Kreiskrankenhaus Bad Urach

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Stuttgarter Straße 100
72574 Bad Urach
Baden-Württemberg

1 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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Unzumutbar

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siege Beschreibung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich als Angehöriger nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich als Angehöriger nicht beurteilen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
1 Woche nach Beckenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Beckenbruch und leichter Verwirrung vom KKH Reutlingen nach Bad Urach verlegt.

In Bad Urach wurde der Patient sich selbst überlassen.
Körperhygiene ist für die Angestellten ein Fremdwort. Hilfe bei der Körperpflege die er gebraucht hätte wurde ihm nicht gegeben.
Rasiert haben wir den Patienten auf dem Rollator sitzend vor dem Haupteingang, mein Mann war nicht in der Lage dies alleine zu bewerkstelligend und zwecks Corona war uns der Zutritt zum Zimmer als Besucher nicht erlaubt.
Seltsam war jedoch, dass ein Patient mit Besuchserlaubnis in das Zimmer meines Mannes gelegt wurde. Hier wäre aus hygienischen Gründen der Ansteckungsgefahr ein Einzelzimmer angebracht gewesen.
Am Tag der Abreise in die Reha war mein Mann sich selbst überlassen. Die Kleidung die ich nach Rücksprache mit der Station 12 am Abend vorher im Foyer deponiert habe hat den Patienten 15 Minuten vor Abfahrt auf drängen von mir erreicht. Beim Anziehen wurde erst auf Druck geholfen.

In der Klinik herrschen für mich unzumutbare und menschenunwürdige Zustände.

Die obigen Ausführungen sind erst in zweiter Linie dem Pflegepersonal anzulasten, hier ist die Klinikleitung gefragt, denn der Fisch fängt immer vom Kopf an zu stinken.

Herzlose Schwester

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Mittwoch Nachmittag von dem diensthabenden Arzt angerufen ob ich zu meinem Bruder kommen möchte, ihm geht es sehr schlecht. Er hat eine Besuchserlaubnis an der Pforte hinterlegt. In der Ermstalklinik angekommen ging ich zum Corona-Abstrich. An der Theke vorbei klingelte ich an der Klingel Innere Medizin und ging weiter in den hinteren Wartebereich. Dort angekommen wurde ich von einer Schwester mit den Worten begrüßt: So kann man jemanden auch herumhetzen. Ich war den Tränen nahe, weil ich mir große Sorgen um meinen Bruder machte. Bekommt man in der heutigen Zeit in einem Krankenhaus eine Besuchserlaubnis, wenn es dem Patienten gut geht? Solche Schwestern sollten in einem Krankenhaus keinen Dienst machen, wenn sie sich überfordert fühlen. Ich sage dem Arzt herzlichen Dank, dass er es möglich gemacht hat, dass ich zu meinem Bruder durfte. Da denke ich oft an meine verstorbene Schwägerin Vroni (Ermstalklinik Intensiv) der nichts zu viel war. Für sie war der Beruf Berufung. An ihr sollte sich diese Schwester ein Beispiel nehmen!

Lustlose Ärztin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patienten werden schlecht behandelt und sind wertlos
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am Donnerstag (vor 3 Tagen) eine Magenspiegelung und bis heute Sonntag Bauchschmerzen. Um Komplikationen auszuschließen, bin ich heute, Sonntag, in die Klinik gefahren. Die Ärztin hat schon einen lustlosen Eindruck gemacht, Sie meinte, ich soll morgen zum Arzt, der die Spiegelung gemacht hat. ALs ich ihr dann wieder erklärte, dass ich Schmerzen habe und Komplikationen ausschliessen möchte, wollte sie schließlich meinen Bauch NUR abhören. Es war c.19:30 Uhr. Die Helferin wollte meine Karte, die ich leider in meinem Geldbeutel fand. Alles klar, sie wollte dann meine Daten vom Ausweis aufnehmen und ich kann die Karte nachreichen. Um 19:40 Uhr kam dann die Ärztin und Helferin erklärte ihr, dass ich meine Karte nicht habe und sie dabei ist, meine Daten aufzunehmen. Die Ärztin schaute dann auf die Uhr und meinte, sie habe noch geneu 10 Minuten Zeit.
Es war wohlgemerkt 19:40!
Dann ist sie kopfschüttelnd weggegangen mit dem Kommentar "Das ist so unverschämt"!
Ich fragte, wie sie das meinte, aber sie war weg.
Daraufhin habe ich meinen Ausweis von der Helferin zurückverlangt und habe gesagt, dass ich mich nicht so behandeln lasse und bin gegangen.
Ich frage mich, warum diese Ärztin Sonntagsdienst macht wenn sie nicht arbeiten möchte!!!

Schliessen Sie diese Klinik, diese ist ein Alptraum

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Enge Zimmer, keine Möglichkeit mit Rollator in Toilette zu kommen, völlig veraltete Zimme)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Keine behindertengerechten Zimmer, mangelnde Hygiene,stellenweise schreckliches Pflegepersonal, nur jüngere Praktikanten menschlich,arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Synkopen, Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollten Sie ernsthaft daran interessiert sein, dass Ihr Angehöriger menschenwürdig behandelt und kompetent ärztlich betreut wird,so meiden Sie diese Klinik. Hier werden alte Menschen nachts ruhiggestellt durch eine Nachtschwester, ohne dass diese eine ärztliche Anweisung hatte. Tagsüber erfolgt die Pflege des Patienten nur nach Aufforderung durch die Angehörigen. Klingelt der Patient nach der Schwester,weil er dringend Hilfe braucht,er könnte in der Zwischenzeit versterben, bis irgend jemand auftaucht.Ständig wird Ihnen vom Pflegepersonal um die Ohren gehauen, wie überlastet sie wären. Wir haben unseren Angehörigen selbst gewaschen und rasiert. Lange Stützstrümpfe anziehen wurde nur bis zum Knie durchgeführt, Rest sollte der Patient selbst tun, obwohl er viel zu schwach dazu war. Fragen an die Ärzte sollten Sie nur stellen, wenn Sie einen Termin vereinbart haben, wenn nicht sofortige Abweisung. Selbst bei Irritationen durch neue Medikation, waren Nachfragen nicht vorgesehen. Die "Halbgötter in Weiß" haben den schwerstkranken Patienten sowie uns Angehörige dermaßen unter Druck gesetzt,in ein Pflegeheim zu gehen,im Akutkrankenhaus hätte er nichts verloren.Immerhin wurde er vom Notarzt eingewiesen, weil er ständig umfiel,ohnmächtig war und sich verletzte und weil sein Sauerstoffgehalt im Blut bei 75% lag. Im Pflegeheim wäre er bei diesen Symptomen postwendend wieder zurück ins Krankenhaus überwiesen worden. Dem Herrn Professor und seiner Gefolgschaft wünschen wir von Herzen, dass Sie im Alter auch einmal so behandelt werden. Würdelos, kalt und menschenverachtend !!

Alte Menschen verwahrlosen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beratung durch die Ärztin war gut, sie hat sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wundversorgung war mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaotische Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzteteam ist sehr engagiert
Kontra:
Pflege findet oft nur nach Aufforderung durch die Angehörigen statt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben leider keine guten Erfahrungen mit der Klinik gemacht.
Alte und hilflose Patienten sind sich weitestgehend selbst überlassen. Wenn sich die Angehörigen nicht kümmern, bleiben die Patienten im verschmutzten Bett liegen. Wenn sie ihr Essen nicht mehr selber zu sich nehmen können, kümmert sich niemand in ausreichendem Maße darum. Die Versorgung mit Getränken ist unzureichend. Auch nach der Körperhygiene, Rasieren usw. müssen die Angehörigen oftmals selber schauen.
Immer wieder zu beobachten: Die Praktikanten und junge Leute im FSJ aus Tansania, Indien oder Afghanistan kümmern sich (z.T. wirklich liebevoll) um die Patienten und das Fachpersonal sitzt derweil am Computer und schaut auf den Bildschirm. Patienten werden oft erst nach Aufforderung durch die Angehörigen neu gelagert.
Nach der Entlassung aus der Klinik ins Pflegeheim mussten dort erst die Wunden vernünftig versorgt werden.
Insgesamt war der Eindruck leider kein guter.

1 Kommentar

TopPfleger am 13.08.2020

Wenn schon das Rasieren für Angehörige als Belastung zählt, fällt mir auch nichts mehr dazu ein.
Man hält es in unserer Gesellschaft wohl für unmöglich, dass wir auch auf die Mithilfe der Angehörigen angewiesen sind! Aber diese sitzen meist nur daneben und machen NICHTS, ach doch das Pflegepersonal kritisieren!

Neu gelagert..., Standard sagt 3-4 stündlich. Aber jeder weiß das besser.

Es ist nahezu unmöglich, für 10+ Patienten alle 15 Minuten ein Getränk anzubieten. Ohne die FsJ wäre die Pflege komplett aufgeschmissen.
Das am PC sitzen und alles DOKUMENTIEREN, macht dem Personal sicher auch keinen Spaß, und sieht von Außen natürlich aus wie die "Schwester mit Kaffee in der Hand".

Die Zeit wäre sinnvoller genutzt!

Sicher ist auch nicht alles perfekt aber so eine Bewertung zu hinterlassen,... macht richtig Spaß zu lesen.

Danke

Skandal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Erholung möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Visite)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig und vernachlässigt)
Pro:
Es gibt wenige Schwestern die sind mit Leib und Seele dabei
Kontra:
Essen und Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schockiert! Die Zimmer im ganzen verdreckt! In der Dusche Silberfische! Große Ignoranz beim Personal mit wenigen Ausnahmen! Keine Visite! Stationsschwester ( Philippinin) leert einen Urinbeutel ins Patientenklo auf dem Zimmer! Medikamente lassen auf sich warten und die alten Patienten werden vernachlässigt!

1 Kommentar

xy74 am 12.04.2019

Wo machen Sie ihr Pipi hin?

Nie wieder!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme an Rezeption 1,5Std.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralt und Patientenfeindlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe mein Bericht
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal kurz und unfreundlich.Die Ausstattung entspricht den 80ger Jahren.Der Waschbereich eine Zumutung.WC mit Dusche für operierte Menschen die mit Krücken laufen viel zu eng.In meiner OP Woche wurde 3x die Arznei vertauscht.Da nimmt man schnell mal die Herztablette seines Nachbarn oder bei der Frage"was ist das für eine Tablette."die Antwort der Schwester"woher soll ich das wissen".Es gibt noch weitere nette Begebenheiten aber das führt zu weit.Mich bringen keine 10Pferde mehr in diese Klinik.

1 Kommentar

spinazman am 12.12.2018

Wenn man diese Kommentsre liest, ist man schockiert.
Die Ermstalklinik war bis ca 2008 eine hochqualfizierte Klinik mit bester ärrztlicher Betreuung, sowohl Chirurgie in allen Beteichen als auch Innere .
Chefärzte, Oberärzte und Pflegepersonal waren bestens.
Und heute ? Man sagt nicht umsonst, „ wie der Herr, so s‘Gscherr“
Totgespart....besser ganz schließen.

sehr fleißiges, engagiertes Personal, leider unterbesetzt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und engagiertes Personal
Kontra:
Zu wenig Personal und Ärzte! Modernisierung Gebäude und Ausstattung wäre von Nöten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und fleißiges Personal auf den Stationen
allerdings total unterbesetzt. Immer bemüht freundlich und zuvorkommend.

Was die Hygiene betrifft
sollte man manchen Putzfrauen vielleicht eine Einweisung geben. Sehr unhygienisch alles mit einem Lappen zu putzen. Der wird noch nicht einmal ausgewaschen.
Es gibt wenige die ordentlich putzen.
Während meines Aufenthaltes habe ich es nicht erlebt dass die Dusche geputzt worden wäre nur 1xmit der Bürste durchs WC fertig.

Kein WLAN für Patienten vorhanden
Das ist ein Armmutszeugnis

Sehr positive Erfahrungen in der Ermstalklinik Bad Urach

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein paar Unterlagen waren nicht mehr auffindbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal und TherapeutInnen hervorragend
Kontra:
Bei der Medikation wären gelegentlich schwerwiegende Fehler aufgetreten, wenn ich dies nicht beobachtet und gemeldet hätte.
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einer schweren Gehirnblutung nach 14-tägigem Aufenthalt auf der neurologischen Intensivstation vom Uniklinikum Tübingen nach Bad Urach in die Ermstalklinik verlegt.
Sein Zustand war so schlecht, dass ich Angst davor hatte, ob ein so kleines Haus wie die Ermstalklinik den medizinischen und pflegerischen Anforderungen gerecht werden könnte.
Nach ein paar Tagen auf der Neurologie haben sich meine Befürchtungen aufgelöst.
Alle behandelnden Ärzte, insbesondere der Oberarzt, waren äußerst empathisch, haben sich für meine Gedanken und Sorgen - manchmal auch Zweifel - Zeit genommen und meine Argumente wurden bei Entscheidungen mit einbezogen.
Das gesamte Pflegepersonal leistete hervorragende Arbeit, ging mit meinem Mann immer wertschätzend, sorgfältig und geduldig um und alle PflegerInnen waren auf dem neuesten Kenntnisstand.
Die LogopädInnen haben ihre Vorsicht etwas übertrieben und hätten meinem Mann noch weitere Wochen ausschließlich - manchmal wirklich ungenießbaren Pudding - verordnet. Da waren entsprechende Gespräche notwendig und gingen dann in die richtige Richtung.
Die Physiotherapeuten leisteten hervorragende Arbeit, so dass mein Mann wider Erwarten in eine weitere Rehaklinik verlegt werden konnte.

Niemals dieses Krankenhaus!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Sept.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot - Herzschwäche - fortgeschrittene Niereninsuffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich NICHT empfehlen !!!

Meine Mutter ist dort auf anraten der Hausärztin eingeliefert worden aufgrund Atemnot und einer allgemein schlechten Verfassung.
Das Pflegepersonal ist völlig überfordert und sehr kurz angebunden mit den alten Patienten.
Sie bekam halt einen Schubs wenn die Beine nicht schnell genug waren.
Das essen -Suppe- kam eiskalt.
Meine Mutter war schwer Herzkrank mit ganz geringer Nierenleistung und Wasser im Bauch.
Sie äußerte noch gegen Abend (Info von der Ärztin) das sie sterben müsse und NIEMAND hat es für nötig befunden uns anzurufen (alle Tel. Nummern von Angehörigen waren hinterlegt)!
In der Nacht kam der Anruf das sie gestorben ist.
Es hieß dann das man in solchen Fällen die Angehörigen oftmals nicht informiert - sie könnten ja in der Eile noch einen Unfall bauen.

Was für eine Arroganz und Eigenmächtigkeit!!!

Unsere Mutter hätte nicht allein sterben müssen wenn wir informiert gewesen wären...

3 Kommentare

rika21 am 12.10.2017

Hallo,liebe(r) Aloo17,mein aufrichtiges Beileid zum Tod Ihrer Mutter.Ich war sehr schockiert über Ihren Bericht.Es ist unglaublich wie da mit einem Mensch der so schwer krank ist umgegangen wird.Vor allem in den letzten Stunden ist es wichtig und würdevoll wenn die Angehörigen die Hand halten oder einfach nur dabei sind wenn die Schwelle des Todes überschritten wird.
Für mich sind es respektlose und kaltherzige Schwestern die so handeln.Leider haben Diese ihren Beruf verfehlt.
Schade,das Krankenhaus war mal richtig gut.

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Wirbelbruch nicht erkannt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich stürzte im Februar 2016 bei Glatteis auf den Rücken und Hinterkopf. Am Folgetag ging ich auf Grund starker Schmerzen ins Krankenhaus Bad Urach in die Chir. Ambulanz. Der diensthandenden Ärztin erklärte ich den Unfallhergang und die starken Rückenschmerzen. Die Ärztin "klopfte mit der Hand" den Rücken ab und meinte => Rückenprellung, vergeht nach 4-5 Tagen wieder! Keine Röntgenaufnahme! Auf Grund der andauernden starken Rückenschmerzen wurde nach 5 Wochen ein MRT gemacht und dabei stellte sich heraus,dass ich eine Brustwirbelzertrümmerung erlitten habe. Das endete schließlich in einer OP im August 2016. Später erfuhr ich dann, dass die Ärztin im Krankenhaus Bad Urach eigentlich "Urologin" ist und daher von Unfällen wenig Ahnung hat.

Unfalltod

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Aufsicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es über diese Klinik nichts Gutes zu berichten. Als im Frühjahr meine Mutter und Großmutter nach einem Schwächeanfall in diese Klinik eingewiesen wurde, waren wir zuerst froh eine auf alte Menschen spezialisierte Abteilung gefunden zu haben. Es sei vorausgeschickt, dass sie bis zu Ihrem Tod in dieser Klinik, als 92jährige Frau sich in Ihrem Haus alleine versorgt hat, sie war bestens in der Familie integriert und hat am sozialen Leben teilgenommen.

Während des Aufenthalts ist nach 3-4 Tagen eine Besserung eingetreten sodass alle die Hoffnung hatten, dass sie bald wieder Nachhause darf. Am 4 Tag jedoch um ca. 17:30Uhr ist sie bei vollem Klinikbetrieb aus bis heute unerklärlichen Gründen mit ihrem Rollator in ein Nottreppenhaus gegenüber dem verglasten und besetzten Stationszimmer gelangt, dort die Treppen runter gestürzt und durch den Sturz ums Leben gekommen. Bis heute weis niemand wie sie durch diese ungesicherte Tür reingekommen ist. Wir wissen nicht wie lange sie dort gelegen hat bis man sie entdeckt hat. Musste sie um Ihr Leben kämpfen oder war sie gleich tod. Als sie gefunden wurde hat das Krankenhaus umgehend die Kriminalpolizei verständigt aber nicht die nächsten Angehörigen. Wir wurden erst ca. 7 Stunden später informiert als jegliche Spur des Herganges schon beseitigt war.

Was danach kam ist erschreckend. Die Klinik in die Haftung zu nehmen ist aussichtslos da man als Einzelner gegen so einen großen Apparat schwer etwas ausrichten kann. Selbst im Krankenhaus verlorengegangene persönliche Gegenstände wurde nicht ersetzt. Es wurde an die Versicherung verwiesen die jegliche Erstattung von sich gewiesen hat.

Im Nachgang ist es ungeheuerlich wie in einer auf alte Menschen spezialisierten Abteilung mit Patienten umgegangen wird, bzw. wie diese Abteilung baulich nachlässig ausgestattet ist und somit keinen ausreichenden Schutz für Patienten bietet.

Behandlung einer Clavicula-Fraktur verpfuscht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
aktuelle Zeitungen im Wartebereich
Kontra:
Ärztliches Desinteresse und Arroganz
Krankheitsbild:
Schlüsselbein Clavicula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Motorradsturz wurde ich mit einem Schlüsselbeinbruch in Bad Urach behandelt. Der Schlüsselbeinbruch wurde konventionell mit Rucksackverband therapiert. So weit ganz normal, allerdings waren alle Folgeuntersuchungen sehr nachlässig und fast jedesmal von einem anderen (Assistenz)arzt. Also ist es niemandem aufgefallen, dass die Clavicula extrem verkürzt und schräg zusammengewachsen war. Meine Beschwerden über immerwährende Schmerzen wurden nur abgetan, generell schien niemand Interesse an einer Behandlung bis zur Heilung zu haben. Selbst nach 10 Wochen war ich nicht schmerzfrei und der Schulterbereich war stark verschoben.
Nachdem ich die Institution gewechselt habe war das Ende vom Lied, dass das Schlüsselbein mittels Operation gerichtet und verschraubt werden musste, weitere 8 Wochen starke Einschränkungen.

Danke für Nichts, so ein Pfusch! Nie mehr KH Bad Urach

Operation Nabel-Hernie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der perfekte Ablauf
Kontra:
Wirklich nichts Negatives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manfred sagt:
Mit diesem Arzt verfügt die Klinik über einen hervorragenden Chirurgen.
Es war meine 10.Operation - im Nachhinein war es von allen Kliniken die Beste.
Der gesamte Ablauf von der Voruntersuchung,den Beratungen und letztlich der OP funktionierte es wie bei einem Uhrwerk.
Mein besonderes Lob gilt auch den Schwestern u. den Pflegern.
Ein angenehmer Aufenthalt vom 23.02.-26.02.2011.

Unzumutbar!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Januar 2010 eine Fehlgeburt und musste zur Ausschabung. Hatte morgens um 8 Uhr den OP-Termin und war pünktlich da und lag schon auf der Liege und der Anästhesist wollte gerade mit der Vollnarkose beginnen, als man mir mitteilte, dass mein Arzt erst gegen Mittag kommen würde!! Ich also wieder raus ins Vorzimmer mit vielen anderen Patienten. Habe eine Wehentablette bekommen und hatte dann sofort heftige Unterleibsschmerzen. Aber helfen wollte mir keiner. ich lag im Bett und hatte keine Decke und habe so gefroren dass ich Schüttelfrost hatte. Als meine Bettnachbarin um eine Decke für mich bat hat man mir mit verdrehten Augen eine lieblos aufs Bett geworfen. Irgendwann waren alle Patienten operiert und ich lag alleine da. Die Schwester teilte mir dann mit, dass sie mir ja eh nicht helfen könnte und jetzt heimgehen wird, da sie seit fast 30!! Stunden im Dienst ist. Anscheinend sei das kein Einzelfall. So lag ich dann fast 2 Stunden alleine mit Schmerzen im OP-Vorraum. Ich musste mich öfters übergeben und musste jedesmal alleine im OPHemd mit der Infusion über den KH-Flur zur Gästetoilette. Das war sehr demütigend und ich kam mir vor wie im falschen Film!
Das allerschlimmste jedoch war, dass man direkt neben mich frischgebackene Kaiserschnittmamas mit ihren Kleinen im Arm gestellt hat! Das habeich bis heute nicht verkraftet!
Ich werde dieses KH NIE WIEDER betreten!

1 Kommentar

rika21 am 16.01.2011

Ihre Beschreibung ist sehr unglaubwürdig.Entweder Sie haben eine ausgeprägte Phantasie , Sie schauen zu viele Fernsehen
oder und das ist das warscheinlichste,Sie wollen dem Ruf dieser Abteilung schaden.

Besser als jede UNI

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, man fühlt sich wie zu Hause und sehr ruhig
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir fühlten uns in der Klinik von Anfang an sehr gut aufgehoben alle Mitarbeter waren sehr fürsorglich und immer für einen da. Das Team im Kreissaal war wunderbar besser geht es nicht ( sie waren besser als jede UNI ) Auch die Wochenbettstation 21 war super ! Im Kreissaal waren wir nie alleine es war immer eine hebamme da ! Der Belegarzt auch unser Frauenarzt ( Dr. Mecner ) war genial er verbrachte die ganze Geburt bei uns und war immer freundlich ! die Hebammen waren einfach nur Klasse !

Die beste Klinik in jeder Hinsicht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles vorher, wurde damit nicht belästigt)
Pro:
tolle Atmosphäre, einfach familiär
Kontra:
gibt es NICHTS
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein erstes Kind in Bad Urach entbunden und ich würde immer wieder in die Klinik gehen und es auch jeder Frau empfehlen. Die Hebammen sind einfühlsam, hilfsbereit und haben stehts ein offenes Ohr, wir waren auch mit einem Fehlalarm da und wir wurden trotzdem freundlich empfangen und ernst genommen. Zu dem gehen die Hebammen, ganz besonders auf die Frauen ein. Auch für die Männer ist gesorgt. Sie bekommen zu Essen, Trinken, Hilfe und Ratschläge. MAN FÜHLT SICH FAMILIÄR UND NIE NIEMALS ALLEINE.
Die Schwestern auf der Wochenstation sind ebenso der absolute positive Hammer, immer super gut gelaunt, ob Tag oder Nacht, jeder Zeit für die Frauen da, es wird sich rührend um einen gekümmert, sowie auch um das Baby. Man denkt, man man ist die einsigste auf Station, sowie wie sie für die einzelnen Personen da sind. Auch hier, werden die Männer IMMER mit ein bezogen.
Die Ärzte, liebe Frauen, sowas habe ich noch nie erlebt, die ganze Welt müßte solche Ärzte haben...mehr muss ich dazu nicht schreiben. Ich kann nur jeder schwangeren Frau diese einsigartige familiäre Klinik in Bad Urach empfehlen.

Jederzeit wieder! Einfach Spitze!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung genial
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein zweites Kind hier bekommen und war mit der Betreuung rund um, ob Kreissaal oder Station, sehr zufrieden. Die Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich wohl und würde jederzeit wieder in Bad Urach entbinden.

Da ich ambulant entbunden habe, konnte ich trotzdem noch das reichhaltige Frühstücksbuffet mit meinem Mann zusammen genießen.

Herzlichen Dank an die Station 23

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war schon mehrfach in diesem Krankenhaus statioär. Stets waren wir zufrieden,aber der Aufenthalt auf der Pflegegruppe 23 hat alles übertroffen. Mein Vater würde sehr fürsorglich und fachlich kompetend behandelt.Die Schwestern waren alle freundlich und jederzeit für Fragen und Ängste für uns da.
Wir waren sehr dankbar für die gute und teilweise schnelle Reaktion während seines Aufenthaltes.
Wir möchten uns deshalb auf diesem Wege bei Allen sehr herzlich bedanken und können nur sagen,macht weiter so.

Für die schnelle Hilfe bei der Aufnahme durch das Ambulanzteam möchte ich mich ebenfalls sehr herzlich bedanken sehr freundlich und schnell wurde mein Vater behandelt. Man kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Klinik mit fröhlicher Atmosphäre

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Papierkram wurde z. T. schon vor der Entbindung erledigt, so dass wir am Tag der Geburt nicht viel auszufüllen hatten)
Pro:
stets gut gelaunte und freundliche Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Besichtigung der Klinik nahm sich die diensthabende Hebamme viel Zeit und füllte u. a. mit uns gleich einige Anmeldebögen aus. Da in Bad Urach unser drittes Kind zur Welt kam, hatten wir schon einige Vorerfahrungen mit unterschiedlichen Geburtskliniken gemacht und wußten, worauf wir achten wollten. Am Tag der Geburt lief alles reibungslos ab: wir wurden von der diensthabenden Hebamme begrüßt, die Untersuchung, etc. verlief ruhig und gründlich. Während der Geburt fühlte ich mich von Arzt und Hebamme sachkundig betreut.
Nach der Geburt hatten wir genug Zeit, um mit unserer kleinen Tochter zu kuscheln, etc.
Auf der Wöchnerinnenstation wurde ich sehr gut versorgt. Für mich als Drittgebärende war es schön, dass die Schwestern bereit waren, die Kleine nachts -falls gewünscht- ins Babyzimmer mitzunehmen. Es wurde sehr viel Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mütter genommen. Auf der ganzen Station herrschte eine Atmosphäre fröhlicher Gelassenheit. Deswegen kann ich mich ausschließlich positiv über diese Klinik äußern.

Supertolle Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die Verwaltungssachen sind immer lästig)
Pro:
Kompetent und einfühlungsvermögen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinikbewertung.de

Mein Kind in Bad Urach auf die Welt gekommen und ich wurde super toll betreut von Anfang an. Die Hebammen hatte Sachverstand und Einfühlungsvermögen ich konnte meine Wünsche äußern und fühlte mich sicher und geborgen. Ich habe alle drei Ärzte kennen gelernt obwohl nur einer für mich zuständig war, waren sie (am WE auf Station sehr, sehr nett und freundlich mit uns Wöchnerinnen.)
Im Entbindungszimmer wurde mein Mann mit essen versorgt auch er konnte seine Wünsche kund tun und sie wurden ihm erfüllt. Meine Geburt ging etwas länger und auch der Wochenstationsaufenthalt war ausgiebig deshalb haben wir einige Hebammen kennen gelernt die allesamt super nett und fachlich kompetent waren.
Jederzeit würde ich meine weitern Kinder auch in Urach entbinden.Immer wenn ich in diesem Haus bin um Wöchnerinnen oder Patientinnen zu besuchen freue ich mich über die positiven Erfahrungen meiner Freundinnen.

Schlechte Behandlungen, scheinbar unnötiger Kaiserschnitt, Inkompetenz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Hebammen, unqualifiziert
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein bisher größter Fehler in meinem Leben ist es, dass ich mich für diese Klinik zur Entbindung entschieden habe.
Dadurch kam es zum Notfallkaiserschnitt, es ist Glück das mein Kind überhaupt lebt.
Eigentlich wurde dort alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Festgestellt habe ich das, weil ich mit mehreren Frauenärzten und Hebammen gesprochen habe.

1. Die Wehen stockten immer wieder, mir und dem Baby ging es aber sehr gut, die Fruchtblase war noch zu. Trotzdem wurde "Druck gemacht", dass das Kind schnell kommen muss. Man hätte (lt. fremder Hebamme) auch warten können bis "richtige" Wehen einsetzen, da ich vermutlich nur Vorwehen hatte. Böse Vermutung: Das Quartal endete an dem Tag und das Kind sollte wegen Geld noch im alten kommen.

2. Ich habe nur 2 mal einen Arzt gesehen. Es handelt sich um eine Belegklinik. Auch als hinterher alles immer schlimmer wurde und nichts mehr ging, informierte die Hebamme den Arzt NICHT. Dieser wurde völlig überrascht von der Situation, dass ein Kaiserschnitt gemacht wurde.

3. Ich wurde bevormundet, es wurde so getan als ob eine Frau in den Wehen unzurechnungsfähig ist.
Die Fruchtblase wurde geöffnet, obwohl ich das nicht wollte zum Beispiel.

4. Ich wurde an den Wehentropf gehängt ohne zu untersuchen WARUM die Wehen immer aussetzen. Lt. Aussage einer fremden Hebamme ist das sehr gefährlich. Denn es kann durchaus sein, dass das Kind die Nabelschnur mehrfach um den Hals hat. Wenn dann eine Geburt "erzwungen" wird, dann erdrosselt sich das Kind.

5. Es erfolgte in über 30 Stunden keinerlei Untersuchung WARUM die Wehen immer wieder stockten.

6. Irgendwann wurde mir eine PDA gesetzt, dies aber mangelhaft, die PDA wirkte nur 1h trotz nachspritzen. Laut Aussage eines fremden Artzes kommt das vor, wenn sie nicht richtig sitzt.

Nach dem Kaiserschnitt stellte der Arzt fest, dass das Kind schief im Becken gesteckt hat.

Des Weiteren durfte ich mien Kind nach dem KS nicht im Arm haben, die Hebamme knallte das Kind an meine Brust, hielt aber seinen Körper von mir weg, so dass er über der Brust schwebte und behandelte mich wie eine Milchkuh, da ich stillen sollte.
Ich hatte immer gewollt, mein Kind nackt auf dem Bauch zu haben, angeblich ginge das aber nach einem KS nicht.
Das ist eine Lüge, in einem anderen Krankenhaus wird das IMMER gemacht!
Auch beim stillen wird sich dort mehr Zeit genommen.

Dann wurde ich verlegt und bekam mein Kind 6!!! Stunden lang nicht zu Gesicht. Als er zu mir kam, war er satt und zufrieden, obwohl ich es UNTERSAGT hatte, war er einfach zugefüttert worden. Und genau das soll nicht passieren wenn man stillen will, steht in jedem Buch.
Auch wurde mir mein Kind erst gebracht, nachdem ich richtig Terror gemacht habe!

Zur Wochenstation: Essen einfach nur ungenießbar, ausser das Frühstücl (Buffet).

Die Versorgung der Kinder ist sehr altmodisch und entspricht dem Stand der 80er Jahre. So werden die Kinder jeden Tag gebadet durch die Schwestern (wo doch heute in jedem Buch steht, dass das nicht gut ist...), Widerstand zwecklos.

Durch das verbotene Zufüttern kann ich mein Kind nicht stillen, ich habe abgepumpt, aber an der Brust trinken kann er einfach nicht. Weil er sich in der Klinik an die Flasche gewöhnt hat.

Die Krönung zum Schluss: Eine fremde Hebamme sagte mir, dass der Kaiserschnitt möglichweise nicht nötig gewesen war, wenn man alles ruhiger angegangen wäre!

1 Kommentar

aggri am 04.01.2009

Ergänzung: Als man mir einen Zugang legen wollte, stach die Assistenzärztin 5 mal daneben und versuchte dann mit Gewalt eine Venenklappe zu durchbohren, bis mein Partner ihr Einhalt gebot.
Dann setzte sie den Zugang so dumm an meine Hand, dass ich diese nicht mehr bewegen konnte, und das ist das schlimmste was es gibt unter den Wehen!
Meine Hand schmerzt heute, 4 Monate danach, teilweise immer noch.