Kreiskrankenhaus Angermünde

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Rudolf-Breitscheid-Straße 37
16278 Angermünde
Brandenburg

2 von 2 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
beste Ausstattung
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Helma

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Topp)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr.Bartel Topp
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Panik Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4Wochen auf Station 5es war eine schwere Zeit aber ich kann nur sagen ,die Ärzte Schwestern alles Top,Ergo Tanzen und es wurde viel Geboten,an Therapie.Ich hatte Panik Attacke mir wurde durch die Einfühlsam Therapie vom Therapeuten gut geholfen,ich würde auf jeden Fall dort wieder hingehen,um Hilfe zu bekommen.Kann diese Apteilung Ur Empfehlen

2 Kommentare

Ruyn am 18.07.2024

Ich heisse olaf ,neitzke ich habe Montag mit den Mitarbeiter der Station 4 telefoniert und sie sagten ich kann eine Einweisung holen und heute werde ich aufgenommen bin extra mit gebrochenen fuß nach Angermünde und heute haben sie gesagt das Bett ist schon belegt ich bin sauer OK Fehler könn passieren.

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angenehmer Kurzaufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche hier in der inneren Ambulanz zur Darmspiegelung.
Diese stellt man sich inclusive der Vorbereitung nicht besonders angenehm vor. Aber ich kann das Gegenteil berichten: man trinkt nicht mehr Unmengen von Abführmitteln ( nur noch 3x150ml) und somit ist der Vortag der Untersuchung fast entspannt.
Am Tag der Untersuchung musste ich um 9:30 Uhr in der Klinik sein und lag schon 30 Minuten später im Untersuchungsraum. Wegen der von mir gewählten Kurznarkose habe ich die eigentliche Untersuchung verschlafen.
Besonders positiv aufgefallen ist mir die ruhige und sehr saubere Atmosphäre des Krankenhauses. Sämtliche Mitarbeiter waren ausgesprochen freundlich und augenscheinlich kompetent.
Auch im Nachhinein habe ich nichts von der Untersuchung gespürt, keinerlei Schmerzen.
Vielen Dank an das gesamte Team der Untersuchung, falls es notwendig sein sollte, gerne wieder!!

Der Patient steht hier im Mittelpunkt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das hochkompetente Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Februar 2017 in diese Klinik um mich einer Alkoholentwöhnungstherapie zu unterziehen.Ich wollte schon damals eine enthusiastische Bewertung schreiben, vergaß es leider aber. Da ich im Dezember einen Rückfall hatte, rief ich erneut auf der Station 4 an und bekam schnell und unkompliziert ein Bett für eine Entzugsbehandlung.
Nach einem Rückfall fühlt man sich oft als Versager und zweifelt an sich selbst, aber auf der Station 4 wurde ich trotzdem ernst genommen und gewertschätzt. Einfühlsam und geduldig wurde nach Ursachen geforscht und Vorschläge für die Rückfallprävention gemacht. Neben den obligatorischen Gruppengesprächen konnte man die Stationsärzte,Psychologen und die Suchttherapeutin jederzeit um ein Einzelgespräch bitten und fand immer ein offenes Ohr. Ebenso bei den Schwestern, die durchweg freundlich,hilfsbereit und immer gut gelaunt waren. Vielen lieben Dank an das gesamte extrem kompetente und hochmotivierte Team.
Zum Behandlungsspektrum gehören Soziales Kompetenztraining, Informationen zur Suchthilfe, Ergotherapie und die Kommunikative Bewegungstherapie. Des weiteren wird Entspannung und Akupunktur angeboten. Erwähnen möchte ich auch das gemeinsame Singen am Freitag,an dem ich persönlich sehr viel Spaß hatte.
Die 2-Bett-Zimmer sind hell, zweckmäßig und sehr sauber.Ein Fernsehraum und eine kleine Bibliothek sind auf der Station vorhanden und wir spielten abends oft Gesellschaftsspiele.In der kleinen Küche wurde zusammen gekocht,gebacken,manchmal gestritten und viel gelacht.
Das Essen ist gut und reichlich.
Nach Ablauf meiner Therapiezeit habe ich erhobenen Hauptes mit einer großen Portion Neugier auf ein abstinent Welt die Klinik verlassen.

Noch mal da gewesen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen, Therapie ohne Psychotherapie, die Zimmer und größtenteils nettes Personal
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Komplexe Posttraumatischen Belastungsstörung, vor allem wegen Suizidgedanken.
Erfahrungsbericht:

Hallo,

im Frühjar 2016 war ich noch einmal in dieser Klinik, die mir einst Stabilität 2012 geben konnte, war dieses Mal nicht so.
Es liegt an der Diagnose selektiven Mutismus, was belächelt wird als Kinderdiagnose, nur weil man es von Kindheit mitgeschleppt hat ins Erwachsenenalter hinein. Es gibt viele Erwachsene die ohne diese Diagnose im Leben stehen müssen und sich kaum noch raus trauen. Ich habe es mit Hilfe einer guten ambulanten Therapie geschafft nicht ganz in diesen Sog zu verfallen und habe gute Virtschritte gemacht.
So das ich das nötigste mit einem Therapeut reden kann, aber dennoch sind Defizite zu merken. Aus diesem Grund schreibe ich Briefe, damit man genauer Bescheid weiß, leider wurde es mir verboten. Ich kann das mit der Tüte verstehen, aber ganz verbieten, geht gar nicht. Es verstärkt nur den Mutismus, weswegen ich auch gar nicht da drinnen war. Ich soll erwachsen werden, aber wie, wenn eh alles falsch ist und meine Hilfsbrücken genommen werden um weiter zu kommen. Was kann ich dafür, dass man es als Kind verkannt hat.
In seltenen Fällen bricht auch bei Erwachsenen Mutismus aus, deswegen sehe ich es nicht als Kinderdiagnose. Dann müsste mein Asthma es auch sein, oder bei anderen Autismus. Zu dem würde ich dazu gezwungen einen Mann als Therapeuten zu haben, sollte es als Therapie sehen, was mir so eine Anstrengung gekostet hat, es ging gar nicht. Mit meiner ambulanten Therapeutin wurde in den ganzen fast 6 Wochen nicht geschafft zu telefonieren. Zum Schluss hatte ich keine Lust mehr und wollte nur noch nach Hause. War schlimmer dran bei der Entlassung als vorher. Ergotherapie und Ohrakkupunktur waren die winzigsten Dinge die mir ein wenig was brachten. Tanztherapie war ganz lustig, aber ist nicht meins. Die meisten vom Personal waren ganz nett, aber ich werde dennoch nicht mehr bei einer Krise hinkommen, muss alleine durchkommen, da ich zu Krisenkliniken kein Vertrauen mehr habe. Mit den Mitpatienten kam ich ganz gut klar. Trotzdem Danke

1 Kommentar

KHAngermünde am 18.08.2017

Liebe Perle26,

ich bedauere, dass Sie Ihre Behandlung in meiner Klinik wie beschrieben erlebt haben und möchte Ihnen anbieten, darüber (auch wenn die besagten Erfahrungen ja schon mehr als ein Jahr zurückliegen) ein gemeinsames Gespräch zu führen. Sie erreichen mich über mein Sekretariat (Tel. 03331-271410) oder unter [email protected].

Mit freundlichem Gruß

Chefarzt Dr. med. M. Sandner
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, /-somatik
und Suchtmedizin

Eher eine Kur als Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Wartezeit in einem anderen Krankenhaus zur (Entgiftung)bekam ich durch einem Bekannten einen Tipp mal in Angermünde anzurufen. Nach nur zwei Tagen bekam ich dann einen Termin und Tanzte an.(30.03.2016) Es kann natürlich ein Zufall gewesen sei das so schnell ein Bett frei war. Die Station 4 befindet sich in einem Neubau und ist Modern ausgestattet 2 Bett Zimmer mit Dusche und Wc. Frühstück und Abendbrot gab es als Buffet was OK war. Mittagessen war nicht so mein Ding aber mich sollte man nicht als Maßstab nehmen. Hervorragend ist das gesamte Team von Schwestern ; Therapeuten und Ärzte !!! Sehr Kompetent und wenn man sich an die Regeln hält dann bleiben sie auch Nett ;-)Der Boss (Oberarzt) ist die Autorität in Person :-))) Also es Ähnelt sich hierbei eher um eine Kurklinik als ein Krankenhaus. Ich bin Kassenpatient und bekomme keine Provision. Und Andere haben vielleicht eine andere Erfahrung gemacht.
Dank an das gesamte Personal der Station 4 und noch zur Info bis jetzt kein Alkohol und das soll es auch bleiben.
MFG H.D.

Konnte mich stabilisieren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Keine Gewalt wurde angewendet
Kontra:
keine besondere die man erwähnen muss, es ist Ok wie es ist!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzes Jahr war ich in der Psychiatrie, ich hatte ziemliche Angst und das erste was ich sah als ich rein kam ein Fixierbett. Ich wollte am liebsten gleich wieder gehen, weil ich auf der Jugendstation in einer anderen Stadt, schlimmes mitansehen musste, auch was Fixierungen angeht. Mir ging es aber so dreckig, dass ich da blieb und es ausprobierte. Ich lebte mich schnell ein und es verlief relativ ruhig und ohne Gewalt, höchstens mal mit Druck. Das einzigste was ich nicht mochte war die Chefvisite, weil ich Probleme habe zu sprechen (Angst). Das Essen ist völlig Ok, die Krankenschwestern und Krankenpfler sind ziemlich nett, wenn was war konnte man hingehen und es wurde zugehört. Einzeltherapien könnte es für mich mehr sein, aber ist eben so dass es nur 2 mal in der Woche geht. Tanztherapie war immer sehr lustig! Trotzdem war ich froh als ich nach ca. 4 Wochen wieder zu Hause war. Es ist schön, dass ich auch mal eine Psychiatrie kennen lernen durfte die gut ist. Perfekt ist es nirgends, aber nach dem was ich in den Jugendpsychiatrien erlebt hatte, war das wie ein Wellnessurlaub! Andere können anderer Meinung sein, aber das ist völlig OK!

Ich hoffe es bleibt so!

Allerdings um Traumatas zu bearbeiten ist es nicht zu empfehlen, sondern besonders für Krisensituationen!

Danke liebes Personal!

Menschlichkeit wird hier großgeschrieben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 bis 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette, freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Eingeschränkter medizinischer Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von Gallenkoliken und kleineren Unfällen war ich mehrfach im Kreiskrankenhaus Angermünde. Stets wurde ich dort nett, freundlich und ohne Wartezeit behandelt. Ärzte und Pflegepersonal wirken sehr ausgeglichen.
Besonders hervorzuheben ist die recht neue, moderne Intensivstation und das äußerst nette Team dort. Die Nachtschwester war sehr einfühlsam. Danke!

Fast wie im Hotel mit all inclusiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Qualität der Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem erfolglosen Behandlungsversuch durch unser Krankenhaus wurde ich ins Krankenhaus Angermünde überwiesen.Dort sind die Zustände das ganze Gegenteil von Eberswalde.Das Pflegepersonal ist sehr nett und ausgeglichen,was bestimmt auch daher kommt das die Station eine übersichtliche Größe hat,die Leute dort nicht so überlastet sind wie in den großen Bettenburgen. Die Reinigungskräfte arbeiten sauber und rücksichtsvoll und auch die üblichen Schmuddelecken auf Schränken und Spinnweben wurden immer beräumt.Die Küche war im Rahmen ihrer Möglichkeiten okay.warum gibt es in Krankenhäusern eigentlich immer so wenig Obst? Zur Behandlung: Ich fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben,weil nach 14 Tagen endlich mal konkrete Behandlungsschritte eingeleitet wurden und nicht wie vorher solche Sätze kamen"Wir könnten ja....".Dr.Arntzen führte die Behandlungen sicher durch und die Erklärungen waren verständlich.Vielen Dank auch an Dr.Grimm und die anderen Ärzte des Krankenhauses. Das Physiotherapie-Team arbeitete mit den Ärzten Hand in Hand. Vielen Dank Euch allen.