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E.S.672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (professionell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (professionell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (professionell)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (professionell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (professionell)
Pro:
Behandlung Bei Anmeldung und Ersteinschätzung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose/ mit Prellungen und riesigem Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme 29.05.2024
Nach unverichteter Behandlung Mutterhaus Trier am 29.05.2024 "Notaufnahme " bin ich ,nervlich am Ende mit heftigen Schmerzen mit Verdacht auf Thrombose,Prellungen und Hämatom von Knie bis Fuss in der Notaufnahme des BKT eingetroffen.(Meine Bewertung des Mutterhaus trier ist auf Klinikbewertung nachzulesen)
Im BKT Notaufnahme (die auch hier mehr als voll war) wurde sich freundlich ,respektvoll und sehr kompetent fachlich gekümmert.Schon an der Anmeldung wurde ich gefragt ob ich ein Schmerzmittel benötige und mir wurde ein Kühlpack gegeben.Danke dafür!! Auch die sehr freundliche junge Frau bei der Ersteinschätzung Frau E.B.handelte mit größter fachlicher Kompetenz.(Es wurde sofort Labor veranlasst,sodass dem Arzt schon ein Ergebnis vorliegt,wenn er Zeit für die Behandlung hat)Auch hier ein großer Dank dafür!!!!
Die Behandlung und Betreuung zog sich weiter kompetent fachlich fort.Danke an die junge Ärztin Frau Dr.S.C.
Nach 3 Stunden und dass ,obwohl die Notaufnahme übervoll war und noch einige extreme Notfälle dazwischen gekommen sind,konnte ich die Aufnahme wohl versorgt verlassen.
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Weschu56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksames, nettes Personal
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Kaffeesatz ähnliches Erbrechen, Übelkeit..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Volle aber tolle Notaufnahme mit einer sehr netten und aufmerksamen jungen Ärztin Fr. Dr Fricker!
Station 2 Martinus, nett freundlich entgegenkommend ; Personal inclusive dem jungen Stationsarzt!
Verdunklungsmöglichkeiten der Fenster bei starker Sonneneinstrahlung sollte verbessert werden
Krankheitsbild:
Cholestase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es vorab zusammenzufassen: Ich bin überwältigt von der Kompetenz, Freundlichkeit und Fürsorglichkeit der Ärzte und Mitarbeiter in diesem Krankenhaus.
Nachdem ich verschiedene Ärzte konsultiert und mich aus der Notaufnahme eines anderen Krankenhauses auf eigenen Wunsch selbst entlassen habe, folgte ich dem Rat meines Hausarztes und ließ mich in das BKT einweisen.
Bereits die Aufnahmeorganisation war effizient und kompetent, die Wartezeit kurz und angenehm. Im weiteren Verlauf hatte ich Kontakt zu Ärzten, die mich fachlich überaus kompetent, freundlich und zuvorkommend über meine Behandlung informierten und behandelten und meinem Gesundheitszustand große Beachtung zuteil werden ließen. Alle Maßnahmen geschahen ohne Zeitdruck und in einer vertrauensvollen Atmosphäre. Die Sauberkeit und Hygienemaßnahmen innerhalb des Krankenhauses waren ebenfalls überdurchschnittlich gut. Alle Mitarbeiter des Krankenhauses mit denen ich in Kontakt kam, von der Aufnahme bis zur Entlassung, waren sämtlich freundlich, engagiert und hilfsbereit.
Aufgrund des äußerst positiv erlebten Aufenthaltes in diesem Krankenhaus, schaue ich voller Zuversicht auf eine weitere, in einigen Monaten notwendig werdende Behandlung (in diesem Krankenhaus).
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mickx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Klinik bin ich sehr zufrieden. Das Personal, ob Ärzte oder Schwestern war hervorragend. Mein Anlass zu dieser Bewertung hat aber einen anderen Grund. Ich möchte hier einmal die Küche loben. Das servierte Essen, vor allen Dingen das Mittagessen war hervorragend. Ich war schon öfters Patient in dieser Klinik und bis auf meinen letzten Besuch immer unzufrieden. Es war sogar öfters so, dass ich meine Portion nicht aufgegessen habe, was ich äußerst ungern mache. Was man jetzt vielleicht regeln kann wäre Frühstück und Abendessen. Das betrifft, aber nicht die Qualität oder den Geschmack sondern lediglich meine Essgewohnheiten. Ich mag z. B. kein Quark und keine Teewurst. Wenn man da noch eine Besserung vornehmen könnte, wäre dies das i Tüpfelchen.
Ich kann mich hier nur bei der Küche bedanken und hoffe, dass das BK Trier dieses Niveau beibehält.
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Innere
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Schmitz71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Tochter von ihrer behandelnden Ärztin eine Einweisung zur stationären Aufnahme ins BKT erhalten hatte, fanden wir uns gegen halb zehn morgens in der Notfallambulanz wieder.
Um acht Uhr abends haben wir dann mit den Nerven völlig am Ende die Klinik verlassen.
Um hier aufzuzählen was wir dort alles in den vielen Stunden haben erleben müssen, würde den Rahmen sprengen!
Um es kurz zu fassen:
Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen sucht man hier vergebens! Insbesondere die Damen im Anmeldebereich haben meiner Meinung nach den Beruf verfehlt!! Zumindest diejenigen, welche an diesem Tag Dienst hatten!
Patienten mit Einweisung zur stationären Aufnahme sitzen über Stunden gemeinsam mit Akutfällen im Wartebereich. Und das mit (oder trotz) Verdacht auf einen Immundefekt (!), mitten in der Grippesaison...
Die Behandlung eines Patienten erfolgt durch verschiedene Ärzte, wovon der jeweils nächste nicht weiß, was der Vorgänger bereits untersucht hat. In unserem Fall sollte ein Röntgenbild gemacht werden, welches jedoch eine Stunde zuvor bereits durchgeführt worden war. Die Frage ist, fehlt hier die Dokumentation in der Krankenakte? Oder aber liest sich diese einfach keiner durch? Wobei das Eine genau so fatal wäre wie das Andere...
Am Ende eines langen Tages meinte dann die eine Ärztin, eine stationäre Aufnahme sei nicht nötig. Weitere Diagnostik solle ambulant durchgeführt werden. Meiner Tochter gehe es ja gut (diese konnte sich kaum auf den Beinen halten und war sichtlich in sehr schlechtem Allgemeinzustand!)
Nachdem meine Tochter dann zum wiederholten Male erwähnte, sie könne aufgrund ihrer Beschwerden weder essen noch trinken, veranlasste die Ärztin noch eine Infusion.
Nach erneuter Wartezeit wollte eine weitere Ärztin meine Tochter dann doch stationär aufnehmen(?). Aufgrund fehlender Betten jedoch in einer der Kabinen der Notaufnahme.
Das war dann nach zehn Stunden einfach des Guten zu viel und wir machten uns auf den Heimweg...
Keiner ist ein Gott der es jedem recht machen kann
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Innere
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Lindam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1991
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Blutungen,Knochenbrüche,Frakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen schweren Autounfall wo wirklich viel zerschmettert und gebrochen war.Die Ärzte haben mich wieder hingekriegt,was jeder bezweifelt hatte.Auch nett und verständnisvoll.Man muß auch mal bedenken was Ärzte,Personal alles leisten muß! Man kann es eh nicht jedem recht machen?!Von mir ein "Danke"
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
es hat alles gestimmt
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Bronchien und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik habe ich sowohl stationär als auch ambulant kennengelernt. Ich war in der inneren Medizin und der Pneumologie. Rund herum war ich sehr zufrieden.Die Ärzte sehr kompetent und die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit.
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Innere
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Dialysepatintien525 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Seit 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
DIALYSESTATION!!!
Kontra:
ALLES ANDERE, außer ein paar Schwestern und Pfleger
Krankheitsbild:
Dialysepflichtige schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Jahren dialysepflichtige Patientin im Brüderkrankenhaus ! Ich würde aber KEINEM empfehlen sich dort behandeln zu lassen ! 80% der Ärzte sprechen wenig bis kein Deutsch und ich hab mich oft unverstanden gefühlt ! Wenn man dann mal Glück hat und einen Arzt erwischt der deutsch spricht, tun die meisten so als wären sie halbgötter in weiß ! Ich lag mit Schmerzen und Übelkeit in der Notaufnahme und wurde erst mal liegen gelassen ! Als dann endlich ein Arzt kam, hat der mich erst mal angemault: schreien Sie nicht so rum, hier sind noch andere Patienten ! Dann wollte er mir einen Zugang legen ! Nach dem 8 Versuch hatte er es endlich geschafft, allerdings an meinem shuntarm, wo es allerdings absolut tabu ist einen Zugang zu legen ! Naja , er sollte wissen, das man an den shuntarm im ABSOLUTEN Notfall geht !!! Dann fing er an, Fragen zu stellen , ok ! Allerdings hat er jede Frage wiederholt und fing dann mit smalltalk an . Die Nadel lief eher schlecht als recht ! Nach 7 versuchen!!
Auf der inneren Station war ich dann isoliert wegen Verdacht auf norovirus ! Die Schwester sagte mir, wenn ich mich Steril anziehe ( mundschutz, Handschuheect) dürfte ich raus! als ich allerdings zurück kam, kam eine Ärztin und meinte ich dürfte nicht raus und solle ich das nochmal machen müsse sie die Polizei holen!
dieses Krankenhaus ist das allerletzte! Kompetenz gleich Null , Menschlichkeit gleich Null, lesen und schreiben können die meisten anscheinend auch nicht, denn sie fragen mich jedes Mal aufs neue das Gleiche obwohl ein Blick in den letzen Arztbrief vieles verständlicher machen würde bzw viele Fragen beantwortet wären!
durch meine nierenerkrankung, hab ich leider keine andere Wahl als das bkt aber ich ziehe ernsthaft in Erwägung wegzuziehen, weil es kein schlimmeres Krankenhaus geben kann !!!
Da kenne ich die Dialysestation aber anders: Ihr Oberarzt gab mir Kassenpatientem seine private Telephonnummer, falls es mir schlecht gehe, solle ich erst einmal ihn anrufen, er würde mich dann bei der Notaufnahme avancieren, was ich auch einmal in Anspruch nehmen musste, dann aber auch reibungslos klappte! Gut, ich musste diese Nacht in einem Untersuchungszimmer der Notaufnahme schlafen, da ich als potentiell septisch galt, es aber kein freies Isolierzimmer mehr gab und kurzerhand das Untersuchungszimmer zum Isolierzimmer erklärt wurde. Gut, kann immer mal passieren und wenn man richtig müde ist, kann man auch auf einer Untersuchungsliege problemlos schlafen ...
Albtraum
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Innere
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Mauki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Pfleger und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte auf dieser Station sind sehr cool.Warten ist hier angesagt!!Man wird einfach stehen gelassen.
Das Pflegepersonal ist sehr bemüht,man merkt aber den Personalmangel.
Bei Aufnahme wartet man stundenlang auf sein Bett.Man kassiert von der Krankenkasse den Tag von zwei Patienten ab.Laut Aussage der Ärztin kosten drei Tage dort 1.500,Euro!!Da kann man 14 Tage auf den Kanaren urlauben,das muss man sich mal reinziehen.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
Das Essen mittags ist zum Heulen,obwohl es sich auf dem Essensplan gut liest.Wenn man nicht schmackhaft kochen kann,sollte man es sein lassen...
Katastrophe hoch drei!!!!!!
Trösten Sie sich! Alleine ein Bett um Kantonsspital Freiburg im Üechtland, in dem ich meine Facharztausbildung machte, kostete pro Tag 1 000 Franken. Da rührte allerdings noch keine Schwester oder ein Arzt auch nur einen Finger, das kostete alles extra. Selbst die Gazetupfer und Fäden im OP wurden fein säuberlich separat berechnet! Und billiger wurde es, seit ich wieder repatriierte, sicherlich nicht. Btw., all das führte ich in meiner letzten deutschen Klinik auch ein, nur nicht in Stutz, sondern in Euro!
Und nun, ist das BKT noch immer so schlimm?
Unterlassene Hilfeleistung
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Innere
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duhmy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ging so)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Choas)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos hoch zehn!)
Pro:
fällt mir nix ein
Kontra:
eine Zeile ist dafür zu wenig
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absolute Frechheit, wie hier mit Kassenpatienten umgegangen wird!
Ich hab mit Verdacht auf Hirnhautentzündung mehrere Stunden in der Notaufnahme verbracht und wurde konsequent übersehen!
Ein fundierter Kommentar, Kompliment. Vermutlich waren Sie nicht die einzige Patientin, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Notaufnahme aufhielt, oder? Und vielleicht waren darunter auch noch andere Menschen mit gravierenden gesundheitlichen Problemen. Aber wenn die Wahrnehmung an den Grenzen des eigenen Mikrokosmos endet, registriert man so etwas nicht.
Nee, sehe ich anders: Manchmal reicht ein kurzer Kommentar.für die Bewertung. Langes Gefasel langweiltem Leser. – Und die Beanstandung der Sozialkompetenz, schlechte Behandlung und lange Wartezeiten (auch bei wenig Patientenandrang) kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen!! – Ubrigens: Ihr polemischer, sich lustig machender Kommentar passt gut in den Geist dieses Krankenhauses. Sind Sie vielleicht ein Angestellte ...oder nur schmerzlos?
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Todesurteil oder Behinderung
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Innere
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Jürgen011 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Patient wird ihn stich gelassen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (schlechte bis gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Blut abnehmen ok der Rest unter alle würde)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Linke Hand weis nicht was die Rechte Hand tut)
Pro:
nichts
Kontra:
Hier wird man richtig schlecht behandelt.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da es für die Notaufnahme keine Rubrik gibt mußte ich eine andere nehmen.
Da ich mich heute wegen Verdacht eines Schlaganfalles einweisen lies, ging ich ihn den Glauben aus das ich hier ihn guten Händen war, was leider nicht der Fall war.
Kurz zum Vorgang:
Als das Taxi(Taxischein)im KH angekommen war (ca. 14,15 Uhr), ging ich ihn die Notaufnahme wegen der Einweisung um stationäre Aufnahme, ich wurde gebeten platz zu nehmen was ich natürlich auch tat.Kurz darauf wurde ich ihn ein Behandlungszimmer auf eine Liege gebeten, wo der Anfang des Schreckens begann(14,30).Nun wurde erst einmal Blut abgenommen, ein EKG gemacht und noch Blutdruck und Sauerstoff gehallt gemessen, was ja alles noch ihn Ordnung war. Ich wurde wieder einmal gebeten zu warten (Immer noch auf der Liege) nun wartete ich ca.30 min. (ca.15, 00), dann kam eine Schwester ihn's Zimmer und sagte ich müsste im Flur warten, weil sie das Zimmer bräuchten, ist auch noch ok. Nun lag ich im Flur und es passierte nichts, ich wartete ca. 2 Std. ab und zu fragte ich eine schweste wan es weiter geht und sie sagten" ich hab keine Zeit oder moment usw.". Inzwischen war es schon ca. 17,30Nach mehrmaligen Nachfragen kam endlich ein Neurologe er fragte nach meinen Beschwerden die ich nun schon zum 6ten mal erklärte und auch er äußerte den Verdacht auf einen Schlaganfalls er sagte dann auch das ich Stationär aufgenommen würde und ging mit den MRT Bildern die ich mitgebracht hatte von dannen. Nun dauerte es wieder ca.30 min. bis er wieder gekommen ist. Er schickte mich zur Augenklinik wo ich weiter untersucht wurde und dann ich wieder zu Notaufnahmen geschickt wurde. Es war nun schon 18,00 Uhr. Ihn der Notaufnahme wurde ich gebeten wieder ihn den Warteraum beim Eingang zu gehen wo ich nun bis 20,00 wartete dazwischen fragte ich mehrmals an der Rezeption nach wann ich nun endlich auf die Station komme aber immer die gleiche Antwort z.b. ich frag mal nach,ich frag mal nach und nichts passiert. Um 20,00 fuhr ich nach Hause.
Lieber Speechless, das mit der Aussage von ihnen, das es fast nur gute bewertungen gibt stimmt nicht, lesen sie doch mal bitte die nachvogende Berichte durch.
Bis auf einige Ausnahmen von Pflichtversicherte und überwiegend Privat versicherte gibt es hier fast nur negative bewerungen.
Schlecht auch für die Klinik ist, das auch Privatpatienten schlechte bewertungen abgeben.
Mann kann auch mit kleinigkeiten vom Thema ablenken, lesen sie den Bericht durch und dann brauchen sie keine bewertungssterne mehr.
Ich kann nur hoffen das es nicht zum Notfall kommt und man dann so Behandelt wird.
Leider sind die Ärzte, Pfleger und Angestellte total überfordert bzw. die Klinik unterbesetzt, auf Kosten der Patienten.
Da ich schon des öfteren ihn dieser Klinik war und eigentlich immer gut behandelt wurde war ich extrem Entteuscht von dieser Aktion.
Ich kann den grottenschlechten Bewertungen der Notaufnahme, die schlechte Behandlung, fehlende Sozialkompetenz und unterirdischen Wartezeiten nur bestätigen! – Und das als Privatpatient...
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Innere I
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Innere
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Trier2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kontra:
- stundenlanges warten trotz termin
- wochenlanges warten auf termin trotz privatversicherung (sekretärin jedes mal sehr unfreundlich bis sie sich wieder daran erinnert das man privat versichert ist, dann gespielt freundlich)
- unfähige ärzte (unflexibel, unfreundlich, arrogant, verweigerte mir geeignete therapie mit der begründung das ich das psychisch bedingt eh nicht durchhalte, was eine frechheit ist)
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Innere
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LoTe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
unklarer Schwächezustand
Erfahrungsbericht:
Während meiner 2-wöchigen stationären Behandlung war ich im Hinblick auf ärztliche Kompetenz (insbesondere Innere Medizin I und Neurologie) äußerst zufrieden. Ein seit Monaten ungeklärtes Krankheitsbild wurde nach wenigen Tagen erkannt, sodass eine Behandlung begonnen werden konnte. Auch die Pflege hat mich durch Freundlichkeit, Engagement und Empathie sehr überzeugt. Ein wirklich gut geführtes Krankenhaus, das ich ohne Einschränkung empfehlen kann.
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Innere
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mzinsmeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 10.03.13 gegen 21.45 in die Notaufnahme. Notärztin und Pfleger haben sich um mich gekümmert. Nach Ausschluß eines Herzinfaktes ( zum glück ) wurden im Blutbild Hinweise auf eine Entzündung festgestellt. Nach der Aufnahme auf die Station 5 b wurde ich beginnend bei der Nachtschwester von ganzem Team in den 10 Tagen stat. Behandlung bestens betreut. Prof. Kölbel , Dr. Wiebel fanden durch Untersuchungen ( MRT, Ultraschall, Magenspiegelung ) den grund der riesigen Schmerzen, die Galle ! es folgte die Übergabe an Abt. Prof. Ockert. Ich wurde von allen zuständigen Ärzten, Anthesie Dr. Spör haben mich bestens betreut und informiert. Herr Dr. Schuh hat mich mit dem ganzen Op-team operiert. Gut fand ich auch das ich auch auf der Stat. 5 b bleiben konnte. Auch mit der Verpflegung war ich vollends zufrieden. Tägliche Besuche der Professoren - Ärzten- Pflegepersonal-Reinigung waren für mich ohne jede Beanstandung.
Allen meinen Herzlichen Dank.
Ich kann diese Abteilungen mit gutem Gewissen nur empfehlen. sollte ich die Möglichkeit haben komme ich wieder; sollte ich nicht entscheiden können, hoffe ich in diese Hände zukommen.
Positive Gedanken sind der beste Start für die Reise auf die Sonnenseite des Lebens
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Innere
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biehla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden, ohne Verwendung von Fachausdrücken, geklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (... weil, die PET-CT-Untersuchung für mich sehr positiv war, also ... alles sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal muss man sich eben in Geduld üben)
Pro:
Positive Einstimmung und medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochmalignes B-Zell-Lymphon
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose ""Hochmalignes B-Zell-Lymphon" musste ich erst mal lernen umzugehen. Herr Prof. Dr. C.B. Kölbel hat mich während meines stationären Aufenthaltes mit seiner offenen und menschlichen Art auf den Heilungsverlauf und die Chancen zur Gesundung positiv eingestimmt. Diese positive Einstimmung konnte ich nach dem stationären Aufenthalt gedanklich mitnehmen und bei der nachfolgenden ambulanten Chemo-Behandlung stets bei Bedarf abrufen. Im stationären Bereich und bei der sich anschließenden ambulanten Behandlung genoss ich die ärztliche und medizinische Begleitung und Betreung durch den Lt. OA Herrn Dr. H. Kirchen. Durch seine buchstäbliche Gewissenhaftigkeit und seine hohe fachliche Kompetenz hat er bei mir fortwährend den Eindruck vermittelt, dass ich mich hinsichtlich meiner Erkrankung in den "besten Händen" befinde. Die so wichtige positive Einstellung konnte ich so bis dato beibehalten.
Das Zimmer auf der 5b sowie das Dienstleistungsangebot allgemein empfand ich als äußerst angenehm. Ein hohes Lob gilt dem Pflegepersonal. Hier war zu spüren, dass Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit keine Fremdworte waren; auch dann, wenn man berücksichtigt, dass manche Patienten sich nicht immer so sehr fair verhielten.
Der Speiseplan war sehr umfangreich und vielseitig und hat sich auch sehr gut gelesen. Allerdings, die meiste Zeit meines Aufenthaltes durfte ich die Schonkost genießen - schade, aber mußte wohl so sein.
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Innere
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hmetzen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialdienst Frau Born sehr zufrieden)
Pro:
Freundlich, Ärzte kompetent
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 88 Jahre, bettlägerig, Prostakrebs, Blasenkatether, sehr bewegungseinschschränkt. 10 Tage stationär auf Station 2 D. Versorgung war gut. Personal nett und feundlich.
Täglich Besuch von Frau, Tochter etc. Da er nicht selbständig gehen konnte baten wir Stationsarzt und Pflegekräfte ihn auf keinen Fall alleine zu entlassen, sondern uns entsprechend zu informieren. Es lagen alle Telefon- und Handy-Nummern vor.
Heute, 09.04.13 um 15:30 Uhr kam ein Anruf von einer Pflegekraft, dass mein Vater bereits von Sanitätern abgeholt und nachhause gefahren wurde. Es hatte vorher niemand seine Ehefrau oder die Tochter informiert!! Die Ehefrau befand sich, wie üblich zu dieser Zeit, auf dem Weg ihn zu besuchen. Am Tage vorher waren beide noch bis 19 Uhr im Krankenzimmer. Mein Vater stand also am 09.04.13 um 16 Uhr mit den Sanitätern im Krankenstuhl (ohne Schlüssel) vor der Tür - keiner wußte was - !!
Wie kann man einen so hilflosen Mann einfach nachhause schicken ohne die Angehörigen vorher zu informieren?? Das Pflegepersonal schiebt es auf die Ärzte und umgekehrt!
Läuft hier etwas mit der Kommunikation falsch??? Ich glaube nicht das sich ein Krankenhaus einen solchen Umgang mit hilflosen Menschen, gerade wenn sie alt sind, leisten sollte!!
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Innere
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Pablo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
autoimmune Hepatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom stationären, kurzen Aufenthalt zwecks Leberpunktion im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder habe ich nur positive Eindrücke gewonnen. In allen Bereichen, angefangen bei der Patientenaufnahme, bis hin zur Pflege auf Station wurde ich von netten, fröhlichen und hilfsbereiten Menschen versorgt, die mir diesem Aufenthalt sehr angenehm machten.
Die ärztliche Versorgung hat mir einen sehr vertrauensvollen Eindruck in einer mir angenehmen, lockeren, freundschaftlichen Atmosphäre hinterlassen.
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Innere
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Like berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie wurde nicht über die weiteren Behandlungen aufgeklärt , auch nicht aug Verlangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sie bekam Schlaftabletten und Schmerztabletten, bräuchte aber eigentlich , laut Ihrer Angehörigen viel mehr)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sie musste lange auf Hilfe warten und wurde oft nackig im Bett bei offener tür liegen gelassen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe live gesehen wie dort mit älteren Patienten umgegangen wird und ich bin nicht begeistert darüber!Ich finde hier sollten besonders die Angehörigen genau auf die medizinische Versorung und Pflege Ihrer dort eingelieferten Verwandten achten!!!
Die Patientin hatte sehr starke Schmerzen usw und ihr wurde nur unzureichend geholfen.Das morgendliche Waschen gleicht der sogenannten "Katzenwäsche" .Sie wurde abgefertigt wie in einer Fabrik.Menschlich war das nichts!! Muss aber dazu sagen das die gute Frau , selbst in Ihrem hohen Alter sehr fit im Kopf ist und alles mitbekam.Vieles sties Ihr übel auf , aber sie wollte ihrer Kindern nicht zur Last fallen , so sagte sie mir ,und blieb deshalb lieber im KH.
I have been attending the Trier Brueder Krankenhaus since 1997 and both my family and myself have been admitted to different Departments: Internal Medicine, Surgery, Urology, Orthopaedics, Ophtalmology, Radiology for the treatment of several pathologies and for surgeries. The quality of the Hospital service, doctors professional competences, nursing care, and administration is outstanding. I live in Rome, Italy but my doctors of reference are at the Trier Brueder Krankenhaus where my parents, my husband and I go for annual checkups and whenever we need medical consultations in any medical specialties. We find that the hospital system is very efficient, the quality of care excellent and the relationship and communication with the doctors effective in the readiness of response and the high level of professionality. It has also been very helpful for us to refer to the Head of the Internal Medicine Department I both as our primary doctor and for the coordination and management of the different specialistic consultations; his medical profile, as well as that of the other specialists can be rated as excellent.
May be it's much better than in Italy. And may be, that the treatment of foreign people is better than the own people. That's not really a new fact!?
But ig you see so many really bac comments, zhat you can find here, it's blue-ryed to think, that this is a good hospital ...for getman standards!
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Notfallambulanz ok, Station nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Like berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wurde nur gegen die Schmerzen behandelt, was aber nicht wirklich.Gegen das eigentliche Symtom wurde nichts getan)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Erklärt wurde nur nach mehrmaligem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gab nur Schmerzmittel , aber nichts gegen das eigentliche Symtom.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man muss als Patient teils sehr lange auf Hilfe warten!!)
Pro:
man muss nicht für den TV bezahlen, teils junge Pfleger und Pflegeschülerinnen sehr freundlich
Kontra:
teils unfreundliche Schwester und Pfleger, einen arroganten Chefarzt und nur gegen schmerzen behandelt aber nicht gegen das einglichen Symtom, mieses Esse, lange Wartezeiten,altbacken Station
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung /Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich möchte in dieses Krankenhaus nicht mehr kommen, zumindestens nicht mehr stationär auf die Innere.Die Notfallversorung war ok.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kolux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich hatte das Gefühl, dass man sich um mich sorgt
Kontra:
Vegetarier haben bei der Kantine schlechte Karten
Krankheitsbild:
Sigmaresektion konventionell bei Darmkrebsverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam im September 2011 zu einer allgemeinen Vorsorgeuntersuchung ins Brüderkrankenhaus. Beim Ultraschall wurde ein Tumor am Darm festgestellt. Herr Prof. Kölbel hat sich nach der Diagnose rührend um mich gekümmert und beruhigt. Die Darmspiegelung konnte keinen Aufschluss bringen, da der Tumor von aussen reindrückte. Später sagte mir Prof. Kölbel, er hätte sich Sorgen um mich gemacht und wäre davon ausgegangen, dass ich Darmkrebs hatte. Davon habe ich nichts gemerkt. Ich war total relaxt.
Als ich bei Einlieferung vor der OP darauf bestand, dass die Eierstöcke und die Gebärmutter drinbleiben, weil ich bei dem Tumor eh von Endometriose ausginge, wurde nicht lange diskutiert oder mich verunsichert, sondern meine Einstellung akzeptiert (ich hatte übrigens Recht, es war Endometriose). Der Narkosearzt nahm sich viel Zeit. Bei meinen sonstigen OPs hatte ich anschliessend immer schwere Migräne und Uebelkeit bis zum Erbrechen, nach dieser OP fühlte ich mich wie nach einem erholsamen Schlaf. Als die Schmerzen begannen, wurde sofort die Medikation erhöht. Danach war's gut. Die Aerzte haben sich sehr um mich bemüht. Als das Ergebnis Endometriose feststand, kam der diensthabende Arzt sogar am Sonntag zu mir, weil "er sich Sorgen gemacht hatte und mich direkt informieren wollte". Die Nachsorge war auch prima. Herr Prof. Ockert von der Chirurgie hat sich selbst darum gekümmert, dass ich doch noch einen Platz in der Reha bekam. Alle waren supernett, vom Arzt bis zum Pfleger bis runter zur Anmeldung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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klicker68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (endbehrt sich jeden Kommentars !!!! s.u.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auch auf spezifische Fragen keine Antworten zur genaue Diagnose und Behandlungsmöglichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jeden Tag nur eine Untersuchung, anstelle die Unersuchungen zusammen zu legen um Zeit und Geld zu sparen.)
Pro:
Voll ausgestattes Klinikum
Kontra:
In der Notaufnahme schon als Hypochonder abestempelt
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 6 Wochen Schmerzen im Oberbauch, welche durch einen Besuch beim Hausarzt als FNH diagnostiziert wurden.
Nach kurzer schmerzhafter Nacht, in die Notaufnahme des BKT.
11 Std Aufenthalt und nur die abschliessende Bemerkung, es könnte auch psychosomatisch sein. Obwohl in allen Voruntersuchungen ein FNH von ca.7 x 7 x 5 cm gefunden wurde.
Mit diesem "Befund" wurde ich dann auch auf der Station 5 Tage "behandelt". Gleiche Medikation wie vorher schon zu Hause zusätzl. Saroten ( 4 mal nachgefragt um welches Medika es sich handelt, immer anderen Namen genannt!!). Bin doch nur ein Volldepp.
Auch nach täglicher Anfrage bei der Stationsärtzin zur event. Behandlung wurde meinen Anfragen nur labidar ausgewischen.
Am 6.Tag bin ich raus. Immer noch mit Schmerzen und gleicher Medikation wie vorher.
Eine weitere Unterstützung der Um/-Ausbauarbeiten zu Lasten der Versicherten werde ich in diesem Hause nicht weiterführen. Schönen Gruss an die gesetzlichen Kassen welche solche Behandlungsmethoden genauer prüfen sollten.
KOMMENTARE ÄNDERN leider NICHTS! (zumindest offensichtlich nicht in dieser Klinik)
Wenn es der Zentral-Verwaltung dieser "Brüder"-Krankenhäuser wirklich wichtig wäre etwas an den seit Jahren, oft ähnlichen und der teils themengleichen Problematik zu ändern, dann würden sich diese wiederholenden Kritiken nicht hier über Jahre durchziehen wie ein roter Pfaden.
Die auf Missstände hinweisenden Kommentare von Patient*innen sollten wertvoll sein, werden aber scheinbar missachtet. Denn würde man sie schätzen, so hätte die Klinikführung längst etwas an diesen sich ständig wiederholenden Beanstandungen geändert. Verständnis vorzugeben und sich auf christliche Tradition zu berufen hilft da wenig und wird schon lange nicht mehr ernstgenommen, denn der Ruf ist in der Region unter gut informierten Insidern längst ruiniert und dieses Haus nur noch ein 'Notstopp'. – Ich stamme aus der Region, bin Arzt unterschiedlicher Fachgebiete und war schon in den 70er Jahren dort tätig (aber das war eine ganz andere Zeit auch und besonders, weil dort noch der Geist der "barmherzigen" Brüder 'herrschte'). Zurückgekehrt in die Region hatte ich verschiedenste Erlebnisse als Patient und Arzt mit diesen Einrichtungen und bin entsetzt!
DIE NEGATIVEN EINTRÄGE ÜBER DIESES KRANKENHAUS SOWIE DIE DORT ANGEPRANGERTEN MISSSTÄNDE, ERSCHRECKENDEN SZENARIEN UND ERFAHRUNGEN SOLLTE MAN VOR SEINEM DORTIGEN BESUCH GENAU STUDIEREN ...und einiges davon wäre eigentlich ein Fall für die Aufsicht, aber die scheint wegzuschauen ...und die notleidenden Patienten müssen es ausbaden.
Ich kann aus eigener Erfahrung das meiste, was ich hier in den Kommentaren lese, nachvollziehen und als Arzt durch Patientenschilderungen bestätigen, auch wenn man zugeben sollte, dass nicht alles und jede Behandlung wahrscheinlich schlecht war. Aber Beanstandungen sollten ernster genommen werden, weil sie (fast) immer einen besorgniserregenden Kern haben. – ES IST HÖCHSTE ZEIT FÜR SOLCHE KRITIK …doch immer noch machen sich die Wenigsten offenbar die Mühe das hier zu schildern. – Solche Häuser: NICHT EMPFEHLENSWERT!!! [Und wer was besseres, sucht findet hier auf dieser Website, sofern man sich die Mühe macht die Kommentare zu lesen und zu analysieren, eine hervorragende Plattform bei der Suche nach einer guten Klinik und menschlichen Ärzten.]
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Notaufnahme - nie wieder!!!
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Innere
|
Ravengirl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeiten)
Pro:
nichts!!!
Kontra:
unfreundliches Personal, unnötige Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern nacht brachte ich meinen Freund in die Notaufnahme mit Verdacht auf Lungenentzündung.Wir wurden bereits unfreundlich vom Pfleger Bruder E. empfangen:"Ach, Sie waren ja damals schon da. Da waren Sie aber eher ein Weichei."
Im Warteraum saß u.a. ein junger Mann mit Verdacht auf Fraktur/Verstauchung. Ihm wurde mitgeteilt, dass er das Pech habe, als letzter gekommen zu sein. Der Chirurg sei jetzt im OP, seine Vertretung käme irgendwann.Besagter Patient ging nach einiger Zeit frustriert nach Hause - ohne notwendiger Behandlung!
Nach etwa 1,5 Std. kam oben genannter Pfleger auf uns zu, nahm meinen Freund mit und meinte "Aber ohne weibliche Begleitung". Ich war erstmal überrumpelt, dann wütend und marschierte, nachdem ich sah,dass alle anderen Patienten mit Begleitung in den Behandlungsräumen waren, ebenfalls zu meinem Freund. Denn einfach bevormunden und ausschließen lasse ich mich nicht!! Der Pfleger schaute mich unfreundlich an, nannte das ganze einen Kindergarten. Er gab sich keine Mühe, freundlich zu sein.
Nach der Überprüfung der Vitalfunktionen ließ er uns im Raum zurück. Wir warteten etwa eine weitere Stunde auf die Ärztin - obwohl alle anderen Behandlungsräume leer waren!
Besagte Ärztin kam herein, schaute sich die Blutergebnisse an, hörte die Lunge ab und meinte dann, es wäre keine Lungenentzündung...Und eigentlich bräuchte er kein Antibiotikum, aber sie möchte ihm dennoch eins aufschreiben. Danach wollte sie ihn röntgen - obwohl sie eine Pneumonie bereits ausschloss!! Sie wollte meinen Freund einer unnötigen, stark gesundheitsschädlichen Belastung ausetzen, ohne triftigen Grund!
Dies lehnten wir ab - woraufhin wir von Ärztin und Pfleger nur noch unfreundliche Blicke ernteten...
Wir stellten uns im Behandlungsraum vor den PC und lasen die Daten meines Freundes - u.a.Angabe von Sauerstoffgabe.Wäre sinnvoll gewesen wurde aber nie gemacht.Eine Schwester schnautzte uns an,was uns einfiele,die Daten zu lesen - was unser gutes Recht ist!
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Innere
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et_loa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam dort wegen längerer Beschwerden hin, es bestand Verdacht auf ein Herzproblem und wurde auf die Rhytmusstation in der Inneren untersucht.
Ich kam mir auf der Station sehr gut aufgehoben vor. Die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.
Leider lange Wartezeit, 2 Stunden für 2 kurze Untersuchungen und ein Gespräch mit dem leitenden Arzt. War aber nicht weiter schlimm.
1 Kommentar
Da kenne ich die Dialysestation aber anders: Ihr Oberarzt gab mir Kassenpatientem seine private Telephonnummer, falls es mir schlecht gehe, solle ich erst einmal ihn anrufen, er würde mich dann bei der Notaufnahme avancieren, was ich auch einmal in Anspruch nehmen musste, dann aber auch reibungslos klappte! Gut, ich musste diese Nacht in einem Untersuchungszimmer der Notaufnahme schlafen, da ich als potentiell septisch galt, es aber kein freies Isolierzimmer mehr gab und kurzerhand das Untersuchungszimmer zum Isolierzimmer erklärt wurde. Gut, kann immer mal passieren und wenn man richtig müde ist, kann man auch auf einer Untersuchungsliege problemlos schlafen ...