Bezirksklinikum Ansbach

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Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Bayern

29 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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52 Bewertungen davon 14 für "Psychosomatik"

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Positive Erfahrungen Haus 22.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Haus 22. Es war eine tolle Gemeinschaft, super Therapien,klasse Ärztinnen, Phsychologen/innen und Schwestern /Pfleger. Physio,Ergo, Kunst und Sport waren für mich sehr wertvoll. Ich kann es nur empfehlen hier her zu kommen. Ich wünsche allen viel Kraft und alles Gute. Ihr schafft das.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BM am 18.11.2024

Sehr geehrte Stationsmama,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir haben diese an die von Ihnen genannten Klinikbereiche weitergeleitet.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Klinik hat Missbrauch verdeckt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe bis heute Flashbacks)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde falsch diagnostiziert, bekam kaum Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde oft von der Pflege überdosiert und alleingelassen damit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum absprache wenn es um wichtiges ging, Vergewaltigung wurde aber sofort vertuscht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie?
Kontra:
Alles. Nicht hier hingehen!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht zu viel schreiben weil ich sonst Flashbacks kriege.

War dort mehrere Monate.

Das nennenswerteste ist der Versuch, meine Vergewaltigung und einen zweiten Missbrauch durch zwei Patienten vor der Polizei zu vertuschen.

Ich wurde von der Oberärztin gezwungen Beweismaterial auf meinem handy zu löschen, mein Handy wurde mir danach abgenommen und ich wurde über 24 Stunden in das Isolationszimmer eingesperrt.

Das Pflegepersonal sagte, ich sei nicht vertrauenswürdig weil ich Borderline habe (war eine Falschdiagnose).

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 25.07.2023

Sehr geehrte Anonym2q,

wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst und haben diese bereits an die zuständige Klinikleitung weitergegeben.
Wir möchten Sie bitten sich umgehend persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir den – von Ihnen - beschriebenen Inhalten nachgehen können.

Bitte wenden Sie direkt an das Chefarztsekretariat telefonisch erreichbar unter der Rufnummer: 0981 / 4653-1001.

Alternativ auch schriftlich an

Bezirksklinikum Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Chefarzt Prof. Dr. Zink
Feuchtwanger Str. 38
91522 Ansbach

oder per E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

StäB

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles, inbesondere Chefarzt
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, chron. Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme Januar 2023 - Entlassung Februar 2023
Dazwischen Schlaganfall (1 Woche Klinik)
Behandlungsform: StäB
Zustand von Patient-in hat sich bis Entlassung massiv verschlechtert.
Entlassung durch Chefarzt persönlich.
Kommentar:
Für die neurologische Weiterversorgung schauen sie in die gelben Seiten, sie sind ja privat versichert, da finden sie bestimmt jemand. Danke für den Tipp mit den gelben Seiten Hr. Chefarzt, kannte ich nicht!!
Neuerliche Behandlung im Bezirksklinikun Ansbach - StäB;
dann lieber Brückenpfeiler.
Eine derart armselige Vorstellung eines Chefarztes ist überflüssig.
Gesamte Behandlung erfolglos.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 10.03.2023

Sehr geehrte/r nie-wieder3,

vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wenn Sie sich persönlich an die Bezirkskliniken Mittelfranken wenden möchten, steht Ihnen die Möglichkeit offen, sich an das Qualitätsmanagement per E-Mail: feedback@bezirkskliniken-mfr.de zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Planlos und falsch

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett versagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Weitläufig
Kontra:
Fehlerhafte Behandlung
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,(3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologen????????)wenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!????Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!

Gleichgewichtsstörungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Antworten gefunden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bin nicht der einzige Patient)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Fachkräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Coronabedingt wenig Anwendungen)
Pro:
Sicht von Experten
Kontra:
Dürfte moderner eingerichtet sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder der Hilfe braucht und keine Antworten von Fachärzten bekommt sollte
eine stationäre Behandlung hier in Anspruch nehmen.
Ich war skeptisch voreingenommen und habe Zuviel auf andere gehört.

Erfolgreiche Behandlung mit Herz und Verstand

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz Corona-Zeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fabelhafte Hilfestellungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wurde ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einige Dinge renovierungsbedürftig)
Pro:
Superteam mit viel Verständnis und Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Belastungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die ausgesprochen gute Betreuung.
In diesen Corona-Zeiten sind diese Leute besonderen Herausforderungen ausgesetzt und haben trotzdem eine so gute Arbeit geleistet, dass ich stabil die Klinik verlassen konnte.
Auch wenn mal Kleinigkeiten nicht 100% funktionieren, sind alle bemüht, auf jeden Einzelnen einzugehen.
Und he Leute: Hier arbeiten Menschen mit Herz und Verstand und keine Roboter und ich bin sehr froh darüber.
Ich würde jederzeit in diese Klinik zurück kehren, wenn es die Umstände erfordern.

2 Kommentare

Defuzius am 24.01.2021

Du schreibst zwar nicht auf welcher Station du warst, aber du kannst unmöglich vom Bkh Ansbach sprechen. Ich kenne dieses Haus schon sehr lange und ich kenne keine Station, außer Sucht da war ich noch nie und Forensik auch nicht, die in jedem Punkt super wäre. Und ich spreche nicht von Kleinigkeiten. Mir sind auch nur vereinzelte Mitarbeiter bekannt, die wirklich menschlich sind und sich um den Patienten bemühen. Überwiegend empfinde ich es als unangenehm und unfähig.
Einzig die Diätküche finde ich ziemlich gut.
Welche Medikamente bekommst Du? Die will ich dann auch, wenn die Welt danach so rosarot ist.
Ich denke, dass Du entweder gehörigens Glück hattest, nicht in unserer Realität lebst, kein echter User bist oder vom Klinikpersonal bist. Solche Bewertungen kann ich nicht glauben. Nirgends ist alles perfekt oder alles nur schlecht. Sowas empfinde ich als Fake.
Mit dieser Meinung stehe ich im Übrigen nicht alleine.
(Sorry, falls es Dich zu unrecht trifft.)

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Patientenwohl stärken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität, Therapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten sind Klasse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schneller mit der Therapie anfangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Atemtherapie
Kontra:
Patientenwohl
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche Bewertung Haus 22:
Die jungen Therapeuten im Haus sind sehr kompetent, einfühlsam, mitfühlend, innovativ und ideenreich und die von ihnen geleiteten Therapien hilfreich, informativ, lösungsorientiert und individuell auf die Probleme jedes Einzelnen zugeschnitten gewesen, ich konnte sehr viel lernen und mitnehmen, auch sehr schnell großes Vertrauen aufbauen. Meine Einzeltherapeutin Note 1.
Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu bewerten die sehr erfahrene Therapeutin geht auf jeden Patienten individuell ein und ist dabei mitfühlend, einfühlsam, empathisch, überlegt was braucht dieser Mensch was sehr hilfreich, wohltuend und stabilisiert war. Ich fühlte mich angenommen und verstanden. Note 1.
Ebenso hervorragend ist die Gestaltungstherapie mit einer mitfühlenden und erfahrenen Therapeutin (wäre schön die Therapie häufiger zu haben). Dasselbe gilt für die Ergotherapie.
Mit der Unterbringung und der Verpflegung war ich zufrieden und habe mich wohl gefühlt.
Bei Krisen habe ich mich von den Schwestern verstanden, aufgefangen gefühlt und auch wertvolle Strategien und individuelle Tipps bekommen.
Von der Ärztlichen Versorgung war ich enttäuscht bei der Visite fühlen sich viele Patienten nicht ernst genommen waren schockiert vom schnellen wieder "Rausschmeißen". Es ist verstörend nicht genügend Zeit zu Bekommen um wieder stabil zu werden, dazu braucht jeder Patient unterschiedlich lang. Es wäre schön das zu ändern, diesen Druck rauszunehmen und wieder mehr individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen.
Auch mit mehr Sensibilität und Einfühlungsvermögen.
Ich konnte mich nicht so gut stabilisieren wie ich erwartet habe bin aber trotzdem dankbar für das Erlernte und die Fürsorge, davon hätte ich gerne noch mehr gehabt. Ich denke ein etwas längerer Aufenthalt wäre besser gewesen oder in der selben Zeit mehr Therapien anzubieten. Ich hätte sie gerne in Anspruch genommen.

Patientenwohl stärken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20192919
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten sind Klasse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Atemtherapie
Kontra:
Patientenwohl
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche Bewertung Haus 22

1 Kommentar

Defuzius am 18.05.2021

Etwas mehr Text wäre hilfreich. Auf welcher Station warst du? Was hast du zu bemängeln? Was war gut? Ansonsten kann man mit dieser Bewertung nicht viel anfangen.

Patientenwohl stärken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Haus war 2015 viel besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Atemtherapie
Kontra:
Stationspersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Haus 22:
Die jungen Psychologinnen sind sehr kompetent und einfühlsam was sehr hilfreich und weiterbringend ist. Ich konnte sehr viel davon annehmen und versuche es umzusetzen. Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu verwerten die Therapeutin hat große Erfahrung und kommt mit allen Problemen sehr gut zurecht und entwickelt passend für den Patienten eine Strategie die dann auch neue Hoffnung gibt.
Leider ist der Rest der Therapie nicht so gut zu bewerten ich war teilweise sogar sehr enttäuscht besonders von dem nicht gerade sensiblen Umgang von Teilen des Pflegepersonals es gibt aber auch sehr gute Schwestern die gute Tipps geben.
Die Ärzte sind bei der Visite so scheint es mehr am Durchschleusen interessiert zu sein anstatt individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen um zu sehen was gebraucht wird das war sehr verstörend.
Also insgesamt wäre es schön mehr nach dem Wohl des Patienten zu Schauen.

Haus 26

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pfleger fast alle nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hatt mir sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hat mir geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann nicht alles perfekt sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gibt schlimmeres. Bin ja nicht im Hotel gewesen)
Pro:
Fast alle nett und immer einen zum Reden gehabt
Kontra:
Nicht alles ist zufriedenstellend. Nicht alles kann perfekt sein
Krankheitsbild:
Psychosomatisch und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war in haus 26 und es hat mir sehr gut getan. Die meisten pfleger waren sehr nett und man ist öfter gefragt worden wie es einen geht. Hab mich sehr wohl gefühlt. Mfg Roland

Bedenklich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, nur "Gespräche")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Räumlichkeiten waren in Ordnung)
Pro:
Das Gelände ist ganz gut angelegt
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst
Erfahrungsbericht:

Hi,
Ich war 2017 in der Tagesklinik in Ansbach.
U.a. habe ich eine komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst. Auch mit dem Thema Mobbing bin ich sehr vertraut.
Meine Erfahrungen dort waren nicht gerade positiv. Zusammen mit einer weiteren Patientin wurde ich, nachdem ich mich in einer Therapiegruppe etwas zu sehr eingebracht hatte, nichts böses, nur sehr direkt, komplett von allen ausgegrenzt. Es wurde teilweise nicht einmal registriert, ob ich anwesend war oder auch nicht.
Ich bin ein eher ruhiger, durchaus aber gesprächsbereiter Typ. Jedoch habe ich ausser "Guten Morgen" und "auf wiedersehen" nicht wirklich etwas gesagt. Eigentlich hat das Personal gar nicht mit mir gesprochen. Trotzdem wurde ich mehrmals zum Stationsarzt zitiert, der im Übrigen als Einziger mit mir gesprochen hat. Dabei wurde mir nahelegt, mich zurückzunehmen und das Personal nicht mit banalen, belanglosen Fragen zu nerven. Ich habe es tatsächlich *einmal* gewagt zu fragen, wo die Gruppe stattfinden wird.
Der Lieblingssatz des Arztes war: ich solle Rücksicht nehmen. Auf meine Frage wie, kam keine Antwort. Man sollte dazu sagen, dass ich mich sowieso schon in einem extra Raum von den anderen isoliert hatte und mit den Patienten nicht weiter geredet habe. Auch auf meine Aufforderung das eigentliche Problem zu benennen kam bis heute nix. Das Personal verneinte sogar, dass es ein Problem gäbe u. setzten mich nicht darüber in Kenntnis, dass sie überhaupt eines mit mir haben bzw. hatten.
Der Arzt wollte mir tatsächlich vorschreiben, wie oft ich mich noch in welcher Form irgendwo einbringen dürfte. Darauf hin habe ich die Gruppen verweigert.
Waren sowieso nicht interessant und völlig am Thema vorbei, für mich.
Naja, nachdem es mir dort von Tag zu Tag schlechter ging, bekam wieder starke Depressionen, habe ich nach nur 5 Tagen, gegen ärztlichen Rat, abgebrochen.
Der Arzt hat wirklich alle Register gezogen um mich davon zu überzeugen, dass ich bleibe, oder auf eine Station gehe. Ohne Erfolg.
Das war eine wirklich gute Demonstration wie Mobbing funktioniert.
Der Arztbrief, den ich zudem noch einfordern musste, war die reinste Beleidigung und hatte nicht viel mit meiner eigentlichen Problematik zu tun. Mit Hilfe des Beschwerdemanagment konnte ich viel später diesen korrigieren lassen.
Auf eine weitere Behandlung in diesem Krankenhaus habe ich dankend verzichtet.
Von anderen Therapieangeboten habe ich nichts mitbekommen, falls es diese gab.

