuell nochmal eins bekommen dann natürlich wieder in diesem krankenhaus.

Im Dezember 2010und im März02011 hatte ich jeweils einen 2-3 Tägigen Aufenthalt wegen Akuter heftigster Kopfschmerzen.
Über das Pflepersonal kann ich nur gues sagen. Wenn man mal geklingelt hat kam immer innerhalb weniger Minuten jemand.
Essen war auch immer sehr gut.

Nur die Reinigungsfirma sollte mal genauer nachsehen was ihre Mitarbeiterinnen so treiben. Ich habe 2 x werlebt wie eine Mitarbeiterin die Fensterbretter und waagerechten Flächen im Patiantenzimmer mit einem Roten Lappen! (der ist nur für Toilettenbecken und Toilettenbrillen gedacht und muss nach den Hygienebestimmungen extra gewaschen werden darf nicht mit den ürigen Tüchern gemeinsam gelagert und gewaschen werden!). gereinigt hat

bekam mein 2. künstliches Kniegelenk. Bin super zufrieden von den Ärzten bis zum Pflegepersonal alle waren höflich und beantworteten alle anstehenden Fragen. Weiter so.
Einen besonderen Dank gilt Herrn Dr. Naupert 1. OP und Herrn Dr Hoffmann 2. OP.
Mit freundlichen Grüssen

K.-D.- Niemz aus Görlitz

Ich hatte zu meiner 2. Entbindung die Qual der Wahl, Sebnitz, Bautzen oder Bischofswerda. Da mir Sebnitz zu weit war und ich von Bautzen nach dem Schwangerschaftskurs nicht begeistert war hab ich mich für Bischofswerda entschieden.

Ich bin also 21:30 mit deutlichen Wehen in die Klinik und nach dem CTG hieß es nur ich hätte keine Wehen und das Kind hätte noch viel Zeit. Eigentlich könnte ich wieder Heim, aber ich wollte nicht. So hab ich erstmal eine Spritze bekommen von der ich schlafen sollte. Der Geburtsvorbereitungsraum ist wirklich schön und das Bettchen auch groß genug für zwei :-)
Das mit dem Schlafen wurde nichts, die Wehen waren zu stark.

Nach einer Stunde hab ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten. Ich wollte in die Wanne, ein besseres Schmerzmittel, irgendwas. Die Ärztin meinte der Muttermund sei erst 2cm, das Kind würde so den nächsten morgen kommen, ob ich nicht weiter schlafen wolle.

Nach einigen Diskussionen war ich 23Uhr endlich im Kreissaal, und zur Überaschung aller, außer mir, war kurz vom Mitternacht mein Sohn da.
Ohne Schmerzmittel oder sonst was ähnliches. Auch das Nähen war ohne Betäubung und das fand ich gar nicht toll.
Eine örtliche Betäubung wäre meiner Meinung nach, nicht zuviel verlangt gewesen. (Hatte ich in Dresden bei meiner ersten Entbindung schließlich auch).

Nach der Zeit im Kreissaal gings auf Station und dort der nächste Schock. Mein Schatz mußte ins Kinderzimmer. Entgegen dessen was bei der Besichtigung erzählt wurde, mußte mein Sohn die restliche Nacht allein verbringen und obwohl ich ausdrücklich gesagt hatte, ich will zum Stillen geweckt werden, bekam er Zuckerwasser aus der Flasche. Ich sah ihn erst gegen 8Uhr am nächsten morgen wieder.

Die restliche Zeit verlief problemlos. Ich hab ihn nicht mehr aus den Augen gelassen und zu jeder Untersuchung bin ich mit und nach kleineren Diskussionen klappte das auch mit den Schwestern.

Die Station an sich ist sehr schön, auch wenn ich es umständlich finde zum Wickeln immer in den gesicherten Babybereich zu müssen.

Die Schwestern, Ärzte und Hebammen sind meiner Meinung nach etwas zu eingefahren und nicht bereit, etwas von gewohnten Muster abzuweichen.
Zu oft hörte ich, "Das wird so gemacht ." oder "Das ist hier üblich . . ."

Ich war zur Schilddrüsen OP, das Krankenhaus ist modern und sauber. Was mich sehr beeindruckt hat, mir ist nicht eine schlecht gelaune Schwester auf Station begegnet. Man wurde mit Namen angesprochen und liebevoll behandelt.
Selbst wenn Frühstückspause war, wenn einer klingelte dann liefen die Schwestern los. Das kenne ich von anderen KH auch anders ("Der Herr ... schon wieder, die ... kann warten", usw.).
Das Gespräch mit dem Arzt vor der OP hat alle Fragen beseitigt und er nahm sich auch nachher noch die Zeit ins Zimmer zu kommen, um selbst mit einem zu reden.

Hallo ich war im März 2008 zur Entbindung da.

meine betreuende Hebamme im Krankenhaus war toll.

Sie war die Ruhe selber. (Danke Beate Hultsch).

Sie war eigentlich immer bei mir und wenn Sie mal was anderes zu tuen hatte, sagte Sie sofort Bescheid.

ich lag 5,5Stunden in den Wehen.

ab und zu kam dann mal die Ärtzin vorbei gucken.

bis Sie dann beim letzen mal gucken voller Hektik wehenhemmende Mittel gab und ab gings in den Kreissaal zum Notkaiserschnitt.

mein Freund und Ich waren total durcheinander, er musste noch irgendwas unterschreiben und ich war total fertig.

aber es ging ja um die Gesundheit unseres Kleinen und da war das schon ok. ( wäre wieder zurückgerutscht)


Auf der Wochenbettstation waren einige schwester ganz nett, andere wieder total genervt.

ich hatte die erste Tage mit der Notop. zu kämpfen und die eine war total grandig ob ich mich nicht selber bewegen könne.

ich kam kaum aus den Bett vor schmerzen.

das Stillen und Anlegen hat auch fast jede Schwester anders erklärt.
war echt toll.

Ansonsten war es ganz in Ordnung.