Tolle Betreuung,super Ärzte, man fühlt sich ernst genommen.

Es fehlt hier an Menschlichkeit meine Mutter wurde über die Notaufnahme in Station 6 genommen und mit Fieber von 39,6 Grad über Stunden 'nass' liegen gelassen. Die Ärzte geben keine Auskunft - Sie wurde dann bei uns mit einem Katheter abgeliefert - wird sind völlig überfordert und hilflos - das Antibiotika zu organisieren eine Odysee.

Scheiss Klinik 6wochen dringelegen 7mal hat man mich operiert, jedesmal ein anderer Artzt. Hab heuten noch Probleme mit meinem Fuss. Wenn ich zum Artzt gehe höre ich immer das ist normal.Das war vor einem halben Jahr.Für mich ist Ebingen ein Schlachthof. Meine erste Gefäss Op liegt 15 Jahre zurück und hat Dr. Honervogt gemacht und ich hatte keine Probleme.Musste einmal im Jahr zur Kontrolle kommen. Bei den neuen Ärtzten heist es kommen sie wenn sie Schmerzen haben.Nix mehr mit jahreskontrolle.

Wurde mit meinem 100% schwerstbehindertem Sohn vom Arzt mit Überweisung in die Notaufnahme geschickt (Blut im Stuhl).
Von 13 Uhr bis 18 Uhr hat er liegend im Flur gewartet. Kein Essen. Kein Trinken. Nach mehrmaligem Nachfragen nur Achselzucken. Um 18 Uhr kurz Ultraschall gemacht und mit der Aussage, morgen zwischen 8.30 Uhr-9
Uhr abgeführt!!!!! wieder zu kommen.
Am nächsten Morgen pünktlich um 8.30 Uhr in der Notaufnahme, wo man uns auf OG 3 schickte. Dort wusste keiner Bescheid und schickte uns wieder in die Notaufnahme. Dort wurden wir in ein Behandlungszimmer geschoben und die quälende Warterei ging von vorne los. Mehrmaliges Nachfragen war erfolglos.Um 16.30 Uhr!!!!!!!wurden wir abgeholt und auf OG 3 in ein Tagesbettzimmer gebracht.... Wohl gemerkt.... Immer noch NÜCHTERN.
Um 17 Uhr fand dann die Untersuchung statt, ganze 15 Minuten!!!!!
Im Grundgesetz steht :Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dazu kann ich leider nur sagen, Papier ist sehr geduldig.
Wir sind enttäuscht und wütend, dass sowas passieren darf.Der Patient selber hat diese Odyssee nach 3 Tagen immer noch nicht verarbeiten können ????

Ein sehr sympathisches Personal und sehr bemühte Ärzte.
Ich war sehr zufrieden.

Bin positiv überrascht. Kompetentes und sehr freundliches Personal. Ärzte Kompetent und kommunikativ. Durch Ihren Einsatz und Ihr zuvorkommendes Verhalten
nehmen Sie dem Patienten Ihre Angst.
Kann man nur Positiv bewerten.
Habe im November nochmal eine Behandlung und sehe dieser gelassen entgegen.

Dies ist jetzt der 3 Angehörige der vernachlässigt wurde und gestorben ist
Alle waren privat Patienten
Man wird nur abgezockt. Bist du älter als 80 Jahre
Bekommt man die Aussage suchen sie sich ein Pflegeheime und für sich einen Plan B
Meine Mutter wollten so nicht leben und ist
Vrwilillig verhungert.

Die Gefäßchirurgie in Albstadt kann ich nur empfehlen.
Angefangen von der Aufklärung bis nach der Operation waren alle kompetent und freundlich.

OP-Team, Dialyse-Team, Ultraschall-Team ok.
Vielen Dank für alles.

Die A1 eine Katastrophe.
Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Diese Station hat ein Kommunikationsproblem sowohl
sprachlicher Art als auch im Umgang mit den Patienten und dem Team.
Ich wurde angeschrien und es wurde versucht, mich zu kommandieren, wogegen ich mich aber wehrte.
Es wurde versucht, mir den Mund zu verbieten, was ich aber nicht zuließ.
Es wurde mir ungefragt eine Diät verordnet.
Hierzu kann ich nur sagen:" Es ist mein Körper und ich entscheide, was er zu sich nimmt."
Auch wenn es mir im Extremfall schadet, ist es immer noch meine Entscheidung.Ich habe das Essen unberührt zurückgehen lassen.
Dies alles führte womöglich dazu, dass ich bei der Entlassung sehr lange auf den Brief warten musste und letztlich frustriert ohne Brief dieses Krankenhaus verließ.
Meine persönliche Meinung: "Diese Abteilung ist ein Fall für den Abrissbagger."

Meine Mutter lag in Ebingen auf der Station 1a mit einer Lungenembolie. Bis wir überhaupt Mal eine richtige Info erhalten haben was Sache ist gieng es über eine Woche. Bei entlassung wurde der blutverdünner nicht Rezeptiert.
Stellenweise waren die Schwestern unferschämt und sagen du zu ihren Patienten

3x wurde ich ambulant in die Chirurggie bestellt und untersucht. Nachdem alle Unterlagen eingereicht waren, entschied sich der Chefarzt zur OP. Voraussetzung war, eine Darmspiegelung als Pflicht, obwohl 2 Jahre zuvor die 5te Darmspiegelung ohne Befund war. Notgedrungen gab ich dafür mein Einverständnis. Stationär aufgenommen wurde ich am Montag. Nach 6, 5 St. ,bekam ich einen Bettenplatz auf Station . Abends wurde mit Abführen begonnen. Da war ich bereits 10 St. nüchtern. Die Prozedur zog sich bis Mittwoch Vormittag hin. In der Regel bereitet man sich daheim auf die Darmspiegelung vor, mir wurde das verwehrt, ein Grund wurde nicht genannt. Kreislaufprobleme, Bauchschmerzen und Übelkeit da wurden ignoriert. Bis auf eine einzige hart erkämpfte Infusion mit Elektrolythen, wurde desinteressiert weggeschaut. Da Abführen nicht klappte, wurde ich dafür verantwortlich gemacht und die Darmspiegelung sowie die OP um je ein Tag verschoben. Zu diesem Zeitpunkt war die vollständige OP-Vorbereitung abgeschlossen. Dienstag Nachmittags, wurde vom Chefarzt intern ein Rückzieher gemacht, mich jedoch verschickte man am Mittwoch Vormittag wissentlich dessen, das die OP nicht stattfindet, zur völlig unnötigen Darmspiegelung mit nun massiven Komplikationsschmerzen zu den bestehenden Schmerzen ,mit dem Krankenwagen ins Klinikum Balingen.Am späten Nachmittag zurück in Albstadt, wurde mein stationärer Aufenthalt durch den Oberarzt rapide beendet. Man kündigte mir die Behandlung auf und bat mich zu gehen. Grund dafür war die Angst eines Chefarztes vor der Verwachsungs -OP, mit Dieser er auf der Homepage des Klinikums auch noch wirbt.Ich musste ohne Arztbrief und Unterlagen nach Hause gehn.Da mein Hausarzt im Urlaub ist, liege ich nun als Schmerzpatient im Bett und hoffe, nicht noch ein notärztlicher Dienst in Anspruch nehmen zu müssen. Die Klinikleitung war bisher nicht bereit, dieser Problematik , Abhilfe zu schaffen. Der Chefarzt war zu feige, es mir selbst zu sagen, das er kalte Füsse vor der OP bekommen hat, nach über 8 Wochen Behandlung und Einbestellung stationär. Ein Oberarzt musste dafür sorgen, das ich schnell entsorgt werde. Dafür zug er mir höchstpersönlich selbst die Kanüle. Völlig emathielose Ärzte im Dauerstress und z.T. gereiztes , überfordertes Pflegepersonal, runden die Katastrophe ab.

Wir waren beim Dr Eisele in Behandlung. Er nimmt sich sehr viel Zeit und geht auf den Patienten ein. Fachlich gesehen ist er spitze. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Ich kann ihn nur empfehlen und würde jederzeit zu ihm gehen.

Hallo ihr lieben ich finde es muss sehr viel verbessert werden in der Notaufnahme in Ebinger Krankenhaus.
Wartezeiten sind unerträglich habe gestern einfach 7 Stunden im Wertebereich verbracht und der Erstkontakt mit einen Arzt war erst nach 7 langen Stunden.
Wo ich dann mal im Behandlungsraum war waren die Schwestern sehr nett und haben auch verstanden warum die Patienten so genervt waren.
Alle Blutproben müssen von einen Fahrer abgeholt werden und ins Labor nach Balingen gebracht werden was sehr lange dauert, obwohl ebingen ein eigenes Labor hat was aber nicht modanisiert wird.
Lieber schickt man alle Stunde einen Fahrer von Balingen ins ebinger Krankenhaus um die Blutproben abzuholen????
Die Schwestern und auch Ärzten sind die langen Wartezeit auch sehr unangenehm aber mehr als Arbeit können sie halt nicht.
Bei mir wurde die Behandlung sehr gründlich durchgeführt und auch zweitmeinungen eingeholt was ich sehr gut fand.
Alle die in der Notaufnahme arbeiten sind sehr bemüht missen sich aber mit Sachen rumschlagen wo ich einfach denke warum ?
Warum wird das Labor im Haus nicht gerichtet damit alles schneller läuft und warum macht man sich so viel schwer und muss alles ins Balingen Labor bringen.
Es muss sich was ändern in der Notaufnahme das ist Fakt. Das Labor muss wieder im Haus sein und das ist auch Fakt.
Danke an alle die Schwestern und ärzte.

Ich bin nur vollen Lobes.
Gute Ärtze und sehr freundliches Personal.
Vielen Dank für alles

Abends ca. 20.00 Uhr, tiefe Schnittverletzung am Mittelfinger durch Gartenschere. Relativ schnelle Aufnahme und Erstversorgung. Dann über 4 Stunden Wartezeit( bei dem Personalschlüssel verständlich)Die anschließende Behandlung durch den Assistenzarzt war kompetent und angenehm. Trotz der langen Wartezeit immer wieder zu empfehlen.

Ich war stationär in der Klinik zur operativen Ausschaltung zweier Aneurysmen an der Aorta, bzw. der Leistenarterie.

Das Aufnahmeprozedere dauerte zwar lange, lief aber professionell und problemlos ab.

Mir sind während meines Aufenthaltes nur freundliche und motivierte Mitarbeiter begegnet.
Hervorheben möchte ich insbesondere das Team in der OP-Vorbereitung (Schleuse, Narkose) und natürlich den Chefarzt der Gefäßchirurgie (Namen soll ich ja hier keine nennen) mit seinem Team. Dieser hat mich zusammen mit dem Oberarzt nach der OP abends auf der Station noch besucht. Das fand ich wirklich klasse und das ist nicht selbstverständlich! Die OP verlief problemlos.

Auch an das Team der Station 6A mein Lob für die Betreuung vor und nach der OP! Hier wird unter Dauerbelastung sehr professionell gearbeitet! Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unwohl oder unzureichend informiert gefühlt.

Mein einziger Kritikpunkt ist das Essen, aber auch das übersteht man.

Ich bin sehr zufrieden! Vielen Dank und weiter so!

Ich habe mich diese Woche einer ambulanten "Krampfader OP" unterzogen. Bin von der Ebinger Klinik voll auf begeistert. Vom ersten Terminierungs Gespräch Mitte Januar, über das OP und Narkose Gespräch am Vortag, bis zur Aufnahme am Operationstag, die Vorbereitung und auch nach der OP fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Alle Pfleger, Ärzte und Assistenten waren sehr darum bemüht, dass es mir gut geht. Selbst für kurze Verzögerungen würde sich gleich entschuldigt, obwohl ich es nicht mal für nötig gehalten habe. Ich empfehle die Klinik, zumindest die Gefäßchirurgie (incl. Tagesstation) auf alle Fälle uneingeschränkt weiter.

