AMEOS Klinikum Aschersleben
Eislebener Straße 7a
06449 Aschersleben
Sachsen-Anhalt
72 Bewertungen
davon 6 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kollaps und Synkope bei TAA bei VHF
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefert nach Kollaps und Synkope bei TAA.
War mit Ärzten, Schwestern und Pflegekräften sehr zufrieden; ebenfalls in der Notaufnahme. Mein Dank und Hochachtung für die verantwortungsvolle Arbeit des Personals.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tachykardie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste Ende November den RTW holen.Hatte Herzprobleme.
Aufnahme in der Notfallambulanz ging zügig und wurde hervorragend versorgt.
Konnte diesen Tag wieder nach Hause,unter der Bedingung es stationär abklären zu lassen.
Die Kardiologie kann man nur loben.Nette Schwestern und kompetente Ärzte. Ein Dankeschön von ganzem Herzen.
Personal in Ordnung, alles Andere sehr schlecht
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Engagement des Pflegepersonals
- Kontra:
- Organisation, Verpflegung
- Krankheitsbild:
- verdacht auf Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 15.8. wurde ich als Notfall in die Klinik eingewiesen. Von Anfang an fiel mir die schlechte Organisation dort auf. Auf der Notaufnahme verbrachte ich mehrere Stunden (kann man verstehen, es war sehr voll und wenig Personal). Gegessen hatte ich am Nachmittag etwas, abends gab es nichts mehr. Gleich am nächsten Morgen musste ich zur Herzkathederuntersuchung und wurde vor dem Frühstück abgeholt. Ich wartete fast drei Stunden bis zur Untersuchung (hatte inzwischen wahnsinnigen Hunger und Durst). Wieder im Zimmer wurde das Essen mit den Worten "es gibt gleich Mittag" weggeräumt. Nicht dass ich besonders scharf auf das Essen (eine Scheibe Taostbrot, eine trockenes Brot, ein winziges Stück Butter,das nicht einmal für eine halbe Scheibe Brot gereicht hätte und immer die gleiche Wurst) wäre. Aber Hunger tut weh. Zur Visite sagte man mir, mit meiner Diagnose hätte ich Anspruch auf eine Kur. Es kam jemand vom sozialen Dienst,der sich darum kümmerte. Am 18.8. sagte man mir bei der Visite, ich hätte am nächsten Morgen einen Termin zum Schluckecho. Als ich abgeholt werden sollte, fehlte eine Unterschrift. Also warten. Dann sagte man mir, der Termin findet nicht statt. Ich bestand dann auf einer Entlassung, es dauerte mehrere Stunden, bis die Papiere fertig waren. Seit 3 Wochen wartete ich auf Nachricht wegen der Kur. Ein Anruf beim sozialen Dienst ergab folgendes. Bereit am 18.8. wurde die Heilbehandlung als nicht notwendig gestrichen. Der Oberarzt der Station wollte mit mir darüber sprechen. Das passierte nicht, denn ich befand mich inzwischen in einem anderen Zimmer und da fand keine Visite statt. Alles in allem kann ich sagen, es war bisher der schlimmste Krankenhausaufenthalt, den ich je erlebt habe. Nichts gegen ausländische Ärzte, sie machen sicher einen guten Job, aber man möchte wenigstens verstehen, was sie sagen. Einziger Lichtblick ist das Pflegenpersonal, welches sich wirklich bemüht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (In der Notaufnahme u. vom Oberarzt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungspapiere werden viel zu spät ausgegeben. Patienten müssen teilweise bis 17:30 darauf warten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fleißige Schwestern
- Kontra:
- Unorganisierte Ärzte, kaum Absprachen
- Krankheitsbild:
- Herzrythmusstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider können wir diese Abteilung der Klinik nicht empfehlen. Das Personal ist total überfordert und manche Ärzte wissen überhaupt nicht bescheid über die Krankheiten der Patienten. Diagnosen werden durch einander gebracht. Untersuchungen finden nicht statt, obwohl sie von den Ärzten der Notaufnahme angefordert wurden. Es wird auch noch diskutiert, dass die Behandlung stattgefunden hat. In der Notaufnahme sitzen Patienten bis zu 8h. Angeblich sind keine Betten frei. Und das mit einer Herzererankung. Der Oberarzt der Station ist dafür sehr kompetent und hat sich nachdem wir das Kh vorzeitig verlassen wollten um die Weiterbehandlung sehr gut gekümmert. Dem Pflegepersonal, dem behandelnden Arzt der Notaufnahme und dem Oberarzt, danken wir für ihre Pflege und Betreuung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- die meisten Ärzte und Scwestern
- Kontra:
- Organisation/ Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- KHK; Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein ausruhen nach erneuterr Herzattacke. Ältere Patienten haben Tag und Nacht laut gestöhnt. Erste Waschzeit der älteren war 4.15 Uhr. Um 6.15 wurden die Zimmer gewischt. Frühstück und Abendessen waren gut. Das beste am Mittagessen war der, alles andere bis auf die Suppen war; ein toller Arzt. Einige Schwestern sind auch sehr vorbildlich, andere müssten sich mal überlegen was sie so sagen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (auf Station)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte und Personal
- Kontra:
- Zu wenig Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- KHK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte gut; mit einigen ausl.Ärzten gab es sehr große Sprachverständnisse; Krankenschwestern sehr fleißig, aber durch Unterbesetzung überfordert. So gab es an zwei Tagen am Wochenende erst 9.30 Uhr Frühstück, ein Glück das ich keine Diabetiker Medikamente mehr brauche. Meine verordnete Medizin gegen meinen anfänglichen Husten habe ich nie erhalten; trotz mehrfacher Aufforderung. Da ich schon über 20 mal in diesem Krankenhaus lag, kann ich nun sagen, dass sich die pflegerische Qualität sehr verschlechtert hat. Das es auch anderst geht beweisen mir mehrere Krankenhausaufenthalte in anderen Krankenhäusern.
1 Kommentar
Liebe/r Specki3,
besten Dank für die lobenden Worte! Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit!