AMEOS Klinikum Aschersleben
Eislebener Straße 7a
06449 Aschersleben
Sachsen-Anhalt
70 Bewertungen
davon 10 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allergische Reaktion auf Tabletten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich selbst Medizinisches Fachpersonal bin,bin ich erschrocken darüber wie das Ameos Aschersleben ihre Patienten Tragiert!
Ich war mit einem Familienangehörigen im Ameos Asl mit einer Allergischen Tablettenreaktion.
Verrückt nach 1 1/2h noch immer kein Kontakt weder mit nicht ärztlichen Personal oder Arzt!
Auch wenn ich weiß wie viel die Ärzte und Schwester leisten,ist es dennoch für ein Haus untragbar Patienten im Wartebereich verschmoren zu lassen!
Kein Facharzt in einer ZNA ist das nächste,einer der total überarbeitet ist und wenig Plan von seinem Fachgebiet hat.
Schade Ameos Asl ihr wart mal deutlich besser !!
Für uns wird es keinen weiteren Besuch dort geben!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern ITS Zimmer Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Covid und Starke Kreislauf Probleme und Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit dem Rettungsdienst in der Notaufnahme gekommen wo alles super wahr was ich noch mitbekommen habe dann kamm ich auf ITS für 2 Tage Schwestern sind echt super da machen ihre Arbeit echt super und die Ärzte Natürlich auch echt super Team.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hübsche Schwestern
- Kontra:
- unsauber
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Norovirus geht um. Man wird eher kränker als gesund. Wohl mangelne Sauberkeit. Nicht zu emfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gallenblasen entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
hallo am 5.11.16 um 8 uhr morgens angekommen nach unglaublicher quelerrei im krankenhaus bernburg bei odemar teufel wurde ich in aschersleben sofort untersucht akkute gallenblasen entzündung lautete die diagnose am selben tag operiert unglaublich nette ärzte und fleger ich bin schmerz und beschwerdefrei und sehr dankbar
vielen vielen dank
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (menschlich und fachlich eine Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zuerst wollen sie mich nicht aufnehmen dann doch?)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Was interessiert mich die gestaltung wenn mir nicht geholfen wird?)
- Pro:
- ganz hübsches Gebäude, leider nützt das nicht bei solchen Ärzten
- Kontra:
- Hier wird man behandelt wie der letzte Dreck
- Krankheitsbild:
- Borelliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Autobahn auf dem Weg in den Urlaub als ich von meinem Hausarzt telefonisch erfuhr dass ich lauf meinen Blutwerten eine Borelliose habe. Er diktierte mir für den Arzt, den ich aufsuchen würde die Blutwerte am Telefon.
Um kein Risiko einzugehen und möglichst schnell mit einer Therapie anfangen zu können fuhr ich direkt in Aschersleben von der Autobahn ab und da ich keinen Hausarzt dort erreichen konnte, der am Freitag Nachmittag noch auf hat, verwies man mich an die Ameos Klinik.
In der Notaufnahme wollte man mich zuerst trotz leeren Wartezimmers nicht annehmen.
Als ich dann doch von Frau Dr. H. hineingebeten wurde, schlug sie meinem Freund als erstes die Tür vor der Nase zu mit den Worten „Ist die Dement oder was?
Dann sollte ich erzählen was los ist und nach zwei Sätzen fiel sie mir schon ins Wort „mit selbst aufgeschriebenen Werten könnte ja jeder kommen“.
Als ich noch etwas sagen wollte hieß es „es interessiert mich nicht was sie haben. Ich schreib ihnen jetzt irgendwas auf, weil sie es wünschen.“
Dann ging sie aus dem Raum und äffte mich bei ihren Kollegen nach.
Ich fragte sie wie ich hier behandelt werde, meine Krankenkasse bezahlt das doch. Darauf sie „Jaaa, Jaaaa, natüüüüüürlich. Ihre Krankenkasse bezaaaahlt das. Na klaaar!“
Mir fehlen echt die Worte. Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Und dann stellt die Apothekerin fest, da steht keine Konzentration drauf. Außerdem schreibt sie 20 Stk auf, schreibt in den Text aber 10 Stk.
Die Apothekerin gibt 100 mg Tabletten. Etwa eine Woche später, nach meinem Urlaub, bin ich bei meinem Hausarzt weil die Beschwerden eher schlimmer als besser werden und es stellt sich heraus, dass es 200 mg Tabletten hätten sein müssen. Und zwar für 3 Wochen.
Danke für die rundum beschissene Behandlung! Danke für ein inzwischen vollkommen deaktiviertes Immunsystem durch die unnütz lange Antibiotikabehandlung und evtl auch eine chronische Borelliose durch die späte Behandlung mit den richtigen Medikamenten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Ärztliche Versorgung durch den Oberarzt
- Kontra:
- Schwestern , Pflegern, Hygiene , Allgemeine Pat Versorgung
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo schönen Guten Tag...
Mein Anliegen dreht sich darum Ihnen mal die Auge zu öffnen das so wie man auf der I 11 mit die Patienten und ihre Angehörigen nicht umgehen sollte!
Meine Oma wurde am Freitag den 21.08.2015 ins KKH mit verdacht auf eine Pneumonie eingewiesen. Dieser Verdacht bestätigte sich auch. Sämtliche Untersuchungen wurden von ein Tag auf den anderen verschoben. Die Betten reinste Katastrophe alle 2 Tage werden die Bezüge nur gewechselt von aufschütteln und das Bettlaken gerade ziehen war nix in Sicht. Desweiteren die Flexülen!!
Oh je Oh je Leute wo habt ihr gelernt! Klar das dass mal Para laufen kann ist alles kein ding aber da werden eine nach der anderen gelegt und das auch mitten in der Nacht ! Muss man ein Alten Mensch um 11 Uhr aus dem Bett holen um eine Flexüle zu legen um dann noch nicht mal ein Tropf anzuschließen?! Und das ziehen der Flexüle rein gar nix mit Hygiene zu tuen ! Die werden ratz fatz gezogen und bleiben mit Blut an dem Tropf Ständer hängen. Kann man sowas nicht entsorgen?? Windelhöschen mussten wir ebenfalls von zuhause ihr mitbringen! Darum geht es nicht aber da stell ich mich die Frage warum 10 Euro? Und das muss jedes Krankenhaus stellen! Noch eine riesen große Sauerei das ein Pfleger sich das recht raus nimmt meiner Schwester zu sagen / verbieten das Sie mit ihrer kleinen Tochter die Oma besucht! Da stell ich mich die Frage ist AMEOS nicht nur ein Rauchfreies sondern auch ein Kinderfreies Krankenhaus?! Wenn auf dieser Station keine Kinder erwünscht sind sollte man ein Schild an die Tür Hängen... Aber auf diese Station wundert mich nix mehr die Schwestern und Pfleger sind Komplett unfreundlich sie sollten mal über ihren Beruf nachdenken entweder bin ich mit Herz und Seele dabei oder ich bin dort fehl am Platz!
Übrigens ist der Hände Desinfektionsspender vor der Station immer noch leer! 3 mal drauf hingewiesen nix wird geändert! Dabei sollte das dass A und O sein! Aber mit Hände desinfektieren haben sie es auf der I11 ja nicht!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schlechter Allgemeinzustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Anliegen hier gilt der Sation I 11.
Meine Oma lag dort 5 Tage auf dieser Station.
Ich muss sagen, ich konnte keine Nacht ein Auge zu machen ohne mir Gedanken zu machen wie es Ihr geht.
Meine Oma hatte sehr starke Unruhezustände, die sich niemand erklären konnte, dazu hohes Fieber und einen sehr geschwächten Allgemeinzustand.
Es war spät Abends und meine Oma wurde erstmal ins Bett gelegt.
Als wir am nächsten Tag dort ankamen, fand ich meine Oma in einem sehr desolaten Zustand wieder. Ich muss dazu sagen, dass meine Oma bis zur Einweisung sehr gut laufen konnte und zu Hause bis dato noch alles selbstständig gemacht hat.
Sie lag dort, konnte sich kaum noch oder so gut wie gar nicht selber mehr bewegen.
Windel wurde ihr umgemacht obwohl meine Oma selbstständig zur Toilette hätte gehen können. Aber dafür fehlte dem Pflegepersonal scheinbar die Zeit.
Meine Oma hat bitterlich unter Tränen erzählt, dass ihr die Klingel weggenommen wurde und man zu Ihr sagte, "Sie solle sich nicht so anstellen".
Desweiteren erfuhr ich, dass die Physiotherapie bei Ihr war und Sie anmotze, Sie solle sich bewegen und das schneller, ansonsten käme Sie nicht mehr zu Ihr und Sie sei doch ein Pflegefall.
Zu meinem Bedauern, lernte ich in diesen 5 Tagen auch nur einen Arzt von dieser Station kennen, der sich weder vorstellte, geschweige denn in irgendeiner Art u Weise einem was erklären konnte und sehr unfreundlich war.
Wenn man geklingelt hat, hat es mindestens 20 Minuten gedauert bis überhaupt mal jemand vom Pflegepersonal rein kam u dann nochmal 10 Minuten.
Tonlage und Auftreten der Schwestern unter aller Sau.Es ist beschämend, wenn man sowas sieht.
Neben meiner Oma im Bett lag eine ältere Dame, Demenz u kaum ansprechbar, die sich ständig Übergeben musste. meine Oma hatte Angst, dass diese Frau erstickt u hat geklingelt aber die Klingel war raus gezogen u keine Hilfe war zu erwarten.
Das Pflegepersonal sollte seine Einstellung dringend ändern!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Betreuung durch Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Einweisung über den medizinischen Notdienst mit Verdacht auf Herzinfarkt. Die Behandlung in der Notaufnahme war sehr kompetent und freundlich. Nach Blutentnahme und mehreren EKG´s sowie Blutdruckmessungen teilte mir der aufnehmende Arzt mit, dass alle bisherigen Untersuchungen den Verdacht nicht bestätigt haben. Trotzdem wollte er mich zur Sicherheit eine Nacht auf der Überwachungsstation behalten, um eventuelle Probleme rechtzeitig zu erkennen. Als ich dann auf dieser Station ankam, traute ich meinen Augen und Ohren nicht. Ich wurde in einem Zimmer mit einer weiblichen, geistig schwer behinderten Patientin untergebracht. Die Frau hat ständig laute Geräusche von sich gegeben bzw. laut gerufen oder geweint. Meiner Bitte nach einem anderen Zimmer konnte nach Auskunft der Schwestern nicht nachgekommen werden, da kein anderes Bett zur Überwachung frei war.Selbst das Pflegepersonal hat mir gegenüber mehrfach betont, dass diese Situation für einen "normalen" Patienten nicht zumutbar ist. Nach meiner Meinung hätte, falls tatsächlich keine andere Möglichkeit bestanden hat, eine Verlegung in eine andere Klinik stattfinden müssen, wenn diese Überwachung medizinisch notwendig war. Nachdem ich diese Zustände von 19.00 bis 21.45 Uhr "erduldet" habe, habe ich mich gegen 22.00 Uhr selbst entlassen. Bevor ich nach Hause gehen konnte, sollte ich einen Vordruck unterschreiben, in dem ich erklären sollte, dass ich entgegen dem ärztlichen Rat die Behandlung ablehne u.s.w., was ich natürlich nicht getan habe.
Erklären möchte ich noch, dass ich schon einige Male in diesem Hause Patient war, und dass ich immer mit der medizinischen Leistung und Betreuung sehr zufrieden war. Desto verwunderter war ich über die hier geschilderten Zustände. Hinzu kommt noch, dass ich in der Zeit von 17.00 Uhr (Abholung durch den Notarzt) bis 22.00 Uhr (Selbstentlassung) weder etwas zu Trinken bzw. Essen noch meine notwendigen Medikamente erhalten habe. Erklärend möchte ich hinzufügen, dass ich männlich und 71 Jahre alt bin.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Hilfe des Sozialdienstes der Klinik
- Kontra:
- von "Pflege" kann man nicht sprechen
- Krankheitsbild:
- Harnwegsinfektion mit Sepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vati wurde 6 Wochen stationär auf Station 11 der Inneren Klinik behandelt. In dieser Zeit hat es das Pflegepersonal geschafft aus einem etwas gehandicaptem Menschen (Diabetiker und einseitig unterschenkelamputiert) einen schwer Pflegebedürftigen zu machen. Er hatte 2 Unfälle auf der Station, weil das Pflegepersonal auf sein Klingeln nicht reagiert hat (haben uns Mitpatienten erzählt) und konnte nach dem 2. Unfall nicht mehr sein Bett verlassen. Danach ging es nur noch bergab. Vollgestopft mit Massen von Tabletten (in den Bechern haben wir öfter noch Reste der Alufolie von den Verpackungen gefunden), hatte er dann wochenlang Durchfall. Kann sich ja jeder denken, wie das ist, wenn mann nicht das Bett verlassen kann...! In den 6 Wochen hat er nicht einmal eine Dusche gesehen, obwohl es ein Behindertenbad auf Station gibt, aber das ist dafür nicht gedacht, wird als Abstellkammer für Rollstühle und Matratzen genutzt!
Er konnte sich irgendwann nicht mal mehr selbst Tee nehmen, war dehydriert und dadurch auch verwirrt. Aber man führt ja Trinkprotokoll - ein Rätsel, wo die Mengen darauf herkommen! Am besten stellt man dann auch den Nachtschrank mit dem Tee etwas weiter vom Bett weg und legt dort noch die Klingel mit hin...
Nach 4 Wochen hat der Chefarzt wörtlich zu mir gesagt: "Wir müssen das Ganze jetzt mal beenden". Das lasse ich jetzt mal unkommentiert!
Mit Hilfe des Sozialdienstes, den ich übrigens selbst kontaktiert habe, haben wir dann ein Pflegebett für zu Hause organisiert. Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes war sehr freundlich und stets bemüht. Auch ein Lob an die Schwester, die für die Insulingabe zuständig ist. Danke für die Aufmerksamkeit und die Informationen. Sicher gibt es auch beim Pflegepersonal der Station einige, die sich ihr Berufsethos erhalten haben, aber die gehen in der Masse der Anderen unter!
Die letzte Krönung war die Entlassung vor einem Feiertag und Wochenende, ohne Medikamente und mit dem falschen Insulin!!!!
Nie wieder diese Station!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- junge Pfleger noch motiviert
- Kontra:
- fassungslos über die schlechte Arbeitsmoral der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Anämie
- Erfahrungsbericht:
-
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit liegt unser Vater mit Anämie und anderen Begleiterkrankungen in der Ameos Klinik Aschersleben.Er ist fast 80 Jahre,stark erschöpft und leidet zudem unter beginnender Demenz.Mehrere Familienmitglieder arbeiten im sozialen Bereich und sorgen jeden Tag für alte Menschen .Wir sind entsetzt über das Verständnis vieler Schwestern auf der Inneren 9.Unfreundlich und ohne Mitgefühl für die Bedürfnisse alter Menschen!!Medizin und Essen werden dementen Patienten vor die Nase gestellt,ohne bemerken zu WOLLEN, das diese gar nichts von allein damit anfangen können.Mittags saß mein Vater mit nackten Beinen auf seinem Bett ..vor ihm noch die Medikamente für früh,dazu sein Frühstück und eine Kanne heißen Tee ohne Becher zum trinken.Schwester brachte dann die Mittagsmedikamente und bemerkte erst durch Hinweis das er kaum etwas gegessen hat bzw .seine Tabletten von früh nicht genommen hatte !!!! Er bekam dann erstmal von uns 2 Becher gekühlten Tee ...er hatte großen Durst !!Von solchen Bsp im Umgang . gibt es viele...außerdem verschmutztes Bett...tagelang Blut vor seinem Bett klebend.Kaum freundliche Hilfestellung,nur einfaches Abarbeiten von Medizinischen Leistungen.In diesem Haus bekommt man Angst als alter oder hilflos Mensch eingeliefert zu werden !!!Schwestern Wachen Sie auf !!!! ....jeder wird mal alt !!!!Auch wenn ihr jetzt weniger Lohn bekommt wie früher,...Sie sind doch Menschen... in der Altenpflege wird schon immer weniger verdient als im Krankenhaus...wir machen dadurch unsere Arbeit aber nicht so kalt und unfreundlich wie Sie !!
PS.Es gibt natürlich auch nette Pfleger.Überraschender Weise gerade junge Schwestern bzw.Pfleger !!! Da spürt man noch die Liebe für den Beruf und Mitgefühl.Als Angehöriger ist man überglücklich,wenn einer von diesen Menschen im Dienst ist....bei aller Sorge um den Gesundheitszustand eines geliebten Menschen ...braucht man nicht noch die Angst das er hilflos desinteressierten Schwestern ausgeliefert ist !
1 Kommentar
Liebe/r Volverine,
wir bedauern Ihre negatives Feedback zur Notaufnahme unseres Klinikums. Sprechen Sie gerne persönlich zu Ihrem Anliegen mit uns. Dazu können Sie sich ans Qualitätsmanagement wenden (www.ameos.de/klinikum-aschersleben/ueber-uns/qualitaetsmanagement/). Vielen Dank!