Ich wurde erstmals akut durch den RTW eingewiesen und war in der 9ten Schwangerschaftswoche. Über den fahrenden Rettungsdienst kann ich nichts negatives äußern, im Krankenhaus DD erwartete man mich, jedoch ist die Fahrtstrecke nach BZ kürzer gewesen, sodass es leider dort hin ging.
Es eilt ein schlechter Ruf der Gynäkologieabteilung hervor und dies hat sich auch bestätigt.
Es war am 06.10.2023 als ich sofort operiert werden sollte...jedoch kam ich zur Pausenzeit und krümmte mich, wie ich es noch nie erlebt hatte.

10 Sekunden vor der Vollnarkose sagte man: Zitat: "Na das glaube ich Ihnen nicht, dass die Schmerzen erst seit heute sind (...) da will ich nicht wissen, wie Sie sich bei der Geburt anstellen."

Und das kurz bevor ich den dortigen Personal völlig ausgeliefert war und so schlief ich nun ein.

Als ich wieder erwacht war, wollte man mich keine 18h später wieder entlassen, im Bauch eine Drainage und 2 große Wunden... .

Zur Visite am Folgetag hieß es, man wolle mich entlassen. Ich konnte mich keineswegs bewegen und ich sagte, dass dies fahrlässig wäre, mich so gehen zu lassen.

Darauf meinte der diensthabende Arzt, dass er "Schwindel" einschreiben muss, damit ich da bleiben kann...
Auch die nächsten 24h....

Kinders, ich wünsche euch keinen Aufenthalt in dieser Abteilung. Leider. Mein Kind kam gesund und munter zu Welt.

Schwestern und Pfleger einfach top!
Alles andere eine einzige Katastrophe! Die Ärzte wissen nicht was vorn und hinten ist, sehr schlecht zu verstehen, werden Patienten und Personal gegenüber bösartig, Visiten mehr als oberflächlich, es ist gesünder da nicht hinzugehen!!!

Ich bin Anhörige einer Patientin. Ich kann das Bautzener Krankenhaus nicht weiterempfehlen aus folgenden Gründen.man bekommt MRT Termine 7 Uhr. Dort angekommen heißt es der Termin ist erst 10 Uhr oder wird kurzfristig ganz abgesagt. Das ist uns genau 3 mal hintereinander passiert. Das macht mich wütend,man plant sich auch die Zeit dafür ein,weil wir außerhalb von Bautzen kommen. Aber das interessiert dort niemanden.

Hatte einen Zwischenfall im Urlaub und durfte per Notwagen ins Krankenhaus.

Habe eine hervorragende Behandlung, Erklärungen und Empfehlungen vom gesamten Personal erfahren.

Personal stark überfordert

Im Juni dieses Jahres wurde ich an der Niere operiert und war sehr zufrieden mit dem Ausgang der OP. Dem Ärzteteam, den Pflegern, der Verpflegung, auch einfach allen Nichtgenannten gilt mein großer Dank.
Erwähnen möchte ich(leider bisher vergessen), dass ich im Februar dieses Jahres wegen einer Lungenentzündung (COPD) in der dafür vorgesehenen Abteilung behandelt wurde. Oben erwähntes gilt auch für diese Betreuung. Ich/wir sind bisher immer mit dem Krankenhaus Bautzen zufrieden gewesen und würden das Haus natürlich weiterempfehlen.

Nette und beruhigende Betreuung von den Schwestern bis zum Chefarzt.

Danke, danke und nochmals Danke für Ihre wunderbare Arbeit. Egal, ob es das Ärzteteam ist oder das tolle Pflegepersonal der Bauchchirugie, ich bedanke mich wieder einmal für Ihre tolle Arbeit.

Ihr habt wieder vieles Unmögliche möglich gemacht in sehr kurzer Zeit.

Eine gute und gesunde Zeit wünsche ich der Station 18!!!

