Bezirksklinikum Ansbach
Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Bayern
Positive Erfahrungen Haus 22.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Haus 22. Es war eine tolle Gemeinschaft, super Therapien,klasse Ärztinnen, Phsychologen/innen und Schwestern /Pfleger. Physio,Ergo, Kunst und Sport waren für mich sehr wertvoll. Ich kann es nur empfehlen hier her zu kommen. Ich wünsche allen viel Kraft und alles Gute. Ihr schafft das.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Vom Personalk über das Essen bis hin zur gesamten Athmosphäre topp!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchtentwöhnung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Langzeit-Therapiepatient (in 2024) war ich von Beginn der Therapiemaßnahme an äußerst angenehm überrascht vom Ablauf, der gesamtorganisation, der Kompetenz und Motivation SÄMTLICHER Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Haus 7 und von der sehr positiven Athmosphäre. Trotz aller Termine, Gespräche und Anwendungen fühlte ich mich sehr wohl und gut aufgehoben. Ich nehme viele gute Eindrücke mit hinüber in den Alltag und bin dankbar für die Zeit in Haus 7, die für mich alles andere als negativ oder überflüssig war. Danke an ALLE Beteiligten!
Dieses Haus würde ich uneingeschränkt weiterempehlen!
Des Asozialste Klinikum das ich je gesehen habe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So dreckig und asozial unglaublich und des soll eine Klinik sein.Hier werden Leute mit verschiedenen Krankheiten einfach in ein Zimmer gepfercht wie Viecher im Stall. Man findet als Patient keinen Platz der Ruhe unglaublich und dafür zahle ich Krankenkasse?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Stadtion 1.1
Menschen unwürdig Therapie oder Gespräche mit Ärzten unmöglich Hauptsache der Patient wird ruhig gestellt fixiert oder kommt in Isolation das ist in Ansbach Gang und gebe Pflegepersonal unhöflich die Patienten brauchen danach eine Trauma Therapie einfach nur unmenschlich diese Stadtion als Patient und Angehörige auf dieser Station nicht wahrgenommen eine Zusammenarbeit unmöglich wie kann da ein Patient genesen man müsste da direkt eine Beschwerde einreichen was ich auch machen werde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Oberärztin hat was von der stasi
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich finde diese Klinik nicht empfehlenswert bei psychischen Problemen. Ich habe eine Depression ab und zu mit psychotischen Symptomen. Ich wurde sofort auf eine geschlossene Station gebracht, nur weil ich müde war und die Ärztin mich ausquetschte wie eine Zitrone. Ich wollte nur Ruhe, da auch noch mein Schwiegervater verstorben ist. Die Oberärztin wollte mich auch heute noch nicht auf die offene Station lassen, obwohl ich mich distanzieren kann von den psychotischen Symptomen und Absprachefähig bin. Dies bestätigen mir die Pfleger auf Station.
Die Oberärztin hat kein Herz für Trauernde Menschen die einfach nur Ruhe brauchen. Es geht drunter und drüber auf der Station 1/1.
Keine 10 Pferde bringen mich hier noch mal her.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht und schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Juni bis August 2023 im
Haus 7 zur Alkoholentwöhnung.
Von der Reinigungskraft über das Pflegepersonal, Therapeuten bis hin
zu den Ärzten alles top!!!!
Vielen lieben Dank für alles euer
Wunder
insgesamt gute Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline, psychogene Krampfänfalle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von April bis Juni 2023 auf Station 2/0 in Haus 1/2 unter Anderem wegen akuter Suizidalität in Behandlung.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Alle Ärzt*innen, Pfleger*innen und die Therapeutin waren freundlich und hilfsbereit. Negativ anzumerken ist hier jedoch, dass kein*e Pfleger*in meine Bezugspflege übernehmen wollte, weil ich Borderline habe. Lediglich Frau R. hat sich um die Borderliner der Station gekümmert und dies hervorragend gemeistert. Sowieso war Frau R. herausragend in der Pflege, weil man bei ihr immer ein offenes Ohr und Ablenkung gefunden hat, was bei anderen Pfleger*innen nicht so war.
Weiterhin negativ ist, dass ich oft während psychogenen Krampfänfallen alleine gelassen wurde. Da habe ich mir definitiv mehr Unterstützung und Hilfe gewünscht. Frau R. war die einzige die mich nicht alleine gelassen und mir da wieder raus geholfen hat.