Ich würde jederzeit wieder gerne hingehen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
geduldiges Team (Pflege, Ärzte, Therapeuten), gute Organisation, super Konzept
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken, Borderline, Selbstverletzung, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli diesen Jahres musste ich mich wegen schwerer depressiver Symptomatik dafür entscheiden, in eine Klinik zu gehen. Nach Ansbach bin ich ursprünglich nur, weil ich keine Kraft hatte, mich um einen anderen Platz zu kümmern. Ich hatte richtig Angst - auch weil ich die Bewertungen hier gelesen hatte.
Aber ich muss sagen: Das Haus 22 ist durch und durch die beste Entscheidung meines Lebens gewesen! Ich wurde dort sofort verständnisvoll und ruhig aufgenommen und wurde dort super betreut. Die Pflegekräfte sind super (zumindest die weiblichen) - ich konnte immer an der Tür klopfen und sagen, dass es mir schlecht geht und es wurde sich hingesetzt, mit mir gesprochen, Medikamente in schlimmen Fällen verabreicht und ich kam gut und gerne drei mal am Tag... Das Team war immer sehr geduldig! Die Therapeuten sind durch die Bank super engagiert und setzen sich für ihre Patienten ein (danke nochmal an den einzigen männlichen Therapeuten!!) bis auf der Oberarzt - mit ihm kam ich absolut überhaupt nicht klar!! Unfreundlich und kurz angebunden in der Visite...
Man ist im Haus 22 in Doppelzimmer untergebracht, was ich am Anfang sehr merkwürdig fand, da auch keine Dusche und WC aufm Zimmer waren, aber es gab nie Probleme oder Schlangen vor den Duschen. Das Essen ist dort sehr gewöhnungsbedürftig. Von versalzen bis fad, von eklig bis undefinierbar ist alles dabei. Die Süßspeisen sind super! Für Vegetarier leider wenig Auswahl. Aber jetzt mal ehrlich... Solange nur das Essen schlecht ist und die Therapie super, kann ich damit leben. Gestaltungs-, Sport-, Tanz-, Gruppen-, Einzeltherapie - alles dabei. Mir persönlich hat die Gestaltungstherapie sehr sehr gut gefallen!
Wenn ihr wirklich Probleme habt, dann begebt euch bitte dort hin. Ich war 11 Wochen dort - habe viele Patienten kommen und gehen sehen und es war keiner dabei, der es richtig richtig scheiße fand. Also seid mutig und macht mit und lasst euch drauf ein.
Share the love *-*

Haus 22

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten reden bei offener Tür, über ihre Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz neurologischer Beschwerden, gab es kein Konzil (geschweige denn überhaupt eine Untersuchung durch den Arzt selber))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
auf dringende Probleme wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Depression,Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu meinen Aufenthalt im Haus 26 letztes Jahr, kann ich nun über das Haus 22 nichts positives berichten. Ich wurde dort speziell wegen meine Probleme hin eingewiesen, und diese wurden immer nur beiseite geschoben. Hinzu kam, das die Tür im Stationszimmer mal wieder nicht geschlossen war, als sich per Zufall über mich unterhalten wurde (und das nicht gerade positiv).

Die endlos langen Wartezeiten zwischen den Therapien (bis zu 3 Std. jeweils vormittags und nachmittags) waren wirklich demotivierend.
Nach relativ kurzer Zeit habe ich dort abgebrochen, und bin froh darüber. Ausser dem Oberarzt, hat sich sonst keiner bemüht vernünftig mit mir zu reden. Das Pflegepersonal war recht eingeschnappt, und es gab auch keine Verabschiedung. Die Tage auf der Station hätte ich mir echt sparen können.

4 Kommentare

Kranke1337 am 11.05.2013

Ich kann Ihrer Bewertung über das Haus 22 nur beipflichten, genauso hab ich es dort auch erlebt.

Das Pflegepersonal dort ist überhaupt nicht „psychosomatisch“ geschult, Lästerereien über Patienten und Privatgespräche während der Arbeitszeit obwohl ein Patient Hilfe benötigt und wartet sind dort wohl normal. Das gesamte Team (außer der Oberarzt) ist sehr schnell überfordert und erwidert auf die konstruktiv gehaltene Kritik nur, dass sie nicht auf Traumafolgestörungen spezialisiert seien und deshalb keine dem Krankheitsbild adäquate Traumatherapie anbieten können…
Meiner Meinung nach ein eingestehen ihrer Inkompetenz, denn wieso nehmen sie dann überhaupt solche Patienten auf, um die leeren Betten zu füllen?

Meine Meinung: Nie wieder, jede/r unter einer Traumafolgestörung Leidende sollte sich lieber in auf dieses Krankheitsbild spezialisierte Kliniken begeben, als durch die Unfähigkeit dort Retraumatisiert zu werden.

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Haus 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle geben ihr bestes und sind stets nett
Kontra:
Nachbetreuung fehlt leider komplett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr für 8 Wochen im Haus 22 Psychosomatik. Psychologen,Ärzte,und Pflegepersonal waren alle wirklich super!!! Das Essen war stets gut.. Das Behandlungskonzept ist richtig gut!! Ich fühlte mich stets ernst genommen und konnnte viel für mich mitnehmen in den 8 Wochen. Das Allerwichtigste sind jedoch die Mitpatienten unter denen ich mich wirklich super gefühlt habe.. Ich kann Haus 22 mit ruhigen Gewissen empfehlen, denn da Arbeiten noch viele die für Ihren Beruf Geboren wurden..!!