Mit Abstand die schlechteste Klinik die ich jemals von innen gesehen hab!
Mein Bruder hatte einen Fahrradunfall und sollte sich in Sulzbach in der Augenklinik vorstellen. Er hatte bereits ein Riesen Hämatom am Auge plus Schwellung. Man lies uns 4 Stunden warten um uns mitzuteilen wir wären lieber nach Homburg und ein CT oder bildgebung wurde auch nicht gemacht.
Sprich wir waren nach 4 Stunden kein bissjen schlauer er wurde mit schmerzen und ohne Befund wieder nachhause geschickt und soll sich bei Verschlechterung wieder in einer Notaufnahme vorstellen.

Heute einen ambulanten Termin zur Uktraschall Untersuchung der Galle gehabt. Telefonisch geklärt - dass ich nicht nüchtern sein muss.
Ganze Abteilung nur 1! Ultraschallgerät.

Ich musste 1 Std.warten. Der Arzt hat mir sehr weh getan und hat alles untersucht nur die Galle nicht und meinte dann - dass er nichts findet und ich solle nüchtern wieder kommen.

Meines Wissens nach ist die Galle nicht unterhalb der Brust!!!

Ich war in der Notfallaufnahme wegen akuter Bauchschmerzen. Leider untersuchte mich eine inkompetente  Ärztin, die bei mir eine Ultraschalluntersuchung durchfuhr und keine besondere Entzündung fand, nur Blähungen und Verstopfung. Weitere Untersuchungen fand sie unnötig. Nach zwei Monaten wurde ich in einer anderen Klinik dringend operiert und jetzt bekomme Chemotherapie, die bestimmt kein Spaß ist.

Am 31.05.2024 geplante Transurethrale Resektion der Prostata (TUR)
im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach
Laut OA der Urologie müssen zwar etwa 5 % der Männer bei dieser Art OP noch einmal auf den Tisch,
aber muss es bei mir dann gleich 3 mal sein ??
Mir scheinen die Kompetenzen da sehr limitiert, oder warum wurden die Maßnahmen bei der 4. OP nicht sofort, oder spätestens bei der 2. OP durchgeführt ?
Mir wären auf jeden Fall 2 Operationen mit 2 Vollnarkosen erspart worden
1 Woche Krankenhaus, 3 x Katheder rein, 3 x Katheder raus
und als Zugabe ein paar Blasenspülungen.

Das Sanehäubchen war dann noch einen Infektion mit COVID.

Und für diese, in meinen Augen mehr als mangelhafte Leistung, bekomme ich dann von ihrer Verwaltung wohl noch eine Rechnung von € 10 für jeden Tag in ihrem tollen Haus.

Eine Empfehlung spare ich mir
Rolf Zemolka

So unterschiedlich können die Erfahrungen im gleichen Haus sein !

Nach dem Positiven vor 2 Monaten auf Intensiv und Station 5 jetzt mein OP-Horror Marathon auf der UROLOGIE.

Transurethrale Resektion der Prostata (TUR) am 31.05.2024

Laut OA der Urologie müssen 5 % der Männer bei dieser OP wieder auf den Tisch,

aber muss es bei mir gleich 3 mal sein ??

Mir scheinen die Kompetenzen da sehr limitiert, oder warum wurden die Maßnahmen bei der 4. OP nicht sofort, oder spätestens bei der 2. OP durchgeführt ?

Für mich mindestens:
2 unnötige Operationen mit 2 Vollnarkosen und eine Woche Krankenhaus,
mit 3 x Katheder rein und 3 x mal wieder raus für mich. Blasenspülungen gern auch.

Schulnote zu meiner Schulzeit eine glatte 5.

Und dann bekommt man von der Verwaltung des Hauses auch noch, für den von der Klinik verursachten Krankenhausaufenthalt eine Rechnung von 10 € pro Tag.

Einfach nur doll.
Rolf Zemolka

Anscheinend sind Menschen mit Demenz obwohl sie privat versichert sind, Menschen 2. Klasse und bekommen keinen OP Termin, obwohl der Patient in der Klinik in einer anderen Abteilung liegt und keinen Urin mehr ausscheiden kann, nur noch mit Katheder, sonst schwillt der Bauch ins Unermessliche an.
und immer die Gefahr besteht, dass er sich den Katheder raus reisst. Rufen sie doch für einen Termin in ein paar Wochen an....Ich als Ehefrau finde die Situation menschenunwürdig und extrem fahrlässig....

Hervorragend Betreuung vom ersten Tag an bis zur Entlassung. Dem Ärzteteam mein Kompliment. Meine OP und die nachfolgende Behandlung verlief ohne irgendwelche Komplikationen. Top Ergebnis. Ich fühlte mich auf Station von Ärzten und einem immer total netten und motivierten Pflege Team gesehen und gut aufgehoben. Kann die Urologie nur weiter empfehlen

Schlechte Klinik, man kommt mit Rückenschmerzen rein und stirbt dann nach 7 Wochen. Station 4 ist das letzte da wird mit den Patienten umgegangen mein lieber Jolly. Unprofessionalität!! Die bauten Mist und dann wurde der Patient auf die Intensivstation verlegt. Mit Krankheiten die er sich im Krankenhaus eingefangen hat. Anfangs war die Intensivstation top aber mit der Zeit waren die Pfleger und Ärzte genervt wenn man etwas gefragt hat. Einmal wollte ich das jemand kommt weil der Patient was gemacht hat was er vorher noch nie gemacht hat. Der Pfleger meinte nur so, ach gehen sie malmend beruhigen sie sich ich komme in 10 Minuten mal schauen. Ich warte bis heute noch das er kommt. Angeblich wurde eine seltene Krankheit festgestellt die auch behandelt wurde. Der Patient lag im künstlichen Koma immer wenn sie ihn angeblich wach werden lassen wollten kam etwas dazwischen. Mal ein Keim, dann das Herz, dann die Leber. Und dann mussten wir uns verabschieden von einem tollen Menschen an dem die im Krankenhaus Experiment haben. Es ist noch viel mehr schiefgelaufen aber ich denke ich will jetzt nicht ins Detail gehen. Ich frage mich nur wie diese Menschen nachts noch ruhig schlafen können mit dem Gewissen ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben. Für mich ist es das letzte.

Die Ärzte und Untersuchungen waren in Ordnung. Was ich sehr bemängeln muss war das Essen. Ob morgen Mittag oder Abends, es gab keine Mahlzeit ohne Beanstandung. Hier müsste mal Kontrollen ohne vorherige Anmeldungen durch die Kontrolleure und auf Station zur Essensausgabe von Früh Mittag oder Abend Essen auf Station erfolgen. Ist natürlich klar wenn sich vorher angekündigt wird das dann immer alles Tipp Top ist!
Ein Patient von Station 8.

Schmerzen am Brustbein nach Sturz.
Untersuchung sollte durch Kardiologie durchgeführt werden. Blutbild, EKG....nach einer Stunde wollte ich gehen, wenn kein Chirurg kommt. Als ich diesen darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich nichts am Herzen habe. Ich war gestürzt!!!! Daraufhin wurde Röntgenaufnahmen. Leider nur in einer Richtung. Ergebnis: nichts gebrochen. Ich soll Schmerzmittel nehmen, die mir mein Hausarzt ein Tag besagter aufschreiben soll.
Zur Info:Eine Woche danach Untersuchung Orthopädie in Dudweiler Krankenhaus mit Röntgen. Ergebnis: Brustbeinbruch!
Was soll ich von der Ambulanz Sulzbach halten???

Heute 18.08.2023 18.30uhr.

Teil 1


Ich sitze in der ZNA (Zentrale notaufnahme) seit ca. 13.00 Uhr mit meiner Tochter /17 die eine akute Nierenentzündung hat.
Im Wartezimmer sitzen ca. 6 Leute, einige davon sichtlich mit Schmerzen.

Recht schnell wird meine Tochter zur Blutabnahme und EKG gerufen.
Danach heisst es vieeeeel Geduld haben.
Warum EKG? Das weiss ich allerdings nicht.
Es passiert lange lange nichts im Wartezimmer.
Ich gehe mein parkticket verlängern.
Lache noch im Wartezimmer und sage, so bis 18.50 dürfen wir.

