Ihre Zufllucht der Heilung
- Pro:
- Netter Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- POEM in ITN
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat ein sehr nettes Personal Die ärtze waren perfekt.
Ich wurde sehr gut aufgeklärt.
Ich bin sehr zufrieden.
Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Hamburg
Die Klinik hat ein sehr nettes Personal Die ärtze waren perfekt.
Ich wurde sehr gut aufgeklärt.
Ich bin sehr zufrieden.
Sehr gute Aufklärung und Beratung zum geplanten Eingriff. Sehr gute Durchführung einer Darm OP mit dem Da Vinci Roboter und schnelle Genesung. Freundliches Personal und gute Behandlung auf der Station.
Dem Krankenhauspersonal, das ich erlebt habe, Respekt und Anerkennung für seine engagierte Arbeit! Besonderer Dank gilt Prof. Perez und seinem Team: klare und empathische Beratung, angenehmer Ton und sehr gute Betreuung durch Herrn Perez und seine Oberärzte auch nach den Operationen (Verwachsungsbauch, beidseitiger Leistenbruch). Außerdem angenehme Narkoseteams und zufriedenstellendes bis sehr gutes Pflegepersonal. Postoperativer Verlauf insgesamt komplikationslos. Ein großes Lob auch dem betreffenden chirurgischen Sekretariat. Gelegentlich längere Wartezeiten bei den medizinischen Vorgesprächen, nicht zuletzt aufgrund von Personalknappheit. Die Abläufe von der Anmeldung bis zum OP-Tag alles in allem gut organisiert.Das Essen gut bis zufriedenstellend.
In dieser Klinik wurden meine akuten Beschwerden (Schmerzen im Sprunggelenk nach Sturz bzw. Umknicken) als "Distorsion" abgetan. 4 Wochen später im ambulant angeordnetem MRT, konnten multiple Bänderrisse und eine Fraktur bestätig werden. So viel zu der "gründlichen" Diagnostik in diesem Etablissement. Das CT/MRT mit dem groß auf der Homepage geworben wird, bleibt in diesem Krankenhaus wahrscheinlich nur den Privatpatienten vorbehalten, wobei die gesetzlich Versicherten "augenscheinlich" ihre (Falsch)Diagnose erhalten und mit gebrochenen Füßen laufen sollen. Auch die Schiene wurde so für den Fuß so schlecht angepasst, dass diese lediglich massige Perfusionsstörungen verursacht hatte.
Als ich ungünstige Passform direkt bei der Anpassung angesprochen habe, wurde daraufhin nur mit den Schultern gezuckt.
Ich war in 2024 Patient und den größten Teil der Zeit auf der Normalstation, weil auf der Privatstation kein Platz war. Der Service zwischen Normalstation und Privatstation unterscheidet sich eklatant. Erstaunlicherweise hat auf der Normalstation alles prima funktioniert. Ein paar Beispiele, was auf der Privatstation nicht funktioniert hat.
- beim Essen ist einmal kein Besteck dabei!? Allerdings ist das Essen natürlich auf der Privatstation besser
- wenn man auf Krücken ins Bad läuft und duschen will, um dann festzustellen, dass kein Handtuch da ist
- da ich ziemlich groß bin, wurde das Bett ausgezogen, wodurch sich ein Spalt am Ende ergibt. Auf der Normalstation wurde dieser durch eine Decke geschlossen. Leider auf der Privatstation bis zum letzten Tag nicht, trotz mehrmaliger Aufforderung. Sehr erstaunlich.
Was für ein Glücksfall: Mit Prof. Perez und Dr. Taylessani verfügt die Asklepios Klinik Altona über zwei absolute Spitzenchirurgen. Nach meiner Darmkrebsdiagnose habe ich mich bei beiden sehr gut aufgehoben gefühlt. Beide haben einen erstklassigen Ruf und sind dem Patienten sehr zugewandt. Und: Beide sind ausgewiesene Experten am Da Vinci-Operationssystem.
Auch dem Team auf der Station bin ich überaus dankbar und kann hier nur eine vollumfängliche Weiterempfehlung aussprechen.
Ich bin Krankenschwester , habe selbst viele Jahre in diesem Beruf gearbeitet und die unterschiedlichsten Häuser, Fachbereiche und Stationen kennen gelernt.
Aber das, was ich im AK Altona mit meiner Mutter erleben musste, hat uns dann doch komplett aus der Fassung gebracht.
Ich erwarte in Deutschland mittlerweile kein modernes Haus mehr, jedoch eine Grundhygiene und einigermaßen geordnete Struktur, die ein so fortschrittliches und wohlhabendes Land voraussetzen könnte.
Das AK Altona ist weit davon entfernt : dreckige Patientenzimmer, blutverklebte Fußböden u Infusionsständer, nach Urin stinkende und schlecht, bis gar nicht belüftete Räume. Schlechte Kommunikation von Seiten der Ärzte u des Pflegepersonals.
Es scheint sich niemand richtig für seine Patienten verantwortlich zu fühlen. Desinteresse und Abgestumpftheit bestimmen das Klima.
Aufgrund meiner beruflichen Perspektive und Erfahrungen konnte ich meiner Mutter helfen, aber das ist vermutlich eher die Ausnahme.
Ich frage mich wirklich, wie viele Patienten aufgrund der Unterversorgung dieses Krankenhauses in einem deutlich schlechteren Zustand verlassen. Wir werden in Zukunft dieses Haus meiden. Schade !
Tolles, mega liebes Team!
