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Mala22 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich die Stellenanzeigen der Klinik anschaut weiß man eigentlich wo das Problem liegt, am Personalmanagement.
Die Stellenausschreibung für eine Hauptamtliche Praxisanleitung steht dauerhaft, was sich lediglich ändert ist das Eintrittsdatum.
Es grassiert von einer Klinikmitarbeitern auf Facebook ein Post, in dem es um Personalgewinnung geht. Die Angaben zum Gehalt weichen sehr stark von der aktuell gültigen Entgelttabelle des AVR.hn ab.
Keine Ahnung wie man auf 4240 Euro kommt, es sind in der Endstufe 3741 Euro Brutto. Da müssten schon 500 Euro Zulagen dazu kommen, wie auch immer das funktionieren soll.
Das Haus ist baulich stellenweise bedenklich und auf der Privatstation muss ein Privatpatient einen stinkenden Abfluss dauerhaft in Kauf nehmen. Teilweise kommt sehr lange kein Warmwasser aus den Wasserhähnen und die Hygiene der Duschen auf den Stationen lässt zu Wünschen übrig, allerdings interessiert das die verantwortliche Hygienefachkraft nicht wirklich.
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Helsinki09 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Bis jetzt kein Corona Bonus für das examinierte Pflegepersonal. Minimale Lohnerhöhung.
Krankheitsbild:
Geriatrie
Erfahrungsbericht:
Unglaublich das die examinierten Pflegekräfte bis jetzt noch keinen Corona Bonus erhalten haben! Jeder in der Pflegetätigkeit vor allem die examinierten Pflegekräfte haben bis jetzt einen ständigen Mehraufwand bei den Aufnahmen von Patienten und haben auch Corona Patienten schon betreut. Die Cafeteria in diesem Krankenhaus hat auch geschlossen dort kann man noch nicht mal essen gehen als Mitarbeiter. Das Mittagessen muss erst mal mit EMail vorbestellt werden und man bekommt das Essen auf die gleichen Teller serviert wo auch die Pateinten darauf essen. Ekelig und nicht hygienisch. In den letzten Jahren immer wieder Kündigungen der Pflegekräfte und zunehmend neues Personal vom Ausland mit sehr schlechten Deutschkenntnissen. Das sich das Pflegepersonal dort wohl fühlt darauf wird viel zu wenig geachtet! Oft wird man in seiner Freizeit angerufen ob man einspringen kann. Viele Krankheitsausfälle der examinierten Pflegefachkräfte. Minimale Lohnerhöhung. Die Kassenpatienten haben noch nicht mal eine Dusche und Fernseher im Zimmer sondern nur die Privatpatienten. Unglaublich. In der Demenzabteilung sind an den Kleiderschränke defekte Schlösser die noch nicht mal repariert werden.
wir können nachvollziehen, dass Sie nach der langen Zeit der Mehrbelastung von der Prämienregelung enttäuscht sind. Die Regelung war allerdings eine Entscheidung der Politik und nicht von uns. Ihre Behauptung, dass sich Aktionäre bei AGAPLESION bereichern, ist allerdings falsch. AGAPLESION ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft und es wird grundsätzlich keine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet. Unser Gewinn wird komplett in die mehr als 100 Einrichtungen reinvestiert.
Ihre Schilderungen zur Cafeteria entsprechen in keinster Weise unseren Hygienevorschriften – selbstverständlich wird Essen dort immer auf frischen Tellern serviert. Ihren Unmut über die Arbeitssituation können wir nachvollziehen. Leider ist die Personalsituation durch den Fachkräftemangel in Deutschland insgesamt angespannt. Durch die Pandemie wurde die Situation noch weiter verschärft. Als weltoffenes Unternehmen freuen wir uns deswegen ganz besonders über jede neue Pflegekraft – ganz gleich, welche Nationalität oder welchen kulturellen Hintergrund sie hat.
Gerne würden wir mit Ihnen zu den von Ihnen genannten Punkten ins Gespräch kommen – wenden Sie sich bei Interesse an unser Meinungsmanagement (T 06221 319 – 1401).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
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HC08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte hyg. Bedingungen und Pflegerinnen
Krankheitsbild:
Sepsis in Krankenhaus "eingefangen"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Pflegebedingungen, unmenschliches Verhalten, sehr schlechte hygienische Bedingungen.
