Krankenhaus Bautzen
Am Stadtwall 3
02625 Bautzen
Sachsen
41 Bewertungen
davon 4 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin total von der Klinik begeistert und möchte mich insbesondere bei Dr.med. A.Francke und seinem Team bedanken. Die Sauberkeit, Freundlichkeit, Fachkompetenz war einfach unschlagbar gut. Da kann sich manche Klinik eine Scheibe abschneiden (z.B.Elblandklinik Riesa). Ich fühlte mich total gut aufgehoben, ein ganz großes Lob.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieser Bericht geht ausschließlich an die Station 11!!
Ich habe selten so ein liebevolles und kompetentes Personal, ob Ärzte oder Schwestern erlebt wie auf der Intensivstation 11 des Krankenhauses Bautzen. Wir fühlen uns zu jeder Zeit als Angehörige ernst genommen, alles wird sehr gut und verständlich erklärt. Zu jeder Zeit darf man Fragen stellen, ohne das Gefühl zu haben zu nerven. Chapeau an alle Ärzte und Schwestern auf dieser Station! Und die Chefärztin, Frau Dr. Fritzsche, ist für mich ein ganz besonderer, einfühlsamer Mensch, der es versteht, die richtigen Worte zu finden! Ich danke allen Kräften auf dieser Station für diese emphatische Behandlung!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde in die Gefaesschirurgie eingewiesen, um eine Arterienverkalkung im rechten Bein zu behandeln. Ohne Vorgespräch würde der Eingriff vorgenommen. Dieser Eingriff wurde abgebrochen, weil derverursachende Stunt nicht entfernt werden konnte. Am nächsten Tag sollte durch ein Aerzteteam eine Auswertung mit mir erfolgen. Bei der Visite wurde mir mitgeteilt,dass ich meine Tasche packen soll. Ich sollte meinen Nikotinkonsum einschränken. Das war die absolut bodenlose Frechheit, da ich vor 20 Jahren aufgehört habe zu rauchen. Keine Rede mehr von abschließenden Patientengepraech. Diese Vorgehensweise mit einem Patienten ist keineswegs vertretbar mit der Würde des Menschen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Station 15.
- Kontra:
- Notfallaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
vorab:bin selbst Krankenschwester und war geschockt über Notfallaufnahmeablauf...,notfallmäßig wollte ich meinen Onkel ins klinikum bringen um einer beginnenen Sepsis vorzubeugen,mein Onkel leidet unter Diabetes ,Polyneurophatie und aVK wohlgemerkt.12:30 Uhr kamen wir an.wir wurden an der Notfallaufnahme von einem "Zivildienstleistenden" aufgenommen,der weder Ahnung von Krankheitsbildern hat nochdie Kenntniss von dringend erforderlichen Notfällen hatte,welcher einer sofortigen Nachricht an entsprechenden Arzt weiterleiten müsste.Wir warteten sage und schreibe 6Stunden in der Notfallaufnahme,bevor sich überhaupt ein Arzt sich meines Onkels annahm...mittlerweile kam er in unterzucker so das ich dringend etwas zum essen besorgen musste ,um einen Zuckerschock zu verhindern..Mehrmals gingen Krankenschwestern an dem Notfallaufnahme zimmer vorbei ohne nach wünschen oder befinden der jeweiligen Patienten zu fragen.ein kleiner Junge mit blutverschmierten Kopfverband der ebenfalls seit 15:00 Uhr wartete weinte...dies sind Zustände die ich in einer Klinik in Staatlichen Krankenhäusern einens Entwicklungslandes erlebte aber hier in Deutschland....unglaublich...ich bin sprachlos über soviel Ignoranz,Inkompetentheit und Frechheit.Es bedarf in diesem Krankenhaus dringend einer Reform im Bezug auf Service und Notfallmedizin,hier ist Patient Holzklasse angelangt und wehe dem er wird einmal krank dann hilft nur noch beten..
In diesem Sinne:"Verantwortlich ist man nicht für das ,was an tut,sondern auch für das was man unterlässt.
-Laotse-
3 Kommentare
ich verstehe vollkommen die Sorgen der "Verwandschft". Aber: all diese Schwestern/Pfleger sind nur das letzte Glied in dieser Kette aus ständigem Sozialabbau!
Wer hat denn all die Parteien in den Bundestag gewählt, die das all ermöglichen?
Sicher würde dieses Personal mehr tun, wenn mehr möglich wäre. Es ging ja schließlich vorher schon mal gut.
Zur Erinnerung: Deutschland war mal weltweit geachtet für seine Sozialsysteme! Die Kankenversicherung gab es schon vor dem 1.Weltkrieg; auf einmal ist es nicht mehr möglich? Was denkt der FDP/SPD/CDU/SED-Wähler denn dabei??
Macht Euch Gedanken, was hier läuft....oder leidet weiter.