HELIOS Klinikum Hildesheim GmbH

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Senator-Braun-Allee 33
31135 Hildesheim
Niedersachsen

40 von 94 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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96 Bewertungen davon 8 für "Kindermedizin"

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Rundum zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Betreuung, gute Aufklärung
Kontra:
lange Wartezeit auf OP (5 Monate)
Krankheitsbild:
Mandeln-/Polypenentfernung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 5 jährige Tochter wurde am Montag im Bereich HNO operiert. Es wurden die Mandeln und Polypen entfernt, ursprünglich geplant auch Röhrchen in die Ohren, das hat man dann aber nicht gemacht, weil es nicht nötig war. Wurde auch so vorher besprochen.

Am Aufnahmetag waren alle sehr freundlich und nett, es wurden Späßchen gemacht mit meiner Tochter und mir die Angst genommen. Das OP-Team war Klasse, ich durfte bis in die OP-Schleuse mit, da war ich sehr überrascht. Eine Stunde später bekam ich den Anruf, dass ich wieder in den Aufwachraum kommen könnte. Auch da wurde ich super freundlich empfangen. Als meine Tochter komplett wach war und sie auch fit genug gewesen ist, ging es auf die Kinderstation 3.1...die Station ist super. Wir hatten die Tage die wir dort waren ganz liebe herzliche Schwestern. Frühdienst hatte Schwester Olga und am Spätdienst hatten wir Schwester Janine...beide sehr lieb, das Herz am rechten Fleck. Meine Tochter mochte beide sehr.

Das Essen, speziell Mittag war wirklich sehr gut. Ich hätte mich nur über etwas Gemüse oder Obst als Beilage zum Frühstück/Abendessen gefreut, ebenfalls etwas Abwechslung beim Joghurt, es gab immer die gleiche Sorte. Klar, das ist jetzt eher meckern auf hohem Niveau, den sowas lässt sich sicher etwas schwerer umsätzen bei den ganz vielen Patienten, die versorgt werden müssen.

Das Elternbett war erstaunlich bequem, hätte ich ehrlich gesagt so nicht erwartet. Zimmer ansich ok, etwas beengt, gerade auch wenn man das Zimmer mit einer Mutter mit Baby teilen muss. 2 normale Patientenbetten, ein Elternbett ( welches tagüber zusammengeklappt war)und ein Babygitterbett sowie ein Kinderwagen waren meines Erachtens dann doch zu viel im Zimmer. Aber lässt sich leider nicht ändern.
Für eine Kinderstation war es insgesamt sehr ruhig. Toll auch die angebotene Betreuung, so hat man etwas Abwechslung beim Aufenthalt.

Zusammengefasst bin ich sehr zufrienden und werde die Helios-Klinik weiter empfehlen im Bereich Kinder.

Hier wird Ihnen nicht geholfen!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 5 jährigen Sohn im Helois, da er starke Kopfschmerzen, 39.7 Fieber und gebrochen hatte. Im Krankenhaus wurde mir dann erzählt das es Magen&Darm sei. Lediglich ein Fieber&Schmerz Saft wurde mir auf geschrieben. Da es am nächsten Tag keine Besserung gab bin ich ins andere KH gefahren, dort wurde er sofort dabehalten und Blut abgenommen, seine Entzündungswerte waren sehr hoch , durch die Kopfschmerzen gingen sie erst von einer Hirnhautentzündung aus dies konnte gottseidank ausgeschlossen werden. Nach 2 Tagen im KH durften wir nach Hause er wurde mit Antibiotikum behandelt was er jetzt zu Hause weiter nehmen muss. Also mit einem Fiebersaft hätte ich meinem Kind nicht helfen können , danke Helios für nichts!!!

22. Monate altes Kind wurde nach 1,5 Stunden Wartezeit immer noch nicht untersucht.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Nur 1 Kinderarzt auf der kompletten Station!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern um 19:20 Uhr mit meiner 22. Monate alten Tochter in der NOTaufnahme im Helios, da sie sich um 18:30 Uhr am Ohr verletzt hatte. Ich hatte die Dame in der Notaufnahme gefragt, wielange es ungefähr dauern würde. Daraufhin bekam ich nur die Antwort das man das ja nicht genau sagen könne und wenn meine Tochter noch zum HNO-Arzt müsse, der hätte erstmal lange keine Zeit, weil er im OP sei. Es wurde aber kein Wort darüber gesagt, dass nur ein Kinderarzt im Haus ist. Meine Tochter geht normalerweise um 19 Uhr schlafen und war dementsprechend übermüdet. Wir hatten uns um kurz nach 19:30 Uhr bei der Kinderstation angemeldet und lange und ausführlich mit einem Mann am Anmeldetelefon gesprochen gehabt.. Kurz danach gab es wohl eine Übergabe.

Man hatte uns erst 45 Minuten warten lassen, nach 45 Minuten hat uns eine Dame gefragt, ob wir uns denn schon angemeldet hätten und um wieviel Uhr. Scheinbar hat man uns vergessen bzw. keine vernünftige Übergabe gemacht gehabt. Anders kann ich mir das nicht erklären. Ich hatte dann noch 1 Mal zwischendurch gefragt gehabt wielange es noch dauern würde. Man sagte mir, dass nur ein Kinderarzt auf Station sei, die Station aber voll sei und es zwei Neuaufnahmen gab. Mit uns wartete noch eine Mutter mit ihrem 3 jährigen fiebernden Kind, ebenfalls schon etwa 1 Stunde. Nach 1,5 Stunden wurden wir immer noch nicht behandelt. Da meine noch nicht mal 2 jährige Tochter anfing zu quengeln und immer wieder zu dem kranken 3 jährigen Mädchen hin ist (Ansteckungsgefahr) und man mir am Telefon wiederum nicht sagen konnte, wann denn nun der Kinderarzt für uns Zeit findet, sind wir gezwungenermaßen unverichteter Dinge nach Hause gefahren. Ich als schwangere Frau musste mich dann so dermaßen aufregen über die tolle Organisation in diesen Krankenhaus. Wie kann man nur einen Kinderarzt für die komplette Station, für Neuaufnahmen und Patienten der Notaufnahme beschäftigen? Selbst die Mitarbeiter rieten mir mich aufgrund des Personalmangels zu beschweren, sonst würde ja nie etwas passieren, hieß es.

Ich finde das istein Unding und beim nächsten Mal werde ich mit Sicherheit das Helios mit meiner Tochter meiden!

Absolute Inkompetenz auf allen Ebenen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut gar nichts!!!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Obstruktive Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 15 Monate alten Sohn auf der Kinderstation Ende Dezember 2021 wegen eine obstruktiven Bronchitis. Wir wurden direkt vom kinderärztlichen Notdienst dorthin(über die Notaufnahme) geschickt. Mein Sohn hatte bis dahin schon eine ganz schöne Prozedur hinter sich und war nicht zuletzt durch die bestehende Atemnot völlig erschöpft. Ich muss noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass die behandelnden Ärztin des kinderärztlichen Notdienstes hervorragend agiert hat. Demgegenüber kam die Aufnahme im Helios einer einzigen Katastrophe gleich. Begrüßt wurden mein Sohn von der dort behandelnden Ärztin mit den Worten und in einem abwertenden Ton:Ja, wenn Du so schreist, kann ich Dich nicht abhören. Wie gesagt, mein Sohn 15 Monate alt, völlig erschöpft, unter Atemnot leidend und in den Händen einer KINDERärztin- absolut unverständlich und ruft immer noch bei der Erinnerung daran Fassungslosigkeit hervor. Auf einer Kinderstation dürfte man für die Patientengruppe doch ein Mindestmaß an Fingerspitzengefühl erwarten. Es folgte eine Tortur beim Zugang-Legen. Mal abgesehen davon, dass überhaupt nicht auf den Kleinen Patienten eingegangen wurde, hat man meinen Sohn zu zweit fixiert, während ich ihn am Kopf festhalten sollte und zusehen musste, wie er quasi um sein Leben schreit und das Ganze auch noch viel länger dauerte als nötig. Wenn man jetzt meinen mag, das wäre eine Überreaktion -Nein, wir haben schon etliche Arztbesuche mit z.T. schmerzhaften Therapiemaßnahmen (Atlastherapie) hinter uns (sind also nicht zimperlich) und es folgte im Januar ein weiterer Aufenthalt in einem anderen Krankenhaus in Hildesheim, wo schlichtweg ALLES besser ablief als im Helios und sich meine Eindrücke nur noch mehr bestätigten. In der weiteren Zeit folgten auch keine Informationen zur Behandlung, es wurde auch keine Röntgenaufnahme von der Lunge gemacht, keine Erklärung zur Inhalation (sollte ich selbst machen - was ich auch gerne tat - ohne jegliche Einweisung oder Erklärung schwierig).

FURCHTBAR!!!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 5. Jahre schwerstmehrfachbehindert, wohnt in einer Pflegeeinrichtung! Die Einrichtung rief den RTW+NA weil, mein Sohn eine Sättigung von 78% hatte und seit Wochen husten tut. Die Kinderklinik war überfüllt, also packte man ihn auf die Frühgeborenen Intensiv. Er war absaugpflichtig und bekam Sauerstoff. Es war ein Dienstag! Am Mittwoch wurde er schon zurück in die Einrichtung entlassen! Weil, seine Blutwerte unauffällig waren und er morgens geweint hat, da hat die Schwester gedacht er hat Heimweh! Zu Info mein Sohn ist 100% Geistig und Körperlich behindert. Er kann nicht unterscheiden wo er ist! Und zusätzlich Blind. Er hat eine Lungeninsuffizenz und jeden Monat eine Pneumonie und vieles mehr! Wie kann man ihn nach noch nicht mal 24. std entlassen? Er müsste 48. std Sauerstoff frei sein das man ihn entlässt!!!! Naja Mittwoch war er in der Einrichtung! Zwei Tage später gleiches Spiel Luftnot Sättigung 78% RTW+NA Helios Hildesheim nimmt ihn als Reklamation nicht an. Obwohl Sie die letzte Klinik war die ihn behandelte. Keine Klinik konnte ihn aufnehmen. Nur Uniklinik Göttingen! Mein Sohn kam auf die Intensiv Sauerstoff und absaugpflichtig mit einem sehr stark erhöhten CRP Wert. Eine Pneumonie die mit Unacid behandelt wird. Vielen lieben Dank Helios Hildesheim für diese tolle Hilfe!!! Mir fehlen einfach nur die Worte! Wie man sich um unsere Kinder kümmert!!!

Miese Kinderkrankenschwester

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP meines Kindes mussten wir tatsächlich 3 Stunden auf die Krankenschwester warten. Solange hiess es gleich. Zu dem Zeitpunkt waren genug Schwestern da. Als ich Schmerzmittel benötigte wieder 40 min Wartezeit. Mein Kind ist 15 monate alt und kann sich selbstständig nicht äußern. Ich bin dann selbst zu den Schwesternzimmer und hörte 5 min lang zu, wie die sich über krankgeschriebenen Arbeitskolleginen den Mund zerrissen habe. Nachdem ich dann meine Meinung dazu geäußert habe, wurden wir quasi garnicht mehr betreut. Es wurden lediglich Schmerzmittel und Infusion hingelegt, die ich selbst verabreicht habe. Wirklich gruselig, dass gerade einige Krankenschwester so herzlose Gestalten sind

Super Team der Kinder Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen Sohn (3,5 jahre) auf der Kinder Station und wir waren da sehr zufrieden. Das Team ist super nett auch die Ärzte waren total toll auch im Umgang mit Mutter und Kind.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlimmer geht nicht, Zimmer viel zu klein, die meisten Kinderschwestern horor, während eines Eingriffs an den Ohren wurden im OP beim Kind die Augen beschädigt, hat fast 1Woche die Augen nicht öffnen können vor Schmerzen