An der Zimmerbelegung kann man noch arbeiten. Ich lag als 23 jähriger mehrmals mit dementen Personen auf einem Zimmer, was sehr belastend war.
Das Essen war insgesamt für Krankenhausessen okay, jedoch war es immer zu wenig um richtig satt zu werden.
Insgesamt würde ich die Klinik aufjedenfall empfehlen, weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe und die meisten immer ein offenes Ohr hatten. Ich war schon oft in verschiedenen Kliniken und habe es daher schon ganz anders erlebt.
Klinik hat Missbrauch verdeckt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (habe bis heute Flashbacks)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Wurde falsch diagnostiziert, bekam kaum Hilfe)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Wurde oft von der Pflege überdosiert und alleingelassen damit)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Kaum absprache wenn es um wichtiges ging, Vergewaltigung wurde aber sofort vertuscht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kunsttherapie?
- Kontra:
- Alles. Nicht hier hingehen!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann leider nicht zu viel schreiben weil ich sonst Flashbacks kriege.
War dort mehrere Monate.
Das nennenswerteste ist der Versuch, meine Vergewaltigung und einen zweiten Missbrauch durch zwei Patienten vor der Polizei zu vertuschen.
Ich wurde von der Oberärztin gezwungen Beweismaterial auf meinem handy zu löschen, mein Handy wurde mir danach abgenommen und ich wurde über 24 Stunden in das Isolationszimmer eingesperrt.
Das Pflegepersonal sagte, ich sei nicht vertrauenswürdig weil ich Borderline habe (war eine Falschdiagnose).
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Absprache von Ärzten oder Sozialpädagogen mit Angehörigen wurde eingehalten, nach mehrwöchiger Behandlung bekam der Patient einen Arztbrief ohne Medikation, auf die er in dieser Zeit eingestellt wurde
- Krankheitsbild:
- Autismus, ADHS, Tourette
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wurde von heute auf morgen entlassen, obwohl er zweimal abgängig kurzzeitig war. Genau das ist aber seit Jahren sein Hauptproblem, weshalb er 4 Jahre geschlossen untergebracht war. Diagnose: nicht eigen- und fremdgefährdet - das Übliche, um Leute schnell los zu werden, ohne Rücksicht auf die Folegen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Gutes Personal
- Kontra:
- Schlechtes Abendessen
- Krankheitsbild:
- Borderline Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist die beste Klinik in der ich bis jetzt war. War zuletzt auf der Station 2/0. Wurde dort sehr gut behandelt. Sowohl von der Ärztin als auch vom Pflegeteam finde sehr gut das man sich eine bezugspflegerin aussuchen darf.hatte mit meiner bezugspflegerin frau R. totales glück.mir wurde sehr viel zum thema Achtsamkeit beigebracht. Was ich in meinem Alltag gut gebrauchen kann.Sie hat immer ein offenes Ohr gehabt, egal was auf Station los war.Und das ist nicht selbstverständlich.
Ich kann diese Station also nur empfehlen.
M.I.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Opiatentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal ich wurde nur auf Kleidung und aussehen von Personal und Arzt reduziert. Ich war im Hochsommer dort, ganz normal in Short und tanktop während die Männer Oberkörper frei rumrennen dürfen wurde sich bei mir nur beschwert weil ich ja eine Frau sei und es viele männliche Patienten gäbe. Ich habe mich einfach nur unwohl und nicht ernst genommen gefühlt und musste das ganze genau deswegen abbrechen was super schade war. Ich war nach langer Überwindung bereit einen Entzug zu machen und werde dort ständig nur wegen meiner NORMALEN Kleidung reduziert. Nie wieder.
Katastrophale Hygienemaßnahmen zu Zeiten von Norovirus
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (fand kaum statt, aufgrund der Quarantänezeit)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophale Hygienemaßnahmen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf einer Station, auf der nachgewiesen massiv der hochansteckende Norovirus umgeht und betroffene Patienten, sowie zeitgleich ihre (noch) nicht infizierten Zimmermitbewohner deswegen tagelang in Quarantäne in ihrem Zimmer bleiben müssen, ist es fahrlässig und unverantwortlich, wenn innerhalb der ganzen Station kein einziges Händedesinfektionsgerät vorhanden ist.
Somit hat man als Patient keine Möglichkeit sich einigermaßen selbst zu schützen.
Ich selbst war im 2-Bett-Zimmer mit einer anderen Patientin zusammen, bei der der Norovirus nachgewiesen wurde und musste deshalb gemeinsam mit ihr in Quarantäne bleiben.
Das bedeutete für mich: keine Anwendungen, keine Therapien, keine weitere Behandlung.
Stattdessen wurde ich willkürlich einer Ansteckung durch die infizierte Zimmermitbewohnerin ausgesetzt.
Einzelzimmer zur Quarantäne-Unterbringung der infizierten Patienten gibt es nicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles, inbesondere Chefarzt
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen, chron. Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme Januar 2023 - Entlassung Februar 2023
Dazwischen Schlaganfall (1 Woche Klinik)
Behandlungsform: StäB
Zustand von Patient-in hat sich bis Entlassung massiv verschlechtert.
Entlassung durch Chefarzt persönlich.
Kommentar:
Für die neurologische Weiterversorgung schauen sie in die gelben Seiten, sie sind ja privat versichert, da finden sie bestimmt jemand. Danke für den Tipp mit den gelben Seiten Hr. Chefarzt, kannte ich nicht!!
Neuerliche Behandlung im Bezirksklinikun Ansbach - StäB;
dann lieber Brückenpfeiler.
Eine derart armselige Vorstellung eines Chefarztes ist überflüssig.
Gesamte Behandlung erfolglos.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- sehr gutes, kompetentes, engagiertes Personal
- Kontra:
- Aufenthaltsräume der Gruppen
- Krankheitsbild:
- mittelgradige depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Herbst 2022 teilstationär in der psychiatrischen Tagesklinik am Standort Roth. Für mich war es ein sehr wichtiger Schritt und ich habe sehr viel über mich gelernt. Das interdisziplinäre Team in Roth macht einen überragenden Job wie ich finde. Ich fühlte mich zu jeder Zeit meines Aufenthalts sehr gut aufgehoben. Man sollte jedoch die Bereitschaft mitbringen, sich auf neue, vllt. zunächst ungewöhnliche Dinge einzulassen. Negativ zu sehen ist für mich, dass es zu wenig Räumlichkeiten für die einzelnen drei Gruppen gibt bzw. aufgrund von Coronamaßnahmen eine Gruppe im Eingangsbereich untergebracht ist. Bei kalten Temperaturen und Durchzug zwischendurch unangenehm.
Letztendlich eine sehr sehr wichtige Einrichtung und Anlaufstelle für Patienten im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach. Einen Aufenthalt in der Tagesklinik kann ich jedem nur empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Komplett versagt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Weitläufig
- Kontra:
- Fehlerhafte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,(3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologen????????)wenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!????Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles grob fahrlässig
- Krankheitsbild:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nehmt euch vor Dr Enders in acht
Kein Umfeld für Depressive Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Habe mich selbst nach einer Woche entlassen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Absolutech Chaos - Keiner weis was der Andere tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Haus sofort schliessen, andere Räume organisieren)
- Pro:
- keine Wartezeit
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 26: Kein geeignetets Umfeld für Depressive. Das Gebäude ist eine Ruine und für die Patienten eine Zumutung. Hier sollte ab sofort niemand mehr untergebracht werden. Es ist geplant in zwei Jahren umzuziehen. Es währe hier eine bessere Zwischenlösung notwendig.
Was ich jetzt schreibe liegt nicht an den Pfelegern, Schwestern und Ärzten, sie geben sich sehr viel Mühe.
Es herrscht heilloser Perrsonalmangel. 30 Patienten und zu den meisten Zeiten nur zwei Pfleger /Schwestern.
In dem Haus kommt man nicht zur Ruhe. Die Zimmer haben zusammen mit dem Nachbarzimmer einen gemweinsamen Vorraum. Permanent kommt und geht jemand. Die türen usw. sind aus den 70érn und rumpsen beim schliessen. Genauso auch die Fenster. In den Zimmern ist es do dunkel, dass man auch bei Tag das Licht einschlaten muss, ausser man möchte ruhen.
Vier Personen teilen sich eine Dusche / Toilette. Das ist eckelhaft
Die Waschmaschine läuft den ganzen Tag, die Tür vom Waschraum kann nich geschlossen werden, da die Türe keine Klinke, sondern nur einen Knauf hat. Unter den Zimmern ist ein Sportstudio, das man bis abends auch höhrt.
Der Stationsarzt hat so viel Arbeit, dass man ihn kaum zu Sprechen bekommt.
Als ich auf die Station kam, hatte man sich nicht die Zeit genommen, mir alles zu erklären, somit musste ich bei den Therapieeinheiten mich immer durchfragen, wo ich den hin muss. Auf dem weitläufigen Gelände, konnte dann schon mal passieren, dass man zuerst falsch war, und dann, nicht pünktlich, in die Therapiestunde kam. Man wurde dann vor versammelter Manschaft gerügt.
Das Essen war in Ordnung, hier ist der Standard, im Vergleich mir vor ein paar Jahren gestiegen. Es gibt kostenloses Sprudelwasser.
Im Haus gibt es kein Wlan, und der Handyempfang ist grottenschlecht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Abschalten, und Kraft Tanken
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- : Posttraumatisches Belastungssyndrom, dazu möglicherweise Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In großen und ganzen war ich positiv überrascht, es war für mich die richtige Entscheidung da hinzugehen, man wird von den Problemen da draußen gut abgeschirmt, und kommt zur ruhe.ob Ergo,Jackopsen, Musik, oder andere Therapien sinn machen muss jeder für sich selber entscheidende Die Medikamente was ich bekommen habe, haben mir nicht viel gebracht. Außer vielleicht lizium. Starke Nebenwirkungen hatte ich durch quetiapin. Die Pfleger sind bis auf eins oder zwei Ausnahmen Profis. Das Essen für ein Krankenhaus ist okay.
Besonders Lob an meine Mit Patienten.
Abschließend könnte ich auch vieles kritisch sehen, und auch so schreiben,aber das wäre nicht richtig. Ich bin froh dass es solche Einrichtungen gibt. Möglicherweise muss oder leider werde ich da, oder in einer ähnlichen Klinik wieder Zuflucht suchen müssen ( leider wieder viele persönliche Probleme, dazu einen versuchten Suizid versuch meiner Lebensgefährtin) zu Glück habe ich sie rechtzeitig gefunden
Sehr gute Behandlung auf der Station 5-0, Top Ärzte und Team der Pflege
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Immer ein Ansprechpartner da und alles sehr sauber, gepflegt und Vater immer ordentlich gepflegt.
- Kontra:
- mehr Personal wäre dringend nötig, bin gespannt wie lange dieses Team das so noch schaft.
- Krankheitsbild:
- Demenz F.00-F03
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem die Pflege des Vaters zuhause nicht mehr möglich war und sein Zustand sich deutlich verschlechterte, wurde er in die ANregio Med Klinik gebracht.Nach 2 Tagen und einer katastrophalen Behandlung konnte er sehr spontan auf der Station 5-0 aufgenommen werden.
Hier zeigte sich schnell eine Besserung seines Krankheitsbildes und er wurde mobilisiert saß im lehnstuhl am Tisch und nach wenigen Tagen war sogar ein Gespräch mit ihm wieder möglich. Er war gewaschen, rasiert und sauber gekleidet.
Sehr gutes Pflegeteam/ Ärzteteam. Bei der Heimplatzsuche hatte der Sozialdienst mitgeholfen, doch letztendlich war es dann doch unser Engagement einen Platz zu finden.
Die überleitung in das Pflegeheim hat hervorragend geklappt.
Wir können diese Station 5-0 gerne empfehlen, trotz sehr knappen Personal haben Sie eine Super Pflege geleistet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Stets bemühte Team
- Kontra:
- Corona maßnahmen
- Krankheitsbild:
- Schizo affektive Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Medikamenten Umstellung auf der p2. Schizo affektive Psychose meine Diagnose . Die Pflege war immer informiert über meinen zustand und war sehr bemüht diesbezüglich eine Lösung zu finden, die Visite war zwar immer sehr kurz nichts desto trotz habe ich bei den Ärzten auf dieser Station immer ein offenes Ohr bekommen. Nach 3 Wochen bin ich wegen den immer krasseren corona Maßnahmen gegangen, hatte dann doch zu viel von geschlossener Station,kann aber die Klinik nichts dazu.
Alles in allem war ich sehr zufrieden.
Mangelnde Information an den Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (mehrfacher Wechsel der Person für Sozialberatung)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Beschäftigungsangebote durch Initiative des Pflegepersonals
- Kontra:
- Meine Bedürfnisse wurden nicht verstanden
- Krankheitsbild:
- selbst- und fremdaggressives Verhalten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich ( 34 Jahre ) von meiner neuen Behinderteneinrichtung wegen massiven selbst- und fremdaggressiven Verhaltens ins BKH eingewiesen werden musste,war ich zunächst auf der Station P1 für zwei Wochen.Da ich dort ein Einzelzimmer hatte, war ich eigentlich zufrieden. An einem Abend jedoch wurde ich ohne irgenwelche Vorinformationen auf die Station 5/0 verlegt, wo ausschließlich demente ältere Menschen behandelt werden und ich mit einem von Ihnen ein Zimmer teilen musste. Dies war aus Kapazitätsgründen ind er P1 notwendig geworden. Dass man mir vorher überhaupt nichts sagte, fand ich unangemessen.
Das Personal auf der 5/0 war jedoch sehr angenehm.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Stationsärztin
- Kontra:
- Nur Bekloppte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni in dieser Einrichtung und bin total entsetzt. Ich wurde von der Polizei Feuchtwangen gebracht, weil ich daheim mein Eigentum zerstören wollte. Soweit so gut, aber ein Mal da drin, kommt man nicht mehr raus. Man wird bekloppt da drin und hat keine Chance sein wahres Ich darzustellen. Alle denken, du hast einen an der Waffel, weil du einmal im Suff ausgerastet bist. Ja mei,das ist doch jedem schon mal passiert, oder? Die einzige Normale und meine letzte Rettung war die Stationsärztin. Die Frau ist genial und hat mich Gott sei Dank entlassen. Halleluja. Nie wieder möchte ich sowas mitmachen. Ich kämpfe noch 4 Monate später damit. So ein Sch... Laden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ärztin ließ sich verleugnen)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Nur Sedieren ist keine Lösung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Medikamentenplan erst nach Drohung erhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Verwahrlosung 3Bettzimmer, in dem Matratze rumstand)
- Pro:
- Ich lernte 2 sehr bemühte Pfleger kennen.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz mit Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein bis dahin leicht dementer Vater wurde nach einem Suizidversuch auf die gerontopsychiatrische Station 5.0 verbracht. Dort wurde er dermaßen sediert, dass er nicht mal mehr in der Lage war, allein auf die Toilette zu gehen. Mit den Mahlzeiten, die ihm vorgesetzt wurden, spielte er. Ich wurde nicht über die Behandlung und über die ihm verabreichten Medikamente in Kenntnis gesetzt. Man vergaß mir auch mitzuteilen dass sich mein Vater einen Oberschenkelhalsbruch zuzog (bei der Sedierung kein Wunder) und in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war. Erst im Nordklinikum Nürnberg wurde er ordentlich eingestellt und kann nun wieder am Leben teilhaben.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Neue Gebäude
- Kontra:
- Unprofessionelle, arrogante Ärztin und Sozialpädagogin
- Krankheitsbild:
- Depression mit Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Totale Katastrophe. NIE mehr, ich habe fast meine Tochter da verloren. Als Mutter nicht informiert, mit mir als Patientin behandelt, mit Beruhigungsmittel übertrieben, Kontakt zu Mutter verboten, sofort WG vorgeschlagen, mit Gericht gedroht, keine richtige Therapie durchgeführt, Sitzungen nur "Soße"... Dann Tochter von atag zu Tag entlasten, von schwere Depressionen von Tag zu Tag, ohne Symptome ????... Ohne Erklärung, ohne Entschuldigung für die Schule... Beschwerde hilft nicht, die decken sich total, Krankenkasse kann nicht kontrollieren, bis da Kind nicht stirb, passiert den Ärzten nicht... Sind "geschützt", egal was und wie den Kinder tun!!!!
Unmenschliche Behandlung eines alten Menschen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zu starke Medikamente verabreicht. Völlig falsche Einschätzung der Situation und Behandlung. Kalter Umgang mit Patienten und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was man dort zu sehen bekommt, wird einen bis zum eigenen Ableben begleiten. Diese Zustände und Begebenheiten, bekommt man nie mehr aus dem Kopf. Ich schreibe als Tochter eines 85 jährigen (mittlerweile Verstorbenen), an Altersdemenz erkrankten Patienten, der mit Medikamenten quasi ruhig gestellt, sediert und isoliert wurde, so massiv, dass man seinen eigenen Vater nicht mehr erkennt. Diese Art von Behandlung, wünsche ich niemanden am Ende seiner Tage!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Behandlung Top, Ausstattung und organisatorische Prozesse verbesserungswürdig)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Prozesse könnten besser aufeinander abgestimmt werden. Überfällige Digitalisierung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Sehr Zufrieden mit Außenanlagen, weniger Zufrieden die Innenausstattungen)
- Pro:
- Pflegekräfte, Therapeuten, Sozialdienst
- Kontra:
- Ausstattung der Anlage
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich auf Anraten meiner Angehörigen erstmalig an einem Feiertag selbst aufgrund einer bipolaren Störung / Depressive Episode in die Klinik selbst eingewiesen. Bei der nächtlichen Aufnahme wirkte die Umgebung, das Gelände sehr Angsteinflössend, jedoch war der Aufnehmende Arzt und die Pflegekraft sehr einfühlsam. Der Arzt hat mit Zielgerichteten Fragen die Situation schnell erfasst und mich auf die Station gebracht. Als erste Klinikerfahrung ist man in den ersten Tagen komplett mit der Situation überfordert und man konzentriert sich auf unwichtige Dinge wie die Ausstattung des Zimmers oder ähnliches. Die Pflegekräfte und Therapeuten geben sich stets große Mühe nach Dringlichkeit zu Versorgen. In Anbetracht des Personalmangels und fehlende Budgets für Psychiatrische Stationen habe ich sowohl die Pflegekräfte als auch die Therapeuten sehr profesionell und emphatisch empfunden. Sie waren jederzeit Ansprechbar und verfügbar. Die Klinikeinrichtung und Ausstattung ist deutlich renovierungsbedürftig, jedoch macht die heilende Umgebung im Sinne von viele Grünanlagen, Spaziermöglichkeiten und die zuvorkommenden Therapeuten dies wieder wett. Sofern man nur die fachliche Qualifikationen und inhaltliche Versorgung betrachtet war ich äußerst Zufrieden.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin 12 Wochen in Haus7 Bin sehr zufrieden mit dem ganzen Personal sehr freundlich gute Therapie hat mir viel geholfen Zimmer sind in Ordnung gute Reinigungsfachkraft Dusche im Zimmer das Gelände sauber viel Möglichkeit zum Spazieren gehen ist voll zu Empfehlen ich bin Dankbar
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Antworten gefunden)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Bin nicht der einzige Patient)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Top Fachkräfte)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Coronabedingt wenig Anwendungen)
- Pro:
- Sicht von Experten
- Kontra:
- Dürfte moderner eingerichtet sein
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder der Hilfe braucht und keine Antworten von Fachärzten bekommt sollte
eine stationäre Behandlung hier in Anspruch nehmen.
Ich war skeptisch voreingenommen und habe Zuviel auf andere gehört.
94 jährige mit 5 fachen Brüchen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Könnten mehr Infos sein)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Informationsstau)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (kleine Zimmer)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ringknochenbruch, Schambeinbruch, Kreuzbein usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist sehr gut in dieser Klinik aufgehoben. Ärzte und Therapeuten sind sehr bemüht meine Mutter wieder auf die Beine zu bringen. Sie hat ein sehr inniges Verhältnis zu einigen Therapeuten und Ärztin aufgebaut.
Sie nehmen sich Zeit und haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen.
Das Personal auf der Station ist sehr, sehr freundlich und zuvorkommend.
Meine Mutter ist 94 Jahre alt und hier sind sie wirklich bemüht um sie wieder mobil zu machen, damit sie in Ihr Altes Leben zurückkehren kann.
Auch in dieser harten Corona Zeit bin ich sehr zufrieden mit dieser Klinik vor allem dem Personal.
