Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier
Nordallee
54292 Trier
Rheinland-Pfalz
89 Bewertungen
davon 23 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (keinerlei Beschwerden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bin mehr als zufrieden, die haben gefunden was andere zuvor in 5 Jahren vermurkst haben)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle kompetent und Fürsorglich)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gutes Essen das man auswählen kann nach Vorschlägen der Küche)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- künstliches Kniegelenk kaputt, Entzündung mit Ausfluss von Eiter, Blut u. Flüssigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin am 02. mit einem entzündeten Knie aus dem einiges herauslief ins Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Gleich nach der Anmeldung wurde ich in die Notfallambulanz geführt und musste nicht lange warten bis eine Ärztin kam. Hatte zwar eine längere Wartezeit aber es wurden Röntgenaufnahmen von allen Seiten gemacht da ich auch ein künstliches Kniegelenk habe und das seit einem Unfall vor 5 Jahren nicht mehr zum Gehen zu gebrauchen war. Diese Röntgenaufnahmen sind mein Glück. Bin seit dem Unfall in 5(!!!) Krankenhäusern gewesen, habe 4 Zehen verloren und über 12 Operationen hinter mir! Und niemand hat gefunden dass mein Kniegelenk am unteren Ende das Schienbein durchbohrt hat und komplett schief im Bein sitzt. Niemand hat mich vorher dermaßen geröntgt, und niemand hat in 5 Jahren (!) herausgefunden was los war. Und jetzt werden diese die Quittung für Ihre Schlampigkeit bekommen. Garantiert.
Also weiter nach dem Röntgen. Es wurde eine Punktierung am Knie gemacht um den Keim zu analysieren, dann war die stationäre Aufnahme bis einschließlich 07. Mai mit Entlassung nach Hause. Gleichzeitig haben sie mir einen Termin in der Uni Klinik Heidelberg organisiert und mir diesen heute (08.05.25) telefonisch mitzuteilen mit allem was ich benötige.
Zum stationären Aufenthalt kann ich nur das Allerbeste berichten. Ärzte, Schwestern, Pfleger waren ausnahmslos überaus nett und kompetent! Habe mich bei ihnen überaus wohl gefühlt. Wer dort ist hat richtig Glück mit der Behandlung. Auch wenn Sie mich nach Heidelberg überwiesen haben liegt es nur daran dass es unglaublich kompliziert ist die nötige Operationen (ja, es werden mehrere) durchzuführen ohne mich nach oben zu meinen Vorfahren zu schicken.
Kann allen nur empfehlen dieses Krankenhaus nach Unfällen oder sonstigem zu nutzen. Möchte mich hiermit nochmals bei allen die um mein Wohlergehen besorgt waren bedanken. Kompetent über allen Maßen, freundlich, hilfsbereit; kann gar nicht alle positive Attribute aufzählen, aber beide Dumen nach oben!!!
Übrigens... das Essen war ebenfalls gut!
Der Profit scheint im Vordergrund zu stehen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fachlich super
- Kontra:
- Menschlich ???
- Krankheitsbild:
- Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im vergangenen Jahr im Brüderkrankenhaus eine Schlittenprothese bekommen. Die OP wurde zweimal verschoben und schließlich an einem Freitag durchgeführt. Die Physiotherapeuten kamen jeden Tag außer am Sonntag. Lymphdrainage und Bewegungsschiene gab es nicht. Nach 4 Tagen wurde ich dann mit einem Beugegrad von 45 in die Reha entlassen obwohl man erst mit 90 rehafähig ist. Mein Arzt in der Reha war völlig entsetzt darüber dass das BKH mich so kurz nach der OP schon entlassen hat und das Pflegepersonal meinte, in Zukunft bekämen sie wahrscheinlich die Patienten schon direkt vom OP Tisch. Ich habe in der ganzen Rehaklinik niemanden getroffen der bereits nach so kurzer Zeit entlassen worden ist. Meine Mitpatienten, mit denen ich gesprochen habe, waren alle zwischen 7 und 10 Tagen in anderen Krankenhäusern und haben Lymphdrainage und Bewegungsschiene bekommen. Für mich war es extrem schwierig und sehr anstrengend die langen Wege zu den Therapien zu bewältigen, die oft bereits um 7.00 Uhr morgens begonnen haben. Ich hatte auch große Probleme auf einem Stuhl zu sitzen, da ich das dick geschwollene Bein (7 cm Umfang) kaum beugen konnte. Die anderen Rehapatienten waren mir weit voraus, selbst die, die erst nach mir operiert worden sind.
Ich kann nur jedem empfehlen sich vor einer solchen OP gut zu informieren. Was die Abteilung Orthopädie anbetrifft scheint es bei den Krankenhäusern im Raum Trier große Unterschiede zu geben.
Seit OP nach wie vor sehr starke Schmerzen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der Ablauf in der Klinik alles bestens.
- Kontra:
- Mangelhafte Auskunft zu meinen starken Schmerzen 1 Jahr später.
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP - links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese KLinik hat einen sehr guten Ruf.
Daher ließ ich mir eine Hüft TEP OP dort machen.
Laut Info wird die OP von vorne gemacht da dieser Zugang am wenigsten Muskeln beschädigt und der Heilungsprozess
schneller vorangeht.
Nach der OP hatte ich in der REHA schon Probleme.
Jetzt ist ein Jahr voller Schmerzen herum.
Kann kaum laufen, Schmerzen in der Hüfte und im ganzen Oberschenkel.
Im Januar und April war ich bei der zuständigen Ärztin
zur Nachuntersuchung wo mir gesagt wurde dass es bei einer OP Komplikationen geben kann, ich sollte stationär
in eine Schmerzklinik.
Dort war ich nun 14 Tage und die konnten mir auch nicht weiterhelfen.
Habe in den letzten Jahren schon etliche OP's über mich ergehen lassen, und bin voller Vertrauen zu dieser
Klinik. Wurde leider enttäuscht.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- vielecht braucht der Arzt eine Brille
- Krankheitsbild:
- Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von meinem Orthopäden nach einem MRT zur OP ins Brüderkrankenhaus überweisen worden,da durch das MRT eine vortgeschrittene Arthrose und eine Schleimbeutel Entzündung sichtbar war. Im Krankenhaus sage mir der Arzt das ich es mit Physiotherapie versuchen sollte. Ich sagte dem Arzt das ich schon mehrere Anwendungen und Infusion bekommen habe,meinte der Arzt ich sollte vielleicht den Therapeuten wechseln solle. Mein Orthopäde war begeistert! Ich bekam erneut eine Einweisung in ein anderes Krankenhaus. Dieser Arzt sah sich die Bilder an und erklärt mir genau was da zusehen ist und warum ich ständig schmerzen habe. Es wurde ein Termin für eine OP festgesetzt und am dritten Tag nach der OP hatte ich keine Schmerzen mehr. Zu meinen Glück gibt es noch ändere Krankenhäuser im Raum Trier Wittlich. Für mich ist das Brüderkrankenhaus durch nie mehr!!
Ambulante Kniespiegelung mit teilweiser Meniskusentfernung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Angenehme Atmosphäre
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Kniespiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nun schon mehrmals in der orthopädischen Abteilung des Brüderkrankenhaus operiert worden und so stand im Mai diesen Jahres eine Kniespiegelung wegen eines Risses im Innenmeniskus an.
Diese Operation wurde ambulant durchgeführt und man war von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf Station 3C.
Das Personal der Station versuchte es den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen und war sehr freundlich.
Wo es keinen Einfluss hatte,war die lange Wartezeit bis zur Operation,allerdings ist dies auch verständlich da man ja normalerweise nicht der einzige OP-Patient im Krankenhaus ist.
Auf eine Wartezeit war ich vorbereitet und hatte entsprechendes "Unterhaltungsmaterial" mitgenommen.
Auf dem Weg zum Operationssaal und dann nach der OP-Schleuße habe ich nur angenehme Menschen kennengelernt.
Der Anästhesist hat mir eine Klasse Spinalanästhesie verabreicht,wo ich nur einen kleinen Picks gespürt habe und das wars.
Die Beine wurden warm und es konnte losgehen.
Als ich dann nach dem Operateur fragte,ging mir ein Licht auf.....(man darf ja keine Namen nennen)
Ich war begeistert,da dieser Operateur mir im Jahre 2010 ein Hüftgelenk implantierte,welches bis heute tadellos und schmerzfrei funktioniert.Danke nochmals Dr. ...
Auf meinem Wunsch hin durfte ich sogar die Kniespiegelung live auf dem Monitor verfolgen.
Ein absolutes Hightlight und ich war tiefenentspannt und zufrieden ....
Ich fand die Stimmung im OP sehr gut,der Anästhesist blieb die gesamte Zeit mit mir in Verbindung und so war ich auch bestens versorgt.
Auch in der Nachbesprechung im Krankenzimmer war der Operateur sehr locker und versuchte weitere Therapiemöglichkeiten auszuloten.
Aufgrund solchen überragenden Ärzten nehme ich einen Fahrtweg von 1 Stunde gerne in Kauf,da ich im Brüderkrankenhaus Trier den behandelnden Ärzten voll vertraue.Sie sind noch mit Leib und Seele Arzt und versuchen für ihre Patienten die bestmöglichste Behandlung.
Oder wie ist es zu verstehen,das man 11 Jahre nach einer Hüft-OP eine Einladung zum freiwilligen Qualitätscheck der damaligen Operation bekommt?
Es wurden sogar beide Hüft-TEP kontrolliert und so kann man als Patient auch etwas zurückgeben.
Alles in allem sehr gut aufgehoben und versorgt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Ärzte und das Pflegepersonal
- Kontra:
- teilweise das Essen
- Krankheitsbild:
- schwere Hüftarthrose, Hüft TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor einigen Monaten wegen einer Hüft TEP auf der Station B5. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit und ging auf die Patienten und deren Bedürfnisse ein. Wirklich sehr lobenswert! Der Chefarzt und Operateur Herr Dieckmann hat sich sehr viel Zeit für die Aufklärung vor der OP und auch nach der OP bei der Visite und für die Beantwortung meiner Fragen genommen. Ein hervorragender und sehr kompetenter Arzt. Die OP selbst und auch die Mobilisierung danach verliefen optimal, so daß ich schon nach 4 Tagen das Krankenhaus verlassen konnte. Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Man kann froh sein, daß wir nun einen so kompetenten Endoprothetiker in der Region haben!
Sehr positives Feedback nach ambulanter Knie-OP
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der komplette Aufenthalt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Innenmeniskusriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich war am 19.12.2019 zur ambulanten Knie-Op (Innenmeniskusriss) im Brüderkrankenhaus Trier. Ich war von 7 Uhr bis 16:30 Uhr auf der Station 3C und kann nur sagen, dass es mir schon die anwesenden Pflegerinnen so angenehm wie möglich machten. Der Aufenthalt dort war wirklich sehr angenehm, was sicherlich auch an einer lustigen Zimmerbelegung lag. Lediglich über das Essen nach der OP, ein belegtes Brötchen, könnte man diskutieren. Nachdem ich in den OP-Bereich gebracht wurde, bin ich nur sehr sehr netten und freundlichen Menschen begegnet, so dass man sich einfach nur in guten Händen gefühlt hat. Besonders hervorheben möchte ich den Narkosearzt, welcher nicht nur sehr freundlich war, sondern mir und meinen Zimmernachbarn eine sensationelle Narkose verpasst hatte. Jeder auf dem Zimmer fühlte sich schon unmittelbar nach der Narkose fit und es gab bei niemanden ein Übelkeitsgefühl oder ähnliches! Dann noch zur eigentlichen OP. Hierzu kann ich nach gut einer Woche eigentlich auch nur positives schreiben, wobei man natürlich immer das endgültige Resultat abwarten muss. Ich konnte jedenfalls schon 3 Tage nach der OP relativ gut ohne Krücken laufen und hatte, bis auf das Ziehen der Drainage, praktisch keine Schmerzen!
Also alles in allem kann ich nur Daumen hoch sagen. Ich kann das Brüderkrankenhaus zur ambulanten OP nur vollends weiterempfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der gesamte Patientenumgang
- Krankheitsbild:
- Komplett geschwollenes und blaues Knie mit heftigsten Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war schrecklich.
Ich saß 11 Stunden mit extrem Schmerzen im Wartezimmer und wurde nicht mal untersucht!
Der Wartebereich war so gut wie leer und jeder außer mit wurde aufgerufen!
Bei Nachfrage wie lange es denn dauern würde, wurde mir bestätigt, dass ich der nächste Patient sei, darauf habe ich dann 8 Stunden warten müssen. Um 23:00 habe ich mich dann dazu entschlossen nachhause zu gehen da ich ein solches unwürdiges „Behandeln“ nicht einsehe!
Ich arbeite selber im Gesundheitswesen, aber sowas ist mir noch nie untergekommen!
Und ich weis wie stressig es sein kann!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Reibungsloser Ablauf, super nettes Pflegepersonal,
- Kontra:
- Sprudel ist nicht kostenlos, keine Patientenaufrichter am Bett
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Voruntersuchungen liefen alle Reibungslos ab. Der Assistenzarzt hat sich viel Zeit genommen. Am Tag der OP leider in ein viel zu kleines 3 Bett Zimmer gelegt worden, zum Glück wurde einer der Mitpatienten einen Tag später entlassen, sodass mehr Platz im Zimmer war. Anästhesie Team wirklich nett und cool drauf, das hat mir ein bisschen die Angst genommen :-)
Auch auf Station waren alle Schwestern/Pfleger/Pflegeschüler äußert nett, zuvorkommend und haben ihren Job mit vollem Herzen gemacht.
Schade ist nur, dass der Sprudel kostenpflichtig ist. Auch das Essen würde ich nur als „ok“ beurteilen. Ein Patientenaufrichter hat mir auch gefehlt.
Sonst war ich im BKT äußert zufrieden, Personal, Ablauf, alles gut.
Leider wurde bei Entlassung weder was zur Nachsorge oder zu einem MVZ Termin gesagt? Ob, wann?
Sonst hat alles gepasst; nochmal ein großes Dankeschön an das Team der 1B - Danke, dass es euch gibt. ;)
Zum OP Ergebnis kann ich noch nicht so viel sagen, die Schmerzen sind jedoch schon besser... der Rest wird hoffentlich auch bald ;)
Erfolgreicher Krankenhaus Aufenthalt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Behandlung,Stationäre Pflege,Sonderkost,
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Knie TEP Revisions OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte am 07.05.19 eine Knie Revisions OP.
Stationär auf Station 1B.
Erfolgreiche Operation von Oberarzt.
Pflegerische Betreuung auf Station lobenswert.
Nötige Sonderkost wurde von Ernährungsberatung und Küche, in vorbildlicher Art und Weise geregelt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Perfekt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Station 3 C ist einfach super. Pflegepersonal sowie Azubi sehr freundlich.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Lösungsorientiert)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (man merkt die Erfahrung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Modern und hochwertig)
- Pro:
- Perfekt
- Kontra:
- Kein
- Krankheitsbild:
- Miniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich herzlich über die qualitative sehr gute Behandlung in der Abteilung Orthopädie bedanken.
Hier wird man als Patient noch sehr ernst genommen auch in der heutigen stressigen Zeit.
Der lange Weg von den Vorgesprächen hin zur Aufnahme zur OP ist erstklassig organisiert und das Personal ist sehr freundlich und perfekt geschult, so wünscht man sich das.
Ich kann nur sagen „Daumen hoch“.
Vielen Dank.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüfte TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 19.06 18 bekam ich ein neues Hüftgelenk. Alles verlief reibungslos - ausser anfangs Probleme mit dem Kreislauf. Ein Manko gibt es leider dennoch - es fehlen die Galgen für die Betten. Gerade als frisch Operiert er ist man ziemlich hilflos .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (postoperative Ursache nicht erkannt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis zum postoperativen Ergebnis)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerdemanagement untätig.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal, Pflege und Ärzte gut.
- Kontra:
- Hoher Arbeitsdruck, neigt zur falscher Einschätzung.
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP Wechsel mit postoperative Folgen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir, wohnhaft in Idar Oberstein, wurde am 29.11.16 im Brüderkrankenhaus in Trier ein Knietepwechsel durchgeführt. Aufgrund der postoperativen Folgen, musste ich die Reha am 27.12.16 abbrechen und mich in der Brüder Notaufnahme vorstellen. Um etwaige Keime oder Entzündungen nachzuweisen, war eine Blutentnahme erforderlich. Nach dreimaligen Versuchen
waren die Assistentinnen immer noch nicht in der Lage, nur einen Tropfen Blut zu sichern.
Daraufhin führte die mir namentlich unbekannte Assistentin ein Telefonat mit dem Labor, dessen Sinn ich aber nicht verstand. Zum meinen erstaunen, wurde aber kein weiterer Blutentnahmeversuch durchgeführt. Nach ca. 5 min. erfolgte die Untersuchung durch den Arzt, welcher mich fragte, ob schon eine Blutentnahme stattgefunden habe. Als ich dem Arzt den erfolglosen Hergang erklärte, wollte dieser die Blutentnahme selber durchführen. In diesen Augenblick betrat die äußerst erfolglose Assistentin das Behandlungszimmer, Sie sah, und sagte was das soll. Als ich den Sachverhalt erneut vortrug, behauptete diese fest und ohne Widerspruch in bei sein des Arztes, sie habe bereits 2 Röhrchen Blut an das Labor gesendet. Der Arzt war mit dieser Situation so überfordert, dass Er auf eine weitere Blutentnahme verzichtete. Daraufhin musste ich Stundenlang unter starke Schmerzen auf das Laborergebnis, welches es gar nicht geben konnte, warten. Nach ca. zweieinhalbstündiger Wartezeit, eröffnete mir ein weiterer Arzt, dass nur ein unbrauchbarer geronnener Bluttropfen vorhanden war, welcher nicht verwertbar ist. Erneute Blutentnahme vom Arzt mit weiterer Wartezeit auf das Ergebnis. Im Nachhinein wurde mir aber klar, dass die Assistentin ein noch vorhandenes Restblut aus der OP-Zeit als Ersatz heranziehen wollte. Das wiederum hätte bei etwaige Keime, oder Entzündungen, zu fatalen Folgen geführt und ist meines Erachtens schon fragwürdig.
Das Beschwerdemanagement sowie der Vorsitzende des Direktoriums des Brüderkrankenhauses in Trier, sehen meines Erachtens auch keinen Handlungsbedarf. Der Vorsitzende des Direktoriums, hatte es bis dato nicht einmal nötig, auf meine Beschwerde zu antworten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter - OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Ehefrau wurde am 24.02.2017 an der rechten Schulter operiert. Die Entlassung erfolgte am Montag, den 27.02.2017. (Rosenmontag) Ihr wurde am Entlassungstag lediglich mitgeteilt, dass der Hausarzt nach ca. 10 bis 12 Tagen die Fäden ziehen sollte. Es wurde weder ein Entlassungsbericht ausgehändigt noch mündlich die weitere Behandlungsweise erläutert. Erst nach mehrmaligen fernmündlichen Kontakten wurde der Entlassungsbericht nach weiteren 10 Tagen übersandt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- geht gar nicht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War total verärgert.Hatte Termin beim Professor(sollte auch nur zu ihm) stand auf Einweisung. Habe 4.5std gewartet.Es hieß er sei im Op.Nachdem ich endlich aufgerufen wurde.Kam doch ein anderer Arzt. War so was von sauer.Erst Ewigkeiten gewartet.Dann sowas.in 5 Minuten konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.Finde es eine Unverschämtheit das man lange auf Termin beim Professor wartet.Dann im Wartezimmer ein halben Tag.Und im entdefekt kommt man zu irgendeinem Arzt.Das geht gar net.Werde auf keinen Fall die Abteilung Orthopädie weiterempfehlen.Ist doch reine Verarsche
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (absolut empfehlenswert)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetente Beratung auf Augenhöhe)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1a)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kleinere Defizite beim Datenmanagement)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (techn. Ausstattung vom Feinsten)
- Pro:
- sehr kompetentes und sympatisches Ärzte-Team
- Kontra:
- eigentlich nichts
- Krankheitsbild:
- Hüft-Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ging im Sommer wegen langjährigen Schmerzen in der Hüfte ins BKT und man riet mir nach umfangreichen Untersuchungen zu einer künstlichen Hüfte,da keine Aussicht auf Besserung bestand.Die OP wurde Anfang
November durchgeführt.Es wurde ein TEP mit Titan Schaft bzw -Schale sowie mit Porzellankopf zementfrei eingesetzt.Die OP Narbe war nur mal 9-10 cm lang.Auf Station fühlte ich mich bestens aufgehoben und betreut.Das Pflegepersonal,die Assistenzärzte und sogar die kaschubische Putzfrau, die fast alle ein immenses Tagespensum zu erledigen hatten,waren immer gut gelaunt und auch oft zu Scherzen und gut gemeinten Scharmützeln mit den Patienten aufgelegt.
Ab und an kam es allerdings vor,dass man manche Arbeiten zweimal machen wollte oder nicht informiert war,was schon gemacht wurde.Hier besteht vielleicht noch etwas Handlungsbedarf bei der Datenorganisation.
Was soll ich noch sagen? Seit gestern kann ich wieder kleinere Strecken ohne Gehhilfen und fast schmerzfrei zurücklegen und wenn die Reha weiterhin so gut verläuft und so Gott will bin ich an Weihnachten wie neu geboren.
Danke nochmal an alle im BKT und in der Reha für ihre gelebte Barmherzigkeit und danke,dass niemand, sei es auch manchmal zum Verweifeln, als Mensch auf der Strecke gelassen wird.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Einsatz einerHüftprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin hier wegen einer HüftOP , soweit ich beurteilen kann, war die OP sachkundig ausgeführt, denn es gab geringe Schmerzen danach, keine Blutergüße. Ausreichend Risikohinweise, Arztvisiten ohne Zeitdruck, Bitten an das Personal werden umgehend erledigt. Auch wenn das Haus in die Jahre gekommen ist, genügend Sauberkeit.
Der Staat schuldet seinen Bürgern die Sicherung der Grundbedürfnisse, so auch Gesundheit. Bei den Gr. Krankenhausketten ist Gewinnmaximierung das einzige Ziel, die Barmherzigen Brüder machen ihrem Name Ehre.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Scheint gutes Betriebsklima vorzuherrschen
- Kontra:
- eigentlich nur Baulärm in der Zeit tagsüber
- Krankheitsbild:
- TEP-Hüfte rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
TEP-Hüfte rechts.
Nach den Erfahrungen in 2 anderen Kliniken (u.a. Kardiologie) bin ich voll zufrieden. OP Anfang Oktober, somit kann ich nun den medizinischen Erfolg der OP bestätigen. Zügige Aufnahme, umfangreiche Erklärung des Ablaufes. Ständiges Nachfragen des Personals, ob alles in Ordnung sei. Das kenn ich anders. Einzelzimmer als Kassenpatient mag wohl Zufall gewesen sein, täglich die Zeitung morgens am Bett wusste ich auch zu schätzen. Nach 10 Tagen (!) Umzug in die Reha nach Bernkastel, dort 18 Tage und nach insgesamt 4,5 Wochen wieder am Schreibtisch. Ich kann die Klinik (Station) empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni 2013 wegen Wirbelsäulenbeschwerden in diesem Krankenhaus. War 3 Wochen zuvor von der Leiter gestürzt und
schon einmal zur ambulanten Behandlung dort, wo rein gar nichts passierte. Kam dann per Notfall mit dem Krankenwagen,da ich vor Schmerzen nicht mehr laufen konnte.Meine Vorgeschichte: 4-malige Bandscheibenoperation mit Versteifung. Nachdem ich vom Notarzt mit stärksten Schmerzmitteln versorgt war und vollkommen im Delirium lag, brachte man mich in ein Notaufnahmezimmer wo ich 5 Std. lag. Ein Röntgenbild von der Wirbelsäule wurde gemacht. Prima Leistung. Dann kam endlich ein absolut arroganter Neurochirurg zu mir der mir mitteilte ,seiner Meinung nach könnte ich eigentlich wieder nach Hause. Mein Mann war fassungslos,sah er doch seit Stunden seine Frau weinend vor Schmerzen da liegen. Seinem energischen Einsatz mit der Drohung rechtliche Schritte einzuleiten habe ich es zu verdanken,das ich dann doch stationär aufgenommen wurde. Ich bettelte 3 Tage nach einer CT Untersuchung,nachdem ich von morgens bis abends mit Morphinen zugeknallt wurde,von denen mir den ganzen Tag hundeelend war und ich mich ständig übergeben musste. Das interessierte aber niemanden sonderlich. Als dann endlich das CT gemacht wurde teilte der Arzt mir mit man könne darauf nichts erkennen da meine implantierten Schrauben einen Spiegelreflex erzeugen würden. Sollte ein Arzt so was nicht vorher wissen? Nach weiteren 2 schmerzintensiven Tagen wurde endlich ein MRT gemacht. Resultat: 2 Bandscheibenvorwölbungen plus 2 kleine Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule. Fazit de Arztes: Diese Diagnose wäre aber nicht verantwortlich für meine unsagbaren Schmerzen und wenn ich wollte könnte ich wieder nach Hause. Am 7. Tag wurde ich entlassen ohne jegliche Besserung.So etwas habe ich noch nie erlebt! Mit Zustimmung der Krankenkasse befinde ich mich jetzt im 386 km entfernten Kassel in einer Spezialklinik. Mein Fazit: Ärztliche Betreuung gleich null, Essen und Zimmer 4 Minus.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sanitäre Ausstattung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der Orthopädie aufgrund eines Kreuzbandruptur mit Meniskusschaden stationär (3-Bett-Zimmer mit Bad)behandelt. Ich war von Aufnahme bis Entlassung absolut zufrieden, sowohl mit dem Personal (ausdrückliches Lob an das ärztl. und pfleg. Team der 5A) und fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die OP selbst verlief komplikationslos und ich war (erstaunlicherweise) absolut schmerzfrei. Auch die KG setzte sofort ein, sodass ich sehr schnell wieder mobil war. Einziges Manko: Die sanitären Einrichtungen sind nicht gerade die modernsten. Essen ebenfalls sehr gut (Menüauswahl, Komponentenauswahl bei Frühstück)
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sympathisches Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wichtig: immer wieder fragen, bis man alles verstanden hat)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gutes Team!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Patientenaufnahme sehr lange Wartezeit, sonst alles ok)
- Pro:
- gutes, engagiertes und kompetentes Personal
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im September 2010 eine Hüft- TEP rechts gemacht bekommen. OP und Narkose verliefen sehr zufriedenstellend, positv die gute prä- und postoperative Betreuung.
Von der Ambulanz bis zur stationären Aufnahme eine sehr gute Versorgung für Patienten; es wird auf alle Fragen eingegangen (Tipp dazu: Patienteninformation im Erdgeschoss, es gibt dort viel Infomaterial und ein freundliches Team ist sehr bemüht zu helfen!).
Das Personal, angefangen bei der Stationshilfe bis zum Chefarzt, ist sehr freundlich, nett und immer hilfsbereit, es wird auf Fragen und auch anfallende Probleme eingegangen, man fühlt sich als Patient gut versorgt und als Mensch ernst genommen!
Die Zimmer der Station 5 sind schön und gemütlich.
Das Essen war abwechslungsreich und gut ( positiv die große Auswahl bei den verschiedenen Mahlzeiten).
Ein großes Lob für die guten Physiotherapeuten; für unser Zimmer war eine sehr liebe und sehr motivierte PT zuständig, die meine Mitpatientin (Knie-TEP) und mich hervorragend betreut hat.
Erst in der Reha wurde mir richtig bewusst, wie toll die ganze Abteilung Orthopädie in allen Bereichen gearbeitet hat, denn in der Reha konnte man sich mit anderen betroffenen Patienten austauschen und vergleichen.
Es gibt etwas -habe ich aber auch erst später in der Reha erfahren- was nicht so positiv war: es wurde kaum auf meine chronische Erkrankung (rheumatoide Arthritis) eingegangen, denn man hätte mir vor der OP hochdosiertes Cortison geben müssen, um einem Schub vorzubeugen.
Darum sollte man als chronisch Kranker vor größeren Operationen bei seinem behandelnden Facharzt nachfragen, ob es bestimmte Dinge gibt, die man beachten sollte bzw. worauf man den Operateur hinweisen könnte!
Im Nachhinein kann ich aus meiner subjektiven Sicht sagen, dass ich mich als Patient gut versorgt gefühlt habe und jederzeit wieder dorthin gehen würde!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Klinikpersonal und Ärzte
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 28.01.2010 bis zum 09.02.2010 im Brüderhaus in der Orthopädie auf Station 5a und bekam dort ein Hüft-TEP in die linke Hüfte.Die Betreuung durch die Ärzte und Schwestern war sehr gut.Obwohl die Schwestern oft sehr viel Streß hatten waren diese immer sehr freundlich und nie schlecht gelaunt.Die Ärzte waren sehr bodenständig und für Fragen nahmen diese sich auch sehr viel Zeit.Hervorzuheben war auch die gute Betreuung durch die Physiotherapie.Ich hatte bereits am Tag nach der Operation und dann den ganzen Aufenthalt täglich mindestens 1 Stunde Behandlung.Sogar Sonntags bekamen wir die Bewegungsschiene angelegt.
Das Essen war auch top.Man bekam einen Bestellzettel,wo man sich Frühstück und Abendessen individuell aussuchen konnte.Kein Einheitsessen.Mittags konnte man unter 3 Menüs auswählen.Insgesamt ist diese Orthopädie sehr zu empfehlen.Danke!
1 Kommentar
Hallo,
auch ich wurde kürzlich operiert. Ich habe mir
einen Galgen bestellt und diesen prompt nach
ca. 30 Minuten bekommen.
Einfach freundlich nachfragen.
Mit freundlichem Gruß