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Peppa5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hat alles schlimmer gemacht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haben nur Mist erzählt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medikamenteneinstellung war oke)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bodenlos siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer waren oke)
Pro:
Mitpatienten sonst Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War drei Monate da, es war total schlimm. Ich war auf der offenen jugendstation und sowohl die Therapeuten als auch die peds waren einfach nur respektlos. Man hat eindeutig gemerkt, dass sie ihre „Lieblinge“ hatten und alle anderen schlechter behandelt haben. Ich wurde zweimal rausgeschmissen, da ich geraucht habe, einmal ohne Beweise und ohne das es gestimmt hat und meinen Eltern wurde irgendwas von Feuerwerk erzählt, obwohl ich nie irgendein Feuerwerk dabei hatte. Nach meiner ersten disziplinären entlassung hat man eindeutig gemerkt das vorallem die peds überhaupt keine Lust mehr auf mich hatten. Sie haben mein Zimmer innerhalb 2 Monate bestimmt 5 mal gefilzt und dabei nie was gefunden, andere Patienten wurden während ihres ganzen Aufenthalts nie gefilzt. Dazu kommt das in meiner schlimmsten Zeit, in der ich mental wirklich am arsch war, meine Psychologin meinen Eltern plötzlich erzählt hat das ich überhaupt keine Depressionen hätte. Das hat mich dann total zurückgeworfen, ich habe meine ganze Krankheit und mich selbst angezweifelt, ich hab mich dort total unwohl gefühlt und schließlich auch wirklich schlimme suizid Gedanken gehabt. Hat aber weder von den peds noch von den Therapeuten jemand gemerkt und mit ihnen reden wollte ich dann auch nicht mehr nachdem sie mir so offen gezeigt hatten das sie mich nur noch loswerden wollten. Ich habe dann irgendwann Ausgang bekommen und damit angefangen meine Probleme mit Alkohol zu bekämpfen und bin dadurch in eine alkoholabhängigkeit gerutscht die auch nach der Klinik noch ein halbes Jahr weiterging. Bemerkt hat das in Ansbach allerdings auch keiner. Alles in allem hat diese psychatrie bei mir alles 100 mal schlimmer gemacht und danach ging es mir noch viel schlechter, ich wünschte ich wäre nie dorthin gegangen. Absolut nicht zu empfehlen nur hingehen bei Lebensgefahr und auch dann nur für ein paar Tage.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.
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Filak21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gut ausgebildete Personal
Kontra:
Andere Patienten können echt anstrengend sein, manche laut
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik 1.1 war so, ich hatte seit Jahren Schizophrenie, richtig anstrengend alles. Dann ein Stationsarzt, der hat mir n Bipolar-Medikament gegeben. Und gleich, echt schnell gemerkt, wie’s besser wurde. Ganz anderes Leben jetzt.
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NH234567 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (direkt die perfekt passenden Medikamente erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wie überall in D - Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Teilweise 2-4 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depression suchtkrank bipolar angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SEHR Kompetent (WENN man sich auf das tadellos gut ausgebildete Personal einlässt).
Ich habe durch den Aufenthalt ein neues Leben geschenkt bekommen.
Mit Geld nicht aufzuwiegen.
Ich bin so glücklich ????????
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Digger6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So dreckig und asozial unglaublich und des soll eine Klinik sein.Hier werden Leute mit verschiedenen Krankheiten einfach in ein Zimmer gepfercht wie Viecher im Stall. Man findet als Patient keinen Platz der Ruhe unglaublich und dafür zahle ich Krankenkasse?
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.
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Mar652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stadtion 1.1
Menschen unwürdig Therapie oder Gespräche mit Ärzten unmöglich Hauptsache der Patient wird ruhig gestellt fixiert oder kommt in Isolation das ist in Ansbach Gang und gebe Pflegepersonal unhöflich die Patienten brauchen danach eine Trauma Therapie einfach nur unmenschlich diese Stadtion als Patient und Angehörige auf dieser Station nicht wahrgenommen eine Zusammenarbeit unmöglich wie kann da ein Patient genesen man müsste da direkt eine Beschwerde einreichen was ich auch machen werde.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.
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Gun1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberärztin hat was von der stasi
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde diese Klinik nicht empfehlenswert bei psychischen Problemen. Ich habe eine Depression ab und zu mit psychotischen Symptomen. Ich wurde sofort auf eine geschlossene Station gebracht, nur weil ich müde war und die Ärztin mich ausquetschte wie eine Zitrone. Ich wollte nur Ruhe, da auch noch mein Schwiegervater verstorben ist. Die Oberärztin wollte mich auch heute noch nicht auf die offene Station lassen, obwohl ich mich distanzieren kann von den psychotischen Symptomen und Absprachefähig bin. Dies bestätigen mir die Pfleger auf Station.
Die Oberärztin hat kein Herz für Trauernde Menschen die einfach nur Ruhe brauchen. Es geht drunter und drüber auf der Station 1/1.
Keine 10 Pferde bringen mich hier noch mal her.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.
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Xela23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, psychogene Krampfänfalle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von April bis Juni 2023 auf Station 2/0 in Haus 1/2 unter Anderem wegen akuter Suizidalität in Behandlung.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Alle Ärzt*innen, Pfleger*innen und die Therapeutin waren freundlich und hilfsbereit. Negativ anzumerken ist hier jedoch, dass kein*e Pfleger*in meine Bezugspflege übernehmen wollte, weil ich Borderline habe. Lediglich Frau R. hat sich um die Borderliner der Station gekümmert und dies hervorragend gemeistert. Sowieso war Frau R. herausragend in der Pflege, weil man bei ihr immer ein offenes Ohr und Ablenkung gefunden hat, was bei anderen Pfleger*innen nicht so war.
Weiterhin negativ ist, dass ich oft während psychogenen Krampfänfallen alleine gelassen wurde. Da habe ich mir definitiv mehr Unterstützung und Hilfe gewünscht. Frau R. war die einzige die mich nicht alleine gelassen und mir da wieder raus geholfen hat.
An der Zimmerbelegung kann man noch arbeiten. Ich lag als 23 jähriger mehrmals mit dementen Personen auf einem Zimmer, was sehr belastend war.
Das Essen war insgesamt für Krankenhausessen okay, jedoch war es immer zu wenig um richtig satt zu werden.
Insgesamt würde ich die Klinik aufjedenfall empfehlen, weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe und die meisten immer ein offenes Ohr hatten. Ich war schon oft in verschiedenen Kliniken und habe es daher schon ganz anders erlebt.
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Mamama84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Absprache von Ärzten oder Sozialpädagogen mit Angehörigen wurde eingehalten, nach mehrwöchiger Behandlung bekam der Patient einen Arztbrief ohne Medikation, auf die er in dieser Zeit eingestellt wurde
Krankheitsbild:
Autismus, ADHS, Tourette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde von heute auf morgen entlassen, obwohl er zweimal abgängig kurzzeitig war. Genau das ist aber seit Jahren sein Hauptproblem, weshalb er 4 Jahre geschlossen untergebracht war. Diagnose: nicht eigen- und fremdgefährdet - das Übliche, um Leute schnell los zu werden, ohne Rücksicht auf die Folegen.
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Irmchen1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Schlechtes Abendessen
Krankheitsbild:
Borderline Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist die beste Klinik in der ich bis jetzt war. War zuletzt auf der Station 2/0. Wurde dort sehr gut behandelt. Sowohl von der Ärztin als auch vom Pflegeteam finde sehr gut das man sich eine bezugspflegerin aussuchen darf.hatte mit meiner bezugspflegerin frau R. totales glück.mir wurde sehr viel zum thema Achtsamkeit beigebracht. Was ich in meinem Alltag gut gebrauchen kann.Sie hat immer ein offenes Ohr gehabt, egal was auf Station los war.Und das ist nicht selbstverständlich.
Ich kann diese Station also nur empfehlen.
vielen Dank für Ihre überwiegend positive Bewertung. Wir haben diese an die von Ihnen genannten Klinikbereiche weitergeleitet.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre positiven Erfahrungen z.B. im Bekannten- und Freundeskreis teilen könnten. Dies wäre auch ein wichtiger Beitrag für unsere Anti-Stigma-Kampagne (www.wo-ist-die-grenze.de).
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Nemo7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gutes, kompetentes, engagiertes Personal
Kontra:
Aufenthaltsräume der Gruppen
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Herbst 2022 teilstationär in der psychiatrischen Tagesklinik am Standort Roth. Für mich war es ein sehr wichtiger Schritt und ich habe sehr viel über mich gelernt. Das interdisziplinäre Team in Roth macht einen überragenden Job wie ich finde. Ich fühlte mich zu jeder Zeit meines Aufenthalts sehr gut aufgehoben. Man sollte jedoch die Bereitschaft mitbringen, sich auf neue, vllt. zunächst ungewöhnliche Dinge einzulassen. Negativ zu sehen ist für mich, dass es zu wenig Räumlichkeiten für die einzelnen drei Gruppen gibt bzw. aufgrund von Coronamaßnahmen eine Gruppe im Eingangsbereich untergebracht ist. Bei kalten Temperaturen und Durchzug zwischendurch unangenehm.
Letztendlich eine sehr sehr wichtige Einrichtung und Anlaufstelle für Patienten im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach. Einen Aufenthalt in der Tagesklinik kann ich jedem nur empfehlen!
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Manuciao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe mich selbst nach einer Woche entlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolutech Chaos - Keiner weis was der Andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Haus sofort schliessen, andere Räume organisieren)
Pro:
keine Wartezeit
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haus 26: Kein geeignetets Umfeld für Depressive. Das Gebäude ist eine Ruine und für die Patienten eine Zumutung. Hier sollte ab sofort niemand mehr untergebracht werden. Es ist geplant in zwei Jahren umzuziehen. Es währe hier eine bessere Zwischenlösung notwendig.
Was ich jetzt schreibe liegt nicht an den Pfelegern, Schwestern und Ärzten, sie geben sich sehr viel Mühe.
Es herrscht heilloser Perrsonalmangel. 30 Patienten und zu den meisten Zeiten nur zwei Pfleger /Schwestern.
In dem Haus kommt man nicht zur Ruhe. Die Zimmer haben zusammen mit dem Nachbarzimmer einen gemweinsamen Vorraum. Permanent kommt und geht jemand. Die türen usw. sind aus den 70érn und rumpsen beim schliessen. Genauso auch die Fenster. In den Zimmern ist es do dunkel, dass man auch bei Tag das Licht einschlaten muss, ausser man möchte ruhen.
Vier Personen teilen sich eine Dusche / Toilette. Das ist eckelhaft
Die Waschmaschine läuft den ganzen Tag, die Tür vom Waschraum kann nich geschlossen werden, da die Türe keine Klinke, sondern nur einen Knauf hat. Unter den Zimmern ist ein Sportstudio, das man bis abends auch höhrt.
Der Stationsarzt hat so viel Arbeit, dass man ihn kaum zu Sprechen bekommt.
Als ich auf die Station kam, hatte man sich nicht die Zeit genommen, mir alles zu erklären, somit musste ich bei den Therapieeinheiten mich immer durchfragen, wo ich den hin muss. Auf dem weitläufigen Gelände, konnte dann schon mal passieren, dass man zuerst falsch war, und dann, nicht pünktlich, in die Therapiestunde kam. Man wurde dann vor versammelter Manschaft gerügt.
Das Essen war in Ordnung, hier ist der Standard, im Vergleich mir vor ein paar Jahren gestiegen. Es gibt kostenloses Sprudelwasser.
Im Haus gibt es kein Wlan, und der Handyempfang ist grottenschlecht.
vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Ihre positiven und negativen Rückmeldungen haben wir nun an alle von Ihnen genannten Stellen weitergegeben.
Wenn Sie sich persönlich an die Bezirkskliniken Mittelfranken wenden möchten, steht Ihnen die Möglichkeit offen sich an das Qualitätsmanagement per E-Mail: feedback@bezirkskliniken-mfr.de zu wenden.
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Andre90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Abschalten, und Kraft Tanken
Kontra:
Krankheitsbild:
: Posttraumatisches Belastungssyndrom, dazu möglicherweise Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In großen und ganzen war ich positiv überrascht, es war für mich die richtige Entscheidung da hinzugehen, man wird von den Problemen da draußen gut abgeschirmt, und kommt zur ruhe.ob Ergo,Jackopsen, Musik, oder andere Therapien sinn machen muss jeder für sich selber entscheidende Die Medikamente was ich bekommen habe, haben mir nicht viel gebracht. Außer vielleicht lizium. Starke Nebenwirkungen hatte ich durch quetiapin. Die Pfleger sind bis auf eins oder zwei Ausnahmen Profis. Das Essen für ein Krankenhaus ist okay.
Besonders Lob an meine Mit Patienten.
Abschließend könnte ich auch vieles kritisch sehen, und auch so schreiben,aber das wäre nicht richtig. Ich bin froh dass es solche Einrichtungen gibt. Möglicherweise muss oder leider werde ich da, oder in einer ähnlichen Klinik wieder Zuflucht suchen müssen ( leider wieder viele persönliche Probleme, dazu einen versuchten Suizid versuch meiner Lebensgefährtin) zu Glück habe ich sie rechtzeitig gefunden
Sie werden instrumentalisiert. Wenden Sie sich an eine
Dipl.-Psychoterapeutin Ihrer Wahl.
Ihre Lebensgefährtin sollte sich begutachten lassen in dieser Organisation in Ansbach. Vermute eine Persönlichkeitsstörung evtl. Borderline, die sie zu solchen Verhaltensweisen greifen lässt, damit sie sie beschützen.
Ziehen Sie auch einen Paartherapeuten hinzu, falls sie einander behalten wollen. Quetiapin stößt ihr Körper ab. Das heißt für mich, unter Umständen projeziert ihre Lebensgefährtin ihre Probleme auf Sie. Gehen Sie auch mal zur Polizei, sollten Sie keine Ruhe finden.Die postraumatische Belastungsstörung geht immer mit emotionaler Gewalt und Hierarchie in Lebensgemeinschaften einher. Auch Arbeitgeber sind eine Abwandlung davon.
Stärken Sie ihren Selbstwert, das Buch von Nathaniel Branden "Die 6 Säulen ..." ist brillant. Das würde ich sogar ihnen beiden empfehlen. Optional zu einer Therapie.
Auch die Kindheit sollte immer mit einbezogen werden, bei einer Therapie. Dann kommen Sie beide vielleicht aus dieser Ohnmacht heraus. Lieben Sie sich, dann stehen die Sterne günstig. Ansonsten würde ich Ihnen eine Trennung empfehlen.
Der obrige Kommentar von Lombada hat mich dazu veranlasst, mich direkt mal anzumelden, um etwas dazu zu schreiben... mich freut es zunächst aber, dass Sie die nötige Hilfe und den Abstand gefunden haben um mit neuer Kraft die Dinge angehen zu können. Ich wünsche alle Gute :)
Zum Kommentar von Lombada: um alles in der Welt, bitte unterlassen Sie jedwede Fremddiagnose, Ratschläge oder Interpretationen ohne die betroffenen Personen jemals kennen gelernt zu haben... geschweige denn besitzen Sie ganz offensichtlich nicht das nötige Fachwissen, um solche Behauptungen aufstellen zu können!!! Bitte überlassen Sie so etwas den Profis! Und bitte überlassen Sie auch mögliche Interventionen den Menschen, die sich in diesem Bereich auskennen (psychologischen Psychotherapeuten, Ärzten etc... eben FACHPERSONAL!!)
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, außer dass ich selten so viele Falschaussagen in einem Kommentar gelesen habe (bezüglich PTBS, Borderline, Psychopharmaka, Suizidursachen etc etc) und völlig entsetzt über diese haarsträubenden Aussagen bin! Und offensichtlich wissen Sie auch nicht, was solche Kommentare möglicherweise für Schaden anrichten können, wenn eventuell auch eine Notlage vorhanden ist....statt in Horoskopen sollte Sie lieber in Fachbüchern nachlesen und zukünftig solche Kommentare lieber unterlassen. Ich wünsche dennoch auch Ihnen alles Gute.
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Liz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stets bemühte Team
Kontra:
Corona maßnahmen
Krankheitsbild:
Schizo affektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Medikamenten Umstellung auf der p2. Schizo affektive Psychose meine Diagnose . Die Pflege war immer informiert über meinen zustand und war sehr bemüht diesbezüglich eine Lösung zu finden, die Visite war zwar immer sehr kurz nichts desto trotz habe ich bei den Ärzten auf dieser Station immer ein offenes Ohr bekommen. Nach 3 Wochen bin ich wegen den immer krasseren corona Maßnahmen gegangen, hatte dann doch zu viel von geschlossener Station,kann aber die Klinik nichts dazu.
Alles in allem war ich sehr zufrieden.
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scholzi20212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehrfacher Wechsel der Person für Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beschäftigungsangebote durch Initiative des Pflegepersonals
Kontra:
Meine Bedürfnisse wurden nicht verstanden
Krankheitsbild:
selbst- und fremdaggressives Verhalten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich ( 34 Jahre ) von meiner neuen Behinderteneinrichtung wegen massiven selbst- und fremdaggressiven Verhaltens ins BKH eingewiesen werden musste,war ich zunächst auf der Station P1 für zwei Wochen.Da ich dort ein Einzelzimmer hatte, war ich eigentlich zufrieden. An einem Abend jedoch wurde ich ohne irgenwelche Vorinformationen auf die Station 5/0 verlegt, wo ausschließlich demente ältere Menschen behandelt werden und ich mit einem von Ihnen ein Zimmer teilen musste. Dies war aus Kapazitätsgründen ind er P1 notwendig geworden. Dass man mir vorher überhaupt nichts sagte, fand ich unangemessen.
Das Personal auf der 5/0 war jedoch sehr angenehm.
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kindler72@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsärztin
Kontra:
Nur Bekloppte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni in dieser Einrichtung und bin total entsetzt. Ich wurde von der Polizei Feuchtwangen gebracht, weil ich daheim mein Eigentum zerstören wollte. Soweit so gut, aber ein Mal da drin, kommt man nicht mehr raus. Man wird bekloppt da drin und hat keine Chance sein wahres Ich darzustellen. Alle denken, du hast einen an der Waffel, weil du einmal im Suff ausgerastet bist. Ja mei,das ist doch jedem schon mal passiert, oder? Die einzige Normale und meine letzte Rettung war die Stationsärztin. Die Frau ist genial und hat mich Gott sei Dank entlassen. Halleluja. Nie wieder möchte ich sowas mitmachen. Ich kämpfe noch 4 Monate später damit. So ein Sch... Laden.
wir bedauern es sehr, dass es Ihnen nötig schien, diesen Eindruck von unsere Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zu posten. Ihren Text nehmen wir sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch darzulegen und mit uns zu klären. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren
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TochterKatrin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin ließ sich verleugnen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Sedieren ist keine Lösung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Medikamentenplan erst nach Drohung erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Verwahrlosung 3Bettzimmer, in dem Matratze rumstand)
Pro:
Ich lernte 2 sehr bemühte Pfleger kennen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein bis dahin leicht dementer Vater wurde nach einem Suizidversuch auf die gerontopsychiatrische Station 5.0 verbracht. Dort wurde er dermaßen sediert, dass er nicht mal mehr in der Lage war, allein auf die Toilette zu gehen. Mit den Mahlzeiten, die ihm vorgesetzt wurden, spielte er. Ich wurde nicht über die Behandlung und über die ihm verabreichten Medikamente in Kenntnis gesetzt. Man vergaß mir auch mitzuteilen dass sich mein Vater einen Oberschenkelhalsbruch zuzog (bei der Sedierung kein Wunder) und in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war. Erst im Nordklinikum Nürnberg wurde er ordentlich eingestellt und kann nun wieder am Leben teilhaben.