Danke
Entwöhnung in Haus 7 sehr zu empfehlen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Wahl der Klinik war im Nachhinein goldrichtig)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Therapeut ging in Einzelgespräche auf meine Bedürfnisse sehr gut ein)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Arzt war immer erreichbar)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr nette Schreibkraft)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Genügend Freizeitmöglichkeiten, Freizeiträume, abwechslungsreiches Programm)
- Pro:
- Personal, kleine Einrichtung, eigenverantwortliches Konzept, kleines Haus
- Kontra:
- Keine Heimfahrten wegen Corona möglich
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Jahr 2020 eine Entwöhnungstherapie wegen Alkohol durchlaufen. Haus 7 habe ich bewusst unter mehreren Kliniken in ganz Bayern ausgewählt. Das Konzept stellte sich für meine Bedürfnisse als genau richtig heraus. Trotz Corona konnte das abwechslungsreiche Therapieprogramm angeboten werden. Ich fand den Mix aus Therapie und Freizeit sehr passend. Die Therapie verfolgt einen eigenverantwortlichen Ansatz, d.h. Im Vergleich zu anderen Einrichtungen hat der Patient sehr viele Freiheiten, was sich letztendlich im Therapieerfolg auch widerspiegelt. Ein Einsperren und Isolieren wie in anderen Kliniken muss hier nicht befürchtet werden, was den Wiedereinstieg in das normale Leben nach der Therapie deutlich erleichtert.
Haus 7 verfügt über 24 Betten in Ein- bis Dreibettzimmern. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes WC/Dusche. Ein offenes WLAN ist in vorhanden. In den Gemeinschaftsräumen können insgesamt 3 Fernseher, eine Tischtennisplatte und ein Billardtisch genutzt werden.
Besonderer Dank geht an die Therapeuten, die Pflege und auch an Reinigungskraft. Die gut Atmosphäre unter dem Personal wirkt sich auch auf die Patienten aus. Alle Beteiligen hatten jederzeit ein offenes Ohr für uns und unterstützten und bei jeder Art von Problemen.
Vielen Dank für die Hilfe
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Würde die man den Patienten zurück gibt.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vom 23.7-06.8.20 eine Entgiftung gemacht. 3 Tage auf Station P1 wegen Verdacht auf Corona. Das Personal...Alle, waren sehr freundlich, höflich und bemüht. Ich fühlte mich sehr sehr gut behandelt. Danach ging es auf Station S1, das Personal die Ärzte, der Chefarzt waren die Wucht. Total menschlich, trotz Überarbeitung und immer hilfsbereit. Ich kann es nur empfehlen, und glauben Sie mir das kann ich sachlich beurteilen.
Erfolgreiche Behandlung mit Herz und Verstand
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (trotz Corona-Zeit)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (fabelhafte Hilfestellungen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (ich wurde ernst genommen.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (kurze Wege)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (einige Dinge renovierungsbedürftig)
- Pro:
- Superteam mit viel Verständnis und Qualität
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttraumatisches Belastungssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bedanke mich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die ausgesprochen gute Betreuung.
In diesen Corona-Zeiten sind diese Leute besonderen Herausforderungen ausgesetzt und haben trotzdem eine so gute Arbeit geleistet, dass ich stabil die Klinik verlassen konnte.
Auch wenn mal Kleinigkeiten nicht 100% funktionieren, sind alle bemüht, auf jeden Einzelnen einzugehen.
Und he Leute: Hier arbeiten Menschen mit Herz und Verstand und keine Roboter und ich bin sehr froh darüber.
Ich würde jederzeit in diese Klinik zurück kehren, wenn es die Umstände erfordern.
Kompetent und empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War schon einige Male stationär im BKA und kann nichts negatives berichten. Die Stationen Haus 22 und Haus 1.1 auf denen ich war, kann ich nur empfehlen. Dort wird professionell mit dir und deiner Erkrankung umgegangen, Ärzte und Pflege sind sehr zugänglich und an einer guten Zusammenarbeit und Lösungsfindung interessiert. Positiv aufgefallen und besonders hilfreich war auf Haus 22 meine Psychologin und auf Haus 1.1 die Genesungsbegleiterin. Insgesamt hab ich mich in der Klinik immer sehr aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Engagierte Ärzte, freundliches und liebevolles Personal
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine einzige Katastrophe.
Keine Hilfe in drei Wochen bekommen.
Beide Stationsärzte krank.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Respektvolle Behandlung, sehr freundlich, menschlich zugewandt, kompetent.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Akute Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in der Zeit vom 10.06.19 bis 26.07.19 stationär auf der geschlossenen Station 2/0 und anschließend bis zum 15.08.19 auf der offenen Station P1. Kann über meinen Aufenthalt nur positives berichten.
Die Betreuung durch die Ärzte und das medizinische Fachpersonal war aus meiner Sicht ausgezeichnet. Habe mich sehr gut betreut und versorgt gefühlt.
Der Umgang war sehr menschlich, respektvoll und sehr liebevoll. Vor allem für den Aufenthalt auf der Station 2/0 möchte ich dies besonders hervorheben.
Kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Hab es ohne Medikamente geschafft)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Alkoholentzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen alkohol Abhängigkeit auf Haus 3 s1.
Ich hatte so eine Angst davor da hin zu gehen da ich mir vorher die Bewertungen hier durchgelesen habe. Ich bin da angekommen und wurde freundlich aufgenommen und man hat sich super um mich gekümmert. Diese Zeit war einfach super. Die Mit Patienten, das Personal einfach nur klasse!ich möchte jeden der auch angst hat Mut machen und sagen:geht dort hin!!! Es wird einem geholfen! Für mich war es eine super Erfahrung und mir geht es so gut wie lange nicht mehr! Danke an das Team s1!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Bezugspfleger)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Hmm
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bezugs Betreuer etwas anvertrauen ist schließlich schief gegangen was man ihr anvertraut ist im ganzem Personal rum gegangen also mann muss echt aufpassen was man sagt vertrauen wird ausgenutzt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität, Therapie)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Therapeuten sind Klasse)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Schneller mit der Therapie anfangen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Psychologen, Atemtherapie
- Kontra:
- Patientenwohl
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausführliche Bewertung Haus 22:
Die jungen Therapeuten im Haus sind sehr kompetent, einfühlsam, mitfühlend, innovativ und ideenreich und die von ihnen geleiteten Therapien hilfreich, informativ, lösungsorientiert und individuell auf die Probleme jedes Einzelnen zugeschnitten gewesen, ich konnte sehr viel lernen und mitnehmen, auch sehr schnell großes Vertrauen aufbauen. Meine Einzeltherapeutin Note 1.
Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu bewerten die sehr erfahrene Therapeutin geht auf jeden Patienten individuell ein und ist dabei mitfühlend, einfühlsam, empathisch, überlegt was braucht dieser Mensch was sehr hilfreich, wohltuend und stabilisiert war. Ich fühlte mich angenommen und verstanden. Note 1.
Ebenso hervorragend ist die Gestaltungstherapie mit einer mitfühlenden und erfahrenen Therapeutin (wäre schön die Therapie häufiger zu haben). Dasselbe gilt für die Ergotherapie.
Mit der Unterbringung und der Verpflegung war ich zufrieden und habe mich wohl gefühlt.
Bei Krisen habe ich mich von den Schwestern verstanden, aufgefangen gefühlt und auch wertvolle Strategien und individuelle Tipps bekommen.
Von der Ärztlichen Versorgung war ich enttäuscht bei der Visite fühlen sich viele Patienten nicht ernst genommen waren schockiert vom schnellen wieder "Rausschmeißen". Es ist verstörend nicht genügend Zeit zu Bekommen um wieder stabil zu werden, dazu braucht jeder Patient unterschiedlich lang. Es wäre schön das zu ändern, diesen Druck rauszunehmen und wieder mehr individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen.
Auch mit mehr Sensibilität und Einfühlungsvermögen.
Ich konnte mich nicht so gut stabilisieren wie ich erwartet habe bin aber trotzdem dankbar für das Erlernte und die Fürsorge, davon hätte ich gerne noch mehr gehabt. Ich denke ein etwas längerer Aufenthalt wäre besser gewesen oder in der selben Zeit mehr Therapien anzubieten. Ich hätte sie gerne in Anspruch genommen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Therapeuten sind Klasse)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Psychologen, Atemtherapie
- Kontra:
- Patientenwohl
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausführliche Bewertung Haus 22
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1 Kommentar
Sehr geehrte Stationsmama,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir haben diese an die von Ihnen genannten Klinikbereiche weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA