Klinikum Gifhorn GmbH

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Campus 6
38518 Gifhorn
Niedersachsen

54 von 97 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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98 Bewertungen

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War nicht so toll

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester Nicole,Marion und Kerstin
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Eiter in der Herzwand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Juli'24 als Notfall eingeliefert worden.Von der Notaufnahme kann ich wenig berichten da ich nicht viel mitbekommen habe.
Intensiv lag ich glaube 3 Tage,da kann ich nur sagen Schwester Nicol, Marion und Kerstin waren sooo lieb und fürsorglich ?? dafür ein riesen Dank von mir ???? die Ärzte auf der Intensiv waren auch okay.
Auf Station sah das dann ganz anders aus! Unhöfliche Schwestern und Pfleger oben drauf noch anmaßende Physiotante,Stationsärzte kaum bis gar nicht der deutschen Sprache mächtig so das man sich als Patient nur missverstanden fühlt.ich kann nur sagen nie nie wieder dieses Krankenhaus.

Negative Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer der Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder sagte etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren zum Teil sehr freundlich
Kontra:
Der Rausschmiss
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2022 in der Klinik und man hat mich nach einer Woche, weil ich eine zweite Meinung wollte förmlich rausgeschmissen. Ich hatte zu dieser Zeit Lymphdrüsenkrebs, jedoch hat man mich nicht für voll genommen und der Chefarzt hat mich sehr herablassend nach draußen befördert. Es war eine unglaublich schlechte Erfahrung. Ich war so schwach, dass ich direkt ins nächste Krankenhaus kam. Das große Lymphom in der Milz war tödlich , jedoch lebe ich jetzt in Schleswig Holstein, wo man mich erkannt hat weiter. Zum Glück.

8 Tag

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser die Station und das Pflege Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gabe keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Arzt info gabe es nur nach fragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fur Patienten die ein toilettes erhöhen brauchen gabe es nicht)
Pro:
Die pfleger
Kontra:
Ekelhaftig Küche
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also das Pflege Personal auf die 2 cardiologue wahre super freundlich liebe Hilfe bereits die Herren der Abteilung wahre die beste ein Geduld unglaublich viele viele danke

Finger gebrochen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Zeigefinger linke Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um die Notaufnahme Röntgen.
Am 20.07. war ich mit einem geschwollenen Zeigefinger, linke Hand und starken Schmerzen in der Notaufnahme.
Der Finger musste geröntgt werden. Alles gut. Der Finger wurde geröntgt und ich bekam ein Bericht das dieser eventuell gebrochen ist. Ich sollte in einer Woche wieder kommen und da sollte geklärt werden ob dieser Finger gebrochen ist.
Am 26.06. war ich dann wieder Röntgen im Krankenhaus. Was mich stutzig machte sie wollten unbedingt den Zeigefinger an der rechten Hand Rontgen. Ich beharrte darauf das der Zeigefinger an der linken Hand geröntgt wird und dieser wurde dann geröntgt.
Beim Arzt Gespräch stellte sich heraus, dass die Bilder vom 20.07. falsch und nicht von mir. Auf dem Röntgenbild vom 20.07. war ein Zeigefinger von der rechten Hand abgebildet und definiv nicht von mir.
Der Zeigefinger an der linken Hand ist gebrochen.
Erste Behandlung erfolgt heute beim D-Arzt.

Unmögliches Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Toiletten sind sauber
Kontra:
Alles im Erfahrungsbericht geschildert.
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kommt dahin, sagt das man sich geschnitten hat und die Wunde seit knapp 2 Stunden nicht aufhört zu bluten, der Fuß inkl. Bein schon komplett taub sind.
Nach 2 Stunden warten, wird man nur mit der Aussage es sei nicht lebensbedrohlich abgewiesen.
Es wird einem auch gesagt, das es nicht nach der Reihenfolge geht, komischerweise ist genau das die ganze Zeit passiert.
Wegen eines Notfalls kann es dauern.
Klar geht sowas vor, aber wenn man sieht, das Ärzte rum Laufen als hätten sie nichts zu tun und die Pfleger:innen dauerhaft entweder nen Kaffee oder ne Kippe in der Hand haben, kann ich das absolut nicht verstehen.
Wir sind nach knapp 3 Stunde Wartezeit gegangen.
Keine Hilfe, kein Verständnis, völlig unfreundliches und nicht hilfsbereites Personal.

Das war das letzte Mal in diesem Dreckverein. Da bekommt man ja bessere Hilfe von Angehörigen daheim.

Nicht ernst genommen

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden mit dem Krankenwagen aufgrund eines Fieberkrampfes eingeliefert. Die Ärztin war der Meinung, dass es nur ein Infekt sei und habe uns dann wieder nach Hause geschickt.

Sie konnte in die Ohren nicht schauen, weil mein Sohn zu viel Ohrenschmalz hatte. Das Fieberthermometer fürs Ohr ging nicht, rektal musste ich es machen. Organisiert war dort niemand. Ich habe eine halbe Std auf mein Rezept warten müssen.

Also nie wieder (hoffentlich) muss ich es unfreiwillig betreten.

Mitarbeiter die sich selbst das Arbeitsklima schaffen wir sie wollen nicht wie der Patient es bräuchte!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankwagenpersonal,Notaufnahmeschwester, Oberärztin
Kontra:
Gastreologie!Die Schwestern die sich nicht vernünftig oder ohne viel Einsatz um die Patienten kümmern!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf starke Magenschleimhaut Entzündung/ bzw. Verdacht auf Bauchspeicheldrüse Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich bin mit dem Krankenwagen abends in die Notaufnahme gekommen mit starken nicht aushaltbaren Schmerzen im ganzen Bauch bereich, am 30.9, die beiden jungen Damen des Krankenwagens waren sehr lieb und professionell und haben mich dort gut hingebracht. Die Notaufnahmeschwester war wie die beide aufmerksam und haben ihre Sache sehr gut gemacht!dann hat mich der diesnthaben Arzt mit Anweisung mich an einen Tropf zu hängen und den nächsten Tag die nächste Behandlung zu erwarten, mir wurde dann, ein Abführmittel gegeben und da hat das Chaos schon begonnen!!!!! Ich sollte an diesen Tropf aber ist nicht geschehen, nächsten Tag sollte ich um 8:00 der Oberärztin noch vorgestellt werden um dann wahrscheinlich nach Hause zu können,(ich war wie gesagt ohne weitere persönliche Dinge ins Krankenhaus eingeliefert wurden) ich bin dann drei Mal vertröstet worden und drei Mal abgewimmelt wurden, da ich Medikamente täglich benötige und dies auch bekannt gab,habe diese nur teilweise bekommen!!!dann würde mir Frühstück gegeben, was sich dann auch rausgestellt hatte war, das ich nüchtern sein sollte?!? Dann würde mir mein Mittagessen von der Gabel aus dem Zimmer genommen!! Da eine Hand nicht wusste was die andere macht!ich würde dann ca.9 Mal verstochen und ohne richtig diaknose ohne mein Medikament weiter vertröstet,dies alles war natürlich nicht förderlich für mein Zustand, ich bin dann auf eigenes Risiko aus diesem irrenhaus gegangen! Die Oberärztin hat nach meiner Einschätzung die Situation auch so gesehen wie ich und nicht nur sie !!! Also Frage ich das Management hier,wenn man keine Ahnung hat was seine Mitarbeiter tun oder auch nicht, und es sehr viel beschweren gibt, wieso ist dieser Zustand weiter hin an der Tagesordnung???mfg

Vernachlässigung Älterer Patienten mit Ermittlung der Staatsanwaltschaft!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Durchschnittlich vor allem für Privatversicherten!
Kontra:
Staatsanwaltschafts Einmischung Polizei Einsätze und Vernschlässigung älterer Patienten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Persönlich durchschnittliche Erfahrungen gemacht.
Aber was sie mit ältere Patienten anstellen ist unter aller Sau!
Selbst die Staatsanwaltschaft hat sie aus eigen Bewegung miteingemischt!!! und es gab schon mehrfach Polizei einsätze von verzweifelten Angegörigen wegen Vernachlässigung!!!

Helios Gifhorn in schlechtem Zustand

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Immerhin wurde Durchblutung wieder hergestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht organisiert, Verwaltung steht sch offenbar selber im Weg)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Parkplätze zu teuer, Essen katastrophal, aölgem. Hygiene in Bad und Toilette)
Pro:
Pro ragt nicht heraus
Kontra:
Das ganze Konzept,wenn man es so nennen darf, auf den Prüfstand, bitte!
Krankheitsbild:
Arterienverkalkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Arterienverkalkung im Bein operiert worden. Da ich Dialyspatient bin und einen sof. Shunt im kinken Arm habe, ist es untersagt, an dem Arm Blutdruck zu messen, oder einen Zugang zu legen. Bei dem Gedpräch mit der Narkoseärztin wurde das alles besprochen und die Ärztin hat alles akribisch notiert. Nutzt aber nichts, wenn im OP die Umterlagen ignoriert werden und trotz Verbot ein Zugang links gelegt wird! Weiterhin habe ich mitbekommen, dass so manche Pflegekraft nicht im Bilde ist, was eigentlich ein Shunt ist. Traurig genug! Wenn man dann von ärztlicher Seite auch noch den Tipp bekommt, immer mitzuteilen, dass man einen Shunt trägt, fragt man sich, wie man das während der Narkose bewerkstelligen soll! Aufgrund dieser und anderer Erfahrungen muss ich sagen, die Klinik ist schlecht organisiert. Ein unrühmliches Kapitel ist auch die Essensversorgung, glatte 6! Zum Mittag gibt es gefrorenes Essen auf's Zimmer! Ansonsten ist das Essen total verkocht und der Blumenkohl z.B. ist als solcher geschmacklich nicht mehr zu identifizieren. Zum Abendessen werden zwei unbehandelte Tomaten in einem Einwecbecher serviert. Das ist nicht mehrzeitgemäß! Mich wundert nicht mehr, dass so viele Leute auf Helios Gifhorm schimpfen. Ich habe schon einige Male hier gelegen und das bisher so nicht empdunden. Aber nach dem letzten Aufenthalt kann ich nur sagen: die Leute haben Recht!

Menschlich völlig überforderte Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordert - Völlig unempatisch - Maulig
Krankheitsbild:
Notaufnahme nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Erfahrung:
- Nach einem Schlaganfall wurde ich in das Helios "Klinikum" gebracht.
Die Sanitäter die mich abholten, ca. 8-30 Uhr, waren freundlich und kompetent.
- Dann kam ich im "Klinikum" an und ich erlebte das heftigste anUnfreundlichkeit - Desinteresse und was es noch so an Nettigkeiten gibt. - Notaufnahme - diese Aufnahme ist der eigentliche Notfall. Aufnahmearzt - es war einer da. Betonung -war da-. Aufs Zimmer in der Notaufnahme - wurde ich gebracht.
An Monitore angeschlossen fertig. Dann wurde ich von diesen abgeklemmt - CT wurde gemacht.
Wieder auf Zimmer - monitore nicht wieder angeschlossen.
Das geschah dann irgendwann am frühen Nachmittag. Dann kam so der eine odere andere Dienst: Sozialdienst, Ergo usw. Alle fragten: Sie haben ja mit dem Arzt gesprochen.......
Nein ich habe den ganzen Tag keinen Arzt mehr gesehen. Noch mal ... ich hatte einen Schlaganfall.
Meine Diagnose erhielt ich zufällig von einer Pflegekraft. Ni ht vom Arzt. Ich habe meine Diagnose per Zufall und aus Versehen bekommen. Beim nächsten CT wurden dann die Monitore wieder
abgeklemmt - aber nachher nicht wieder angeklemmt.
Nochmal - Schlaganfall. Das die Pflegekräfte ihre Überforderung (?) bei einem Patienten abladen und dies durch rummaulen Ignoranz kundtaten ist da nur folgerichtig und nicht anders zu erwarten.
Ich kam dorthin weil ich einen Schlaganfall hatte -
Ich habe meine LEBEN und meine GESUNDHEIT in die Hände dieser Menschen gegeben und auf Hilfe gehofft. Ich habe ignorante überforderte und selbstgefälliges Personal erlebt das diesen Beruf nicht ausüber dürfte. Ich verstehe, dass sogar Kräfte aus dem Klinikum nicht dort behandelt werden wollen.
Ich will das auch nicht mehr. Es gibt da noch das eine oder andere auszusetzten- ich höre jetzt aber auf - eh mich der Schlag trifft.
Es gab auch die berühmten Ausnahmen. freundlich und hilfsbereite Kräfte. Eindruck hat jedoch der Notfall Notaufnahme hinterlassen.

Gefährliche Pflege

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine erfahrene Pflegekraft auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag abends als Notfall eingeliefert. Am Freitag sollte eine Magenspiegelung vorgenommen werden. Dazu musste ich nüchtern bleiben. Bei der Visite wurde festgelegt, dass diese Untersuchung erst am Montag durchgeführt werden sollte. Ein Mittagessen bekam ich nicht, denn in der Akte stand, ich sollte nüchtern bleiben. Ein Arzt, der diesen Vermerk für ungültig erklären konnte, war nicht zu erreichen. Den Kaffee am Nachmittag bekam ich auch nicht, weil ich nüchtern bleiben sollte. Ein Arzt war nicht zu erreichen. Als ich auch kein Abendessen erhalten sollte und beschwichtigt wurde musste ich auf dem Flur laut werden und einen leitenden Arzt verlangen. Dann gab es ein Abendessen. Als hilfloser Patient wäre ich bis Montag nüchtern geblieben.
Vor der Magenspiegelung wurde ich gefragt, ob ich damit einverstanden sei. Dann unterschreiben Sie hier mal. Auf dem Weg zur Behandlung las ich meine Akte und stellte fest, dass meine Vorerkrankungen von dieser Ärztin nach ihrem eigenen Gutdünken ausgefüllt worden war.
Ein Glück, dass ich nicht dement und hilflos war!

Geriatrie sollte man nur so nennen wenn man die Aufgaben auch erfüllen kann.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fühlt sich allein gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nach Nachfrage der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern tun ihr bestes..
Kontra:
Man ist allein auf sich gestellt. Ziemlich schwierig als ans Bett gefesselte Patientin.
Krankheitsbild:
Aufbau nach dem offiziellen Krankenhaus Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne noch die Geriatrie von vor ca 5 Jahren. Eine wirklich tolle Station sehr schön eingerichtet und viele Anwendungen am Tag für die Patienten. Es wurde sich sehr bemüht die Patienten wieder auf zu muntern und auf die Beine zu bringen. Der Vergleich zu heute ist eine Katastrophe ständiger Wechsel der Stationen. Kaum Anwendungen was Ergotherapie oder KG betrifft. Ein Doktor lässt sich wenn auch überhaupt nur alle 2 Tage sehen.Hilfeleistungen beim Waschen gleich Null.Auch bei den Mahlzeiten keine Hilfe ..
Was man auf einer Geriatrie eigentlich erwartet.

Mangelnde Empathie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Kinderärzte
Kontra:
Mangelnde Empathie Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinik hat im menschlichen Bereich deutlich nachgelassen. Die Krankenschwestern erwarten regelrecht von einem 4 jährigen Kind, dass es die medizinischen Versorgungen, ohne Weinen und Wehren über sich ergehen lässt. Trotz einer Lungenentzündung erst 4 Tage später Antibiotika verabreicht. Auch teilweise mit festhalten, wenn der Kleine sie nicht gleich einnehmen wollte . Dann wird einem noch erklärt,dass mein Sohn nur klare Regeln benötigt und ich mich als Mutter durchsetzen soll. Ist klar bei seinem eigenen Kind mit 40 Grad Fieber, Sauerstoffmangel und schlechtem AZ. Sehr kalte Atmosphäre, die Kleinen sollen einfach nur funktionieren.

4 Stunden Wartezeit für 1Minute mit einem unfreundlichen Arzt der nicht zuhören kann

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles an diesem Besuch
Krankheitsbild:
Nach Umknicken Schmerzen im Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, 4 Stunden in der Notfallambulanz mit einem Kind sitzen ist dort kein Problem!
Wenn man dann nach 4 Stunden endlich an der Reihe ist, ist ein genervter Arzt vor Ort, der mein Kind nach einem halben Satz abwürgte und meinte, wenn sie geröntgt werden möchte, müsste sie wieder warten.
Auch das haben wir in Kauf genommen, damit eine Röntgen-Assistentin sie anschnauzte, was sie eigentlich dort wolle, sie könne ja schließlich noch laufen und habe kein gebrochenes Bein!
Dieses Krankenhaus ist an Unfähigkeit, Ignoranz und Unfreundlichkein nicht zu überbieten!!

Nie wieder!!!

Sprachlosigkeit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Wütend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte bringt eure lieben nicht in dieses Krankenhaus

Ich bin empört .. meine 86 jährige Mutter lag über eine Woche Im krankenhaus wurde als Notfall eingeliefert uns wurde der Zugang verboten.. Trotz Impfung und test ... der beste Spruch von der Ärztin vorne am Tresen ob noch lebend oder sterbend dürfen wir nicht zu ihr... ich dachte ich habe mich verhört...

Wir baten die Klinik darum meine Mutter warm zuzudecken oder anzuziehen mit den Sachen die wir brachten da wir keine Zeit hatten sie warm anzuziehen...

Sie wurde weder angezogen noch zugedeckt

Wir riefen jeden Tag mehrmals an um endlich zu erfahren was mit meiner Mutter ist entweder wurde ich vertröstet oder hingehalten...

Als ich endlich mal erfahren habe das es meiner Mutter etwas besser ging ... durfte Sie erstmal nach Hause... ich konnte sie nur unten vor der tür entgegen nehmen ...
Sie hatte weder eine Jacke angezogen bekommen... oder warme klamotten ..
Später zu Hause habe ich gesehen ...
Das sie keine Unterwäsche angezogen bekommen hat kein Hemdchen nichts ...
Dann hat mir meine Mutter erzählt ... das sie die ganzen 10 Tagen nicht 1 mal gewaschen wurde ... auch auf Wunsch nicht um Hilfe zu bekommen... weder sich zu waschen oder umzuziehen ... als ich sie abholen konnte musste sie sich selber mit Mühe und Not anziehen ... bis jemand vom personal kam um sie abzuholen .. und ihr das zügig und ohne herz geholfen hat ...

Wie soll man jemals ein Krankenhaus vertrauen können..
Wenn man nur schlechte Erfahrungen macht

Ich bin wütend und traurig zugleich

Nicht zum empfehlen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Zu wenig Personal, keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Knochen Tuberkulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme: Patienten, Miltimorbid, bettlägerig, pflegestufe 5, Dekubitus, Tunerkulose, wurde über 20 std. kein Essen und trinken verabreicht.
Keine Antidekubitus und antitromboseprophylaxe durchgeführt. Vom Arzt verschriebe Medikamente auch nicht verabreicht. Sie wird nicht ins Klinikum zu Therapie aufgenommen, doll nach Hause entlassen.

Station 2.1 nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1.OP ging schief, Resultat Stoma)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leitung dieser Station schlecht
Kontra:
Einige wenige Schwestern/Pfleger sehr kompetent
Krankheitsbild:
DarmOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2.1 kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht empfehlen. Als ich in diesem Jahr dort nach einer DickdarmOP lag, war ich entsetzt wie man dort als Patient behandelt wird. Um meine Bewertung zu verstehen muss ich ein wenig ausholen. Die erste DickdarmOP ging schief(Fistel an der Naht) und ich bekam ein Stoma, frisch operiert bekam ich als Zimmernachbarin eine 80 jährige demente Dame auf's Zimmer die ihre Klingel am Bett nie fand und mich laufend fragte, ob ich eine Schwester/Pfleger rufen könnte, sie kam nicht an ihr trinken und ich sollte ihr helfen, aber wie, wenn man frisch operiert ist. Ich war nach einer gewissen Zeit abgenervt und ignorierte sie, dann fing sie an zu weinen und beschimpfte mich, wieso ich sie so schlecht behandeln würde usw......da ich öfters nach einer Schwester/Pfleger rief und das für die ältere Dame nicht für mich, waren diese dann genervt und ich bekam das deutlich zu spüren indem auf mein klingeln entweder lange Zeit niemand kam oder nur eine Lernschwester die mir bei meinem Problem nicht helfen durfte, da sie dafür nicht zuständig war. So lag ich dann zB 2h mit einem vollem Stomabeutel, der kurz vor dem platzen war,bevor er unprofessionell geleert wurde und ich danach umgezogen werden musste, mein Bett frisch bezogen, da der Inhalt des Beutels nicht in eine Nierenschale passte und somit auf mir und dem Bett landete.(Sehr ungenehm wie sich jeder vorstellen kann)
bespiel 2: zweite oder dritte Tag nach der 2.OP ging ich duschen, danach mussten die nassen Pflaster gewechselt werden, das geschah aber erst nach mehrmaligem klingeln und ca.1,5h danach ,somit war meine Kleidung in diesem Bereich durchnässt und ich durfte mich erneut umziehen, was sehr anstrengend war.
Ich verstehe sehr wohl, dass das Personal viel zu tun hat und nicht immer sofort kommen kann, aber das geht so auch nicht, das müsste anders organisiert werden.
Leider reicht der Platz für weitere Beispiele nicht aus, sonst würde ich noch 5 Situationen beschreiben können

kann dort keinen Arzt vertrauen

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Innere Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik , kann einen auch das ganze Leben vernichten . Die Ärzte behandeln einen Patienten wie sie
wollen. Durch die Rückendeckung der Krankenkassen ist ihnen auch die Möglichkeit gegeben. Da es bei
der Krankenkasse heisst an Ärzte geht man nicht und an einen Professor auch nicht . Es wäre angebracht
das die Krankenkassen mehr Kontrolle der Behandlungen von Patienten machen würden. Ich für meinen
Teil habe dort nur schlechte Erfahrungen gemacht . Möchte nicht das es Patienten so ergeht wie mir

Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wir würden in die NA hineingelassen
Kontra:
Die lange Wartezeit ohne Schmerzbehandlung gruselig
Krankheitsbild:
Unfall Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Bericht meiner Frau die einen Unterarmbruch erlitten hat:
Es wurde versucht OHNE Betäubung den Bruch zu richten. mädchenfänger an den Fingern, Gewicht in der Armbeuge.
Sind die den irre? Der Muskel wird IMMER dagegen arbeiten bei Schmerzen.
Erst nachdem die Erschöpfung eintrat, könnte der Bruch, leider nur provisorisch, gerichtet werden.Keine Stationäre Aufnahme, kein OP. Anruf am nächsten Tag und einen Optermin in 4 Tagen vorgeschlagen - NEIN Danke!
Wurde super von einer lokalen Chirurgischen Praxis behoben!
Helios Klinik - Nur mit Testament!

Sehr schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Unfreundlich, lange Wartezeit, keine Verständnis
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben mehr als 3 Std in der Kinder ambulanz gewartet. Mein Sohn ist 3 Jahre alt und hatte sehr starken Husten, so schlimm das er keine Luft gekriegt hat aber trotzdem war kein Arzt im Insicht! Das ist unglaublich was ihr euch da leistet. So wird das Helios Krankenhaus immer einen schlechten Ruf haben und es sieht so aus das sich daran nicht geändert hat

Fast verblutet

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unmögliche Einstellung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der schlimmste Tag, am Morgen rief ich in der Zna an, berichtete das ich Blutungen habe in der Frühschwangerschaft. Die nette Schwester am Telefon sagte ich solle über die Zna rein kommen und hoch in die Gynäkologische Ambulanz. Gesagt getan, ich kam und wurde von der netten Dame an der Anmeldung oben angemeldet, ich wurde also hoch geschickt zu fuss (ich hatte immer noch blutung)natürlich laufe ich dann noch alleine hoch! Oben angekommen, Menschenleere.. Ich stehe dort.. 3 min später kommt eine Ärztin durch Zufall vorbei und fragte Was ich denn suche, ich sagte ich habe starke Blutungen in der Frühschwangerschaft. Achso sagte sie, setzen sie sich erstmal da auf den Stuhl und warten... 5 min später. Nichts... Ich Blute ja nur, kein Problem. Da kommt auf einmal die Chef Ärztin , juhu denke ich es geht los.. Ne sie geht vorbei, sagt nur was ist denn los, ich wieder gesagt was ist. Sie geht weiter. Telefoniert und sagt hier sitzt eine weiss wer was davon und ist weg. 5 min später kommt endlich eine Ärztin. Sie war sehr nett, also rein zur Untersuchung, geblutet wie irre, laut der Ärztin Schwangerschaft aber intakt ich soll ins Bett und liegen.bib ich also ins Zimmee, die Schwestern super nett, ich lag dann da und blutete und blutete... Der erste Kreislauf Zusammenbruch ließ nicht auf sich warten, nicht mal ein Zugang hatte ich! Wieder zur Untersuchung, chefärztin kam, sagte Ach schwangerschaft ist intakt, wir müssen warten bis es abgeht von alleine, ich bettelte sie an nicht eine OP zu machen, ich hatte schon soviel Blut verloren und mir ging es schlecht desweiteren hatte ich noch ein Baby was ich Stille. Sagte sie zu mir soll ich mich entlassen und zum gynäkologen, sie dürfen mich nicht ausschaben. saftladen.. Ich muss wohl erst verbluten! Noch zwei mal Kreislauf Zusammenbruch durch so grossen Blutverlust das es mir die Beine runt lief. Um 22 Uhr rief ich die Ärztin und sagte wenn jetzt nichts passiert lasse ich mich verlegen auf einmal ging es. Nie mehr dahin!!

Unmenschlichkeit bei Helios

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
guter Arzt in der Intensivstation
Kontra:
Alles andere unmenschlich ohne jegliches Mitgefühl
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 95 jährige Mutter wurde nach einem Unfall in die Chirurgie eingewiesen.
3 Tage lang haben wir versucht einen Arzt zu erreichen, um etwas zur Situation zu erfahren. 8 Anrufe wurden vom Pflegepersonal mit der Aussage beantwortet: Ein Arzt/ Ärztin meldet sich bei Ihnen.
Versuche unsererseits die Mutter zu sehen, da die Vermutung nahe lag (bei diesem Alter) sie nicht mehr wieder zu sehen wurden Vom Pflegepersonal abgelehnt.
Die Aussage war es gehe ihr gut!
Trotz "Corona" wollte ein Familienangehöriger nochmals kurz bei Ihr sein. Es wäre natürlich vorher ein Coronatest erfolgt, um den Besuch auszuführen.
Es war kein Anzeichen eines menschenwürdigen Verhaltens in dieser Klinik erkennbar. So etwas haben wir noch nie erlebt. Einfach nur schrecklich.
Am 3. Tag kam ein Anruf - nun ist sie tot!!
Die Tot durfte dann ohne Coronatest sogar von 2 Angehörigen besucht werden.
Währen der Verabschiedung von der Toten kam eine Pflegerin in den Raum mit der Aussage:
Es tut mir leid aber wir müssen nun erst einmal den Schriftverkehr abarbeiten:
Dies erfolgte neben der Toten - abartiges Verhalten.
In diese Klinik ist kein menschenwürdiges Verhalten erkennbar.
Die einzige Ausnahme war der H. (Dr. ?) Kruse der Intensivstation. Er konnte fachlich überzeugen und war der einzige Trost mit "Menschlichkeit"
Ihm ist zu verdanken, dass wir nicht unmittelbar zur Geschäftsleitung mit einer dicken Beschwerde gegangen sind!!
D. Strohschein

1 Kommentar

christianpalli am 16.04.2021

Auch mein Mann musste schreckliche Erfahrungen machen. Am 04.04 wurde mein Mann als sterbender Metastasen im Bauchraum in die Palliativstation verbracht in anfänglich einem viel zu kleinen Bett, man müsse erst noch die Zwischenlage für die Fußverlängerung suchen. Die zuhause vom Palliativarzt sehr gut eingestellte Schmerzlinderung mit Morphin wurde heruntergesetzt. Man müsse erst einmal ausprobieren, obwohl der Palliativarzt die zuhause eingesetzte Dosis übermittelte. Er wurde unter schreienden Schmerzen, zur Seite auf den aufgedunsenden schmerzenden Bauch gedreht und das Kopfteil heruntergestellt, obwohl mein Mann zusätzlich keine Luft wegen schwerer Lungenerkrankung COPD bekam und röchelte. Ich konnte Gott sei Dank einschreiten und war Außer mir. Es wurde dann ein Schlafmittel zusätzlich intravenös mit eingesetzt. Auch am nächsten Tag lag mein Mann wieder mit heruntergelassenem Kopfteil und röchelte, obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass seit 5 Jahren nur mit erhöhtem Oberkörper geschlafen wurde und es ja wohl bekannt sein müsste, dass schwere COPD-Patienten nur erhöht liegen. Auch waren die Schmerzmittel mit Morphin unverändert zu niedrig. Ich bekundete, dass mein Mann zu Hause besser aufgehoben war und keinerlei Schmerzen etc. verspürte. Man war offensichtlich nicht in der Lage die Morphinanpassung von subkutan - unter Haut gespritzt- in intravenös - in Vene eingeführt - um zu rechnen. Am Dienstag, 06.04. schien endlich alles besser, jedoch zeigte mein Mann immer noch Unruhe und Schmerzen an. Am Mittwoch früh rief ich an und musste erfahren, dass mein Mann verstorben war. Keiner hielt es für nötig, mich zu benachrichtigen. Als ich ihn noch einmal sehen durfte, war das Zimmer sehr dreckig, jedoch hatte man netterweise ein Herz mit einem Teelicht aufgebaut. Auch die Tage bereits beim Pförtner, war dieser sehr unhöflich, rauh und schnippisch. Hat nichts mit Menschenwürde, Respekt und Empathie zu tun.

Patient im stich gelassen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle mit Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Bandscheibenvorfällen und dem daraus resultierenden tauben/gelähmten Fuß,welches bis zur Wade zieht mit dem Rettungswagen eingeliefert worden. In der Notaufnahme haben sie dann die üblichen Untersuchungen vorgenommen und habe einen Schmerztropferhalten. Ich habe Mrt Berichte und Bilder des MRt mitgenommen (Berichte sind leider verschwunden in der Notaufnahme).Später kam ich auf Station.Dort wurde dann aufgrund das Wochenende war nichts gemacht.Montag sollte dann ein MRT stattfinden. Da ich aber körperlich zu kompackt bin,konnte dieses nicht gemacht werden. Als dann gesagt wurde,das eine op auch nicht stattfinden kann,weil der Tisch für die kilos nicht ausgelegt sei,habe ich Veto eingelegt. Denn ich wurde die letzten Jahre des öfteren dort operiert und es hat immer geklappt. Dann kam,das jetzt plötzlich die Geräte nicht lang genug wären für eine op. Und mir wurde gesagt,ich könne wieder nach Hause und solle mich ambulant um ein MRT kümmern und in eine andere Klinik mich vorstellen. Man muss wissen,ich konnte nicht laufen mit dem Fuß. Treppen steigen geht/ging auch nicht. Und man wird sooooo entlassen. Zudem standen im Bericht Dinge die nicht gemacht/stattgefunden haben. Man wird mit seiner gesundheitlichen Situation einfach so stehen gelassen,anstatt sich mit anderen Kliniken in Verbindung zu setzen,den Fall schildert und einen Transport dahin organisiert. Nein da wird man soooo entlassen. Auch meine ältere Bettnachbarin wurde mit noch starken Schmerzen entlassen,nur weil das MRT nichts weiter angezeigt hat. Sie solle zum Hausarzt und der würde sich darum kümmern.
Ich war schon öfter in der Klinik und war eigentlich immer zufrieden. Aber diesesmal bin ich verzweifelt und bitter enttäuscht,das man so hängen gelassen wird.

Unnötige Komplikationen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Nachtschwester war sehr bemüht zu helfen!
Kontra:
Keine Aufklärung über die Krankheit, Folgeschäden etc.
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Jahr 2020 ambulant auf Endometriose untersucht. Dazu muss eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) erfolgen. Ich sollte am selben Tag noch nach Hause. Im Aufwachraum hörte ich nur „Komplikationen.. stationär.. Drainage“ Es kam nun raus, dass sie eine Arterie getroffen hatten und ich sehr stark geblutet habe. Mehr wurde mir nicht gesagt. Die Endometriose Herde wurden dazu auch nicht entfernt! Es hieß, ich bräuchte eine 2. große Op. Bei der Op war durch Zufall ein Bekannter dabei, der sich bei mir meldete und mir einiges genauer erklären konnte. Es wurde nur Pfusch betrieben!
Die Schwestern waren teilweise sehr unfreundlich und verständnislos. Ich wurde nach ein paar Tagen entlassen; so schnell wie ich raus war, war ich auch wieder durch den RTW drin. Meine Schnitte sind dazu auch ungewöhnlich groß (ganz abgesehen von der Schnittwunde mit der Arterie). Ich dachte, dass die Gynäkologie in Gifhorn wirklich eine gute Station sei. Nun habe ich ein Trauma von den Schmerzen und Komplikationen getragen und werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen! Manchmal macht es wirklich Sinn etwas zu warten und dann von Spezialisten behandelt zu werden!

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung war eine Katastrophe habe eine PDA bekommen dann wurde mit mir besprochen ob ich mit ein Kaiserschnitt einverstanden bin .da es mit dem Baby Komplikationen gab da sagte ich sofort zu
Das schlimme war dann war wo ich dann im Op Saal lag haben die PDA Verstärkt und die Stelle wo der Schnitt lang geht mit Jod ein geschmiert da sagte ich es brennt untenrum und trotzdem haben die den Schnitt gemacht das heißt ich habe alles gespürt und dan habe ich vor Schmerz geschrien dann haben die Vollnarkose gemacht.
Sprich es wurde nicht lang genug gewartet bis die Narkose richtig wirkt

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Bronchial Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal gibt sich alle Mühe. Der Oberarzt ist Arrogant, Eingebildet und sowas von Unhöflich wie es nicht besser geht. Eine Aufklärung fand nur auf massives Drängen statt. Nach dem Verlassen der Klinik wurden falsche Behauptungen aufgestellt

Nie wieder, wenn es sich vermeiden lässt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Information an Angehörige, viel zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragende Leistungen der Krankenschwestern und -pfleger
Kontra:
miserabler Umgang der Ärzte mit den Patienten
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als gesetzlich Krankenversicherter wurde mein Mann mehrere Tage nur hingehalten. Ein Arzt lies sich nur blicken, wenn der über eine Schwester mehrmals gerufen wurde. Wenn der denn kam, beantwortete er Fragen nur ausweichend, gar nicht oder sogar bewusst falsch. Untersuchungen wurden abgesagt, weil die Werte nicht stimmten. Es wurde aber nichts getan, um die Werte zu bessern.
Die Schwestern leisten tolle Arbeit. Sie sind immer freundlich und gehen über sich hinaus.
Wenn man eine private Zusatzversicherung hat oder privat zuzahlen möchte, bekommt man Besuche vom Arzt oder sogar besseres Essen. Nur kann sich das nicht jeder leisten.
Hier wird nur auf die Kosten geschaut und nicht darauf, die Patienten wieder gesund zu machen.

NICHT ZU Empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Fieber und massive Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Reinste Katastrophe, solch arrogante Ärzte auf der Kinder Station.
Ich brachte mein Sohn 9 mit Fieber und massiven Kopfschmerzen am 31.01.2019 dorthin, er wurde auch direkt aufgenommen und diese Ärztin war auch super lieb. Wir haben auch keine lange warte Zeit gehabt und waren schnell im Zimmer. Verdacht auf Hirnhaut Entzündung, ist ja schon ne gefährliche Sache.
blut wurde abgenommen und fieber senkendes Mittel gab es auch direkt, inklusiv Schmerzmittel. Isolation wa auch angesagt. Wir sind Zusatz versichert und unterschrieb alle nötigen Papieren Chefarzt Behandlung ect. da fing es an, Chefarzt garnicht da ( krank) ständig andere Ärzte und abends hieß es Blutwerte sind super und die haben ein Abstrich gemacht, es soll wohl eine Grippe sein. Ja gut, merkwürdig aber ok, mein Sohn schrie zwischen durch vor Schmerzen im Kopf aber das sei normal Grippe halt, er hatte eine Art Krampf im Rücken ca 20 Sekunden auch Grippe später bekam er Schmerzen im zeige Finger rechts auch Grippe jetzt die Krönung er hat ins Bett gepippit (9 Jahre) und das kam noch nie vor vielleicht mal mit 3 aber nicht jetzt und danach fingen die Schwierigkeiten beim Laufen an, morgens ging gar nichts gegen Mittag etwas mehr das war 2 tage später nach Aufnahme, natürlich wollte ich sofort den Arzt sprechen der ewig nicht kam und was sagt die Ärztin ( jung) ja ist Grippe. Ich bestand auf ein Krankenhaus Wechsel nach Celle und bekam stattdessen eine Entlassung mit der Aussage mit ihm ist alles Ordnung, da sagte der Oberarzt sogar ich könnte ein Rollstuhl bekommen?! Da sagte ich ja ohne Rollstuhl rein und mit Rollstuhl raus aber Kind ist ja gesund.
Wir sind in Celle, wir wurden direkt auf ein Zimmer gebracht und da wird mir gesagt es wäre nicht ein Grippe Zeichen das er so massive Lauf schwierigkeiten hat.
Interessant?!hier werden jetzt Tests gemacht die hätten im Gifhorn längst laufen müssen.
ALSO GIFHORN IST NICHT ZU EMPFEHLEN.

Achso wichtig ist aber zu erwähnen das die Krankenschwestern so ziemlich ihr möglichstes tun um allen gerächt zu werden, waren alle sehr lieb und immer höfflich.

Unzufrieden in der Entbindung-Kreißsaal

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner verlobte im Klinikum gewesen und wollten ein Info Gespräch haben aber das man eine Überweisung braucht ist unter aller Kanone. Meine Verlobte und ich sind richtig sauer auf das Klinikum und bei mir bin auf die zentrale Notaufnahme dazu richtig sauer

Unverschämtes und respektloses Krankenhauspersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Schwestern sollten einen anderen Beruf wählen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Miserabelste Krankenhaus
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute meinen Mann ins Helios Krankenhaus Gifhorn bringen müssen ,aufgrund eines Abzess.
Und es gibt generell nur eines deutlich zu sagen: Es ist ein unzumutbares Krankenhauspersonal.
Noch nie habe ich so einen unverschämten Umgang mit den Patienten erlebt,wie heute.
Mein Mann wartet immer noch darauf operiert zu werden,ihm wird keine Auskunft gegeben, wann er in den OP kommt,ihm werden keine Schmerzmittel gegeben und seit nun mehr als 24Std hat er nichts mehr gegessen und getrunken.
Er wird wie ein Stück Fleisch behandelt,respektlos und unverschämt.
Falls Sie also die Möglichkeit haben, in ein anderes Krankenhaus zufahren,dann tun sie das bitte. In jedem anderen Krankenhaus wird man besser behandelt,als im Helios Gifhorn.
Schämen Sie sich.

2 Kommentare

FamilieWoithe am 01.10.2018

Es sei noch Zusagen er liegt auf der Station 2.2!!!

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Schlaganfall nicht erkannt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
grds. nettes Pflegepersonal
Kontra:
Notaufnahme hat versagt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Mann wurde eine Fehldiagnose gestellt, die in einem anderen Fall lebendsbedrohlich hätte sein können.
Eigentlich müsste hier die Notaufnahme und nicht die HNO Station bewertet werden, das ließ sich aber leider nicht auswählen.

In die Notaufnahme kam mein Mann mit heftigem Drehschwindel, Erbrechen und leichten sensorischen Störungen auf der linken Körperseite. Er wurde nach kurzer Untersuchung direkt an die HNO Abteilung überwiesen, wo er dann 4 Tage lag.
Den Arzt in der Notaufnahme habe ich (genau wie zuvor den Sanitäter) gezielt gefragt, ob ein Schlaganfall Auslöser der Symptome sein kann (und nicht eine Erkrankung des Innenohrs): darauf die Antwort, dass man den Schlaganfall zwar nicht ausschließen könne, mein Mann dafür statistisch gesehen aber zu jung sei und man ihn nicht der Strahlenbelastung der CT aussetzen möchte (da Feiertag war, war eine MRT nicht möglich).
Auch in den Folgetagen ließ kein Arzt zur Absicherung Bilder des Kopfes machen - obwohl mein Mann weiterhin eine sensorische und koordinative Störung auf der linken Seite fühlte.
Entlassen wurde er dann nach 4 Tagen mit der Diagnose Vestibularisausfall.

Unser Hausarzt hielt es im Anschluss für absolut nötig, ein MRT des Kopfes machen zu lassen und verschaffte uns kurzfristig einen Termin. Diagnose: Schlaganfall.
Aber natürlich zu spät um daran noch etwas ändern zu können.

Mein Mann ist auf dem Weg der Genesung, da er jung ist, ist seine Prognose gut.
Trotzdem erschreckt es uns sehr, dass das Klinikum GF mit den vorhandenen Mitteln in der Lage gewesen wäre, schnell die richtige Diagnose zu stellen - es aber aus uns unerfindlichen Gründen nicht versucht hat (CT/MRT zu teuer? Schlechte Neurologie?).

An der HNO Station soll dies keine generelle Kritik sein. Während des Aufenthalts hat mein Mann sich grundsätzlich gut versorgt und wohl gefühlt.

1 Kommentar

dani942 am 06.08.2018

Ein Schlaganfall kann sogar einen Säugling treffen. Unglaublich wie die gehandelt haben. Hätte auch schlimmer ausgehen können

Umgang mit Patienten die sich selber nicht mehr versorgen können

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Interesse an den Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2 Tage nicht gewaschen, 1 Tag lang kein Essen und trinken

1 Kommentar

FamilieWoithe am 01.10.2018

Kommt mir bekannt vor, schrecklich dieses Krankenhaus. Tut mir sehr leid für ihre Mutter.

Bist du hilflos kannst du hier sterben

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig pflegekräfte und ärzte
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Helios Gifhorn meiden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Umgang, Ärzte, Diagnosen
Krankheitsbild:
Sehr Starke Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Per Blaulicht eingeliefert! Notaufnahme überfüllt. Keine Ärzte zu fassen. 5 Std. mit massiven Schmerzen, ohne das irgendetwas unternommen wurde. Auf der Station - einfach nur furchtbar-! Benötigte Schmerzmittel nach der OP - 4 Std darauf gewartet + mehrfach geklingelt und um Schmerzmittel gebeten!
Zimmern wurden nur jeden 2 Tag "gereinigt"! Eigentlich nur oberflächlich durchgewischt.

Des Weiteren hat man da mitbekommen wie dort mit älteren hilfsbedürftigen Menschen umgegangen wurde - einfach nur unmöglich!!!!

Und das Beste ist, dass meine Unterlagen nicht mehr vorhanden sind! Weder OP-Bericht, Blutwerte noch Laborergenisse! Alles weg! Da fragt man sich "wo ist man gelandet?"

Ungalublich lange Wartezeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Organisation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Meniskusschaden im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme ohne Behandlung entnervt aufgegeben-dann lieber Schmerzen, als weiterhin verbleiben und die ganze Nacht zu warten. Wobei einem die Mitarbeiter schon leid tun. 1 Arzt, welcher läuft, wie ein Hamster im Laufrad. Hier hatte ich zum ersten Mal Gewissheit, was ich immer schon gedacht habe: es geht nicht um den Patienten oder die Gesundheit, sondern einzig um Profit. Natürlich hat man absolut Verständnis, dass lebensbedohliche Notfälle immer Vorrang haben. Aber wie soll ein Arzt, welcher alleine für die Notaufnahme zuständig ist, dies alleine bewältigen? In Bruchteilen von Sekunden Diagnosen stellen, kann nicht gut gehen. Davor habe ich gehörigen Respekt, aber auch Angst zu gleich. Ist die gestellte Diagnose und die daraus abgeleitete Behandlung richtig? Sicherlich ist hier das Klinikum Gifhorn kein Einzelfall, sondern nur ein Bespiell für viele Kliniken. Das Problem liegt einzig und allein in der Organisation. Nein, hier möchte ich nicht... Noch einmal, dies,ist keine Kritik an den Mitarbeitern, welche wenig dafür können. Übrigens: der Kaffeeautomat im Wartebereich ist defekt. Falls also das Bedürfnis für die wartenden Angehörigen entsteht, gegen Müdigkeit einen Kaffee zu trinken, kann man sich den Weg sparen. Becher für den Wasserspender im Warteraum sind ebenfalls nicht vorhanden gewesen. Aber warum beschwere ich mich überhaupt über 5 Stunden Wartezeit? Am Vortag waren es schließlich 8 Stunden...

Falsche Diagnose. NIE WIEDER GIFHORNER KRANKENHAUS

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur oberflächlich gearbeitet und auf Fragen wird gekonnt nicht geantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand wusste was genau zu tun war)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist kindgerecht aber teilweise unsauber. gebrauchte Nadeln im Mülleimer oder gewechselte Windeln werden nicht weggeräumt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Falsche Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in dem Krankenhaus, weil meine Tochter sehr schlimmen Husten hatte und auch eines Nachts einen Pseudokruppanfall. Ich der Nacht bin ich sogar mit dem Taxi ins Krankenhaus genommen, weil die mir keinen Krankenwagen schicken wollten.und das obwohl meine Tochter nach Luft geschnappt hat. Sie wurde dann untersucht und es hieß, dass es eine Bronchitis ist. Es wurden Medikamente aufgeschrieben und wir wurden nach Hause geschickt. Nachdem es meiner Maus erstmal besser zu gehen schien, fing der Husten wieder an und dieses Mal bis zum Erbrechen. Wieder ins Krankenhaus. Diagnose: Bronchitis. Hab mir gedacht "oder sie hat sich nicht richtig erholt". Dann ca. 1 Woche später fing ich an zu husten auch mit Erbrechen und Fieber. Das gleiche wie meine Tochter. Daraufhin bin ich zum Lungenfacharzt gegangen und erst dort wurde bei mir uns meiner Tochter eine Lungenentzündung festgestellt. Das hat mich in dem Moment so dermaßen schockiert und wütend gemacht. Warum um himmels Willen, haben die Kinderärzte auf der Kinderstation das nicht gesehen? Es wurde ja sogar gesagt, dass man ein Baby nicht röntgen kann. Hätten sie lieber mal machen sollen!!!
Dank der richtigen Medikamente und der richtigen Behandlung, waren meine Maus und ich nach 1 Woche wieder fit.

Das Gifhorner Krankenhaus ist das aller Letzte. Besorgte Mütter werden nicht ernst genommen. Der Chefarzt, macht seine Arbeit nur oberflächlich und lieber führt er Privatgespräche, als sich den Patienten anzunehmen. Die Krankenschwestern wissen auch nicht so recht weiter und man merkt, dass sie genervt sind. ICH WERDE DIESES KRANKENHAUS NIE WIEDER BETRETEN!!!!!!

1 Kommentar

Jeany1017 am 23.06.2017

Liebe dani942 ich kann dir da in dieser Hinsicht nur recht geben mein Sohn war 1,4monate alt wo ich mit ihm ins kh bin 1.haben die mich nicht ernst genommen 2. Sehr unfreundlich und frech und 3. Ihr sohn muss hier bleiben! Und es wurde nichts gemacht der Chefarzt kam mir noch sehr frech rüber. Er sah das ich mit den Nerven am Ende war und ich selbst nicht mehr wusste was mit meinen sohn ist.und er profozierete mich so das ich richtig sauer geworden bin!

Nicht aufnehmen lassen !!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankengymnastenteam
Kontra:
lebensgefährlich, grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Erholung von Lungen-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich dort auf keinen Fall aufnehmen. Fixieren Sie dies in Ihrer Patientenverfügung.
Sie werden aus diesem Aufenthalt vermutlich kranker hervorgehen als Sie aufgenommen wurden.
Katastrophale Zustände pflegerisch und fachlich ärztlich. Praktisch keine (oder äußerst seltene) Supervision durch Fachärzte, es wird quasi auf Autopilot gestellt und Ärzte in Ausbildung werden sich an Ihnen austoben. Dabei werden gängige Standards wie zB eine Einwilligung leichtfertig missachtet. Es werden unnötige Konsile angefordert. Hinter Ihrem Rücken werden Medikamente angesetzt für die es keine Einwilligung gibt. Sind Sie über 70 werden Sie sehr wahrscheinlich ohne Grund einen venösen Zugang und einen Urinkatheter erhalten, damit man mit Ihnen nicht auf die Toilette gehen muss und Sie nicht aus dem Bett können. Oben Flüssigkeit rein, unten raus, sehr praktisch für das Pflegepersonal. So werden Sie nach und nach tatsächlich bettlägerig und dies wird offensichtlich kaltblütig mit einkalkuliert, sehenden Auges. Schluckstörungen werden gern übersehen, was fatale Folgen haben kann. Ernährungstechnisch wird man Sie wenn Sie hilflos sind sehenden Auges verhungern lassen.

"Alte Menschen" haben kein Anrecht mehr auf medizinische Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Novo-Symtome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter (86 Jahre), 80 % gehbehintert), am Sonntag um 12:00 Uhr wegen Novo-Symtome in die Notaufnahme gebracht.Nach 2 Stunden wurde sie untersucht, zwei weitere Stunden später bekam sie einen Tropf, danach passierte gar nichts.

Meine Mutter hatte Hunger und Durst, es gab aber nichts. Sie musste dringend auf die Toilette, schaffte es aber alleine nicht mehr, Pflegekräfte hatte es vorgezogen Privatgespäche zu führen.

Um 22:30 Uhr hieß es dann, dass meine Mutter da bleiben muss, gegen Mitternacht kam sie auf Station, weitere Untersuchungen folgten am Montag. Kein Arzt verriet ihr die Diagnose, bei Nachfragen nach einem Arzt wurde uns gesagt, dass niemand zu sprechen ist. Gegen 13:00 Uhr ging die Tür auf und die Schwester sagte, sie könne ihre Sachen packen und nach Hause. Den Bericht kann sie am Dienstag abholen.

Ich meine so kann man einen alten hilflosen Menschen nicht behandeln. Hier sind wohl "alte Menschen" nichts mehr wert, ich finde das sehr traurig, empfehle bei jedem Angehörigen im Krankenhaus zu bleiben und den Patienten zur Hilfe zu stehen.

1 Kommentar

Unfassbar2017 am 16.09.2017

Ich kann jette aus erfahrungen nur zustimmen... bleibt solange wie möglich vor ort.

Scheiß Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meine Hebamme, Oberarzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Morgen des 04.07.2016 mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus da ich Wehen im Abstand von 3 Minuten hatte. Ich wurde dann nach der Untersuchung auf die gynäkologische Station geschickt da die Wöchnerinnenstation überfüllt war. Nach einer schlaflosen Nacht bin morgens in den Kreißsaal gekrochen und habe darum gebeten mich da zu behalten. Da kam Nr Hebamme an und sagte dreist, dass es nichts bringt immer wieder zu kommen. Das Kind kommt noch nicht. Was sie nicht wusste... Mein Muttermund war auf 5cm offen. Habe dann die pda bekommen und 20 Minuten später ist die Fruchtblase geplatzt. Dann kam mein Freund und 4 Stunden später war meine Maus da. Die Hebamme und der Oberarzt waren super. Aber die eine Ärztin war einfach nur unfreundlich. Sie meinte ich solle ruhig bleiben und nicht schreien. Äm Entschuldigung. Ich kriege ein Kind habe ich zu ihr gesagt.
Ich würde nie wieder in dem Krankenhaus ein Kind zur Welt bringen. Personal total überfordert und unfreundlich. Als ich mit dem Krankenwagen kam meinte so ne Hebamme, dass ich keinen Grund hätte zu liegen und den Krankenwagen zu belegen. Die wollte mir ernsthaft weiß machen, dass angeblich sogar Fragen mit geplatzter Fruchtblase und Wehen im Abstand von 3 Minuten selber ins Krankenhaus kommen. Als ob ey.... und einen Tag nach der Geburt als ich mal musste hat er mega wehgetan. Da meinte die Krankenschwester, dass ich mich nicht anstellen soll. Ich bekomme kein Kind. Hallo? Ich habe Schwürfwunden an der Muschi weil ich mein Kind rausgepresst habe meinte ich zu ihr.
NIE WIEDER. DAS KRANKENHAUS IST DAS LETZTE.

Die Hölle hat einen Namen......

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was kommt vor unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn du Schmerzen hast ist dir die Farbe egal)
Pro:
Schön gestrichenes Gebäude
Kontra:
Keine Ahnung und Arrogant
Krankheitsbild:
Nierenkoliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme prügelte der Krankenpfleger mir den Zugang derart in den Unterarm, das ich vor Schmerz laut aufgeschrieen habe, trotz der Koliken.
Der Assistenzarzt erledigte erst die Bürokratie. Erst dann bekam ich ein Schmerzmittel, was ca. 10 Minuten wirkte.

Die Ärzte saßen in Hörweite entfernt, zumindest wir konnten sie hören. Sie haben mich aber nicht gehört und auf die Bitten meines Mannes, das sie doch bitte nochmal nach mir schauen sollten, reagierten sie nicht.

Nach mehr als 2 Stunden und weiteren 4 Versuchen meines Mannes die Ärzte auf mich aufmerksam zu machen, war ich soweit, das ich hier weg wollte. "Wenn die jetzt nicht kommen, fährst du mich nach Hannover" habe ich meinem Mann gesagt. Mein Mann, die Ruhe und Sanftmut in Person, ist in das Ärztezimmer gegangen und hat den Ärzten Schläge angedroht, wenn sie sich nicht endlich um mich kümmern.
Keine 2 Minuten später standen beide Ärzte vor meinem Bett. Der Oberarzt fragte mich, warum ich denn nicht meine Beine still halte? Wegen der Schmerzen?
Wie blöd und arrogant muß man sein? Lernt man das an der Uni?

Jetzt kam ich auf die Intensivstation, bekam in ausreichender Menge Schmerzmittel und hatte eine liebe und einfühlsame Krankenschwester an meiner Seite.

Nächsten Tag wurde ich nach Braunschweig verlegt und dort wurde mir urologisch in kompetenterweise geholfen.

Nie wieder Gifhorn. Die Hölle hat einen Namen.

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