Bezirksklinikum Ansbach
Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Bayern
52 Bewertungen
davon 7 für "Geriatrie"
Sehr gute Behandlung auf der Station 5-0, Top Ärzte und Team der Pflege
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Immer ein Ansprechpartner da und alles sehr sauber, gepflegt und Vater immer ordentlich gepflegt.
- Kontra:
- mehr Personal wäre dringend nötig, bin gespannt wie lange dieses Team das so noch schaft.
- Krankheitsbild:
- Demenz F.00-F03
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem die Pflege des Vaters zuhause nicht mehr möglich war und sein Zustand sich deutlich verschlechterte, wurde er in die ANregio Med Klinik gebracht.Nach 2 Tagen und einer katastrophalen Behandlung konnte er sehr spontan auf der Station 5-0 aufgenommen werden.
Hier zeigte sich schnell eine Besserung seines Krankheitsbildes und er wurde mobilisiert saß im lehnstuhl am Tisch und nach wenigen Tagen war sogar ein Gespräch mit ihm wieder möglich. Er war gewaschen, rasiert und sauber gekleidet.
Sehr gutes Pflegeteam/ Ärzteteam. Bei der Heimplatzsuche hatte der Sozialdienst mitgeholfen, doch letztendlich war es dann doch unser Engagement einen Platz zu finden.
Die überleitung in das Pflegeheim hat hervorragend geklappt.
Wir können diese Station 5-0 gerne empfehlen, trotz sehr knappen Personal haben Sie eine Super Pflege geleistet.
94 jährige mit 5 fachen Brüchen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Könnten mehr Infos sein)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Informationsstau)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kleine Zimmer)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ringknochenbruch, Schambeinbruch, Kreuzbein usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist sehr gut in dieser Klinik aufgehoben. Ärzte und Therapeuten sind sehr bemüht meine Mutter wieder auf die Beine zu bringen. Sie hat ein sehr inniges Verhältnis zu einigen Therapeuten und Ärztin aufgebaut.
Sie nehmen sich Zeit und haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen.
Das Personal auf der Station ist sehr, sehr freundlich und zuvorkommend.
Meine Mutter ist 94 Jahre alt und hier sind sie wirklich bemüht um sie wieder mobil zu machen, damit sie in Ihr Altes Leben zurückkehren kann.
Auch in dieser harten Corona Zeit bin ich sehr zufrieden mit dieser Klinik vor allem dem Personal.
Danke
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und Therapeuten
- Kontra:
- keine negative Erfahrung
- Krankheitsbild:
- Reha nach OP Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetentes Personal, freundlich und hilfsbereit, gute Therapieangebote, ausgezeichnete Therapeuten, gute Verpflegung, ich kann die geriatrische Reha jedem empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Phsiotherapie pflegepersonal
- Kontra:
- Doppelzimmer
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geriatrische reha hat meiner Mutter sehr gut getan. Die Zielsetzung einer ger. Reha ist anders als bei einer anschlussheilbehandlung, das sollte man wissen. Ziele können sein Rückkehr ins gewohnte Umfeld , Vermeidung von bleibender oder höherer Pflege. Es werden alltägliche Dinge mit dem Pat. Geübt, z.b. anziehen , selbständiges gehen , Treppen steigen usw.. Die Station wurde umgebaut , es gibt sehr schöne neue Einzelzimmer und Doppelzimmer. Das Pflegepersonal und Ärzte sehr nett (das ganze team), man kann mit jedem sprechen , wenn man sich mal sorgen macht oder mal nicht so zufrieden ist. Meine Mutter War Zuhause noch mobil ,nach einer Fraktur benötigte sie zu Beginn der reha sehr viele hilfestellung, bei Entlassung konnte sie mit rollator wieder selbständig gehen. Danke hierfür.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- genügend zeit für Patienten
- Kontra:
- /
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Ich habe vor wenigen Wochen ein 4wöchiges Praktikum auf der Station 4/0 absolviert.
Und ich fand nicht dass das personal arrogant, Überheblich oder zu hart wäre. Wir haben uns (ganzes personal) immer Zeit für die Patienten genommen! Ich hab mich mit einem Pat mal fast 3 Stunden unterhalten und mit einer anderen Pat 2 Stunden wie alle anderen Kollegen auch! Und zu behaupten wir würden Pat einfach fixieren oder isolieren stimmt nicht, dies passiert nur wenn diese Pat eigen oder fremdgefährdend für andere Pat sind, und fixiert werden diese Pat auch nicht 24h/Tag!!!! Was hier auch niemand schreibt das wir mit den Pat einkaufen gehen, mit ihnen kochen,backen, Therapie Gruppen (kreatives denken usw.), mit den Pat einfach So das Gespräch suchen usw. Wir sind sehr bemüht das es den Pat gut geht!
Nur in manchen Dingen muss man auch das personal verstehen das es mal einen raueren ton an den Tag legt z.b. wenn ein Pat das personal immer wieder versucht an zu fassen dann muss man eben mal strenger sein, man muss sich nicht alles gefallen lassen.
Ich wollte noch hinzufügen: wenn ich meine ausbildung absolviert habe möchte ich auch auf jedenfall wieder im bkh arbeiten!
MfG
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ja
- Krankheitsbild:
- lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war vor kurzen,zur Reha-Geriatrie.Das Pflegepersonal,war Hilfsbereit u sehr freundlich. die Verpflegung ließ allerdings zuwünschen übrig.Meißtens war das ESSEN nur Lauwarm u oft ncht durch gegart oder es war kalt.Es wurde an allen ecken u kanten gespart.Fühlte mich ständig unter Beobachtung.Aus Personalmangel passte ich auf mich selber auf u auf meine mitpatientin.Hervorragend war nur die Psychiotherapie.Dieses Klinikum Ansbach würde ich nicht weiter empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Über dieses Bezirksklinikum kann man nichts positives äußern
- Kontra:
- Wenn die Möglichkeit besteht, unbedingt ein anderes Klinikum wählen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war mehrmals Patientin im Bkh Ansbach. Von der Neuro über die Geriatrische Reha bis hin zu Haus 5. Sie leidete unter Demenz. Keiner nahm uns Angehörige ernst. Im Gegenteil, uns wurden schlimme Vorwürfe gemacht. Niemand nahm die Krankheit meiner Mutter ernst. Vor allem die Nachbetreuung war mehr als ungenügend - oder war da überhaupt eine?? Meine Mutter starb letztes Jahr viel zu früh - danke BKH für die "große" Unterstützung. ;-(
2 Kommentare
Nun Sie (oder soll ich lieber Du schreiben, weil Sie wohl noch nicht mal Volljährig sind) sollten dazu schreiben, dass es sich bei der Station 4/0 um eine gerontopsychiatrische Krisenstation handelt.
Die Zielgruppe sind:
Ältere Menschen (ab etwa 60 Jahren) in kritischen Lebenssituationen oder mit psychischen Problemen wie
? Depressionen / Ängsten / Schlafstörungen
? Abhängigkeit von Medikamenten / Alkohol
? Gedächtnisstörungen oder Verwirrtheitszuständen.
Es ist beruhigend zu erfahren, dass wenigstens unsere älteren Mitbürger im Bezirksklinikum „nett umsorgt“ werden. Man kann und darf auch nicht alle Stationen über einen Kamm scheren, denn nicht überall wird so mit den Patienten umgegangen.
Auf den geschlossenen Akutstationen für die Altersgruppe 18-65 Jahre (1/1,2/0, 2/1) sieht es ganz anders aus, dort gibt es keine Therapien und das Pflegepersonal ist unmotiviert und zum großen Teil verhalten sie sich gegenüber den Patienten menschenverachtend.
Ich dachte solche Aufbewahrungsanstalten wie es sie noch bis zu den 70zigern gab, gibt es schon lange nicht mehr, aber leider wurde ich eines besseren belehrt. Ich wurde so sehr traumatisiert, dass ich dieses Trauma im Rahmen der ambulanten Traumatherapie aufarbeiten musste. Niemand hat sich dort um einen gekümmert, tagelang habe ich nichts gegessen und habe mich nicht aus dem 3-Bettzimmer herausgetraut (weil ich mit Fremdgefährdenden Mitpatienten zusammen eingesperrt war, vor denen ich mich fürchtete).
Mir wurde mit Fixierung gedroht, nur weil ich mich nicht in ein mit Rattenexkrementen volles Bett im Gang legen wollte (ich habe angeboten es selbstständig mit frischen Bettzeugs zu überziehen). Ich war dabei weder Fremd- noch Selbstgefährdend, trotzdem behandelte mich das Personal so und nein ich leide unter einer PTBS und Depression und nicht oder einer Schizophrenie. Nette, beruhigende Gespräche mit einer Therapeutin oder dem Pflegepersonal oder gar Therapien gab es nicht.
Einmal und nie wie, dort wird einen nicht geholfen.
Ich habe auch schon Praktika in der Psychiatrie absolviert während meines Studiums, und habe im Gegensatz zu Ihnen schon eine Ausbildung im erzieherischen Bereich sowie einen akademischen Abschluss im therapeutischen Bereich. Deshalb kann ich mir wohl auch ein besseres Bild von dem Umgang mit den Patienten machen, als ein Schüler der keine Ahnung von der Materie hat…