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Dolo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lieblos und für Kinder nicht geeignet)
Pro:
0
Kontra:
Negativer geht nicht
Krankheitsbild:
Enkopresis
Erfahrungsbericht:
Absolut katastrophal, Kinder werden auf der KJP 1 eingeschlossen und nach dem Zubettgehen in den ungemütlichen Zimmern eingeschlossen.Therapien gleich null, Eltern haben keinen Zutritt auf der Station. Menschenunwürdig. Hier sollte es ein Kind gut haben??? Unser Kind wurde mit erhöhter Dosis seines Medikamentes ruhig gestellt. Absprache mit Eltern absolut Fehlanzeige. Äussert man Kritik, wird einem unfreundlich und fast drohend das Wort im Mund herum gedreht. Unserem Kind geht es schlechter als vorher. Besuchserlaubnis wird willkürlich gestattet und verboten. Falls ein Kind nicht so reagiert, wie es den Therapeuten passt, wird es bestraft. Niemals würde wir unser Kind noch einmal in diese Klinik geben. Kalt, lieblos und auch kein Verständnis.
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LBK12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (S. O)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kunstthrapie, Schule
Kontra:
Einzeltherapie, Gespräche mit Eltern, Psychologe bzw Therapeutem
Krankheitsbild:
Schule gemieden
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war einige Wochen in der Tagesklinik Minden, diese gehört zur Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen bzw. dem Klinikum Lippe.
In der Gruppe hat sie dich sehr wohl gefühlt, auch alle Betreuer waren in ihren Augen nett.
Allerdings äußert sie immer mehr, dass sie nicht genau weiß, warum sie nicht zur Schule gehen will oder kann. Dies war schon vor der Aufnahme so. Wir Eltern fühlen uns machtlos. Nach einigen Wochen wurde unsere Tochter recht spontan entlassen. Der Therapeut konnte ihr nicht wirklich helfen bzw uns als Familie nicht. Er wirkte sehr jung und unerfahren. Berichtete viel Theorie ohne Praxisbezug und äußerte im Abschlussgespräch, dass er dafür nichts kann, das unsere Tochter entlassen wird und er die "Schuld auf sich nehme". Eine ganz komische Situation im Gespräch. Und so einer nennt sich Therapeut oder Psychologe.
Ich hoffe, dass die anderen Psychologen ihre Arbeit besser machen und mehr auf die Patienten eingehen. Auch dauert es sehr lange bis man einen Bericht bekommt.
Unserer Tochter hat neben dem Kontakt zu den anderen Kindern und Jugendlichen vorallem die Kunsttherapie sehr gefallen.
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Leo_14206 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Andere Patienten
Kontra:
Betreuer, Homophobie, Zimmer, Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline, Soziale Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nur für 2 Wochen da und hätte auch nicht länger durchgehalten. Die Therapien waren sehr selten wenn überhaupt und haben mir nichts gebracht. Die Betreuer haben mich ständig kritisiert und nur noch mehr runter gemacht. Sie ließen es so darstellen als würde man alles falsch machen. Man hatte das Gefühl das sich weder die Betreuer noch die Therapeuten mit psychischen Erkrankungen auskannten. Der einzige Grund warum ich nicht direkt gegangen bin waren die anderen Patienten die einen sehr aufgebaut haben. Wir haben uns alle gegenseitig geholfen obwohl wir es eigentlich nicht durften. Patsienten dürfensich nämlich nicht miteinander über Probleme oder irgendwelche privaten Sachen unterhalten und auch umarmen um uns gegenseitig aufzubauen durften wir nicht woran sich aber keiner gehalten hat, da man Körper Kontakt braucht. Also wohlfühlen oder an Problemen arbeiten geht in der Klinik meiner Meinung nach garnicht.
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Brutus401 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Pflegepersonal und Therapeut sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein Entlassungsbericht für weitere Behandlung außerhalb der Klinik muß zeitnah kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelles Pflegepersonal und gute Therapeuten
Kontra:
Chefarzt greift sehr schnell zu Medikamenten
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Kind war dort wegen Suizid Gedanken. Behandlung mit Intuniv und Fluoxetin. Die Gedanken sind zwar weg,,was aber auch andere Ursachen haben kann ( erste große Teenager Liebe) allerdings machen die Medikamente sehr antriebslos und haben eine sehr hohe Gewichtszunahme als Folge. Das sind Nebenwirkungen dieser Medikamente. Dieses sollte eigentlich von den weiterbehandelnden Hausarzt/Psychiater kontrolliert werden. Die Entlassung ist mittlerweile fast 5 Monate her., Wir haben schon öfter nachgefragt. Vor einigen Wochen sagte man mir, der Bericht liegt zur Unterschrift beim Chefarzt. Dort liegt er immer noch. Geht man so mit der Gesundheit seiner Patienten um?
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Paralysis88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Selbstverletzung nicht beachtet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräche nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unhygienisch, unbequem)
Pro:
Nichts positives.
Kontra:
Zu vieles.
Krankheitsbild:
Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein doch recht kurzer Aufenthalt von 3 Wochen dort, trotz meiner starken Suizidgedanken, hat meine Probleme verschlimmert. Ich wurde von Mitarbeitern behandelt als wäre ich eine Verbrecherin. Häufig strenger und grober Umgang mit Patienten. Vor allem suizidgefährdeten wie mir, hat das genau das Gegenteil von Hilfe gegeben. Ich wusste am Anfang rein gar nichts, mir wurde auch nichts erklärt. Dementsprechend hatte ich keine Ahnung, dass ich selbst in der geschlossenen Abteilung in den vorderen Bereich darf weswegen ich Tage lang nur alleine, ohne jegliche Aufsicht, in meinem Zimmer verbracht habe. Da ich keine Uhr hatte, habe ich auch damit Probleme gehabt, die Uhrzeit herauszufinden. Das Bad war sehr unhygienisch und mir war es unangenehm dort zu duschen.
Des Weiteren wurde nicht darauf geachtet ob man von anderen Patienten schlecht behandelt wurde. Ich für meinen Teil hatte meine Schwierigkeiten mit den anderen. Ich kam mit Verletzungen zurück.
Auch die angeblichen „Therapiesitzungen“, die sehr sehr selten und noch dazu kurz und ohne jegliche weitere Vorangehensweisen waren, haben nichts herausgestellt. In der oberen Abteilung wurde ich nur von der Therapeutin ernst angestarrt, als ich redete, weswegen ich anfing zu weinen als ich bemerkte, dass sie mir nicht helfen werden, sondern mich lediglich dort einsperren. Es wurde auch keine Diagnose gestellt. Ab einem bestimmten Punkt habe ich mich sogar verstellt, um so schnell wie möglich dort raus zu kommen obwohl ich auch nicht nach Hause wollte. Auf meine wahren Probleme wurde überhaupt nicht eingegangen. Die Tabletten die ich eigentlich täglich nehmen sollte, wurden von den Mitarbeitern weg geschmissen, obwohl sie sehr wichtig für meine Gesundheit sind und wir nachweisen konnten, was sind in ihnen befindet bzw. was für Tabletten das sind.
Jetzt, so dumm es auch klingt, habe ich ständige Angst von meiner Familie wieder dorthin geschickt zu werden und leide unter starken Albträumen, die meinen Aufenthalt widerspiegeln.
Hey ich war selber auch auf Station 2 also der geschlossenen und ich hab deine Rezension gelesen und konnte meine Erfahrungen genau darin sehen. Ich war auch dort wegen Depression und suizid Gedanken beziehungsweise versuchen. Die Betreuer haben einen meiner Meinung nach nur mehr runtergezogen und mich häufig sogar angeschrien. Am Ende hab ich eigentlich nur noch so getan als wäre alles gut um so schnell wie möglich raus zu kommen. Im Moment zwingen meine Eltern mich dazu Medikamente zu nehmen die mir nichts bringen da sie mich sonst zurück schicken wollen. Ich finde es gar nicht seltsam das du so Angst hast/ hattest wieder zurück zu müssen, da ich häufig auch Alpträume haben von Situationen aus der Klinik. Also ich kann alles was du so berichtest hast wieder spiegeln.
Ich hoffe es geht dir besser und du musst/ musstest nicht zurück
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Crs135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Austausch unter Patienten
Kontra:
Schule, Personal, Aktivitäten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aus eigener Entscheidung dort hin gegangen, weil ich dachte, ich bekomme Hilfe. So leicht sollte das aber nicht werden. Die Bezugspersonen waren fast alle extrem unfreundlich, einschließlich meiner, die mir jeden kleinen Fehler unter die Nase reiben musste und nur über angebliche Probleme von mir geredet hat, die ich nicht hatte. Bei meinen eigentlichen Problemen hat sie mir nicht zugehört. Zudem haben mein Therapeut und sie immer nur gesagt, dass alles an meinen Eltern liegt und ich in eine Wohngruppe soll. Sie meinten, ich würde nicht genug Eigeninitiative zeigen und mir nicht helfen lassen wollen. Ich habe nur einfach kein Vertrauen aufgebaut. Zudem wurden mir Krankheiten unterstellt, die ich nicht habe und wofür es auch genug Beweise gab. Schulung war eine Katastrophe, die Lehrer haben nur gemeckert und haben kein Verständnis gezeigt. Das Jugendzimmer war leer und Aktivitäten zur Ablenkung gab es nur Brettspiele, selten mal Therapien und Ausgang für 1 st., bei denen man beobachtet wurde, wenn man nur vor das Haus gegangen ist. Das Essen konnte man sich auch nur selten geben.
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Torben4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir ,das heißt meine frau und Ich wollten damals dringende Hilfe für meinen damals 9jährigen Sohn, der unter Starken Auffälligkeiten unter anderem Konzentrations Mängel, für selbst sehr kurze Aufgaben litt.Mit Wut und Gewaltausbrüchen die schon seit seiner frühesten Kindheit dawaren waren wir überlastet. Wir kannten ihn immer so gestresst und agressiv.Er hatte auch defizide Emotionaler Art.Es wurde dann einfach vom Klinikteam darauf rumgeritten, das er eine postraumatische Belastungstörung habe und das Trauma nur durch uns Eltern gekommen sein konnte. Sie wollten ihn sofort dabehalten nicht mehr nach Hause sondern nach paar Monaten Psychiatrie sollte er doch in eine Wohngruppe b.z.w speziele KLINIK EINGEWÖHNT WERDEN. UNSER SOHN WAR IMMER GERNE ZUHAUSE UND WIR LIEBEN UNSERE 3 KIDS ABGÖTTISCH. SELBST ALS ICH ,aUCH NICHT GRADE pädagogisch unbehelligt damals fragte ob es nicht sein kann,das er z .b an einem AdHs syndrom leide und dieses entwurzeln aus dem sicherem Zuhause des Kindes nicht erst das Trauma ausgelöst hat. Wir wurden nur belächelt und es hiess von der Fach Ärtzin das wir es nur nicht glauben wollen das wir unseren Sohn geschädigt haben weil wir eine bewegte Vergangenheit hatten. Wovon unserer Meinung Jason fast nix mitbekommen hat.Diese Diagnose hat danach viel Leid, Geld (über 150 000 euro ),Zeit über 2jahre Emotionale Horror und Heulstunden gekostet.Er rief immer an,weinte und wollte jeden Tag wieder zu Uns zurück,verstand nie warum er dableiben sollte. Er ist 14 jahre und wieder Zuhause und hat von einem sehr guten Professor die Diagnose ADHS+ passende Medis bekommen was Wir jahrelang wusten. Wir alle haben jetzt eine sehr gute Lebensqualität. Unser Gefühl war also von Anfang an richtig. Hätte die Klinik ihre arbeit besser gemacht und mal den Eltern zugehört und mal auf mehreren Wegen versucht zu helfen,wäre diese 2jährige Emotionale Terrortour niemals, für uns alle nötig gewesen.Es war billig und einfach uns alle zu Verurteilen als zu "arbeiten".
Hallo wie hieß der Professor? Vielleicht können sie mir ja weiter helfen da mein Sohn auch in diese Klinik soll weil er adhs hat und sehr auffällig in der schule ist und wir leider kein passenden Arzt für die Medikation und allws gefunden haben besteht schule auf den stationären Aufenthalt weil mein Sohn ist 10 und will nicht von zuhause weck das wollen wir auch nicht aber wir kommen wohl nicht drum rum ohne psychotherapeutische hilfe die man hier nur mit sehr lange warte Zeit bekommt solange wollen die nicht warten
Hallo wie hieß der Professor? Weil ich habe das gleiche Problem
Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mit mir ein Kontakt aufnehmen ich bitte Sie um schnelle Antwort. Lg
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HonyMoon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Außenbereich
Kontra:
Therapie, Zimmer, Elterngespräche
Krankheitsbild:
Depression, wutausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn besuchte letztes Jahr für etwa 2 Monate diese Klinik. Haben uns (leider) für diese entschieden, da in Hameln die Warteliste zu lang war und das Problem aber akut. Warum in BS keine lange Wartezeit ist, ist im Nachhinein kein Wunder...
Erstgespräch war nur knapp und herablassend. Die Zimmer extrem spartanisch eingerichtet, von Gemütlichkeit keine Spur. Wie soll ein kleines Kind sich dort wohlfühlen? Am nächsten Tag war direkt besuchstag und mein Sohn wollte schon nicht mehr dahin und wurde eingefangen weil er weglaufen wollte und dann weinend mit 2 Leuten reingebracht. Daraufhin auch Telefon verbot.
Elterngespräche? Fehlanzeige! Sucht man einen Betreuer und findet endlich einen, heist es, sie haben von dem Kind keine Ahnung und die anderen Betreuer sind nicht da. Tatsachen wurden verdreht. Trotz Beweisen.
Kinder werden mit elektronischen Sachen ruhig gestellt.
Kinder werden bloßgestellt. Psyvhologon wechsel mittendrin mit ausfallender Therapie. Schulisch wird fast ga nix gemacht. Festgestellt werden konnte kaum was, Lösungen Fehlanzeige. Sollte meinen Sohn in eine Wohngruppe geben, das wars.
Für mich keine Option und nie im Leben würde ich meinen kind diese Klinik wieder antun. Ich bereue es bis heute!
Wenn ich diese ganzen Bewertung hier lese weiß ich echt nicht was ich sagen soll. Ich war zwei mal dort einmal auf der 4 und einmal auf der 2. Ich muss sagen das mir nichts besser geholfen hat als die klinik. Die Betreuer alle nett und hilfsbereit und immer egal wann für einen da und nicht einfach nur so halbherzig sondern richtig. Trotz das die 2 eine Krisenstation ist haben alle Betreuer die anfang 2019 aufjedenfall da waren alles super gemeistert! Ich bin absolut froh diese Klinik gewählt zu haben.
ich wollte mal nachfragen, wie du es so auf der 4 gefunden hast? Ich war letztens für eine Woche auf der 3 und wurde dann entlassen, weil ich ,,stabil'' genug war. Jetzt warten wir auf einem Therapieplatz im Januar. Wie hast du es auf der 4 gefunden? Hilft sie?
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Ulla202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station, Betreuer
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 5 Monate auf der Station 4. Die ersten 4 Monate waren vollstationär und 1 Monat teil stationär. Die Zeit dort hat mir sehr geholfen. Was ich sehr gut fand, waren die Betreuer, die immer Zeit zum sprechen hatten. Sehr gut waren auch die Wochenendbelastungen, in denen man übers Wochenende nach Hause durfte. Dadurch konnte man gucken, was zuhause schon gut funktioniert und was noch nicht. Ein weiteres Pro sind auf jeden Fall die Therapien. Es gibt Einzel-und Gruppentherapien und alle zwei Wochen ein Familiengespräch, sodass die Eltern auch gut mit einbezogen wurden.
Nachmittags gab es immer verschiedene Angebote, wie zum Beispiel Ausflüge, Bastelnachmittage,... Es gab verschiedene Ausgangszeiten, in denen man raus gehen durfte und Besuchzeiten, in der man etwas mit Familie/Freunden unternehmen konnte.
Im Großen und ganzen bin ich mit der Kjp sehr zufrieden. Es kommt aber immer darauf an, wie stark man motiviert ist. Denn es ist eine Therapie Station, und wenn man nichts verändern möchte, dann wird es dort auch nicht klappen.
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GanjaBoriz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lügen und falsche Versprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man ist dort ein Testsubjekt. (Labor Ratte))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Behandlung wurde von Psychatrie abgebrochen. Ein NO GO in eine Psychatrie.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt absolut kein Pro!!
Kontra:
Wahllose Medikation, Lügen die Eltern erzählt werden, bei schwer wiegenden fällen wird zugedrönt anstatt zu Reden
Krankheitsbild:
Depression und Aggression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kurz gesagt über durchschnittlich lange dort Patient, knapp 6 Monate. Ich war damals auf der KJP 1 und 2. Was ich über diesen Kriminellen Laden sagen kann, würde hier Bücher füllen. Ich war dort Patient wegen heftigen Depressionen und unkontrollierten Wutausbrüchen. Die Behandlung bestand aus. Isolation wegen kleinigkeiten. Es gibt dort keine (Gummizelle), aber einen kleinen leeren Raum mit Massiv stahltür und Panzerglas. Der Raum wird von den Mitarbeitern dort zärtlich Time Out genannt. Dort wird man sofort mit GEWALT eingesperrt, sobald man gegen regeln verstösst und oder system kritik äußert. Desweiteren bestanden die Therapien eher aus Beschäftigung als durch Gespräche. Nebenbei wird dort sehr sehr Schnell die Medikament zwangs verschrieben, was es bei mir eher Schlimmer wurde oder ich halb ins Koma zugedrönt worden bin, und das nicht auf die angenehme art. Am Ende wurde so hat mir mein heutiger Hausarzt gesagt, der die Akten kennt. Das so nicht an U18 Psychopahrmaka dosiert werden darf. Ich habe heute schwere Nieren und Magen Probleme deswegen. Nur zu Informations zwecken und als Kontext ich war 13 Jahre alt. Diese Psychatrie gehört geschlossen. Bin auch kein Einzelfall was die Medikation angeht. Stehe heute knapp 10 Jahre später zusammen mit 6 anderen vor Gericht mit dem Laden. Wegen zu hoher Medis die Organschäden verursachen.
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TsukiNoNeko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich bin keine Laborratte zum experimentieren von der Wirkung der Medizin >:0)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Mittagessen *kotz*
Krankheitsbild:
Depressionen,Multiple Persöhnlichkeits Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HoI
Ich finde die Kjp war eigentlich gar nicht so schlecht. Man findet viele Leute/Patienten,die ähnliches durch haben, wie man selbst. Das Beste war höchstwahrscheinlich die Schule und die Therapien.In der Schule hatte man wenig Stress und sehr viel Zeit zu entspannen. Die Therapien waren je nach Therapeut unterschiedlich gut. Das was mich an den Therapeuten gestört hat, war,dass die ständig gewechselt haben oder im Urlaub waren. So hatte man kaum die Möglichkeit sich großartig mit einem/einer Therapeut oder Therapeutin vertraut zu machen.Die Mitpatienten waren nicht alle nett, aber es gab schon ziemlich viele Leute dort, mit denen man Spaß haben konnte.Das schlimmste,was es da gab,war das Mittagessen *kotz*.
Es war ziemlich lustig da,weil meine Zimmerpartnerin und ich immer die Nachtwache geprankt haben XD
Insgesamt hat mir der Aufenthalt auf der Station 3 nicht großartig viel gebracht. Das einzige was ich mitgenommen habe sind sehr sehr viele Klapsenkompane.Wir schreiben oft miteinander. Sonst hat mir der Aufenthalt nicht wirklich geholfen.
Meine Wertung ist 3
Ihr könnt eure Kinder schon hinschicken, aber er wartet nicht, dass sie unbedingt "geheilt" werden,da die Kinder es selber wirklich wollen müssen, ansonsten wird es nichts bringen.
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Trauma1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Verwaltungsmitarbeiter waren freundlich und es gab einen freundlichen Mitarbeiter, der am Wohl der Kinder interessiert war
Kontra:
s. u.
Krankheitsbild:
traumatisierung und emotionale Bindungsstörung aufgrund von häuslicher Gewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Pflegekind wurde wegem einer emotionalen Bindungsstörung und Trauma aufgrund von häuslicher Gewalt in der Ursprungsfamilie und daraus resultierenden massiven Auffälligkeiten, in der jetzigen Familie und in der Schule in die Klinik verbracht. Es war der eigene Wunsch des Kindes, damit sie mit sich besser umzugehen lernt. In den ersten Wochen war die zugewiesene Psychologin im Urlaub. Sie wurde wenig beschult und bekam 1-2 Therapien wöchentlich. In der gesamten Zeit gab es 3 Gespräche mit der Psychologin für das kind, danach ein Elterngespräch.
Ergebnis: Das Kind sollte in eine Wohngruppe verbracht werden, weil sie nicht bindungsfähig ist und außerdem weiterhin eine Gefahr für die Familie und Mitschüler darstellt laut Aussage der Psychologin.(es war ja auch eigentlich nichts geschehen damit eine Besserung eintreten konnte)
Wir haben uns gegen die Empfehlung entschieden und das Kind einem Traumatherapeuten vorgestellt der sie nun wöchentlich betreut und einen guten Kontakt zu ihr aufbauen konnte, was in der Klinik nicht gelang.
Das Kind musste während der 5 Wochen 3 mal das Zimmer wechseln inklusive der Mitbewohner. Mal waren sie zu zweit, mal zu dritt auf dem Zimmer. Es gab nur zwei Betten, einer musste auf einer Matratze schlafen. Sie konnten nur 2 mal in der Woche duschen, was in der beginnenden Pubertät nicht besonders angenehm ist.
Die sogenannten Wochenendbelastungen, dienten in meinen Augen eher dem Einsparen von Personal. Allerdings haben wir auf den langen Fahrten immer gute Gespräche geführt.
Das einzig Positive am Klinikaufenthalt war, dass wir als Familie mehr zusammengewachsen sind und das kind jetzt auch uns aus einem anderen Blickwinkel positiver sehen kann.
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Lena34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Waschzwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich in die Klinik eingewiesen wurde,war ich 13 Jahre alt.Mein Leben befand sich zu diesem Zeitpunkt in einem Ausnamhmezustand.Bis lang war ich ein unbeschwertes glückliches Mädchen. Doch irgendwann nahm ich mir vor,keine Süßigkeiten mehr zu essen solange bis ich mich krankhaft davor geekelt habe.Dieser Ekel übertrug sich auf Menschen,die Süßigkeiten gegessen oder nur berührt haben und irgenwann ekelte ich mich vor eigentlich allem.Ich konnte nicht mehr aus dem Haus gehen. Ich war in mir selbst eingesperrt.Ich sah Dinge,die nicht real waren und ekelte mich so sehr vor ihnen,dass ich stundenlang duschte und mir die Hände so oft waschte bis sie bluteten.Meine Eltern wussten nicht,was mit mir passiert und was sie machen sollen.Nach einem Selbstmordversuch kam ich in die Klinik.Ich fand es dort zuerst schrecklich,weil meine Zwänge nun kontrolliert wurden.Es hat lange gedauert,bis ich mich auf die Klinik eingelassen hatte.ABER durch die wunderbaren Betreuer und die beste Psychologin, die ich je hatte,ging es mir immer besser.Ich fand Freunde und die Klinik wurde zu meinem zweiten zu Hause.Es war eine harte Zeit aber nach 4 Monaten konnte ich wieder ein normales Leben führen.
Das ist jetzt drei Jahre her und es macht mich traurig die schlechten Bewertungen zu sehen von einer Klinik, die mir so sehr geholfen hat.Wenn ich an die Zeit in der Klinik zurückdenke, denke ich an eine unglaublich anstrengende aber auch wertvolle Zeit mit Menschen, die ich doch irgendwie vermisse.Es fällt mir schwer dies zu schreiben und ich habe mir sehr viel Zeit gelassen,aber ich möchte den Menschen Mut machen, denen es so geht,wie es mir ging.Eine psychiche Krankheit ist wirklich kein tolles Geschenk aber diese Klinik hat mir sehr geholfen,mit meinen Zwängen umzugehen und letztendlich muss jeder Betroffene selbst für seine Genesung kämpfen.Die Klinik ist dabei eine wichtige Unterstützung, für die ich sehr dankbar bin.
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Tanita2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Phychomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Entlassungsbrief steht , es fanden Familiengespräche statt.Es haben bloss keine statt gefunden , ausser kurz einmal vor der Entlassung meiner Tochter .
Da keine Familiengespräche statt gefunden haben , wird auch noch die Diagnose gestellt (unzureichende elterliche Aufsicht ) , ich frage mich , wie man das diagnosieren kann , da keine Gespräche mit den Eltern so gut wie garnicht statt gefunden haben .
Ich bin total enttäuscht von der Klinik , aus meiner Sicht , nicht empfehlenswert .
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ich1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die kinder leiden da sehr.. kommen verängstigt, gebrochen zurück)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung?! keiner weiß was der andere macht. ständig ist die ansprechperson krank/urlaub)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medikamentenversuche. erhöhungen ohne wissen der eltern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (möbel aus dem krieg. überhaput nicht freundlich gestaltet. da sieht mein keller einladender aus)
Pro:
nix
Kontra:
alles ...keine betreuung der eltern geschweige denn gespräche. erzieher super genervt
Krankheitsbild:
adhs/entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein kind hat eine überweisung von unserem arzt aufgrund ihrer schweren adhs/entwicklungsverzögerung erhalten. Die anmeldung war problemlos. Ein sich vorheriges ansehen der station war nicht möglich. Der aufwand wäre zu groß gewesen. Durch andere eltern die ihre Kinder schon mal da hatten, habe ich schon einiges mitbekommen. Niemand hat sein kind lange da gelassen. Alle wurden nach wenigen tagen/wochen dort "gerettet" ... das schlechte bauchgefühl blieb bis zum tag des hinbringens. Ich durfte nur noch eine stunde mit da bleiben und die ersten tage nicht telefonieren. Das kind sollte sih erst eingewöhnen. Nachdem ich dann das erste mal telefoniert hatte, war ich am nächsten tag sofort da. Die kinder nehmen dort alles auseinander. Sie werden bei niht gehorsam ins zimmer gesperrt oder vom fernsehen ausgeschlossen. Die betreuer sitzen lieber in ihrem häuschen als sich mit den kids zu beschäftigen. Es riecht schlecht in den Zimmern. Die kinder können duch die fenster abhauen. Keine unterstützung beim duschen/haare waschen (bei langem haar geht das noch nicht allein so gut) keine menschlichkeit oder mitgefühl den kindern gegenüber wenn sie traurig sind. Sie werdem dann aufs zimmer geschickt. Die medikamente werden erhöht ohne die Eltern darauf aufmerksam zu machen. Mein kind saß apathisch in der ecke und war am wippen ( adhs kind!!!) Auf nachfrage bekam ich dann die antwort das sie eine erwachsenen dosis bekommen hat. Sie wäre sonst nicht händelbar und zu aktiv!! Dann sollen Eltern ihre zustimmung für sogenannte "neue medikamente" geben. Die kids werden dort nur ruhig gestellt damit sie nicht so viel mühe machen. Die zimmergenossen werden ganz schlecht ausgesucht. Aggressiv, viel viel viel zu laut unbeherrscht.... die hauen da mit wörtern rum die kennt man nicht mal.die Atmosphäre auf der Station gleicht einem abgerocktem keller. Keine farben, nix freundliches. Lediglich ein paar bilder. Richtige unwohlfühl Atmosphäre.
NIEMALS SEIN KIND DORTHIN GEBEN!!!!!!!!
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MamaEte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
1000.....sende
Krankheitsbild:
Diagnose auf ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medikamenten Versuchslabor!
Mir wurde vorher Eingeredet....ach schau dir nicht Bewertungen an...wer weis,wer da Schreibt und was das für welche sind....bestimmt nur Streßmacher......Ich bin keiner.....und hätte Ich nur auf mein Bauchgefühl gehört.....Das Grauen hat einen Ort gefunden.....genau dort....Elternarbeit....gibt es dort nicht....gehöre nicht zu ihrem Konzept...Kinder werden sehr schlecht behandelt...auch die kleinen....die Wissen von den Schlechten Bewertungen....aber Lachen nur darüber....Götter in Weiß....sowas schlimmes habe ich noch nie erlebt...und hoffe für Jedes Kind....es nie erleben zu müssen....kann mich den vor Bewertern nur anschließen.....Sucht euch eine Liebevolle Einrichtung....Fahrt lieber ne 1/2 std. mehr....aber nicht da hin...tut es Euren Kindern nicht an.
Meine Überschrift ...Medikamenten Versuchslabor....ist Ernst gemeint...es grenzt an Legalität...Medis hatten plötzlich ne andere Farbe....bei nachfragen,wusste keiner was davon...und später war mann der Lügner.... weiß oder orange...ist ja auch schwer auseinander zu halten....ja ne...ist klar.tztztztztz.....Kopfschüttel.
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chivamoona berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Absprache mit Eltern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gibt nur Strafen strafen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird einfach vor die Tür gesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Möbel sind schon sehr abgenutzt)
Pro:
Gibt keins pro
Kontra:
Gehen nicht wirklich auf das Problem des Kindes ein
Krankheitsbild:
Enkopresis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann ebenfalls nichts gutes über die Kinder und Jugend psychiatrie in Bad Salzuflen berichten.Unfreundliche Therapeuten und Ärzte.Wenn man zu viele Fragen stellt, reagieren Pfleger und Therapeuten genervt.
Der Austausch zwischen Eltern und klinik sehr schlecht. Es wird über den Kopf hinweg entschieden, ohne Absprache mit den Eltern.Kinder werden gezwungen deren Anweisungen zu befolgen. Ansonsten wird den Kindern das Spielzeug wegenommen und Sie werden von der bespaßung ausgeschlossen.Desweiteren wird bei weiterer verweigerungshaltung des Kindes mit Besuchsverbot der Eltern gedroht oder sie dürfen dann am Wochenende nicht nachhause.Es gibt kein Hilfe oder Unterstützung beim Duschen oder wenn Kinder Problem beim sauber machen des Hinterteil haben, weil sie es noch nicht können, da vorher Windel getragen. Desweiteren finde ich die extrem vielen Videokameras in den Kinderzimmer bedenklich.Das ist ja volle Kontrolle. Ich empfehle jeden sein Kind in eine liebevollere Klinik zu geben. Dort wo man Kinder nicht quält. Die sind dort wirklich nur auf Geld aus und gehen nicht wirklich auf die Probleme der Kinder ein. Dort wird sofort mir radikalen mitteln losgelegt.Es gibt sofort nur Strafen für die Kinder. Sehr schade.
Meine Stieftochter war schon mehrfach in der Kinder und Jugendpsychiatrie und das für verschiedene lange Zeiträume.
Die zusammen Arbeit mit den Eltern hat vorne und hinten nicht geklappt, vieles wurde über den Kopf der Eltern hinweg entschieden.Zudem hatte meine Stieftochter mehrmals 24h Sichtkontakt und wurde des öfteren in den sogenannten Time Out gesteckt und fixiert um sie vor sich und andere zu schützen.Jedoch schaffte sie es trotzdem sich die genähten Wunden wieder aufzureißen obwohl ständig irgendwer bei ihr war.Auch die Sauberkeit in den Räumlichkeiten ließ echt zu Wünschen übrig.Überall war Staub und die Badezimmer waren kleine, ohne Fenster oder Lüftung zudem waren sie sehr ekelhaft. Wenn es ihr schlecht ging war niemand da .Als meine Stieftochter geweint hat würde sie mit böser Androhung der Betreuer aufs Zimmer geschickt weil sie nicht vor den anderen Patienten weinen durfte.Trotzdem half ihr keiner.Extrem schlimm fand ich es als mir mein Mann gesagt hat das sie meine Stieftochter entlassen wollen obwohl sie nichts an der Sitouation geändert hat.Nur weil sie in ihren Psychosen Aggressiv geworden ist.Da frage ich mich dann doch warum es die Klinik gibt wenn die Jugendlichen extra wegen dieser und anderer Problematiken dort sind und dann deshalb entlassen werden sollen.Zudem wurde uns als Eltern eingeredet das Sie nur Aufmerksamkeit sucht.Doch das ist nicht so.Ich bin nun froh das Sie wieder Zuhause ist und ich werde alles dafür tun das sie nicht nochmal dort hinein muss.Wir haben uns dann eine Klinik ausgesucht die zwar sehr weit weg ist jedoch einen besseren Ruf hat als Badsalzufeln und dort wird sie nun schon länger Behandelt und wir sind sehr zu Frieden mit den Fortschritten die Sie nun macht.Zu so einem Erfolg wäre es in Badsalzufeln nie gekommen ich kann die Klinik hier ganz und gar nicht weiter entfehlen.Selbst das Jugendamt und Ambulante Therapeuten aus der Umgebung raten von einer Behandlung dort ab.
Hi!
Ich war als Patientin in det KJP. Das erste mal eingeliefert wurde ich im Januar 2011 und das letztr mal entlassen wurde ich im Mai 2013. Dazwischen hatte ich mehrere Aufenthalte dort, die von unterschiedlicher Dauer waren (das Längste war 6 Monate am Stück). Dazu muss gesagt werden, dass ich ca. die Hälfte der Zeit mit richterlichem Beschluss dort war. Damals fand ich das natürlich ziemlich "doof". Ich wurde in der Zeit meiner Aufenthalte des Öfteren fixiert und/oder in dem sogenannten Time-Out-Raum untergebracht. Oft hatte ich auch "Sichtkontakt" (das hieß, dass ich 24h unter Beobachtung stand..auch zur Toilette). Das klingt jetzt vermutlich alles erstmal negativ, damals habe ich das auch so gesehen. Das hat mich alles genervt, aber eigentlich nur, weil ich mich damals umbringen wollte und dieser Plan so vereitelt wurde. Heute muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit der Behandlung dort. Rückblickend weiß ich, dass die Fixierungen sowie der Sichtkontakt notwendig waren, um mich vor mir selbst zu schützen. Auch heute (obwohl ich inzwischen volljährig bin und vor eineinhalb Jahren entlassen wurde) gehe ich noch wöchentlich zur ambulanten Therapie. Ich bin sehr froh, dass mir diese Möglichkeit gegeben wird, da mein Therapeut wirklich super ist in dem was er tut. Außerdem haben mir die Mitarbeiter sehr geholfen, meinen Wunsch, alleine zu wohnen, zu verwirklichen. (Nein, man wird dazu nicht gezwungen. Das Wohnen in einer WG habe ich abgelehnt, also musste ich auch nicht in eine WG ziehen. So einfach ist das).
Insgesamt kann ich sagen, dass ich den Mitarbeitern der KJP sehr dankbar bin für das, was sie für mich getan haben, denn sie haben mir sehr geholfen und mir (meiner Meinung nach) auch oft das Leben gerettet.
Ich denke der Erfolg einer Therapie (egal ob stationär oder ambulant) hängt von der Einstellung und der Fähigkeit zur Rollendistanz (und damit auch zur Selbstrefelxion) der zu behandelnden Person ab. Das gilt für jede denkbare Klinik und jeden denkbaren Therapeuten.
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Hund7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts, aber auch gar nichts.
Kontra:
Alles, besonders die Therapeuten und das ausnahmslos!!!
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir könne alle negativen Erfahrungen nur bestätigen! Eine Zusammenarbeit zwischen Eltern und Klinik findet nicht statt und ist auch nicht erwünscht. Die Therapeuten sind allesamt der Pupertät gerade entwachsen und bilden sich ein sie hätten die Weißheit mit Löffeln gefressen. Da haben sie es auch gar nicht nötig die Eltern mal zu fragen wo denn aus Ihrer Sicht die Probleme liegen. Die kennen Ihr Kind ja nur schon das ganze Leben lang. Da haben sie natürlich keine Ahnung von ihrem eigenen Kind. Mitlerweile wissen wir von verschiedenen Stellen, dass es mit dieser Klinik immer Ärger gibt (Gesundheitsamt, Krankenkasse, Polizei). Verschiedene Stellen bestätigen, dass unser Eindruck der Regel entspricht. Die Patentlösung ist immer Jugendamt, Wohngruppe und dann natürlich der Sorgerechtsentzug. Wir können nur jedem empfehlen auf gar keinen Fall die Entbindung der Schweigepflicht zu unterschreiben. Die wird meist als allererstes gefordert. Hat man das einmal gemacht machen die was sie wollen. Man wird niemals darüber informiert, das das Jugendamt mit denm eigenen Kind sprechen soll. Wir haben das nur zufällig im Nebensatz unserer Tochter Erfahren. Wir haben dann die Entbindung sofort zurückgezogen was aber nur mit Klageandrohung funktionierte und der Tatsach geschuldet war,das nur ein Elternteil unterschrieben hatte. Das war unser Glück.
Mitlerweile haben wir unser Kind aus der Klinik befreit. Das ging da sie auf unseren Wunsch dort war. Durch wilkürliche Entscheidungen der sogenannten Psychologin ist sie weggelaufen und war 26h nicht auffindbar. Wir wurden erst 30min nach eitreffen unserer Tochter in der Klink informiert, so dass der Klinik 60min blieben unser Kind ohne Essen undt Trinken zu traktieren da sie nichts gesagt hat. Als wir dann da waren durften wir auch nicht zum Kind. Erst als wir mit der Polizei drohten ging es dann. Man wollte uns aber auch dann nicht alleine mit ihr sprechen lassen. Es wure alle 5min gestört. Eine Bodenlose Frechheit!!!
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Rainboow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix-
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
suizidgefährdet,Selbstverletzendesverhalten,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen..!
Ich war da wegen akuter Selbstmord Gefahr für erstmal 3 tage Krisenintervention Zwangseingewiesen worden.Man fühlt sich wie im Knast ich durfte alle Tage nicht raus und auf der Station ist eine total schlechte Luft!Außerdem ist dort eine Katze mit auf der Station und wer eine Katzenallergie hat,muss dort trotzdem mit der Katze zusammen "wohnen".Ich und meine mutter mussten über 1 Std auf ein Mitarbeiter warten,der meinte er hätte keine zeit deswegen mussten wir schnell irgendwas unterschreiben was wir uns nochnichtmal durch lesen konnten,er zog mir mein Handy ab.Meine mutter ging und ich durfte in dem raum alleine sitzen,ein zimmer wurde mir nochnicht zugeteilt.Man bekam so ein altes Tastenhandy mit dem man SMS schreiben und telefonieren konnte,dass Handy hatte man aber auch nur selten.Als ich mein zimmer dan hatte habe ich meine Sachen bekommen und eine Mitarbeiterin hat sie durchsucht,mir wurden meine Getränke weggenommen,was ist richtig doof fand den man bekommt nur zu den Mahlzeiten trinken,das zimmer war sehr dreckig und staubig,das bett sehr hart.Beim essen habe ich meist nix gegessen (nicht weil ich nicht wollte sondern weil es einfach ekelig geschmeckt hat,aber es wurde auch nix gesagt wenn man nix gegessen hat.Das Badezimmer war der Horror,sehr klein und kein Fenster oder Lüftungsschacht,keine richtige dusche und auch sehr dreckig,andere hatten ein riesen Bad mit Badewanne aber das durfte man nicht benutzen.Ein anderes Mädchen hat sehr stark geweint aber es kam kein Betreuer,genau so war es bei mir auch es kam keiner anstatt wurde von dem Betreuer Fotos gemacht,wofür weiß ich nicht.Als ich zum wiegen musste hat mich die eine Mitarbeiterin angeguckt und die Augen verdreht,manche Mitarbeiter sind total nett doch die meisten einfach nicht zum ausstehen.Die Klinik hat meine Erkrankung verschlimmert,ich habe seid dem ich wieder draußen bin Alpträume ,Panikattacken und kann nicht mehr durchschlafen.
Die Klinik=HORROR
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elfe79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
psychose,suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine stieftochter sitzt dort seit ende 2013 wegen suizidgedanken und psychosen.wir dachten,in der klinik wird ihr geholfen.stattdessen wird sie ans bett gefesselt,fixiert,weil sie angeblich ausgerastet sei....kommunikation mit eltern findet nur dann statt,wenn das kind was angestellt hat,ansonsten stehen wir aussen vor.
in der zeit april und mai 2014 lag sie 3 mal im krankenhaus, beim 1. mal schluckte sie heftklammern,beim 2.mal schluckte sie sicherheitsnadeln und gestern,25.5.2014 schluckte sie beim sogenannten belastungs urlaub 2 rasierklingen!!!
ist es nicht aufgabe der angestellten genau sowas zu verhindern??
diese klinik ist scheisse!!den kindern wird da nicht geholfen!
wir werden uns heute darum kümmern,dass die verantwortlichen zur rechenschaft gezogen werden!wir verklagen die klinik,denn unser kind ist dort,um gesund zu werden und nicht,um sich umzubringen!!
liebe eltern,bringt eure kinder nicht in diese klinik!!!
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ori15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schule
Kontra:
interne und externe Kommunikation
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war mehrfach in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen.
Die Informationen für Eltern waren mangelhaft bis ungenügend. Aufklärende Gespräche über Verbote und Einschränkungen gab es kaum. Eltern sollen anscheinend nicht unbedingt verstehen warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden. Krankheitsbilder wurden nicht erklärt. Hinweise auf sinnvolle heilungsfördernde Verhaltensweisen von Bezugspersonen wurden nicht gegeben. Die klinikinterne Kommunikation ließ erheblich zu wünschen übrig.Die Vorbereitungen auf die Entlassungen waren grauenvoll. Entlassungen waren zum Teil sehr kurzfristig angesetzt. Hilfestellung beim Finden von nachbehandelnden Ärzten und Psychologen und Kontaktaufnahmen zu diesen fanden nicht statt. Entlassungsberichte wurden erst nach Monaten geschrieben. Eine Überleitung von der stationären zur ambulanten Behandlung ist jedoch enorm wichtig, da die Wartezeiten bei ambulanten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten häufig mindestens 6 Monate beträgt. Bei bestimmten Krankheiten sind solche Wartezeiten nicht hinnehmbar.
Mein Kind bestätigte mir, dass in den Einzel-Gesprächstherapien auf mich geschimpft wurde. Dieses Verhalten kann das Eltern-Kind-Vertrauen zerstören und den Heilungsverlauf erheblich be- oder sogar verhindern. Gespräche mit Eltern statt gegen Eltern wären da hilfreicher.
Diese fehlenden Hilfestellungen fördern den Drehtüreffekt. Mehrfache lange Aufenthalte in Kliniken sind die Folge. Familien werden dadurch noch mehr als nötig belastet.
Diese Klinik ist nicht weiterzuempfehlen. Leider hat sie jedoch eine Monopolstellung, was die Aufnahme in Notfällen betrifft.
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Ebony89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006-2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur in Therapien gings mir gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Musiktherapie :)
Kontra:
scheiß Betten & gemeine Patienten
Krankheitsbild:
PTB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war ende 2006 bis Mitte 2007 in der KJP Bad Salzuflen auf der 3.
Wie schon von einigen Patienten gesagt, dass Personal war ok aber trotzdem nur sehr selten da, wenns mir Schlecht ging.
Mit den Ärzten konnte ich nichts anfangen und diese Gespräche halfen mir Überhaupt nicht x( Nur Therapien wo ich mich etwas Bewegen und mich Musikalisch ausdrücken konnte, waren eine Linderung für das, was mit mir war.
Aber was mich besonders bis heute Schockiert hat, war der September 2007 auf meiner alten Station.
Zwar war ich seit ca. 5 Monaten nicht mehr dort, doch diese Nachricht stockt mir bis heute den Atem und lässt mein Blut gefrieren.
Das Arme Mädchen,dass nur Gesund werden wollte, wurde von einem Patienten der oft Auffällig war und auch gedroht hatte sie zu töten.
Erst heute habe den Artikel gefunden und bis heute finde ich es überhaupt Komisch, warum die Pfleger den Typen nicht Richtig kontrolliert haben. Denn aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass immer alles bis aufs kleinste Detail kontrolliert wurde (von Taschen bis zu dem Inhalt der kleinen Packungen).
Heute weis ich, was damals Falsch gemacht wurde und habe auch daraus das Beste gemacht :)
Gespräche mit dem Arzt: Ja, nur alle paar Monate!
Sonst körperliche Bewegung tut meinen Nerven sehr Gut und ich mache meine Ausbildung jetzt und seite 5 Jahren Psychiatrie frei ;)
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MP21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Aussehen von Außen
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, leichte Psychosen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Polizei eingeliefert worden (akute Suizidgefahr),
Als erstes ging es zur Verwaltung, dort musste man ewig warten, anschließend ging es auf die geschlossene Station, ein Klinikmitarbeiter brachte uns in ein sogenanntes Wohnzimmer mit einem Sofa und einem Fernsehen, dann kam eine Psychologin, die mich und meine Mutter befragte, was mir nicht gefiel, da meine Mutter dabei war. Anschließend kam uns der vorher genannte Mitarbeiter abholen und brachte uns in den Kunsttherapieraum, dort füllten wir die unterlagen aus, ich musste Sachen unterschreiben, die ich nicht durchlesen durfte und meine Mutter unterschrieb diese auch. Das dauerte ca 45 min, dann wurde meine Mutter weggeschickt um meine Sachen zu holen. Es gab manche freundliche Klinikmitarbeiter aber der manche waren sehr unfreundlich. Ich wurde durchsucht, mein Handy wurde mir weggenommen und durch ein altes Tastenhandy ersetzt, man durfte aber auch dieses nur selten haben. Dann wurden meine Sachen durchsucht, mir wurde mein Getränk weggenommen, was ich gar nicht verstand und als ich fragte warum kam nur ein unfreundliches: "Nerv nicht". Meine Unterbringung war eine Matratze auf dem (staubigen) Boden, trotz Stauballergie. Die Fenster wurden nur geöffnet, wenn kein Patient im Zimmer ist. Man steht die erste Zeit (3-10 Tage) alleine da, man hat keinen festen Therapeuten bzw Bezugsperson, das Personal zeigt meist nur Desinterresse. Ich musste ohne Grund in der Time-Out-Zelle übernachten... Das Essen war nicht wirklich schmackhaft und die Ärzte ließen sich kaum Blicken, wenn man zwischendurch mal akut einen Psychologen braucht muss man bis zu 5 Tage auf einen Termin warten und im Endeffekt bringen die Therapien nichts, so war es auch als ich ein zweites mal freiwillig da war.
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Möwenkind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu wenig , wahrscheinlich auch aus Zeitmangel.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Beruhigende Umgebung, viel Natur
Kontra:
Verbote
Krankheitsbild:
Depressive Störung & Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem 3 Tage Notfallprogramm entschied ich mich 1 Monat später für eine längere Zeit in die KLINIK zugehen. Meine Aufnahme erfolgte innerhalb von 3 Wochen obwohl die Bürokratie in der Klinik schwierig ist und Nichtpatienten Verantwortliche (Therapeuten,Ärzte) nicht leicht erreichen. Mein Auffenthalt war nach anfänglichen Schwierigkeiten, bei denen ich mich nicht auf das Programm einlassen wollte größtenteils sehr angenehm. Mir persönlich haben meine Spaziergänge im Park oder über das Feld sehr geholfen. In wie weit etwas besser geworden ist kann ich nicht genau sagen.Ich weiß das ich durch den Klinikaufenthalt für mich wieder Fußfassen konnte und ich überhaupt wieder in einen gesunden Rahmen kam. 1 Jahr später ist mein Weg nach unten weitergegangen dennoch hat mich die Klinik auf ein gutes geprägt. Immer wieder fand ich in der Kunsttherapie neue Wege zu mir und einen besseren Umgang mit mir den ich mir auch beibehalten habe. Was mir immer wieder eingeflößt würde , dass ich mir Hilfe holen KANN UND DARF, auch ich sei es würdig Hilfe zubekommen. Dieser Gedanke hat mich sehr geprägt und mir weitergeholfen. Die Essstörung hat erstmal für mich wieder in einen Rahmen gepasst. Anfangs konnte ich dieses ganze Gezwungene nicht verstehen aber im Nachhinnein , weiß ich warum man zu starken "Normalitäten" gezwungen werden muss. Ich denke gerne an die Zeit zurück, denn wenn man sich einlässt kann man auch gewinnen. Für mich war es genau der richtige Weg, wenig Kontakt mit der Familie zuhaben und auch das diese wenig mitbekommt auch wenn es schwer ist für die Eltern und auch Patienten ist es manchmal besser so.Für mich war mein Aufenthalt kein Abschluss oder komplette Genesung , was man auch nicht erwarten kann, sondern ein Stück auf meinem Weg. Ich bin den Mitarbeitern und der Kunsttherapeutin dankbar, mir neue Wege und Möglichkeiten auf meinem Weg zu zeigen und schon ein Stück mehr zu lernen mich mit meinen Schwächen , "Krankheitsbildern" und meinem Sein zu akkzeptieren.
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Skinnykid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Räumlichkeiten sind gut, das Personal meistens freundlich
Kontra:
die Therapien zeigen selten Erfolg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich das erste Mal in die Klinik kam, war ich von den recht modernen und gut ausgestatteten Räumen überrascht. Auch die meisten Betreuer und sonstigen Mitarbeiter erweckten einen freundlichen Eindruck. Das Essen kam wie fast jedes Krankenhausessen aus der Großküche, weshalb es nicht immer gut schmeckte, aber es gab immerhin eine Auswahl an Gerichten. Bei den Therapien störte mich, dass zwar verschiedene Angebote gemacht wurden, die auch nicht verpflichtend waren, aber dass ich am Ende nie das Gefühl hatte, dass mir dadurch geholfen wurde, und dass man nur selten an die Termine erinnert wurde. Außerdem wurde nur selten erklärt, warum bestimmte Therapien oder Medikamente mir helfen sollten, auch weil der Stationsarzt sich nur ab und zu blicken ließ. Auf einen akuten Termin bei einem Psychologen musste man darüberhinaus sogar oftmals zwei Tage warten.
Das Klima unter den Mitpatienten war meist gut und die Betreuer legten Wert darauf, dass man sich auch integrierte und seinen Alltag abwechslungsreich gestaltete, auch wenn das innerhalb einer geschlossenen Station nicht immer so einfach war, weshalb man sich oftmals 5 Stunden am Stück kollektiv mit den anderen gelangweilt hatte. Die Entlassung erfolgte relativ unkompliziert, aber bis heute habe ich noch keinen Abschlussbericht erhalten und weiß nicht, was mir die Zeit in der Klinik gebracht haben soll.
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Wolfskind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kostenlose Parkplätze
Kontra:
Keine gute Vorbereitung auf die Entlassung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck der Klinik war sehr gut, da ich freundlich aufgenommen wurde, auch von den Mitpatienten her.
Doch ich finde, das sich das Pflegepersonal um die Patienten nicht richtig gekümmert hat, wenn es einem schlecht ging, oder man einfach mal reden wollte!!
Die Therapeuten waren zwar ganz ok, aber konnten einem dann
aber nicht wirklich helfen, sich auf die Entlassung vorzubereiten.
Das Essen war total schrecklich, weil es aus der Großküche kam und immer "wabbelig" geschmeckt hat.
Die Zimmer waren in Ordnung, aber sie wurden nicht richtig Sauber gemacht, genau so wenig wurden die Badezimmer richtig gereinigt und sie waren IMMER!!! dreckig..
Wir haben mit unserem Sohn sehr schlechte Erfahrung mit der Kinder und Jugendpsyachiatrie gemacht. Erst konnte man ihm nicht sagen woher seine Wutausbrüche kommen (er hat ADHS )und dann kam kurz vor seiner Entlassung noch ein Hilfeplangespräch wo das Jugentamt anwesend war und uns gedroht hat wenn wir nicht einwilligen daß er in eine Wohngruppe geht entzieht das Jugendamt uns das Sorgerecht und wir würden unseren Sohn erstmal nicht mehr sehen. Obwohl uns seine Therapeutin immer gesagt hat es ist nur eine Empfehlung die Entscheidung hätten immer noch die Eltern soviel kurz zu unsere Erfahrung
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Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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xRivalry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe tatsächlich Heimweh nach Bad Salzuflen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuer und Therapeuten
Kontra:
Maßnahmen nach der Entlassung nicht ausreichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich den negativen Kommentaren vieler Angehöriger hier nicht anschließen, Therapie funktioniert nur wenn der Patient sich darauf einlässt und selbst dann kann es keine 100 %ige Garantie geben, die meiste Verantwortung trägt der Patient selbst, seine Kooperation ist der wichtigste Faktor.
Es muss also nicht an mangelnder Fürsorge gelegen haben das die Therapie nicht angeschlagen hat, sture Patienten haben von vornherein keine chance, das habe ich selbst oft genug gesehen.
