Bezirksklinikum Ansbach

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Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Bayern

29 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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  • Suchttherapie (9 Bewertungen)

Nicht hingehen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat alles schlimmer gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben nur Mist erzählt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamenteneinstellung war oke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bodenlos siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer waren oke)
Pro:
Mitpatienten sonst Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War drei Monate da, es war total schlimm. Ich war auf der offenen jugendstation und sowohl die Therapeuten als auch die peds waren einfach nur respektlos. Man hat eindeutig gemerkt, dass sie ihre „Lieblinge“ hatten und alle anderen schlechter behandelt haben. Ich wurde zweimal rausgeschmissen, da ich geraucht habe, einmal ohne Beweise und ohne das es gestimmt hat und meinen Eltern wurde irgendwas von Feuerwerk erzählt, obwohl ich nie irgendein Feuerwerk dabei hatte. Nach meiner ersten disziplinären entlassung hat man eindeutig gemerkt das vorallem die peds überhaupt keine Lust mehr auf mich hatten. Sie haben mein Zimmer innerhalb 2 Monate bestimmt 5 mal gefilzt und dabei nie was gefunden, andere Patienten wurden während ihres ganzen Aufenthalts nie gefilzt. Dazu kommt das in meiner schlimmsten Zeit, in der ich mental wirklich am arsch war, meine Psychologin meinen Eltern plötzlich erzählt hat das ich überhaupt keine Depressionen hätte. Das hat mich dann total zurückgeworfen, ich habe meine ganze Krankheit und mich selbst angezweifelt, ich hab mich dort total unwohl gefühlt und schließlich auch wirklich schlimme suizid Gedanken gehabt. Hat aber weder von den peds noch von den Therapeuten jemand gemerkt und mit ihnen reden wollte ich dann auch nicht mehr nachdem sie mir so offen gezeigt hatten das sie mich nur noch loswerden wollten. Ich habe dann irgendwann Ausgang bekommen und damit angefangen meine Probleme mit Alkohol zu bekämpfen und bin dadurch in eine alkoholabhängigkeit gerutscht die auch nach der Klinik noch ein halbes Jahr weiterging. Bemerkt hat das in Ansbach allerdings auch keiner. Alles in allem hat diese psychatrie bei mir alles 100 mal schlimmer gemacht und danach ging es mir noch viel schlechter, ich wünschte ich wäre nie dorthin gegangen. Absolut nicht zu empfehlen nur hingehen bei Lebensgefahr und auch dann nur für ein paar Tage.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BM am 11.04.2025

Sehr geehrte/r Peppa5,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen. Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.

Mit freundlichen Grüßen

Qualitätsmanagement
Bezirkskliniken Mittelfranken

Des Asozialste Klinikum das ich je gesehen habe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So dreckig und asozial unglaublich und des soll eine Klinik sein.Hier werden Leute mit verschiedenen Krankheiten einfach in ein Zimmer gepfercht wie Viecher im Stall. Man findet als Patient keinen Platz der Ruhe unglaublich und dafür zahle ich Krankenkasse?

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 16.04.2024

Sehr geehrte/r Digger6,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stadtion 1.1
Menschen unwürdig Therapie oder Gespräche mit Ärzten unmöglich Hauptsache der Patient wird ruhig gestellt fixiert oder kommt in Isolation das ist in Ansbach Gang und gebe Pflegepersonal unhöflich die Patienten brauchen danach eine Trauma Therapie einfach nur unmenschlich diese Stadtion als Patient und Angehörige auf dieser Station nicht wahrgenommen eine Zusammenarbeit unmöglich wie kann da ein Patient genesen man müsste da direkt eine Beschwerde einreichen was ich auch machen werde.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 16.04.2024

Sehr geehrte/r Mar652,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberärztin hat was von der stasi
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese Klinik nicht empfehlenswert bei psychischen Problemen. Ich habe eine Depression ab und zu mit psychotischen Symptomen. Ich wurde sofort auf eine geschlossene Station gebracht, nur weil ich müde war und die Ärztin mich ausquetschte wie eine Zitrone. Ich wollte nur Ruhe, da auch noch mein Schwiegervater verstorben ist. Die Oberärztin wollte mich auch heute noch nicht auf die offene Station lassen, obwohl ich mich distanzieren kann von den psychotischen Symptomen und Absprachefähig bin. Dies bestätigen mir die Pfleger auf Station.
Die Oberärztin hat kein Herz für Trauernde Menschen die einfach nur Ruhe brauchen. Es geht drunter und drüber auf der Station 1/1.
Keine 10 Pferde bringen mich hier noch mal her.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 14.12.2023

Sehr geehrte/r Gun1,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Klinik hat Missbrauch verdeckt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe bis heute Flashbacks)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde falsch diagnostiziert, bekam kaum Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde oft von der Pflege überdosiert und alleingelassen damit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum absprache wenn es um wichtiges ging, Vergewaltigung wurde aber sofort vertuscht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie?
Kontra:
Alles. Nicht hier hingehen!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht zu viel schreiben weil ich sonst Flashbacks kriege.

War dort mehrere Monate.

Das nennenswerteste ist der Versuch, meine Vergewaltigung und einen zweiten Missbrauch durch zwei Patienten vor der Polizei zu vertuschen.

Ich wurde von der Oberärztin gezwungen Beweismaterial auf meinem handy zu löschen, mein Handy wurde mir danach abgenommen und ich wurde über 24 Stunden in das Isolationszimmer eingesperrt.

Das Pflegepersonal sagte, ich sei nicht vertrauenswürdig weil ich Borderline habe (war eine Falschdiagnose).

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 25.07.2023

Sehr geehrte Anonym2q,

wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst und haben diese bereits an die zuständige Klinikleitung weitergegeben.
Wir möchten Sie bitten sich umgehend persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir den – von Ihnen - beschriebenen Inhalten nachgehen können.

Bitte wenden Sie direkt an das Chefarztsekretariat telefonisch erreichbar unter der Rufnummer: 0981 / 4653-1001.

Alternativ auch schriftlich an

Bezirksklinikum Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Chefarzt Prof. Dr. Zink
Feuchtwanger Str. 38
91522 Ansbach

oder per E-Mail an feedback@bezirkskliniken-mfr.de


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Unmenschlicher Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Absprache von Ärzten oder Sozialpädagogen mit Angehörigen wurde eingehalten, nach mehrwöchiger Behandlung bekam der Patient einen Arztbrief ohne Medikation, auf die er in dieser Zeit eingestellt wurde
Krankheitsbild:
Autismus, ADHS, Tourette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde von heute auf morgen entlassen, obwohl er zweimal abgängig kurzzeitig war. Genau das ist aber seit Jahren sein Hauptproblem, weshalb er 4 Jahre geschlossen untergebracht war. Diagnose: nicht eigen- und fremdgefährdet - das Übliche, um Leute schnell los zu werden, ohne Rücksicht auf die Folegen.

Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Opiatentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal ich wurde nur auf Kleidung und aussehen von Personal und Arzt reduziert. Ich war im Hochsommer dort, ganz normal in Short und tanktop während die Männer Oberkörper frei rumrennen dürfen wurde sich bei mir nur beschwert weil ich ja eine Frau sei und es viele männliche Patienten gäbe. Ich habe mich einfach nur unwohl und nicht ernst genommen gefühlt und musste das ganze genau deswegen abbrechen was super schade war. Ich war nach langer Überwindung bereit einen Entzug zu machen und werde dort ständig nur wegen meiner NORMALEN Kleidung reduziert. Nie wieder.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 04.05.2023

Sehr geehrte Sickbraiiin,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Katastrophale Hygienemaßnahmen zu Zeiten von Norovirus

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand kaum statt, aufgrund der Quarantänezeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Hygienemaßnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einer Station, auf der nachgewiesen massiv der hochansteckende Norovirus umgeht und betroffene Patienten, sowie zeitgleich ihre (noch) nicht infizierten Zimmermitbewohner deswegen tagelang in Quarantäne in ihrem Zimmer bleiben müssen, ist es fahrlässig und unverantwortlich, wenn innerhalb der ganzen Station kein einziges Händedesinfektionsgerät vorhanden ist.

Somit hat man als Patient keine Möglichkeit sich einigermaßen selbst zu schützen.

Ich selbst war im 2-Bett-Zimmer mit einer anderen Patientin zusammen, bei der der Norovirus nachgewiesen wurde und musste deshalb gemeinsam mit ihr in Quarantäne bleiben.
Das bedeutete für mich: keine Anwendungen, keine Therapien, keine weitere Behandlung.
Stattdessen wurde ich willkürlich einer Ansteckung durch die infizierte Zimmermitbewohnerin ausgesetzt.

Einzelzimmer zur Quarantäne-Unterbringung der infizierten Patienten gibt es nicht.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 11.04.2023

Sehr geehrte mrgrtktschr,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Bei dem von Ihnen genannten Erreger haben die Station und die Hygienefachkräfte leider keine andere Handhabe. Bei einem meldepflichtigen Erreger stehen die Bezirkskliniken Mittelfranken im Kontakt mit den vor Ort zuständigen Gesundheitsämtern und den betroffenen Stationen. Die Bezirkskliniken Mittelfranken setzen dabei auch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts um, damit sich ein Infektionsgeschehen nicht weiter ausbreitet.

Die eingeschränkten Therapiemöglichkeiten während Ihrer Isolierung bedauern wir sehr, können Ihnen aber im Nachhinein leider keine Abhilfe mehr leisten. Gerne beantworten wir Ihre Frage zu den Desinfektionsmöglichkeiten für unsere Patientinnen und Patienten, wenn Sie uns eine Nachricht an feedback@bezirkskliniken-mfr.de mit Angabe Ihres Behandlungszeitraums mit Stationsnamen zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

StäB

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles, inbesondere Chefarzt
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, chron. Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme Januar 2023 - Entlassung Februar 2023
Dazwischen Schlaganfall (1 Woche Klinik)
Behandlungsform: StäB
Zustand von Patient-in hat sich bis Entlassung massiv verschlechtert.
Entlassung durch Chefarzt persönlich.
Kommentar:
Für die neurologische Weiterversorgung schauen sie in die gelben Seiten, sie sind ja privat versichert, da finden sie bestimmt jemand. Danke für den Tipp mit den gelben Seiten Hr. Chefarzt, kannte ich nicht!!
Neuerliche Behandlung im Bezirksklinikun Ansbach - StäB;
dann lieber Brückenpfeiler.
Eine derart armselige Vorstellung eines Chefarztes ist überflüssig.
Gesamte Behandlung erfolglos.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 10.03.2023

Sehr geehrte/r nie-wieder3,

vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wenn Sie sich persönlich an die Bezirkskliniken Mittelfranken wenden möchten, steht Ihnen die Möglichkeit offen, sich an das Qualitätsmanagement per E-Mail: feedback@bezirkskliniken-mfr.de zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Planlos und falsch

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett versagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Weitläufig
Kontra:
Fehlerhafte Behandlung
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,(3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologen????????)wenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!????Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!

Geldmacherei

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nehmt euch vor Dr Enders in acht

Kein Umfeld für Depressive Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mich selbst nach einer Woche entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolutech Chaos - Keiner weis was der Andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haus sofort schliessen, andere Räume organisieren)
Pro:
keine Wartezeit
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 26: Kein geeignetets Umfeld für Depressive. Das Gebäude ist eine Ruine und für die Patienten eine Zumutung. Hier sollte ab sofort niemand mehr untergebracht werden. Es ist geplant in zwei Jahren umzuziehen. Es währe hier eine bessere Zwischenlösung notwendig.

Was ich jetzt schreibe liegt nicht an den Pfelegern, Schwestern und Ärzten, sie geben sich sehr viel Mühe.

Es herrscht heilloser Perrsonalmangel. 30 Patienten und zu den meisten Zeiten nur zwei Pfleger /Schwestern.

In dem Haus kommt man nicht zur Ruhe. Die Zimmer haben zusammen mit dem Nachbarzimmer einen gemweinsamen Vorraum. Permanent kommt und geht jemand. Die türen usw. sind aus den 70érn und rumpsen beim schliessen. Genauso auch die Fenster. In den Zimmern ist es do dunkel, dass man auch bei Tag das Licht einschlaten muss, ausser man möchte ruhen.
Vier Personen teilen sich eine Dusche / Toilette. Das ist eckelhaft

Die Waschmaschine läuft den ganzen Tag, die Tür vom Waschraum kann nich geschlossen werden, da die Türe keine Klinke, sondern nur einen Knauf hat. Unter den Zimmern ist ein Sportstudio, das man bis abends auch höhrt.

Der Stationsarzt hat so viel Arbeit, dass man ihn kaum zu Sprechen bekommt.

Als ich auf die Station kam, hatte man sich nicht die Zeit genommen, mir alles zu erklären, somit musste ich bei den Therapieeinheiten mich immer durchfragen, wo ich den hin muss. Auf dem weitläufigen Gelände, konnte dann schon mal passieren, dass man zuerst falsch war, und dann, nicht pünktlich, in die Therapiestunde kam. Man wurde dann vor versammelter Manschaft gerügt.

Das Essen war in Ordnung, hier ist der Standard, im Vergleich mir vor ein paar Jahren gestiegen. Es gibt kostenloses Sprudelwasser.

Im Haus gibt es kein Wlan, und der Handyempfang ist grottenschlecht.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 21.07.2022

Sehr geehrte/r Manuciao,

vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre positiven und negativen Rückmeldungen haben wir nun an alle von Ihnen genannten Stellen weitergegeben.

Wenn Sie sich persönlich an die Bezirkskliniken Mittelfranken wenden möchten, steht Ihnen die Möglichkeit offen sich an das Qualitätsmanagement per E-Mail: feedback@bezirkskliniken-mfr.de zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsärztin
Kontra:
Nur Bekloppte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni in dieser Einrichtung und bin total entsetzt. Ich wurde von der Polizei Feuchtwangen gebracht, weil ich daheim mein Eigentum zerstören wollte. Soweit so gut, aber ein Mal da drin, kommt man nicht mehr raus. Man wird bekloppt da drin und hat keine Chance sein wahres Ich darzustellen. Alle denken, du hast einen an der Waffel, weil du einmal im Suff ausgerastet bist. Ja mei,das ist doch jedem schon mal passiert, oder? Die einzige Normale und meine letzte Rettung war die Stationsärztin. Die Frau ist genial und hat mich Gott sei Dank entlassen. Halleluja. Nie wieder möchte ich sowas mitmachen. Ich kämpfe noch 4 Monate später damit. So ein Sch... Laden.

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Qualitätsmanagement_BKA am 08.11.2021

Sehr geehrte/r kindler72,

wir bedauern es sehr, dass es Ihnen nötig schien, diesen Eindruck von unsere Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zu posten. Ihren Text nehmen wir sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch darzulegen und mit uns zu klären. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Klinikleitung

Station 5.0

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin ließ sich verleugnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Sedieren ist keine Lösung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenplan erst nach Drohung erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwahrlosung 3Bettzimmer, in dem Matratze rumstand)
Pro:
Ich lernte 2 sehr bemühte Pfleger kennen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bis dahin leicht dementer Vater wurde nach einem Suizidversuch auf die gerontopsychiatrische Station 5.0 verbracht. Dort wurde er dermaßen sediert, dass er nicht mal mehr in der Lage war, allein auf die Toilette zu gehen. Mit den Mahlzeiten, die ihm vorgesetzt wurden, spielte er. Ich wurde nicht über die Behandlung und über die ihm verabreichten Medikamente in Kenntnis gesetzt. Man vergaß mir auch mitzuteilen dass sich mein Vater einen Oberschenkelhalsbruch zuzog (bei der Sedierung kein Wunder) und in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war. Erst im Nordklinikum Nürnberg wurde er ordentlich eingestellt und kann nun wieder am Leben teilhaben.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_BKA am 12.10.2021

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns negativ erlebt haben.
Einzelne Aspekte der Schilderung stellen sich für uns anders dar, können aber nicht öffentlich kommentiert und korrigiert werden. Wir haben das direkte Gespräch gesucht und geführt und nehmen diesen Kommentar zum Anlass, ein Trialog-Gespräch zur Nachbearbeitung und Klärung anzubieten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung

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Totale Katastrophe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neue Gebäude
Kontra:
Unprofessionelle, arrogante Ärztin und Sozialpädagogin
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale Katastrophe. NIE mehr, ich habe fast meine Tochter da verloren. Als Mutter nicht informiert, mit mir als Patientin behandelt, mit Beruhigungsmittel übertrieben, Kontakt zu Mutter verboten, sofort WG vorgeschlagen, mit Gericht gedroht, keine richtige Therapie durchgeführt, Sitzungen nur "Soße"... Dann Tochter von atag zu Tag entlasten, von schwere Depressionen von Tag zu Tag, ohne Symptome ????... Ohne Erklärung, ohne Entschuldigung für die Schule... Beschwerde hilft nicht, die decken sich total, Krankenkasse kann nicht kontrollieren, bis da Kind nicht stirb, passiert den Ärzten nicht... Sind "geschützt", egal was und wie den Kinder tun!!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 30.09.2021

Sehr geehrte Schreiberin,

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch darzulegen und mit uns zu klären. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren.
Wir respektieren natürlich auch, wenn Sie keinen persönlichen Kontakt mehr möchten.
Gerne würden wir jedoch einer Abwertung engagierter MitarbeiterInnen entgegentreten. Für jede konstruktive Kritik sind wir weiterhin offen und dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Klinikleitung

Unmenschliche Behandlung eines alten Menschen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu starke Medikamente verabreicht. Völlig falsche Einschätzung der Situation und Behandlung. Kalter Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was man dort zu sehen bekommt, wird einen bis zum eigenen Ableben begleiten. Diese Zustände und Begebenheiten, bekommt man nie mehr aus dem Kopf. Ich schreibe als Tochter eines 85 jährigen (mittlerweile Verstorbenen), an Altersdemenz erkrankten Patienten, der mit Medikamenten quasi ruhig gestellt, sediert und isoliert wurde, so massiv, dass man seinen eigenen Vater nicht mehr erkennt. Diese Art von Behandlung, wünsche ich niemanden am Ende seiner Tage!

2 Kommentare

Krümelmonster4 am 03.07.2021

Hallo, mein aufrichtiges Beileid !!!
so etwas zu lesen stimmt mich traurig und wütend zugleich
Darf ich fragen, auf welcher Station ihr Vater war?
Weil für dieses Krankheitsbild ist doch die Abteilung Geriatrie zuständig
viele Grüße

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Ambach

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe.
Keine Hilfe in drei Wochen bekommen.
Beide Stationsärzte krank.

1 Kommentar

Defuzius am 24.01.2021

Dieser Kommentar entspricht schon eher meinen Erfahrungen. Ich hatte zwar einen Stationsarzt, der war auch anwesend, aber aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse konnten wir uns leider nicht ausreichend verständigen, außer auf Tee trinken. Meine Arrabischkenntnisse meinetwegen auch syrisch, sind leider auch nicht ausreichend. Schon gar nicht, wenn es mir schlecht geht.

Bedenklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, nur "Gespräche")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Räumlichkeiten waren in Ordnung)
Pro:
Das Gelände ist ganz gut angelegt
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst
Erfahrungsbericht:

Hi,
Ich war 2017 in der Tagesklinik in Ansbach.
U.a. habe ich eine komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst. Auch mit dem Thema Mobbing bin ich sehr vertraut.
Meine Erfahrungen dort waren nicht gerade positiv. Zusammen mit einer weiteren Patientin wurde ich, nachdem ich mich in einer Therapiegruppe etwas zu sehr eingebracht hatte, nichts böses, nur sehr direkt, komplett von allen ausgegrenzt. Es wurde teilweise nicht einmal registriert, ob ich anwesend war oder auch nicht.
Ich bin ein eher ruhiger, durchaus aber gesprächsbereiter Typ. Jedoch habe ich ausser "Guten Morgen" und "auf wiedersehen" nicht wirklich etwas gesagt. Eigentlich hat das Personal gar nicht mit mir gesprochen. Trotzdem wurde ich mehrmals zum Stationsarzt zitiert, der im Übrigen als Einziger mit mir gesprochen hat. Dabei wurde mir nahelegt, mich zurückzunehmen und das Personal nicht mit banalen, belanglosen Fragen zu nerven. Ich habe es tatsächlich *einmal* gewagt zu fragen, wo die Gruppe stattfinden wird.
Der Lieblingssatz des Arztes war: ich solle Rücksicht nehmen. Auf meine Frage wie, kam keine Antwort. Man sollte dazu sagen, dass ich mich sowieso schon in einem extra Raum von den anderen isoliert hatte und mit den Patienten nicht weiter geredet habe. Auch auf meine Aufforderung das eigentliche Problem zu benennen kam bis heute nix. Das Personal verneinte sogar, dass es ein Problem gäbe u. setzten mich nicht darüber in Kenntnis, dass sie überhaupt eines mit mir haben bzw. hatten.
Der Arzt wollte mir tatsächlich vorschreiben, wie oft ich mich noch in welcher Form irgendwo einbringen dürfte. Darauf hin habe ich die Gruppen verweigert.
Waren sowieso nicht interessant und völlig am Thema vorbei, für mich.
Naja, nachdem es mir dort von Tag zu Tag schlechter ging, bekam wieder starke Depressionen, habe ich nach nur 5 Tagen, gegen ärztlichen Rat, abgebrochen.
Der Arzt hat wirklich alle Register gezogen um mich davon zu überzeugen, dass ich bleibe, oder auf eine Station gehe. Ohne Erfolg.
Das war eine wirklich gute Demonstration wie Mobbing funktioniert.
Der Arztbrief, den ich zudem noch einfordern musste, war die reinste Beleidigung und hatte nicht viel mit meiner eigentlichen Problematik zu tun. Mit Hilfe des Beschwerdemanagment konnte ich viel später diesen korrigieren lassen.
Auf eine weitere Behandlung in diesem Krankenhaus habe ich dankend verzichtet.
Von anderen Therapieangeboten habe ich nichts mitbekommen, falls es diese gab.

Die Therapie war eine gründliche Enttäuschung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuviel Leerlauf. Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Medizinische Behandlung war kaum erforderlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Ausfälle bei Therapieeinheiten. Sehr große Therapiegruppen. Für das Management scheint der Patient nur Faktor in der Kostenrechnung zu sein. Auf eine am13. März eingereichte Beschwerde erfolgte bis Ende der Maßnahme (24. April) keine Reaktion.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Gebäude, 3-Bett-Zimmer, keinerlei Möglichkeit, sich zurück zu ziehen.)
Pro:
Sehr viel Freizeit und Freiheiten.
Kontra:
Wenig differenzierte ind motivierende Therapieansätze
Krankheitsbild:
Abhängigkeitssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich blicke auf eine Entwöhnungsbehandlung von 8 Wochen Dauer zurück.

Eine qualifizierte Therapie fand nicht statt. Es wird sehr viel Wert auf"Eigenverantwortung" gelegt und den Patienten schon anhand des Therapieplans viel Freiheit und Freizeit gelassen. Darüberhinaus sind aber sehr viele planmäßige Therapieeinheiten ausgefallen.

Aufgrund der äußeren Begebenheiten on der Klinik war so immens viel Leerlauf und Zeit totschlagen der Fall. Es gibt im Klinikbereich (außer einem Kiosk) keinerlei Freizeiteinrichtungen- keine Sportanlage o.ä. was in der Freizeit genutzt werden kann. Die Freizeit bestand daher aus TV schauen, im an das Gelände angrenzenden Wald spazieren gehen oder im ca. 1,5km entfernten Supermarkt einkaufen.

Die angebotenen Therapieeinheiten kann ich nur als bestenfalls durchschnittlich bezeichnen. Einzel- u. Gruppengespräche (in zu großen Gruppen), Sport (sehr oft ausgefallen) ung Ergotherapie, das wars.
Ein wirklicher Therapieerfolg mit einer nachhaltigen Verhaltensänderung kann sich hier nur einstellen, wenn man von vornherein mit einer festen Zielvorgabe ind klaren Vorsätzen antritt. Eine wirkliche Motivation von außen konnte ich bei mir nicht feststellen.

Auch das klinische Umfeld ist unterdurchschnittlich, das Essen schlecht, die Gebäude alt und in einem desolatem Zustand, und die Unterbringung in 3- Bett- Zimmern lässt keine Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten zu.

die schlimmste klinik im Umkreis

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war nochmals trauma)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
essen ist gut
Kontra:
sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Alle hauen ab weil es dort ganz schlimm ist..dort wird fixiert was in anderen kliniken nicht der Fall ist..

Ich bin zwar krank aber weder unhöflich noch dumm

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bist den ganzen Tag auf "Drogen" sie nenen es Medizin / Sport wird verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tagesplan stimmt nichtmal man weis nie ob man hin muss oder nicht / wenn man dann nicht hin geht darf man nicht mehr in den kiosk)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die "Insassen" sind die jenigen die einem helfen
Kontra:
Unhöflich / behandelt wie der letzte Dreck/ Höflichkeit wird als sexuelle Belästigung gesehen / Psychologen Gespräch verweigert
Krankheitsbild:
Sucht/Depression/borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterste Schublade man ist eine Nummer mehr nicht der größte teil des Personals ist unhöflich ... Personal macht einen teilweise so runter auf Station s2 das man sich noch schlechter fühlt Als davor nur weil man höflich sein möchte und die Schwestern total über arbeitet sind .... Unhöflicher geht schon fast gar nicht mehr ..... Der stations Leiter ist meiner Meinung nach für seinen job einfach über haupt nicht geeignet ... Sollte eigentlich ein Gutachten erstellt werden ob er seinen job über haupt ausführen kann !

Mein Eindruck aus der Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes und engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
personell unterbesetzt, sanierungsbedürtiges Gebäude
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 für 5 Wochen und 2016 für 7 Wochen in der TAGESKLINIK jeweils wegen einer depressiven Episode.

Gegen den Aufenthalt 2013 ist nichts einzuwenden. Ich konnte im Anschluss in gut gebesserten Zustand in den Alltag zurückkehren. 2016 ergab ein komplett anderes Bild. Ungefähr die Hälfte der Therapien fielen wochenlang ersatzlos aus aufgrund von Krankheit oder Urlaub. Die personelle Ausstattung in der Tagesklinik ist sehr dürftig. Dies zeigt sich besonders in den Gruppentherapien mit 10-15 Patienten, welche meines Erachtens viel zu gross sind. Da sich bei mir nach mehreren Woche keine Besserung einstellte, empfahl man mir neben 2 verschiedenen Antidepressiva noch ein weiteres zu nehmen. Dies lehnte ich ab zumal mir mein Hausarzt von dem Medikament ebenfalls abgeraten hatte. Dies wurde mir so ausgelegt, dass man mir nicht helfen kann wenn ich eine "Optimierung der Medikation" ablehne. Ich hatte den Eindruck, dass man überfordert mit meiner Problematik war. Mir ging es jedenfall nach 7 Wochen genauso schlecht wie am Anfang.

Das Gebäude der Tagesklinik ist sanierungsbedürftig. Das Essen ist mittelmässig.

Kann die Tagesklinik nach meinem letzten Aufenthalt nicht weiterempfehlen. Es gibt definitiv andere Tageskliniken im Umkreis die einen besseren Ruf geniessen.

Schlechte Diagnostik, unzureichende medizinische Kontrollen (Nebenwirkungen)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnostik mangelhaft, Personal predigt halbwissend Gebetsmühlenartig jede Nebenwirkung weg, mir wurde bei starker Muskelschwäche und Kreislaufbeschwerden unterstellt ich hätte Alkohol zu den Medikamenten getrunken.
Krankheitsbild:
Depression, Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, dass eine umfangreiche Psychoedukation nicht stattfindet.

Die Patienten werden z.B. bei Psychose "erfahren", dass das Dopamin verantwortlich ist.
Eine plausible Theorie.

Ich selbst bin letztes Jahr nach Mobbing auf der Arbeit in diese Klinik wegen Depressionen mit Selbstmordgedanken gekommen.

Nach persönlichen Scheitern und familiären Streitigkeiten rutschte ich nachdem ich ohne Medikamente gut ein Jahr auskam wieder in eine Depression.

Wegen viel Stress und einer ungünstigen Bekanntschaft und viel Schlafmangel, ja ich habe gut eine Woche nicht geschlafen, in etwas "psychotische" Erlebnisse,
nach einem Wochenende war der Spuck aber wieder vorbei.

Ich hatte aber durch meine wieder ausgebrochene Depression ein starkes Gefühl mit mir würde etwas nicht stimmen. Beim Sozial Psychiatrischen Dienst kamen wir noch zur Übereinkunft dass wohl der Schlafmangel der Auslöser war.

Ich fing aber an über Paranoide Schizophrenie zu lesen, saugte die Informationen regelrecht auf und ging dann mit ein paar komischen Notizen zu meiner Hausärztin, durch die umfangreiche Kenntniss über Paranoide Schizophrenie konnte ich sie schnell davon überzeugen dass dem so sei.

Ich wurde wieder eingeliefert. Immer wieder erzählte ich exakt das was ich aus meinen Recherchen auf mich projizierte.
Aus meinen Erzählungen kam sofort Bipolar oder schizophren zustande.
Haut aber nicht hin, ich war noch nie manisch.
Die Diagnose Schizophrenie Bedarf mehr als einer einzigen Entgleisung über ein Wochenende hinweg.

Die Ärzte sind ziemlich beschränkt wenn es darum geht Nebenwirkungen zu erkennen.
Ich musste selbst immer wieder darum bitten meinen Prolaktinspiegel zu messen. Obwohl ich ein Medikament bekam das häufig dazu führt dass dieser stark erhöht wird.
Extrem erhöht.
Medikamentenwechsel.

Ich bin mir sicher, dass ich eine Fehldiagnose habe.
Weil voreilig die Diagnostik abgekürzt wurde, schließlich war ein informierter Patient der sich quasi schon selbst eine Diagnose verpasste da.

Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war vom 02.05.-30.06.16 Patient auf der Station 6.0. Er wurde zwangseingewiesen, weil er aggressiv war und auf Medikamente eingestellt werden sollte. Vorher war mein Vater zwei Jahre im betreuten Wohnen und konnte dort noch selbstständig spazieren gehen (eine kleinere Runde),selbst essen, reden und hatte dort auch noch eine Freundin. Wegen seiner Demenz war er seit Oktober inkontinent und wollte seine Windel nicht anlassen, deshalb musste er am 28.04. ins Pflegeheim. Dort wurde er aggressiv und es erfolgte die Einweisung nach Ansbach.
Er wurde auf zwei Medikamente eingestellt, was mir auch noch mitgeteilt wurde. Als Nebenwirkung wurde mir nur gesagt, das er etwas früher sterben könnte. Als wir das nächste mal in Ansbach waren, war mein Vater in Quarantäne, weil er Noroviren hatte, was mir vorher niemand mitgeteilt hatte. Diese Erreger sind im Alter von 85 Jahren lebensbedrohlich!! Übrigens bin ich seit zwei Jahren die Betreuerin meines Vaters. Wir wurden nur angerufen, wenn frische Kleidung benötigt wurde.
Am 25.06. sind wir hingefahren um ihn zu besuchen und haben erfahren, dass er eine Lungenentzündung hat. Wir haben keine telefonische Information erhalten, obwohl er schon am Tag vorher geröntgt wurde(ohne meine Erlaubnis).Ich wurde auch in den zwei drauffolgenden Tagen nicht informiert. Ich habe am Montag selbst angerufen.
Am 30.06. wurde mein Vater mit einer Aspirationspneumonie ins Klinikum Nürnberg verlegt, wo sofort eine Notfallbronchoskopie durchgeführt wurde und massig alter Speisebrei abgesaugt wurde.
Mein Vater hat statt zwei VIER Psychopharma in Ansbach bekommen. Er kann nicht mehr reden ,essen oder laufen.Natürlich ist er auch nicht mehr aggressiv.Die Medikamente wurden im Klinikum sofort abgesetzt aber leider zu spät: Mein Vater ist gestern verstorben

Umgang mit Patienten auf Station 1/1 ( =Aufnahmestation)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische(&therapeutische!) Behandlung ist UNGENÜGEND, da NUR mit Medikamenten sediert wird, wertlose Arzt-Patientengespräche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik hat keinerlei System, speziell gültig für die Station 1/1)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schöner Klinikpark, wenn man ihn betreten darf (Thema: Ausgangsregelung)
Kontra:
Stress auf Station 1/1 absolut nachteilig für Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient und ehem. Mitarbeiter kann ich von der Unterbringung im BKH Ansbach (speziell Aufnahmestation 1/1) nur abraten.

Das derzeitige Personal ist größtenteils Welten von ihren Patienten entfernt.

Die Hygiene lässt auf Station äußerst zu Wünschen übrig, man muss schon von Glück reden, wenn Gang und Zimmer hygienisch unbedenklich sauber gemacht werden. Handseife fehlt auf den Zimmern komplett. Da nicht wenige Patienten zwangseingewiesen werden und keinerlei Hygienearetikel oder Wechselkleidung bei sich führen, ist die Hygiene auch hier SEHR bedenklich.

Des Weiter gibt es zu bemängeln, dass auf Station -speziell 1/1 (Akut-Aufnahme)- Patienten dauerhaft festsitzen, da in den umliegenden weiterführenden Häusern das Personal fehlt. Auf Station 1/1 wird so gut wie keine Therapiemaßnahme angeboten, was für Patienten, die sich dort länger aufhalten müssen äußerst nachteilhaft ist, da sie durch diesen Leerlauf noch mehr in ihren Situation /Krankheit gefangen sind und der Zustand sich zusehens verschlechtert. Die behandelnden Ärzte scheinen als erste und einzige Weisung die Ruhigstellung ihrer Patienten durch sedierende Medikaente zu kennen und versuchen dies mit allen ihnen verfügbaren Mitteln umzusetzen. Dabei wird weder auf Neben-oder Wechselwirkungen der teils starken Medikamente hingewiesen, noch wird nach Verordnung je erfragt, ob man diese auch vertragen hat und/oder eine andere Dosierung von Nöten sein könnte. Das Ergebnis dieser "Notfallbehandlung" sind ruhig gestellte Patienten, die zum größten Teil überdosiert erscheinen.
Desweiteren gibt es explizit zu beanstanden, dass Fixierungsmaßnahen durchgeführt werden, die äußerst bedenklich erscheinen. Zwangseingelieferte Neupatienten werden teils sofort isoliert untergebracht, nicht ernst genommen und auch nicht auf deren Fragen eingegangen. Da sich ein ohnehin schon im Stresszustand befindender Mensch sich nicht erklären darf und Fragen beantwortet bekommt, ist diese Art mit Patienten umzugehen, sehr fragwürdig!

Falschbehandlung ohne Sinn und Verstand

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 1 1/2 Jahre wegen Verhaltensauffälligkeiten im BKH, zuerst ambulant und im Anschluss stationär.
Im Rückblick gibt es wohl im BKH nur 2 Standarddiagnosen ADHS & Depression, und wer das nicht hat wird in eine der beiden Schubladen gesteckt, ohne Rücksicht auf Verluste. Mir wurde soviel erzählt und mir wurde zu X-therapien geraten, welche ich immer in der Hoffnung auf Besserung mit machte. Da nichts aber auch gar nichts Besserung oder Änderung brachte wurden wir dann mit Psychopharmaka und Therapiepause entlassen.
Endlich haben wir einen Arzt gefunden, der nicht nur A und B kennt sondern auch mal weiter denkt. Mein Sohn ist Asperger Autist und was wurde nicht alles mit ihm angestellt um seine "Depressionen" zu behandeln. Nur gut das wir aus dem Zeitalter der Experimente mit Menschen die anders sind, heraus sind wer weiß was man uns nicht noch alles geraten hätte.
Traurig das ein Psychiatrisches Krankenhaus welches eine Kinder- und Jugendstation hat, nicht in der Lage ist so etwas zu erkennen.

Und lieben Gruß an das Qualitätsmanagement, den Spruch mit der Beschwerdeabteilung, der hier immer hübsch kopiert wird, lasst es doch einfach sein wenn es Euch sowie so nicht interessiert.

diebstahl und krätze

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht für ersatz gesorgt, wenn vom programm etwas ausfällt)
Pro:
psychologin, projektgruppe
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
opiatabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also meiner meinung nach muss sich auf der station 1/0 einiges ändern! es kann und darf nicht sein, dass man leute mit psychosen von kräutermischungen mit leuten die ein richtiges drogenproblem haben, zusammen legt, da diese sich gegenseitig nicht gut tun. zudem fällt ständig das tagesprogramm aus und es wird erst gar nicht versucht ersatz zu finden.

das personal wird auch immer unfreundlicher!!!
wenn man mal mit dem personal reden möchte, heißt es dauernd: kommen sie später oder jetzt nicht.

die ärztin die erst seit kurzem dort arbeitet ist auch gegenüber den patienten sehr unfreundlich und kann nicht gut deutsch!

von diesem aufentlhalt kann ich dieses mal rein gar nichts gutes berichten.

ach ja noch dazu wurde den patienten verschwiegen, dass ein anderer patient die krätze hatte, es wurde geklaut und gelogen das es nicht mehr normal war!!! Essen wurde geklaut, Tabak usw...

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 17.12.2014

Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement haben, an das Patientinnen und Patienten sich während ihres Aufenthaltes richten können.
So können wir Ihren Hinweisen zeitnah nachgehen.

nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war vor kurzen,zur Reha-Geriatrie.Das Pflegepersonal,war Hilfsbereit u sehr freundlich. die Verpflegung ließ allerdings zuwünschen übrig.Meißtens war das ESSEN nur Lauwarm u oft ncht durch gegart oder es war kalt.Es wurde an allen ecken u kanten gespart.Fühlte mich ständig unter Beobachtung.Aus Personalmangel passte ich auf mich selber auf u auf meine mitpatientin.Hervorragend war nur die Psychiotherapie.Dieses Klinikum Ansbach würde ich nicht weiter empfehlen

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 17.12.2014

Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen in unserer Klinik für Geriatrische Rehabilitation gemacht haben. Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement haben, an das Patientinnen und Patienten sich während ihres Aufenthaltes richten können.
So können wir Ihren Hinweisen zeitnah nachgehen.

Zwangspsychiatrie verhöhnt den Rechtsstaat

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
kerngesund rein...
Erfahrungsbericht:

Mit acht Jahren hat man sich in Schulpausen mit "Ansbach macht die Tore auf, ... kommt im Dauerlauf, ungewaschen, ungekämmt, seht nur wie die Dreck... rennt..." gegenseitig gehänselt.

Mit zehn Jahren wurde ich Opfer von häuslichen Gewaltexzessen. Mit einer Fiberglassreitgerte wurde mehrfach mein Rücken mit Blutstriemen geschändet, da meine schulischen Leistungen den Ansprüchen meiner Eltern nicht genügten.

Die Person, die mir das angetan hat, stand dabei unter Einfluss von Pimozid, einem Neuroleptikum, das vorgeblich gegen Depressionen helfen soll, tatsächlich aber blanke Empathielosigkeit und Gleichgültigkeit dem wahren Leben gegenüber bewirkt

Nachdem ich in der irrigen Annahme, dass mir geholfen wird, meiner Schwester damals meinen Rücken gezeigt hatte, durfte ich mir dann im Beisein meiner Eltern die erste Drohung anhören: "Wenn Du so weiter machst, kommen die mit den weissen Turnschuhen und holen Dich ab..."

Entsprechend verliefen die nächsten Jahre, in denen meine Eltern zahlreiche Unterstützer fanden. Nachdem mir meine Mutter Tränengas ins Gesicht gesprüht und mein Vater mir daraufhin einen Holzknüppel über den Kopf gezogen hat, ist mir nach gut dreissig Jahren Gewaltfreiheit der Kragen soweit geplatzt, dass ich böser, böser Mensch ein Fenster eingeworfen habe.

Einen Tag später landete ich in Ansbach.

Ich habe viele gesellschaftlichen Abgründe erleben müssen, aber das Spiel, dass die Herren Juristen und Psychiater mit mir getrieben haben, stellt das Höchstmass an Menschenverachtung und Kriminalität dar.

Mit Sätzen wie "Der Betroffene sprach sehr viel von sich aus, aber leider waren seine Antworten auf meine Fragen so vage und unkonkret, sodass ich diese hier im Einzelnen nicht wiedergeben kann" wird man dann als "schwachsinnig" dargestellt, während die Herren Gutachter ausschliesslich um die Verdeckung meiner tatsächlichen Aussagen bemüht waren.

Pfui Teufel!

Himmler´s Wahnvorstellungen vom Pyromanen als Feuerwehrmann=Psychiatrie von heute

1 Kommentar

Psychogemachtworden am 25.06.2015

Hi!

Alles was die Timocracy über das Klinikum wiedergab ist absolut Wahr!

Es ist "Wort wörtlich"- der Reinste WAHNSINN dorten!! Die meisten Pflege- Personal sind dorten die Braunen! :-O Vor allem Nachts in deren Nachtschicht kommen deren Wahren Gesichter zum hervorscheine in dem sie Schwarze T-Shirts mit weißen Rassistischen Logos drauf tragen. Wie sollen sich da Neulinge wohlfühlen und vor allem wenn man "dunkler Hautfarbe" selber ist?

Die sollten Nächtliche Personal Kontrollen unterhalten, damit solch eine Vorgehensweise nicht geschieht und dann noch diese Sexuellen Belästigungen von Patientinnen die unter stark Beeinflussenden Medikamenten stehen? Die werden von diesen Mächtigen Mega- Eckklötzenen von Pflegern überrumpelt, dabei hört man auch selbst wie sie schreien. Ein Schrei nicht weil man ihr weh tut, es ist ein ganz eigensinniger Schrei, wie bei einer sexuellen Belästigung- Vergewaltigung. Anscheinend ein Paradies für solche Pfleger die es sonst nicht anders besorgt bekommen können.

Und die Psychiater dorten sind auch nicht grad besser! :-( Die sollten mal lernen, wie man mit Patienten bzw., anderen Leuten kommuniziert.

Nie wieder Ansbacher Bez-Krankenhaus!! :-(((

Haus 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten reden bei offener Tür, über ihre Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz neurologischer Beschwerden, gab es kein Konzil (geschweige denn überhaupt eine Untersuchung durch den Arzt selber))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
auf dringende Probleme wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Depression,Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu meinen Aufenthalt im Haus 26 letztes Jahr, kann ich nun über das Haus 22 nichts positives berichten. Ich wurde dort speziell wegen meine Probleme hin eingewiesen, und diese wurden immer nur beiseite geschoben. Hinzu kam, das die Tür im Stationszimmer mal wieder nicht geschlossen war, als sich per Zufall über mich unterhalten wurde (und das nicht gerade positiv).

Die endlos langen Wartezeiten zwischen den Therapien (bis zu 3 Std. jeweils vormittags und nachmittags) waren wirklich demotivierend.
Nach relativ kurzer Zeit habe ich dort abgebrochen, und bin froh darüber. Ausser dem Oberarzt, hat sich sonst keiner bemüht vernünftig mit mir zu reden. Das Pflegepersonal war recht eingeschnappt, und es gab auch keine Verabschiedung. Die Tage auf der Station hätte ich mir echt sparen können.

4 Kommentare

Kranke1337 am 11.05.2013

Ich kann Ihrer Bewertung über das Haus 22 nur beipflichten, genauso hab ich es dort auch erlebt.

Das Pflegepersonal dort ist überhaupt nicht „psychosomatisch“ geschult, Lästerereien über Patienten und Privatgespräche während der Arbeitszeit obwohl ein Patient Hilfe benötigt und wartet sind dort wohl normal. Das gesamte Team (außer der Oberarzt) ist sehr schnell überfordert und erwidert auf die konstruktiv gehaltene Kritik nur, dass sie nicht auf Traumafolgestörungen spezialisiert seien und deshalb keine dem Krankheitsbild adäquate Traumatherapie anbieten können…
Meiner Meinung nach ein eingestehen ihrer Inkompetenz, denn wieso nehmen sie dann überhaupt solche Patienten auf, um die leeren Betten zu füllen?

Meine Meinung: Nie wieder, jede/r unter einer Traumafolgestörung Leidende sollte sich lieber in auf dieses Krankheitsbild spezialisierte Kliniken begeben, als durch die Unfähigkeit dort Retraumatisiert zu werden.

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Behandlung auf Station Haus 22, Geschlossene, P2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
P2 (Pflegeteam)
Kontra:
Psychosomatische Station, Geschlossene (menschenunwürdige Behandlung)
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychosomatische Station Haus 22
Ausstattung: Funktional ausgestattete 2 Bettzimmer die sich auf zwei Stockwerken verteilen, zwei Aufenthaltsräume, modern eingerichtete Küche.

Personal:
Aufnahmeärztin: retraumatisierender Befragungsstil, keine Empathie, war von meinen darauf folgenden Zusammenbruch genervt und schickte mich in die Geschlossene
Oberarzt: klare, deutliche Aussagen und Vermittlung des Behandlungsrahmens, sowie der Grenzen.
Psychotherapeutin: nur ein Gespräch, somit keine Meinungsbildung möglich, wohl aber sehr kompetent.
Pflegepersonal: keinerlei Zusatzausbildungen/Weiterbildung im Bereich Psychosomatik oder Psychotraumatologie, etc., sehr desinteressiert, unterhielt sich lieber Privat untereinander (man konnte wenn man vor der Tür stand hören was sie erzählten) im Pflegebesprechungsraum. Totale Überforderung und Ignoranz meines psychischen Zusammenbruchs aufgrund der Retraumatisierung.

Geschlossene Station:
Personal:
Pflegepersonal: Menschenverachtendes Pflegepersonal, welches sich in ihrem Pflegebunker verbarrikadierte. Vom Pflegepersonal kamen nur Drohungen: „Sie legen sich jetzt in das Bett oder wir werden sie darin fixieren“, Druck und Schikane, keine aufmunternde Worte oder kurzer Smalltalk um den Patienten zu beruhigen etc..
Interessierte sich nicht, dass man nichts as und nur im Bett lag, weil man Angst vor den aufdringlichen männlichen Mitpatienten hatte, die einen sogar ungefragt küssten und auf meine Antwort warum ich auf Station sei (wegen einer Vergewaltigung und der daraus entstandenen Traumafolgestörung), antwortete er würde sich gerne von mir Vergewaltigen lassen...
Oberarzt: Zwang mich die Freiwilligkeitserklärung für den Aufenthalt zu unterschreiben, mit den Worten sonst würde er mich für 6 Wochen Zwangseinweisen lassen.

Therapien:
Es gab keinerlei Therapien, die Patienten werden auf den geschlossenen Stationen nur verwahrt und mit Medikamenten vollgepumpt.

Noch nie habe ich eine solch menschenverachtende Betreuung bzw. nicht Betreuung erlebt. Ich rate deshalb jeden, besonders Patienten mit einer Traumafolgestörung einen weiten Bogen um das Bezirkskrankenhaus Ansbach zu machen und sich lieber an eine andere Klinik zu wenden.

1 Kommentar

Kranke1337 am 20.03.2013

Station P2
Ausstattung:
1-4 Bettzimmer, in 4-Bettzimmern nicht aushaltbar, Fernseher im Zimmer

Personal:
Pflegepersonal: sehr freundlich und zuvorkommend, kümmern sich intensiv um die Patienten (kommen mehrmals täglich ins Zimmer um einen zu aktivieren aufzustehen), immer für ein Krisengespräch bereit.
Psychologen: leider keine Aus- bzw. Weiterbildungen irgendeiner psychotherapeutischen Schule (ob nun tiefenpsychologisch, psychoanalytisch, VT, Traumapsychotherapie, EMDR, systemische Therapie etc.), daher leider nicht gerade sehr kompetent und sehr schnell überfordert.
Tanztherapie: in Ordnung
Alle anderen Therapien fielen leider aus, da mir dort nicht geholfen werden konnte bin ich gegen ärztlichen Rat gegangen.

NICHT EPFEHLENSWERT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verwahranstalt mit menschenverachtender Behndlung
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in meiner Verzweiflung Hilfe in dieser Einrichtung gesucht. Der Aufenthslt dort hat mich weiter traumatisiert. Ich konnte diese Einrichtung nur nach dem Einschalten meines Anwaltes nach 16 Tagen verlassen.

Beim Eintreffen in dieser Anstalt wurde ich 4 Tage in der geschlossenen Abteilung auf ein Zimmer mit 4 Russlanddeutschen Männern gesteckt, die augenscheinlich auf kaltem Alkoholenzug waren. Obwohl ich zuvor meine Transexualität MzF klar dargelegt hatte, wurde ich in die Männergemeischaftsdusche gezwungen. Einen Arzt sah ich erst nach 2 Tagen. Dieser hat mich nur sexistisch angepöbelt und genötigt. Die restlichen 12 Tage in der Depressionsstation waren für mich nutzlos und wegen der laufenden Diskriminierung belastend. Nur durch das überwiegend freundliche Personal zu ertragen. Die "behandelnde" Oberärztin war arrogant bis uninteressiert.. hielt mit einer Art Inquisitionsgericht Hof... unerträglich, dass so etwas vom Steuerzahler eines demokratischen Landes (mir fällt gerade Art. 1 GG ein) finanziert wird.

Menschenverachtend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung,Deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal(nicht alle)sollten sich was schämen,das sie so psychisch kranke menschenunwürdig behandeln.Man wird schikaniert,weggesperrt und mit zu vielen Tabletten vollgestopft.Außerdem wurde die Dosis erhöht ohne ärztliche Genehmigung,so das es mir immer schlechter ging und ich auf eigene Verantwortung entlassen wurde.Außerdem wurde ich von einer Patientin gemobbt,was ich dem Leiter mitteilte,der nichts dagegen unternahm.

HALDOL - 3 mg 3 mal täglich!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entfällt - Computer besteht auf Bewertung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entfällt - Computer besteht auf Bewertung)
Pro:
Lockere Besuchszeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Cyclothymie / Schizoide Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fr.L. - gute Bekannte von mir. Zûêrst gerichtlich eingewiesen auf geschlossene Station I / 1 - . Trotz klarer u.wiederholter Kundgebung gegenseitiger Antipathie wird eine Frau R. vom Stationsarzte in's gleiche Zimmer gelegt - mit der zu erwartenden Folge einer Rauferei. Zu den Gründen wurde Stationsarzt Dr. N. schriftlich befragt.

Jetzt auf P2 im Keller des neuen Hauses III verlegt - offene Station. War bislang normal, nicht auffällig, nicht aggressiv. - Die Stationsärztin sah Patientin wegen Wochenendes noch gar nicht - verordnete ferndiagnostisch 3 mg Haldol 3x / Tag. - Folge: Patientin nicht wieder zu erkennen - unklare Artikulation, zittrig, aufgedunsen - aber 100%ig "ruhiggestellt"
. Habe Stationsärztin Dr. D. schriftlich um Grund gebeten.

Myszka angel.garcia2001(at)googlemail.com

Enttäuschende klinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig therapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eher auf kinder als auf jugendliche ausgerichtet. Wie das man jedes essen probieren muss obwohl man sagt das einem das gericht nicht schmecke. Als außenaktivität meist auf den kinderspielplatz. Nichts eigenes für jugendliche. Manchmal muss man auch mit einem kind in ein zimmer, wo das alter 10 jahre auseinanderliegt und man dem kind auch noch im bad helfen soll. Wenn man etwas trinken möchte musste man immer an einem bestimmten platz bleiben, dort wo das trinken stand und beim essen am tisch. Man durfte es auch nicht auf das zimmer mitnehmen. Als aktivität konnte man zwischen basteln und spiele spielen wählen. Wieder eher kindergerecht. Mann hatte auch nur eine std in der man duschen kann. Therapiemäßig wurde in meinem fall nur einmal wöchentlich ein gespräch mit einem psychologen geführt. Keine weiteren therapien und keine körperlichen untersuchungen auser eine wöchentliche gewichtsmessung. Und das mehrere wochen lang bis ich die behandlung abbrach. Die Kinder und Jungenpsyhatrie würde ich in keinem fall weiterempfehlen.

Auf keinen Fall weiter zu empfehlen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Über dieses Bezirksklinikum kann man nichts positives äußern
Kontra:
Wenn die Möglichkeit besteht, unbedingt ein anderes Klinikum wählen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mehrmals Patientin im Bkh Ansbach. Von der Neuro über die Geriatrische Reha bis hin zu Haus 5. Sie leidete unter Demenz. Keiner nahm uns Angehörige ernst. Im Gegenteil, uns wurden schlimme Vorwürfe gemacht. Niemand nahm die Krankheit meiner Mutter ernst. Vor allem die Nachbetreuung war mehr als ungenügend - oder war da überhaupt eine?? Meine Mutter starb letztes Jahr viel zu früh - danke BKH für die "große" Unterstützung. ;-(

1 Kommentar

Tho3 am 10.05.2017

Hallo,
meine Frau ist erst seit kurzem in 5.1
kann noris2007 nur bestätigen.
Was habe ich meiner Frau mit dieser Klinik nur angetan. Hoffe es wird besser. Bisher keine Gespräche möglich. Trotz Schmerzen keine Untersuchungen.

Erfahrungsbericht (Zusammenfassung)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 bis 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft mehr die drei Akutaufnahmestationen (1.1; 2.0; 2.1))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schön gestaltetes Gelände mit Café
Kontra:
Wer hier kein dickes Fell hat, geht unter...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgelände ist sehr schön gestaltet, obwohl meiner Meinung nach, der Forensikbereich Überhand nimmt.
Das Essen könnte besser sein.
Die neu gestaltete P2 sieht von außen gut aus, aber viele andere Stationen haben Reniovierungsbedarf (z.B. 6.1).
Das Personal, vor allem auf den drei Aufnahmestationen der Akkutpsychiatrie ist zwar um Freundlichkeit bemüht, kann diesen Vorsatz aber oft nicht einhalten.
Viele Mitarbeiter sind frech, abgebrüht, emotionskalt und wollen die Probleme der Patienten nicht sehen. Frei nach dem Motto : Diagnose => Medikament => Nichts
Bei Schwierigkeiten machen viele lieber die Augen zu. Im Ernstfall kann es passieren das niemand reagiert.
Mobbing der Patienten ist hier an der Tagesordnung. Wer hier landet braucht ein dickes Fell.
Gespräche gibt es eher wenig.
Das ärztliche Personal ist überwiegend freundlich, aber in manchen Bereichen nicht sehr kompetent.
Auf der Station 6.1 ist das allgemeine Klima viel besser. Das Personal ist überwiegend freundlich und die Ärzte bemühen sich besser dem Patienten zu helfen.
Das Therapieangebot ist ganz o.k.
Über die Tagesklinik habe ich keine gute Meinung.
Die Institutsambulanz ist gut ausgestattet und das Personal und die Ärzte sind freundlich und mehr oder weniger kompetent.
Wie es auf den übrigen Stationen aussieht kann ich nicht beurteilen.

Warnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen !
In der 1/1 wurde in einen Scheidungsverfahren der Ehemann untergebracht bis seine Frau ausgezogen war !
Ein Boxer wurde untergebracht wegen Nötigung eines Polizisten zur Un terlassung einer Straftat und weil er vor Suff zu fest zugeschlagen hat.Zweimal freigespochen- 8 Jahre Forensik !

1 Kommentar

Wolpedinger am 16.11.2011

Ich mag diese Klinik auch nicht, aber das Straftäter in die Allgemeinpsychiatrie kommen habe ich noch nicht gehört. (auch nicht vorübergehend) Diehaben doch ihre eigenen Abteilungen. :-)

Eingesperrt oder Patient ?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten bis zur Aufnahme der Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von außen "Schön" , von innen alt und unfreundlich gestaltet( KJP). Die Kinderstation ist grau und fade, das Personal nicht gerade sehr motiviert, es scheint jeder Handgriff zuviel zu sein ,nicht empfehlenswert. Die Tagesklinik für Kinder ist dagegen sehr gut.

1 Kommentar

Stäbchen am 18.11.2014

Ich muss dir vollkommen Recht geben. Die Kinder und Jugendpsychatrie ist wirklich nicht weiter zu empfehlen.
Die Kinder werden nicht Ernst genommen und das Essen ist auch kathastrophal! Kinder werden manipoliert! Regeln sind viel zu streng für die Kinder und Kinderunwürdig!

Weder für Patienten, noch für Personal erstrebenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
öffentlicher Dienst, Kündigungsschutz
Kontra:
Arbeitsbedingungen und Umfeld
Erfahrungsbericht:

Angehöriger von Krankenschwester des BKH.
Als Außenstehender muss ich leider feststellen, dass immer mehr Mitarbeiter durch die "Zustände" im BKH selbst krank werden.
Durch den Kostendruck und unfähige Vorgesetzte nehmen die Fehlzeiten immer mehr zu. Manche ältere Mitarbeiter können ihren Beruf überhaupt nicht mehr ausführen.
Ein Teil legt sich einen "Panzer" an, um mit "Scheuklappen" durch den Arbeitstag zu kommen. Die fürsorglichen Mitarbeiter reiben sich auf und können dann irgend wann nicht mehr.
Auch Mobbing gehört zum Alltag im BKH.
Das dies auch für die Patienten keine guten Grundvoraussetzungen sind, brauche ich nicht weiter auszuführen.
Viele wissen um die Problem im BKH. Die Verantwortlichen schauen aber lieber weg.
Dies ist der einfachere und billigere Weg.
Wie in anderen Bereichen muss vermutlich erst etwas Schlimmes passieren, bis Veränderungen und Verbesserungen auf den Weg gebracht werden.
Durch den "Filz" in den Strukturen, wird von Innen sicher keine Hilfe zu erwarten sein.
Ich wünsche niemand auf das BKH zurückgreifen zu müssen. Weder als Patient, noch als Mitarbeiter.

1 Kommentar

Wolpedinger am 16.11.2011

Es ist ja schon "Schlimmes" passiert, aber es hat sich trotzdem nichts geändert. Auch ich wünsche niemandem hier sein zu müssen.
(Nur im Bereich Forensik sieht man äusserlich Verbesserungen.)

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