weniger zufrieden (Folge eines Arbeitsunfalles wurde nicht zur Kenntnis genommen, Entlassungsbericht voller Unwahrheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen mäßig)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Fachkompetenz scheint zu fehlen
Krankheitsbild:
offener Unterschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als gehbehinderter Patient an Gehstöcken mit offenem Unterschenkelbruch Samstag nachts eingeliefert und am Morgen operiert. Ich bekam einen Fixateur externe
und wachte mit gebeugtem Bein wieder auf.10 Tage später wurde der Fixateur durch einen Marknagel ersetzt.dabei wurde der Fuß schief angesetzt und es besteht jetzt eine Fußfehlstellung ! Bis heute manifestiert sich das gebeugte Bein als Streckhemmung im Knie; das Bein ist nicht voll belastbar.Ich wurde schon mit leichtem Durchfall eingeliefert, der sich während der Liegezeit verschlimmerte und mit Clostridien endete.Ich wurde die ganze Zeit nicht mobilisiert; nach 3 Tagen Isolation aufgrund der Clostridien (Krankenhauskeim) wurde ich in ein weit entferntes Pflegeheim abgeschoben. Angeblich hätte ich mehrere Male die Physiotherapie verweigert, was nicht zutraf.Es wurde mir keine Therapie angeboten ! Einmal wurde ich von einer anatolischen Putzfrau bestohlen - angeblich hätte ich eine große Tüte mit Süßigkeiten als 'Müll' bezeichnet. Der Sache wurde seitens des Pflegepersonals nicht weiter nachgegangen. Es stellte sich während der Liegezeit auch eine schwere Wundheilungsstörung ein, die bis heute noch nicht 100%ig behoben ist. Ich habe während der fast 4wöchigen Liegezeit meine Kraft komplett verloren und sitze heute noch im Rollstuhl und arbeite an meiner Gehfähigkeit. Somit kann ich die Unfallchirugen dort absolut nicht weiterempfehlen und werde dieses Krankenhaus in Zukunft meiden ! Ich will noch hinzufügen, daß das Personal sehr bemüht und hilfsbereit war. Die Ärzte waren kurzangebunden und wenig auskunftsfreudig.
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Rosa232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01.2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ablauf der Hilfsmittelversorgung intransparent,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es zog am Fenster, pragmatische Lösung gefunden durch Pflegekraft)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
12 Tage in der Klinik verbracht nach komplizierter Beinfraktur. Ärtzliche, pflegerische und therapeutische Betreuung wurde fast durchweg als gut bis sehr gut wahrgenommen. Beratung durch Assitenzarzt war aufmerksam und im Rahmen der Möglichkeiten ausführlich. Die Pfleger*innen waren sehr freundlich und fürsorglich. Der Physiotherapeut hat sich viel Zeit genommen und breit informiert.
Das Essen war nicht gut und hat in Kombination mit der Übelkeit zu Gewichtsverlust geführt. Es gab jeden Tag exakt dassselbe Frühstück und Abendbrot. Versorgung durch Familie war notwenidg.
Eine bessere Betreuung bei der Medikation nach der OP wäre wünschenswert gewesen.
Auftakt in der Notaufnahem wurde unter Coronabedingungen als schlimm empfunden. Kein Kühlkissen, keine Lagerungshilfe, keine Gehhilfen, um zur Toilette zu kommen, keine Ansprache. Man muss aktiv um Unterstützung bitten, dann bekommt man sie, wie z.B. ein Schmerzmittel.
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Carmikel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (fachlich-technisch ok, aber in Zeitmangel + telefonisch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut inhuman (s. Text))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einzelzimmer gibt es trotz versichertem Anspruch nie)
Pro:
fachliche Kompetenz der trotz Stress freundlich bleibenden Ärzte
Kontra:
krasse Ignoranz v.a. in der ZNA, der Mensch bleibt auf der Strecke
Krankheitsbild:
osteoporotisch bedingter Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit einem Bruch und ging nach 1 Woche mit dem Willen zu sterben. Sie verbrachte zunächst über 5 Stunden in der zentralen Notaufnahme (ZNA). Vergeblich habe ich dort darauf hingewiesen, dass ihr Lebenswille altersbedingt schwach sei und nun, alleingelassen mit Unfallschock und Krankenhaussituation, womöglich gefährdet. Dennoch durfte ich keinen Kontakt zu ihr aufnehmen: weder in der ZNA (wg. Corona nachvollziehbar), noch nach ihrer Verlegung auf Station: nun sei die Besuchszeit vorbei (nicht nachvollziehbar: man ist um 20 Uhr nicht gefährdender als um 19 Uhr). Mit der freundlichen, aber gestressten Ärztin durfte ich nur kurz telefonieren, fand aber kein Gehör. Für sie gab es nur die Frage 'OP oder nicht'.
Nach einer allein durchlittenen Nacht bat meine Mutter tatsächlich am nächsten Tag den Arzt recht unverblümt um Sterbehilfe und verweigert seitdem die Nahrungsaufnahme. Meine Befürchtung ist also nachhaltig eingetreten, und man hat mir keine Chance gegeben, das abzuwenden.
Auf der Station sind alle guten Willens, aber auch deren Handeln steht unter dem Diktat systematisch knapper Ressourcen (Personal, Zeit, Betten, Räume). Der versicherte Einzelzimmer-Anspruch konnte auch bei allen vorherigen Aufenthalten nie realisiert werden; es gab noch nicht einmal einen Wandschirm. Und so wurde die missglückte Notdurft zu einer öffentlichen Veranstaltung, und das Gespräch zwischen Mutter und Sohn über das Sterben zu einer Talkshow für die Bettnachbarin.
Fazit: Als Reparaturbetrieb für mental und körperlich fitte Leistungsträger ist das AKA sicherlich qualifiziert, aber in der Betreuung wirklich kranker Menschen demonstriert es krass die negative Seite eines privatisierten, auf Gewinn und Einsparung ausgerichteten Gesundheitswesens. Die überwiegend bemühten Mitarbeiter:innen können die systemischen Mängel nicht ausgleichen, und so wird die ZNA zum Bollwerk gegen nicht einlösbare Patienten-Erwartungen: vorschriftstreu wie der TÜV und empathisch wie Türsteher.
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Clärchen17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Lfd.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unfallchirurgie)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Heiter)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfassende Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Meist klappt alles auf Anhieb)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Manchmal fehlt Pflaster oä)
Pro:
Freundlichkeit/ Humor
Kontra:
Kaffeemaschine im Warteraum ewig kaputt
Krankheitsbild:
Fuß/Bein
Erfahrungsbericht:
In letzter Zeit haben sich die Freundlichkeit und die Wartezeiten in der ZNA deutlich verbessert. Ist eine Vorgeschichte vorhanden, werden die Arztbriefe aus dem PC beigezogen, ggfs. bei Verfügbarkeit auch ein OA aus der Unfallchirurgie geholt.
In der Unfallchirurgie selbst herrscht ein lebensbejahender Tonfall, so dass man sich von Anfang an gut behandelt fühlt. Man muss nicht allzu lange warten, bis ein kompetenter Arzt kommt. Gibt es medizinische Zweifelsfragen oder unklare Tatbestände, erscheint der Professor persönlich. Es werden auch ambulant behandelt habende Ärzte zwecks Untermauerung der Fragen angerufen. Dabei wird sich mit 'Krankenhaus Altona' gemeldet, so dass jeder in allen Praxen sofort präzise versteht, dass es sich um einen Anruf von höchster Priorität handelt. Dann erfolgt die Behandlung de lege artis, Nebengebiete werden mit abgeklärt. Tritt der gewünschte Erfolg wider Erwarten nicht ein, werden weitere Maßnahmen veranlasst. Es wird nicht aufgegeben, was mir sehr zusagt und schon gar nicht werden Sprüche wie 'Sie haben nichts' geäußert, wenn sich nicht sofort eine adäquate Lösung finden lässt.
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PatientVerkehrsunfall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Fast allles
Krankheitsbild:
Schwerer Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwerer Verkehrsunfall unverschuldet sehr schwer verletzt Vorstellung über den Schockraum der Notaufnahme (OP) ,ich wurde allein gelassen im Kellerraum vom 7.00 -12.00 Uhr Patientenklingel wurde hinterm Bett versteckt ob das mit meine ausländische Name zutun hatte !!
PS: Wenn Sie im Kioks (Etage1)etwas kaufen möchten oder Zeitungen anfassen werden Sie automatisch als Dieb verdächtigt so war das bei mir,das Krankenhausmanagement Beschwerdeabteilung im 2 Stockwerk offensichtlich verständnisvoll akzeptieren das primitive Verhalten der beiden Kiosk Verkäufer, zur recht hat AK. ALTONA schlechten ruf.
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Unfallchirurgie
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Siebeda2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zügige Untersuchungsfolge- gute Organisation
Kontra:
Fehlende Zeit überall
Krankheitsbild:
Bruch rechter Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Aufnahmegespräch erfolgte informativ und ausführlich. Die Wartezeiten zwischen den einzelnen Abschnitten waren für eine Grossklinik angemessen. Alle waren sehr freundlich. Die Betreuung im Aufwachraum war vorbildlich und sehr zugewandt. Auf Station 10a ist das Pflegepersonal sehr kompetent und routiniert, leider ist der Zeitmangel des Personals als Patient sehr zu spüren. Das Essen besteht aus guten Zutaten, aber die Portionen sind zu klein und das Essen kalt.Frisches Obst und Gemüse sind nur in sehr geringen Mengen erhältlich. Die Klinik verfügt über sehr gute Programme damit zB bei der Entlassung alles reibungslos klappt- sie müssten nur rechtzeitig kommuniziert werden- auch hier sehe ich den Zeitfaktor als Ursache. Bei der Reinigung der Patientenzimmer muss mehr auf Gründlichkeit geachtet werden.
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Unfallchirurgie
|
Mamschke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Beträuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Altona.Notaufnahme eine reine Katastrophe.Meine Tochter wurde vor zwei Wochen per RTW um 19:30 eingeliefert.Sie hatte eine op hinter sich und ihr ging es sehr schlecht.Es ging zu wie auf dem Schlachtfeld auf eine Nachfrage ob es noch lange dauert wurde mir nur zugetan es warten schon Patienten seit 15 uhr.Aber das war mir eigentlich egal.Also warteten wir geduldig inzwischen 23 Uhr auf eine weitere Nachfrage wie es jetzt weiter geht raunte mich eine Schwester nur an jetzt nicht.Also wieder warten.Mitlerweilen kam ein RTW nach dem anderen mit Patienten vom HSV Spiel die sich nach dem Spiel gekloppt hatten die wurden sofort geröntgt und kamen zur Untersuchung echt lustig.Irgendwann auf erneutes Nachfragen wurde sie endlich abgeholt.Der Pfleger eine Katastrophe unfreundlich pampig nur schlimm.Von Handschuhen bei derBlutabnahme hat er auch noch nichts gehört.Ich könnte einen ganzen Roman schreiben.Sie wurde nach diversen Untersuchungen auf die Kurzschlaf Station gebracht da war es mittlerweile 2:30 morgens.So viel dazu.Nächsten morgen wurde sie schon um 9 Uhr OHNE Frühstück oder irgendwas wieder entlassen weil sie ja nix gefunden hätten.Ich lach.Nun kam die Rechnung von 20 Euro Tagegeld Selbstbeteiligung.Ich sag nur für eine super Behandlung.Also nie wieder dieses Krankenhaus von der Hygiene ganz zu schweigen.Handschuhe lagen im Schwesternzimmer neben dem Müll usw.
Menschlichkeit und irgendein Mitgefühl an der falschen Stelle gesucht.
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Unfallchirurgie
|
GiSta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behndlung, Abweisung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Hilfe in Notfällen
Krankheitsbild:
Akute Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin selber zur Notaufnahme gegangen und wurde nach 4 (vier!) Stunden nicht behandelt. Nach Reklamation an der Anmeldung wurde mir mitgeteilt ich solle woanders hingehen. Das habe ich auch gemacht. Bin mit dem Taxi zum ärztlichen Notdienst in die Stresemannstraße gefahren. Dort wurde ich in 15 min. behandelt.
Fazit: Das Altonaer Asklepioskrankenhaus ist völlig überfordert und die Mitarbeiter an der Anmeldung unfähig.
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Unfallchirurgie
|
Anova berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit am Empfang
Kontra:
Arzt- und Pflegerfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Weber-B-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen einer Außenknöchel-Fraktur, die ich mir im Urlaub zugezogen hatte und die dort vorläufig vergipst wurde auf Anraten der dort behandelnden Ärzte sowie der Krankenkasse Sonntag früh in die Notaufnahme (war erst Samstag nacht angekommen und Montag war Feiertag).
Die Damen am Empfang waren sehr nett, Wartezeit auch völlig ok, ist ja eine Notaufnahme und ich war sicher nicht lebensbedrohlich verletzt.
Der Arzt, der dann später kam, konnte überhaupt nicht verstehen, was ich bei ihm wollte, ich sei doch bereits vergipst. Ich sagte dann, dass ich hier sei, weil ich laut der portugiesischen Ärzte einen neuen Gips brauche, was er offenkundig schwachsinnig fand. Einerseits empfand er es wohl als anmaßend, wenn ich ihn etwas fragte, gleichzeitig fühlte ich mich dumm, wenn ich nicht alles sofort wusste. Ist vielleicht alles nicht so furchtbar, habe mich trotzdem nicht gut behandelt und versorgt gefühlt.
Was ich dann wirklich richtig unprofesionell fand war, dass sein Name auf dem Entlassbrief nicht vermerkt war (nur Honorararzt ZNA) und mir die Dame am Empfang auch den Namen nicht nennen konnte ("der hat sich nicht vorgestellt"), was ihr offenkundig peinlich war, wofür sie aber natürlich keinerlei Schuld trägt.
Nochmal würde ich nicht in diese ZNA gehen, habe sonst keine Erfahrungen mit ZNAs, aber hoffe, dass es woanders etwas besser ist.
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Unfallchirurgie
|
Yolibelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt war Patienten -zugewandt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mit einer akuten, schmerzhaften körperlichen Not in die ZNA - AK- Altona, aufgenommen werden.
Relativ schnell wurde mir einem Vor-Behandlungszimmer, zugewiesen.
Von da an dauerte es 2,5 Stunden, bis ein Arzt bei mir war. Dieser war Patienten zugewandt. Es folgte die Besprechung der weiteren Schritte bzw. Behandlung, unter Berücksichtigung von Allergien gegenüber bestimmte Wirkstoffen.
Dazwischen machte eine Schwester das Anamnese-Gespräch. Diese Person war äußerst unfreundlich. Poker-Face, abgestumpft.
Nach dem der Arzt gegangen war dauerte es eine 0.5 Stunde bis ein Pfleger bei mir war und entgegen der Absprache mit dem Arzt, sollte ich bestimmte Medikamente einnehmen, die ich gar nicht darf und andere die bereits keine Wirkung gezeigt hatten. Darauf angesprochen, brüllte der Pfleger mich an, pfefferte die Medis. in die Ecke und verliest den Raum mit dem Worten er wüsste nun auch nicht mehr was zu tun sei. Aus dem Flur brüllte er dann noch er käme gleich zurück.
Während ich noch versuchte diesen cholerischen Anfall zu verarbeiten, wurde ich für eine Röntgen - Untersuchung, abgeholt. Danach stand ich dort wie bestellt und nicht abgeholt, denn das weitere Prozedere war mir unbekannt. Danach gefragt meinte die Röntgen- Schwester sie wäre nur dafür zuständig. Auch einem Arzt danach gefragt meinte nicht zuständig zu sein.
Besagter Pfleger tauchte wieder auf und wiest mir einem Behandlungszimmer zu und klärte mich über das nächste Prozedere auf.
Zuständig war danach eine Schwester. Diese kam ca. 30 Minuten später. Sie stellte ein paar Fragen und ging wieder. Weitere 20-30 Min. später kam sie mit Medis., zurück. Ab dann war ich allein.
Bis hierhin hatte ich Schmerzen. Auf meine Bitte und Nachfrage bald behandelt werden zu können, wurde eiskalt auf das Argument der Zustände einer ZNA, hingewiesen.
Gegen 2,30h morgens konnte ich zufällig dem Arzt ansprechen und und bat um Entlassung, so dass ich die ZNA gegen 3,30h, verlassen konnte. Gesamt Aufenthaltsdauer:7,5 Stunden
Während der langen Wartezeit, hatte ich ausreichend Zeit mir darüber gewahr zu werden, in welchen dreckigen Zustand diese Räumen waren. Ekelerregend.
Auch ein Mann erlebte ich dort, der schreiend durch den Flur lief um darum bat mit Schmerzmittel behandelt zu werden.
Wie ist es möglich, dass eine ZNA dermaßen verwahrlost ist und mit dermaßen eiskalten, abgestumpften Personal, arbeitet?
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Unfallchirurgie
|
Cj.lustlos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetenter Chirurg)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung nette Dame)
Pro:
Kontra:
Dreckiges Behandlungzimmer
Krankheitsbild:
Leichte Entzündung am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
02:30h Ich kam in die ZNA wegen einer "lt. Chirurgen" Entzündung im Ellenbogen, er tupfte kurz auf die Wunde und meinte-das muss nächste Woche unbedingt operative Enfernt werden.Dann kam noch die Aussage: "Sie bekommen eine L-Schiene". Die Helferchen wollten mir nen Gibs verpassen. Ich sagte: "Beim Bruch oder einer starken Prellung sehe ich es ein, aber ich beschand auf eine Schiene - die ich leider nicht bekam.
Anschließend im Bericht für den niedergelassenen Arzt stand drin: "Auf den Röntgenbildern konnte man nichts erkennen. (???, ich wurde nicht geröntgt.)"
Selbst entlassen 04:30h für nichts mit einem Medikament, was ich gar nicht nehmen dürfte (lt. Apotheke).
15:00h In der Apotheke Großeinkauf:
5x Stützverbände
2x â 10 Kompressen
1x ThermaCare Kühlunggel
3x â 100ml Strellium (Desinfektionsmittel)
2x â 3 Nadeln
1x Reseptfreies Antibiotika 200mg.
20:00h Besserung sichtbar (erst Eiter -Blut)
23:00h kaum Schmerzen (dank vorhandene 800mg Schmerzmittel und 200mg Antibiotika
Die ZNA war mehr ne Bakterienschleuder mit hoher Ansteckungsgefahr. Habe Bilder gemacht und werde die auch posten. auf Google Picture
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Unfallchirurgie
|
PatientJH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
unterbesetzt, hier geht es nur ums Geld
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Treppe hinuntergefallen und mit dem Taxi ins Krankenhaus gefahren, in der Notaufnahme musste ich 2 Stunden warten bis ich einen Arzt sah und noch zwei Stunden bis ich mit gebrochenem Arm und Sehnenriss am Fuß wieder nach hause "gehen " sollte, ein Krücke hatte man nicht für mich, auch einen Rollstuhl musste mein Mann für den Transport zum Auto erbetteln, geholfen hat schonmal keiner, übrigens auch beim reingehen nicht. Die Mitarbeiter sind überarbeitet, unterbesetzt und lustlos, wirklich nicht zu empfehlen.
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Unfallchirurgie
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PatientJH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die O.P. selbst war wohl in Ordnung
Kontra:
keine Zeit und unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Bruch des Fußes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (79) hat sich vor 5 Wochen den Fuß dreifach gebrochen und wurde per Notarztwagen eingeliefert, dort angekommen lies man ihn zwei Stunden! sitzen um dann nach dem Röntgen mitzuteilen, dass operiert werden sollte. Von nun an brauchte es dann noch über sechs Stunden bis die O.P. begann. Die ab und zu hineinblickenden Pfleger beschwerten sich über die Ärzte und waren äußerst schlechter Laune. Am Tag darauf auf der Station war das Klima auch nicht besser und hielt sich drei Wochen lang schlecht. Mein Vater wurde "angemeckert" wenn er zu trinken haben wollte (er durfte nicht aufstehen), man hätte nunmal keine Zeit und als er Probleme beim Wasserlassen bekam, dauerte es drei Tage bis man sich darum kümmerte und einen Harnverhalt feststellte und dann nochmal zwei Tage bis zum Blasenkatheter, die Blase ist so überdehnt, dass er nun seit Wochen einen Dauerkatheter hat, einen Urologen wollte man angeblich holen, der tauchte aber in drei Wochen nicht auf, heute war er wegen einer Entzündung im O.P.Gebiet (nach Einweisung durch den Hausarzt) wieder 7 Stunden in der Notaufnahme bis man ihn nach hause schickte, der Hausarzt sollte sich kümmern. Der Fuß wurde kaum verbunden, man hätte nunmal nicht viel Verbandszeug.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Arkash berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Nichts zum Meckern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nahm sich viel Zeit um allumfassend aufzuklären)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz bei allen Mitarbeitern)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gute Organisationsabläufe bei zügiger Behandlung)
Pro:
Kompetent freundliches Personal bei zügigen Abläufen
Kontra:
Gar nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Suchte letzte Woche nach einem Unfall im Becken- Oberschenkelbereich die Notaufnahme in Altona auf. War positiv überrascht über das überaus freundlich- helle Ambiente dort. Und obwohl es in der Notaufnahme "brummte", traf ich freundlich- entspannte sowie fachlich sehr versierte Schwestern an. Alles war sauber und aufgeräumt und die Gänge nicht vollgestellt, wie in anderen Häusern oftmals gängige Praxis. Der behandelnde Notfallmediziner und die Rö- Assistenz nahmen sich ebenfalls viel Zeit, erklärten gut und waren überaus freundlich und zugewandt. Bei zügiger Behandlung, Diagnosestellung und Therapie wurde ich flott behandelt und konnte das Haus nach nur knapp 2 Stunden schon wieder verlassen. Hut ab und weiter so!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
myzska berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ÄRZTIN!!!!
Kontra:
nix!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde nach einem sturz in die zna eingeliefert und dort von kopf bis fuss durchdiagnostiziert!!!!!die ärztin war super freundlich und einfühlsam,hat eine ganz beruhigende wirkung auf mich gehabt:) von den schwestern habe ich nicht viel mitbekommen,was nicht bedeuten soll dass diese nicht auch ganz lieb sind.aber am meisten hatte ich kontakt mit den schwestern/mta´s vom röntgen/ct usw und die waren alle ganz vorsichtig und lieb mit mir,vielen dank dafür.
bei dem sturz hab ich mir zwei wirbel gebrochen:( und wurde noch ambulant weiter betreut.
mein grosser dank gilt fr.dr.rathmann(zna +chir.ambulanz)!!!!!!
von der medizinischen versorgung und dem ablauf bin ich sehr positiv überrascht!!!!!
und ich kann einige probleme mancher nicht verstehen,es heisst ak altona und nicht ak adlon;)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
dankegesund berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur vom behandelndem Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten des Pflegepersonals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Abteilung "Zentrale Notaufnahme",die in der Auflistung aller "Abteilungen" leider nicht zu finden ist.
Ich habe gestern Nacht,14.01.11 eine Freundin in die Notaufnahme begleitet und war regelrecht sprachlos über die Behandlung des Pflegepersonals uns gegenüber!
Fehlendes Feingefühl,Trostspendende Worte,ein Lächeln,Höflichkeit im Umgang mit Menschen war leider von gar keinem auf dieser Station zu finden!(unabhängig von der Diagnose!)Arroganz und ein Desinteresse dafür umso mehr!
Auf Station mag das anders aussehen,aber in einer Notaufnahme,wo keiner der Patienten genau weiß,was auf einen zukommt,erwarte ich eigentlich ein ganz besonderes Feingefühl von Pflegern und Schwestern!
Und die Aussage,"Sorry,wir haben gerade 1000! Notfälle",kam beim entspannten Anblick des gemütlichen Beisammensitzens hinter der Glaswand auch etwas dünne rüber...Entschuldigung,wir geben uns in Zukunft Mühe Sie nicht noch einmal zu belästigen!
1000 Notfälle in der Nacht? Leider ist es so,wenn der Patient und Angehörige zu spät erscheinen-dann wird von seiten der Ärzte gemeckert.Meine 3 jährige Tochter kippte zu Hause um(Kreislaufzusammenbruch).Ich schnell zur Notaufnahme-am Freitag abend.Sie kam sofort am Tropf.Ärztin bös blickend:"Wann waren sie zuletzt beim Kinderarzt?? Ich sagte:"Heute morgen zur Vorsorgeuntersuchung ,habe d.Kinderarzt darauf aufmerksam gemacht,dass es m.Tochter nicht gut geht-er ignorierte es!!"Sie ist gesund-sie kann in den Kindergarten-alles in Ordnung!!"
Am Montag wurden ihr im Krankenhaus dann die Mandeln(hocheitrig/entzündet
entfernt.Wäre ich zu spät mit m.Tochter erschienen,hätten die mir wohl das Jugendamt auf den Hals geschickt!! Da bin ich mir sicher!!Ich finde es gemein, das Patienten ,die am Wo.-ende erscheinen-so als "Belastung"abgetan werden. Bei zu
spätes Erscheinen werden die Angehörigen mit erhobenen Zeigefinger, angsprochen.
Dieser Vorfall passierte in einem anderen Krankenhaus.Den Kinderarzt hatte ich auch gewechselt. Als Mutter,hat man eine Riesen-Verantwortung-den Kinderarzt hätte ich nie belangen können(b.Tod des Kindes)-der hätte sich rausgeredet!!!
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fehlende Kommunikation und Ansprechbarkeit von Stationsärzten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Mehari berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
fehlende Ansprechbarkeit und Kommunikation von Stationsärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten der Unfallchirurgie der Asklepios Klinik in Altona, bin ich äusserst unzufrieden mit der Verfügbarkeit und Ansprechbarkeit der zuständigen Stationsärzte. Durch diesen Zustand konnte ein medikamenteninduzierter Verwirrtheitszustand (Delir) des 90 jährigen Patienten nicht erkannt und adäquat behandelt werden, was nach drei Tagen zum Tod führte. Auch das ungewöhnlich eigeninitiative Vorgehen hinsichtlich einer Patientenbetreuungs-Verfügung möchte ich kritisieren, da bereits ein Antrag von den Angehörigen in Bearbeitung und in der Patientenakte vermerkt war. Auch wenn es bereits zu spät ist, warte ich gespannt auf den Obduktionsbericht.
Haben Sie was erreicht?? Ich glaube nicht, typisch in Kliniken
.In anderen Berufszweigen erreichen Kunden immer etwas-sie bekommen Auskunft und Fehler werden hinterfragt.
Warum nicht in Kliniken???
2 Kommentare
1000 Notfälle in der Nacht? Leider ist es so,wenn der Patient und Angehörige zu spät erscheinen-dann wird von seiten der Ärzte gemeckert.Meine 3 jährige Tochter kippte zu Hause um(Kreislaufzusammenbruch).Ich schnell zur Notaufnahme-am Freitag abend.Sie kam sofort am Tropf.Ärztin bös blickend:"Wann waren sie zuletzt beim Kinderarzt?? Ich sagte:"Heute morgen zur Vorsorgeuntersuchung ,habe d.Kinderarzt darauf aufmerksam gemacht,dass es m.Tochter nicht gut geht-er ignorierte es!!"Sie ist gesund-sie kann in den Kindergarten-alles in Ordnung!!"
Am Montag wurden ihr im Krankenhaus dann die Mandeln(hocheitrig/entzündet
entfernt.Wäre ich zu spät mit m.Tochter erschienen,hätten die mir wohl das Jugendamt auf den Hals geschickt!! Da bin ich mir sicher!!Ich finde es gemein, das Patienten ,die am Wo.-ende erscheinen-so als "Belastung"abgetan werden. Bei zu
spätes Erscheinen werden die Angehörigen mit erhobenen Zeigefinger, angsprochen.