Mein Mann hat nach einem Herzinfarkt an schließennd auf der Station 9a gelegen . Das zimmer war ohne Bad und Toilette . Er ist aber stark sehbehindert und nach Zehamputationen seh schlecht ohne Hehwagen zu Füß . Er bekam auf dieser Station natürlich ein Zimmer öohne Bad und Toilette . Es war zwar auf dieser Station bekannt das er schlecht sieht und gehbehindert ist aber das interressiert ja keinen , Er muß sich trotzdem die Toilette mit Patienten und Besuchern teilen .
Nach 2 Tagen war das Desinfektionsmittel auf der Toilette alle . Das interressiete aber keinen außer mir . ich habe meinem Mann dann Gesagt er solle sich Papier aus der Toilette nehmen und Das Desinfektionsmittel auf dem Gang benutzen und die Toilette zu desinfizieren . Nachdem ich das Pflegepersonal darauf angesprochen habe war nach 2 Tagen wieder Deinfektionsmittel in der Toilette . Dafür gab es dann aber kein Handtuchpapier mehr . Das Pflrégepersonal sagte mir dann das sie das Papier nicht wechseln können weil nur das Reinigungspersonal den Schlüssel für diesen Raum hat . Armes Krankenhaus .Man fragt sich woher sich die Patienten Keime einfangen da braucht man nur auf dis Sauberkeit sehen denn diese Toilette hätte ich als Patient nicht aufsuchen mögen . Er war im Mai 2018 auf dieser Statioin aber seit dem hat die Sauberkeit sehr nachgelassen . Ich wünsche jedem Patienten der auf dieser Station liegen muß alles Gute .
PS. Das Personal war sehr gut und hat sich um meinen Mann sehr bemüht.

L- Höber

Zum zweiten mal wurde ich hier operiert. Auch dieser Eingriff verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der Operateur ist einfach Meister seines Faches. Ein herzliches Dankeschön an ihn und sein engagiertes Ärzte- und Pflegeteam.

Die Aufnahme ist etwas langwierig (Automat, Nummer ziehen, dann erst Aufnahme und Weiterleitung an die entsprechende Abteilung), aber alle sind sehr freundlich. Die "Grünen Damen" sind lieb, die Dame für Ernährung ist sehr nett. Die Schwestern sind sehr hilfsbereit und freundlich, und haben teilweise clevere Ideen (Schlechter Geruch im Zimmer - Fenster nicht zu öffnen : feuchtes Tuch mit ätherischem Öl auf die Heizung. Zwangsbelüftung - es zieht kalt : Paravent vor die Heizung stellen)
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Leider keine Möglichkeit, Fenster zu öffnen. Das Essen ist sehr lieblos auf die Teller geklatscht.
Die Reinigungskräfte könnten etwas sauberer arbeiten.
Die Ärzte (die älteren ab 45 aufwärts)sind sehr nett und dem Patienten zugewandt - man ist noch ein Mensch mit Gefühlen und Ängsten. Die Jüngeren sind die Götter in weiß und man wird am Fließband bearbeitet.
Hätte ich noch eine Schilddrüse, die raus muss - ich würde immer wieder dorthin gehen.

Die Aufnahme war etwas kompliziert und mit Rennerei verbunden, aber alles hat gut geklappt.

Sauberkeit könnte in den Zimmern noch etwas besser sein.

Das Frühstück und Abendbrot war ohne Beanstandung und gut.

Das Mittagessen war kalt und ungenießbar.

Leider war auf der Station 6b keine persönliche Toilette auf den Zimmern vorhanden, und man musste sich eines auf dem Gang mit der gesamten Station teilen.

Das 2Bett Zimmer war doch sehr eng bemessen.

Das Stationspersonal war sehr sehr nett, und man fühlte sich wohl.

Die Ärztin Frau Dr. Bühle war eine sehr sehr nette kompetente ,und hat mich auch zu meiner vollsten Zufriedenheit operiert.

Ein ganz grosses Lob für meine behandelnde Ärztin und ihr Team für eine großartige Leistung, die einfühlsame Behandlung und eine ganz neue Lebensqualität!
Und ein grosses Dankeschön an das Narkose- und insbesondere das Aufwach-Team, für die liebevolle Betreuung.
Meine Hochachtung und Empfehlung!

Vorzügliche Beratung vor der OP. Betreuung durch das ärztliche- und Pflegepersonal war sehr gut.
Die Verpflegung ausreichend, aber die Qualität
ist Verbesserungswürdig. Erhebliche Verschmutzung des Außenbereichs der Klinik (Raucherecken) sowie des Parkhauses. Eine tägliche Reinigung würde eine Verbesserung ergeben.

Anruf am 18.12.14 aufgrund einer thrombotisierten oberflächlichen Vene. Ich laboriere dort schon über 3 Monaten mit rum (täglich Thrombosespritzen) hatte aufgrund meiner Selbstständig keine Zeit dieses operativ behandeln zu lassen. Nachdem ich am gleichen Tag bei der Venensprechstunde mit eingeschoben wurde und von dem überaus sympathischem Dr. Lawall diagnostiziert wurde und ihm sagte das ich beruflich sehr stark eingebunden bin und ich das jetzt möglichst zeitnah operiert haben möchte, hat er mit dem Chirugen Dr. Nagel telefoniert, ihn gebeten ob er das nicht kurzfristig mit einschieben könnte. Herr Dr. Nagel kam daraufhin gleich in den Ultraschall-Doppler Raum schaute kurz drauf und sagte : ok. morgen früh um 7:00 Uhr . Er sagte mir noch das er kein Chefarzt sei und ich aufgrund meiner Privatversicherung darauf Abspruch hätte. Ich habe da eh kein Problem mit,zumal Dr. Nagel einen sehr kompetenten und netten Eindruck machte, Dr. Lawall mir versicherte das er und sein Team spitzenmäßig arbeiten. Das alles kann ich nur ausdrücklich bestätigen !!!!! Vielen, vielen Dank nochmal !!

Unbedingt erwähnswert ist noch das wirklich sämtliche Angestellten des Krankenhauses überaus freundlich und hilfsbereit waren. Angefangen vom Empfang, der Schwester die mir Blut abgenommen hat, ohne das ich den Piks merkte, dem Pfleger/Azubi der mich in den 0P- Vorbereitungsraum geschoben hat, die Schwestern auf der Aufwach- und Tagesstation...
Zur Vollnarkose: Das war die perfekteste die ich bisher bekommen habe. Keine Überkeit, kein Schüttelfrost und weil ich wohl vorher über die Atemmaske betäubt wurde habe ich nicht mal gemerkt wie die Narkoseflüssigkeit in die Vene gelaufen ist. Der Doc und die sehr nette und beruhigende Schwester sind hier auch unbedingt hervorzuheben.Einziges Manko ist vielleicht das die Zimmer nicht postmodern und wohl aus den 60er stammen, zumindest in der Tagesstation. Das wird mich bestimmt nicht abhalten, die nächsten beiden anstehenden OP´s dort durchzuführen

Als Notfall wurde ich 17 Uhr in der Notaufnahme aufgenommen.Eine erste Untersuchung erfolgte sofort durch den zuständigen Oberarzt der Gefäßchirurgie.Innerhalb von 2 Stunden wurden alle(CT,Blutentnahme,EKG usw) relevanten Untersuchungen durchgeführt.
In einem ausführlichen Gespräch erklärte mir der Oberarzt die Behandlungsmethode,die am nächsten Tag durchgeführt wurde.
Bei der Entlassung sagte mir der Oberarzt, daß ich mich bei Beschwerden in der Gefäßambulanz vorstellen solle.Dies beruhigte mich sehr.
Ich werde auf jeden Fall diese Abtelung wieder aufsuchen.

Ich befand mich Anfang des Jahres für 12 Tage in stationärer Behandlung auf der 17B.
Insgesamt waren alle Schwestern und Pfleger sehr freundlich (trotz Überlastung) und ich fühlte mich gut aufgehoben. Auch die ärztliche Betreuung war super, Visite durch den Prof. morgens und abends!
Das Essen war sehr gut und es gab reichlich Auswahl.

Guten Tag,
ich war vom 12.05.-17.05.2013 nach einem akuten Herzinfarkt auf der kardiologischen Abteilung. Ich bin sehr angetan von der äußerst kompetenten Behandlung, die mir das Leben gerettet hat, als auch von der sehr freundlichen und zuvorkommenden Pflege auf der Station. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Zu allem Überfluss war auch noch das Essen schmackhaft. Ich bedanke mich von ganzem Herzen für die vorbildliche Versorgung.

<bin am 26 Juli an beiden Oberschenkeln mit Erfolg operiert worden. Habe 14 Tage auf der Station 10 gelegen und kann über Behandlung und Pflege sowie ärztliche Betreuung nur das Beste erzählen.

Ein über 5 Jahre hinsichtlich der veränderten Größenzunahme beobachtetes Bauch-Aorten-Aneurysma hatte eine Größe erreicht, die einer medizinischen Behandlung bedurfte.
Einer optimalen Information und Aufklärung schloss sich ein kurzfristig anberaumter oprationsvorbereitender Untersuchungsmarathon an, der alle Daten für die Beurteilung der Operationsmethode „ Großer Bauchschnitt “ erbrachte.
Am 16.12.2010 wurde ich von dem Ltd. Oberarzt, Herrn Dr. Kock, operiert, der nach erfolgter Operation den positiven Verlauf meiner Ehefrau unverzüglich telefonisch mitteilte, was im Allgemeinen nicht als selbstverständlich angesehen werden kann.
Hinsichtlich der Betreuung (Visiten) durch Herrn Dr. Kock und die Beantwortung meiner Fragen wurde der optimale Eindruck, den ich von Herrn Dr. Kock hatte, noch verstärkt und ich kann mich nur noch einmal bedanken für diese ärztliche Höchstleistung.
Nach nur 7 Tagen Aufenthalt auf der Station 10 A konnte ich am 23.12.2010 entlassen werden.
Die Betreuung auf der Station durch die Schwestern ist allgemein als ohne Mängel und gut zu beurteilen, wobei hier der Arbeitsaufwand und die einzelnen Patientensituationen zu berücksichtigen sind.
Hinsichtlich der Verpflegung kann ich mich nicht äußern, da ich erst am dritten Tag feste Nahrung in Form von Suppe zu mir nehmen durfte und der Allgemeinverfassung nach einer schweren Operation geschmacklich eine Auszeit zugestanden werden sollte.

Am 29.09.2010 mußte ich mich einer 2. OP an der Becken Arterie unterziehen.
Aufnahme und Empfang im Sekretariat sehr höflich und zuvokommend.
Termine/Wartezeiten kurzfristig.
Ärzte und medizinisches Personal sehr kompetent und einfühlsam.
Aus meiner Sicht gibt es aus der Klinik, speziell Gefäßchirugie, nur positives zu berichten. Der verantwortliche Professor, sowie das dazugehörige Ärzteteam haben mich sehr gut betreut.
Dafür meinen besonderen Dank an das gesamte
Stationspersonal.
Danke mfg J. Köhnke

Großes Lob und vielen Dank an das Ärzteteam und Pflegepersonal der Gefäßchirurgie. Mein Mann als Patient und ich als Angehörige fühlen uns jederzeit gut aufgehoben und betreut, sehr gut informiert und in besten Händen.
Nach einer Bypass-OP im Bein und leider notwendigen Nachoperationen sind wir "Dauergäste" in der Gefäßchirurgie und würden uns immer wieder für die Asklepios Klinik Altona entscheiden.
Danke auch dafür, dass ich als Angehörige von dem operierenden Arzt nach der OP sofort angerufen und mir über den Zustand meines Mannes Bericht erstattet wurde.

Am 08.07.2010 wurde ich mit einem Aortaaneurysma zur Voruntersuchung eingeliefert. Am 09.07.2010 wurde die OP von Herrn Prof. Dr. Kortmann und seinem Team erfolgreich durchgeführt, vielen Dank. Ein weiterer Dank geht an das Sekretariat und das aufmerksame Pflegepersonal. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Eine 2. anstehende OP im Novermber 2010 sehe ich aus den genannten Gründen gelassen entgegen.

Einen Punkt habe ich jedoch, 3 Min. für eine Zimmer- und Badreinigung ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel.

Nun mehr warten wir über 3 Monate nach dem unerwarteten Tod eines Angehörigen in obiger Abteilung auf Aufklärung bzw. Zusendung der Krankenakte. Sie wurde mehrfach telefonisch und auch schriftlich - auch anwaltlich - angefordert. Die Zusendung wurde uns mehrfach zugesichert, aber passiert ist es bis heute nicht.
Das erste besonders schwierige Vierteljahr wurde für uns weiter stark belastet, indem die Zweifel an der OP sich nun erheblich verstärkt haben.

Mitte Februar verstarb am 2.Tag nach einer Gefäß- OP unerwartet ein Familienmitglied. Der operierende Arzt stand bis heute weder für trostreiche noch für aufklärende Worte zur Verfügung. Ein angeforderter OP- Bericht ist leider auch bis heute nicht eingegangen.
Verlassenheit und mangelnde Aufklärung hinterlassen einen sehr üblen und auch zweifelnden Nachgeschmack.
Verlassenheit und mangelnde Aufklärung hat auch der Verstorbene kurz vor der OP bemängelt (er konnte dies beurteilen, da er beruflich mit diesem Gebiet sehr vertraut war).Nach seiner Untersuchung und vor der Not-OP wurde der Patient mit unerträglichen Schmerzen (und ohne erreichbare Klingel) längere Zeit im Flur allein gelassen und dort von seinen Angehörigen gefunden.
Uns ist die ärztliche Entscheidung, keine weiteren Therapien/ Medikamente (außer Morphium) mehr zu geben, erst nach 12 Stunden - wenige Stunden vor seinem Tod - mitgeteilt worden.
Wir wären die letzten so kostbaren Stunden gern bei ihm gewesen.

unzumutbare wartezeiten, schlechte beratung durch minder kompetente ärzte
alles sehr unpersönlich für den patienten der schließlich auch kunde ist