Ich war in der Notaufnahme und obwohl viele Patienten sehr ungeduldig und unhöflich waren, blieben die Ärzte und Pfleger wahnsinnig freundlich, sehr human und natürlich äußerst kompetent. Herzlichen Dank dafür
So etwas habe ich noch nicht erlebt,wie man als Patient behandelt wird. Meine Zimmernachbarin, eine sehr alte Dame, wurde heute von drei Pflegern so brutal behandelt, dass sie lauthals um Hilfe schrie. Grund, sie hatte sich eingenässt. Ich bin hier wegen einer Fraktur einen Tag hier, sie wurde noch nicht einmal trockengelegt. Ich war fassungslos, wie mit der alten Frau umgegangen wird.
Mir selbst,Krebspatientin werden seit meiner Einlieferung meine wichtigen Medikamente verweigert. Trotz mehrmaliger Bitte hiess es immer nur, später, aber nichts geschieht. Inzwischen ernte ich nur noch genervtes Augenverdrehen. Gegen mein Asthma bekomme ich nichts, obwohl ich mich inzwischen halb tot huste.
Ich esse und trinke auch nichts mehr, weil ich Angst davor habe, zur Toilette zu müssen, denn ich darf nicht aufstehen.
Ich habe nur noch Angst vor den Pflegern und dass ich das nicht hier überstehe.
Sarah193, ich hoffe, Sie sind inzwischen entlassen . Falls noch dort : bitte lassen Sie sich nicht entmutigen. Die Pflegekräfte sind oft extrem gereizt , da völlig unterbesetzt . Die Ärzte sind gut ,fragen Sie darum immer wieder nach, wenn Tagelang keiner kommt ! Wegen der Infektionsgefahr ( - absolut mangelnde Hygiene ! - )würde ich raten , sich Masken und steril- Waschlappen etc. mitbringen zu lassen, dazu ab und an mal wenigstens Waschbecken und Nachttisch desinfizieren zu lassen vom Besuch ! Viel Glück und gute Besserung !!!
Vor 2,5 Jahre bei mir die eine Speiseröhrenentfernung und damit damit verbundener Herstellung eines Schlauchmagens mittels der "Da Vinci"- Operationstechnik durchgeführt.
Für das gute Gelingen das Operation möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken.
Ich hatte in den Folgejahren bis jetzt keinerlei Beschwerden und kann ein ganz normales Leben führen. Das Team in der Allgemein- und Viszeralchirugie hat eine ganz tolle Arbeit geleistet. In diesem Zusammenhang auch nachträglich vielen Dank an das Team der Schmerztherapie. 8 Tage nach der Operation ging es geheilt und schmerzfrei nach Hause.So ist es bis heute geblieben.
Ich würde jederzeit wieder in die Asklepios Klink Altona gehen, zumindest dann, wenn es um mein Krankheitsbild geht.
Im vorletzten Monat bin ich in der Gastro Clinic mit exzellentem Ergebnis von Herrn Prof. Perez und Team an einem Speiseröhren-/ Magen Ca operiert worden.
Trotz meines hohen Alters mit Mitte 70, bei diesem Rieseneingriff per da Vinci Methode, habe ich nach nur 10 Tagen das Krankenaus gut geh fähig verlassen können.
Höchstes Lob für die Schmerztherapeuten und die konsiliarisch tätig gewordenen Ärzte.
Es fanden regelmäßige nicht unter Zeitdruck stehende Visiten statt.
Optimierungsmöglichkeiten bestehen in der Personalstäke der Stationen. Dieses Problem ist allerdings bundesweit akut.
Mein Orthopäde gab mir die Einweisung, da meine Wunde von der op in der Asklepios Klinik vor 6 Wochen entzündet war.
Ich musste durch die Notaufnahme aufgenommen werden. Dort herrschen unglaubliche Zustände. Die Ärzte und Mitarbeiter tun ihr bestes, aber es sind zu viele Patienten.
Dazu das alte Gebäude, sehr abgenutzt und dreckig wirkend.
Nach 5 std dann auf Station. Op.
Eine eher unfreundliche und ruppige Ärztin erklärte mir, dass ich als infizierte Wunde gelte, auch wenn sie nichts während der op gefunden hat.
Ich soll 3 Tage hier sein nur für die Antibiotikagabe..
Wenn ich nach Hause gehe, erhalte ich kein Antibiotikum von ihr!
Was für eine Verschwendung von Ressourcen! Wenn etwas passiert, wäre ich in 20 min hier. Dafür ein Wochenende kosten verursachen!
Und während dieser corona Welle würde ich die Kontakte gerne meiden.
Ich verstehe so etwas nicht.
07.11.21 Schwerwiegende Hautinfektion mit sehr akkuten Hautausschlag und Juckreiz(von Kopf bid Fuß)
ruhig stellen des Fußes, vorheriges Antisep Bad in der Notaufnahme, auf Station 7 B morgentliche Visite: haben sie schmerzen? Ein wenig Druckemfindlich durch Schwellung. Anordnung: Verbandswechsel, Antisep mit Gasse zwischen Zehen,Schmerzmittel,auf Krüken gehen.
Es wurde nicht gefragt ob ich damit zurecht kommen würde oder das es eine alternative gib wenn nicht!!
Mir wurden die Krüken gezeigt, die Schwester zeigt mir kurz wie, das wars. Ich stand noch nie auf Krüken!!
Ich habe es nicht hinbekommen.
Am zweiten Tag gab mir eine Schwester ein Rolletuhl, da Sie erkannte das ich damit wohl besser zurecht kommen würde. So war es auch!
Die Schwester aus der Spätschicht nahm mir den Rollstuhl wieder weg. Ich müsse auf Krüken gehen (das steht so in meiner Akte), den Rollstuhl bräuchte jemand anderes dringender als ich.
Meine mobile Bettnachberin stellt fest das der Rollstuhl gegenüber im Gerätezimmer stand und nicht gebraucht wurde!!!!
Auf nachfragen eines Antisep Bades für mein Fuß,äußerte man sich: hier wird nichts gebadet.
Eine Schwester meinte ich sollte besser mit mein Hautausschlag zum Hautarzt gehen....
Ich Fragte nach ein Hautarzt in der Klinik. Den würde es nicht geben.
Gut zu wissen.
10.11.21 in der morgentlichen Vistite stellte der Arzt fest: das ich entlassen könnte. Ich willigte ein!! Die Papiere wurden fertig gemacht, es wurde nicht besprochen das ich Schmerzmittel und Thrombosespritzen verschrieben bekomme. Schmerzmittel nahm ich seit Tagen nicht mehr!! Thrombosespritzen für zu Hause??? Ich bin nicht Bettlägerig!! Was für eine Verschwendung.
Zum Abschluß: Nach mehrmaligen Nachfragen nach meiner Kranknkassenkarte. Diese tauchte auch zur Entlassung nicht auf!!
Auf Nachfragen, ob mich jemand im Rollstuhlstauhl mit mein Gepäck nach unten bringen würde, bekamm ich Unterstützung.
Das Gute zuerst: der Chirurg war super, meinem Knie geht es gut.
Bis es soweit war, war es etwas holperig.
Aufgrund eines Notfalls wurde meine ambulante Operation um mehrere Stunden verschoben, um mehr als 7 std. Leider wurde ich als Patient fast nicht informiert, außer bei der Info, dass ich warten muss, da hieß es zwei bis drei std.
Ich war froh als ich dann endlich drankam. 13:45 Uhr wurde ich endlich in den Vorbereitungsraum vor den OP gebracht.
Eine OP Schwester sagte, sie würden mich jetzt vorbereiten aber zwischendurch noch den Notfall auf die intensiv begleiten. Sie sagte zu mir, mein kleiner Eingriff wäre nicht so wichtig, wie der Notfall.
Dann waren sie weg und ich lag allein auf der OP liege in der Kälte mit direktem Blick auf die Uhr. Nach einer std, mir war schon komplett kalt, wollte ich die Aktion abbrechen. Es dauerte fast noch eine weitere std in der Kälte, bevor ich ein Anästhesie-Team hatte.
Nach der op, die nur 30 min dauerte, musste ich in der aufwachstation eine std auf einen Transport auf die ambulante Station warten
Dort war wieder niemand an mir interessiert. Ich musste nach trinken, essen und Entlassung fragen. Sehr mühsam
Insgesamt hat mein Aufenthalt für diesen kleinen Eingriff 12 std gedauert.
Als Mensch wurde ich nur von einigen Mitarbeitern behandelt. Oft war ich nur eine Sache.
Alle Mitarbeiter waren überaus freundlich.
Die Damen in der Anmeldung, Ambulanz sowie auch alle Ärzte, Schwestern und Pfleger.
Meine Ängste vor der OP und meine Schmerzen danach wurden ernst genommen und gut behandelt.
Sehr gute Betreuung auf der Station 11b.
Ich kann das AK Altona nur empfehlen.
Bei mir wurde eine epigastrische Hernie operiert.
Sehr gutes/gutes Ärzte- und Pflegeteam. Unprofessionelle, chaotische Verwaltung und Organisation. Auf der Normalstation: Unangemessenes Essen, da ohne Frische&Würze; kein Obst. Kaffee am Nachmittag nur auf Nachfrage. Das Zweibettzimmer hatte den 'Charme' der 80er Jahre...Keine Klimaanlage, man hatte die Wahl zwischen stickigen Luft oder Lärm, wenn die Tür offen war. Während einer Woche Aufenthalt wurde ich nur einmal kurz von einem Physiotherapeuten besucht, trotz sehr grosser OP. Vom Sozialdienst kam keiner vorbei. Es fand lediglich eine kurze Entlassungsuntersuchung statt, ein Entlassungsgespräch bzgl. postoperativer Aspekte wurde nicht geführt. Falls Sie auf eine qualitativ gute Atmosphäre und Versorgung wert legen: Gehen Sie auf die Privatstation!
Ich wurde im Mai 2020 an der Schilddrüse operiert. Es war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Top Vorbereitung, sensationelle Betreuung ob durch Ärzte oder das Personal. Ich würde immer wieder dort hin gehen. Ein großes Danke
Ich hatte eine Gallen OP. Da ich gedacht habe, dass das ja ein routine Eingriff ist und da ja nichts passieren kann, habe ich mich für die Klinik entschieden.
Ein großer Fehler. Nach de OP, bin ich erst Stunden später aufgewacht. Das fand ich schon komisch. Es blutete aus der OP Wunde. Ich verbrachte stundenlang auf dem Flur nach der OP. Dann wurde ich auf Stadion 11 geschoben. Ich habe nur immer Füße gesehen, da es mir sehr schlecht ging.Auf der Stadion 11 hörte ich nur von den Schwestern, die wollen wir nicht, wir sind voll. Der Mann, der mich hochgebracht hat, hat gesagt. Mir egal, ich lasse sie hier. Danach lag ich auch dort von halb elf bis fünf Uhr auf dem Flur. Ich konnte die Uhr sehen. Es gingen viele Ärzte und Schwestern an mir vorbei, bis ich eine Patientin um eine Decke gebeten habe, da mir kalt war. Es kam eine Schwester, die sich ERBARMTE! Dann bekam ich eine zweite Decke. Die untere war voller Blut. Dann hat mir eine Auszubildende mir auf dem Flur den Verband gewechselt.Ich stand unter Schock! Die Wunde wurde dann zwei Wochen später ohne Betäubung aufgeschnitten, da sie nicht abheilte!
Ich habe jetzt vier Wochen meine Wunde selbst versorgt, da ich mir auch noch einen Infekt eingefangen habe und lieber zu Hause geblieben bin.
Das Zimmer, wo ich nachher lag war dreckig und ohne Toilette. Die Toilette auf dem Flur war mit einem Zettel, wo schon seit dem 20.11.19 keiner mehr die Reiningung dokumentiert hat. Und so sah es auch aus. Ich habe natürlich dem Beschwerde Managment geschrieben! Keine Antwort! Und der Beschwerdekasten auf den Stadion war überfüllt. Es ist einfach nur noch so traurig.
Die Mitpatientin auf dem Zimmer hatte eine Entzündung im Hals, als die Schwester den Schleim aus dem Hals im überfüllten Müll unterm Waschbecken entsorgen wollte, sagte sie. Vorsichtig, ich habe Hebatitis! Unfassbar.
Ich gehe in den Zeiten nicht für dieses Krankenhaus auf dem Balkon klatschen. Ich geh beten, für die Menschen und die Ärzte und Schwestern, die dort noch arbeiten!
Ich hatte im Dezember eine Schilddrüsen OP. Die Voruntersuchung wurde im November durchgeführt.
Obwohl ich eine andere Klinik für diesen Eingriff gewählt hatte, empfahl mir meine Hausärztin ins AK.Altona zu gehen. Gesagt, getan... Termin bei Frau Dr.Bührle geholt und ab zur Voruntersuchung. Frau Dr.Bührle war mir ab der ersten Minute an absolut sympathisch. Ich wurde umfangreich untersucht. Anschließend wurde mir auf Grund der Erkrankung zu einer OP geraten. Die Aufklärung und der Ablauf der OP wurde sehr kompetent dargestellt und erklärt. Am Ende waren keine Fragen offen und ich ging mit einem guten Gefühl aus der Sprechstunde.
Am 17.12.19 war mein OP Termin, aufgrund von sehr vielen Notfällen an diesem Tag wurde die OP um 15.00 abgesagt, nicht schön, aber es gibt schlimmeres. Bei jeder OP kann es zu Komplikationen kommen und da sollte Zeit keine Rolle spielen und das komplette OP Team hat ein recht auf Feierabend, somit habe ich dafür absolutes Verständnis wenn ein Termin verschoben werden muss.Beim zweiten Anlauf am nächsten Tag verlief alles nach Plan.Ich wurde sehr gut betreut. Einen großes Dankeschön an alle Beteiligten, besonders an Frau Dr.Bührle, Schwester Madeleine aus der Holding Area und meinen beiden Krankenschwestern aus der 14.
Am Anfang Nummer ziehen, die persönlichen Daten werden aufgenommen.dann wurde ich untersucht mit Blutabnahme und abgetastet dann ein Termin für die op bekommen.nach der op kommt man in einen Zwischenraum bis man wach wird und dann kommt man aufs Zimmer, sehr gut organisiert. Danke für die tolle Behandlung,bin sehr zufrieden
Sehr gute Ärztin
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Ich hatte im Oktober einen Termin zur stationären Aufnahme und OP aufgrund eines Tumors am Gesäß. Eine OP war notwendig geworden da ein Sitzen nurnoch Quälerei war und ich mittlerweile auch in Ruhe Schmerzen hatte. Wie alle OP`s wurde auch ich um 7 Uhr einbestellt und musste 5 (!) Stunden auf einem harten Stuhl im Wartezimmer der Aufnahmestation sitzen, da es in Altona mittlerweile so üblich ist, dass man erst 5 Minuten bevor man die Prämedikation und sein OP-Hemd bekommt ein Bett bekommt. Zudem war das Wartezimmer voll, laut und man wurde vom Fernsehr zusätzlich zwangsbeschallt und musste sich die sich gegenseitig anpöbelnden Schwestern auf der Station draussen anhören. Nach der OP wurde ich dann frisch operiert neben eine Patientin mit einer eitrigen Mandelentzündung gelegt. Am Tag nach der OP wurde ich entlassen (war auch so geplant). Allerdings nässte die Wunde und ich musste bereits vor Entlassung mir 2 Mal einen neuen Verband machen lassen. Im Entlassungsbericht stand dann "Wunde trocken". Wenige Tage später nässte die Wunde immer mehr und war mittlerweile eröffnet. Bei einem Anruf in der chirurgischen Ambulanz bekam ich zu hören, dass es derzeit keinen Termin gibt und ich mich 3 Stunden in die Notaufnahme setzen könne. Darauf verzichtete ich dann (Sitzen ging ja natürlich immernoch nicht und jetzt noch weniger). Versorgung habe ich nun anderweitig organisiert. Auf meine Meinungskarte mit Adressangabe an das sogenannte Qualitätsmanagement hat bis heute auch keiner reagiert. Naja, große Kliniken sollte man wohl trotz eigentlich echt guter Ärzte eher meiden. Nützt ja nichts wenn man dort nicht an die Ärzte herankommt weil man bereits vorher abgeblockt wird.
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wir betraten die Notaufnahme des Klinikums um 23:00 Uhr. Die Diagnose des Rettungsteams war ein akuter Abdomen, später wurde eine schlimme Blinddarmentzündung diagnostiziert. Trotz starker Schmerzen UND weniger Patienten im Wartebereich, wurde die Patientin erst um 3:00 Uhr morgens untersucht! Zudem kann ich mit voller Gewissheit behaupten, dass die Majorität der Krankenpfleger sowie -schwestern (in der Sektion der Notaufnahme), keinen fachgerechten Einsatz angewandt haben. Fachgerecht besonders in Bezug auf pädagogischem Umgang mit den Patienten, sowie in der medizinisch-praxisorientierten Anwendung. Bei der Untersuchung des Abdomens, wurde der betroffene Bereich der Patientin von der Krankenschwester gemütsarm und amateurhaft untersucht; die Krankenschwester fasste um ihr Bauch, ohne jegliche Sanftmut und Sorgfalt, als würde sie einen Teig für ihr kommendes Frühstück kneten. Wenn Bedarf an Thermomix bestünde, hätten wir ein Dienstleistungsunternehmen besucht und keine Klinik, wobei wir bei Ersterem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit besseren Umgang erwartet und diesen auch bekommen hätten - Kein Hauch von Professionalität. Schade, dass der Ruf des Klinik darunter leiden muss. Über die Ärzte muss ich sagen, dass diese sehr nett und kompetent gewirkt haben. Wirklich schade um das Image. Auf die Frage, ob ich die Notaufnahme jeweils nochmal besuchen würde, wäre die Antwort definitiv ein: NEIN!
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Operiert von Prof Puhl.
Sehr zu empfehlen.
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Nie wieder Altona oder wenn man dem Mitarbeiter meiner BG zitieren darf " Kennst du ein Asklepios Krankenhaus kennst du alle."
Ich würde im Februar nach einem schweren Arbeitsunfall durch den Notarzt intubiert und beatmet eingeliefert, da ich auf einer Baustelle 6 Meter vom Kran gestürzt war.
In Altona angekommen haben die so wurde berichtet sämtliche Diagnostica durchgeführt. Dann haben die meine Mutter angerufen und ihr gesagt was passiert sei die ist daraufhin fast zusammen gebrochen da sie von meiner Firma was ganz anderes gehört hatte. Denn die im Krankenhaus sagten zu ihr ich wurde untersucht es wurde nix gefunden und ich stellte mich ein wenig an und würde gleich auf die normale Station gebracht. Als ich aufwachte passierte erstmal ........nix.!!
Ich hätte starke Schmerzen interessierte niemanden es stank im Zimmer nach Fäkalien da neben mir ein Patient lag der am Darm operiert war, und der nix bei sich behielt. Es stank so erbärmlich das ich nach einem anderen Zimmer fragte dies wurde verneint, er packte dann seine verschissenen Handtücher auf das WC was auch im Zimmer war und da lagen die dann das ganze Wochenende . Obwohl ich es mehrfach sagte , sagte man mir ich sollte mich um meine Sachen kümmern.
Der Gestank war nicht auszuhalten, so das ich mich außerhalb des Zimmers aufhielt. Dann kam die Visite man sagte mir ich könne nach Hause obwohl ich mehrfach kollabierte und starke Schmerzen hatte. Einen Transportschein gab es nicht also rein in den Bus.
Dort Bewusstlos zusammengebrochen in ein anderes Krankenhaus gekommen . Diagnose dort Bänderbündelriss, Vorderfuß gebrochen, Meniskusriss, Lungenembolie und mein Herz ist durch den Sturz vom Kran außer Takt so das wahrscheinlich ein Herz Schrittmacher implantiert werden muß. Bin seit Februar in Stationörer Behandlung habe 8 OP's hinter mir und die nächsten stehen an, und das obwohl ich nix habe und wohl markiere wieman mir in Altona sagte. Nie wieder Altona ich hätte Tot sein können
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Ich habe einen Verwanden, der eine Darmoperation hatte, einen Tag vor seiner Entlassung, platzte eine Naht, die über Nacht unversorgt blieb. Das verursachte eine schwere Peritonitis (Bauchhöhlenentzündung), wurde für 3 Tage ins künstliche Koma versetzt, durch einen Bauchschnitt der offen blieb, durchgespült.
Das Drama fing an, als der Bauch genäht wurde und in die Station 6b verlegt wurde. Er hatte natürlich Katheter, künstlichen Ausgang und noch eine Beutel für die Magensäure. Die 3 Beuteln müssten natürlich geleert werden, denn der für die Magensäure verursacht Übelkeit/Erbrechen, wenn es voll ist, was schon mal der Fall war!
In der Nacht von 30.07. zum 31.07.2017 platzten alle Beuteln, obwohl vorher nach der Schwester geklingelt wurde! Den Satz " keine Zeit" , " zu wenig Personal" hört man zigmal am Tag. Es lagen Fäkalien, Urin, Magensäure auf den Boden, dem Patient ging es ganz schlecht und DAS 11 Stunden lang!!!! Schwestern kamen kurz rein, hielten die Nase zu, ein oh Gott, oh Gott sagten und gingen wieder raus!
Um 14.00 Uhr, (Schichtwechsel) kam die neue Schwester rein, Nase zugehalten, oh Gott, oh Gott, wieder raus! Beschwerte sich warum die Kollegen es nicht gemacht hatten, versuchte zu klären ob sie es machen muss, oder die Reinigungskraft. In der Zeit, versuchte eine Ärztin, den Schlauch für die Magensäure wieder durch die Nase zu bekommen, dann weiß ich nicht mehr, ich musste gehen. Ich hoffe sie haben geschafft und er über Nacht versorgt war.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass DAS, in Hamburg passiert ist und nicht irgendwo in der dritten Welt!
Die Fotos werden mich an diese schreckliche Geschichte erinnern.
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Aufgrund meiner Krankheit habe ich mich für die Thyreoidektomie (Entfernung der gesamten Schilddrüse) entschieden, die von der leitenden Ärztin der endokrinen Chirurgie Frau Maria Bührle durchgeführt wurde. In den Gesprächen hat sie sich viel Zeit für mich genommen und mir alle Fragen geduldig und ausführlich beantwortet.
Am Tag der OP wurde ich in der Tagesstation sehr freundlich aufgenommen. Auch das Anästhesie-Team war sehr nett. Die OP verlief reibungslos und im Aufwachraum wurde ich sehr liebevoll betreut. Alles lief gut und ich konnte - wie geplant - entlassen werden.
Leider kam es zu Hause zu einer zunehmenden Schwellung und Drückgefühl am Hals. Verdacht auf postoperative Sickerblutung. Die Ärztin hat den Fall sehr ernst genommen, mich gründlich untersucht und die richtige Entscheidung getroffen.
Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich Frau Bührle als Chirurgin hatte. Sie hat sich sehr um mich gekümmert, mir die Lage und die Entwicklung so gut erklärt, sodass mir vorab schon viele Sorgen genommen wurden. Sie ist eine fachlich äußerst kompetente Ärztin und hinzu sehr sympathisch und menschlich. Die Art und Weise, wie sie mit ihren Patienten umgeht, ist sehr bemerkenswert.
Noch ist mein Hals etwas geschwollen und das Schlucken bereitet mir auch noch etwas Probleme. Aber seitdem meine Schilddrüse draußen ist, sind viele meiner Beschwerden verflogen. Vielen lieben Dank an Frau Bührle für alles, was sie für mich getan hat. Danke auch an ihr nettes Team. Mit einem Zitat von ihr schließe ich meine Bewertung ab: „Man ist Arzt geworden, weil man helfen möchte".
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Ich würde jedem diese Klinik ohne Einschränkungen weiter empfehlen.
Alle gehen mit diesem sensiblen Thema (Pap 4a) sehr behutsam und professionell um.
Mein Vorgespräch war am 30.05. (1 Woche Wartezeit) Ich war erstaunt von diesem riesen Krankenhaus, hatte aber gleich ein positives Gefühl. Im 8.OG angekommen wurde ich herzlich aufgenommen und der Papierkram erledigt. Nach kurzer Wartezeit das Gespräch mit der Ärztin. Geduldig hat sie mir alles erklärt und mich Untersucht.
Am 22.06. (2-3 Wochen Wartezeit) hatte ich dann meine OP; Konisation und Ausschabung ambulant. Diesmal sollte ich mich im 2. OG melden. Der Weg ist etwas verworren aber auch andere Schwestern erklären einem höflig den Weg. In der chirurgischen Ambulanz angekommen (etwas früher als zehn Uhr) wurde ich so warm und herzlich von Schwester L*** empfangen dass ich mich gar nicht wie in einem KH fühlte. Sie hat noch ein paar Kleinigkeiten mit mir und meinem Freund besprochen, er hat sogar einen Kaffee bekommen und wir durften uns verabschieden.
Danach bin ich in ein abgetrenntes Zimmer gekommen, dort gab es noch ein Gespräch mit der Narkose Ärztin. Danach zieht man sich dort die OP Kleidung an und wird abgeholt (man geht zu Fuß in den OP). Selbst im OP habe ich mich nicht unwohl gefühlt. Alle sind sehr nett dort.
Im Aufwachraum liegen zwar mehrere Personen aber durch den Sichtschutz "hat man seine Ruhe". Mein Freund durfte direkt zu mir.
Nachdem ich getrunken und mein halbes Sandwich aufgegessen habe, durfte ich mich anziehen. Weil die Schwester merkte dass ich los möchte hat sie der Gynäkologin bescheid gesagt. Kurzes Abschlussgespräch und ich durfte nach Hause.
Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl ich sei unerwünscht oder nur eine Nummer. Keine Hetze und keine ewig langen Wartezeiten!
Ich würde dort immer wieder hin fahren auch wenn es 1 1/2 - 2 Stunden zu fahren ist.
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Mein besonderer Dank gilt meinem Arzt, für seine hervorragende medizinische Kompetenz (Entfernung des rechten Leberlappens aufgrund eines HCC Karzinoms) und nicht zuletzt für seine sehr menschliche, Vertrauen erweckende Art. Ich bin sehr froh, dass ich auf diesen hervorragenden Chirurgen aufmerksam gemacht wurde. Meine Entscheidung für diese Klinik war allein der Tatsache geschuldet, dass dieser Arzt dort tätig ist.
Mein Dank gilt auch dem Team der Radiologie, das maßgeblich am guten Gelingen des chirurgischen Eingriffes im Vorfeld beteiligt war!
Das liebevolle und gewissenhafte Pflegepersonal der Station 6b hat mich nach der OP sehr gut betreut. Den hohen Arbeitsaufwand unter zeitlichem Druck meisterte das Team bewundernswert!
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Da ich aus dem Ostfriesland komme und das Krankenhaus vorher nicht kannte, kann ich die Chirugie sowie das Schmerzteam ein großes Lob aussprechen. Diese haben sich super viel Mühe gegeben um meine Schmerzen (sowie meine schlechte Erfahrung mit bisherigen Ärzten)in den Griff zu bekommen.Dort haben die Ärzte noch Zeit um einen in Ruhe alles zu erklären.
Mein besonderen Dank geht auch an die Station 10A die immer sehr bemüht und freundlich waren.
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Gut Aufnahme,
Gute Pflege und Betreuung
Hervorragende ärztlich Leistung, Operation
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Erste Wartezeit in der Notaufnahme kurz, schnell war ein Arzt bei mir, hat mich allerdings für die Nacht nach Hause geschickt, da OP voll. Nächsten Morgen war die Wartezeit grauenhaft lang, stundenlang kam niemand. Personal dennoch sehr freundlich auch unter stressigen Bedingungen. Die Zimmer sehr veraltet, keine Toilette nur ein Waschbecken, TV klein und unscharf, aber noch viel schlimmer die mangelnde Hygiene. Die Putzfrau kommt täglich, leert jedoch nur die Papierkörbe, weder Tische, Fußboden noch das Waschbecken wurden in den 4 Tagen die ich dort war geputzt. Die Patiententoilette auf dem Gang ist sowohl für männliche als auch weibliche Patienten und wurde nur 2mal am Tag geputzt, das ist meiner Meinung nach ebenfalls zu wenig, gerade in einem Krankenhaus erwartet man gute hygienische Zustände. Auch mein Besteck war teilweise dreckig bevor ich gegessen habe. Zum Thema Essen ist noch zu erwähnen dass es angebracht wäre, wenn das Personal die Patienten Fragen würde, was man essen möchte oder ob man z.b. Allergien hat oder z.b. Vegetarier ist. Mein Mittagessen war weder warm noch lecker, Frühstück und Abendessen immer gleich, hier wäre etwas Abwechslung nett.
Hatte Nasen OP Jahr 2015 kann sagen sehr Professionell und sehr kompetent! Bin sehr zufriedenen! Personal und Ärzte waren freundlich! Endlich kann gut Atmen! Danke!
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Meine Mutter ist am 17.10.nach Sturz mit Beckenfraktur und Unterarmfraktur auf Station 10a gelandet. Hygienische Zustände katastrophal. Total schmutziges Zimmer, Bad total verdreckt, das WC hatte Ekelfaktor. Personal absolut unfreundlich und inkompetent. Hilfe bei Körperpflege- Fehlanzeige. Die Stationsschwester ein Albtraum.
Leider muß ich Ihnen zu 100% zustimmen! Mein Mann war auch auf dieser Station; wenn ich nicht fast rund um die Uhr bei ihm gewesen wäre, hätte er länger in seinem Dreck (nach der OP) liegen müssen. Um seine Schmerzen wurde sich auch erst nach meiner Beschwerde gekümmert. Das Zimmer: ein Dreckloch. Ärzte gut (OP Hüfte) - Nachsorge eine Katastrophe!Ich würde als Arzt für ein solches Klinikum nicht arbeiten .... warum gehen die nicht einmal für das Personal (zu wenige) und Patienten (bleiben auf der Strecke)auf die Straße? Erinnert an den Spruch: OP gelungen - Patient tot.
Betr.: "OP gelungen - Patient tot". ACHTUNG! Das soll nicht heißen, dass mein Mann dort oder daran gestorben ist !!!
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Es ist schwierig diese Klinik gerecht zu beurteilen
Mein Vater wurde operiert,wie schwierig die OP war kann ich nicht beurteilen,aber der Chirug hat sehr gute Arbeit geleistet. Leider ist die stationäre Nachsorge dann komplett schief gelaufen.Eine Peritonitis,blieb unerkannt und somit fast eine Woche unbehandelt.Weder das Pflegepersonal,noch die behandelnden Ärzte haben die Symptome erkannt,bzw.ernst genommen.Das dies passieren konnte liegt meiner Meinung daran das das Personal zwar lieb und nett war,aber durchweg "Zwangsversetzt"und zwar von der Augenklinik/Frauenklinik etc.und das mit viel Hilfspersonal gearbeitet wurde (Praktikanten,Schüler) von diesen Leuten kann man allerhöchstens erwarten,das sie dem behandelnden Arzt mitteilen,wenn es einem Pat.schlecht geht.Kurz gesagt es mangelt an fachlicher Weiterbildung der Pflege,sowie an Personal!!!
Das ist etwas,das vom Management geregelt werden muß!!! Nicht von Ärzten,Pflegepersonal oder Angehörigen.Nachdem wir als Familie dies erkannt hatten,haben wir eben auf unseren Vater aufgepasst.
Durch ständige Präsenz und nachdrückliches einfordern kompetenter Pflege/Versorgung hat er diesen Krankenhaus Aufenthalt überlebt.Mal sehn vielleicht kann er in einem Jahr wieder ohne Rollator laufen.
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Die Verträge im Privita 16b fürs Einbettzimmer 148€ pro tag zahle ich selbst und sind nicht garantiert obwohl Wochen vorher termin abgemacht!
Ich dürfte nicht danach Fragen, wurde frech geantwortet
Einbettzimmer war für mich entschedend für die wahl des Krankenhauses und hier wurd es mir versprochen und doch nicht gehalten!
Die machtlose Situation des Patienten wird ausgenuzt!
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Meine frischoperierte Tochter wurde nach dem Aufwachen in den Flur der Station untergebracht ohne ein Zimmer zu haben.Da dieses Krankenhaus überbelegt war.Da es zwar eine notwendige aber nicht lebenswichtige Op war,hätte man diese auf einige Tage später verschieben können bis ein Bett frei ist.Dann kommen Patienten aus Isolierzimmern ohne Mundschutz,Handschuhe etc,aus ihrem Zimmern spazieren und laufen durch diesen Flur wo frisch operierte Menschen liegen.Es gilt dadurch höchste Ansteckungsgefahr für Mitpatienten.
Auch die allgemeinde Hygiene sowohl in den Zimmern als auch auf den Fluren lässt zu wünschen übrig.
Ich beschwerte mich darüber im 2.Stock wo mir zuerst erklärt wurde das der Beschwerdemanager erst nächste Woche wieder da ist. Als ich mich eindringlich über diese Zustände beschwerte und äusserte das ich meine Tochter sofort minehmen werde wurde gehandelt
4.Stunden später hatte meine Tochter endlich ein Zimmer.Und es wurde sich bei uns entschuldigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
(Vorweg: ich bin Kassenpatient)
Auf Nachfrage hat außerhalb der Sprechstundenzeiten der Oberarzt vorweg ein sehr langes Gespräch mit mir geführt und die Sprechstunde wie ein universitäres Seminar aufgebaut. Sehr gut! Die OP-Art war mir überlassen. Die OP und Kontrolle bei stationärem Aufenthalt erfolgte auch durch den Oberarzt. Schwestern waren auch richtig nett.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein Besuch im Krankenhaus
vor kurzem lag ich für einige Tage im Altonaer Krankenhaus und dachte, wieso
heißt diese Institution eigentlich Krankenhaus – es müßte der Wahrheit gemäß doch
Ärztehaus heißen, da im Mittelpunkt jeglichen Interesses keineswegs der Kranke
bzw. die Patienten stehen, sondern ausschließlich die Ärzte.
Wenn man das Krankenhaus mit einem Theater vergleichen würde, wären die
Ärzte die Charakterdarsteller und Chargen, die Pfleger und Krankenschwestern
das technische Bühnenpersonal und die Claqueure - und der Patient lediglich ein Statist. Ein diffuses Objekt, das wie ein willenloses Ding durch die Gänge geschoben wird und mit dem man spricht, als wär man ein intellektuelles Wrack, gefühllos, dumm und vor allem ausgeliefert diesen Göttern in Weiß, die alle Abstufungen der Arroganz mit der Muttermilch eingesogen zu haben scheinen.
Ein noch treffenderer Vergleich wäre die deutsche Viehwirtschaft, denn nichts anderes
wird dort praktiziert. Der Kranke wird in a-, b-, c-Kategorien eingeteilt, da gibt es die a-Kategorie,
das ist der Privatpatient, der besonders gut zu melken ist, da der gemeine b-Patient, ein willenloses AOK-Opfer, das nur den Regelsatz einbringt, dem man geheinhin aber doch noch mit einer gewissen Höflichkeit der Form halber begegnet und zuletzt der Kassenpatient, dessen soziale Herkunft
gern den Unterschichten zugeordnet wird, Migranten, Hartzer, Alkis, Leute im Entstadium von
was auch immer.
Das Krankenhaus interessiert sich genausowenig um die Belange kranker Menschen, wie
der Milchbauer auf das psychische Wohlbefinden seiner Kühe achtet. Es geht nur um das Melken, den Ertrag, den Profit – und das sieht, spürt und hört man in Altona.
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• Aufnahme war zügig, zuvorkommend+freundlich
• Wartezeiten waren überschaubar
• Anästhesiebesprechung professionell
• Op. war "State of the Art"
• Stationsservice war zuvorkommend und effizient
• Schmerzmanagement war perfekt
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Operativer Eingriff zur Behebung einer umfangreichen Narbenhernie durch den Chefarzt der Allgemein und Viszeralchirurgie.
Voruntersuchungen, Vorbereitung auf die OP (Hier auch Anästhesie) verliefen sehr kompetent, patientengerecht und sehr zügig. OP komplikationslos, obwohl nicht vorhersehbare Schwierigkeiten während der OP auftraten!
Ebenso positiv verlief die nachoperative Betreuung durch den Arzt und das Pflegepersonal.
Meinen Dank an den verantwortlichen Chefarzt und die Station 6. Aufgrund des OP-Resultates bzw. der allgemeinen positiven Erfahrung kann die Allgemein- und Viszeralchirurgie im AK Altona sehr empfohlen werden.
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In der Abteilung für Allgemein- und Viszeral-Chirurgie der ASKLEPIOS-Klinik Altona wurde ich an einem Tumor im Dünndarm operiert.
Die Voruntersuchungen der Patientenaufnahme zur Diagnose (Röntgen, CT, Labor etc.) sowie die weiteren Untersuchungen zur Vorbereitung der OP erfolgten zügig und gut organisiert.
Die Operation verlief dank ärztlicher Kompetenz (Chirurgie, Anästhesie) völlig komplikationslos. Sowohl die vor- als auch die nachoperative Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war ausgezeichnet, verständnisvoll und sehr hilfreich für mich als Patienten.
Ich kann die Klinik sowohl bezüglich Fachkompetenz als auch Patientenbetreung wärmstens empfehlen!
1 Kommentar
Ihre Erfahrungen kann ich bestätigen.
Grauenvolles Krankenhaus. Insbesondere Station 7b.
Unbedingt meiden. Es gibt absolut nichts Positives.
Unempathischer, unsympathischer und unprofessioneller nur schwer vorstellbar.
Ich kann Ihren Bericht in allen Punkten bestätigen.