Asklepios Klinik Altona

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Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Hamburg

180 von 238 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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241 Bewertungen davon 31 für "Neurologie"

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Station 7b AK Altona - bitte nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorstufe zum Friedhof)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett kaputt)
Pro:
Die Pflegerin aus Asien war sehr nett
Kontra:
Alles Andere inkl. Ärzte
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 7b
Meine 85 Jährige Mutter wurde hier nach Sturz und Kopfverletzungen eingeliefert.
Schlimmer als Station 7b geht nicht.
12 Stunden ohne Flüssigkeit, Peg Sonde verweigert, niemand zuständig, keine Pflege, niemand fühlt sich zuständig, absolute inkompetente unsympathische und unempathische Behandlung der Patientin und der Angehörigen.
Nach 6 Wochen wurde meine Mutter dann mit Krankenhaus Keim in einem bedaernswerten hygienischen Zustand ,(O Ton Seniorenresidenz) entlassen. Nach 2 Wochen liebevoller Pflege im Heim ist sie dann verstorben.
Ich empfehle den Mitarbeitern der Station 7b eine Hospitation in der Charité Berlin. Hier sieht man auf der Intensivstation, wie med. Versorgung funktioniert.
Ich empfehle: Hinweis ins Portemonnaie, im Falle einer Ohnmacht nicht ins AK Altona einliefern.

Nicht zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.05.24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
——
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Altona Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich bin am 06.05.2024 in Notaufnahme Morgens um 8:30 Reingegangen ist gleich Blut abgenommen ist alles ok bis jetzt, von 8:30 Uhr bis 20:00 Uhr Abend habe in der Aufnahme gewartet.. kein Arzt oder Irgent einer von Neurologie gekommen um 20:10 Uhr kann ein Arzt Assistent, er hat so kleine Untersuchung durchführt hat mich zur Station weiter geleitet das war mein erster Tag gewesen kein Essen und keine Infos.. wenn ich jemanden Frage Inder Notaufnahme was ist jetzt kommt jemand die von Notaufnahme wissen garnichts.. ( Ich bin Diabetiker habe Essen nichts bekommen. Es gibt ein Automat in der Aufnahme da kann Mann nur Schokolade oder Getränke Kaufen.. auch noch Dreifache Preis wie normal Preis..
jetzt bin ich in Station Neurologie Essen ist Katastrophe.. zur Frühstück bekommt Mann jeden Tag Gleiche > Ein Brötchen wie Pappe und eine Scheibe Brot das Biligste und Marmelade schmeckt garnicht, Honig ist voll verzuckert und Butter das Billigste> Mittagessen ziehst Katastrophe> Abend Zwei Scheibebrot und Drei Scheibe Käse .. Gesundheitlichen Versorgung Katastrophal.. Ich gehe jetzt jeden Tag zur Bäcker im Krankenhaus.. Ich glaube Krankenhaus macht Geschäfte mit der Bäcker !!!
Personal Neurologie einige Personal ist sehr Akrasiv.. Rest der Personal ist Ok..
Ärzte sind nett aber sieht Mann ganz selten ..
Meine Krankheit ist Ich sehe Doppelbilder,, seit 06.05.24 heute ist 10.05.24 ist immer noch nichts erfunden obwohl ich in CT, MRT und von Wirbelsäule von Nerven Wasser rausgenommen haben und heute wollen sie irgendwelche Elektrische Testen durchführen.. den Oberarzt sieht Mann Überhaupt nicht..
Für mich ist Altona Krankenhaus ist Katastrophe das hebe ich im Keinen Krankenhäuser nicht Katastrophal. mit mein Alter habe ich paar Krankenhäuser gesehen aber sowas nicht.. Menschen Gesundheit und Versorgung ist Katastrophal..
Wenn ihre Hausarzt Altona Krankenhaus Überweist legt ab.. nehmt andere Krankenhaus..

Viele Grüße aus Altona Krankenhaus

Nach der OP waren die Beschwerden sofort milder wahrnehmbar.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Angenehme Athmosphäre
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zu viel Gehirnwasser, Kurzzeitgedächnis schlecht.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die sehr gute und empathische Aufnahme durch Prof. Kehler
waren für mich sehr wichtig. Nach der Erläuterung meiner MRT Bilder vom Kopf, wurde sofort ein OP Termin vereinbart. Die OP verlief komplikationslos und ich konnte bereits nach zwei Tagen die Klinik verlassen. Meine Beschwerden waren subjektiv sofort besser (Harndrang und ein Druckgefühl im Kopf, welches ich gar nicht mehr wahrgenommen habe.) Die Nachuntersuchung 6 Wochen später war so positiv,dass ich als geheilt entlassen wurde aus der Behandlung von Prof. Kehler.
Ich danke dem gesamten Team von Prof. Kehler für die hervorragende Behandlung und der sehr angenehmen Zeit im Krankenhaus. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben bin.
Vielen Dank Herr Prof. Dr. Kehler und vielen Dank an Ihre tolle Mannschaft. Eine gute Mannschaft besteht aus vielen guten Individualisten und einen sehr guten Chef.

Herzlichst
Roy Witte

Vernachlässigt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Deutsch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (KEIne Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ging nicht geht eben nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verständigung in der Not
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt Patient musste Wasser lassen,hat geklingelt die Schwester kam und fragte was er wollte er sagte das er dringend mal musste die Schwester sagte ,das sie keine zeit hätte und machte die Tür zu .Das nächste war derPatient fragte eine Schwester nach ein Abführmittel die Schwester antwortet ich nix deutsch . Es sind noch viele andere Dinge es würde ein Kurzroman werden.

Guter Shunt Tausch von Prof. Dr. med. Dr. hc. Uwe Kehler

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Neurochirurgie in der Asklepios Klinik Altona hat Professor Kehler und natürlich sein Team mich sehr erfolgreich behandelt. Professor Kehler hat zum Glück meinen Shunt im Kopf ausgetauscht weil der ehemalige Shunt falsch war.
Ich kann mich leider an die Operation so gut wie garnicht erinnern, da mein vorheriger Shunt sehr schlecht funktioniert hat.
Aber ich danke Prof. Dr. med. Dr. hc. Uwe Kehler vielmals für die gute Operation.
Vielen Dank

Vorurteile und Beleidigungen, statt sachlichem Arzt-Patientengespräch mit Erfragen weiterer früherer Diagnosen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit freundlichem Personal sehr zufrieden-doch im Verhältnis überwiegt schlecht ausgebildetes Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolut keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sinnvolle Medikamentenzusammenstellung nicht erhalten-bei Entlassung die sinnvollsten, im Arztbrief aufgeführten gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine akute Hilfeleistung-unübersichtliche Planungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kaum verträgliches Essen bekommen,obwohl vorhanden.Jeweils in Notaufnahme u.Station nur eine einzige Pflegerin, die Essen gesucht hat,alle anderen gleichgültig bis ablehnend)
Pro:
Dass es trotz aller Negativität auch noch mutiges, sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal gibt,leider nicht alle-Angst vor Mobbing?
Kontra:
Leider viel zu schlecht ausgebildetes Pflegepersonal und Ärzte im Umgang mit Patienten/Menschen, worunter Patienten sehr zu leiden haben
Krankheitsbild:
V.a.Arteriitis temporalis dd primäre ZNS Vaskulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittwoch,12.01.22ab ca.16.15Uhr,Voranmeldung meiner Ärztin, in Notaufnahme AK Hamburg Altona wegen sehr starker Kopfschmerzen eingeliefert.Allergiepässe eingescannt,wie man mir sagte.Im Arztbrief14.01.22:Allergien unbekannt.Gg.20.15U.sollte Transport Neurologie Station A-7a organisiert werden.Kopfschmerzen immer wieder verschlimmert,z.T.mit den mitgebrachten BTM Mittel bekämpft. Essen,Trinken noch nicht.Verantwortungslose Hungerkur.PflegerInnen nach Essen gefragt.Manche gleichgültig,andere sagten gar nichts.Eine Pflegerin suchte Essen,wurde fündig.Dank an sie.Nach mehrmaligem Nachfragen kam um 21.15 Uhr netter Transporteur.Bett hatte ich schon,der "MRSA"-Nachtschrank,blieb in der Notaufnahme. Stationsnachtschwester stand nur rum. Wusste nichts.Als Transporteur mit Bett kam(ich im Rollstuhl im anderen Fahrstuhl),reagierte sie.Wollte Zimmer suchen.Transporteur wusste besser,wo sauberes Bett.Nachtschwester gab keine Klingel.Behauptete, Licht über Bett sei kaputt.Lichtschalter befand sich auf der Klingel,kam später von anderer Pflegerin.Oberarzt,Psychiater,eröffnete Visite Donnerstag,13.01.22 mit Vorurteilen u.Beleidigungen.Wiederholte noch gleiche Worte,als ich glaubte, mich verhört zu haben.Für Arzt war ich nur eine ganz dumme Patientin,ohne Ahnung.Hungerkur fortgeführt.Wieder einzige nette Pflegerin in Ausbildung,suchte verträglichem Essen,fand auch.Andere,sehr aggressive Pflegerin meinte nur,wir haben nichts auf Station.Dicke Lüge!Kurz nach 6 Uhr sehr laut im Zimmer,hatte ganz fürchterliche Kopfschmerzen.Andere Pflegerin kam,wollte Essensplan durchgehen,was ich aber nicht konnte,da ich vor Kopfschmerzen nur noch schreien wollte.Wegen Ausnahmesituation war ihr Dienst nach Vorschrift nicht durchführen,ging beleidigt weg,sagte:"Selbst Schuld".Stationsarzt:"nur Krankenhausessen,kein Atlantik".Essensplan genug für mich verträgliches Essen.Bekam ich nicht!Zu Hause aufpäppeln,wiederkommen,mündlich verweigert.Keine Frischluftzufuhr.Anlage nachmittags zu hoch Warm,stickig.

Das Haus ist von der Sauberkeit eine Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Veralteteres ungepflegtes Klinikum
Krankheitsbild:
Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station für Neurologie.
Die Betreuung war bis auf eine Schwester prima. Was ich allerdings erschreckend fand, sind die hygienischen Zustände. Die Zimmer/ Bäder sind wirklich verdreckt. Es wird überall nur oberflächlich abgewischt und das nicht einmal ordentlich. Ich wurde 2 mal verlegt. Es war überall dasselbe. Dreck, Haare etc. in jeder Ecke. Und nicht frisch sondern alt. Zum Glück bin ich nicht operiert worden. Ich hätte echt Angst vor Keimen gehabt.
Auch die eigentlich schöne parkähnliche Außenanlage ist genauso ungepflegt und abgerockt.

Top Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelschwund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist alles in Ordnung in dieser Klinik, auf der Neurologie war ich und total zufrieden, Schwestern Ärzte alle Top!
Betten bequem,Ich bin zufrieden

Entlass-Management hat versagt - um dringende Anschlussversorgung wurde sich nicht gekümmert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein fast 90-Jähriger Vater war auf der Station 7A Neurologie und hätte in seinem Zustand nicht ohne die Sicherstellung einer Anschlussversorgung aus der Klinik Altonar entlassenden werden dürfen, da er nicht in der Lage war eigenständig zu gehen bzw. sich zu versorgen. Es bestand massive Sturzgefahr wegen seiner Bewegungseinschränkung.
Eine Anschluss-Reha zur Stabilisierung der Bewegungseinschränkungen hätte dringend erfolgen müssen und/oder eine Kurzzeitpflege.
Das Entlass-Management der Klinik ist seiner gesetzlichen Pflicht der Prüfung und wenn angezeigt des Handelns nicht nachgekommen.

Fachlich TOP!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Hygiene,
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer langjährigen Trigeminusneuralgie stellte ich mich bei dem intern. anerkanntem Spezialisten - Herrn Professor Dr. K. vor. Wir haben die OP nach Jannetta besprochen, ich faßte sofort Vertrauen und habe gleich einen zeitnahen OP Termin ausgemacht. Aufnahme und Vorgespräche liefen gut, das OP Team war empathisch, die Operation ist gut gelaufen. Der Gefäß- Nervenkontakt war behoben und die TN war DIREKT nach der OP weg. Obwohl ich keine Privatpatientin bin, fand Herr Professor spät abends den Weg zu Station um kurz nach meinem Befinden zu schauen.
Kritikpunkte, auch nicht Unerhebliche führe ich nicht auf. Sie stehen nicht in Zusammenhang mit der OP.
Ich möchte mit meiner Bewertung auch anderen Trigeminuspatienten Mut zur OP zu machen.
Nochmals "HERZLICHEN DANK"

Nie wieder!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Wartezeit, Organisation und alles andere
Krankheitsbild:
Heftige Kopfschmerzen, Fieber, Bewußtlosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ein paar Mal in den vergangenen Jahren Patientin in dieser Klinik. Jedes Mal habe ich mir gesagt, dass ich nicht wieder in diese Klinik gehe. Aufgrund der Nähe bin ich dann doch immer wieder dorthin gegangen. Aber dieses Mal definitiv das letzte Mal.

Hatte eine Einweisung bekommen, da ich tagelang immer stärker werdende Kopfschmerzen bekam wie noch nie in meinem Leben. Zusätzlich Fieber & Momente der Bewußtlosigkeit. Ich bin dann in die Notaufnahme dieses Krankenhauses gekommen. Positiv ist die Freundlichkeit des Personals am Empfang. Leider war das aber auch schon alles. Ich weiß, dass man Zeit mitbringen muss und auch, dass es immer Notfälle gibt, die dazwischen geschoben werden mussten. Trotzdem war dieser Zustand dort einfach unterirdisch!

Mir wurde nach ca. 2 Std. Warten (alles war leer) in einem kleinen, provisorisch ausgestatteten Raum Blut abgenommen. Dort sollte ich dann auf Neurologin warten. Der Raum war sehr schmutzig. Überall Bluttropfen auf dem Boden, überall Papier von Verbänden, Spritzen o.ä. rum. Auf der Liege war kein Papier - die Liege klebte. Nach weiteren 2 Std. ging ich an den Empfang zurück und erkundigte mich, warum weiter noch nichts passiert ist. Und siehe da: Ich war gar nicht mehr im Computer hinterlegt! Sie nahmen mich dann erneut auf und sagten, dass eine Ärztin auf dem Weg sein. Diese kam nach 2 weiteren Stunden. Und was soll ich sagen... Ich möchte keinen beleidigen, aber diese Frau war einfach unkompetent, unhöflich und zickig. War wohl gerade fertig mit dem Doktor, aber da hatte ich mehr Ahnung als sie. Sie wollte in dem Dreckszimmer ohne Tür eine Lumbalpunktion machen - ohne Aufklärung und Vorbereitung. Nicht mit mir! Habe dann gesagt, dass ich es unter den Umständen nicht machen lasse und bat sie, den Zugang aus der Hand zu entfernen. Machte sie, nur gab es dort nicht einmal Pflaster. Ich sollte dann ein Taschentuch nehmen!!!!!! Ich bin dann sofort gegangen und bin bis heute froh über diese Entscheidung!

Interessenlosigkeit sondergleichen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte am 28.11.2017 11:00 Uhr einen Termin zur stationären Aufnahme zwecks Untersuchung auf Verdacht einer Demenz in der Neurologie Station 7a. Als wir dort eintrafen wurde uns von der in der Stationsanmeldung sitzenden Schwester mitgeteilt das noch kein Bett für meine Frau vorhanden sei und dies wohl auch noch bis zum späten Nachmittag dauern könnte. Komischerweise wurde von ihr vorgeschoben das die Reinigung es noch nicht geliefert hätte. Nachdem der Dienst am späten Nachmittag gewechselt hat ging alles plötzlich sehr schnell, denn die jetzt diensthabende Schwester hat einfach ein nicht benötigtes, sauberes Bett aus einem anderen Zimmer auf der Station genommen und es meiner Frau ins Zimmer gebracht. Die vorher diensthabende Schwester war hierzu wohl nicht in der Lage oder hatte kein Interesse. So hatte meine Frau erst um 16:30 Uhr nach 5 1/2 Stunden Wartezeit ein Bett.
Als ich heute, 29.11.2017 auf der Station anrief ( ich hatte vorher mehrere Male versucht meine Frau auf dem Handy zu erreichen ) um zu erfahren ob meine Frau eventuell zu einer Untersuchun sei, bekam ich zur Antwort das man es nicht wüßte. Jetzt muss ich mich doch fragen welch Zustände auf dieser Station herschen, da sich später herausstellte das meine Frau zu dem Zeitpunkt beim MRT war, aber keiner es wusste. Ich kann aus alldem nur schließen das auf dieser Station bei gewissen Personen eine Interessenlosigkeit sondergleichen besteht.

Op nach Janetta eine gute Entscheidung für mich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es sollte nicht vergessen werden,dass das Krankenhaus etwas in die Jahre gekommen ist. Renovierungen laufen.)
Pro:
Sehr gute professionelle und menschliche Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit geraumer Zeit hatte ich Beschwerden, Trigeminusneuralgie, und habe einige Ärzte aufgesucht.
Da ich zu Beginn die Beschwerden nicht zuordnen konnte, war ich beim HNO, vermutete Probleme mit der Nasennebenhöhle, alles OK.
Danach, da die Schmerzen auch die Zähne betrafen beim Zahnarzt, der mir die Zähne oder Nerven aus den Zähnen im betroffenen Bereich entfernen wollte.
Eine Zweite Meinung eingeholt welcher meinte die Zähne sind ok die Nerven gereizt, mit Spritzen Linderung verschafft.
Danach Neurologe der dann die Diagnose stellte Trigeminusneuralgie.
Nach CT Gewissheit Gefäss / Nerven Konflikt durch Berührung. Er wollte die Behandlung mit Carbamarzepin durchführen und meinte das wäre für den Rest meines Lebens so.
Problem wie Gewichtszunahme, die üblichen Nebenwirkungen.
Eine alternative wurde nicht genannt.
Ende Juni 2916 habe ich mich bei dem Chefarzt der Neurologie mit den Unterlagen des CT vorgestellt.
Der erforderliche Eingriff nach Janetta wurde bestens mit allen Pro und Kon erklärt und ich habe für die OP entschlossen.
Am Tag der Aufnahme wurde mir der Eingriff im Detail und an Modellen erklärt.
Der Eingriff ist sehr gut verlaufen und es trat eine Spontanheilung ein. Ich war nach der OP sofort frei von Beschwerden.
Was mich sehr beeindruckt hat, war dass der Prof. sich nach der OP auf der Intensivstation nach meine Befinden erkundigt hat.
Alles in Allem ein gute richtige Entscheidung die OP durchführen zu lassen, besonders bei der Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Eine gute Atmosphäre auf der Station auch bei der hohen Arbeitsbelastung. Danke.

hervorragende Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute fachliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein schwer erkrankter Mannwurd ist in ihrer neurologischen Klinik bestens betreut und behandelt worden und sein Leben, das an einem seidenen Faden hing, wurde gerettet dank der intensiven Betreuung des Chefarztes.
Die Verwaltung übernahm alle Anmeldungen komplikationslos, ich habe nie einen Verwaltungsangestellten gesehen, es ging alles wie von Geisterhand.
Die Information unten war sehr höflich und hilfsbereit.
Ich fühlte mich als Angehörige in dieser schweren Situation bei Ihnen gut aufgehoben.

Sehr zufrieden auf der Station

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung kompetent, freundlich, gut aufgehoben
Mein Mann wurde zur Betreuung mit aufgenommen und verpflegt
Ich würde immer wieder wenn es sein muss zurückkommen.
Da ich aus dem Ausland angereist bin habe ich mich für diese Klinik entschieden,
für mich die beste Entscheidung

super Ärzte machen die Abteilung empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die besten Ärzte ever
Kontra:
Hygiene und reinigung gleich Null
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind großartig! Vom Professor über die Stationsärztin alle in der Neurologie empfand ich als extrem kompetent, sehr nett und gründlich.
Leider sind die Hygiene und das Pflege-/Krankenschwester-team nicht auf demselben Niveau, so schlechte Reinigung und so viel Dreck in einem KH habe ich noch nie erlebt,die Heizung klebt vor Dreck, ist gelb und völlig verstaubt... auch die Schwestern sind zwar sehr nett aber kaum für die Patienten ansprechbar, ich musste 4 mal nach einem Klingelknopf fragen, 3 mal nach einer Schmerztablette, Stunden gewartet, bevor es klappte...das Thema Hygiene/Desinfektion/i.d. Armbeuge niesen nehmen sie leider auch nicht ganz ernst...Auch scheinen Ablauf und Absprachen zw. d. Personal nicht ganz reibungslos abzulaufen..."sie werden kein MRT machen", 5 min. später: Bitte zum MRT...
aber, um es jetzt positiv abzuschließen: wegen solcher Ärzte würde ich immer wieder hin und diese Mängel in Kauf nehmen!

1 Kommentar

c.a.angersbach am 09.03.2020

ja, es ist gut gewesen, man hat hilfe bei ms...aber auch nur wenn man einen verstandnisvollen arzt hat.
und ein zuhause.

Unfähig und unfreundlich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weniger Lasershow und mehr medizinische Qualität würde Leben retten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("ach übrigens, Sie werden sterben!")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wundert mich, dass da nicht mehr Leute versterben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ok, wenn man von den hygienischen Unzumutbarkeiten absieht)
Pro:
der Bäcker hat auch Sonntags auf!
Kontra:
unfähiges Personal!
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem kleinen Glioblastom eingeliefert (Oktober 2015) und schnell operiert. Soweit sichtbar, war das Ding komplett entfernt worden. Irgendein Arzt besuchte sie einen Tag vor der Entlassung und stellte klar, dass sie sowieso daran versterben würde. Chemo und Bestrahlung folgten. Anfang März 2016 hatte sich eine Schwellung an der operierten Stelle gebildet. Wieder ins Krankenhaus. Gegen meine ausdrücklichen Anweisungen hat meine Mutter ein Schlafmittel erhalten. In der Nacht vom 9. auf den 10 März musste sie die Toilette aufsuchen. Sie hatte nach der Nachtschwester geklingelt, aber die tauchen dort sowieso nie auf. Deshalb ist sie aufgestanden und im Badezimmer gestürzt. Sie war benommen vom Schlafmittel.

Am 10. März fand ich meine Mutter in einem erbärmlichen Sustand vor. Das komplette Gegenteil vom Tag zuvor! Sie wimmerte vor Schmerzen, war überhitzt und ihr Arm war stark geschwollen. Als ich die Stationsschwester auf den Zustand meiner Mutter ansprach, sagte sie mir, ein Arzt hätte sich das schon angesehen. Nur nach eindringlichem Protest war die Stationsschwester bereit besagten Arzt zu informieren. Nach erneutem eindringlichen Protest war besagter Arzt bereit eine Untersuchung einzuleiten. Meine Mutter wurde auf die Notaufnahme transportiert, da angeblich nur dort Röntgenapparate zur Verfügung stünden. Meine Mutter war nur noch ein Häufchen Elend und jammerte vor Schmerzen, ebenso wie die vielen anderen Patienten auf der Notaufnahme, die von den Stationsärzten und -schwestern weitestgehend ignoriert wurden. Nach ca. 3 Stunden wurde sie geröngt, aber es wurde keine Blutuntersuchung gemacht. Meine Mutter wurde auf die Station zurücktransportiert und mit Morphinen ruhiggestellt.

Am Freitag Abend (11.03.2016) wurde mir mitgeteilt, dass meine Mutter auf die Intensivstation verlegt wurde. Ich traf dort ein und sie war schon nicht mehr ansprechbar. Ich ließ sie beatmen.

Am frühen Samstag Morgen (12.03.2016) verstarb meine Mutter.

Ohne wäre ich nicht hier

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Nachkontrolle
Krankheitsbild:
MENINGEOM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Februar an einem Meningeom in der Hirnhaut operiert worden. Es war fünf vor zwölf und alles musste sehr schnell gehen - eine sogenannte High Risk OP.
Dr. Brunken war/ist mein Lebensretter!
Nur die Nachsorge habe ich zu beanstanden! Mit den verbliebenen Folgeschäden ( Hängelid rechtes Auge und Hörverlust rechtes Ohr ) fühle ich mich komplett allein gelassen. Antworten dazu fand ich über Wikipedia, nicht über die Ärzte.
Auch erscheint es mir mehr als verwunderlich, dass erst mein HNO ( kein Arzt der Klinik ) mir eine Überweisung für die Augenklinik Asklepios schreibt...

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reibungslose Abläufe, kompetentes Team, sehr gute Ärzte, besonderen Dank an meinen Arzt für die gute menschliche und hervorragende medizinische Betreuung

Top Team

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station 7B: Zimmer sollten modernisiert werden u.a. Klimaanlage wie in 16A)
Pro:
Station 16A + 7B: prima Ärzte und Pflegeteam sowie Therapeuten
Kontra:
Station 7B: Zimmer sollten modernisiert werden u.a. Klimaanlage wie in 16A
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom / Pneumonie li.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Ärzteteam sowie kompetentes und sehr freundliches Pflegepersonal gilt ebenso für alle Therapeuten über die gesamte Zeit von 2,5 Wochen auf beiden Stationen.

Danach 2,5 Wochen Rest-Stabilisierung in der Reha

Meinen großen Respekt verbunden mit herzlicher Dankbarkeit an alle Beteiligten für Ihre hervorragenden Leistungen. Bin wieder OK.

Nervenleiden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Wartezeit!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr überzeugende kompetente Behandlung
Kontra:
Bei schönstem Wetter im Krankenhaus!
Krankheitsbild:
Multifokaler motorische Neurophatie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich leide an multifokaler motorischer Neurophatie (MMN). Dazu würde ich sehr gründlich und kompetent untersucht. Das beeindruckte mich als Nichtmediziner.
Die Infusionstherapieneurophatie schlug sehr gut an. Frühere Ärzte kapitulierten!
Der stationäre Aufenthalt war in jeglicher Hinsicht ausgezeichnet. Das Personal war dezent, höflich und zuvorkommend. Die Ärzte nahmen sich Zeit, mich gut zu informieren.

Danke liebes Neuroteam!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individuelle Problemlösung, kein Schubladendenken, Zeit für Erklärungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrter Dr. Schaumberg,

auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für die ausführliche Betreuung bedanken! Soviel Engagement und Verständnis ist nicht selbstverständlich.
Beste Grüße auch an Frederic Runte! Eine schöne Weihnachtszeit!

Erstklassige Behandlung in der Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde mich jederzeit dort wieder in Behandlung geben.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beratung war sehr ausführlich. Alles wurde mir geduldig und verständlich erklärt. Sowohl die Diagnose der Krankheit, als auch die Therapie und möglich Folgeschäden..)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte und Pflegeteam auf der Neurologie, die mich tags und nachts sehr gut versorgt haben. Hervorragender Chefarzt der sich viel Zeit für mich genommen hat.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt gelaufen, von der Einweisung bis zu Entlassung.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein kostenloses W-Lan. Kopfhörer für Fernseher müssen extra gekauft werden.)
Pro:
Station 7B Neurologie, tolles Ärzte- und Pflegeteam.
Kontra:
Die Ausstattung der Zimmer mit Internet, TV und Telefon ist meines Erachtens unzureichend und nicht mehr zeitgemäß.
Krankheitsbild:
Herpes Zoster im Trigeminusversorgungsgebiet links (V2)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Herpes Bläschen in der linken Gesichtshälfte die bereits das Auge und die Stirn erreicht hatten fuhr ich spät abends gegen 20:30 in die Notaufnahme.

Die Wartezeit in der Notaufnahme war relativ kurz. Der anwesende Neurologe stellte sofort die richtige Diagnose, Herpes Zoster (Gürtelrose)und veranlasste unverzüglich die stationäre Aufnahme auf der Neurologie. Nach kurzer Wartezeit wurde ich dort sehr nett aufgenommen und untergebracht.

Ich erhielt am nächsten Tag vom leitendem Chefarzt eine umfassende Aufklärung zur Krankheit und der Therapie mit Infusionen und Tabletten. Die Behandlungsdauer wurde auf 10 Tage angesetzt. Es erfolgte täglich eine erneute Kontrolle durch das Ärzteteam. Die Visite war sehr professionell und das Team nahm sich immer genügend Zeit für mich.

In den nächsten Tagen wurden weitere Diagnosen durch Röntgen, Ultraschall und dem Augenarzt durchgeführt. Dies war hervorragend organisiert, die Wartezeit in der jeweiligen Abteilung war kurz. Die Diagnose und das Ergebnis wurde gut erklärt.

Zusätzlich wurde ein Facharzt für Schmerztherapie hinzugezogen um das Schmerzempfinden ausführlich zu besprechen. Ich wurde über die Notwendigkeit der sehr intensiven Schmerztherapie und das Risiko bleibender Schmerzen sehr gut aufgeklärt.

Die Infusionen erhielt ich alle 4-5 Stunden auch Nachts. Dazu diverse Tabletten 3xtgl, Augensalbe 5xtgl und Salbe fürs Gesicht. Ich danke dem gesamten Pflegeteam der Station 7B für die geduldige und nette Betreuung während meines gesamten Aufenthaltes.

Die eingeleitete Therapie erwies sich als erfolgreich und mein Gesundheitszustand besserte sich zunehmend im Laufe der 10 Tage.

Bei der Entlassung erhielt ich einen umfassenden Entlassungsbericht mit klaren Empfehlungen zur Weiterbehandlung für den Hausarzt. Bei einer Rückfrage konnte auch nach meiner Entlassung die Ärzte telefonisch erreichen und erhielt sogar einen Rückruf.

Fazit: für mich lief alles perfekt. Exakte Diagnose und erfolgreiche Therapie.

Schnelle und zutreffende Diagnosen in Verbindung mit innovativen Behandlungsmethoden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anwendung innovativer und wirksamer Behandlungsmethoden
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr kompetentes Ärzteteam und wirklich freundliches Pflegepersonal; engagierte medizinische Beratung

Patient wird zum Bittsteller degradiert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es erst beim Abschied)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles an einem Ort und alles dauert doch Tage)
Pro:
Anteilnehmende Schwesternschaft
Kontra:
Keiner fühlt sich zuständig und reagiert erst auf drängen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme für eine Untersuchung auf die Station 7A (nennt sich selbst Kompetenzzentrum Neuroonkologie), die dann auf drei Tage verteilt erfolgte. In den ersten 20 Stunden passierte nahezu gar nichts. Ein kurzes Arztgespräch mit dem Reflexhämmerchen, keine näheren Angaben oder ein ungefährer Zeitplan über den weiteren Behandlungsverlauf. Die Fenster lassen sich nicht öffnen und der Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatient ist omnipräsent (Beispiel: unterschiedliche Essen/TV). Nur ungefähr die Hälfte der Station war belegt.

Am dritten Tag (Freitag) dann ein zufälliges Treffen des behandelnden Arztes auf dem Gang und die knappe doch Antwort am Montag um 9 wieder zu kommen, auf den Wunsch hin doch lieber Zuhause auf einen Gesprächstermin warten zu wollen.

Statt eines Termins, dann die Überraschung, dass eine Wiederaufnahme geplant sei. Erneut stundenlanges Warten trotz leerer Zimmer. Verzweifelte Schwestern, die sich die unfassbare Situation sehr zu Herzen nehmen und letztlich den Arzt bedrängen, sich vielleicht doch ein paar Minuten Zeit zu nehmen. Dann die knappe Antwort, dass keine Hilfe erfolgen kann und die bisherige Therapie einfach weiter verfolgt werden solle.

Bei so viel Widerwillen, sich mit einem Patienten zu befassen, sehr starke Zweifel ob vorhandene MRT Bilder überhaupt intensiv angeschaut wurden. Die fachliche Kompetenz kann daher überhaupt nicht eingeschätzt werden, da sie nicht wahrnehmbar zum tragen kam. Entweder ist der Arzt vollkommen ausgebrannt oder an den Kürzungen durch Asklepios selbst schon verzweifelt oder aber einfach nur komplett ignorant. Hier trifft der Spruch Gott in weiß noch zu. Selten so ein desinteressiertes Gebaren gegenüber einer hilfsbedürftigen Person wahrgenommen. Hier wird der Patient zum Bittsteller auf Knien gemacht. Vollkommen unabhängig von der Diagnose einfach nur eine unglaubliche Enttäuschung.

1 Kommentar

Rudolph am 21.04.2015

Seien Sie versichert das MRT-Bilder nicht angeschaut bzw. nicht korrekt gedeutet werden. Bei mir übersah man 2013 einen verschlossenen Bypass und behandelte mich als Simulant. Alles Gute für Sie!

Perfekt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches hochkompetentes Team. Keine Wartezeiten. Mir wurde alles sehr gut erklärt und mit mir besprochen. Alle Fragen geklärt , sogar mit Empfehlungen für Vorbeugung.

Es war gut bis sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/ 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
plegerische und ärztliche Versorgung auf der Stroke Unit und ärztliche Versorgung auf der Neurologie
Kontra:
als selbstversorgende Patientin kaum Zeit und Zuwendung durchs Pflegepersonal auf der Neurologie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Tag vor Heilig Abend bin ich am Morgen schwer und mit einem Schlaganfall erwacht. -Mit 43 Jahren, wie sich später herausstellte, waren wohl 2 unbekannte Herzfehler die Ursache. Lähmungen gab es nicht aber erhebliche Sprach und Konzentrationsstörungen.
Nach kompetenter Untersuchung in der Notaufnahme, CT und Einschätzung der Neurologin, wurde ich sofort für 5 Tage auf die Stroke Unit eingewiesen.
Anschließend wurde ich auf die Neurologie, 9a verlegt.
Das Gleiche wiederholte sich noch einmal etwas später durch vermutlich eine TIA.
Die Kompetenz und Freundlichkeit aller Teammitglieder der Stroke Unit war ein sehr zentraler Punkt. Jederzeit wurde mit fachlich höchstem Wissen, Können und mit einem beruhigenden und liebem Spruch auf den Lippen, versorgt, behandelt und aufgeklärt.
Die Schwestern und Pfleger sind sehr belastbar, haben eine hohe Verantwortung und geben ihr Bestes. Und das habe ich als ausreichend und mehr als das, empfunden. In der neurologischen Einschätzung sind sie zuverlässig und hoch ausgebildet. Der Stationsleiter und der Professor als Kopf dieser Station, leiten hervorragend aus der Sicht von Patienten, sind maßgeblich am Prozess beteidigt und persönlich höchst engagiert. Ab Tag 1 waren außerdem Ergotherapeutin und Logopädin bei mir, trotz Weihnachten.
Mit der Verlegung auf die Neurologie veränderte sich die Versorgung. Von einer Intensivstation auf eine Peripherstation ist das auch normal. Auch auf dieser Station wurde ich ärztlich sehr gut versorgt und beraten. Mich gemischt zur pflegerischen Versorgung zu äußern, wäre angemessen aber auch nicht ganz gerecht. Diese Station ist groß und alt. Ständig kommen und gehen Patienten, viele Patienten sind Pflegefälle oder brauchen zumindest viel pflegerische Versorgung. Patienten die eigenständig sind, fallen da schon mal durch. Wenn die Schwestern und Pfleger erst die Dienstzeit beenden würden, wenn sie alle Pat. lehrbuchmäßig versorgt hätten, dann wäre nie Feierabend. Prioritäten setzen zu können, gehört also zur Kernkompetenz auf dieser Station für das Pflegepersonal. Und stellenweise robust wirken, auch. Hier zeigt sich Kapitalismus im Krankenhaus. Mehr Augenmerk auf diese wichtige Berufsgruppe, bessere Bezahlung und eine bessere Lobby sind so dringend gefragt wie so wenig in Sicht...

Keine Kommunikation zu Patienten + Angehörige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
liebevolle Betreuung vom Pflegepersonal auf der Stroke Unit
Kontra:
mangelnde Kommunikation, Ärzte auf der Neurologie nicht mit der Krankenakte vertraut
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bisher hatte ich keine Erfahrungen mit dem AK Altona und habe vorbehaltslos meinen Vater auf der Stroke Unit besucht. Die Abteilung ist renoviert und macht einen guten Eindruck. Das Personal (Pfleger + Schwestern) ist sehr freundlich und motiviert. Es war allerdings schwierig mit den Ärzten in Kontakt zu treten um Informationen zum Gesundheitszustand meines Vaters und des weiteren Vorgehens zu erhalten. Wir sind sehr Wissbegierig, was den Arzt scheinbar überfordert hat. Nach einigen Tagen kam mein Vater auf die "normale" neurologische Station. Die Station war noch nicht renoviert, was auch nicht wichtig ist, wenn das Personal motiviert, informiert und professionell arbeitet und man sich und seinen Vater dort gut aufgehoben weiss. Die Taktik dieser Station scheint jedoch darauf zu basieren die Angehörigen nicht zu informieren und aufzuklären damit sie gar nicht erst Fragen stellen können. Die zuständige Ärztin kannte 36 Stunden nach Verlegung meines Vaters auf die Station noch nicht seine Krankenakte und konnte nicht eine Frage beantworten. Die Standard Antwort des Personals (Schwester, Pfleger + Ärzte) war: Kann ich nicht sagen, weiss ich nicht." Jeden Tag war anderes Personal auf der Station, die sich nicht richtig informierten und ihre Anweisungen nicht gelesen haben. "Ach, ihr Vater darf nur Suppen?". "Welche Medikamente er bekommt wissen wir nicht". Vermutlich hat das wenige Personal keine Zeit umd sich ausreichend zu informieren. Erst zur Verlegung in die Frührehabilitation ins Heidberg war das Personal Gesprächsbereit und ist mit Informatonen gekommen. Im allgemeinen kann ich sagen, dass die fleißigen "Bienen" - die Pfleger und Schwestern freundlich sind und in ihren beschränkten Möglichkeiten sicherlich einen tollen Job machen. Die Kommunikation zu den Patienten und Angehörigen ist aber mehr als schlecht. Man fühlt sich dort einfach nur schlecht betreut und aufgehoben! Alle Klischees unseres Pflegenotstandes und unseres Gesunheitssystems werden hier bedient.

Das Schlimmste Krankenhaus in Hamburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene kennen sie nicht..Nie Wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?Gibt es dort nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar nicht gut..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich,Arrogant,Lustlos,Planlos usw.)
Pro:
Nix
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Drehschwindel,Blut im Stuhl usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt ins AKA geschickt,wegen Drehschwindel etc. Ursache unklar!Als ich am Fr. vor dem Arzt auf Station stand,wurde ich gefragt ob ich mir sicher bin,das es das richtige KH ist,trotz Eintrag auf Überweisung!Chaos auf Station,wegen neuer Patienten..Betten standen stundenlang im Flur!Nach sehr langem warten,hab ich dann mein Zimmer bekommen,das schlimmste Zimmer überhaupt..hatte zwar ein Badezimmer im Zimmer,aber mit blutigen Handtüchern des Vorgängers,die Toilette war innen und außen voll mit Scheisse und Blut,auch die Dusche..trotz beschwerde bei der Krankenschwester wurde es erst nach 4 Tagen sauber gemacht..Ich hatte das Badezimmer aber schon 3std selber geputzt und desinfiziert,weil solange konnte ich nicht warten!Die Ärzte waren unfreundlich,haben keine Fragen beantwortet und auch nie etwas erklärt,Visite hat 2 min gedauert..Und ich meine nicht nur die Neurologie,sondern alle Bereiche,denn ich wurde von Kopf bis Fuß untersucht und egal ob Neuro,HNO,Kardio etc alle Ärzte und Krankenschwester hatten Null Ahnung!Im großen und ganzen war ich 2 Wochen da..Ohne ein Ergebnis am Ende und Ganz viele Medikamente mit unschönen Nebenwirkungen( hatte den Ärzten da auch,über meine Unverträglichkeit der Medis erzählt,trotzdem sollte ich sie nehmen)! Seit meinem 2. Lebensjahr bin ich ständig im Krankenhaus gewesen und das AK Altona war das schlimmste in dem ich je war und das war nur die Kurz-Version meines Aufenthalts!

Sehr schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Essen, bei der Voruntersuchung muss es schnell gehen.

1 Kommentar

Totte am 27.09.2011

Kommentar von Totte am 27.09.2011
Beschämend wie mit meinem schwerst krebskranken Vater umgegangen wird.Pampige , unfreundliche , genervte Ärzte , Schwestern und Pfleger.Die Neurologie war schon sehr anstrengend, aber die Neurochirugie setzte allen noch die Krone auf.Ich habe noch in keinem anderen Krankenhaus so etwas annähernd erlebt. Menschlichkeit gleich Null.Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben und immer Ihren Krankenkassenbeitrag geleistet haben, müssen sich hilflos und schwer krank so absolut unwürdig behandeln lassen. Wenn wir als Familie uns nicht um unseren Vater im AKA kümmern würden tut es anscheinend niemand. Wer näheres wissen will kann mir gerne eine e-mail unter surfbux1@aol.com schreiben. Diese Unverschämtheiten müssen veröffentlich werden.

Für die Ärzte war's Routine

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente Arbeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung erfolgte kaum)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kein Grund, zu klagen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekte Organisation und betriebsinterne Kommunikation)
Pro:
Der Betrieb funktioniert perfekt
Kontra:
als Patient ist man halt nur "Behandlungsobjekt"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 5.6.2010 bin ich mit Schlaganfall in der Notaufnahme der Asklepios Klinik Altona eingeliefert worden, zügig, freundlich und routiniert untersucht worden und umgehend in die "Stroke Unit" der Neurologie verlegt worden.
Nach etwa dreieinhalb Tagen unter ständiger Beobachtung meiner Vitalanzeichen (Atemfrequenz, EKG, Blutdruck, Blutzucker, Sauerstoffsättigung des Blutes) erfolgte auf derselben Etage ein Zimmerwechsel auf eine "normale Station" und durfte mich frei bewegen.

Diagnostik und Therapien wurden kompetent durchgeführt, alle Ärzte, Pfleger und Therapeuten waren von dienstbereiter Freundlichkeit, jedoch war die Informationsweitergabe über meinen Befund (wie ich auch bald argwöhnte) "beruhigend"=unvollständig... als Patient erfährt man also nur, was man hören soll, um weniger besorgt zu sein.

Wenn die Ärzte mit einander berieten, wie's um die einzelnen Patienten stände, wurde die Zimmertür geschlossen - wenn ich auf meinen Gesundheitszustand oder eventuelle Folgen für meine Lebensgewohnheiten angesprochen wurde, hatte ich keinen Anlaß anzunehmen, mir würde die volle Wahrheit mitgeteilt. Die Richtigkeit dieses Verdachts wurde auch durch den vorläufigen Bericht an meinen Hausarzt bestätigt.