Nach meinem ungeplanten Krankenhausaufenthalt vom 07.05. bis 13.05.2024 ist es mir ein Bedürfnis dem Ärzte- und Schwesternteam der Notaufnahme sowie der gesamten HNO-Abteilung, Station 12 ein herzliches Dankeschön auszusprechen. Ich kann sagen, dass ich zuerst in der Notaufnahme (so gegen 22 Uhr) bestens betreut wurde. Mein Problem konnte dort durch die Notärzte sofort erkannt werden und auch der Facharzt des Bereitschaftsdienstes war innerhalb kürzester Zeit zur Stelle. Beeindruckend war für mich auch die strukturierte und kompetente Arbeitsweise der Schwestern in der Notaufnahme. Ohne viele Worte und sehr zügig fanden die notwendigen Voruntersuchungen statt. Wirklich ein fachlich gut abgestimmtes Team. Nach der Diagnose durch den Facharzt wurde ich dann auf die Station 12 gebracht. Auch an diesen Moment habe ich nur gute Erinnerungen. Trotz der späten Stunde wurde ich sehr freundlich aufgenommen und sofort wurden erste notwendige medizinische Maßnahmen eingeleitet. Über den gesamten Zeitraum meines Krankenhausaufenthaltes kann ich rückblickend nichts Negatives berichten. Ich hatte eine sehr gute medizinische und freundliche Betreuung durch alle Ärzte, Schwestern und Pfleger der gesamten Station 12. Es wird sicher auch hin und wieder unzufrieden Patienten geben, aber dem kann ich mich nicht anschließen. Meine Meinung ist, wenn der Patient korrekt und freundlich den Ärzten und Schwestern gegenüber auftritt, denn bekommt er auch das Gleiche von ihnen zurück, denn niemand hat diese Berufe gewählt um andere Menschen "ärgern" zu wollen. Zur Verpflegung kann gesagt werden, dass es mit kleinen Abstrichen auch gut war, es war abwechslungsreich und wurde den eigenen Wünschen angepasst. Dabei ist nicht zu vergessen, dass sich die Patienten in einem Krankenhaus und nicht in einem Sternerestaurant befinden????. Fazit nochmals: Großes Dankeschön an alle

Mein 94 jähriger Angehöriger wurde mit einem schwachen Herzen und Niereninsuffizienz auf der ITS innere, Station 02 sehr sehr gut behandelt. Es sind alles rundherum sehr einfühlsame Schwestern und ein Oberarzt, der sich Zeit nimmt, sogar für Streicheleinheiten für den Patienten. Innerhalb einer Woche wurde mein Angehöriger wieder mobilisiert, so dass er wieder nach Hause kann. Ich kann die Sttation 02 wärmstens empfehlen!!!!
Alle nehmen sich für die Intensivbetreuung Zeit und persönliche Worte werden auch gewechselt. Es wurde uns jederzeit ermöglicht, ihn zu besuchen. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Station 02 ????

Die Klinik macht einen gepflegten und sauberen Eindruck.
Das gesamte Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Aufklärung vor der Operation war sehr gut und für einen Laien auch verständlich. Bei einer ambulanten Operation muss man selber Getränke und Essen mitbringen. Dieses Info fehlte leider im Aufklärungsgespräch. Dennoch kann ich die Gynäkologie Abteilung nur weiter empfehlen. Sowohl die Schwestern der Station 23 wie auch die Ärzte waren kompetent und sehr freundlich. Frau Oberärztin Dr. Weller hat sich zweimal nach der Operation für ein Gespräch zum Verlauf ausreichend Zeit genommen.

Ich war mit meinem 2 jährigen Sohn auf Station 12. Bei ihm wurden die Rachenmandeln entfernt und bds Paukenröhrchen eingesetzt. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Das "Kinderzimmer" war sehr sauber und wunderschön kindgerecht hergerichtet. Der Kaffee war ebenfalls lecker (für KH-kaffee). Wenn man Fragen hatte, wurden die stets freundlich und kompetent beantwortet ( selbst im Stress).
Wir danken der gesamten Station inkl. Reinigungspersonal für die angenehme (kurze) Zeit, ebenfalls ein riesen Dankeschön an das OP- Team die sich wunderbar um meinen kleinen Sohn gekümmert haben.

Ich möchte mich ganz herzlich für die gute Behandlung, meines Vaters (91 Jahre)auf der Station 3 im Krankenhaus Bautzen bedanken.
Die Ärztliche Leitung sowie das Pflegepersonal sind sehr freundlich und zuvorkommend.

War zu einem Chirurgischen Eingriff 1 Nacht auf Station 18 - von der Anmeldung bis zur Op und danach sehr freundliches Personal und sehr hilfsbereit ,ich war sehr zufrieden 22.09.23

Die Chefärztin. Oberärztin im OG 3 Station 24. ist Brutal Unfreundlich. Und Macht Mit Ihren Wut Aus Normalen Patienten- Ein Depressiven Und Psychischen Patient-.
Bei ihr Sind Alle Psychisch. Und Sie Kann Sehr Wütend Werden. Wenn Mann Sie Was Fragt. Selbst Gesunde Menschen
Die Nicht Mal Wissen Was Psychische Krankheit ist. Sind Bei Ihr Psychisch Und Werden Auch So Dann Von Ihr Behandelt, Die Frau F.... Ist Unfreundlich Und Wütende Ärztin.

War da wo ich einen Herzinfarkt gehabt hatte,und danke für das ich noch lebe.und danke an die Ärzte und Schwestern,war letzte Woche auch wieder da für mein defi einsetzen und werde immer wieder da hingehen und mein Herz in diese Hände geben,so viel Vertrauen hab ich in der klinik.danke

Ich finde es nicht in Ordnung, für so eine Klinik ,das ich als Angehörige die eigenen Medikamente des Patienten bringen musste.
Von dieser grösse und Vielfalt der Klinik geht man davon aus das Medikamente vorhanden sein sollten.

Einige Schwestern waren unfreundlich und von oben herab und andere waren mega toll mit denen man sich auch mal unterhalten konnte, trotz der Knappheit von Personal.

Laut dem Patienten war das Essen super und die Ärzte sollten vielleicht etwas am Einfühlungsvermögen arbeiten.

Ich wurde 7:30 Uhr zum OP-Termin in der HNO Klinik bestellt. Durch verkehrstechnische Begebenheiten bin ich erst 8 in der Station angekommen und musste bis 11:30 Uhr auf ein Bett im Gang warten. Als ich das Bett hatte ging es ganz schnell ich wurde in den OP geschoben und dort war es wie am Fließband Der eine Saal wurde geputzt, die andere Patientin aus dem nächsten Saal rausgeschoben umgelagert und so weiter und ich stand da mitten in diesem Raum und wollte eigentlich schon wieder gehen.Nach der OP ging es mir verhältnismäßig schlecht ich hatte gebrochen, ich hatte Kopfschmerzen, ich hatte so Schmerzen überall hab mehrmals geklingelt und wurde immer wieder mit Medikamenten und so weiter vertröstet Das Ärztepersonal war top aber bei den Schwestern hatte man das Gefühl jeder Handgriff ist zu viel
Das Bad war ohne Duschvorhang ausgestattet man musste zweimal nach einem Vorhang bitten, so dass das ganze Bad nicht unter Wasser stand. Man hatte es auf einem Baupfusch geschoben. Nachdem ich einigermaßen wieder fitt war habe ich die Schwester oder das Personal kaum noch gesehen. Es ist sehr schade wenn man nicht mal nach der OP oder einen Tag danach eine Schüssel zum waschen angeboten bekommt. Meine Bettnachbarin hat drei Tage im Bett gelegen ohne dass da mal jemand vorbei kam und ihr geholfen hat ihre Körperhygiene zu machen das habe ich in keinem Krankenhaus erlebt

Ich war vier Tage im Bautzen er Krankenhaus und kann nur sagen
es war so wie es sein soll.Von der Aufnahme bis zur Endlassung
gibt es nichts auszusetzen.Das Personal durchweg freundlich und kompetent.Sicher hat der eine oder andere mal was auszusetzen.
Kritik sollte aber immer Hand und Fuß haben.

HALLO,
Meine 87 jährige Mutter ist seit 16 Tagen auf dieser Station. Sie hat keine Möglichkeit mit mir zu telefonieren. Wir waren jetzt im Urlaub und ansonsten trennen uns 500 km.Daher haben wir zu Hause fast jeden Tag telefoniert.
Ich habe die Station drum gebeten mit ihr wenigstens ein paar Worte zu wechseln, was mir verweigert wurde, aus gesetzlichen Gründen. Ich finde dies sehr, sehr traurig, daß man da keine anderen Möglichkeiten findet, gerade in ihrer Situation. Keine Besuche, keine Anrufe. Wie soll man sich da als Patient fühlen. VERLASSEN!!!!!!
Ich hole sie nach Augsburg. Das kann allerdings noch dauern. Ich hoffe nur, das der Kurzzeitpflegeplatz in Bischofswerda etwas menschlicher ist.
ANSONSTEN WAR ICH MIT DER Station zufrieden. Aber in solchen Situationen sollte man vielleicht noch etwas mehr menscheln.

Für adipöse Kinder(leider auch gegenüber Erwachsenen)keinen Anstand. Wörtliches Zitat eines Chirugen:" Ihr Sohn wird schon nicht vom Fleisch fallen". Solche Äußerungen finde ich einfach unmöglich. Gerade bei Kindern in der Pubertät ist es ein sensibles Thema.Wenn man auf diesem Gebiet keine Ahnung davon hat, sollte man einfach den Mund halten. Das ist diskriminierend und abwertend. Vor allem das fülligere Menschen so abgestempelt werden, als würden sie sich nicht pflegen.
Diese Einstellung sollte bei den Ärzten in Bautzen mal geschult werden.
Die Schwestern auf der Kinderstation sind super. Da könnten sich einige Ärzte/Chirugen eine Scheibe davon abschneiden.

War Anfang der Woche im Schlaflabor, ich war sehr zufrieden gewesen. Die Schwestern und der Arzt waren sehr freundlich und nett, und es hatte mir sehr gut getan Dankeschön an das Team mfg Daniel

Die Hebammen und Ärzte des Kreissaals haben super gearbeitet. Ich fühlte mich sicher und gut aufgehoben.

Auch der Aufenthalt auf der Wochenbettstation für 5 Tage war sehr gut. Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Gynäkologen/ Kinderärzte waren freundlich und kompetent.

Ich fühlte mich rund um gut aufgehoben, trotz Corona- Zeiten.

Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter!

Ich habe im November 2020 meinen kleinen Sohn im KH BZ zur Welt gebracht. Ich fühlte mich sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station in allerbesten Händen. Das Personal war sehr zuvorkommend und stets freundlich und hilfsbereit. Ich empfand die Betreuung als sehr individuell, da sich alle sehr viel Zeit genommen haben. Die Hebammen waren fachlich top und ich konnte viel lernen und mitnehmen, so dass ich mich bestens auf Zuhause vorbereitet fühlte. Auch die Rahmenbedingungen wie die Essensversorgung oder die physiotherapeutische Betreuung waren perfekt. Ich kann das Haus nur weiterempfehlen.

Ich kam als Notfallpatientin mit akuten Schmerzen, begleitet von meinem Mann auf die Station der Frauenklinik. Am Empfang wurde uns gesagt, auf Station wisse man Bescheid. Dort angekommen, wurden wir ohne Begrüßung herausgeschmissen, weil wir durch die geöffnete Tür gekommen sind. Das Personal war völlig ertappt, weil der Eingang nicht ausreichend gesichert war.
Ich war die einzige Notfallpatientin weit und breit. Ich musste stehend, da sitzen nicht ging, ohne mich hinlegen zu können, 30Minuten warten, bis ich zufällig eine vorbei eilende Schwester bat, mir zu helfen. Sie ging einfach weiter. Mit aggressivem Zungenschlag zischte sie mich an, vielleicht sei ja der Arzt im Kreißsaal.
Ich erlaubte mir zu sagen, dass ich große Schmerzen habe , und sie mich bitte behandeln mögen. Es erschien dann eine Ärztin, die sich sogar noch lustig machte und meinte, ich tue so, als bekäme ich ein Kind. Sie behandelte mich ohne Narkose, schnitt den Abszeß auf, spülte und ließ mich liegen. Kurzes Nachgespräch, dass ich in die Chirurgie gehöre und dort nicht mehr auftauchen soll, dann ging ich geschockt. Heute, 3 Tage später habe ich immer noch große Wundschmerzen.
Niemals wieder! Und über Corona keine Fragen, null.

Der Umgang mit Patienten und Kollegen ist unzureichend.
Meine Oma wurde aufgrund einer Pneumonie stationär in das Krankenhaus Bautzen eingeliefert. Als wir uns besorgt telefonisch nach ihr erkundigt haben, wurde uns lediglich durch das Pflegepersonal eine unzureichende Auskunft gegeben. Telefonisch sowie physisch könnten wir keinen Kontakt zu unserer Oma haben. Ich bin selber Arzt und habe nach einer Auskunft durch den behandelnden Arzt gefragt. Absoluter Standard und das tägliche Geschäft eines Arztes. Hierbei wurden wir wiederholt vertröstet. Man solle sich am nächsten Tag wieder melden. Nachdem dies erfolgt ist, hiess es nach einigen freundlichen und verständnisvollen Telefonaten plötzlich, dass jegliche weitere Auskünfte untersagt sind und wir nicht mehr anrufen sollen. Einen Grund dafür wollte man uns nicht sagen. Unsere allein lebende und kranke Oma wurde dann im Verlauf ohne jegliche Rücksprache mit den Angehörigen mit dem Krankenwagen vor ihrer Tür abgesetzt und sich selbst überlassen. Später haben wir von ihr erfahren, dass das Personal im Krankenhaus schlecht über uns als Angehörige geredet hat.

Dieser Vorfall ist erschreckend und respektlos. Wir haben uns tagelang Sorgen gemacht und konnten nichts in Erfahrung bringen. Vor allem respektlos ist es, einem ruhigen, verständnisvollen und besorgten ärztlichen Kollegen keine Auskünfte zu geben und dann auch noch Lügen zu verbreiten. Wir haben alle einen schwierigen, anstrengenden und verantwortungsvollen Beruf. Dennoch nehme ich mich mir am Abend nach Feierabend die Zeit, um mit Patienten und Angehörigen freundlichen und zugewandt zu telefonieren. Der Fakt, dass dies für manche Ärzte nicht selbstverständlich ist macht mich traurig.

P.s. Die medizinische Behandlung kann ich in diesem Fall nicht beurteilen, da ich nicht eine Information darüber erhalten habe. Dennoch bin ich mit dieser grundsätzlich zufrieden, da es meiner Oma nun wieder gut geht. Es sind kommunikative Probleme, welche hier vor allem vorliegen.

Trotz der momentan schwierigen Situation wurde von allen Bereichen das möglichste getan das man sich wohl fühlt. Alle MA, ob Ärzte, Pflegepersonal oder Service waren freundlich und hilfsbereit.

Die Verpflegung war gut, es war ausreichend und für jeden etwas dabei.
Auch die Getränke Versorgung war gewährleistet. Es gab Wasser,Tee und Kaffee.

Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken. Ines König

Die Empfangsdamen in der Augenklinik (13.11.2020) hat wahrscheinlich noch nie etwas von Respekt, Anstand und Menschenwürde gehört. Geschweige denn von Rücksichtnahme. Leider haben wir nicht mitbekommen, dass man sich unten im Haupteingang melden muss, aufgrund der derzeitigen Lage natürlich verständlich. Jedoch habe ich zwei kranke Großeltern zu Hause und mir wurde vorgeworfen, dass ich wohl nicht in der Lage bin mich in den Medien zu informieren, wie der derzeitige Ablauf im Krankenhaus ist. Ich wollte wieder nach unten gehen und dann schrie sie mir noch hinterher, dass das nicht sein kann. Einfach nur unverschämt. Den Ton den sie an den Tag gelegt hat war nicht auszuhalten, so dass meine Oma (die Patientin) in Tränen ausgebrochen ist. Hätte ich solche Kollegen bei mir, wäre eine Abmahnung das geringste. Wer mit Menschen arbeitet, der sollte nicht so mit ihnen umgehen.

Ich bin vom 21.09.-26.09.2020 Patient dort gewesen, wur-
de am 21. an der Nasenscheidewand operiert. Die Vorge-
spräche und die OP verliefen gut. Die ärztliche Versor-
gung war sehr gut auch durch die Schwestern. Auch an der
Verpflegung gibt es nichts auszusetzen, man wird gefragt
was man essen will und es wird auch nachgefragt ob was
geändert werden soll. Ich war jedenfalls rund rum zu-
frieden. Kann diese Abteilung nur weiter empfehlen.

Ich wurde notärtzlich eingeliefert, weil ich nicht mehr aufstehen konnte, ganz üblen Drehschwindel hatte, starke Kopfschmerzen und sehr hohen Blutdruck, da bekannt ist, dass ich psychische Probleme habe, wurde ich hier schon zum zweiten mal in die Psychoschiene geschoben. Nachdem von Seiten der Ärzte organisch nichts festgestellt werden konnte, ich aber immer noch nicht aufstehen konnte,wurde ich von der behandelten Ärztin angebrüllt, ich soll nicht so ein Theater machen. Ich teilte mehrmals mit, dass ich zuvor eine physiotherapeutische Behandlung an der Halswirbelsäule hatte,man nahm das gar nicht wahr. Kein Röntgen, kein Abklären, nichts.Ich sollte zu meiner Hausärztin gehen! Gehen? Gute Frage. Ich wurde aufgerichtet und konnte nur mit Mühe völlig schwankend bis zum Klinik Ausgang laufen, um mir dort ein Taxi zu bestellen. Bei meiner Ärztin angekommen, half mir dann die Schwester. Ich werde jetzt zum Orthopäden gehen, da auch aus einem Gespräch mit der Physiotherapeutin heraus kam,dass es sehr gut möglich ist, das etwas mit der Halswirbelsäule ist. Das ist nicht das erste mal, dass ich so behandelt wurde, beim letzten mal gab man mir ein starkes Beruhingsmittel und sagte, ich soll nach Hause gehen, ich war so sediert dass ich vor der Klinik in einen Zaun fiel!!!Nicht alles ist immer nur psychisch!!!! Selbst wenn,dafür hat man sehr wenig Verständnis im KH Bautzen !

Ich war im Frühjahr 2020 Gast auf der Urologie, mit einem Tumor. Dieser wurde trotz Corona fachmännisch und nach hervorragender Aufklärung operiert. Die Ärzte waren sehr kompetent und haben alles verständlich erklärt. OP verlief sehr gut. 4-5 mal tgl. waren die Ärzte in Patientenzimmer zur Kontrolle und haben alle Ängste und Belange der Patienten ernst genommen. Das Pflegepersonal war ebenfalls super, immer freundlich auch untereinander eine tolle Atmosphäre. Ich habe mich sehr gut betreut und behandelt gefühlt. Ich kann diese Station nur empfehlen.
Vielen Dank an die Ärzte und Pfleger.