Man geht sehr locker mit dem Tod von Patienten um und ist froh, wenn das Zimmer wieder ganz schnell verlassen wird.
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Angehöriger20212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geriatrischer Patient mit seinen Vielfältigkeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bericht über ca. 3-wöch. stat. Aufenthalt., Elternteil, Weiterverlegung nach orthopäd. Eingriff:
z.T. grob unfreundliches, überfordertes Pflegepersonal (z.B. Schwester dreht sich wortlos und völlig überraschend mitten im Angehörigengespräch um und geht auf das WC), Patient wird geduzt, Ärzte nicht erreich-(auch telefonisch) bzw. nicht auffindbar, Rückrufe erfolgen nicht, ständiger Ärztewechsel (O-Ton: "Ich kenne Ihre Mutter nicht, ihr geht es schlecht - wie war sie denn vorher?"), Entlassgespräch findet nicht statt, Chef- und Oberarzt auch für den Hausarzt (der unterstützen will) nicht erreichbar, Patient sehr überraschend entlassen, in den Folgetagen 2x Notarzteinsatz und 1x ambulante Vorstellung in einem anderen Haus.
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Moonraker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen !
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist das allerletzte KH.
Da weiß die Linke Hand nicht, was die Rechte macht !!!
Keine richtige Kommunikation möglich.
Man ist dort als Patient nur eine Nummer...
Note 5 von 6 !!!
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Cyberglider berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Fürsorge
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter kam, in Folge eines Schlaganfalls, der aber nicht mehr nachweisbar war/ist, aus der Kopfklinik in die "geriatrische Abteilung" dieses Krankenhauses. Der Grund dafür ist bis heute unbekannt. Der Internetauftritt machte uns Hoffnung auf eine gute Versorgung. Das war es nicht! Sie wurde in ein 3-Bett-Zimmer mit einer weiteren Frau gelegt, die vor Schmerzen den ganzen Tag weinte. Sie selbst wurde in ein Bett gelegt, aus dem sie nicht rauskam, weil Gitterstäbe es blockierten. Eine Toilette gab es nur auf dem Gang. Das Pflegepersonal nahm sie nicht wirklich wahr. Eine Visite gab es in den 4 Tagen der Unterbringung nicht. Meine Schwiegermutter lies sich am Freitag (30.04.21) selbst entlassen. Der Taxifahrer brachte ihr die Tabletten und nahm sie mit - kein letzter Blick des Pflegepersonals oder Arzt(in). Daraus resultierte dann der wirkliche Unsinn, dass sie zu Hause angekommen merkte, dass noch immer die "Nadel im Arm" steckte. Sie musste dann zu einem Arzt via Taxi gebracht werden, um sich die Nadel entfernen zu lassen.
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CoronaVirus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr schlecht ausgestattet. Toiletten nur im Gang am anderen Ende der Station. Sehr unpraktisch, wenn die Patienten alle alt und sich nur mit Rollator fortbewegen können.
Das Personal ist sehr unfreundlich und unfähig.
Alte Menschen werden sehr unwürdig behandelt.
z.B. die Patientin hat die Medikamente nicht sofort genommen, die Schwester hat sie sehr unfreundlich angesprochen. "Nehmen! Nehmen!
Ärzte fühlen sich nicht verantwortlich und sind Tage lang nicht zu finden.
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Struwelka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung, Pflege, Physiotherapie, ärztliche Betreuung, Unterbringung und Verpflegung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 93jähriger Vater lag nach einem Schwächeanfall im November 2019 zwei Wochen lang im Heidelberger Agaplesion Bethanien auf den Stationen II und IIa. Mit der pflegerischen und ärztlichen Betreuung sowie der sonstigen Versorgung waren mein Vater und auch wir hoch zufrieden. Das Pflegepersonal, die zuständige Physiotherapeutin sowie die beiden Stationsärztinnen und die Oberärztin waren extrem freundlich, umsichtig und zuvorkommend.
Wir erleben dieses Krankenhaus zum zweiten Mal (meine Schwiegermutter wurde vor einigen Jahren dort palliativ versorgt) als sehr Patienten orientiertes Krankenhaus.
An dieser Stelle geht unser Dank an die hoch motivierten MitarbeiterInnen! Wir wünschen Ihnen bei dieser herausfordernden Arbeit weiterhin viel Freude.
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fk2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität und Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung und Versorgung meines Vater, der mehrere Wochen bei Prof. Bauer und in der stationären Rehabilitation verbringen musste. Er kann weiterhin in den eigenen vier Wänden leben. Vielen Dank dafür an das ganze Team!!
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moliaan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war das zweite Mal, daß meine Mutter dort stationär untergebracht werden musste. Die Schwestern sind total überfordert und jede Frage wird mit "Das weiß ich nicht" beantwortet.
Durch die Überforderung sind Sätze wie "Ich bin Krankenschwester und keine Bedienung " wohl normal und werden so laut geäußert, daß auch Nichtbetroffene sie über den Flur hören können. Die Medien sind voll von überforderten Menschen in Pflegeberufen, trotzdem sollten die, die sich dafür entscheiden sich nicht von solch einer überheblichen und arroganten Seite zeigen. Azubis kriegen es vorgelebt und werden die dann genauso?
Sehr traurige Vorstellung. Ich hoffe und bete, daß meine 83 jährige Mutter da nicht mehr hin muss.
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jmwolff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Offene Besuchzeiten
Kontra:
Schlecht, ungelernt Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bethanienkrankenhaus leidet unter totale Personalmagel, die Patienten werden meineserachtens sehr schlecht Versorgt weil einfach kein Zeit da ist sich richtig um den Patienten zu kümmern. Patoenten werden im algemein gedutzt wass ich nicht git finde, Morgens waschen ist in 2 minuten Zähnen putzen wird offensichtlich nicht gemacht!! Essen wird hingestellt auch ween der Pantient nicht da ist und jemand mit Behinderung kann selbstverständlich alle in Plastik verpacktes Brotbeleg nicht selbst öffnen. Mehrfach klingeln hilft nicht. Dann besser wiedermal nicht essen! Schlecht, schlecht!!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
damit wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt klären können, bieten wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch an. Wir bitten Sie, sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu
setzen (T 06221 319 - 1401).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
Sicht eines Mitarbeiters
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Neurochirurgie
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M.Antz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde von der Kopfklinik für die weitere Behandlung ins Bethanien verlegt.
Letzte Woche wurde sie zur Reha in die Schmieder Klinik verlegt und man hatte mir zugesagt, daß alle persönlichen Gegenstände mitgegeben werden.
Das war aber nicht der Fall, es fehlen Unterwäsche,diverse Handtücher und Schuhe. Auf einzelne Sockenpaare möchte ich garnicht eingehen. Ich habe insgesamt drei Mal angerufen, man hat mir sogar unterstellt ich habe die Sachen einen Tag vorher mitgenommen, was absolut nicht der Wahrheit entspricht.
Ich kann nur jedem Angehörigen empfehlen, auf die Sachen zu achten bzw sie sogar zu zählen. Menschen mit Schlaganfall haben diesbezüglich ja überhaupt keinen Überblick.
Ansonsten waren wir mit der ärztlichen Versorgung und auch mit der Beratung des sozialen Dienstes sehr zufrieden.
Kenn ich.
Bei mir war es genau so! Es fehlt ausser Bekleidung auch 1 Rasierapparat und 2 therapiebälle die ich selbst gekauft habe da die therapeuten die Mitteln nicht haben dies auf Kosten des Krankenhauses an zu schaffen!!
Hervorragende Betreuung
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Witt15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
große Fürsorglichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ließ meinen Mann von einem anderen Krankenhaus ins Bethanien überweisen. Wir fühlten uns dort nicht gut aufgehoben und haben schon viel darüber gehört, dass das Bethanien das beste Krankenhaus für ältere Menschen sein soll.
Wir haben uns im Bethanien sofort sehr wohl geführt. Nach der Aufnahme wurde sich sofort sehr gut um meinen Mann gekümmert. Die Schwestern waren sehr fürsorglich. Auf der Station spielte jemand leise Klavier, es war eine sehr angenehme Athmosphäre.
Während seines Aufenthalts wurde mein Mann stets gut umsorgt. Es wurde alles getan, dass es ihm gut ging. Ärzte und Pflegekräfte waren immer ansprechbar.
Wir wussten, dass es die letzten Tage meines Mannes sein werden. Einen würdevolleren Abschied hätte man sich nicht wünschen können. Die ganze Familie ist dankbar.
