Bezirksklinikum Ansbach
Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Bayern
52 Bewertungen
davon 14 für "Psychosomatik"
Positive Erfahrungen Haus 22.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Haus 22. Es war eine tolle Gemeinschaft, super Therapien,klasse Ärztinnen, Phsychologen/innen und Schwestern /Pfleger. Physio,Ergo, Kunst und Sport waren für mich sehr wertvoll. Ich kann es nur empfehlen hier her zu kommen. Ich wünsche allen viel Kraft und alles Gute. Ihr schafft das.
Klinik hat Missbrauch verdeckt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe bis heute Flashbacks)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde falsch diagnostiziert, bekam kaum Hilfe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde oft von der Pflege überdosiert und alleingelassen damit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum absprache wenn es um wichtiges ging, Vergewaltigung wurde aber sofort vertuscht)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie?
- Kontra:
- Alles. Nicht hier hingehen!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann leider nicht zu viel schreiben weil ich sonst Flashbacks kriege.
War dort mehrere Monate.
Das nennenswerteste ist der Versuch, meine Vergewaltigung und einen zweiten Missbrauch durch zwei Patienten vor der Polizei zu vertuschen.
Ich wurde von der Oberärztin gezwungen Beweismaterial auf meinem handy zu löschen, mein Handy wurde mir danach abgenommen und ich wurde über 24 Stunden in das Isolationszimmer eingesperrt.
Das Pflegepersonal sagte, ich sei nicht vertrauenswürdig weil ich Borderline habe (war eine Falschdiagnose).
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles, inbesondere Chefarzt
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen, chron. Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme Januar 2023 - Entlassung Februar 2023
Dazwischen Schlaganfall (1 Woche Klinik)
Behandlungsform: StäB
Zustand von Patient-in hat sich bis Entlassung massiv verschlechtert.
Entlassung durch Chefarzt persönlich.
Kommentar:
Für die neurologische Weiterversorgung schauen sie in die gelben Seiten, sie sind ja privat versichert, da finden sie bestimmt jemand. Danke für den Tipp mit den gelben Seiten Hr. Chefarzt, kannte ich nicht!!
Neuerliche Behandlung im Bezirksklinikun Ansbach - StäB;
dann lieber Brückenpfeiler.
Eine derart armselige Vorstellung eines Chefarztes ist überflüssig.
Gesamte Behandlung erfolglos.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplett versagt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Weitläufig
- Kontra:
- Fehlerhafte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,(3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologen????????)wenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!????Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Antworten gefunden)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Bin nicht der einzige Patient)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top Fachkräfte)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Coronabedingt wenig Anwendungen)
- Pro:
- Sicht von Experten
- Kontra:
- Dürfte moderner eingerichtet sein
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder der Hilfe braucht und keine Antworten von Fachärzten bekommt sollte
eine stationäre Behandlung hier in Anspruch nehmen.
Ich war skeptisch voreingenommen und habe Zuviel auf andere gehört.
Erfolgreiche Behandlung mit Herz und Verstand
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (trotz Corona-Zeit)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (fabelhafte Hilfestellungen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich wurde ernst genommen.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wege)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (einige Dinge renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Superteam mit viel Verständnis und Qualität
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttraumatisches Belastungssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bedanke mich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die ausgesprochen gute Betreuung.
In diesen Corona-Zeiten sind diese Leute besonderen Herausforderungen ausgesetzt und haben trotzdem eine so gute Arbeit geleistet, dass ich stabil die Klinik verlassen konnte.
Auch wenn mal Kleinigkeiten nicht 100% funktionieren, sind alle bemüht, auf jeden Einzelnen einzugehen.
Und he Leute: Hier arbeiten Menschen mit Herz und Verstand und keine Roboter und ich bin sehr froh darüber.
Ich würde jederzeit in diese Klinik zurück kehren, wenn es die Umstände erfordern.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität, Therapie)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapeuten sind Klasse)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schneller mit der Therapie anfangen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Psychologen, Atemtherapie
- Kontra:
- Patientenwohl
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausführliche Bewertung Haus 22:
Die jungen Therapeuten im Haus sind sehr kompetent, einfühlsam, mitfühlend, innovativ und ideenreich und die von ihnen geleiteten Therapien hilfreich, informativ, lösungsorientiert und individuell auf die Probleme jedes Einzelnen zugeschnitten gewesen, ich konnte sehr viel lernen und mitnehmen, auch sehr schnell großes Vertrauen aufbauen. Meine Einzeltherapeutin Note 1.
Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu bewerten die sehr erfahrene Therapeutin geht auf jeden Patienten individuell ein und ist dabei mitfühlend, einfühlsam, empathisch, überlegt was braucht dieser Mensch was sehr hilfreich, wohltuend und stabilisiert war. Ich fühlte mich angenommen und verstanden. Note 1.
Ebenso hervorragend ist die Gestaltungstherapie mit einer mitfühlenden und erfahrenen Therapeutin (wäre schön die Therapie häufiger zu haben). Dasselbe gilt für die Ergotherapie.
Mit der Unterbringung und der Verpflegung war ich zufrieden und habe mich wohl gefühlt.
Bei Krisen habe ich mich von den Schwestern verstanden, aufgefangen gefühlt und auch wertvolle Strategien und individuelle Tipps bekommen.
Von der Ärztlichen Versorgung war ich enttäuscht bei der Visite fühlen sich viele Patienten nicht ernst genommen waren schockiert vom schnellen wieder "Rausschmeißen". Es ist verstörend nicht genügend Zeit zu Bekommen um wieder stabil zu werden, dazu braucht jeder Patient unterschiedlich lang. Es wäre schön das zu ändern, diesen Druck rauszunehmen und wieder mehr individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen.
Auch mit mehr Sensibilität und Einfühlungsvermögen.
Ich konnte mich nicht so gut stabilisieren wie ich erwartet habe bin aber trotzdem dankbar für das Erlernte und die Fürsorge, davon hätte ich gerne noch mehr gehabt. Ich denke ein etwas längerer Aufenthalt wäre besser gewesen oder in der selben Zeit mehr Therapien anzubieten. Ich hätte sie gerne in Anspruch genommen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapeuten sind Klasse)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Psychologen, Atemtherapie
- Kontra:
- Patientenwohl
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausführliche Bewertung Haus 22
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das Haus war 2015 viel besser)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Psychologen, Atemtherapie
- Kontra:
- Stationspersonal
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertung Haus 22:
Die jungen Psychologinnen sind sehr kompetent und einfühlsam was sehr hilfreich und weiterbringend ist. Ich konnte sehr viel davon annehmen und versuche es umzusetzen. Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu verwerten die Therapeutin hat große Erfahrung und kommt mit allen Problemen sehr gut zurecht und entwickelt passend für den Patienten eine Strategie die dann auch neue Hoffnung gibt.
Leider ist der Rest der Therapie nicht so gut zu bewerten ich war teilweise sogar sehr enttäuscht besonders von dem nicht gerade sensiblen Umgang von Teilen des Pflegepersonals es gibt aber auch sehr gute Schwestern die gute Tipps geben.
Die Ärzte sind bei der Visite so scheint es mehr am Durchschleusen interessiert zu sein anstatt individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen um zu sehen was gebraucht wird das war sehr verstörend.
Also insgesamt wäre es schön mehr nach dem Wohl des Patienten zu Schauen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Pfleger fast alle nett)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Hatt mir sehr geholfen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hat mir geholfen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann nicht alles perfekt sein)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gibt schlimmeres. Bin ja nicht im Hotel gewesen)
- Pro:
- Fast alle nett und immer einen zum Reden gehabt
- Kontra:
- Nicht alles ist zufriedenstellend. Nicht alles kann perfekt sein
- Krankheitsbild:
- Psychosomatisch und Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war in haus 26 und es hat mir sehr gut getan. Die meisten pfleger waren sehr nett und man ist öfter gefragt worden wie es einen geht. Hab mich sehr wohl gefühlt. Mfg Roland
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt, nur "Gespräche")
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Räumlichkeiten waren in Ordnung)
- Pro:
- Das Gelände ist ganz gut angelegt
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst
- Erfahrungsbericht:
-
Hi,
Ich war 2017 in der Tagesklinik in Ansbach.
U.a. habe ich eine komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst. Auch mit dem Thema Mobbing bin ich sehr vertraut.
Meine Erfahrungen dort waren nicht gerade positiv. Zusammen mit einer weiteren Patientin wurde ich, nachdem ich mich in einer Therapiegruppe etwas zu sehr eingebracht hatte, nichts böses, nur sehr direkt, komplett von allen ausgegrenzt. Es wurde teilweise nicht einmal registriert, ob ich anwesend war oder auch nicht.
Ich bin ein eher ruhiger, durchaus aber gesprächsbereiter Typ. Jedoch habe ich ausser "Guten Morgen" und "auf wiedersehen" nicht wirklich etwas gesagt. Eigentlich hat das Personal gar nicht mit mir gesprochen. Trotzdem wurde ich mehrmals zum Stationsarzt zitiert, der im Übrigen als Einziger mit mir gesprochen hat. Dabei wurde mir nahelegt, mich zurückzunehmen und das Personal nicht mit banalen, belanglosen Fragen zu nerven. Ich habe es tatsächlich *einmal* gewagt zu fragen, wo die Gruppe stattfinden wird.
Der Lieblingssatz des Arztes war: ich solle Rücksicht nehmen. Auf meine Frage wie, kam keine Antwort. Man sollte dazu sagen, dass ich mich sowieso schon in einem extra Raum von den anderen isoliert hatte und mit den Patienten nicht weiter geredet habe. Auch auf meine Aufforderung das eigentliche Problem zu benennen kam bis heute nix. Das Personal verneinte sogar, dass es ein Problem gäbe u. setzten mich nicht darüber in Kenntnis, dass sie überhaupt eines mit mir haben bzw. hatten.
Der Arzt wollte mir tatsächlich vorschreiben, wie oft ich mich noch in welcher Form irgendwo einbringen dürfte. Darauf hin habe ich die Gruppen verweigert.
Waren sowieso nicht interessant und völlig am Thema vorbei, für mich.
Naja, nachdem es mir dort von Tag zu Tag schlechter ging, bekam wieder starke Depressionen, habe ich nach nur 5 Tagen, gegen ärztlichen Rat, abgebrochen.
Der Arzt hat wirklich alle Register gezogen um mich davon zu überzeugen, dass ich bleibe, oder auf eine Station gehe. Ohne Erfolg.
Das war eine wirklich gute Demonstration wie Mobbing funktioniert.
Der Arztbrief, den ich zudem noch einfordern musste, war die reinste Beleidigung und hatte nicht viel mit meiner eigentlichen Problematik zu tun. Mit Hilfe des Beschwerdemanagment konnte ich viel später diesen korrigieren lassen.
Auf eine weitere Behandlung in diesem Krankenhaus habe ich dankend verzichtet.
Von anderen Therapieangeboten habe ich nichts mitbekommen, falls es diese gab.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- geduldiges Team (Pflege, Ärzte, Therapeuten), gute Organisation, super Konzept
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidgedanken, Borderline, Selbstverletzung, Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juli diesen Jahres musste ich mich wegen schwerer depressiver Symptomatik dafür entscheiden, in eine Klinik zu gehen. Nach Ansbach bin ich ursprünglich nur, weil ich keine Kraft hatte, mich um einen anderen Platz zu kümmern. Ich hatte richtig Angst - auch weil ich die Bewertungen hier gelesen hatte.
Aber ich muss sagen: Das Haus 22 ist durch und durch die beste Entscheidung meines Lebens gewesen! Ich wurde dort sofort verständnisvoll und ruhig aufgenommen und wurde dort super betreut. Die Pflegekräfte sind super (zumindest die weiblichen) - ich konnte immer an der Tür klopfen und sagen, dass es mir schlecht geht und es wurde sich hingesetzt, mit mir gesprochen, Medikamente in schlimmen Fällen verabreicht und ich kam gut und gerne drei mal am Tag... Das Team war immer sehr geduldig! Die Therapeuten sind durch die Bank super engagiert und setzen sich für ihre Patienten ein (danke nochmal an den einzigen männlichen Therapeuten!!) bis auf der Oberarzt - mit ihm kam ich absolut überhaupt nicht klar!! Unfreundlich und kurz angebunden in der Visite...
Man ist im Haus 22 in Doppelzimmer untergebracht, was ich am Anfang sehr merkwürdig fand, da auch keine Dusche und WC aufm Zimmer waren, aber es gab nie Probleme oder Schlangen vor den Duschen. Das Essen ist dort sehr gewöhnungsbedürftig. Von versalzen bis fad, von eklig bis undefinierbar ist alles dabei. Die Süßspeisen sind super! Für Vegetarier leider wenig Auswahl. Aber jetzt mal ehrlich... Solange nur das Essen schlecht ist und die Therapie super, kann ich damit leben. Gestaltungs-, Sport-, Tanz-, Gruppen-, Einzeltherapie - alles dabei. Mir persönlich hat die Gestaltungstherapie sehr sehr gut gefallen!
Wenn ihr wirklich Probleme habt, dann begebt euch bitte dort hin. Ich war 11 Wochen dort - habe viele Patienten kommen und gehen sehen und es war keiner dabei, der es richtig richtig scheiße fand. Also seid mutig und macht mit und lasst euch drauf ein.
Share the love *-*
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Therapeuten reden bei offener Tür, über ihre Patienten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (trotz neurologischer Beschwerden, gab es kein Konzil (geschweige denn überhaupt eine Untersuchung durch den Arzt selber))
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- schnelle Aufnahme
- Kontra:
- auf dringende Probleme wird nicht eingegangen
- Krankheitsbild:
- Depression,Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Gegensatz zu meinen Aufenthalt im Haus 26 letztes Jahr, kann ich nun über das Haus 22 nichts positives berichten. Ich wurde dort speziell wegen meine Probleme hin eingewiesen, und diese wurden immer nur beiseite geschoben. Hinzu kam, das die Tür im Stationszimmer mal wieder nicht geschlossen war, als sich per Zufall über mich unterhalten wurde (und das nicht gerade positiv).
Die endlos langen Wartezeiten zwischen den Therapien (bis zu 3 Std. jeweils vormittags und nachmittags) waren wirklich demotivierend.
Nach relativ kurzer Zeit habe ich dort abgebrochen, und bin froh darüber. Ausser dem Oberarzt, hat sich sonst keiner bemüht vernünftig mit mir zu reden. Das Pflegepersonal war recht eingeschnappt, und es gab auch keine Verabschiedung. Die Tage auf der Station hätte ich mir echt sparen können.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Alle geben ihr bestes und sind stets nett
- Kontra:
- Nachbetreuung fehlt leider komplett
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letztes Jahr für 8 Wochen im Haus 22 Psychosomatik. Psychologen,Ärzte,und Pflegepersonal waren alle wirklich super!!! Das Essen war stets gut.. Das Behandlungskonzept ist richtig gut!! Ich fühlte mich stets ernst genommen und konnnte viel für mich mitnehmen in den 8 Wochen. Das Allerwichtigste sind jedoch die Mitpatienten unter denen ich mich wirklich super gefühlt habe.. Ich kann Haus 22 mit ruhigen Gewissen empfehlen, denn da Arbeiten noch viele die für Ihren Beruf Geboren wurden..!!
1 Kommentar
Sehr geehrte Stationsmama,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir haben diese an die von Ihnen genannten Klinikbereiche weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA