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Vic25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Ärzte dort hätten mich auf die CRPS hinweisen müssen.. nicht erst die Ärztin bei der Zweitmeinung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???? Ich wurde abgespeist, wie als ob ein weiterer Punkt in deren Liste abgehackt worden ist. Operiert= FERTIG!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Brüche wurden wenigstens gut gerichtet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ist ok gewesen.. die Pfleger und die Sekretärin, waren eigentlich ganz ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War ok)
Pro:
Die netten Pfleger auf der Station 1A
Kontra:
Die Ärzte, die mich behandelt haben. ABSOLUT DANEBEN ihr Verhalten
Krankheitsbild:
Brüche, k draht op,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Sturz nach Hellersen gefahren worden,weil ich EIGENTLICH dachte,das die Handchirurgie ganz gut sein soll!
FALSCH GEDACHT!Ich wurde 2 mal operiert.Das erste Mal um 2 Brüche zu richten,hab ich Drähte rein bekommen.Nach der OP,schauten mich meine Ergo und Physiotherapeuten entsetzt an und fragten mich, was die Ärzte zu der Hand sagen würden. Ich hab bis dahin gedacht, das ist "normal" das meine Hand so eine Fehlstellung hat.Frisch operiert.Ergo und Physio haben mir ans Herz gelegt eine 2.te Meinung einzuholen!Was ich getan habe! (GOTT SEI DANK!)Ich war in der Handchirurgie im Unnaer KH.ABSOLUTE EMPFEHLUNG was Handchirurgie angeht!Die Ärztin dort hat sofort gemerkt was mit meiner Hand los ist.Ich hab eine CRPS entwickelt.Ich halte die Hand wie eine Prothese und ich bräuchte soo schnell wie möglich eine Reha um die richtige Therapien zu erhalten.Die Ärztin sagte mir,ich soll dahin zurück,wo ich operiert worden bin und um eine schnellmöglichste Reha bitten.Der behandelnde Arzt im Hellersen,hat mich ausgelacht mit den Worten:"Ach was sie brauchen keine Reha.Das wird schon"!Nachdem der Draht entfernt wurde,wollten sie mich "loswerden".Ich solle doch bitte zu einem Chirurgen gehen, wegen der Nachbehandlung.Es wurde 0,00% auf meine Ängste und Sorgen eingegangen.Alles wurde immer SCHÖN geredet.10 Wochen später und meine Hand sieht immer noch genauso schlimm aus! Ich hab in Unna angerufen und denen geschildert,wie ich im Hellersen abgespeist wurde. Das Team in Unna, hat mir dann geholfen und die nächsten Schritte der Behandlung eingeleitet,..etwas,was normalerweise die im Hellersen hätten machen müssen.Ich bin sooo dankbar,mir eine zweite Meinung eingeholt zu haben! Handchirurgie Klinikum Hellersen: Absolut NICHT weiter zu empfehlen. Wenn man will, das einem geholfen wird, dann geht bitte woanders hin.
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MaRo83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Aufarbeitung möglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas durcheinander aber ok)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist gut, Gestaltung gut)
Pro:
Bemühte Therapeuten
Kontra:
Regeln wie in der Schule, keine Psychologen
Krankheitsbild:
Depression Trauma
Erfahrungsbericht:
Zum aufarbeiten ungeeignet. Es gibt keine Psychologen nur Assistenzärzte. Eine psychologische Beraterin gibt es auf der Station, die Gruppentherapie leitet. Die begleitende Krankenschwester kommt aus der Kinderklinik.
Personal ist nett und bemüht aber es wird keinerlei Hilfe gegeben . Man sollte sich besser stationär einweisen lassen um Hilfe zu bekommen.
Das Essen ist ok.
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Ini0911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal auf der Station 4.2
Kontra:
Organisation und schlechte Information seitens der assistenzärzte
Krankheitsbild:
Leberabzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem RTW vom Radprax Krankenhaus nach Lüdenscheid verlegt weil ich eine lebensbedrohliche Krankheit hatte. Man hat mich in der notfallambulanz abgeliefert wo man mich 5 Stunden lang warten lassen hat obwohl ich nur eine Verlegung war und ich auf der Station 4.2 eigentlich schon erwartet wurde. Dann hat man auch noch meine Papiere verbummelt und die mussten erst noch gesucht werden.
Auf der Station waren die Ärzte und das Pflegepersonal sehr nett und haben sich auch gut um mich gekümmert. Mich störten nur die vielen verschiedenen Ausssagen der viel zu vielen Assistenz Ärzten. Jeden Morgen kam ein anderer zur Visite und jeden Morgen bekam man eine andere Aussage oder man bekam keine Antwort auf Fragen weil sie nicht im bilde waren.
Wenn man einen neuen venenzugang brauchte hat man stundenlang warten müssen weil die Ärzte ,,so war mein eindruck,,sich immer gerne davor gedrückt haben.
Bei den Untersuchungen CT oder Magenspiegelung musste man über 1 Std lang warten bis man dran war weil man gleich mehrere Patienten auf einmal abgerufen hat von den Stationen. Die wurden dann mit Betten in einen Wertebereich geschoben wo man dann über 1 Std und länger warten musste.
Warum ruft man die Patienten nicht erst wenn sie dann auch dran sind?
Für mich ist die Organisation in dieser Klinik eine Katastrophe und ich werde als Patient ungern nochmal in diese Klinik gehen.
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Volker2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeit 7 Std.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal fast alle hilfsbereit
Kontra:
Keine Gespräche
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sind sauber, Essen war in Ordnung.
Leider hier die negativen Seiten:
Kein Gespräch mit Psychologen,Suizid Gedanken werden nicht wirklich ernst genommen, habe mich dann selbst entlassen.
Kämpfe zwar immer noch mit Suizid Gedanken aber lieber zu Hause als dort wo ich definitiv keine Hilfe erwarten kann
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Klaraok berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Kräfte mit Empathie/Respekt für andere
Kontra:
alle übrigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tanja K. Juni 2024
In der Notaufnahme mit Bauch - und Beinschmerzen. Ein Schmerztropf half nicht, nachts kam Luftnot dazu.
Meine Beschwerden wurden weder von den 2 Nachtschwestern, noch dem diensthabenden Arzt ernstgenommen und richtig eingeordnet. Wiederholt wurde mir von Pflegekräften gesagt, dass meine Schmerzäußerungen unangemessen seien, ich sollte mich zusammenreißen, so schlimm könne es schon nicht sein. Mir wurde trotz Verneinung eine Angstattacke unterstellt. Ich sollte ohne Info Benzodiazepam einnehmen. Als ich die Tablette verweigerte wurde der Arzt laut und ausfallend. Ich wurde aufgefordert, gegen Unterschrift, die Klinik zu verlassen. Meine Tochter bekam alles schockiert über Handy mit, beschwor mich in meinem Zustand, nicht auf eigene Verantwortung nach Hause zu gehen.
Ich erlebte die Pflegekräfte genervt und distanziert. Durch Patientenübergabe an Kollegen wird ein bestimmtes Patientenbild weitergegeben und nicht mehr hinterfragt. Von Diagnosestellung bis zum E- Bericht erscheint dann der Begriff „ psychisch überlagert“, meist abwertend benutzt, was umgangssprachlich eigentlich bedeutet: Der Patient ist total bekloppt und bildet sich alles übertrieben ein. Ein an für sich nettes Gespräch stellte sich im Nachhinein als eine Demenztestung heraus. Ich habe dann angefangen an mir selbst zu zweifeln, selbst schuld zu sein, mit der Unterstellung zu simulieren. Man kann gar keine Schmerzen haben, da sogar Morphium gegeben wurde.
Ich habe ohne Einwilligung ein starkes Beruhigungsmittel über Infusion bekommen. Meine nächste Erinnerung war, dass ich stöhnend und nach Luft ziehend im Bett saß. Erneut sagte eine Pflegekraft „jetzt wäre mal gut, ich solle ruhig sein“, der Arzt wollte das ich mich hinlege und begann mich runterzudrücken. Ab da bekam ich wirklich die mir unterstellte Panik. Man brachte mich sitzend und weinend auf Intensiv. Dort bekam ich erstmal Sauerstoff.
Mit Zustandsverschlechterung, hohem Fieber, Kammerflimmern hatte ich den Status einer psychisch labilen Patientin auch hierhin mitgenommen.
Wenn Beschwerden ignoriert, Symptome minimiert und übersehen werden, kann dies zu Fehldiagnosen, in meinem Fall zu verspäteten Behandlungen führen. Bei mir wurde erst am 7ten Tag die Diagnose einer Lungenentzündung und eine Lungenembolie durch ein Thorax CT bestätigt. In dieser Zeit bestand Gefahr einer fortschreitenden Sepsis.
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dortmund093 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mir wurde gesagt das ich ja dumm sei, wenn ich mich selbst verletze, aber lösungswege oder ein gespräch mit einem Therapeuten bekam ich nie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich hab Migräne und ich bekam nichts von meinen Medikamenten obwohl ich sie mit dabei hatte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Räume sind mehr als beklemmend)
Pro:
Kontra:
Klinikleitung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung ist jetzt 3 Jahre her, aber die Erfahrungen die ich dort gesammelt habe, auch wenn es nur 4 Tage Aufenthalt waren, haben mich nachhaltig begleitet. Die Leitung war mehr als unfreundlich und ich habe mich selten so unwohl gefühlt. Meine Probleme wurden danach noch viel schlimmer. Ich empfehle niemanden sein Kind hier freiwillig abzugeben.
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Pembe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Vor Kurzem hat sich unsere Angehörige wegen sehr starke Kopfschmerzen in dem Klinikum Hellersen vorgestellt.
Ohne jegliche Röntgenaufnahmen wurde Sinusitis diagnostiziert. Es wurden Antibiotika verordnet.
Letztendlich waren hier hinterher im Klinikum in Siegen und es wurde ein großer Hirntumor entdeckt, der bereits geplatzt war.
Es ist für uns eine große Enttäuschung, dass der Hellersen Klinik so eine Diagnose ohne entsprechende Untersuchung feststellen konnte.
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NPA437 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich dieses Krankenhaus betreten….
Habe dort entbunden und es war die reinste Katastrophe. Stundenlange Wartezeit auf PDA, Aufklärungsbogen in einem Extremzustand erhalten und dann noch Opfer eines Behandlungsfehlers (2-fach!!!) geworden.
Unhygienische Verhältnisse (Zugänge ohne Handschuhe gesetzt + gewechselt), über 1 Woche lang keine neue Bettwäsche und Unterlage (Wochenbett!) und dann noch sehr unfreundliches gefühlskaltes Personal auf der Wöchnerinnenstation.
Ständig wurde vergessen mir die Schmerzmedikation aufgrund der falsch gesetzten PDA zu geben und wenn dann mal jemand daran gedacht hat dann wurden sie in der falschen Höhe verabreicht.
Keine ausreichende Hilfe beim Säugling trotz Bettlägerigkeit.
Von Stillberatung ganz zu schweigen.
Besonders schön ist es auch gerade nach der Geburt in das Zweibettzimmer gefahren zu werden und dort findet gerade ein riesiger Familienbesuch der Zimmernachbarin statt und man selbst ist nur mit einer Decke bekleidet und noch blutverschmiert und niemand sieht es ein den Besuch wegzuschicken.
Fahrt bitte in das Krankenhaus nach Olpe zum entbinden, die haben wenigstens fähiges Personal…
Dort wurden mir dann auch die Plazenta Reste und die noch vorhandene Naht (hätte nicht mehr vorhanden sein dürfen) entfernt…
PS. Sollte man euch ein Familienzimmer versprechen vertraut nicht auf diese Aussage. Es heißt nämlich dann es könnten vielleicht noch gleich 3 weitere Frauen entbinden und dann brauchen wir die Betten.
Mit der Aussage also NIE umsetzbar.
Man hätte wenigstens bis zu diesem eventuell auftretenden Fall das Familienzimmer vergeben können!
Dies ist reine Schikane.
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Laura666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es war ein Albtraum)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab gar keine Beratung, ich wurde dort vergessen, ich musste das Personal an alles erinnern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne mein Drängen hätte es keine medizinische Behandlung gegeben, kaum Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles, der unemphatische Umgang mit den Patienten/einer frisch gebackenen Mutter,
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Keine Schmerztherapie, mit Schmerzen nach einem Kaiserschnitt vergessen und liegen gelassen worden
- Um Schmerzmittel musste gebettelt werden
- Ich wurde auf dem Flur, unbedeckt vergessen
- Kein Familienzimmer, Trennung von Mutter, Vater und Kind
- Kein Bonding mit dem Kind
- Fehlende medizinische Versorgung, keine Thrombosespritze verabreicht, die Anti-D Prophylaxe vergessen, an die Abstillpille musste mehrmals erinnert werden, ohne Erinnerungen an das Personal hätte es keine Versorgung gegeben
- keine ausreichende Versorgung und Betreuung, weder von mir noch von meiner Tochter
- Beleidigungen vom Personal gegenüber mit und meiner Tochter
- Ungefragte Behandlungen durchgeführt, es wurde nicht Bescheid gegeben, wenn meine Tochter behandelt wurde, damit ich dabei sein kann
Ich rate allen Frauen, die auf der Suche nach einer Entbindungsklinik davon ab ins das Hellersen Klinikum Lüdenscheid zu gehen!
Ich bin traumatisiert auf dieser Erfahrung hervorgekommen. Auf der Station 2.3 erlebt man pure Gewalt.
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Dide2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Nacht um 00.40 haben wir ein Anruf aus der Kjpp bekommen das unsere Tochter mit Feuerlöscher versucht hat Fensterscheiben einzuschlagen und Eigengefährdet ist.Heute mittag hat ein Arzt beim Jugendamt angerufen und gesagt das alles in Ordnung sei und sie könne nach Hause.Wir als Eltern wurden nicht informiert. Solche Vorfälle waren in der Vergangenheit des öfteren.Besagter Arzt sollte freiwillig die Klinik verlassen wenn er morgens noch in den Spiegel schauen will.
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Kamil3127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (/)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (/)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (/)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (/)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (/)
Pro:
Das Schulsystem der Psychiatrie
Kontra:
Das Personal und Regelungen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde dort damals als Kriese aufgenommen. Anfangs super nett und lieb. Es gab Woche, bzw. Tages Ziele die von Patienten erledigt werden und von Erziehers unterschreiben werden müssen. Wenn diese erledigt werden darf der Patient von 14 bis 15 Uhr am Handy sein, falls nicht erledigt, sind es dann nur 15 Minuten, von 14:45 bis 15 Uhr. Das erste Wochenziel war sich jeden Tag mit einen Erzieher in Kontakt zu treten (Gespräch, ein Spiel etc.). Das war noch okay. Nach zwei Wochen waren die Ziele stranger um angeblich "was zu lernen" oder "zu tun zu haben". Dies war nur eine Manipulation und Erpressung (erledigst du deinem Ziel nicht, kriegst du dein Handy nur für 15 Minuten). Ein lächerliches Wochenziel war "nicht einmischen" man hat 3 Einmischkarten bekommen, es reichte zu sagen bei dem Spiel dass der nächste dran war, hätte man eine Einmischkarte abgenommen bekommen und hätte man alle 3 weg würde man den Wochenziel nicht geschafft. Manche Erzieherst waren auch richtig unfreundlich und behandelten andere Patienten wie ein letztes Dreck (nicht alle). Außerdem sind die Therapeuten sehr aufdringlich und hinterfragen bei jeden zweiten Wort. Ganzes Personal sehr unorganisiert, z. B. Auf einer Station waren alle Therapeuten krank, dann hat die Klinik auf der Jugendstation (da gibt's Seite A und B, A ist für Selbstständige und B im Gegenteil), beide Seiten würden ohne irgendwelche Erklärungen gemischt, es würde auf einmal gesagt dass die Seite A seine Sachen packen soll und zur Seite B tauschen muss. Sonst wird es jeden Patient ein Absoluter Verbot ausgesprochen, keinen anderen Patienten mitzuteilen, weshalb man dort aufgenommen wurde, weil dies angeblich Einfluss auf die Therapie haben würde. Den Erziehern wurde ebenso ein Verbot ausgesprochen, sich im Privatleben mit Patienten, auch nach der Entlassung zu kontaktieren. Dazu haben Ärzte überhaupt keine Ahnung von Medikamenten und verschreiben einem Autismuskranken Tabletten, die für Leute mit ADHS gedacht sind.
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Crissy2010# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Zimmer ist Durchzug)
Pro:
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal ignorieren mich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Long COVID, Aspiration von Erbrochenem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Verdachtsdiagnose Long COVID, außerdem eine linksseitige Zwerchfelllähmung, Asthma,Reflux, eine Zyste am Zungengrund, mittelgradige Herzinsuffizienz, Bluthochdruck,
Schlafabnoe mit 1 l Sauerstoff nachts, bipolare Störung und Depression
2015 wurde bei mir hier eine Zwerchfellraffung durchgeführt und aus einer Routineoperation wurden zwei Operationen und 17 Tage Krankenhaus. Da gab es noch keine Lungendrainage,die mir ermöglicht hat aufzustehen, so dass ich erst nach der bauchchirurgischen zweiten Operation mit Drainage und Katheder überhaupt wieder aufstehen konnte. Mobilisiert von der Physiotherapie wurde ich so gut wie gar nicht, Atemübungen=0
Eine Nahtoderfahrung nach der zweiten OP, das gleiche Jahr in einer anderen Klinik die Diagnose bipolare Störung,weil ich alles nicht verarbeiten konnte.
Seitdem einmal Psycho, immer Psycho, Qualitätsmanagement und Klinikleitung nicht mehr gesprächsbereit.
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WILSP3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal ist dennoch sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Informationen von Arzt nur nach mehrmaligen Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Räume sind sehr unfreundlich gestaltet)
Pro:
Pflegepersonal auf Station ist sehr nett und freundlich
Kontra:
Keine/Falsche Kommunikation und Behandlung
Krankheitsbild:
Blinddarm und Zyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem RTW in die Klinik gekommen, wegen akuter Schmerzen im Bauchbereich.
Egal was die Ärzte gemacht haben, ich wurde nie informiert.
Ich wusste nie was als nächstes kommt oder was nach der OP bei mir gemacht wurde.
Das Pflegepersonal auf der Station 4.2 ist sehr nett und freundlich aber die Ärzte geben einem das Gefühl, dass man nur behandelt wird solange es Wirtschaftlich ist.
Auf Nachfrage, was denn jetzt während der OP gemacht wurde, sagte der Arzt grinsend: "Wir haben es schon richtig gemacht".
Zudem wurde versprochen, dass noch ein weiterer Arzt während der OP dabei sein wird um eine weitere Sache zu beurteilen und ggf. direkt zu behandeln. Dieses Versprechen wurde ebensowenig eingehalten.
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Polke37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Gespräch war freundlich
Kontra:
Ich sollte zu einer nicht erwünschten Behandlungsmethode gedrängt werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich mich erst einmal zu einer notwendigen OP beraten lassen. Der Termin war dann aber direkt als Vorbereitung auf OP-Termin ausgelegt. Ich war sehr pünktlich zur vereinbarten Zeit vor Ort und habe dann 2 Stunden warten müssen. Zu Beginn der ärztlichen Untersuchung habe ich dem Arzt meinen konkreten Wunsch zu einer, von der Klinik beworbenen Behandlungsmethode, mitgeteilt. Darauf wurde soweit eingegangen, dass ich mit völlig falsche Informationen auf eine „veraltete“ Behandlungsmethode gedrängt werden sollte. So wurde mir z.B. erzählt, dass die gewünschte Behandlung nicht als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen erbracht werden kann – nach einem Hinweis auf den OPS Code wurde dann der Nutzen dieser Behandlung in Frage gestellt…
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VW99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gründlicher und freundlicher Arzt
Kontra:
Hier kümmert sich keiner um alte und kranke Leute
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein krebserkranter Vater wurde mit über 40 Grad Fieber, einer Lungenentzündung und Hodenbruch in der Notaufnahme aufgenommen. Er bekam eine Infusion und wurde in einen Rollstuhl gesetzt. Nach 5 Stunden zitterte er am ganzen Körper. Erst auf meine Nachfrage bekam mein 84 jähriger Vater eine Decke.Seine Jacke konnte er wegen der Infusion, die seit 2 Stunden schon durchgelaufen war, nicht anziehen. Nach Schichtwechsel des Personals und nach insgesamt 6 Stunden Wartezeit, bat ich den männlichen Pfleger, den Beutel abzustöpseln.Die Antwort war wortwörtlich: daran wird ihr Vater nicht sterben!!!!! Wirklich? Was arbeiten da für unprofessionelle und vor Arroganz triefende Pfleger! Von fehlender Empathie will ich gar nicht erst reden. Nach 7 Stunden ( 4 Stunden hat sich niemand gekümmert) sahen wir dann den Arzt, der sehr freundlich war. Um halb 3 Uhr am Morgen war er dann aufgenommen und kam in ein Zimmer. Was für eine Tortur für einen kranken und alten Mann. Anscheinend stehen alte Menschen in der Notaufnahme in der Prioritätenliste ganz unten, denn zum Schluss saßen mitten in der Nacht nur noch 3 alte dort, alle seit etlichen Stunden abgestellt. In den etlichen Stunden kamen immer wieder „ Notfälle“ herein, gut gelaunte junge Leute, kleine Kinder mit einem Kratzer an der Stirn, größere Kinder mit Knieschmerzen, die aber wunderbar umherlaufen konnten, etc.. Alle Eltern mit Kindern kamen umgehend dran, auch alle anderen die nach uns kamen. Da hört für mich jedes Verständnis auf. Natürlich gab es auch echte Notfälle, aber einen über 80 jährigen krebserkrankten Mann mit Fieber und akuter Lungenentzündung 7 Stunden in der Notaufnahme abzustellen, geht einfach nicht. Vielleicht sollten die Punkte für die Prioritätenliste mal überprüft werden und die Pflegekräfte mal zu einem Stressbewältigungsseminar oder einem Seminar“ Wie gehe ich mit Menschen um“ oder „ Wie kommuniziere ich mich Patienten und den Angehörigen „ geschickt werden. Vielleicht sollte es auch einfach ein Handyverbot für Pfleger geben. Möglicherweise hat man dann mehr Zeit für die Patienten. Übrigens sagte man mir auch, dass das Krankenhaus voll ist und es keine Zimmer auf den Stationen gibt. Diese Information hätte ich gerne bei den Aufnahmeformalitäten bekommen, dann wären wir sofort woanders hingefahren. Ich könnte noch mehr schreiben, was nicht optimal gelaufen ist,……….aber das sollte reichen.
Zusatz: heute habe ich erfahren, dass die Notfallaufnahme den doppelseitigen Hodenbruch nicht! weitergegeben hat, so dass niemand auf der Station davon wusste. Meine Schwester hat das auf der Station angesprochen Jetzt erst werden weitere Maßnahmen ergriffen. Mir fehlen die Worte, dass wichtige Informationen nicht weitergeleitet wurden.
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Hannes2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst wenn man Druck macht bekommt man das richtige Endergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger liebenswert
Kontra:
Manche Ärzte denken sind Götter in weiß
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst mal bin ich so endsetzt wie von machen Ärzten mit alten Menschen umgegangen wird , einfach nur traurig.
Station so was von dreckig , es wurde in den zwei Tagen wo meine Mama da wahr , nicht ein einziges mal geputzt .
Eines muss ich aber sagen was die Schwestern und Pfleger leisten und dabei wirklich noch liebevoll sind finde ich richtig großartig.
Ich bin so froh das wir für meine Mama da sein konnten , denn was da mit meiner Mama abging geht gar nicht .
Ich könnte ein Buch schreiben über diese zwei Tage , was uns dort passiert ist.
Ich möchte jeden bitten der seine Angehörigen lieb hat sich mit den Ärzten auseinander setzten und alles hinter fragen , denn nicht alle Ärzte sind Götter in weiß.
In dieser Station ist absolut keine Struktur drin und das schlimmste ist auch das die Ärzte versuchen sich alles so rum zu drehen das sie denken sie wären die besten und würden keine Fehler machen und dann noch versuchen , die Schuld den Angehörigen in die Schuhe zu schieben , zum Glück waren wir aber zu dritt und nicht alleine .
Ärzte sollten mal lieber an Patienten denken und das sie mit Menschen zu tun haben egal wie alt .
Sie als Ärzte haben die Pflicht einen Patienten aufzuklären und nicht über den Patienten zu bestimmen
Mehr Menschlikeit täte Ihnen auch gut ????
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ThorDirk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viele Stunden vernachlässigt worden. Ich habe morgens um 5 Uhr den Notdienst angerufen, weil meine Mutter 86 mehrmals in Ohnmacht gefallen war. Abgeholt, hat man sie relativ schnell. Um zirka 15 Uhr hatte ich den Hinweis bekommen, sie würde in 10 Minuten entlassen. Tatsächlich wurde sie um 21 Uhr gebracht. Sie hatte dort weder etwas zu essen, noch ein Bett bekommen. Weder ein Kissen noch eine Decke. Einen Becher Wasser hätte man ihr gegeben. Sie meinte, niemals so gefroren zu haben.
natürlich sind wir bestürzt, wenn wir von solchen Erfahrungen hören. Leider können wir alle den Fall aufgrund der mangelnden Patienteninformationen nicht aufarbeiten. Gern können Sie mich unter 02351-46 2002 kontaktieren und wir schauen uns an, was genau passiert ist.
Ihr Team der Märkischen Kliniken
Darmprobleme mit Blutungen und Erbrechen
Unfallchirurgie
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Anna0803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab noch nie so ein khs gesehen . Ich bin dahin gegangen mit Blutungen und Verdacht auf Darmverschluss
Die Dame wollte mich nicht annehmen und meinte ich soll nach Hagen zu meinem Arzt fahren .
Nach 6 std fragte ich sie was los sei , sie meinte wenn sie solange Beschwerden haben können sie auch 6 std warten bis der Internist kommt , ich bin dann gegangen und liege nun ineinander anderen khs , sowas unfreundliches und respektloses hab ich noch nie erlebt , die Dame hatte eine Brille und war pummelig und ziemlich überfordert in ihrem handeln
vielen Dank für ihr Feedback. Wir bedauern, dass es in ihrem Fall zu einer negativen Erfahrung gekommen ist. Einen solchen Patientenumgang wünschen wir uns selbstverständlich nicht. Wir werden Hausintern weiter an unseren Prozessen arbeiten.
vielen Dank für ihr Feedback. Leider haben wir nicht die Möglichkeit ihre Erfahrungen aufzuarbeiten. Gern können sie uns unter 02351 - 46 2002 kontaktieren und uns ihre Erlebnisse schildern.
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SchmitzCh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe keinen Arzt gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Entspricht nicht der Werbung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Februrar im Klinikum durch eine Einweisung der Hausärztin wegen Wasseransammlungen in den Beinen stationär aufgenommen. Auf Grund von Bettenmangel und einer privaten Zusatzversicherung auf der Komfortstation 1.1 .
Man denkt wunderbar, es wird mit individueller Betreuung und ärztlicher Versorgung geworben, dort ist sie gut aufgehoben.
Dem war leider nicht so.Die 91jährige Dame, hat dort 4 Tage im Bett gelegen.
Keine Möglichkeit sich zu bewegen, da der Rollator, mit dem sie hätte laufen können, schon am ersten Tag nicht mehr auf dem Zimmer war. Auf Nachfrage von Angehörigen und anderen Besuchern, wurde keiner bereitgestellt. Kompressionsbandagierung/-strümpfe der Beine nur auf Anfragen der Angehörigen. Ärtzliche Betreuung, ich habe keinen Arzt gesehen.Informationen an meine Mutter spärlich, ich hatte den Eindruck, man hielt sie für dement.Am letzten Tag wurde dann doch noch kurz vor der Entlassung eine Untersuchung gemacht und die auch nur, weil Angehörige nachfragten, wohl stattgefunden hat. Welch ein Stress, wenn vier Tage Zeit war.
Die Station entspricht nicht dem, für das sie wirbt und für das die Patientin zusätzlich bezahlt. So geht man nicht mit einem älteren Menschen um.
vielen Dank für ihr Feedback. Setzen Sie sich gern in einem solchen Fall umgehend mit uns in Verbindung. Sie erreichen uns unter 02351/ 46-2002. Wir stehen gern in vermittelnder und tatkräftiger Unterstützung zur Verfügung.
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Gogos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Gastrologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur Schlecht!!!
Medizinisches Personal und Pflegepersonal meist ohne gute Deutsch Kenntnisse !
Man kann sich nicht Verständigen!
Als Fach Ärzte leider nicht Kompetent!
Medizinische Grundversorgung ist ok, aber darüber hinaus nicht zu Empfehlen!
Das Essen ist einfach nur Ungenießbar!
Nir das Frühstuck ist ok!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung zu schreiben. Bewertungen, wie die von Ihnen helfen uns, uns weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Wir verstehen, dass sie mit der Gesamtbetreuung nicht zufrieden waren. Es tut uns sehr leid, dass dies nicht besser funktioniert hat.
Wir werden unser Bestes tun, um uns zu verbessern. Und es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns eine weitere Chance geben.
Nochmals vielen Dank!
Alles Gute für Sie! Ihr Team der Märkischen Kliniken
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Bender4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hauterkrankung der Fingergelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Hautklinik Lüdenscheid und wurde dort behandelt aufgrund meiner Hauterkrankung der Handgelenke.
Zuzüglich wurde mir Blut entnommen.
Diese Werte wollten sie mir an mein Hautarzt und mir persönlich zusenden, was nicht geschah.
Nach wochenlanger versuchter Rücksprache durch das Telefon wurde ich immer auf Mailbox weitergeleitet, obwohl die Arbeitszeiten bekannt waren.
Dann eine Mitarbeiterin die sagte, die Unterlagen würden morgen raus gehen und liegen bereit.
Dieses wieder drei Wochen her.
Jetzt wieder durch unzählige Versuche am Telefon die Aussage, die Unterlagen sind noch nicht fertig.
Qualifiziertes Personal sieht für mich anders aus! Dieses ist eine Zumutung und Arbeitsmoral wie sie im Buche steht! ....unglaublich. Und die Werte habe ich immer noch nicht nach bald 2 Monaten!
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Sonne123Herbst123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut3 ärztliche Versorgung
Kontra:
Kein bzw kaum Kontakt zum Kind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie hat ein Frühchen bekommen und wurde nach 3 Tagen entlassen...
Jeden Tag darf nur 1 Person maximal 1 Stunde ins Krankenhaus. Begründung ist Corona. Auf ihrer Seite schreiben sie das der Kontakt sehr wichtig ist und das man dort bleiben darf und bei dem Kind. Jedes andere Krankenhaus im Umkreis handelt anders und fördert die Bindung, trotz Corona...furchtbar die Mama vom Kind zu trennen.
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Peti61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Noch nicht mal die Schürfwunden wurden versorgt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich durfte im Wartebereich bleiben, alle anderen Begleitpersonen mussten draußen warten
Kontra:
Einfach zu lange Wartezeiten und das Personal kein Verständnis für alte Menschen
Krankheitsbild:
86 - Ohnmacht - auf den Kopf gefallen - Diabetiker- Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstags Notaufnahme , Mutter 86 gestürzt wegen einer kurzen Ohnmacht mit dem Gesicht auf die Straße gefallen!
Einlieferung mit dem Rettungsdienst ca. 14:15 Uhr.
Ich tragt gegen 14:30 Uhr ein! Wir saßen im Gang hinter dem Wartebereich direkt an Eingang der Behandlungsräume…. Bis 18:00 Uhr hat sich keiner gekümmert, erst als ich mal gesagt habe das meine Mutter bereit fast 4 Stunden in einem Rollstuhl abgestellt wurde und im Wartebereich kein Patient mehr saß, meinte eine Krankenschwester ich solle keine Unwahrheiten verbreiten… ich vermute sie wurde vergessen… aber sie haben ja alle Patienten im Blick… haben sie nicht !! Fakt ist kurz drauf wurde sie in die Behandlungsräume gebracht , wo ich nicht mit durfte! Meine Mutter berichtet 3 Stunden lag sie dann dort in einem Gitterbett … nachdem sie dann lautstark gerufen hat ich werde jetzt nach Hause fahren… wurde sie dann doch mal angeschaut und ins CT geschoben… eine weiter halbe Stunde verging dann kam doch tatsächlich ein Arzt schaute die CT Bilder an versorgte die Wunde und sie konnte gehen nach fast 8 Stunden gehen! Hätte sie jetzt durch den Sturz eine Wirbelverletzung im Nacken gehabt (Osteoporose krank) oder Blutungen im Kopf! Was noch hinzu kommt die Frau ist Diabetiker hatte seit morgens nichts gegessen! Eigentlich nicht tragbar… vor allem wenn man daneben steht die Patienten mit kleinen Verletzungen kommen sofort dran und wir sitzen fast 8 Stunden dort und zuletzt wird dann noch gesagt sie ist ja nur hingefallen und anschließend der Bericht eine falsche Altersangabe gemacht… kein gutes Team… den Schlusspunkt der Chirurg war allein in seinem Fachgebiet Samstags in der Notaufnahme … Personalmangel?! … nicht empfehlenswert dieses Krankenhaus !!!
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M.Schöff. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmöglich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gleich null)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gleich null)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Arzt aus Venezuela
Kontra:
Assistenzarzt und die Kommunikation
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen, akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Nierenschmerzen nach Hause geschickt, obwohl ich darum gebeten habe, untersucht zu werden. Der Assistenzarzt hat mich trotzdem nach Hause geschickt, es wäre doch alles halb so schlimm.
Nach 4 Stunden zu Hause habe ich mich im Bett mehrfach übergeben müssen. Wieder im Krankenhaus der selbe Assistenzarzt, warum ich schon wieder da seid.
Ich sagte ihm, er habe eine Fehlentscheidung getroffen. Aus seinem Munde hörte ich, er sei der beste und er träfe niemals Fehlentscheidung. Nach einem anderen Arzt fragend, er wäre der beste hier im Hellersen Krankenhaus und es könne nicht sein, dass ich einen anderen wollte.
Nach einer Woche im Krankenhaus diagnostizierte der Professor, akutes Nierenversagen.
Wieso dürfen solche Ärzte überhaupt praktizieren???
Der Arzt aus Venezuela hatte wenigstens Ahnung.
Schon traurig, dass sich dieses Krankenhaus anscheinend keine richtigen Ärzte leisten kann.
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Noname1234562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Ärzte von denen man wenig sieht
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grauenvoll. Ich wurde eingeleitet über zwei Tage, am dritten Tag wollte ich nicht mehr und hatte mit der Ärztin besprochen, dass ich einen Kaiserschnitt erhalte. Ich wollte für eine letzte Untersuchung in den Kreissaal, wo mir eine Hebamme gegen meinen Willen die Blase sprengte. Diese Hebamme lästerte auch laut vor dem Kreissaal. Die Betreuung danach war miserable. Mein erstes Kind und niemand hat sich dort Zeit genommen oder mal nach dem rechten gesehen. Habe im Krankenhaus noch das Stillen aufgegeben weil mein Baby immer apathischer wurde.
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Leon27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, wirklich rein gar nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Weissheitszahn entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der zuständige Arzt war von Anfang an unfassbar unfreundlich, versuchte erst uns eine Behandlung anzudrehen die die Krankenkasse nicht übernimmt und war nachdem wir diese abgelehnt haben sichtlich genervt. Dieser hat meinen kleinen Bruder auch anschließend nicht ausreichend betäubt (Weissheitszahn). Reagierte aber auf den Hinweis das die Betäubung nicht wirkt(mein Bruder hat es ihm mehrfach gesagt und ihm wurde keine Beachtung geschenkt). Haben uns seit heute geschworen dort nie wieder hin zu gehen und die anderen Zähne einen gewissenhafteren Arzt durchführen zu lassen.
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wollfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (freiwillig würde ich in dieses Krankenhaus nicht gehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe. Wurde um Mitternacht für Herzultraschall Untersuchung in den Katakomben vergessen. Nach ca. 45 Minuten habe ich aus Verzweiflung den Feuermelder eingeschlagen. Klinikleitung hat sich nach 4,5 Monaten bei mir entschuldigt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach der letzten Untersuchung 6 Tage auf Entlassungsbericht gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal auf Station 5.3 Kardiologie sehr freundlich
Kontra:
freche Antworten vom Arzt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses war eigentlich als Leserbrief für die Lüdenscheider Nachrichten gedacht. Aber warum auch immer, er wurde nicht veröffentlicht. Möchte aber trotzdem Patienten auf diese Missstände aufmerksam machen.
Durch einen Herzinfarkt wurde bei mir festgestellt, dass ich einen kompletten Arterienverschluss hatte. Nach der Herz-Katheteruntersuchung im Klinikum Hellersen, wollte und konnte man einen Eingriff nicht wagen. Die Schmerzen in der Brust waren fast unerträglich, dennoch wurde ich nach 14 Tagen entlassen. Mir ist heute unerklärlich warum keine Überweisung in eine andere spezielle Herzklinik veranlasst wurde, damit eine vernünftige Behandlung vorgenommen werden konnte.
Während eines Reha Aufenthaltes in Bad Oeynhausen erlitt ich folgerichtig einen erneuten Herzinfarkt und kam in das dortige Herz-und Diabeteszentrum. Hier hat man endlich eine kompetente Behandlung durchgeführt.
Nach 3,5 stündigem Eingriff wurde die Hauptarterie mit einem speziellen Draht freigebohrt und damit mir meine Lebensqualität zurückgegeben.
Ich kann zwar verstehen, dass manchen Ärzten in ihrer fachlichen Kompetenz Grenzen gesetzt sind, jedoch sollte man den Mut aufbringen eine Überweisung an Spezialisten vorzunehmen.
Durch diese unverantwortliche Vorgehensweise wird hier im Klinikum Hellersen mit dem Leben der Patienten leichtfertig umgegangen.
Ich finde diese Arroganz unverantwortlich und meine dieses zu veröffentlichen um andere Patienten auf diese Missstände aufmerksam zu machen.
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Muttiundkids berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erzieher sehr nett
Kontra:
Therapeuten und Ärzte sehr aufdringlich,pennetrant
Krankheitsbild:
Dyspraxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter geht seit fünf Wochen in die Tagesklinik. Bis her wurde Dyspraxie diagnostiziert.Sie bekommt Ergo,Moto,und einzel Gespräche . Wir wissen das Dyspraxie nicht mit Medikamenten behandelt wird.Dennoch will Frau B. uns das Ritalin schmackhaft machen.Sie verkauft uns das wie ein Rosenverkäufer im Restaurant. wir sagen eindeutig nein zu Ritalin,wollen unsere Tochter keine Drogen unterübeln. Vor allem da man Dyspraxie nur mit Therapie so wie Ergo u.s.w gut in den Griff bekommt.
Ich sage nur...wenn wir hier fertig sind kommen wir nie wieder.
Guten Tag. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern Ihre Erfahrung in unserem Hause. Sie können gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen, damit Ihre Kritik aufgearbeitet werden kann. (beschwerden@maerkische-kliniken.de). Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken.
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Pospie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachlässigkeit
Krankheitsbild:
Krankenkasse übermitteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das muss eine Klinik mit Methoden aus dem 18.Jahrhundert sein.
Eine Krankenakte sollte von Lüdenscheid nach
Bad Oeynhausen übermittelt werden.
In einer modernen Einrichtung geschieht das
Innerhalb kürzester Zeit per Email.
Davon scheint hier noch niemand gehört zu haben.
Also wird das auf dem Postweg gemacht und dauert
4 Tage.
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
einschließlich der Kollegen in Bad Oeynhausen.
Man könnte ja darüber lachen,aber von der Akte
hängen wichtige und dringende Informationen ab,um
weitere Behandlungen durchzuführen.
Ich hoffe das angesprochene Personal macht sich
darüber Gedanken
Leider stimmt das, was Sie schreiben, so nicht.
Sie kritisieren, dass Ihre Akte nicht per Mail verschickt wurde.
Patientenakten DÜRFEN nach den Datenschutzgesetzen NICHT per Mail verschickt werden. Jeder Arzt, jede Klinik, die das täte, würde gegen die geltenden Datenschutzbestimmungen verstoßen.
Ich glaube nicht, dass Sie dies tatsächlich schon mal so erlebt haben.
Der einzige zulässige Versand ist entweder per Fax oder per Post.
Würde ein Krankenhaus die Patientenakte per Mail verschicken, würde hier nicht nur eine berechtigte Beschwerde stehen, wahrscheinlich auch der Staatsanwalt anklopfen.
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Hengsti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
schon beschrieben
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist besonders problematisch,wenn ein MRT gemacht wird.Vom Tag der Durchführung bis zum Bericht des Ergebnisses vergehen 8 Tage.Da kann der eine oder andere schon tot sein , bevor die Behandlung beginnt.
Also Vorsicht!
Bin nur nicht im Klaren,ob mit Vorsatz,um Bettenbelegung zu garantieren oder Schluderei der
Radiologie
Meine Oma wurde nach einer erfolgreichen Herzklappen Op hier hin verlegt. Da meine Oma selbst nicht alles so gut versteht hat meine Mutter eine Patientenverfügung. Es wurde uns keine Auskunft erteilt. Am Telefon wird man immer wieder um eine Std vertröstet und es wurde sogar einmal einfach aufgelegt. Am nächsten Tag kam dann der Entschuldigungsanruf. Meine Oma musste auf Toilette und nach ewigen Klingeln kam keiner. Dann hat auch die Bettnachbarin angefangen zu klingeln damit jemand komme. Meine Oma sollte dann einen Herzschrittmacher bekommen. Den ganzen Tag gewartet und nicht Stau Essen bekommen. Ihr wurde irgendwann dann mal mitgeteilt dass die Op verschoben wurde. Und auch am nächsten Tag. Kein Essen. Bis zum Nachmittag. Meine Oma fühle sich sehr unwohl weil sie dort nur abgefertigt wurde. Meine Mutter wollte wissen wann sie entlassen wird. Keine Auskunft. Dann fingen die Komplikationen an. Bluterguss im Herzbeutel. Auch darüber keine Info an die Familie. Erst auf Hinterhertelefonieren. Dann heute Morgen rufen wir unsere Oma an und sie bekommt keine Luft. Kann kaum ein Wort sprechen. Sagt nur das sie’s keine Luft bekommt und japste nach Luft. Sie hat eine Tablette von einer Schwester bekommen die ihr sagte sie Nüsse. Um abwarten. Darauf hin wir Druck gemacht und so wurde meine Oma auf die Intensiv verlegt. Auch darüber keine Info. Sie erlitt einen Herzstillstand und wurde wiederbelebt. Und auch darüber keine Info. Sie wurde anschließe in ein künstliches Koma gelegt. Das alles wurde uns nicht gesagt. Meine Mutter wollte sie besuchen und man hat sie immer wieder abgewiesen. Meine Mutter sagte dass sie hin komme selbst wenn die Politei kommen müsse. Darauf hin wurde ihr erlaubt ihre Mutter zu besuchen. Und auch da wieder sehr unfreundlich. Der Arzt hatte Null Mitgefühl. Sagte ihr nur sie dürfe nicht weinen weil die Patienten es mitbekommen. Meine Mutter wollte die Sachen meiner Oma zum waschen mitnehmen. Darauf hin sagte man ihr gehabt eiskalt sie solle alles mitnehmen. Sie haben schon alles zusammen gepackt und in eine Abstellkammer gestellt. Es tut so weh so was zu Erfahren. Nun warten wir jetzt darauf meine Oma noch sehen zu dürfen. Sie haben auch dieses Mal nicht angerufen. Wir haben nun halb 1 in der Nacht. Meine Mutter rief an und darauf hin sagte man wir sollten kommen da die Werte schlecht seien. Es dürfen nur drei Personen rein. Wir warten draußen wir dürfen unsere Oma nicht sehen
Es tut uns sehr leid zu lesen, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Großmutter im Klinikum Lüdenscheid so unglücklich und unzufrieden sind.
Die Kommunikation mit Angehörigen ist in Zeiten der Corona-Krise, in denen Besuchsverbot ist, sicherlich sehr erschwert. Aber nach Absprache mit den behandelnden Ärzten in Fällen sehr schwerer Erkrankungen gibt es auch Ausnahmen, die einen persönliches Gespräch und einen Besuch ermöglichen.
Es ist für uns nicht möglich, über dieses Portal Ihren ganz konkreten Fall nachzuvollziehen - aber seien Sie versichert, dass so wie Sie es beschreiben, dies nicht zum Standard unseres Hauses gehört. Uns ist die weitere Aufklärung Ihrer Hinweise wichtig und deshalb können Sie gern Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen, damit Ihre Kritik detailliert geklärt und Lösungen gefunden werden können.(beschwerden@maerkische-kliniken.de).
Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken.
unglaubliche Pannenserie ohne Ende
Gefäßchirurgie
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Naropin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle waren nett und versuchten die Ereignisse kleinzureden
Kontra:
Für ein Haus der Maximalversorgung ein Armutszeugnis
Krankheitsbild:
Bauchaortenanheurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kritik betrifft neben der Gefässchirurgie in erster Linie die Anästhesie.
Grundsätzlich ist Hellersen kein schlechtes Haus, dass vermag ich als Pharmareferent und Patient in Bezug auf meine eigene Person und das dort tätige Personal wohl nach jahrzehntelanger Erfahrung zu beurteilen. Infolge dessen hatte ich meiner Mutter geraten, diese OP in Lüdenscheid durchführen zu lassen. Das war ein großer Fehler, den man in seiner Konsequenz, selbst bei nüchternder und emotionsloser Betrachtung, nur als Katastrophe bezeichnen, die letztendlich ursächlich für das viel zu frühe Ableben meiner Mutter Ende Juni 2019 verantwortlich war.
Vor einer wichtigen OP geschah eine seltene "NW" (PDA Katheter wurde durch eine Assistenz-Ärztin (bei Privatpatientin ?!) falsch gesetzt, die Nadel penetrierte ein Blutgefäß = großes, lebensbedrohliches Hämatom im Bereich L2/L3) So gut, so schlecht...
Danach jedoch ging alles schief, was hätte schief laufen können. Die Folge: Aus einer "harmlosen" Regionalanästhesie wurden 3 (!) Vollnarkosen, die meine lebensfrohe, liebe, tapfere und lebensfrohe Mutter (vorher lt. Gutachten der Ärzte in Lüdenscheid selbst) "körperlich und mental voll fit", innerhalb kurzer Zeit in eine schwere Demenz, und in deren Folge viel zu früh aus dem Leben katapultiere. U.a. mehrere kompetente Fachärzte aus meinem Umfeld bestätigen unisono meine Ansicht der Dinge, der als Pharmareferent ausgerechnet viele Jahre vom Marktführer unter den Produzenten von Lokalanästhetika geschult und auch bestens über die Techniken, mögliche Risiken usw. Bescheid weiß. Fazit: Fehler machen wir alle. Nur die Konsequenzen und der Umgang damit: Das übliche Procedere... Alles wird unter den Teppich gekehrt. Warum ? Weil man möglich wenig Pannen (die naturgemäß, wie überall, gerade in einem KH der Maximalversorgung) offen-legen will, um nicht zum Beispiel
beim "QTIG-Ranking" (Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen) einen unteren Platz zu belegen. Dies könnte sich wirtschaftlich negativ für das Haus auswirken. Ich nehme das den betroffenen Damen und Heeren sehr persönlich (...auch lasse ich mich ungern für dumm verkaufen) und die Sache hat für mich erst jetzt Mitte 2020 richtig angefangen. Wichtig ist nur, jetzt die Verjährungsfrist im Auge zu halten, worauf man in Lüdenscheid offenbar spekuliert.
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Anna1012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Station!!! Wenn ich mich noch gut erinnern war es die Station 2.3
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein Alptraum, absolut nicht empfehlenswert.
Ich habe Zwillinge geboren. Die Geburt wurde eingeleitet die betreuende Hebammen sowie die Ärzte waren super, haben uns im Kreißsaal sehr wohl gefühlt. Die Regelung dass nur eine Person im Raum sein kann war akzeptabel obwohl ich ungern meine Mutter über eine Nacht draußen warten lassen wollte. Aber ich konnte es verstehen.
Ein paar Ärztinnen konnten zwar nicht so gut deutsch aber ich bin denen so so so dankbar, die haben so viel Erfahrung, sodass ich mich extrem wohl gefühlt habe und meine Angst vor der Geburt war nicht mehr so groß. Dank diesen Ärztinnen und einer polnischen Hebamme hat meine Geburt fast nur eine Stunde gedauert, ich bin denen sehr sehr dankbar.
ABER, der reinste Alptraum war die Station. 10 Tage lang war ich in der Hölle, die Schwestern waren extrem unfreundlich und asozial, bis auf zwei ältere Schwestern sollte man alle schnellmöglichst kündigen, vor allem die molligen! Die verdienen diese Arbeit nicht. Keine Unterstützung, keine Betreuung. Man wird regelrecht angeschnauzt wenn man eine Frage stellt oder eine Bitte hat. Ich musste mir direkt nach der Geburt, in derselben Nacht noch regelrecht anhören, dass ich alleine zurecht kommen muss mit den Zwillingen. Ich habe um Hilfe gebeten weil ich mich kaum bewegen konnte und meine zwei Babies am weinen waren. Am nächsten Morgen waren die Oberärzte sogar über meine Situation schockiert und haben sofort dafür gesorgt dass elne Schwester mir sofort hilft. Sobald die Ärzte weg waren war es auch dann wieder vorbei.
Wenn man klingelt dann kommen die nach Lust und Laune.
Auch wurde im Flur über Patienten gelästert, total unverschämt.
Für mich waren die Tage auf der Station ein Alptraum, und ich wünsche denen nur das schlimmste auf Erden.
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Jessi1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist unfassbar. Das es überhaupt noch exestieren darf,schockiert mich zutiefst. Mein Mann ist dort zur Notaufnahme gegangen weil er Herzrasen,Übelkeit, Erbrechen und starke Magenschmerzen hat. Abgesehen von der nicht exestierenden Freundlichkeit wurde er überhaupt nicht ernst genommen. Die haben ihn entlassen und eine angebliche Lebensmittelvergiftung festgestellt. Ich muss hinzufügen das er diese Symptome schon seit 2 Monaten hatte. Wir sind nach Wipperfürth gefahren und dort haben sie festgestellt das die Galle stark entzündet ist und er wurde sofort operiert. Hellersen ist unfähig. Und das sage ich nicht nur wegen meinem Mann. Mit jedem mit dem ich schon mal über Hellersen geredet habe, erzählt nur schlechtes. Also absolut nicht zu empfehlen ausser man will seine Zeit verschwenden.
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Jas4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundrose
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde am Fuß behandelt da sie eine Wundrose hat und darf da nur Wasser trinken,wenn wir ihr was mit geben wie z.B. Sprite wird mindestens die Hälfte weggeschmissen,dann sagen die Schwestern sie soll mehr trinken wie soll sie das machen wenn es so steht das sie nicht selbst dran kommt. Dann will sie sie Schelle drücken und die wird so weg gelegt das sie nicht daran kann . Also ich sagen nur eins ich fahre lieber weiter weg nach Attendorn als nochmal meine Mutte nach Hellersen zubringen .
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Mamaherz2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Der Umgang mit den Neugeborenen und den Müttern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Jahr 2019 meine zweite Tochter im Krankenhaus in Lüdenscheid Hellersen bekommen. Die Entbindung verlief schon eher unzufriedenstellend. Es reicht ein Wort: Massenabfertigung. Schon zuvor wollte man dringend einleiten, obwohl jeglicher Grund hierfür gänzlich fehlte.... Kaum war unser Baby auf der Welt, mussten wir schnellstmöglich den Kreißsaal „räumen“. Noch deutlich schlimmer wurde es auf der Station 2.3. Es war wirklich der Horror. Die Schwestern hatten wirklich gar keine Lust, sich um die Babys und Mütter zu kümmern. Von der Stillberatung (man kann schon überhaupt nicht von Beratung sprechen!!!!) mal ganz abgesehen. Unsere Tochter hatte Atemprobleme. Eine so genannte Anpassungsschwierigkeit. Mein Baby wurde mir weggenommen. Ich bin ständig hinterher gerannt. Weinend und selbst außer Atem. Der Umgang war grauenvoll. Wie mit den Babys dort umgegangen wurde war für mich unfassbar. Beim Nase-Durchspülen zB. durfte ich nicht dabei sein. Die Schwester meinte trocken, ich solle mir derweil ein anderes Baby anschauen, auf das die Schwestern derzeit aufgepasst haben. Unglaublich. Ich als Mutter wurde ständig als dumm dahin gestellt. Und sie wollten mir mein Baby gerne mal für eine Nacht abnehmen, um es mal richtig zu füttern. Wohl gemerkt bereits am ersten Tag nach der Geburt. Zufüttern wird in dieser Abteilung groß geschrieben. Genau so wie den Müttern das Kind abnehmen. Es war die schlimmste Zeit in meinem Leben.
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Butterblümchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot und Druckgefühl auf der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gesamteindruck: desaströs!!
Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
Ich würde mit akuter Luftnot in die Notfallambulanz eingeliefert. Die Betreuung durch die Empfangsschwester war gut doch dann würde ich im 1 minütigen Schnelldurchlauf vom Arzt befragt - und das war's. Keine Untersuchungen keine Infos.
Am nächsten Nachmittag wurde ich auf die normale Station verlegt. Und auch hier kümmerte sich kein Arzt um meine Luftnot. Trotz mehrfacher Nachfrage kam kein Arzt. Ich habe das Krankenhaus verlassen und bin in eine andere Klinik gefahren worden. Dort kümmerte man sich sofort und diagnostizierte eine Lungenembolie.
Sehr bedauerlich, dass diese Erfahrungsberichte keine Konsequenzen für unverantwortliches Handeln zur Folge haben.
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Xxyzz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schulterbruch nach Sturtz . 6 Std Wartezeit in der Notaufnahme ohne Schmerzlinderung, kaum Beachtung der Patientin. 101 J. . Am nächsten Abend OP, Schultergelenk Ersatz. Keine intensivstationäre sowie intensive stationäre Nachsorge. Ärztliche Anweisung zur Vermeidung von Komplikationen wurde nicht durchgeführt, auch nicht ärztlich kontrolliert. Der Angehörigenhinweis auf starkes Schwitzen der Patientin am 2. TAG nach der OP wurde seitens der Schwester nicht beachtet und nicht kontrolliert über 3 Std.lang.Erst der Sohn konnte bei seinem Besuch 3 Std später Hilfe holen, nachdem erbei der Patientin gehauchte, flehende Hilferufe vernahm. 2 Std. später verstarb die Patientin.Für mein Verständnis eine fahrlässig schlampige Versorgung von Hilfsbedürftigen!
Unser Beschwerdemanagement kümmert sich gern um Sorgen und Kritik auch der Angehörigen. Anhand der von Ihnen geschilderten Situtationen gehen wir davon aus, dass wir hoffentlich in einem bereits geführten Gespräch zur Klärung Ihrer Kritik beitragen konnten. Bei weiteren Rückfragen erreichen Sie uns per E-Mail unter beschwerden@maerkische-kliniken.de. Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Märkischen Kliniken.
Keineswegs hat das Gespräch zur Klärung beigetragen.
DIE Behandlung wurde als "richtliniengemäss" bezeichnet. Die Zusage einer Aktenansicht,nach der sich das Ablaufgeschehen,wenn es denn korrekt aufgezeichnet war, vielleicht nach Sorgfalt beurteilen ließe hat bis heute zu keiner Rückmeldung geführt.
Daraus lässt sich schließen, dass die Beschwerdebehandlung ebenso unverbindlich gehandhabt wird, wie die beschriebene Patientenversorgung.
Wenn sich aus diesem Fall keine Konsequenzen ergeben, zumindestens in der Form, dass ärtztliche Verordnungen tatsächlich an Schwestern weitergegeben und vor allem auch ausgeführt werden, ist davon auszugehen, dass weitere Patienten ähnliche Erfahrungen machen müssen.
Dieses zu verhindern,un nicht ähnliches Leid erfahren zu müssen, ist das Anliegen meines Erfahrungsberichtes.
1 Kommentar
Zusatz: heute habe ich erfahren, dass die Notfallaufnahme den doppelseitigen Hodenbruch nicht! weitergegeben hat, so dass niemand auf der Station davon wusste. Meine Schwester hat das auf der Station angesprochen Jetzt erst werden weitere Maßnahmen ergriffen. Mir fehlen die Worte, dass wichtige Informationen nicht weitergeleitet wurden.