Mein Mann wurde ins Krankenhaus Albstadt Ebingen eingeliefert. Zuerst war er im zweiten Stock, dann kam er auf die Intensivstation. Benachrichtigt wurde ich darüber nicht. Erst als ich ihn besuchen wollte, und „im falschen Stockwerk“ war, erfuhr ich davon. Eine Mitarbeiterin hat es mir übrigens sehr unfreundlich, gesagt.Ich habe dann darum gebeten, auf der Intensivstation mit einem Arzt sprechen zu dürfen. Das hat anscheinend bei einem Besuch bei meinem Mann stattgefunden, ohne dass ich es richtig bemerkt habe. Ich musste früher kommen, als sonst. Ich sass dann eine Stunde im Krankenzimmer bis der Arzt kam. Er hat mir „erzählt“ was ich schon wusste. Was sie noch vorhaben oder wie mein Mann behandelt wird. Und dass er in Kur kommt, was ich auch wusste. Mein Mann wurde dann auf eine andere Station verlegt. Wenn man sich am Eingang im Zelt als Besucher anmelden muss…und eine halbe Stunde Besuchszeit hat, und viele andere Besucher, die dasselbe Problem haben, anstehen, kann man die Zeit nicht einhalten. Und als ich meine Besucherkarte wieder haben wollte.. musste ich fünf Mal meinen Namen sagen, damit ich die Karte wieder bekam. Es lag an der Maske…haben sie mir Gestern gesagt… Ich würde mir vom Krankenhauspersonal, und vor allem von den Ärzten doch ein bisschen mehr Entgegenkommen, und ein bisschen mehr Respekt vor den Angehörigen wünschen. Und einen Arzt, der mir etwas richtig erklärt, und dabei nicht hin und her läuft, so dass man sieht, er hat entweder keine Zeit, oder auch keine Lust. Wir sind alle nur Menschen.Mein Mann ist wieder auf eine andere Station verlegt worden Ich harre der Dinge, die da kommen. Weder mein Mann als Patient, noch ich als Besucher fühlen uns wohl. Ich muss ergänzen, dass mein Mann mir Gestern gesagt hat, er werde heute entlassen. Gerade wurde ich von ihm darüber informiert, dass zuerst seine Blutwerte noch getestet werden müssen, und er noch bleiben muss.Gestern wusste das keiner? Niemand hat mich informiert.

Mein Lebensgefährte wurde am Donnerstag in die Klinik eingewiesen. Er bekam einen Herzkatheter am Freitag, ein Stent wurde implantiert. Er wurde am Samstag entlassen, ohne, dass er nochmals einen Arzt gesehen hat. Er wurde nicht aufgeklärt, warum ihm ein Stent gesetzt wurde, wie schwerwiegend der Befund war, für wie lange er die Medikamente nehmen muss, wie er sich schonen soll, was er bei den Medikamenten beachten muss und und. Stent gesetzt, fertig, ab nach Hause, ohne irgendwelche Aussagen. Ich finde das bodenlos und absolut gefährlich.

Ich war drei Wochen stationär in der Klinik in Albstadt.Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Vom Chefarzt bis zur Schülerin war das Personal freundlich und jederzeit hilfsbereit. Auf meine viele Fragen habe ich immer freundlich und kompetent eine Antwort bekommen. Von der ersten Stunde an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Kleines Manko das Essen könnte etwas besser sein. Hier hat mir die Frische gefehlt. Kartoffelpüree aus der Packung, Gemüse aus der Dose.
Anstelle des Fruchtjoghurtbecher wäre einmal eine Banane oder ein Apfel nicht schlecht gewesen.

Mal wieder unter aller Sau,

vom Augenarzt eingewiesen worden wegen plötzlichem einseitigen Sehausfall.
Nach 5 Stunden Wartezeit im Wartezimmer begrüßt worden von der Krankenschwester "ja, ja, wieder mal typisch am Freitag....damit der Augenarzt ein schönes Wochenende hat". MRT nur für Privatpatienten, sonst Wartezeit von 3 Monaten. Rollstuhl? Brauchen Sie nicht, Sie können laufen...

Solch einer Krankenschwester sollte man umgehend kündigen.
Bei der Neurologin ging es dann so unfreundlich weiter...

Fazit: das Personal ist extrem unmotiviert und zum Teil einfach unverschämt.
Dieses Krankenhaus sollte gemieden werden. Dort zählt die Gesundheit des Menschen nichts.

Empathie: 0
Freundlichkeit: 0
Einsatzbereitschaft: 0
Hilfsbereitschaft: 0
Menschlichkeit: 0

Die Verantwortlichen sollten sich schämen!!!

Ich war vor ca. drei Wochen in der Klinik zwecks Stent im rechten Bein. Dabei wurde etwas entdeckt. Da aber mein Hausarzt zur Zeit selber Krank ist konnte ich Ihn nicht fragen. Ich habe die Entlassmanagement-Hotline angerufen.Und bekam nach Angaben von persönlichen Daten (nach 20 Uhr), eine Auskunft von dem Stationsarzt. Das ist, entschuldigung wegen kraftausdrücke, der Hammer. So etwas hab ich noch nie erlebt oder gehört. Ich bin begeistert von dieser Klinik, auch wenn ich über eine stunde vom Schwarzwald fahren muss, aber immer wieder dort hin.