Ich muss dazu sagen das mir persönlich weniger die Therapiestunden sondern tatsächlich der strukturierte Tagesablauf geholfen hat den mir die Betreuer geboten haben.
Pünktliche zu den Mahlzeitne erscheinen, pünktlich aus dem Ausgang wieder kommen, morgens zur Schule und Abends pünktlich ins Bett.
Diesen Teil des ´´normalen´´ Lebens mit nötigen Sicherheitsmaßnahmen wie Taschenkontrollen oder abgeschlossenen Türen zu verbinden ist ein Spagat den wahrscheinlich nur wenige Einrichtungen so Patientenfreundlich hinbekommen.
Wie gesagt ist Eigeninitiative das aller aller wichtigste, man wird nicht gesund gemacht, es werden einem Denk- und Handlungsansätze geboten aus denen der Patient mit seiner Familie selbst etwas machen muss.
Mir hat die Klinik innerhalb von 2 Jahren ein normales Leben mit einem Job, Freunden und einem geregelten, sicheren Privatleben geschenkt, bzw mich soweit gestützt bis ich den Weg alleine gehen konnte.
Respekt an das Betreuer-Team der Station 2, im Nachhinein hat alles wofür ich sie hätte verfluchen können einen Sinn ergeben.
Zusammenfassend bleibt zu sagen das Kinder die bereit sind sich auf eine Zusammenarbeit einzulassen dort gut aufgehoben sind, man kann nur denen helfen die sich helfen lassen wollen. Auch die sogenannten Profis sind keine Zauberer sondern Menschen, das solltet ihr bedenken.
Zum Thema Zimmer Freitags selbst putzen :
es ist kein hotel...sollte selbstverständlich sein dass Leute die körperlich dazu in der Lage sind auch mal selbst putzen.
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pallepille berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
Kosten für Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck schlecht.Dann lange suchen wg Anmeldung.Personal jung.Man kommt sich vor wie in einem Gefängnis.Klingeln Tür auf,dann rein.Zum rausgehen wird wieder aufgeschlossen.Man hat das Gefühl,sein Kind ist nicht gut aufeghoben,was sich nach telefongesprächen bestätigte.Nach dem Ausgang wird gefilzt.Besuch nur 3mal die Woche.Essen ging so,es herrscht Gruppenzwang beim essen.Man muss sein Handy abgeben,was man nur zu bestimmten Zeiten wiederbekommt.Ganz schlecht für Patient und Angehörige.
|
Chey.-Blue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Betreuer ( die meisten sind ziemlich jung )
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade frisch aus der Klinik und muss sagen, so toll war das nicht. Ich war zwar nur 3 Tage da, aber das reicht vollkommen um eine Bewertung zu legen, weil ich meine Mutter gebeten hab mich da bloß wieder rauszuholen.
Am Ankunftstag wurde Zimmer und so gezeigt und dann alleine gelassen. Ich musste Blutdruck, Fieber und Puls messen (Wofür das gut sein sollte, hab ich nicht verstanden. Man hats mir auch gar nicht erklärt!). Am nächsten Tag sollte Gespräch mit dem OA sein, aber da kam keiner. Ich verbrachte den Tag voller LW und hatte überhaupt nix zu tun. Keine Gespräche nichts. Nur eine Zimmerdurchsuchung, weil einer der Patienten Rasierklingen hatte. Die Zimmer waren eigentlich Doppelzimmer, aber bei mir wurde an dem Tag noch eine Matratze auf den Fußboden gelegt, es sollte noch jemand in den Zimmer pennen.
Das Essen ist auch nicht besonders appetitlich.
Am letzten Tag (Freitag) mussten wir alle unser Zimmer putzen, obwohl die Putzfrau das schon tat. Mir wurden die Regeln nicht vernünftig erklärt - Ich bekam nur einen Zettel, wo die Regeln draufstanden und dann wurde man damit alleine gelassen. Dann hatte ich am letzten Tag ein Gespräch mit dem OA und der sagte, ich könnte nach Hause, obwohl ich als Selbstgefährdet eingestuft wurde. ich sollte jetzt in die abulante Therapie gehen (zum Glück, war aber schwer begreiflich).
Ich war drei Monate als Patient in der Klinik auf Station 4.
Die Station war wohnlich schön eingerichtet, es erinnerte eher an eine Jugendherberge als an ein Krankenhaus. Außerdem war in den Zimmern viel Platz für alles wichtige.
Das Essen war abwechslungsreich und lecker, es gab 3 Hauptmahlzeiten und drei Zwischenmahlzeiten.
Die Betreuer waren größtenteils sympatisch, bis auf zwei oder drei, die schnell mal unnötig schimpften. Ich konnte zu den anderen gut Vertrauen fassen und auch in ernsten Gesprächen konnten sie einen gut beraten.
Jeden Nachmittag war etwas anderes geplant, in den Ferien auch vormittags, so kam wenig Langeweile auf.
Ich war in der Kunsttherapie Einzel, das hat mir sehr geholfen. Auch Einzeltherapie war sehr hilfreich, ich habe mich ganz neu kennen gelernt. Besonders toll war auch die Snoezel-Gruppe, das ist Entspannungstherapie. Vierzehntägig gab es Familiengespräche, da war es allerdings verwirrend, dass, obwohl eig. immer ein Mitarbeiter der Station dabei sein sollte, nur zwei Mal tatsächlich einer da war.
Kam man aus Ausgang, Wochenend oder Tagesbelastung, wurde man grob geprüft, also Taschenkontrolle. Das schien mir sehr ungenau, es wäre ein sehr leichtes gewesen, Verbotenes hinein zubringen.
In der Schule habe ich leider trotz tägl. Unterricht in Kleingruppen (2-4)äußerst wenig gelernt und habe viel Nachholbedarf...
Im großen und ganzen fand ich die Klinik aber ganz gut und würde sie sicherlich weiter empfehlen.
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Anny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich kann als Patient nur sagen ES LOHNT SICH!
Sehr gute Betreuung. Die Betreuer waren freundlich und haben sich darum bemüht den Tag/die Woche interessant zu gestalten. (Basteln, Beauty-Abende, Spaziergänge, Museumsbesuche, Tierheimbesuche, Sport, DVD-Abende, Rockband, und vieles mehr). Die Betreuer waren immer für die Patienten da und im Notfall gab es immer einen Therapeuten, sogar Nachts, der sofort zur Stelle war.
Ein strukturierter Tagesablauf ermöglicht einem sich schnell einzuleben und wieder die fehlende Orientierung im Leben zu finden.
Als Essgestörete motivierte mich der Belastungsplan sehr. Je mehr ich wog, desto mehr durfte ich. Es ist wichtig ein Belohnungssystem einzusetzen um die Zunahme zu unterstüzen und die Angst durch Belohnung zu minimieren. Ich empfand das als sehr hilfreich und wurde dadurch schon in einem halben Jahr gesund.
Die Therapieangebote waren vielfältig und man konnte dazwischen wählen. Einzel-Therapiegespräche verliefen sehr gut. Der Therapeut war ausgesprochen motiviert und immer ansprechbar. Manchmal gab es sogar zusätzliche Gespräche. Er bemühte sich sehr! Ich fühlte mich sehr aufgehoben und beschützt in der Psychiatrie. Auf Wünsche wurde eingegangen und man war nie alleine mit seinen Problemen. Das einzige Kleine was ich auszusetzen habe, war die Schule für Kranke da dies nur Sonderschullehrer waren. Sie konnten einem, war man Abiturient, nicht besonders weiterhelfen.
Auch die Mitpatienten waren sehr liebe Menschen, man wurde herzlich in der Gemeinschaft aufgenommen und fand schnell Freunde.
Ich kann diese Einrichtung nur weiterempfehlen!!
Die negativen Bewertungen hier, kann ich gar nicht nachvollziehen!! Ich würde jederzeit wäre ich nocht unter 18 dort wieder hingehen, bräuchte ich stationäre Hilfe.
Ich erinner mich gern an diesen Aufenthalt zurück!
Ein großes Danke hier an dich Kinder-und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen, dass ich die Chance hatte dort wieder gesund zu werden und so eine schöne Zeit erleben durfte, die ich nie mehr vergessen werde!!!
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pofra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es leider nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Betreuer ganz ok, aber teilweise viel zu jung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist leider nicht empfehlenswert!!
Als Eltern wird man zuwenig mit eingebunden, an Informationen oder Aufklärung über die Krankheit des Kindes erhält man so gut wie keine Auskunft.
Unsere Tochter war 3 Monate in dieser Klinik, Depression mit selbstverletzendem Verhalten.
Die Diagnostikphase hat 5 Wochen gedauert. Die Therapeutin wollte mich an einem Freitag anrufen und die Diagnose mitteilen; ich habe den ganzen Freitag vergeblich auf einen Anruf gewartet. Am Samstag als ich meine Tochter für die Wochenendbelastung abholen wollte, entschuldigte sich die Therapeutin und meinte die Diagnosebesprechung wäre ausgefallen. Na toll.....kann man mich dann nicht anrufen und Bescheid geben.....neee es kommt noch besser. Sie versicherte mir, dass am nächsten Freitag auf jeden Fall die Diagnosebesprechung wäre und am Besten sollte ich sie anrufen damit sie es nicht vergisst. Gesagt- getan, ich rief an und die gute Frau war aber nicht zu sprechen, sie war auf einer internen Schulung. Spätestens jetzt war ich mehr wie sauer und habe das auch den Leuten im "Glaskasten" mitgeteilt. Nachmittags rief mich dann die Therapeutin an und erzählte mir kurz die Diagnose, wirklich nur kurz......denn sie war schon auf dem Weg ins Wochenende und hatte schon das Klinikgelände verlassen und das bedeutet, sie konnte aus Datenschutzgründen nicht viel sagen.....! Und das ist für mich keine Art und Weise mit Menschen bzw. mit besorgten Eltern umzugehen!!!
Uns wurde nicht mitgeteilt, dass die Dosis der Medikamente erhöht wurde, es wurde uns nicht mitgeteilt, dass sich unsere Tochter schlimme Verletzungen in der Klinik zugezogen hat, es wurde uns nicht genau gesagt aus welchen Gründen unsere Tochter an manchen Wochenenden nicht nach Hause durfte usw.
Termine zur Familientherapie wurden 2 Tage vor dem Termin gekänzelt weil die Therapeutin sich überlegt hatte, das sie zum besagten Termin andere Familienmitglieder haben wollte. Termin bei Dr. Jebens wurde ebenfalls abgesagt, hat dann auch etwas gedauert bis zum neuen Termin.
Also für uns war diese Klinik ein Reinfall und daher absolut nicht empfehlenswert.
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AtzePehli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Internetseite verspricht viel..leider nur SCHEIN!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patienten werden sich selbst überlassen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abrechnungsorientiert,unmenschlich!)
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
ALLES ANDERE!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter 13 J, sollte ursprünglich in eine andere (Spezial)Klinik für Anorexie Patienten doch leider wurden dort erst Patienten ab 14J aufgenommen! So waren wir aufgrund der Situation gezwungen für unsere Tochter eine Alternative schnellstmöglich zu suchen da Sie innerhalb von 3Monaten 28 KG abgenommen hatte und wir nicht bis zu Ihrem Geburtstag warten konnten da Sie dann nicht mehr alleine hätte laufen können!!
Das Aufnahmegespräch lief letztendlich ab wie der gesamte Aufenthalt auch! Nur kurze Fragen nach den Personalien, keine Erläuterung der Behandlung, wir melden uns so schnell es geht nächste Woche...nichts...Nachfrage...plötzlich von jetzt auf gleich: “morgen früh 9 Uhr Aufnahme bringen Sie dieses und das mit“...Unsere Tochter hat sehr schnell ohne „Therapeuten“ angefangen zu essen (Verdienst der Betreuerinnen vor Ort) aber ab dem Tag wo dieser Psychologe der Station 4 ins Geschehen eingegriffen hat war alles im Grunde VERLOREN! Kälte! Menschenmissachtende „Belastungspläne“(Schulstunden welche von meiner Tochter nicht gerade geliebt waren wurden als „Belohnung“ beim gewünschten zunehmen mit eingebaut!?? Folge: Tochter wollte natürlich nicht zunehmen! Eigentlich logisch nur für diesen Psychologen“ nicht! Zudem Gesprächen die Unsere Tochter von Woche zu Woche immer tiefer in ein Loch fallen ließen! Dort redete Sie zum ersten Mal mir gegenüber vom TOD..! Nachfragen beim Psychologen? Unerwünscht! Eine Eiseskälte herrschte uns gegenüber auf der Station ab dem Tag als dieser das Ruder übernahm! Nur gewichtsorientiert dabei sich selber Steine in den Weg legend so das am Ende nur noch ein Therapeutenwechsel geholfen hätte aber dieser wurde nicht abgelehnt oder so...NEIN die haben das Kind einfach rausgeschmissen! Nachdem Sie 12 Wochen aus der Schule raus war, nur noch kalorienabgezähltes Essen dort bekommen hat wurde Sie nicht langsam an den Alltag wider gewöhnt sondern „lebensunfähig“ rausgeworfen weil ein Psychologe sich wie ein Psychopath aufgeführt hat! Alle in der Zeit dort von diesem seltenen Exemplar behandelten Patienten waren unzufrieden! EIN RIESENFEHLER DORT HINZUGEHEN!ÜBERLEGEN SIE ES SICH GUT!IM INTERESSE IHRES KINDES SAGEN WIR:NUR IN ABSOLUTEN NOTFÄLLEN!!! Die Internetseite verspricht viel, die Realität war leider erschreckend!
Kann Ihre Aussagen nur bestätigen. Selbst in einen Notfall wurde ich mein Kind nie wieder dahin geben. Es sie denn es hat eine superriesengroße Portion von Selbstbewußtsein und kann sich wehren. Habe dies auch von anderen gehört. Es ist für Anorexie nicht geeignet. Aber auch andere Fälle sind da nicht sehr gut aufgehoben. Auch auf Nachfrage werden keine konkreten Auskünfte geben.
Das stimmt gar nicht! Ich war eine Magersüchtige dort und es hat mir dort sehr gut gefallen und ich wurde schnell wieder gesund! Das können sie nicht verallgemeinern, es kommt immer auf die Person an, man ist individuell, und wer sich wirklich helfen lassen will wie in meinem Fall der hat dort auch die nötige Hilfe bekommen! Es gab 3 weitere essgestörte Patienten als ich dort war, denen es auch gut ging und sie sich gut erholt haben nach und nach. Ich verstehe nicht warum sie das so verallgemeinern.
Ich habe jedenfalls eine sehr gute Erfahrung mit der Klinik gemacht in Bezug auf Anorexie
Ich kam mit acht jahren in die klinik & kann nur sagen das msir tabletten gegeben wurden und mir kein bisschen erklärt wurde warum ich sie nehmen muss ( bei anorexia nervosa ) meine eltern wussten garnix davon . Es kam einem so vor als würde es einem darum gehen ganz schnell zuzunehmen um dann ganz schnell rausgeschmissen zu werden . Das ende der geschichte ? Ich hab mit acht jahren zu meinem papa weinend gesagt das ich hier raus will weil ich nicht mehr leben will wenn ich da länger bleiben muss .. das ganze ist jetzt acht jahre her , ich bin jetzt 16 und leide immernoch an anorexia.
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Nie wieder!!!
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Franni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde notfallmäßig in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen aufgenommen. Da alle Betten belegt waren, musste ich die erste Woche im "Time-Out" schlafen. Insgesamt war die Unterbringung ok. Auch das Essen war gut.
Mit der Krankenhausschule bin ich nicht zufrieden gewesen. Die Lehrer waren mit den Lerninhalten der gymnasialen Oberstufe sehr überfordert.
Die Therapie hat mir geschadet. Mir wurde eine falsche Diagnose gestellt. Seitdem hatte ich ein Neuroleptikum einzunehmen, das unabhängig von den starken Nebenwirkungen immer höher dosiert wurde. Meine Beschwerden beim Pflege- und Ärztepersonal wurden nicht ernstgenommen. Es wurde zum Teil kontrolliert, ob die Medikamente wirklich runtergeschluckt wurden.
Auch habe ich mehrmals darum gebeten vorzeitig gehen zu dürfen. Dies wurde ebenfalls ignoriert, obwohl ich freiwillig aufgenommen wurde und ich nicht gegen meinen Willen hätte behandelt werden dürfen.
Innerhalb von 9 Wochen musste ich 3 Mal ins Klinikum Detmold zum MRT oder EEG. Möglicherweise ging es darum profitorientiert zu handeln, weil ich privat versichert war.
Vier Tage vor meinem 18. Geburtstag durfte ich gehen.
Lange hatte ich Angst vor der Medikamenteneinnahme und entwickelte zusätzliche Ängste. Ich war nach diesem Aufenthalt ein Jahr schulunfähig...
1 Kommentar
Hey ich war selber auch auf Station 2 also der geschlossenen und ich hab deine Rezension gelesen und konnte meine Erfahrungen genau darin sehen. Ich war auch dort wegen Depression und suizid Gedanken beziehungsweise versuchen. Die Betreuer haben einen meiner Meinung nach nur mehr runtergezogen und mich häufig sogar angeschrien. Am Ende hab ich eigentlich nur noch so getan als wäre alles gut um so schnell wie möglich raus zu kommen. Im Moment zwingen meine Eltern mich dazu Medikamente zu nehmen die mir nichts bringen da sie mich sonst zurück schicken wollen. Ich finde es gar nicht seltsam das du so Angst hast/ hattest wieder zurück zu müssen, da ich häufig auch Alpträume haben von Situationen aus der Klinik. Also ich kann alles was du so berichtest hast wieder spiegeln.
Ich hoffe es geht dir besser und du musst/ musstest nicht zurück