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns negativ erlebt haben.
Einzelne Aspekte der Schilderung stellen sich für uns anders dar, können aber nicht öffentlich kommentiert und korrigiert werden. Wir haben das direkte Gespräch gesucht und geführt und nehmen diesen Kommentar zum Anlass, ein Trialog-Gespräch zur Nachbearbeitung und Klärung anzubieten.
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G.K.21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu starke Medikamente verabreicht. Völlig falsche Einschätzung der Situation und Behandlung. Kalter Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was man dort zu sehen bekommt, wird einen bis zum eigenen Ableben begleiten. Diese Zustände und Begebenheiten, bekommt man nie mehr aus dem Kopf. Ich schreibe als Tochter eines 85 jährigen (mittlerweile Verstorbenen), an Altersdemenz erkrankten Patienten, der mit Medikamenten quasi ruhig gestellt, sediert und isoliert wurde, so massiv, dass man seinen eigenen Vater nicht mehr erkennt. Diese Art von Behandlung, wünsche ich niemanden am Ende seiner Tage!
Hallo, mein aufrichtiges Beileid !!!
so etwas zu lesen stimmt mich traurig und wütend zugleich
Darf ich fragen, auf welcher Station ihr Vater war?
Weil für dieses Krankheitsbild ist doch die Abteilung Geriatrie zuständig
viele Grüße
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns negativ erlebt haben.
Um Ihren Kritikpunkten intern nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, uns weitere Informationen per Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de zukommen zu lassen.
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peweup berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Behandlung Top, Ausstattung und organisatorische Prozesse verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Prozesse könnten besser aufeinander abgestimmt werden. Überfällige Digitalisierung.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sehr Zufrieden mit Außenanlagen, weniger Zufrieden die Innenausstattungen)
Pro:
Pflegekräfte, Therapeuten, Sozialdienst
Kontra:
Ausstattung der Anlage
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf Anraten meiner Angehörigen erstmalig an einem Feiertag selbst aufgrund einer bipolaren Störung / Depressive Episode in die Klinik selbst eingewiesen. Bei der nächtlichen Aufnahme wirkte die Umgebung, das Gelände sehr Angsteinflössend, jedoch war der Aufnehmende Arzt und die Pflegekraft sehr einfühlsam. Der Arzt hat mit Zielgerichteten Fragen die Situation schnell erfasst und mich auf die Station gebracht. Als erste Klinikerfahrung ist man in den ersten Tagen komplett mit der Situation überfordert und man konzentriert sich auf unwichtige Dinge wie die Ausstattung des Zimmers oder ähnliches. Die Pflegekräfte und Therapeuten geben sich stets große Mühe nach Dringlichkeit zu Versorgen. In Anbetracht des Personalmangels und fehlende Budgets für Psychiatrische Stationen habe ich sowohl die Pflegekräfte als auch die Therapeuten sehr profesionell und emphatisch empfunden. Sie waren jederzeit Ansprechbar und verfügbar. Die Klinikeinrichtung und Ausstattung ist deutlich renovierungsbedürftig, jedoch macht die heilende Umgebung im Sinne von viele Grünanlagen, Spaziermöglichkeiten und die zuvorkommenden Therapeuten dies wieder wett. Sofern man nur die fachliche Qualifikationen und inhaltliche Versorgung betrachtet war ich äußerst Zufrieden.
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Pf98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon einige Male stationär im BKA und kann nichts negatives berichten. Die Stationen Haus 22 und Haus 1.1 auf denen ich war, kann ich nur empfehlen. Dort wird professionell mit dir und deiner Erkrankung umgegangen, Ärzte und Pflege sind sehr zugänglich und an einer guten Zusammenarbeit und Lösungsfindung interessiert. Positiv aufgefallen und besonders hilfreich war auf Haus 22 meine Psychologin und auf Haus 1.1 die Genesungsbegleiterin. Insgesamt hab ich mich in der Klinik immer sehr aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Bitte sei mir nicht böse: aber gerade die Station 1.1, oder auch die anderen Zugangsstationen würde ich alles andere als empfehlen. Am ehesten noch die 2.1.
Auch hier denke ich, das diese Bewertung ein Fake ist/sein könnte. Siehe oberer Kommentar.
Dieser Kommentar entspricht schon eher meinen Erfahrungen. Ich hatte zwar einen Stationsarzt, der war auch anwesend, aber aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse konnten wir uns leider nicht ausreichend verständigen, außer auf Tee trinken. Meine Arrabischkenntnisse meinetwegen auch syrisch, sind leider auch nicht ausreichend. Schon gar nicht, wenn es mir schlecht geht.
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Nati562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Respektvolle Behandlung, sehr freundlich, menschlich zugewandt, kompetent.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akute Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Zeit vom 10.06.19 bis 26.07.19 stationär auf der geschlossenen Station 2/0 und anschließend bis zum 15.08.19 auf der offenen Station P1. Kann über meinen Aufenthalt nur positives berichten.
Die Betreuung durch die Ärzte und das medizinische Fachpersonal war aus meiner Sicht ausgezeichnet. Habe mich sehr gut betreut und versorgt gefühlt.
Der Umgang war sehr menschlich, respektvoll und sehr liebevoll. Vor allem für den Aufenthalt auf der Station 2/0 möchte ich dies besonders hervorheben.
Kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
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Sabbi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1 9
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bezugspfleger)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hmm
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezugs Betreuer etwas anvertrauen ist schließlich schief gegangen was man ihr anvertraut ist im ganzem Personal rum gegangen also mann muss echt aufpassen was man sagt vertrauen wird ausgenutzt
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Aga70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 11.-26.7.2019 war ich zur Entgiftung in der Klinik. Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal und Therapeuten waren kompetent, freundlich, sehr unterstützend, wertschätzend und hatten stets ein offenes Ohr für meine Anliegen.
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Jp210597 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017- 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal hat stehts ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon bereits öfter im Bkh Ansbach, auch schon auf verschiedenen Stationen und kann sagen, dass das Personal stehts freundlich und zuvorkommend ist.
Dies gilt vor allem für die Station 1/1 und das Haus 22.
Die Ärzte dort sind sehr kompetent.
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Richy55 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sachkompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer unverschämten Bemerkung eines Polizisten bei einer nächtlichen Polizeikontrolle in Nürnberg flappste ich zurück und wurde prompt in die Abteilung 1/1 eingeliefert (28. Januar 2019). Der Stationsarzt befragte mich unvoreingenommen und sachlich. Später kam dann die Oberärztin Fr. Konopka und stellte mir noch weitere sehr sachliche Fragen. Beide Ärzte waren kompetent, weltoffen aber auch kritisch. Ich hatte sofort Vertrauen zu Ihnen und Ihrer Art auf einen Menschen einzugehen; ich möchte allerdings nie versuchen Ihnen etwas vorzuspielen. Es endete damit, daß ich unbeschadet abends wieder in München eintraf.
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Woody4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Blutbid
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Mitpatienten,
ich war von August bis November 2018 im Bezirksklinikum Ansbach in der Psychiatrie. Erst drei Monate auf der geschlossenen Station 2.0 und dann 5 Wochen auf der offenen Station P2.
Ich war drei Monate kataton. D.h. ich habe nicht mehr gesprochen, mich nicht mehr bewegt, gegessen und getrunken. Meine Mamma hat mich jeden Tag besucht und mir das Essen vorbeigebracht.
Negativ war, dass es vier Wochen gedauert hat, bis das Ergebnis vom Blutspiegel da war. In der Zeit habe ich keine Medikamente bekommen. Schrecklich!
Positiv war, wie nett der Oberarzt und der Assistenzarzt und das Behandlungsteam war. Sie haben mich echt gut gepflegt. Ich bin eigentlich nur im Bett gelegen. Ich wurde geduscht und gefüttert. Das war echt gut.
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Albi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besonders möchte ich an Dieser Stelle das Pflegepersonal loben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sollte nicht nur das Suchtproblem betreffen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer spartanisch aber OK)
Pro:
Spaß,Freiheiten,Personal,
Kontra:
Essen (halt Großküche)
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März-Mai 2018 für 10 Wochen zur Alkoholentwöhnung im Haus 7.Ich kann nur positives berichten.
Das Personal war immer nett und hilfsbereit und hatte immer ein offenes Ohr.
Die Psychologen (Frau ...),Therapeuten und die Ärztin waren alle sehr nett und immer für einen da.
An All die Nörgler und Unzufriedenen!!!
Wenn ich zum Teil Eure Bewertungen Lese,dann geht beim nächsten mal in ein Hotel,wo mann euch Speise und Drank
am Bett reichen möge!!!
Nochmal an alle die mir geholfen haben ,
vielen Dank für alles
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Steffen80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Klinikleitung ist fragwürdig.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Therapeuten geben gute Tipps.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zügiges Handel.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klinikleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte bemühen sich nach allen Kräften. Der Therapieplan ist ausgewogen.
Kontra:
Die Zimmer sind unter dem Durchschnitt (3 Bettzimmer). Das Personal ist unterbesetzt. Viele Therapien sind wegen Krankheit und Urlaub ohne Vertretung ausgefallen. Freundlichkeit so wie Unfreundlichkeit gab es 50-50 (tagesabhängig).
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht vorschnell entscheiden und gut mit anderen Kliniken vergleichen. Nicht immer ist das Erste auch das Beste.
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Nane5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme
Gute Mischung aus Gesprächsgruppen, Ergotherapie, Bewegung, freie Zeit.
Jeder Patient hat einen Ansprechpartner (Therapeuten oder Schwester) um im Einzelgespräch persönliche Situation zu klären.
Aufenthaltsdauer so etwa 6-8 Wochen.
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noris2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes und engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
personell unterbesetzt, sanierungsbedürtiges Gebäude
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 für 5 Wochen und 2016 für 7 Wochen in der TAGESKLINIK jeweils wegen einer depressiven Episode.
Gegen den Aufenthalt 2013 ist nichts einzuwenden. Ich konnte im Anschluss in gut gebesserten Zustand in den Alltag zurückkehren. 2016 ergab ein komplett anderes Bild. Ungefähr die Hälfte der Therapien fielen wochenlang ersatzlos aus aufgrund von Krankheit oder Urlaub. Die personelle Ausstattung in der Tagesklinik ist sehr dürftig. Dies zeigt sich besonders in den Gruppentherapien mit 10-15 Patienten, welche meines Erachtens viel zu gross sind. Da sich bei mir nach mehreren Woche keine Besserung einstellte, empfahl man mir neben 2 verschiedenen Antidepressiva noch ein weiteres zu nehmen. Dies lehnte ich ab zumal mir mein Hausarzt von dem Medikament ebenfalls abgeraten hatte. Dies wurde mir so ausgelegt, dass man mir nicht helfen kann wenn ich eine "Optimierung der Medikation" ablehne. Ich hatte den Eindruck, dass man überfordert mit meiner Problematik war. Mir ging es jedenfall nach 7 Wochen genauso schlecht wie am Anfang.
Das Gebäude der Tagesklinik ist sanierungsbedürftig. Das Essen ist mittelmässig.
Kann die Tagesklinik nach meinem letzten Aufenthalt nicht weiterempfehlen. Es gibt definitiv andere Tageskliniken im Umkreis die einen besseren Ruf geniessen.
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Kolper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnostik mangelhaft, Personal predigt halbwissend Gebetsmühlenartig jede Nebenwirkung weg, mir wurde bei starker Muskelschwäche und Kreislaufbeschwerden unterstellt ich hätte Alkohol zu den Medikamenten getrunken.
Krankheitsbild:
Depression, Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, dass eine umfangreiche Psychoedukation nicht stattfindet.
Die Patienten werden z.B. bei Psychose "erfahren", dass das Dopamin verantwortlich ist.
Eine plausible Theorie.
Ich selbst bin letztes Jahr nach Mobbing auf der Arbeit in diese Klinik wegen Depressionen mit Selbstmordgedanken gekommen.
Nach persönlichen Scheitern und familiären Streitigkeiten rutschte ich nachdem ich ohne Medikamente gut ein Jahr auskam wieder in eine Depression.
Wegen viel Stress und einer ungünstigen Bekanntschaft und viel Schlafmangel, ja ich habe gut eine Woche nicht geschlafen, in etwas "psychotische" Erlebnisse,
nach einem Wochenende war der Spuck aber wieder vorbei.
Ich hatte aber durch meine wieder ausgebrochene Depression ein starkes Gefühl mit mir würde etwas nicht stimmen. Beim Sozial Psychiatrischen Dienst kamen wir noch zur Übereinkunft dass wohl der Schlafmangel der Auslöser war.
Ich fing aber an über Paranoide Schizophrenie zu lesen, saugte die Informationen regelrecht auf und ging dann mit ein paar komischen Notizen zu meiner Hausärztin, durch die umfangreiche Kenntniss über Paranoide Schizophrenie konnte ich sie schnell davon überzeugen dass dem so sei.
Ich wurde wieder eingeliefert. Immer wieder erzählte ich exakt das was ich aus meinen Recherchen auf mich projizierte.
Aus meinen Erzählungen kam sofort Bipolar oder schizophren zustande.
Haut aber nicht hin, ich war noch nie manisch.
Die Diagnose Schizophrenie Bedarf mehr als einer einzigen Entgleisung über ein Wochenende hinweg.
Die Ärzte sind ziemlich beschränkt wenn es darum geht Nebenwirkungen zu erkennen.
Ich musste selbst immer wieder darum bitten meinen Prolaktinspiegel zu messen. Obwohl ich ein Medikament bekam das häufig dazu führt dass dieser stark erhöht wird.
Extrem erhöht.
Medikamentenwechsel.
Ich bin mir sicher, dass ich eine Fehldiagnose habe.
Weil voreilig die Diagnostik abgekürzt wurde, schließlich war ein informierter Patient der sich quasi schon selbst eine Diagnose verpasste da.
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suse333 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war vom 02.05.-30.06.16 Patient auf der Station 6.0. Er wurde zwangseingewiesen, weil er aggressiv war und auf Medikamente eingestellt werden sollte. Vorher war mein Vater zwei Jahre im betreuten Wohnen und konnte dort noch selbstständig spazieren gehen (eine kleinere Runde),selbst essen, reden und hatte dort auch noch eine Freundin. Wegen seiner Demenz war er seit Oktober inkontinent und wollte seine Windel nicht anlassen, deshalb musste er am 28.04. ins Pflegeheim. Dort wurde er aggressiv und es erfolgte die Einweisung nach Ansbach.
Er wurde auf zwei Medikamente eingestellt, was mir auch noch mitgeteilt wurde. Als Nebenwirkung wurde mir nur gesagt, das er etwas früher sterben könnte. Als wir das nächste mal in Ansbach waren, war mein Vater in Quarantäne, weil er Noroviren hatte, was mir vorher niemand mitgeteilt hatte. Diese Erreger sind im Alter von 85 Jahren lebensbedrohlich!! Übrigens bin ich seit zwei Jahren die Betreuerin meines Vaters. Wir wurden nur angerufen, wenn frische Kleidung benötigt wurde.
Am 25.06. sind wir hingefahren um ihn zu besuchen und haben erfahren, dass er eine Lungenentzündung hat. Wir haben keine telefonische Information erhalten, obwohl er schon am Tag vorher geröntgt wurde(ohne meine Erlaubnis).Ich wurde auch in den zwei drauffolgenden Tagen nicht informiert. Ich habe am Montag selbst angerufen.
Am 30.06. wurde mein Vater mit einer Aspirationspneumonie ins Klinikum Nürnberg verlegt, wo sofort eine Notfallbronchoskopie durchgeführt wurde und massig alter Speisebrei abgesaugt wurde.
Mein Vater hat statt zwei VIER Psychopharma in Ansbach bekommen. Er kann nicht mehr reden ,essen oder laufen.Natürlich ist er auch nicht mehr aggressiv.Die Medikamente wurden im Klinikum sofort abgesetzt aber leider zu spät: Mein Vater ist gestern verstorben
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taipan2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (leider gibt es keine Einzelzimmer im Haus 7)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden ( - vielen Dank!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte - chapeau und Danke!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der kompetente, menschliche Umgang mit den Patienten
Kontra:
kein Angebot für Bewegungsbad und Akupunktur
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 Wochen durfte ich die Alk-Entwöhnung in Haus 7 genießen. Sowohl dem Pflegepersonal als auch den Therapeuten und den Ärzten herzlichen Dank für alles und besonders für ihre Geduld.
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Esther7 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medizinische(&therapeutische!) Behandlung ist UNGENÜGEND, da NUR mit Medikamenten sediert wird, wertlose Arzt-Patientengespräche)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klinik hat keinerlei System, speziell gültig für die Station 1/1)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöner Klinikpark, wenn man ihn betreten darf (Thema: Ausgangsregelung)
Kontra:
Stress auf Station 1/1 absolut nachteilig für Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient und ehem. Mitarbeiter kann ich von der Unterbringung im BKH Ansbach (speziell Aufnahmestation 1/1) nur abraten.
Das derzeitige Personal ist größtenteils Welten von ihren Patienten entfernt.
Die Hygiene lässt auf Station äußerst zu Wünschen übrig, man muss schon von Glück reden, wenn Gang und Zimmer hygienisch unbedenklich sauber gemacht werden. Handseife fehlt auf den Zimmern komplett. Da nicht wenige Patienten zwangseingewiesen werden und keinerlei Hygienearetikel oder Wechselkleidung bei sich führen, ist die Hygiene auch hier SEHR bedenklich.
Des Weiter gibt es zu bemängeln, dass auf Station -speziell 1/1 (Akut-Aufnahme)- Patienten dauerhaft festsitzen, da in den umliegenden weiterführenden Häusern das Personal fehlt. Auf Station 1/1 wird so gut wie keine Therapiemaßnahme angeboten, was für Patienten, die sich dort länger aufhalten müssen äußerst nachteilhaft ist, da sie durch diesen Leerlauf noch mehr in ihren Situation /Krankheit gefangen sind und der Zustand sich zusehens verschlechtert. Die behandelnden Ärzte scheinen als erste und einzige Weisung die Ruhigstellung ihrer Patienten durch sedierende Medikaente zu kennen und versuchen dies mit allen ihnen verfügbaren Mitteln umzusetzen. Dabei wird weder auf Neben-oder Wechselwirkungen der teils starken Medikamente hingewiesen, noch wird nach Verordnung je erfragt, ob man diese auch vertragen hat und/oder eine andere Dosierung von Nöten sein könnte. Das Ergebnis dieser "Notfallbehandlung" sind ruhig gestellte Patienten, die zum größten Teil überdosiert erscheinen.
Desweiteren gibt es explizit zu beanstanden, dass Fixierungsmaßnahen durchgeführt werden, die äußerst bedenklich erscheinen. Zwangseingelieferte Neupatienten werden teils sofort isoliert untergebracht, nicht ernst genommen und auch nicht auf deren Fragen eingegangen. Da sich ein ohnehin schon im Stresszustand befindender Mensch sich nicht erklären darf und Fragen beantwortet bekommt, ist diese Art mit Patienten umzugehen, sehr fragwürdig!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Peppa5,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken