Ich wurde am 23.9.2024 wegen eines einseitigen Leistenbruchs mit der TAPP-Methode (PP-Netz) unter Vollnarkose operiert (m, 66 J.). Ich kann das Beste vom Krankenhaus Aichach und von dem professionellen OP-Team berichten: Das KKH Aichach ist super modern und top-sauber ausgestattet. Das OP-Team und die Mitarbeiter der OP-Vorbereitung waren ein eingespieltes Team mit sehr guten Abläufen und sehr freundlich. Man hat sich da sehr gut aufgehoben gefühlt in einem so professionellen Team. Die OP ist super verlaufen, es gab keinerlei "Nebenwirkungen" im Nachgang. Ich fühle mich genauso kerngesund wie vor der OP. Allerdings werde ich in Zukunft nichts schweres mehr heben, um ein Rezidiv in der Zukunft zu vermeiden.
Ich möchte mich hier ausdrücklich beim KKH Aichach und dem super OP-Team bedanken für die sehr gute Arbeit.

Leider gab es zum auswählen nicht den Bereich Notfall ????
Ich habe ( leider) in den vergangenen Wochen mehrmals die Notaufnahme des Aichacher Krankenhauses aufsuchen müssen. Vom ersten bis zum letzten Moment habe ich mich perfekt aufgenommen gefühlt. Meine Ängste und Beschwerden wurden ernst genommen und die Damen und Herren am „ Empfang“ waren mitfühlend und beruhigend. Die Behandlung dich die Diensthabenden Ärztinnen und Ärzte war perfekt und hat mir geholfen, Dankeschön!

Meine Mutter wurde mit sehr starken Rückenschmerzen eingeliefert, die Ärzte von uns unterrichtet, dass Hüfte als auch Bandscheibe bei L4/L5 Problem darstellen. Daraufhin wurde geröntgt und eine Massage verschrieben (für mich schon mal nicht nachzuvollziehen, da so schwerlich eine vernünftige Diagnose gestellt werden konnte). Mutter hatte daraufhin starke Schmerzen. Erst auf mein Drängen hin, wurde dann ein MRT gefahren (Fallpauschale lässt grüßen). Diese brachte dann leider eine unschöne Diagnose, mehrere Metastasen. Ich hatte dann gebeten, man möge doch bitte Kontakt zu mir aufnehmen, da ich gerne gewusst hätte, was genau diagnostiziert wurde und wie es nun weiter geht. Natürlich hat sich keiner gemeldet und einen Arzt ans Telefon zu bekommen ist eine Herkules Aufgabe.
Ein zweiter Zugang, der wohl nicht mehr dicht war, wurde dann auch wieder erst auf mein Drängen hin gezogen.
Dann wurde Sie auch fast noch versehentlich entlassen, da man Sie mit einer anderen Patientin verwechselt hat.
Zudem hat meine Mutter Diabetes Typ II und hier wurden dann noch zu wenig Einheiten gespritzt.
Alles in allem, schlechte Kommunikation, Ärzte als auch manche Pfleger ohne irgendeine Begeisterung für Ihren Beruf und durch und durch chaotische Zustände.

Ich bin am Freitagabend um ca. 21. Uhr in der Notaufnahme des Aichacher Krankenhauses gewesen. Von der ersten bis zur letzten Minute habe ich mich gut und kompetent aufgehoben gefühlt. Meine Angst wurde mir von fürsorglichen Krankenschwestern genommen und die diensthabende Ärztin konnte mich nach einer Untersuchung auch beruhigen. Zu keinem Zeitpunkt war es stressig!
Die Ärztin hat sich Zeit genommen mit mir über meine Beschwerden und Ängste zu sprechen, danke ????
Ein großes Lob ????

Zur Vermeidung der Einnahme von Blutverdünnern, sind wir informiert worden, dass die Implantation eines Occluders eine mögliche Therapieform ist. Leider sind wir hierbei an CA Dr.M. geraten. Es hat nur eine absolut ungenügende Aufklärung (Risiken etc.) gegeben. Dr. M. wollte unbedingt den Occluder. Aufgrund der Vorerkrankung hätte man die Einnahme von Blutverdünnern unter strenger Blutdruckkontrolle empfehlen müssen. Der Eingriff von Dr.M.im Sept. 2017 war unnötig und handwerklich total daneben: Occluder war nicht richtig platziert und konnte die ihm zugedachte Schutzfunktion nicht ausüben. Dr.M. hat das nicht erkannt. Der Herr hat dann das Absetzen der Blutverdünner angeordnet, mit dem Ergebnis "Schwerer Schlaganfall". Die Patientin von Dr. M.hat einen Pflegegrad 3 und eine Schwerbehinderung mit einem GdB 90% mit den Mzn. B, G und H.
Mehrere Fachärzte haben die falsche Behandlung erkannt, bis auf die -wen wunders - Ärztekammer, sie hat über drei Jahre gebraucht für einen Freispruch u.E. 2. Klasse
P.S.: Stents kann der Dr. M. setzen, aber die Occluder Implantation ist eine andere Liga.

Meine Mutter 83 Jahre nach Sturz mit krankenwagen ins kh Aichach gebracht. Konnte nicht mehr laufen und hatte wahnsinnig schmerzen. In der Notaufnahme wurde nichts festgestellt. Paar Tage später wieder mit krankwagen zur Notaufnahme. Die Aussage es sind Prellungen. So hatte meine Mutter 4 Wochen wahnsinns Schmerzen. Hat über q0 Kilo abgenommen. Bis ich endlich Termin beim Orthopäden hatte. Wurde Bein röntgen sofort eine lendenwirbelbruch festgestellt. Sie kam ins kh Aichach.dort lag sie 4 Tage und gemacht wurde nichts . Hab sie nach Hause geholt. 6 Wochen später stürzte sie wieder. Gleich spiel . Es war Sonntag. Krankenwagen nach Aichach gebracht . Corona test gemacht war positiv. Dann lag sie 6 Std.dort . Ohne trinken ohne zur Toilette zu gehen. Die Aussage war sie soll warten. Jetzt der Arztbericht :
Oben stand frische Fraktur und bei der Beurteilung keine Fraktur. Also man kann es sich aussuchen . Riefen mich an ich soll sie abholen wg. Corona.
Hab sie dann am Mittwoch nach schrobenhausen gefahren. Da ist sie in besten Händen.
Ach ja sie haben es auch nicht dem Gesundheitsamt gemeldet das sie positiv ist. Dank den Deppen muss meine Mama jetzt nochmal 5 Tage in Quarantäne.
Nie wieder das ist das aller letzte wie man mit Menschen umgeht. Schämt euch.
Bin niemand der sich beschwert aber wenn es um die Gesundheit und Fürsorge von Menschen geht hört sich bei mir alles auf.

Mein 6-jähriger Sohn hatte eine HNO-OP und ich als Mama durfte als Begleitperson dabei sein. Schon frühs in der Notaufnahme wurden wir herzlich empfangen, auf Station wieder sehr liebevoll aufgenommen und zum OP begleitet. Auch dort haben alle Ärzte sich Zeit genommen und sich kindgerecht und wirklich ganz toll gekümmert (sogar Teddy und Tiger durften mitoperiert werden :), dass das Kind keine Ängste verspürt und man es in guten Händen weiß. Im Aufwachraum und weiterhin beim stationären Aufenthalt waren wir jederzeit freundlich umsorgt, alle Fragen wurden geduldig beantwortet, jeder hat sich Zeit genommen und es kam nie ein Gefühl von Stress oder Hektik auf. Ich möchte mich ganz ganz groß bedanken bei jedem/r einzelnen Arzt/Ärztin, Pfleger und Schwester, dass Sie uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet haben. Unfassbar familiär und toll! Wenn Krankenhaus, dann hier!

????freuen das alles gut gegangen ist????????eine tolle Klinik habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Das Personal bei der Aufnahme, auf Station und im Aufwachraum waren sehr nett und zuvorkommend. Die Ärzte Dr. Tsounis und Dr. Hudjetz sehr kompetent, freundlich und vertrauensvoll. Ich war in der Gefäßchirurgie und kann diese nur weiter empfehlen !
Seit die Klinik an der Paar umgebaut wurde hat sich sehr viel zum positiven verändert????

Ich hatte erst eine OP an der Leiste aufgrund eines Leistenbruchs und muss ehrlich sagen, ich habe mich noch nie so wohl in einem Krankenhaus gefühlt, wie in der Klinik in Aichach. Ich wurde sofort freundlich und herzlich aufgenommen, mir wurden all meine Fragen stets ausführlich und verständnisvoll beantwortet und es hat wirklich rund um die Uhr jemand nach meinen Gesundheitszustand gekuckt. Die Ärzte und OP-Schwestern haben mir kurz vor der OP im OP-Saal all meine Ängste und Sorgen genommen, indem sie mit mir geredet und mich beruhigt haben. Im Aufwachraum hat man sich sehr nett und interessiert mit mir unterhalten. Nach der OP waren auf meiner Station wirklich nur nette und hilfsbereite Schwestern, die mir immer zur Seite standen und sich immer gerne Zeit für mich nahmen und bei denen man einfach gemerkt hat, dass ihnen mein Wohlbefinden sehr am Herzen liegt. In der Nacht hat ein sehr freundlicher Krankenpfleger nach mir und meinen Nähten geschaut. Ich war wirklich vollkommen zufrieden und weiß jetzt, in welches Krankenhaus ich absovort immer gehen werde. Vielen Dank liebes Krankenhausteam. ????????

Sehr großes Lob an die Gefäßchirurgen,
Sehr freundliches Personal

War heute 03.10.2021 mit Überweisung für Chirurgie in der Notaufnahme....Großzeh mit Entzündung...erbitte Beurteilung ggf Emmert Plastik. Mir wurde gesagt soetwas machen wir hier nicht da müssen sie nach Augsburg oder Schrobenhausen fahren.....Bitte was ist das für ein Krankenhaus in Aichach

Ich möchte hier insbesondere die Notaufnahme hervorheben. Ich war mit Vorhofflimmern vorstellig und wurde von allen Mitarbeitern höflich und freundlich aufgenommen und hervorragend behandelt. Ich hatte keine Wartezeit und fachlich hervorragend aufgeklärt und behandelt. Ich habe allergrößten Respekt vor dieser verantwortungsvollen Arbeit, die dort trotz Stress ganz professionell erledigt wird....vielen Dank

Heute wurde mein Sohn 9 Jahre am Arm in der Klinik operiert !
Alle Abläufe haben reibungslos funktioniert !
Ärzte und Personal waren sehr nett und zuvorkommend !
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben !
Ich möchte mich nochmals bei Allen die meinen Sohn behandelt und umsorgt haben herzlichst bedanken ......

Sehr freundliche Aufnahme. Es musste bei meiner Frau ein kleiner chirurgischer Eingriff am Finger gemacht werden. Ärztin sehr freundlich, sehr kompetent, Schwestern ebenso. Dass man mit einer kleineren Geschichte auch warten muss, ist aus meiner Sicht selbstverständlich. Notfallaufnahme heißt, dass Notfälle Vorrang haben. Ist ja wohl eigentlich absolut klar, wird aber wohl von manchen MIT-Menschen nicht mehr wahrgenommen.

Unsere Angehörige wurde dieses Jahr zweimal über die Notaufnahme eingeliefert.
Beide Male fühlten wir uns in der Notaufnahme sehr gut aufgehoben und betreut. Es hat sicherlich eine Zeit gedauert, bis alle Untersuchungen und Befunde vorlagen und sie auf die Intensivstation verlegt werden konnte.
Auch das Pflegepersonal auf der Intensivstation war ebenfalls sehr freundlich und kompetent.
Der anschließende Pflegeaufwand und die Untersuchungen durch die Ärzte auf der Station A war sehr intensiv, wurde jedoch vom Pflegepersonal und den Ärzten mit viel Geduld und Freundlichkeit bewältigt.
Natürlich haben auch wir mitbekommen, dass dem Pflegepersonal durch Ausfälle (Krankheit, Urlaub etc.) von Kolleginnen und Kollegen viel abverlangt wird.
Wir hatten oft den Eindruck, dass das selbe Personal rund um die Uhr Dienst hat. Trotzdem waren sie alle noch freundlich und zuvorkommend.
Wir hatten in den 8 Wochen keinen Grund zur Klage.
Wir wünschen dem Personal weiterhin viel Freude an ihrem Beruf und zufriedene Patienten und Angehörige.
Herzlichen Dank an euch alle.

Über die Unfall-Notaufnahme wurde meine Angehörige eingeliefert. Aufgrund unserer Proteste wurde sie nicht sofort wieder entlassen, sondern stationär aufgenommen. Eine Behandlung erfolgte nicht. Trotz Klagen über Schmerzen bei der Visite wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen.
Erst auf ausdrückliches Drängen am Vortag der Entlassung nach einer Woche Aufenthalt, wurde eine CT-Aufnahmen angefertigt.
Das Ergebnis war eine sofortige Verlegung an die Uniklinik Augsburg!
Der Chefarzt in Aichach sieht zu keiner Zeit ein Fehlverhalten seiner Ärzte.

Sehr gutes kompetentes Team

Ich war als Patient drei mal in diesem Krankenhaus. Die hygienischen Zustände sind eine Katastrophe. Badezimmer, falls vorhanden, tagelang nicht ordentlich gereinigt. Speisereste vom Zåhne putzen tagelang im Waschbecken. Flüssigkeiten tagelang am Boden und an den Türen. Es wurde nur ein Putzlappen benutzt.
Die Reinigungskraft hat beim austeilen des Patientenessens geholfen und alles mit bloßen Händen berührt.
Sie ist wirklich eine Zumutung und ist trotz Beschwerden immer noch da.

Nach meinen insgesamt 4 Aufenthalten im Krankenhaus Aichach ist es an der Zeit, eine Bewertung fuer das Pflegepersonal abzugeben.
Immer freundlich und hilfsbereit und oft noch mit einem netten Laecheln versehen. Und das bei dieser stressigen Arbeit.
Danke, dass Sie immer ein offenes Ohr hatten, wenn ich Sie um etwas gebeten habe.Nie hatte ich einen Grund fuer eine Beschwerde.
Ich wuensche Ihnen weiterhin viel Kraft fuer ihre anstrengende Taetigkeit.

Wurde über die Notaufnahme an einem Abzess operiert ! Alles super, bis ich auf die Station kam !Ich wurde nur auf sehr starken Druck nur einmal am Tag verbunden,obwohl das Eiter in Massen aus der Wunde lief !am 3. Tag funktionierte der Zugang(Nadel in der Vene )nicht mehr und wurde von einer Hilfsschwester entfernt ! Danach bekam ich mein dringendes Antibiotika nicht mehr, weil 2 Tage kein Mensch befähigt war mir eine neue Nadel zu setzen ! durch Ferndiagnose (Tel.) wurde beschlossen mir Tabletten zu geben !Am 4. Tag endlich ein Arzt,der die Wunde begutachtete, danach lag ich mit offener Wunde und Eiter im Bett 2 Stunden herum ! nach 4maligen klingeln und der Androhung über die Leitzentrale einen Notarzt zu rufen wurde ich endlich verbunden ! Wegen der starken Entzündung und Eiterbildung haben dann 2 sehr Junge ausländische Ärzte beraten mich noch einmal zu operieren,oder mich mit Damenbinden nach Hause zu schicken !Wobei sie dann die Damenbinden beschlossen haben ! Im Interesse meiner Gesundheit bin ich dann gegangen, und habe meinen Hausarzt aufgesucht !Weiterhin bezahlt man 3 Euro für Fernsehen und wilan am Tag, wobei es gar nicht funktioniert und gar keines gibt !