InnKlinikum Altötting

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Vinzenz-von-Paul-Straße 10
84503 Altötting
Bayern

171 von 233 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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235 Bewertungen davon 6 für "Lungenheilkunde"

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Sehr große Anteilnahme und Hilfe durch Personal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hatte wenig damit zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (leider keine Raumbelüftung - aber es ging)
Pro:
Unglaubliche Hilfsbereitschaft, Anteilnahme und Freundlichkeit
Kontra:
- nichts -
Krankheitsbild:
Corona, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.-10.11.21 auf der E1 Corona-Infektionsstation (und war durch Lungenentzündung dem Tode nahe). Was ich dort an Hilfe, Zuwendung, Freundlichkeit, Anteilnahme durch Ärzte:innen, Krankenschwestern und Pflegern erlebt habe, war unglaublich! Auch durch deren Hilfe fand ich wieder ins Leben zurück (man soll hier keine Namen nennen, warum eigentlich?, darum hier die Abkürzungen (vollständig?):
Dr. Ba, Is., Ke., An., Co., Vr., Be., An., Si. (Name richtig?), Vo., Ro., El., Jo., Al., zuletzt auch noch Oberärztin Bl.,.. (und auch Raumpflegerinnen).
Ich habe ihnen eine Dankkarte hinterlassen:
> "Sie sind >edle Helfer< der Menschheit!" <
Ich kann hier nur für diese Station sprechen, aber deren Hilfe für die Patienten - was letztendlich Liebe ist - war überwältigend!
Hier nochmals meine tiefe Dankbarkeit!
Der dankbare Patient auf 338.
(Zuletzt noch: Auch das Essen dort war sehr vielseitig und sehr gut - auch wenn ich coronabedingt nur wenig essen konnte, erst die letzten Tage - somit auch meinen Dank an die Küche.)

Fatale tödliche Fehlentscheidung ins AÖ - Klinikum zu gehen!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur die Obstipation wurde optimal behandelt
Kontra:
Falsche Dokumentationen, überwiegend sehr mangelhafte Ärztegespräche(max. 1-3Min.am Tag) ..
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam im März 2018 in relativ guter gesundheitlicher Verfassung in die Klinik wegen Obstipation seit 7Tagen aufgrund von Arzneimittelnebenwirkung. Weiters hatte sie die Lungenerkrankung COPD IV und Cor pulmonale. Die Obstipation war nach 2Tagen behoben.Es kam dann allerdings aufgrund von zu hoher Analgetika Gabe in der Klinik, zu massiven Schluckproblemen und CO2 Narkose.Trotz mehrfacher eindeutiger Hinweise,dass meine Mutter tgl.ein Diuretika zwingend erhalten muss(da sonst in kurzer Zeit,ein tödlicher Verlauf die Folge ist), wurde das Diuretikum in der Klinik ab dem 2.Tag, trotzdem abgesetzt.Unfassbar ist,daß ich darüber nicht informiert wurde und deshalb nichts dagegen unternehmen und folglich den Tod von meiner Mutter nicht verhindern konnte. Weiters ist es unerklärlich,daß bei COPD von mir geforderte,zwingend notwendige, Blutgasanalyse über das Ohrläppchen (wegen CO2 u.a.Werte) zwecks Therapiekontrolle und ggf.Anpassung der Therapie,diese diagnostische Untersuchung vom Arzt verweigert und von einer OÄ der Pneumologie zu keinem Zeitpunkt angeordnet wurde. Dies war ein absolut verantwortungsloses Verhalten des Arztes und der OÄ aus der Lungenabteilung, was ein weiterer Grund war, dass meine Mutter sterben musste. Die Ärzte haben mit diesen Entscheidungen, gegen meinen Willen als Betreuerin, die "Sterbephase"von meiner Mutter eingeleitet. Aufgrund der nun mehr unausweichlich zunehmenden gesundheitlichen Verschlechterung meiner Mutter(sie hatte neben der CO2 Narkose/Respiratorische Insuffizienz, nun auch Wasser in der Lunge, Ödeme an den Händen).
Bei laufender Flüssigkeitstherapie und O2 Therapie kam es dann zum akuten Erstickungshusten, wo ich dann nur noch für die von dem Arzt vorgeschlagene alternativlose Maßnahme zustimmen konnte. Folglich innerhalb weniger Stunden, (nach 12Tagen Klinikaufenthalt), das Leben von meiner Mutter beendet wurde.
Sie starb an Exitus Letalis bei Atemstillstand bei respiratorischer Globalinsuffizienz bei COPD Stadium IV.