Wie bereits in dem Bericht von der Voruntersuchung erwähnt, alles bestens.Von der Patientenaufnahme über den ersten Eingriff mit Kontrastmittel und dem Haupteingriff um einen neuen Stent zu setzen und den beiden Aufklärungsgesprächen bis zu der kompetenten ruhigen Erklärung des operierenden Arztes, alles perfekt.Auch nicht zu vergessen die betreuung von den Pfleger(innen). Alle sehr freundlich und zuvorkommend.Das einzige Manko war das alte Bett das ich bekommen habe, da hat sich meine Bandscheibe und die Matratze nicht anfreunden können. Alles in allem aber bin ich froh das ich mich für die rund 60km entfernte (vom Schwarzwald) Zollern Alb Klinik entschieden habe. Immer wieder gerne!

Meine Tochter kam in die Ambulanz da sie in einer anderen Klinik eine Blinddarm op hatte und es ihr sehr schlecht ging. Dort war dann klar das bereits Eiter aus der Wunde lief und es sich entzündet hat. Man hat sie stationär aufgenommen und sie wurde 2x operiert. Da sie in der vorherigen Klinik sehr schlechte Erfahrungen mit den Ärzten hatte, wurde sehr viel Rücksicht darauf genommen. Die Ärzte haben sich sehr bemüht, ständig nach ihr geschaut, alles erklärt was sie machen und auch mal Zeit genommen für ein paar nette Worte. Es gab keinen einzigen Tag wo man sich nicht sehr um sie gekümmert hat. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen. Die erste OP wurde auch nur in einer anderen Klinik durchgeführt da sie dort mit dem Krankenwagen hin gebracht wurde, sonst wäre sie sofort in diese Klinik gegangen.

Ich war Heute 06.05.19 in der Gefäßchirugie zur Untersuchung. Keine 10 min.Wartezeit. Kurze kompetente Untersuchung und klare aussage vom Arzt wie der weitere ablauf ist. Bin aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis gekommen da die Schwarzwald-Baar-Klinik erst im November einen Termin für mich hatte. Und bin froh das ich Zollernalb Klinik gewählt habe, auf jedenfall freundlicheres personal als in der Schwarzwald-Baar-Klinik. Hoffe das mein kommender KH aufenthalt weiter so positiv verläuft.

Sehr zufrieden, denn bereits bei der stationären Aufnahme meines Mannes wurden wir lückenlos und leicht verständlich von einem freundlichen Arzt aufgeklärt. Unsere Fragen wurden ausführlich beantwortet, womit bereits der Grundstein für Vertrauen und gut aufgehoben sein, gelegt war. Vier Tage nachdem sich mein Mann einer schweren, nicht minimal-invasiven Gefäß-OP unterziehen musste, hat er mich schon wieder zum Auto begleitet. Eine Woche später durfte ich meinen Mann aus der Klinik nach Hause holen. Seine Ärzte haben exzellente Arbeit geleistet. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Dem Pflegeteam möchte ich ebenfalls für seine Hilfsbereitschaft und Kompetenz danken. Die Wartezeiten empfand ich aus meiner subjektiven Sicht eher als normal. Selbige werden in vielen anderen Kliniken kaum abweichend sein. Von daher für diese kompetente und schöne Klinik die maximale Punktezahl.

Dauer der Behandlung 6 (SECHS) STUNDEN!!!!!:-(. Inklusive 5 Minuten Blutabnahme, inklusive 10 MINUTEN Ultraschall und 10 Minuten Röntgen. Inklusive knöllchen von der Stadt Albstadt, das meine Parkdauer im Klinikbereich weit überschritten wahr. Wer wird wohl Böses darüber denken? Also, sowas hat man überhaupt noch nicht erlebt. Liebe Leute, bitte bitte nur im absoluten Notfall diese Klinik aufsuchen! Ich werde wohl beim nächsten Klinikbesuch lieber eine andere, auch weiter entferntere, mit weit aus besseren Bewertungen aufsuchen. Man wird ja dazu regelgerecht dazu gezwungen !!

War Ambulant zur Herzkatheteruntersuchung in der Inneren in Albstadt und war sehr zufrieden, sowohl mit der Untersuchung als auch mit dem Personal.Freundlich,kompetent.
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