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Fraumausig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (altbacken)
Pro:
nein
Kontra:
überlastet, keiner fühlt sich zuständig, hoher Altersdurchschnitt
Krankheitsbild:
Delir
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Merkwürdiges Krankenhaus, Todesfallbescheinigung mit falschem Datum, Patientenbett mit scharfen Kanten, nach Beschwerde wird alles abgestritten, Bilddokumentation ist auf "Google" hinterlegt, lebend rein und tod rausgekommen...soweit zu Bethanien...Werbespruch: Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der ältere Mensch.l....mit Liebe zum Leben...dreimal gut gelacht
mit Ihrer Geschäftsleitung wurde hinreichend über diesen Vorfall
korrespondiert.
Eine Klärung wurde nicht erreicht, vielmehr wurde auf den Vorfall
nicht eingegangen bzw. wurde dieser abgestritten.
Ein klärendes Gespräch, nach so langer Zeit finde ich wenig förderlich.
Vielmehr wird es sich so verhalten, dass der veröffentlichte Beitrag kritische
Nachfragen provoziert.
Für alle weiteren Patienten wünsche ich, eine bessere Behandlung wie Sie
meine Mutter erfahren hat.
Freundliche Grüße
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Unzumutbare Zustände
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SORGEN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bis jetzt nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
GEHVERLUST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das letzte. Meine Angehörige wurde aus der Kopfklinik eingewiesen, weil sie nicht mehr laufen konnte.In der zweiten Nacht wurde sie einfach vor das Bett gestellt weil sie zur Toilette mußte u.wurde dort von der Schwester stehengelassen. Ohne Hilfe sich auf den Toilettenstuhl zu setzen. Der Notruf funktionierte auch nicht mehr.Also wurde ich angerufen. Nach einem Rückruf in der Klinik wurde mir versichert es sei alles in Ordnung. Zur Bettnachbarin wurde gesagt jeder ist für sich selbst verantwortlich.Auf die Tatsache, daß die Patientin nicht laufen konnte wurde gar nicht eingegangen.Auch nicht bei der Körperpflege.
Seit fast einer Woche befindet sich die Patientin nun in der Klinik, aber bis jetzt noch keine Anwendung, die für den Gehverlust doch wichtig wäre.Nun liegt die Patientin in einem Zimmer in dem eine weitere Patientin einen Krankenhauskeim hat.Diese Patientin wurde vor zwei Tagen wieder in das Zimmer zurückverlegt, nachdem bereits der Verdacht auf einen Krankenhauskeim bestand.Man sagte diese Patientin habe nichts u. eine andere Patientin wurde isoliert.Ich finde diese Zustände unzumutbar.Ich mache mir große Sorgen um meine Angehörige. Das soll ein Krankenhaus sein, in dem ältere Menschen wieder auf die Beine kommen sollen. Diese Zustände machen mich so traurig, wie hier mit älteren Menschen umgegangen wird.Sehr,sehr traurig!!!!!
Sehr geehrte Angehörige,
damit wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt klären können, bieten wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch an. Wir bitten Sie, sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu
setzen (T 06221 319 - 1780).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
Sehr gut Reha
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HildebrandU2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team ist hochprofessionell, ebenso die Reha-Ausstattung. Das Zimmer ist sehr hübsch und hat einen Balkon.
Die Speisenversorgung ist abwechslungsreich und geschmacklich sehr gut.
Ich konnte bereits nach 3 Tagen wieder gehen. Bei meiner Einlieferung hatte ich 100% Gehverlust.
Ich fühle mich als Patient stets sehr ernst genommen. Die Mitarbeiter versuchen stets auf meine Wünsche einzugehen.
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Rasinari berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:
1. Die Leitkultur im Bethanien Krankenhaus scheint von oben nach unten stimmig zu sein, nämlich: durchgehend schlecht!
Ärzte arrogant, nehmen sich keine Zeit, Pflegepersonal ruppig bis unhöflich, Lächeln scheint verboten zu sein. Nicht alle alte Patienten sind dement und schwerhörig, aber - soweit ich es beobachten konnte - alle werden so behandelt. Die Würde des Menschen ist unantastbar - an diesem Bewusstsein mangelt es auf allen Ebenen. Unangenehme Atmosphäre!
2. Einem über 80 Jahre alten Patienten ein seit Jahren eingenommenes und gut verträgliches Schmerzmittel mit dem Hinweis vorzuenthalten, dass Suchtgefahr besteht, ist schon sehr überheblich. Offensichtlich fehlt es an Vorstellungskraft, wie lange eine Nacht wird, wenn man nur Schmerzen hat.
3. Alter Krankenhausbau nicht schlimm aber Tristesse und Dreck in allen Ecken ist etwas anderes, z.B. im Krankenzimmer halb heruntergerissener Vorhang (und das nicht erst seit gestern) schmutzige Fenster und Türen, Bad riecht unangenehm, Infusionsständer verpappt und die Rollen funktionieren nicht, was bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit besonders unangenehm ist.
Bethanien Krankenhaus - Nicht zu empfehlen, speziell für alte Patienten, die sich nicht gut wehren können!
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entegut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Vorhandenes Personal ist sehr engagiert und freundlich. Man merkt jedoch, dass an allen Ecken und Enden Personal fehlt, dies vor allem in der Pflege. Auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten kann so nicht mehr eingegangen werden.
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genervterANgehoeriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Kantine ist gut
Kontra:
Kommunikation, altes Gemäuer und alte Ausstattung
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwarzer Peter Spiel:
Die (nicht voll orientierte) Patientin wurde aus der Reha Abteilung vor dem Wochenende ohne ersichtlichen Grund und bei nicht ausreichenden Kapazitäten der AKutstation auf die Akutstation verlegt.
Dort wurde sie Montags erneut untersucht, und wieder auf die Reha Staiton zurück verwiesen, da keinerlei Veranlassung bestand, sie auf der Akutstation zu benahdeln.
Verlegungen innerhalb des KH werden offensichtlich nicht jedes mal nach festen Standards durchgeführt.
So verschwanden das Mobiltelefon/Ladegerät der Patientin einfach zwischen Wäschebergen,ohne dass es jemanden interessiert hätte.
Die Kommunikation des KH gegenüber in diesem Fall weit entfernt lebenden Verwandten, die nicht alle 3 Tage kommen können, ist nur mit mangelhaft zu bezeichnen, zumal die Patientin nicht in der Lage war, sich um ihre Angelegenheiten selbst zu kümmern.
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K2-232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
junge Ärztin auf Station
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Statt des beantragten Einbettzimmers erhielt meine Frau ein Dreibettzimmer. Ankunft 11 Uhr. Kein Essen, kein Trinken bis zur Abreise 17,30.
Bett stand schräg im Zimmer. Keine Einsweisung in elektrische Bedienung. Nachttisch blieb zugedeckt. Keine Zuweisung von Schrank oder Waschgelegeneit.
Schwestern ließen sich selbst auf Anruf nur zögerlich und unwillig sehen.
Völlig unzureichende Betreuung.
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Innere
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Bamby berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Körperlicher Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama lag im Krankenhaus nachdem man ihr nicht helfen konnte und man sagte das sie streben würde , kamm sie auf die paliotivstation ich kann nur sagen die Fürsorge und die liebe die ihr zu Teil wurde war wunderbar ich als Tochter kann nur gutes darüber berichten in dieser schweren Zeit war es ein Trost.
Wir hätten Mama zu Hause nie so aufmerksam und liebevoll versorgen können .
Mein Vater war in der Klinik zur Reha. Als er kam, hieß es, dass er nie mehr laufen werden kann. Als er ging, ging er laufend mit dem Rollator.
Er wurde dort sehr gut gepflegt, begleitet und gefördert. Wir waren mit Allem sehr zufrieden und sind dankbar, dass er dort einen Platz bekommen hat. Wir hätten uns für ihn nichts besseres vorstellen können. Danke im Namen meines Vaters und meiner Familie.
Der Patient wurde zunächst vom Hausarzt in ein psychatrisches Landeskrankenhaus in Heimatnähe eingewiesen. Die dortige geriatrische Abteilung war überbelegt und so wurde er in der geschlossenen Psychatie untergebracht.
Sein Zustand verschlechterte sich auf Grund der katastrophalen Bedingungen und ich mußte ihn zu seinem eigenem Schutz aus dieser Einrichtung herausholen.