Ich habe meine beiden Kinder in dieser Klinik bekommen und bei beiden habe ich mich wohl und kompetent behandelt gefühlt. Auch wenn ich einen der Ärzte gern zum Mond geschossen hätte, er hat trotz allem einen guten Job gemacht. Einen Großen Dank an die Hebammen und Schwestern, durch die richtigen Entscheidungen der Hebammen wurde mir und dem Kind ein Not Kaiserschnitt mit allen Folgen erspart und die kompetente Hilfe Unterstützung und Pflege von Mutter und Kind konnten wir die Klinik schnell wieder verlassen. DANKE

Ich würde in die Gefaesschirurgie eingewiesen, um eine Arterienverkalkung im rechten Bein zu behandeln. Ohne Vorgespräch würde der Eingriff vorgenommen. Dieser Eingriff wurde abgebrochen, weil derverursachende Stunt nicht entfernt werden konnte. Am nächsten Tag sollte durch ein Aerzteteam eine Auswertung mit mir erfolgen. Bei der Visite wurde mir mitgeteilt,dass ich meine Tasche packen soll. Ich sollte meinen Nikotinkonsum einschränken. Das war die absolut bodenlose Frechheit, da ich vor 20 Jahren aufgehört habe zu rauchen. Keine Rede mehr von abschließenden Patientengepraech. Diese Vorgehensweise mit einem Patienten ist keineswegs vertretbar mit der Würde des Menschen.

War vor Kurzem da in Behandlung. Ich muß sagen ich war sehr nervös.Aber ich wurde vor der Op so gut und freundlich aufgeklärt. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Alle waren sehr nett, Mitarbeiter und Ärzte waren sehr hilfsbereit .Auch super das Essen, kann ich nur Lob aussprechen, sehr gut es hat geschmeckt und es gab nix zu bemängeln. Das einzig negative war, das spritzen der Thrombosespritzen. Mein Bauch sah nachher aus wie eine Farbpalette, so bunt. Da ich selbst spritze weiß ich das es ganz langsam gespritzt werden muss, um so etwas zu verhindern.Ich sagte es der Schwester aber es fand kein Gehör. Die spritze wurde in einer Minute gesetzt. Blauer Fleck garantiert, schlecht für später wenn man weiter spritzen muss aber es gibt schlimmeres. Alles in allem super Behandlung grosse Dankeschön an alle.

Mein Vater war mit einem komplexen Beschwerdebild auf Stat.24. Es war uns nicht möglich, persönlich oder telefonisch einen behandelnden Arzt oder Ärztin zu sprechen. Wir wurden beständig vertröstet. Es erfolgte keine ausreichende Diagnostik. Mit der Unterstellung, dass Behandlung verweigert worden sei, wurde mein Vater ohne gesetzlich vorgeschriebenes Entlassmanagement im instabilen Zustand entlassen. Auf telefonische Nachfrage wurden wir herablassend behandelt. Der nicht aussagefähige Entlassbericht wurde von einem Arzt in Ausbildung unterschrieben.

untätige Schwestern, anhaltende Verschlechterung des Patienten wurde nicht bemerkt, im direkten Arzt-Patienten-Angehörigen Gespräch respektlose Behandlung mit persönlichen Beleidigungen, kritische Fragen oder Anregungen werden abgetan (man wäre schließlich nicht aus der Kardiologie)
am Ende dann eine Komplikation nach der anderen,
keine Kommunikation zwischen Pflege, Ärzten und Sozialdienst
Sozialdienst fühlt sich nicht für Aufgaben zuständig