Kreiskrankenhaus Bad Urach

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Stuttgarter Straße 100
72574 Bad Urach
Baden-Württemberg

1 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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Besser als jede UNI

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, man fühlt sich wie zu Hause und sehr ruhig
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir fühlten uns in der Klinik von Anfang an sehr gut aufgehoben alle Mitarbeter waren sehr fürsorglich und immer für einen da. Das Team im Kreissaal war wunderbar besser geht es nicht ( sie waren besser als jede UNI ) Auch die Wochenbettstation 21 war super ! Im Kreissaal waren wir nie alleine es war immer eine hebamme da ! Der Belegarzt auch unser Frauenarzt ( Dr. Mecner ) war genial er verbrachte die ganze Geburt bei uns und war immer freundlich ! die Hebammen waren einfach nur Klasse !

Die beste Klinik in jeder Hinsicht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles vorher, wurde damit nicht belästigt)
Pro:
tolle Atmosphäre, einfach familiär
Kontra:
gibt es NICHTS
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in Bad Urach entbunden und ich würde immer wieder in die Klinik gehen und es auch jeder Frau empfehlen. Die Hebammen sind einfühlsam, hilfsbereit und haben stehts ein offenes Ohr, wir waren auch mit einem Fehlalarm da und wir wurden trotzdem freundlich empfangen und ernst genommen. Zu dem gehen die Hebammen, ganz besonders auf die Frauen ein. Auch für die Männer ist gesorgt. Sie bekommen zu Essen, Trinken, Hilfe und Ratschläge. MAN FÜHLT SICH FAMILIÄR UND NIE NIEMALS ALLEINE.
Die Schwestern auf der Wochenstation sind ebenso der absolute positive Hammer, immer super gut gelaunt, ob Tag oder Nacht, jeder Zeit für die Frauen da, es wird sich rührend um einen gekümmert, sowie auch um das Baby. Man denkt, man man ist die einsigste auf Station, sowie wie sie für die einzelnen Personen da sind. Auch hier, werden die Männer IMMER mit ein bezogen.
Die Ärzte, liebe Frauen, sowas habe ich noch nie erlebt, die ganze Welt müßte solche Ärzte haben...mehr muss ich dazu nicht schreiben. Ich kann nur jeder schwangeren Frau diese einsigartige familiäre Klinik in Bad Urach empfehlen.

Jederzeit wieder! Einfach Spitze!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung genial
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein zweites Kind hier bekommen und war mit der Betreuung rund um, ob Kreissaal oder Station, sehr zufrieden. Die Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich wohl und würde jederzeit wieder in Bad Urach entbinden.

Da ich ambulant entbunden habe, konnte ich trotzdem noch das reichhaltige Frühstücksbuffet mit meinem Mann zusammen genießen.

Klinik mit fröhlicher Atmosphäre

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Papierkram wurde z. T. schon vor der Entbindung erledigt, so dass wir am Tag der Geburt nicht viel auszufüllen hatten)
Pro:
stets gut gelaunte und freundliche Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Besichtigung der Klinik nahm sich die diensthabende Hebamme viel Zeit und füllte u. a. mit uns gleich einige Anmeldebögen aus. Da in Bad Urach unser drittes Kind zur Welt kam, hatten wir schon einige Vorerfahrungen mit unterschiedlichen Geburtskliniken gemacht und wußten, worauf wir achten wollten. Am Tag der Geburt lief alles reibungslos ab: wir wurden von der diensthabenden Hebamme begrüßt, die Untersuchung, etc. verlief ruhig und gründlich. Während der Geburt fühlte ich mich von Arzt und Hebamme sachkundig betreut.
Nach der Geburt hatten wir genug Zeit, um mit unserer kleinen Tochter zu kuscheln, etc.
Auf der Wöchnerinnenstation wurde ich sehr gut versorgt. Für mich als Drittgebärende war es schön, dass die Schwestern bereit waren, die Kleine nachts -falls gewünscht- ins Babyzimmer mitzunehmen. Es wurde sehr viel Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mütter genommen. Auf der ganzen Station herrschte eine Atmosphäre fröhlicher Gelassenheit. Deswegen kann ich mich ausschließlich positiv über diese Klinik äußern.

Supertolle Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Verwaltungssachen sind immer lästig)
Pro:
Kompetent und einfühlungsvermögen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinikbewertung.de

Mein Kind in Bad Urach auf die Welt gekommen und ich wurde super toll betreut von Anfang an. Die Hebammen hatte Sachverstand und Einfühlungsvermögen ich konnte meine Wünsche äußern und fühlte mich sicher und geborgen. Ich habe alle drei Ärzte kennen gelernt obwohl nur einer für mich zuständig war, waren sie (am WE auf Station sehr, sehr nett und freundlich mit uns Wöchnerinnen.)
Im Entbindungszimmer wurde mein Mann mit essen versorgt auch er konnte seine Wünsche kund tun und sie wurden ihm erfüllt. Meine Geburt ging etwas länger und auch der Wochenstationsaufenthalt war ausgiebig deshalb haben wir einige Hebammen kennen gelernt die allesamt super nett und fachlich kompetent waren.
Jederzeit würde ich meine weitern Kinder auch in Urach entbinden.Immer wenn ich in diesem Haus bin um Wöchnerinnen oder Patientinnen zu besuchen freue ich mich über die positiven Erfahrungen meiner Freundinnen.

Unzumutbar!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Januar 2010 eine Fehlgeburt und musste zur Ausschabung. Hatte morgens um 8 Uhr den OP-Termin und war pünktlich da und lag schon auf der Liege und der Anästhesist wollte gerade mit der Vollnarkose beginnen, als man mir mitteilte, dass mein Arzt erst gegen Mittag kommen würde!! Ich also wieder raus ins Vorzimmer mit vielen anderen Patienten. Habe eine Wehentablette bekommen und hatte dann sofort heftige Unterleibsschmerzen. Aber helfen wollte mir keiner. ich lag im Bett und hatte keine Decke und habe so gefroren dass ich Schüttelfrost hatte. Als meine Bettnachbarin um eine Decke für mich bat hat man mir mit verdrehten Augen eine lieblos aufs Bett geworfen. Irgendwann waren alle Patienten operiert und ich lag alleine da. Die Schwester teilte mir dann mit, dass sie mir ja eh nicht helfen könnte und jetzt heimgehen wird, da sie seit fast 30!! Stunden im Dienst ist. Anscheinend sei das kein Einzelfall. So lag ich dann fast 2 Stunden alleine mit Schmerzen im OP-Vorraum. Ich musste mich öfters übergeben und musste jedesmal alleine im OPHemd mit der Infusion über den KH-Flur zur Gästetoilette. Das war sehr demütigend und ich kam mir vor wie im falschen Film!
Das allerschlimmste jedoch war, dass man direkt neben mich frischgebackene Kaiserschnittmamas mit ihren Kleinen im Arm gestellt hat! Das habeich bis heute nicht verkraftet!
Ich werde dieses KH NIE WIEDER betreten!

1 Kommentar

rika21 am 16.01.2011

Ihre Beschreibung ist sehr unglaubwürdig.Entweder Sie haben eine ausgeprägte Phantasie , Sie schauen zu viele Fernsehen
oder und das ist das warscheinlichste,Sie wollen dem Ruf dieser Abteilung schaden.

Schlechte Behandlungen, scheinbar unnötiger Kaiserschnitt, Inkompetenz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Hebammen, unqualifiziert
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein bisher größter Fehler in meinem Leben ist es, dass ich mich für diese Klinik zur Entbindung entschieden habe.
Dadurch kam es zum Notfallkaiserschnitt, es ist Glück das mein Kind überhaupt lebt.
Eigentlich wurde dort alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Festgestellt habe ich das, weil ich mit mehreren Frauenärzten und Hebammen gesprochen habe.

1. Die Wehen stockten immer wieder, mir und dem Baby ging es aber sehr gut, die Fruchtblase war noch zu. Trotzdem wurde "Druck gemacht", dass das Kind schnell kommen muss. Man hätte (lt. fremder Hebamme) auch warten können bis "richtige" Wehen einsetzen, da ich vermutlich nur Vorwehen hatte. Böse Vermutung: Das Quartal endete an dem Tag und das Kind sollte wegen Geld noch im alten kommen.

2. Ich habe nur 2 mal einen Arzt gesehen. Es handelt sich um eine Belegklinik. Auch als hinterher alles immer schlimmer wurde und nichts mehr ging, informierte die Hebamme den Arzt NICHT. Dieser wurde völlig überrascht von der Situation, dass ein Kaiserschnitt gemacht wurde.

3. Ich wurde bevormundet, es wurde so getan als ob eine Frau in den Wehen unzurechnungsfähig ist.
Die Fruchtblase wurde geöffnet, obwohl ich das nicht wollte zum Beispiel.

4. Ich wurde an den Wehentropf gehängt ohne zu untersuchen WARUM die Wehen immer aussetzen. Lt. Aussage einer fremden Hebamme ist das sehr gefährlich. Denn es kann durchaus sein, dass das Kind die Nabelschnur mehrfach um den Hals hat. Wenn dann eine Geburt "erzwungen" wird, dann erdrosselt sich das Kind.

5. Es erfolgte in über 30 Stunden keinerlei Untersuchung WARUM die Wehen immer wieder stockten.

6. Irgendwann wurde mir eine PDA gesetzt, dies aber mangelhaft, die PDA wirkte nur 1h trotz nachspritzen. Laut Aussage eines fremden Artzes kommt das vor, wenn sie nicht richtig sitzt.

Nach dem Kaiserschnitt stellte der Arzt fest, dass das Kind schief im Becken gesteckt hat.

Des Weiteren durfte ich mien Kind nach dem KS nicht im Arm haben, die Hebamme knallte das Kind an meine Brust, hielt aber seinen Körper von mir weg, so dass er über der Brust schwebte und behandelte mich wie eine Milchkuh, da ich stillen sollte.
Ich hatte immer gewollt, mein Kind nackt auf dem Bauch zu haben, angeblich ginge das aber nach einem KS nicht.
Das ist eine Lüge, in einem anderen Krankenhaus wird das IMMER gemacht!
Auch beim stillen wird sich dort mehr Zeit genommen.

Dann wurde ich verlegt und bekam mein Kind 6!!! Stunden lang nicht zu Gesicht. Als er zu mir kam, war er satt und zufrieden, obwohl ich es UNTERSAGT hatte, war er einfach zugefüttert worden. Und genau das soll nicht passieren wenn man stillen will, steht in jedem Buch.
Auch wurde mir mein Kind erst gebracht, nachdem ich richtig Terror gemacht habe!

Zur Wochenstation: Essen einfach nur ungenießbar, ausser das Frühstücl (Buffet).

Die Versorgung der Kinder ist sehr altmodisch und entspricht dem Stand der 80er Jahre. So werden die Kinder jeden Tag gebadet durch die Schwestern (wo doch heute in jedem Buch steht, dass das nicht gut ist...), Widerstand zwecklos.

Durch das verbotene Zufüttern kann ich mein Kind nicht stillen, ich habe abgepumpt, aber an der Brust trinken kann er einfach nicht. Weil er sich in der Klinik an die Flasche gewöhnt hat.

Die Krönung zum Schluss: Eine fremde Hebamme sagte mir, dass der Kaiserschnitt möglichweise nicht nötig gewesen war, wenn man alles ruhiger angegangen wäre!

1 Kommentar

aggri am 04.01.2009

Ergänzung: Als man mir einen Zugang legen wollte, stach die Assistenzärztin 5 mal daneben und versuchte dann mit Gewalt eine Venenklappe zu durchbohren, bis mein Partner ihr Einhalt gebot.
Dann setzte sie den Zugang so dumm an meine Hand, dass ich diese nicht mehr bewegen konnte, und das ist das schlimmste was es gibt unter den Wehen!
Meine Hand schmerzt heute, 4 Monate danach, teilweise immer noch.