Durch meine Erfahrung kann ich nur jedem Angehörigen dringend empfehlen, bei und während einer Einweisung in eine staatliche Psychatrie, diese "Anstalt" genau anzusehen.
Zum Krankenhaus Bethanien - wie es auch anders gehen kann:
Der Patient wurde in der halbgeschlossenen Abteilung liebevoll aufgenommen. Optimale medizinisch und pflegerische Versorgung spricht für dieses Krankenhaus.
Wenige Patienten auf der Station. Die Patienten wurden tagsüber in einem Gemeinschaftsraum mit Malen, Basteln, gemeinsamen Singen (begleitet von Orgel oder Gitarre) aktiviert. Dies unterstützte nach meiner Ansicht die medizinische Behandlung derart, dass der Patient innerhalb weniger Tage seine Wahnvorstellungen weitestgehend verloren hatte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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uls01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
völlig unzureichende Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag nach einer schweren Gefäßoperation zur Vorbereitung einer Reha in der Klinik.
Aufgrund der schweren Vorbehandlung bestand ein starkers Delir, Geschmacksinn war völlig durcheinander und nach 8 Woche Katheder konnte natürlich auch der Stuhlgang noch nicht richtig kontrolliert werden.
Das Personal reagiert auf diesen Zustand nur genervt, von wirklicher Hilfe war nicht viel zu spüren.
Schließlich brach ich die Behandlung ab und holte sie heim. Erste Feststellung: völlig unterernährt, der BMI war auf 14,7!!. Feststellung des Hausatztes: wir müssen das in Griff bekommen, sonst wird es lebensgefährlich.
Ich habe es in Griff bekommen, würde jedoch allen empfehlen, keine Angehörigen in diese Klinik zu lassen.
Dieser Laden ist absolut inkompetent für die Zielgruppe "ältere Patienten". Er lebt von Überweisungen der Uni-Klinik, deren Patienten austherapiert und nur noch belastend sind.
Meine 93-jährige Mutter wurde von der Krehl-Klinik Heidelberg nach dort überwiesen. Meine Mutter ist zeitweise dement, hat ein Herzleiden, und soll nun in diesem Provisorium von Klinik auf ihr Weiterleben im Pflegeheim vorbereitet werden.
Nur mit viel Durchsetzungsvermögen gelang es mir, meine Mutter außerhalb der Besuchszeiten (ja, sowas gibt es noch) trösten zu dürfen.
Ihr Wunsch, nach einem nackenunterstützenden Kissen, wurde mit der Begründung, ich habe ihr ja gesagt, wie das geht, die obere Bettseite zu verstellen (das bei einer dementen Frau), abgelehnt. In meinem Beisein deutliche Überforderung der Pflegerin und Ärztin.
Ich werde nach einer für meine Mutter geeignete Klinik Ausschau halten. Da bleibt sie auf keinen Fall.
Sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Kommentar zur Kenntnis genommen. Damit wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt in einem persönlichen Gespräch klären können, bitten wir Sie, sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (T 06221 319 – 1780)
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG
1 Kommentar
Guten Tag,
wir können nachvollziehen, dass Sie nach der langen Zeit der Mehrbelastung von der Prämienregelung enttäuscht sind. Die Regelung war allerdings eine Entscheidung der Politik und nicht von uns. Ihre Behauptung, dass sich Aktionäre bei AGAPLESION bereichern, ist allerdings falsch. AGAPLESION ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft und es wird grundsätzlich keine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet. Unser Gewinn wird komplett in die mehr als 100 Einrichtungen reinvestiert.
Ihre Schilderungen zur Cafeteria entsprechen in keinster Weise unseren Hygienevorschriften – selbstverständlich wird Essen dort immer auf frischen Tellern serviert. Ihren Unmut über die Arbeitssituation können wir nachvollziehen. Leider ist die Personalsituation durch den Fachkräftemangel in Deutschland insgesamt angespannt. Durch die Pandemie wurde die Situation noch weiter verschärft. Als weltoffenes Unternehmen freuen wir uns deswegen ganz besonders über jede neue Pflegekraft – ganz gleich, welche Nationalität oder welchen kulturellen Hintergrund sie hat.
Gerne würden wir mit Ihnen zu den von Ihnen genannten Punkten ins Gespräch kommen – wenden Sie sich bei Interesse an unser Meinungsmanagement (T 06221 319 – 1401).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG