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AstridH67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räumlichkeiten in die Jahre gekommen)
Pro:
Ich fühlte mich nie allein gelassen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingeliefert per RTW nach massiven Herzrhythmusstörungen. Noch im RTW wurde meine Herzfrequenz normalisiert.
Ich lag 18 Stunden in der Notaufnahme und habe mich sehr gut betreut gefühlt. Da mein Herzschlag wieder normal war, hätten mich die Ärzte auch so entlassen können, aber sie wollten abchecken, wo das Problem lag und haben dann innerhalb dieser 18 Stunden - neben der Dauerüberwachung von Blutdruck und Herzfrequenz - noch ein Herzultraschall und ein Coronar-CT mit Kontrastmittel gemacht. Über die Zeit verteilt wurde drei Mal eine Blutuntersuchungen gemacht, um die Herzenzyme zu überprüfen.
Ich habe regelmäßig zwischendurch Updates bekommen, was bei den Blutuntersuchungen herausgekommen ist. Ich kenne das aus anderen Kliniken teilweise ganz anders und bin total begeistert von dieser Klinik bzw diesen Ärzten.
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ICKE53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr selten einen Arzt gesehen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die drei Eingriffe super)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zwei Mal wurde OP verschoben, der Patient musste nüchtern bleiben, keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Toilette und Bad im Zimmer)
Pro:
Medizinische Versorgung ist ausgezeichnet
Kontra:
Pflege und Ausstattung unzureichend
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war seit 2018 das 10. Mal im AK Altona ( Onkologie,Gastroentologie, Kardiologie, Neurologie...) und bisher waren wir mit der medizinischen Versorgung und der Pflege (sehr) zufrieden. Doch dieses Mal,Januar 2023,gab es leider Anlass zur Klage.
1. Die Kommunikation mit den Ärzten und dem Pflegepersonal untereinander ließ sehr zu wünschen übrig. Beispiel: Mehrfach wurden Tabletten doppelt gereicht! Mein Mann ist Herr seiner Sinne und konnte die doppelte Dosis verhindern! Aber was ist mit Patienten,die sehr alt oder sehr krank sind??? Dem Zimmernachbarn, einem polnischen Muttersprachler, wurde die TAGESRATION an Herztabletten mit der Bemerkung hingestellt - die müssen Sie alle nehmen. Das tat er auf einmal und nicht über den Tag verteilt. Niemand hatte es ihm erklärt!!
2. Ein Patientenzimmer ohne Bad und Toilette ist unwürdig!! Die Toiletten auf dem Gang waren oft besetzt und nicht ordentlich gesäubert.
3. Drei Mal gab es dassgleiche Mittagessen.
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S.L.63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier ist das beste Beispiel für die Zukunft der Krankenhäuser in Deutschland.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein Pfleger auf Station hat sich bemüht, danke dafür)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nur In der Notaufnahme zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Man merkt genau das dieses Haus vor dem Aus steht)
Pro:
Die schnelle Hilfe in der Notaufnahme
Kontra:
Kein Einlass der nächsten Verwandten ausser zu den coronabedingten Besuchszeiten. Die Angst bei so einer Diagnose, das die geliebte Person stirbt, ist bis 14 Uhr unerträglich.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal, vielen Dank an die Rettungssanitäter und der Notaufnahme, das Sie meiner Mutter so schnell geholfen haben.
Dieses Krankenhaus gibt in Punkten Sauberkeit,
Mitarbeiterfreundlichkeit und Essen Anlass zu starker Kritik.
Sauberkeit: dreckige Fenster, keine Gardinen, kein Vorhang am Waschbecken. Kam erst auf mehrmaligem Nachfragen. Dreckige Fensterbänke in den Ecken.
Am ersten Tag auf der Station Braunülenstöpsel auf dem Fußboden, lag bis zur Entlastung dort. 5Tage.
Mitarbeiterfreundlichkeit: auf Station bei zwei Personen eine 2 der Rest eine 4, der Arzt war sehr freundlich.
Essen: liebloses Frühstück und Abendessen. Zusammengeklebter Käse und Wurst, Brot war kalt und nicht frisch, Butter, Marmelade, Frischkäse und Honig lieblos auf Tablett geworfen. Mittagessen war soweit gut.
Ich bin froh das meine Mutter wieder zu Hause ist.
Fazit zu dem gesamen Aufenthalt, wer keine Familie mehr hat, ist hoffnungslos verraten und verkauft.
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S.Müller21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente, empathische,sympathisches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern-Intervention
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Kardiologie in Bezug auf mein Vorhofflimmern in der Elektrophysiologie sehr ausführlich und gut beraten. Man fühlt sich als Patientin sehr gut aufgehoben. Sehr empathischer Oberarzt mit einer tollen,positiven Ausstrahlung. Ich kann die Elektrophysiologie in der Kardiologie in Altona mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
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kockjo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Uneingeschränkte Weiterempfehlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Uneingeschränkte Weiterempfehlung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Uneingeschränkte Weiterempfehlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Uneingeschränkte Weiterempfehlung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit schwacher Herztätigkeit und unregelmäßigem Herzrhythmus per Krankenwagen notfallmäßig eingeliefert. Ich wurde von dem Klinikpersonal ständig auf dem Laufenden gehalten, wusste also ständig was getan wurde. Per Ultraschall wurde der Verschluss mehrerer Herzkranzgefäße festgestellt. Es wurden mir mittels Herz-Katheter 4 Stents gesetzt um meinen Zustand zu stabilisieren. Auch die Zeit auf der Intensivstation sowie der folgenden Normalstation kann iich nur positiv bewerten.
5 Wochen später wurde in einem zweiten Eingriff ein 5 cm langer Verschluss ebenfalls mittels 4 Stents versorgt. Mit dem Ergebnis bin ich vollauf Zufrieden. Im einem anderen Krankenhaus, wo ich zur Nachbehandlung in der Kardiologie war, teilte man mir mit, das man es dort nicht so hin bekommen hätte. Dort hätte man mir wohl Bypässe gelegt.
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Holger.61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Auch unter Zeitdruck hervorragende medizinische Arbeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Herzschmerzen hatte ich den Notarzt gerufen und wurde sofort ins nächste Krankenhaus (AK Altona) gebracht. Dort angekommen wurden sofort alle persönlichen und krankheitsrelevanten Daten ausgetauscht und ich musste nur einen kurzen Moment warten, bis ich behandelt wurde.
Es folgte sofort eine Operation vom Kardiologen ohne weitere Verzögerung, schneller geht es einfach nicht.
Dafür mein Kompliment für die lobenswerte Organisarion unseres Krankennotdienstes und der Asklepios Klinik Altona.
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Altonaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis auf Diagnose gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ich lebe noch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur die Rechnung habe ich bekommen, sonst nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hübscher Ausblick aus den Zimmern
Kontra:
nur wenig nette Personen
Krankheitsbild:
Hertzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe...
Ich wurde schon bei der Ankunft in der Notaufnahme nicht beleidigt, sondern diskreminiert, eine Stunde vor der Herzoperation.
Der Aufenthalt auf der Intensivstation war genau so furchtbar. Man sagte mir es sei ja nicht so schlimm wenn ich (chronisch krank, schon vor dem Klinikaufenthalt) meine Medikamente mal einen Tag nicht bekäme. Doch, ist es!
Abends wurde ich dann auf eine andere Station verlegt. Da mein Zimmernachbar schon schlief, habe ich meine Habe nicht in den Schrank sortiert, sondern ordentlich davor gestellt.
Morgens wurde ich erzürnt geweckt, mit meinen Sachen vor dem Schrank würde man mich nicht betreuuen, erst wenn ich aufgeräumt hätte. Wohl gemerkt, mit diesem Satz wurde ich geweckt!
Die Pflegerin hat dann ihre Arbeit gemacht und in 3 Zimmern die Patienten, die schon höheren Semsters waren angeschrien... in einem Zimmer nach dem anderen...
Danach stellte sie einen Rollstuhlfahrer im Nachthemd auf den Flur. Dem Mann war kalt und er wollte sich etwas zum Anziehen holen. Da hat man ihn einfach wieder auf den Flur geschoben und gebrüllt er solle jetzt da bleiben. leider habe ich nicht darauf geachtet, ob sie die Bremsen des Rollstuhls betätigt hat.
Als ich dem Mann eine Decke brachte habe ich feststellen können, dass er nicht schwerhörig war.
Ich wollte dann Zwecks Beschwerde den Namen der Pflegerinn wissen. Als sie davon erfuhr kam sie zu mir, ihr name ginge mich nichts an, das sei Datenschutz.
Der Soziale Dienst kam nicht zu mir, obwohl man mir das vier Tage hinter einander versichert hatte... da musste ich über die Asklepioszentrale Druck machen und habe einige Tage nach meiner Entlassung einen Termin bekommen.
Obwohl man mir ebenfalls sagte,dass der Arztbericht an meinen Hausarzt geschickt werden würde, ist dies nicht passiert.
Die Anschlussbehandlung in der Rehaklinik kann ich nach zwei Wochen nach der Entlassung ebenfalls nicht beginnen, weil das Krankenhaus meine Berichte nicht weiter leeitet. 2-Wochenfrist ist bereits um!
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wthh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abläufe sehr gut organisiert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden.
Ärzte und Pflegepersonal sehr hilfreich, freundlich kooperativ und kompetent.
Zeitplan und Abläufe wurden eingehalten.
Auf telefonische-und schriftliche Anfragen (E-Mail) wurde kurzfristig (< 1 Std.) geantwortet.
Zeitnahe Terminvergaben.
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Alikamin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen: Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Wartezeiten und Behandlung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist chronisch überfüllt. Das wußte ich ja von vielen anderen. Ich wurde von meiner Hausärztin wegen Verdacht auf Herzinfarkt wegen sehr schlechter Blutwerte eingewiesen. Der Rettungswagen brauchte über eine Stunde, obwohl ich unweit von der Klinik wohne.Dafür kann die Klinik wohl.
Aber als ich nach mehreren Stunden Wartezeit in einem mehr als überfüllten Bereich (ca. 50 Patienten) "dran kam" geriet ich an eine jüngere, recht von sich überzeugte Ärztin. Blutabnahme Fehlanzeige, das konnte sie nicht. Dann hat sie es versäumt, eine Ultraschall-Untersuchung machen zu lassen und ließ obendrein die falschen Werte nachmessen. Auch mein Kardiologe war etwas entsetzt. Im Wartebereich waren ältere Menschen mit Schlaganfall seit vielen Stunden am Warten: Notfälle. Dafür lief Pro 7 auf dem Bildschirm und als Zeitschriftlektüre stand ... eine Wirtschaftszeitschrift zur Auswahl (Capital). Mehr muss man nicht schreiben, oder? Ja, die Gesundheit zu privatisieren war und ist keine gute Idee. Dass hier Privatpatienten zufrieden waren bezweifle ich nicht. Alle anderen dürfen sich auf Verhältnisse einstellen, die schätzungsweise auch ein Buschkrankenhaus bereithält. Nur weniger sympathisch. Ach ja, die Versichertenkarte ging dann auch irgendwie verloren. Man hat in so einer Notsituation ja sonst keine anderen Sorgen.
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Hamburgerin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele der Krankenschwestern und Pfleger sind sehr nett
Kontra:
Toiletten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch die Krankenschwestern und Pfleger war gut. Die/der eine gibt sich mehr Mühe die/der andere weniger, aber insgesamt war ich gut betreut. Der Arzt war sehr bemüht und freundlich.
Ich war 9 Tage in einem Doppelzimmer ohne eigenes Bad/Toilette untergebracht. Dies ist bei jedem zweiten Zimmer auf dieser Station der Fall. Auf dem Flur befanden sich zwei Toiletten die NICHT nach Geschlechtern getrennt waren. In der einen Toilette befand sich auch die Dusche. Allein, dass die Toiletten nicht getrennt sind, finde ich schon fragwürdig. Das schlimmste war aber die mangelnde Reinigung. Die Toiletten werden - auf Nachfrage bei den Schwestern - nur EINMAL am Tag gereinigt! Auf dieser Station befinden sich überwiegend alte Leute zwischen 70-90 Jahren. Die Trefferquote der Toilette ist in diesem Alter sicher nicht mehr so hoch. Ich bin jedenfalls zweimal mit ,am Boden ,klebenden Schuhen aus der Toilette in mein Zimmer zurück gekommen. Einfach nur eklig!
In der einen Toilette (nur in einer) hing eine Tafel auf der Werbung für den hohen Hygienestandard im Krankenhaus gemacht wird und die Reinigungskräfte eintragen sollen, wann sie da waren. Auf dieser Tafel wird den ganzen Tag nichts eingetragen und abends stehen plötzlich zwei Termine (morgens und nachmittags) da.
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Bocassi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung über Jahre hin
Kontra:
Krankheitsbild:
HSM-Wechsel und Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit vielen Jahren werde ich an der Asklepios-Klinik Altona durch den Leiter der dortigen Schrittmacher-Ambulanz behandelt. Zweimal bereits hat er einen Wechsel des Herzschrittmachers durchgeführt, und jedes Mal haben er und sein Team es verstanden, die unangenehme Situation des operativen Eingriffs durch Behutsamkeit und Einfühlungsvermögen durchaus erträglich zu gestalten sowie durch hohes ärztliches Können komplikationslos und erfolgreich abzuschließen. Das Krankenhaus verfügt in der Person des erwähnten Arztes über einen hervorragenden Spezialisten mit bemerkenswerter fachlicher und sozialer Kompetenz.
In der Vorbereitung präzise und schnörkellose Analytik, Aufklärungsgespräche mit den behandelnden Medizinern sind punktorientiert, wobei der Patient gut und verständnisvoll "mitgenommen" wird. Ruhiges und zielorientiertes Verhalten der Mitarbeiter lässt keine hektische Athmossphäre zu. Ärzte, Fachpersonal aber auch Transporter freundlich und zugewandt.
Soweit zu beobachten, sind die Abläufe im Behandlungsbereich gut organsiert und damit für den Patienten wenig belastend.
Teams auf den Station ebenfalls freundlich, hingewandt und durchaus dem Zustand des Patienten entsprechend verständnisvoll.
Ich habe mich gut aufgehoben und jederzeit sicher behandelt gefühlt.
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KPM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte hatten eine hohe Fachkompetenz
Kontra:
Die Abläufe in der Klinik sind nicht aufeinander abgestimmt, Wartezeiten, beginnend mit der Anmeldung
Krankheitsbild:
Sick Sinus Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit Jahren hatte ich hin und wieder Herzstolpern und ich fühlte mich nicht gut.Trotz häufigeren Arztbesuchen konnte man nichts feststellen.
Dieses veranlastete mich die Klinik aufzusuchen. Nach eingehender Herzuntersuchung mit Langzeit EKG wurde bei mir in der Klinik ein Sick Sinus Syndrom festgestellt. Im Ruhezustand ging zeitweise meine Pulsfrequenz bis auf 40 Schläge pro Minute zurück. Im Langzeit EKG wurden Pausen von ca. 2,7 sec festgestellt und es trat Herzflimmern von > 2h auf. Beim Belastungs EKG war ich voll belastbar und die Symptome traten nicht auf.
Die Entscheidung war einen Herzschrittmacher SM zu implemtieren. Im ersten Moment für mich ein Schock. Der behandelde Oberarzt nahm sich Zeit und erläuterte sehr ausführlich und verständlich die Funktion des SM und den Ablauf der OP und das Leben mit einem SM. Es wurden mir meine Ängste genommen.
Ich willigte ein und am nächsten Tag fand die OP bei leichtem Dämmerschlaf statt. Nach 2 h war der SM eingesetzt. Am nächsten Tag wurden die Funktionen überprüft und der SM auf meine Belange eingestellt. Auch hier fand eine ausführliche Beratung statt, wie man sich in den nächsten 5 Wochen verhalten soll, was man darf und was man tunlichst vermeiden sollte. Ein Beiblatt wäre sehr hilfreich, denn man kann sich nicht alles auf einmal merken.
Die später durchgeführte Überprüfung ergab, dass alle erwarteten Parameter eingehalten werden d.h. der SM macht das was er soll. Das Vorhofflimmern ist verschwunden mein Normalpuls liegt jetzt bei 70 Schlägen pro Minute (Dank SM) Nach 5 Wochen habe ich wieder Sport und Gymnastik betrieben und bin auch wieder Alpin Ski gefahren trotz meines fortgeschrittenen Alters. Es geht mir wieder sehr gut und es ist kaum eine Narbe zu sehen.
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Röders berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (unwichtig)
Pro:
Großer Fortsschritt durch Einstellung des Herzschrittmachers
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In einer bekannten süddeutschen Herzspezialklinik wurden bei mir 4 Ablationen zur Beseitigung von Herzrhytmusstörungen vorgenommen, die zwar zu einer Verbesserung aber nicht zur erhofften Beseitigung führten. Die Einstellung des Schrittmachers ist sehr schwierig. Meine Leistungsfähigkeit blieb stark eingeschränkt. Um mir die Reisen nach Süddeutschland zur Kontrolle zu ersparen, suchte ich in Abstimmung mit der süddeutschen Klinik nach einer Möglichkeit in Norddeutschland. Gute Erfahrungen veranlassten den mich betreuenden Hausarzt, die Kardiologie in der Asklepsios Klinik Altona zu empfehlen. Nach der ersten Neueinstellung des Schrittmachers fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. Im Laufe der weiteren Betreuung verbesserte sich das Befinden weiter erheblich mit steigender Leistungsfähigkeit. Ich bin hochzufrieden.
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Hugoo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente, einfühlsame Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Defibrilator-Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik etwas in die Jahre gekommen, aber insgesamt ok.
Sehr gutes OP-Ergebnis nach der Defibrilator-Implantation.
Sehr gute, regelmäßige Nachsorge in der Defibrilator-Ambulanz
Sehr freundliches und kompetentes Personal.
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Angsthase60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzteschaft
Kontra:
Altes Kranenhaus
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90 jährige,demenzkranke Mutter wurde mit Verdacht auf Infarkt eingeliefert. Der Oberarzt der Station 11B Dr.Kuckuck hat sich rühren und sehr kompetent um meine Mutter gekümmert und sich auch für die Gespräche mit den Angehörigen sehr viel Zeit genommen. Nachdem ein Infarkt ausgeschlossen wurde, stellten die Ärzte meine Mutter trotzdem noch einmal auf links,weil sie die Luft schwer durchbekam, mit allem was dazu gehört. Inklusive Herzkatheder, der bei Patienten in dem hohen Alter und diverser anderer Begleiterkrankung (Diabetes, Bluthochdruck usw.) nicht ohne ist, aber meine Mutter bekommt jetzt wieder richtig Luft,dank Stents die gesetzt wurden, und hat eine bessere Lebensqualität. Alles richtig gemacht.
Das das Krankenhaus sehr alt ist und die Zimmer nicht unbedingt sehr luxoriös sind, tut der Kompetenz der Ärzte aber keinen Abbruch.
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Rudolph berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Vielleicht hilft Ihnen Novalgin?!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden ("Die Stenose kann die Beschwerden nicht verursachen")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verzögert um Gewinnmaximierung zu erzielen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckige alte Gabel hinterm Bett)
Pro:
Reizende Fahrer welche die Patienten zu den Stationen fahren
Kontra:
Herzbeklemmungen werden als Panikattacken abgetan
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ökonomische Erwägungen bestimmen in diesem Krankenhaus das Handeln und die Entscheidung von Ärzten!Hier geht es ausschließlich um die Auslastung von Ressourcen. Menschen werden behandelt wie Vieh und dürfen Ihre Gefühle und Bedürfnisse am Empfang abgegeben. Diese menschenverachtende und unsachgemäße Behandlung erfolgt um Aktionäre zufrieden zu stellen. Profitmaximierung steht vor dem Wohl des Patienten. Gendermedizin und die Unterschiede zwischen Mann und Frau scheinen hier gänzlich unbekannt bzw. werden ignoriert.
Dieses Mal lag wieder eine Einweisung aufgrund eindeutiger Symptome einer Stenose vor. Seit 5 Jahren KHK Patient mit zwei Bypässen und 3 Stents weiß ich genau, wann mit meinem Herzen etwas nicht in Ordnung ist. Am Aufnahmetag wurde eine Herzkathederuntersuchung vorgenommen und eine mittelgradige Bifurkationsstenose festgestellt. Stents wurden nicht gesetzt sondern der Patient der Intensivmedizin übergeben. In einem Zimmer lag ich gemeinsam mit einem Mann nur durch eine halbhohe Gardine getrennt (Station 15). So war eine Intimsphäre nur sehr eingeschränkt gegeben.
Drei Tage wurde ich als Patientin nicht ernstgenommen und mein Herz zusätzlich einem Stress-MRT ausgesetzt. Erst nach dieser Tortur (Todesangst)nahm man meine Beschwerden ernst und setzte eine weitere Herzkatheder-OP für Bifurkation-Stents an.
Am vierten Tag,lag ich 2,5 Stunden im Vorzimmer des OP, bis man mir mitteilte, dass die OP an diesem Tag nicht stattfinden würde. Als Angst- und Herzpatient eine -nicht nur psychisch- stark belastende Situation.
Am fünften Tag lag ich bereits eine Viertelstunde im OP bevor der Chirurg kam und mit der Behandlung begann. Physisch und psychisch bereits am Limit, heulte ich und musste mir vom Chirurgen sagen lassen: "Reißen Sie sich mal zusammen und hören sie auf zu heulen, so kann ich nicht operieren!"
Bereits im Nov. 13 wurde ein verschlossener T-Graft nicht festgestellt und ich als Patient als Simulant entlassen.
Patienten schieben ihre Betten bei Verlegung selbst auf die andere Station (9)und sorgen auch für Ihre Ernährung,sofern sie sich bewegen können. Durch andauernd angesetzte Untersuchungen muss der Patient nüchtern bleiben und muss um sein Essen flehen: "Wir müssen erst sehen, was übrigbleibt, wir hatten zu viele Neuaufnahmen. Ich kann auch nichts dafür!"
Wenn es Essen von der Firma "Appetito" gibt, so ist dieses unansehnlich, geschmacklos und höchstens als Viehfutter geeignet.
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henrietteHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Schirmverschluss bei PFO und ASA nach Kleinhirninfart rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jetzt bin ich doch ein wenig irritiert.
Ich habe Ende Januar/ Anfang Februar 2013 eine Bewertung geschrieben, die ganz offensichtlich hier nicht mehr auftaucht !!!!???
Wie kann das passieren?
Meine Bewertung war positiv, bis auf einen Punkt. Im Notfall nach 21 Uhr habe ich eine Stunde auf die Ärztin warten müssen.
Diese hatte wohl auf anderen Stationen noch zu tun.
In meiner ursprünglichen Bewertung bin ich diesem Umstand aus Sicht der Ärztin verständnisvoll begegnet, aus Sicht der Patientin war es eine gefährliche Situation.
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Andreas55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ambulant und stationär - immer eine perfekte Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss eines wiedereröffneten linken Vorhofsohres
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2010 wurde im AKA eine schwere Mitralklappeninsuffizienz festgestellt. Nach einer sehr guten Beratung wurde mir empfohlen, eine Mitralklappenrekonstruktion mit Verschluss des Vorhofsohres durchführen zu lassen, die in einer anderen Klinik ausgeführt wurde. Ein Jahr später folgte andernorts eine Vorhofflimmerablation.
Während dieser 3 Jahre wurde ich viele Male im AKA behandelt, betreut, untersucht und auf die Beine gestellt. Änfängliche Grunduntersuchungen als Vorbereitung für den Haupteingriff, Katheteruntersuchungen, diverse Kardioversionen, Auslesen eines Eventrecorders, diverse Schluckechountersuchungen - viele, viele Anlässe, das Krankenhaus vom Chefarzt der Kardiologie bis zur Transportmanschaft für den innerbetrieblichen Krankentransport zu erleben - und ich muss sagen "ganz grosse Klasse".
Fachlich sehr kompetent, immer angenehm ruhig, wohlwollend geduldig, immer freundlich - wirklich toll - und es ist sicher nicht einfach, einen Patienten nicht als "weiteren Fall" anzusehen, den es gilt, abzuhandeln.
Es ist dem Chefarzt gelungen, ein grosses Team aufzubauen, in dem ausnahmslos jeder persönlich und freudig bei der Sache ist - und das hat mir in den letzten 3 Jahren sehr geholfen, meine Situation zu bewältigen, die nicht immer ganz einfach war.
2012 wurde festgestellt, dass sich das verschlossene Vorhofsohr wieder geöffnet hatte - eine unglückliche Situation mit erhöhtem Risiko zur Thrombenbildung.
Nach einer sehr guten Beratung und Darstellung des hohen technischen und personellen Aufwandes für den Wiederverschluss habe ich dem Eingriff zugestimmt und erlebte im April 2013 hierbei wieder ein perfekt eingespieltes Team. Ob das Sekretariat für die Terminabstimmungen, der Oberarzt, die vielen assistierenden Hände bei dem ungewöhnlichen Eingriff oder die Betreuung auf der abschliessenden Intensivstation - alles einwandfrei.
Hierbei habe ich diesmal auch mehrere Tage die Betreuung in Station 17b erleben können - und auch hier grosse Zufriedenheit.
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PaulPuscas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
hochgradig dekompensierte Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung. Die meiste Zeit war ich auf 9B (Kardiologie), einige Tage auch auf 15B (Überwachung).
Ärzte und Schwestern sind sehr kompetent und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es aber immer.
Über jeden Behandlungsschritt wurde ich ausführlich durch die Ärzte informiert. Meine Fragen wurden ernst genommen und ausführlich beantwortet. Das Pflegepersonal vergißt nichts, vor allem kann man sich darauf verlassen, dass Informationen an die Ärzte weitergegeben werden. Beides ist, wie ich aus Erfahrung mit dem Marienkrankenhaus Hamburg weiß, keine Selbstverständlichkeit.
Das gilt auch für die besondere menschliche Komponente der Betreuung. Als Patient habe ich eine Schwester bzw. einen Krankenpfleger, die oder der mein erster Ansprechpartner ist und sich persönlich um mich kümmert. Daß heißt nicht, daß man, wenn diese Person nicht da ist, allein gelassen wird. Es ist immer jemand da, wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht. Diese spezielle Verantwortung für den Patienten sorgt dafür, daß nie eine Arbeit auf andere abgeschoben wird. Ich habe, von einer Ausnahme auf 15B abgesehen, nie erlebt, daß jemand gesagt hat: „Ich bin nicht zuständig dafür, das macht die nächste Schicht.“
Es gibt kompetente Fachärzte für alle erdenklichen Richtungen. Leidet man wie ich an verschiedenen Erkrankungen, die sich gegenseitig beeinflussen, setzen sich Ärzte der beteiligten Fachrichtungen zu Konsilien zusammen und beraten über die Behandlungsmöglichkeiten und auch darüber, was nicht möglich ist. So habe ich nach meinem Gefühl die optimale Behandlung bekommen.
Transporte zwischen den Abteilungen erfolgten immer zügig, es gab keine längeren Wartezeiten. Da sich alles unter einem Dach befindet, gibt kaum lange Wege.
Die Zimmer sind Zweibettzimmer mit eigenem Bad. Die Ausstattung entspricht dem aktuellen Standard. Im Zimmer gibt es einen Fernseher.
Die Zimmer wurden täglich gründlich sauber gemacht. An der Hygiene gab es nichts auszusetzen.
Ein Problem ist die veraltete Klimaanlage, welche starke Zugluft verursacht.
Das Essen war sehr gut.
Ich möchte mich noch mal beim Team der Station 9B bedanken. Ich habe mich bei Euch sehr gut und sicher aufgehoben gefühlt.
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Kleve berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Intensive Betreuung durch das medizinische und pflegerische Personal, umfassende Information vor, während und nach dem Eingriff, das Befinden des Patienten steht im Vordergrund
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Lum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung begleitet von verstehbaren Erklärungen
Kontra:
Das Essen ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Perimyokarditis
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall aufgenommen und fühlte mich ärztlich und pflegerisch sehr gut aufgehoben und sicher. Soweit ich das beurteilen kann, wurden alle notwendigen Maßnahmen schnell und kompetent durchgeführt. Die Aufklärung über Diagnosen und Behandlungsmaßnahmen waren umfassend und verständlich. Gleichzeitig war der persönliche Umgang freundlich, zugewandt, unterstützend und entängstigend - im eigentlichen Sinn "patientenorientiert".
Danke!
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ET58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung, höchste Fachkompetenz
Kontra:
Essen eher fade
Krankheitsbild:
Vorhoflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Station 9A und bin vom gesamten Team sehr begeistert. Vor allem der sehr junge, aber hochgradig professionelle und intelligente Stationsarzt hat für meine schnelle Genesung gesorgt.
Nach Elektroschockbehandlung und ausführlicher Aufklärung über meine Krankheit (Vorhoflimmern) konnte ich dann auch recht zügig nach Hause.
Tolles Team und nur weiter zu empfehlen.
Ich wurde im Oktober 2012 als Notfall mit Vorhofflimmern eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sofort an die Geräte angeschlossen, eine Ärztin war sofort da. Es wurde mir alles, was mit mir passierte, verständlich erklärt und als mein Zustand nach 3 Stunden stabil war, wurde ich in die kardiologische Abteilung verlegt.
Ich war untergebracht auf der Station 18b (eine Station für Privatpatienten) und kann nur sagen, optimal. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und reagierte sofort, wenn ich einen Wunsch hatte.
Auf meinem Zimmer gab es TV, DVD, 5.1 Surround-Anlage, Telefon und WLAN. Mein Mobiltelefon durfte ich dort auch benutzen.
Mehr brauchte ich auch nicht!
Die Behandlung durch die Ärzte war sehr kompetent und ausführlich. Sie haben sich Zeit genommen und sich gekümmert. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut beraten und behandelt und würde sofort ohne zu zögern wieder dort hingehen.
Nach dem Eingriff wurde ich für drei Tage auf die Station 15b verlegt. Hier war das Personal deutlich stärker durch die vielen, teilweise schwerstkranken Patienten in Anspruch genommen. Aber obwohl hier die Zeit für den einzelnen Patienten vielleicht nicht immer so gegeben war, waren doch alle sehr freundlich und haben sofort geholfen, wenn etwas war.
Bei den verschiedenen Untersuchungen in den einzelnen Laboren musste ich nicht lange warten. Es war alles sehr gut durchorganisiert.
Das Essen konnte man für eine Woche im voraus bestellen. Es war für meinen Geschmack absolut in Ordnung. Nachmittags gab es sogar Kaffe und Kuchen.
Es war in den Zimmern und den Bädern sehr sauber. Jeden Tag konnte man frische Handtücher bekommen.
Die anschließende Reha mit dem gesamten Schreibkram wurde durch das Entlassungsmanagement der Klinik geregelt. Ich musste mich nur entscheiden wohin.
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dirk234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
beste Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Stent setzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
unser 83 jähriger Vater hatte schon einmal eine große Herzoperation mit zeitweisen schweren körperlichen Schäden vor vielen Jahren in einer anderen Klinik. Nun stand wieder ein Eingriff am Herzen an. Daddy stand vor der Wahl, sich Stends oder Bypässe legen zu lassen. Wir fühlten uns von dem zuständigen Facharzt (Prof. Dr. Meyer) ausserordentlich gut und mit der nötigen Zeit beraten, er hat sich mit dem Hauskardiologen unseres Vaters getroffen und die Katether Kamarabilder angesehen. Gemeinsam konnte so nach einigen Tagen deren entwickelte Strategie umgesetzt werden und der letztlich erfolgreiche Eingriff erfolgen. Wir würden die Vorgehensweise, Auswahl der Klinik und des Facharztes so jederzeit wiederholen ...
Wir sagen Danke, dem Herrgott wie auch den Ärzten.
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Siggi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusknoten schwächelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung war schnell und erfolgreich. Die Ärzte haben mich hervorragend informiert, sowohl vor der OP als aúch danach. Ich hatte den Eindruck, dass kompetente Mediziner meinen Herzschrittmacher transplantiert haben und anschliessend, unmittelbar vor der Entlassung konfiguriert haben. Auch die Pflege, Betreuung und Versorgung mit Speisen klappte prima. Insgesamt kann ich das AK - Altona sehr empfehlen.
sehr zufrieden (Kardiologie sowie Notfallambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich Glück hatte durch eine sehr gute intensivmedizinische Betreuung meinen plötzlichen Herztod überlebt zu haben, kam mir eine gute medizinische Betreung innerhalb meines 3Wöchigen Aufenthalts, durch Ärzte und Pflegepersonal zu. Die Leistung der Ärzte ist hier für mich hoch einzuschätzen. Vorallem sollte aber auch das Pflegepersonal auf den kardiologischen Stationen 15A und B erwähnt sein. Diese machen sehr gute Arbeit und geben den Patienten das Gefühl von Geborgenheit. Auch alle weiteren Aspekte eines Klinikaufenthalts, wie Essen, Sozialdienst etc. waren gut. Da ich durch die Implantation Defibrilators in regelmäßigen Abständen in die Klinik zu Routineuntersuchungen zurück muss, kann ich bestätigen das diese in angemessener Weise stattfinden. Nur eine psychologische Nachbetreuung hilt für wünschenswert, da sich nach solchen Ereignissen früher oder später gedanklich etwas verändert. Prinzipiell bin ich doch sehr zufrieden.
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Redford berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sind sehr fleissig und freudlich.
Kontra:
Es gibt zu wenig Plegekräfte auf der Station.Menschen mit mehr Plegebedarf können nicht entsprechend versorgt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir mußte ein Defibrillator erneuert werden.
Von der ersten Untersuchung in der Defiambulanz bis zur OP
und danach wurde ich von Dr. Schaumann und seinem Team betreut.
Das hat Sicherheit gegeben und Gelassenheit.
Nach dem Eingriff konnte ich sofort mit ihm sprechen.
Auch das hat sehr dazu beigetragen, dass ich mich schnell
erholt habe von dem Eingriff.
Insgesamt war das eine Erfahrung, die in einer anderen Hamburger Klinik nicht gemacht haben.
Die Nachuntersuchung und Betreuung auf der Pflegestation von
Dr.Matthiesen und den Pflegekräften war ebenso sehr gut.
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Aesculab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade 4 Tage Intensivstation hinter mir und habe nicht einen Grund der Klage. Vom Betreten des Rettungswagen bis zum Verlassen der Klinik war die Betreuung excellent. Auf Nachfrage bekommt man kompetente Antworten von Pflegepersonal und Ärzten. Ich habe dort einen sehr freundlichen und persönlichen Service erfahren, der weit über das hinaus ging was ich erwartet hatte. Das Pflegepersonal ist unendlich geduldig und aufmerksam und macht möglich was möglich ist. Es klingt vielleicht merkwürdig, aber ich komme gerne wieder.
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schirmchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mail an den Leiter der Kardiologie nach einem erfolgreich ausgeführten PFO Verschluss:
Sehr geehrter Herr Professor M
ich weiß nicht, ob es üblich ist, sich zu bedanken wenn man frisch
beschirmt wurde. Aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich mich sehr gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt habe, und dass ich für die zugewandte Art, mit der Sie den Eingriff erklärt, begleitet und ausgeführt haben, wirklich dankbar bin. Man bietet ja nicht alle Tage sein Herz dar. Und man ist sehr erleichtert, wenn achtsam damit umgegangen wird.
Also, von einem nagelneu verstöpselten Herzen, an das ich mich noch ein bisschen gewöhnen muss: Danke.
PS: Dass außerdem Ihre Sekretärin, die Stationsschwester und überhaupt alle 9b-ler so freundlich waren, hat natürlich ungemein geholfen!
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mario1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch wir Kinder wurden 1A aufgeklärt und immer informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (telefonisch auch im Nachhinein von der Verwaltung)
Pro:
fachlich extrem kompetent.
Kontra:
nichts - war alles gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 83jährige Mutter wurde mit dem Notfallwagen in diese Klinik gebracht und verbrachte 2 Wochen auf der Beobachtungsstation. Gründliche u. sinnvolle Untersuchuchungen soweit ich das als Laie beurteilen kann. Kompetente Ärzte insbes. Dr. Matthies, die auch noch sehr freundlich sind. Entsprechend freundlich sind auch fast alle Schwestern und Pfleger. Meine Mutter hatte mehrere Krankheiten von denen wir nichts wussten. Diese Krankheiten wurden hier alle aufgedeckt. Tabletten wurden sehr verantwortungsbewusst und gezielt verschrieben. Auch für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt hat sich die Ärztin gekümmert und sich um einen Rehaplatz bemüht was dann auch reibungslos geklappt hat. Das Essen wurde von meiner Mutter gern gegessen. Sauberkeit ist top.
Ich hatte einen leichten Herzinfakt,und noch großes Glück gehabt. Mit leichten Brustschmerzen und zu hohen Blutdruck
ging ich an einen Tag freiwillig zu Asklepios Klinik Altona.
Bei mir wurde ein erfolgreicher Karthetereingriff vorgenommen.
Ich lag auf der Intensivstation 15 B.
Herrlicher Ausblick wie bei einem 4 Sterne Hotel.Besonders die Hamburger Hafenanlage.
Das Personal war stets um Freundlichkeit bemüht. Ich fühlte mich gut versorgt.
Das Essen konnte vorbildlich wie in einem Flugzeug für eine Woche vorbestellt werden. Wirklich gut und lecker,und man bekam tatsächlich genau das,was man auch angegeben hatte. Die Qualität war stets gut.
Die Fachärzte waren freundlich, aber (wie kann es anders sein) stetig in Eile.Alle Fragen werden beantwortet.
Was mich am meisten nervte, waren sogenannte "Lernschwestern",die ungeschickt versuchen einem
das Blut abzuzapfen. Ich war zerstochen wie von
Dschungelmoskitos.
Die Wartezeiten (Und es kommt immer zu welche), z.b zum Röntgen, Ultraschall, Karthereingriff etc waren noch akzeptabel....Die Pfleger,die die Betten schieben sind
auch nicht zu beneiden,und sind sichtlich bemüht alles
über die Bühne zu bringen.
Alle Pfleger waren sehr freundlich und nett.
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HIER NOCHMAL EIN APPELL:
Besucher benutzen bitte NICHT die Transportaufzüge!
Das verlängert enorm die Wartezeiten für die Patienten!
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christina55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unsauberer Wartebereich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (meiner Meinung nach wurde nicht gut gearbeitet, viel zu langsam reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwester im Herzkatheterlabor
Kontra:
unsaubere Flure
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente und unaufmerksame Kardiologen.
Bei meinem Mann wurde im Mai 2010 eine Herzkatheter-Untersuchung gemacht mit tötlichem Ausgang. Die Komplikationen erklärte man mir damit, das mein Mann angeblich auf den Stent allergisch reagiert habe.
Richtig ist aber, allergische Reaktionen auf einen Stent sind wissenschaftlich gar nicht erforscht und nicht bewiesen.
In einer mehrstündigen Herzoperation im Krankenhaus St. Georg
versuchte man meinem Mann das Leben zu retten. leider erfolglos.a
Ich warne jeden vor solchen Eingriffen im Krankenhaus Altona.
Wer sich dort behandeln läßt, unterschreibt mit dem Behandlungsvertrag und der Aufklärung der Risiken unter Umständen sein Todesurteil. Solche Eingriffe gehören in die Hände erfahrener Ärzte an Kliniken, die auch über eine Herzchirurgie verfügen wie das Krankenhaus St. Georg oder die Hamburger Universitätsklinik. Für den Notfall sind diese beiden Kliniken ausgerüstet und die Weg in der Klinik sind kurz. Inkompetenz und lange Wege wurden meinem Ehemann im Alter von 55 Jahren zum Verhängnis.
Februar2010: AortaAneurysma-Dissektion Typ Standford B
Juli2010: Herzinfarkt= Implantat Stent 1 / Sept2010: Stent 2.
Die Stationsteams 15a/15b bzw Chirurgieteams unter Prof. Meyer kümmerten sich um mich als Kassenpatienten ausnahmslos mit hohem persönlichen Einsatz, hochprofessionell und total mein Gesundungsziel im Auge. Es wird dort sehr viel Wert auf
Sauberkeit und Ansteckungs-Prävention gelegt, wie ich selbst bei einem plötzlichen Durchfall feststellen konnte.
Wie ich auch von meinen Mitpatienten hörte, hat die herausragend fachliche Kompetenz der Operateure speziell bei StentImplantationen einen sehr hohen Ruf.
Mein (wegen meiner 3 Aufenthalte) dreifach guter Eindruck von
Asklepios Altona/Kardiologie steht daher in völligem Widerspruch zum Kommentar CHRISTINA55.
100%ige Sicherheit bei Operationen gibt es nie, ein
Restrisiko gibt es immer - ich jedenfalls bin dank der
hervorragenden Leistungen von Asklepios Altona/Kardiologie
dem Tod schon zweimal "von der Schippe gesprungen".
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joachimscholz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann ich nicht beurteilen. Nichts auffälliges.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte: sehr auskunftsfreudig, Auskünfte gut verständlich
Pflegepersonal: hilfsbereit, freundlich, erweckt bei mir kompetenten Eindruck, keine Wartezeit bei Betätigung des Hilfeknopfs
Betten: 2-Bett (als Kassenpatient) , sauber, ordentlich
TV: freí
Telefon 2€ pro Tag, 12cent Minute
Verpflegung: gut
Station: 15b
Behandlung: Herzkatheter nach Herzinfarkt
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p.krueger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, keine Wartezeit
Kontra:
gab es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Mann ca. 1,5 Jahre auf die Herzschrittmacherambulanz angewiesen. Die Betreuung durch das ärztliche und das pflegerische Personal war optimal!! Auf Wünsche und Fragen wurde eingegangen und es gab auch nie lange Wartezeiten. Auf diesem Wege nochmals Vielen Dank !! Auch wenn mein Mann mit 34 Jahren verstarb. Petra Krüger
2 Kommentare
Februar2010: AortaAneurysma-Dissektion Typ Standford B
Juli2010: Herzinfarkt= Implantat Stent 1 / Sept2010: Stent 2.
Die Stationsteams 15a/15b bzw Chirurgieteams unter Prof. Meyer kümmerten sich um mich als Kassenpatienten ausnahmslos mit hohem persönlichen Einsatz, hochprofessionell und total mein Gesundungsziel im Auge. Es wird dort sehr viel Wert auf
Sauberkeit und Ansteckungs-Prävention gelegt, wie ich selbst bei einem plötzlichen Durchfall feststellen konnte.
Wie ich auch von meinen Mitpatienten hörte, hat die herausragend fachliche Kompetenz der Operateure speziell bei StentImplantationen einen sehr hohen Ruf.
Mein (wegen meiner 3 Aufenthalte) dreifach guter Eindruck von
Asklepios Altona/Kardiologie steht daher in völligem Widerspruch zum Kommentar CHRISTINA55.
100%ige Sicherheit bei Operationen gibt es nie, ein
Restrisiko gibt es immer - ich jedenfalls bin dank der
hervorragenden Leistungen von Asklepios Altona/Kardiologie
dem Tod schon zweimal "von der Schippe gesprungen".