Datenschutz und Empatie

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Datenschutz, ärztliche Schweigepflicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat keine stattgefunden, zumindest nicht bei der Hiobsbotschaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer betreffend)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag 01.08.2021 wurde meiner Tante, 86 Jahre, im Beisein ihrer Bettnachbarin von einer Oberärztin erklärt, dass sie am Montag entlassen werde und zuhause ihre Hinterlassenschaft, Vollmachten, Patientenverfügung, Testament,... machen solle.
Diese "Todesurteil" hat natrürlich meine Tante geschockt. Auch die Bettnachbarin, die ja alles hautnah erlebt hat hat die Vorgehenseise als äußerst gronb empfunden.
Es stellt sich schon die Frage, ob Empathie für Ärzte nur ein Wahlfach ist und was ist eigentlich mit dem Datenschutz ??
Ich habe schon mehrere Personen aus meiner Familie in den Tod begletet, aber solche Hiobsbotschaften wurden dem Patieneten immer im Besiein der Familie, eines Priesters oder psychologisch Ausgebildeten Menschen Beigebracht und auch nicht in der Öffentlichkeit.
So geht es nicht, hier ist dringend Schulungsbedarf notwendig.

Frechheit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2p20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fernseher im wartebereich
Kontra:
Unhöflich und frech
Krankheitsbild:
Kehlkopf Schwellung
Erfahrungsbericht:

Kommt man in die Notaufnahme mit geschwollenen Kehlkopf und Schluckauf Problemen..., hieß es warten... Nach mir kamen 2 andere, die vor mir behandelt wurden und zz wieder das kkh verliesen.. Nach 2 Std fragte ich mal wie lange ich warten muss, die Antwort, keine Ahnung, während sie am Handy spielte..... Nach knapp 3std ging ich etz einfach nach Hause und werde morgen zu meinem Hausarzt gehen... Richtig miese Aktion der infodame und des gesamten Personals...

Als COPD Patient, wurde in der Klinik keine Blutgasanalyse durchgeführt!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Viele falsche Dokumentationen
Krankheitsbild:
COPD 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus aktuellem Anlass"Corona Krise", möchte ich als Angehöriger daran erinnern, dass die Klinik vor 2 Jahren, bei einem sehr nahestehenden Angehörigen (84 Jahre) mit COPD 4, die dringlichst notwendige Blutgasanalyse verweigert hat!
In der aktuellen Krise, wird in den Kliniken, auf unsere älteren Mitbürger, besonders geachtet und alles dafür getan, sie am Leben zu erhalten. Warum, hatte man diese Einstellung nicht schon vor 2 Jahren? Für den Patienten, kam die Coronakrise zu spät!!!

Katastrophale Notaufnahme-Situation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten könnten während der Wartezeit akuten Schaden nehmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründlichkeit und Freundlichkeit des behandelnden Arztes bzw. Ärzte
Kontra:
Katastrophal lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung/Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider fehlt die Rubrik für die Notaufnahme.
Diese ist für alle einfach eine Zumutung und grenzt schon daran, dass es für die Patienten lebensgefährlich wird. Das aufnehmende Personal arbeitet so gut es geht. Daran liegt es nicht. Es sind nur viel zu viele Patienten, die mit ihren akuten Problemen 'abgearbeitet' werden müssen. Wartezeiten zwischen der Anmeldung und der Untersuchung von zwei bis vier Stunden und mehr habe ich jetzt allein dreimal dieses Jahr feststellen müssen.
Da sind kleine, fiebernde Kinder, die über Stunden im Wartezimmer auf Hilfe warten, Menschen mit undefinierbaren Leibschmerzen, die trotz höflichen Nachfragens immer wieder abgewiesen werden, Geduld haben zu müssen. Usw. usw... Natürlich können Schwestern und Ärzte nichts dafür! Es ist die Anzahl der Notfälle gegenüber dem bereit gestellten Personal - Ärzte und Schwestern sind überlastet! Die ganze Notaufnahme ist überlastet!
Ausdrücklich erwähnen möchte ich, dass, wenn der Patient die Wartezeit überlebt, die Ärzte sehr gründlich untersuchen!
Aber bei Fällen wie Lungenentzündung, kombiniert mit Nierenversagen und Blutvergiftung und einer schweren Vorerkrankung, darf man sich als Angehöriger nach einer Notaufnahme-Odyssee von sieben Stunden (Wartezeit lang, Untersuchung und Ergebnisse brauchen Zeit) vom Stationsarzt noch sagen lassen, dass es in so einem Fall um jede Stunde geht. :/ Als Angehöriger kann man aber die Notaufnahme nicht beschleunigen. Man selbst ist auch kein Arzt und tut sein bestes, den Patienten zu überreden, sich dem stundenlangen Warten in der Notaufnahme in so einem kranken Zustand auszusetzen.