Überlastetes Stadionspersonal teils noch Überheblich und ja faul. Betten wurden nie gemacht. Man muss unbedingt auf seine Medikamente achten das ist Roulette gespielt! Besser seine eigene Medikamente mitnehmen. Um Sicherheit zu haben. Zu oft wird vergessen.etc etc. Habe schon einige KKHs gehabt, eine solche Katastrophe hab ich noch nie nur im Ansatz erlebt!

Keine Eindeutige Diagnose frühzeitige Entlassung, trotz Ansteckungsgefahr. Versorgung teilweise minderwertig, keine klare Informationen, keine zeit für Patienten usw.

Nach einer schwierigen Suche nach einer Augenklinik wurde ich im Call Canter von Fr. B. Verstanden , psychisch aufgebaut und ich bekam einen Termin. Da in der ersteren Augenklinik die Wartezeiten in der Ambulanz 6 Stunden waren, war ich hier schon nach 2,5 Stunden fertig.Alle Ärzte und Mitarbeiter in der Diagnostik, Ambulanz waren kompetent, mehr als freundlich und hatten für den Patient trotz Stress genügend Zeit, erklärten alles und antworteten auf Fragen. Am Tag der vorstationären Untersuchung lief alles wieder schnell und kompetent. Die Aufnahme in die Komfortstation war professionell. Kassenpatienten und Selbstzahler. Auf dem Weg zur OP nahm mir das Personal meine Angst. Auf Station wurde auf die Wünsche der Patienten eingegangen, weicheres Bett. Bei der Abschlussuntersuchung verlief alles wieder kompetent, ruhig und meine Fragen wurden geklärt. Leider sass das Transplantat nicht gut und ich musste nochmals hin.wieder genau die gleichen positive Situation in der Ambulanz, Station und bei OP. Ich denke oft, es liegt auch etwas an dem Patienten, wie er sich verhält. Also rundum nur zu empfehlen.
Einziger Nachteil, wenn man eine weite Anfahrt von ca 300 km hat, ist es schlecht, dass die Voruntersuchungen nicht stationär durchgeführt werden. In der anderen Klinik ist es normal.

Alles eine Katastrophe. Wurde per Notfall mit Nierenproblem in Püttlingen in die ZNA gefahrenen. War ca 15.00Uhr dort. Um ca 17.00Uhr wurde Ultraschall gemacht. Diagnose.Nierenstau.Viel trinken und bewegen. Nachdem ich ca 10x zur Toilette war, wurde ein CT gemacht. Kein Stein zusehen.(War wahrscheinlich schon weg).Um 21.00Uhr wurde mir mitgeteilt, dass ich nach Sulzbach ins KK muss.Die gleiche Katastrophe wie in Püttlingen. War bis ca.01.00Uhr in Notaufnahme,bekam Infusion.In Behandlungszimmer(bin weiblich),sollte ein Mann zu mir gelegt werden. Geht gar nicht.Um 01.00Uhr kam ich dann auf die Innere,weil auf Uro kein Bett frei war. Ist ja kein Problem, nur warum solange in ZNA?
Am Morgen kamen dann zwei Ärzte die mich fragten welche Beschwerden ich habe.Toll.Patientenakten lesen wäre super.Habe es dann mitgeteilt. Darauf wurde ich gefragt ob ich einen Bandscheibenvorfall habe.CT und Ultraschall zeigen Nierenstau.Was hat das mit Bandscheiben zu tun?Ein Azrt teilte mir mit ich müsse wieder nach Püttlingen zum CT mit Kontrastmittel.Als ich gegen 13.00Uhr zurück war und gefragt habe ob ich was zu Essen bekomme, wurde mir von einer Schwester mitgeteilt, dass ich operiert werde. Das sollte ein Arzt machen.Der kam aber erst 2Std. später zu mir.Um 17.00Uhr wurde ich zum OP gefahren, ätsch dauerte noch. Also wieder auf Station, um 18.00Uhr endlich in den OP. Danach keinen Arzt mehr gesehen bis zum nächsten Morgen.
Arzt kam für 1 Minute ins Zimmer, schaute sich Urinbeutel an und weg war er.Wieder am nächsten Tag wurde ich zur Uro-Ambulanz gefahrenen.Ultraschall.Ärztin sagte ich bekomme eine Spülung angehängt die Nachmittags wieder abgemacht werde.Schwester kam mit 2x 10l Kanister.War stinksauer,die sollten nämlich bis zum nächsten Tag laufen.Wollte sofort einen Arzt sprechen. Viel später kam dann die Ärztin und erklärte es dann richtig.Am nä Morgen wurde dann Katheter gezogen und ich mußte dann in Uro-Ambulanz. Der A-Arzt machte Ultraschall.Teilte mir mit dass er das mit OA besprechen muss, der dann zu mir kommt.Ätsch. Wieder kam KEIN Arzt. Eine Schwester kam zu mir, die mir mitteilte dass die Sekretärin im Auftrag des OA angerufen hat.Es wäre alles in Ordnung und kann nach Hause. Haben es die Uro-Ärzte von KK-Sulzbach nicht mehr nötig mit ihren Patienten zu reden?Oder lag es daran dass ich als Uro-Patient auf der Inneren war?Habe in den 5 Tagen nur 2x einen Arzt gesehen.Traurig




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Unsere Mutter (92 Jahre) kam nach einem Sturz mit dem Rettungswagen in die Klinik. Nach minutenlangem Warten kümmerte man sich nur widerwillig. Sie wurde zur Untersuchung gebracht, dort trotz einiger Schmerzensschreie hin und her gewälzt und dabei angefahren, sie solle sich nicht so anstellen. Danach setzte man sie auf ein hohes Krankenbett, von dem sie nicht absteigen konnte. Eine Stange unter den Oberschenkeln bewirkte ein starkes Anschwellen der Beine. Sie rief um Hilfe. Während zwei Stunden kam niemand und sie war aufgrund der unerträglichen Schmerzen am Ende. Danach war für sie Alles besser als diese Klinik und sie wollte nur noch nachhause. Ein Rollstuhl für den Transport zum Auto wurde erst nach längerer Suche gefunden. Meine Schwester wartete fast zwei Stunden während dieser Suche. Da die Schmerzen unserer Mutter zuhause immer schlimmer wurden, fuhr meine Schwester sie in eine andere Klinik. Dort wurde ein Beckenbruch festgestellt. Meidet diese Klinik so lange es geht!

Sehr kompetente Stationsärzte. Haben meine Erkrankung und die erforderlichen Untersuchungen sehr intensiv und gründlich durchgeführt. Ich habe mich noch nie so gut betreut gefühlt. Das Pflegepersonal hat sicherlich jede Menge zu tun. Hat aber ausnahmslos immer ein freundliches Wort und ist einfach nur klasse. Schwester Waldtraud und Pfleger Armin sind mir sehr ans Herz gewachsen. Die Klinik ist zwar 70/80er Jahre und die Toilette ist im Flur vor den Zimmern, aber das ist kein Problem. Das Essen war halt Krankenhausessen. Es gibt schlimmeres.

Die Behandlung meiner Mutter ist eine einzige Katastrophe.
Kunstfehler beim ersten Eingriff,
Nachbehandlung wird um einen Monat verschoben, und dann am Tag der geplanten Operation abgesagt.
Ich kann nur jedem empfehlen,dieses Krankenhaus zu meiden!

War am 02.August und 04. August 22 zur Voruntersuchung und zur Prostatabiopsie.

Kann nur gutes berichten. Vom Personal bei der Patientenaufnahme über die voruntersuchung bis zur Biopsie nur gute Erfahrungen gemacht. Sehr nettes Personal, von Sekretärin über Schwestern, Pfleger und Ärzte. War anschließend noch zur Kontrolle auf der Inneren. Dort genau die gleiche Erfahrung. Wirklich sehr nettes uns kompetentes Personal. Danke an das gesamte Team.

Katastrophe !!!
Habe nun mehrmals Familienangehörige in das Sulzbacher Krankenhaus verbracht und immer Stunden gewartet.
Immer zwischen 5-9 Stunden !
Selbst bei einem Termin morgens um 7.30 Uhr!
Die Abläufe sind katastrophal !
Über die Fähigkeiten der Ärzte kann ich nichts sagen, dafür habe ich die Kenntnisse nicht.
Aber über Freundlichkeit, Respekt und Anstand kann ich mir meine Meinung sagen.
Die Organisation und reibungslose Abläufe Sind den Mitarbeitern anscheinend egal.
Nimmt euch einfach einen Tag Urlaub wenn ihr Leute dorthin begleitet

Das ist das beste Krankenhaus in dem ich jeh lag. Super Service gutes Personal. Essen super

Mein Problem: Nierensteine. Ich wurde von meiner Hausärztin in die ZNA überwiesen. Weil Ibuprofen noch wirkte und ich keine Schmerzen verspürte und auf den diensthabenden Notarzt einen fitten Eindruck machte, hatte er zunächst Zweifel daran, dass ich ein "echter" Notfall sei. Erst nach eingehender Untersuchung bestätigte er die dringende Notwendigkeit der Einlieferung in die ZNA, da ich sonst "..möglicherweise auf der Intensivstation gelandet wäre"! Noch am gleichen Tag wurde ich operiert, d. h. ein Stent eingesetzt. Der Arzt und das Klinikpersonal waren außerordentlich nett und hilfsbereit!

Das Zimmer war OK, die Dusche unbrauchbar!! Man hatte nur die Wahl zwischen kaltem und heißem (!) Wasser, keine Mischung möglich!

Zum Frühstück wurden u.a. 2 Brötchen "gereicht" die hart und trocken und vermutlich 2-3 Tage alt waren. Mir hat 1 "gereicht". Mittagessen war OK, Abendbrot ausreichend.

Nach 3 Tagen wurde ich - korrekt - mit Stent entlassen und nach 6 Wochen war die Entfernung des Stents planmäßig vorgesehen. Ich war pünktlich im Krankenhaus, wurde sofort zum EKG geschickt, wo man mich erwarten würde. Vor 5 Türen, hinter denen EKG's durchgeführt werden, tat sich überhaupt nichts! Ich und andere Patienten betätigten die Klingel zum Anmelden, aber es tat sich nichts! Nach genau einer Stunde erfolglosem Warten vor den 5 Kabinen ging ich zur Station zurück und meldete mein "EKG-Erlebnis". Es stellte sich heraus, dass die beiden Damen, die EKG's schreiben, an diesem und dem folgenden Tag wegen Erkrankung überhaupt nicht im Dienst waren. Es fand sich im ganzen Krankenhaus (!) keine einzige Person, die das vorgesehene EKG hätte schreiben können. Ein Oberarzt - oder wer auch immer - entschied schließlich, dass das übliche vor einer Operation durchzuführende EKG nicht notwendig (!!) sei. Obwohl ich die Gebühr für die stationäre Eigenbeteiligung von 30 Euro am 11.11.2021 in Rechnung gestellt bekam und noch am gleichen Tag überwies, bekam ich heute, 18.11.2021 eine MAHNUNG!

Nachdem man erst mal einmal komplett um das Gebäude geschickt wurde weil man ja erkältungssymptome hat , durften wir 1h bei 5 Grad in der Kälte warten bis man rein durfte. Angehörige dürfen sowieso nicht rein.
Weder wurden die Lungen abgehört, trotz starkem Husten, Noch Hals oder Mandeln geprüft. Reine Inkompetenz!
Stattdessen wurde Blut abgenommen? Was völlige Zeitverschwendung war da der Arzt am Ende nur mit der Aussage kam dass es nur eine Grippe ist.
Eine Arbeitsunfähigkeit bekam ich auch nicht da man nochmal zum Hausarzt soll.
Nachdem der Arzt mich "entlassen“ hat, durfte ich eine weitere Stunde warten bis mir die infusionsnadel entnommen wurde.
Purer Chaos!

Wie schon in anderen Abteilungen der Klinik bin ich immer wieder überrascht von der freundlichkeit der Ärzte und des Personals.Ruhig und Kompetent ohne Hektik.Man wird immer gut und ausführlich informiert und man nimmt dem Patienten die Angst.Kann diese Klinik nur Empfehlen.Es ist auch immer wieder meine Erfahrung: Wie man sich benimmt so wird man auch Behandelt.

Ich war mit akuter Symptomatik auf der Suche nach einer geöffneten Bereitschaftspraxis, wurde dabei fälschlicherweise (?) nach Sulzbach geschickt, wo nur die ZNA geöffnet hatte. Rastpfuhl und Winterberg waren von mir aus je über eine Stunde Fahrt entfernt. Einmal dort wurde ich sehr unkompliziert empfangen und sehr schnell untersucht, noch in der selben Nacht aufgenommen und war zunächst auf der Intensivstation, dann auf der Neurologie.

Insgesamt kann ich sagen, dass die ein oder andere Einrichtung zwar in die Jahre gekommen ist (Umbau ist im Gange!), aber das Engagement der Mitarbeiter hat dies vollkommen wettgemacht. Natürlich, es gibt Ausnahmen - Die nächtliche Belegschaft hatte einen solchen männlichen Vertreter auf ärztlicher Seite. Doch alles in allem waren sowohl die Ärzte als auch die Pfleger gut gelaunt, hilfsbereit und gingen vor allem sehr auf die Anfragen meiner Zimmernachbarin und mir ein.

Angesichts einer eigentlich harmlos wirkenden Symptomatik (Kopfschmerzen, Schwindel/Benommenheit, Schüttelfrost und Erbrechen), die von einer Verkettung unglücklicher Umstände über ein Virus bis zur Gehirnschädigung wohl alles heißen kann, hat man bei mir wirklich nichts unterlassen, um schwere Ursachen auszuschließen (MRT, Gleichgewichtsdiagnostik, neurologische Untersuchungen, Blutwerte, ... Ich bekam auch ein Infoblatt zur Liquoruntersuchung und sollte ins CT). Ich habe mich jederzeit sicher und in guten Händen gefühlt.

Das Essen ist für ein Krankenhaus eher üppig und vollkommen in Ordnung. Leider hat die Cafeteria aktuell nur für Mitarbeiter geöffnet. Nachmittags gibt es Kaffee, heißes Wasser stand immer parat.

Die Zimmer in der Neurologie sind alt, aber sehr sauber und auch Zweibettzimmer. Leider teilen sich aktuell noch zwei solche ein Bad & eine Dusche.

Manchmal hätte ich mir etwas mehr Aufklärung zu Abläufen gewünscht, um mich ohne Angehörige so akut besser organisieren zu können.

Sonst aber mein herzlichster Dank für alles und liebe Grüße an das Team!!

Ich war in der Urologie, sowohl ambulant als auch stationär.
Alle waren sehr menschlich, nicht aufgesetzt freundlich, sondern ich hatte das Gefühl als Mensch gesehen zu werden.
OA. Luehl war sachlich, kompetent und gegenwärtig in der Situation, Danke
für das Engagement.

War heute mal wieder im Sulzbacher Knappschaftskrankenhaus.War in der Kardiologie zur Untersuchung und genau wie in den anderen Bereichen in denen ich war auch hier nur freundliches Personal.Immer hilfsbereit und nett.Besonders die Ärztin hat mich begeistert.Ruhige unaufgeregte Untersuchung ohne Hektik und Stress.Jeden Schritt hat sie mir ausführlich und verständlich erklärt.Ich kann nur großes Lob aussprechen.Ich war in diesem Krankenhaus schon auf etlichen Abteilungen und konnte mich noch nie beklagen.

Großmutter auf Grund Sturz eingeliefert am Wochenende.

Es wurde eine Infektion festgestellt nach dem Wochenende und mit Antibiotika behandelt. Dies war vor dem kommenden Wochenende abgeschlossen und wurde grundsätzlich nicht wirklich medizinisch weiterbehandelt.

Trotzdem weiter über das Wochenende keine Entlassung durch Chefarzt so angeordnet.

Bei Besuchen lag Sie immer nur im Bett. Obwohl mehrfach zugesichert wurde, dass sie auch mal an einen Tisch gesetzt wird. Meistens gegen Mittag noch nicht gewaschen, mit Kaffee versaut und teilweise gar noch mit Blut von den Infusionen verschmiert.

Entlassung dann Montags erst gegen Nachmittag.

Sie wurde mit einem Krankenwagen ungewaschen und in einem nicht mehr zumutbaren Zustand einfach nach Hause gebracht. Es wurde nicht informiert, dass sie plötzlich nicht mehr in der Lage ist selbst zu laufen und ein Pflegebett benötigt .

Anmerkung:
Einlieferung eigentlich nur mit Prellungen um Abzuklären, ob evtl Knochenbrüche oder sonstige Verletzungen vorliegen.

Es ist ja bekannt dass Krankenhäuser heute nur noch auf Profit ausgelegt sind und das Gesundheitsministerium dies alles so unterstützt.

Aber es ist einfach unglaublich wie alte Menschen einfach nur vernachlässigt werden und dann in einem so schlechten Zustand einfach entlassen werden.

Frühzeitige Entlassung angeblich nicht vor dem Wochenende möglich, aber natürlich konnte man so noch weiter abrechnen (Privatpatientin).

Sulzbach Krankenhaus nicht zu empfehlen !!!!

ich war hier vom zeitpunkt der einlieferung als notfall bis zur entlassung 11 tage später in sehr guten händen.Dies gilt für die Ärzteschaft ebenso wie für das komplette pflegepersonal incl.den pflegeschülern.einzig die dünne personaldecke bleibt hier zu bemängeln.hier wäre einiges möglich, auch zum wohle der patienten.klatchen alleine bringt hier wenig.da währe die politik gefragt.

Ambulanter Eingriff im Fachbereich der Chirurgie. Sehr gute ärztliche Aufklärung und Voruntersuchung. Fürsorgliche Aufnahme und Behandlung durch die Pflegemitarbeiter von Station 9.
Professionelle Behandlung und OP durch den Chefarzt Hr. Dr. Sch* und seinem OP Team. Herzlichen Dank für die fachkundige und empathische Behandlung, die mir letztendlich die Angst vor dem Eingriff genommen hat. Dem gesamten Team alles Gute.

Ich bin seit ein paar jahren in neurologischer behandlung in sulzbach und kann diese schlechten, teils unverschämten Bewertungen nicht nachvollziehen. Das Personal ust stets freundlich und sehr bemüht, man bekommt immer geholfen. Die ärzte sind klasse, Freundlich und man kann stets erreichen, für jede frage offen. Nehmen sich viel zeit. Nur die sekretärinnen sind tanten... Die sind wirklich doof lach. Aber die behandeln einem ja nicht, also was solls.
Bin öfter dort im mrt, alles top und ich lag auch schon 2 mal im krankenhaus, da waren auch alle Mitarbeiter bemüht.
Manchmal ist man hakt genervt, geht uns das nicht allen so??

Eine über 80 Jährige wird mit Einweisung für einen ambulanten Eingriff eingeliefert und es wird nicht das gemacht, was diagnostiziert wurde, geschweige denn auf ihren Diabetes geachtet. Sie wird Stundenlang sitzen gelassen und muss rufen ! An Silvester werden solche Eingriffe nicht gemacht ?! Ach und man ist so überbelegt, dass man ihr ein Bett anbietet ! Die Dame kam mit Unterzucker ohne ,dass ihr jemand die Jacke angezogen hatte mit dem Hinweis,sie müsse sich einen Termin im neuen Jahr machen! Da bekommt man Angst vorm Alt werden ! Guten Rutsch....

Ich befinde mich in ambulanter Behandlung bei der Chefärztin der Neurologie. Sie nimmt sich sehr viel Zeit,ist sehr einfühlsam und überzeugt durch ihre fachliche Kompetenz und strahlt eine wohltuende Ruhe aus.

Mit den paar Zeilen möchte ich der Augenklinik in Sulzbach ein sehr hohes Lob aussprechen.
Am 25.06.20 hatte ich eine Glaukom OP. unter Dr. Arno Haus mit bestem Erfolg. Hier nocheinmal "vielen vielen Dank"
Diesen Dank gilt natürlich auch dem gesamten Team.

Ich wurde Als Notfall (07.07.20) eingewiesen. Blutdruck, Herz. In der Notaufnahme wurde ich sofort und gruendlich behandelt. Nach eingehender Untersuchung auf Station wurde ich sofort auf Intensiv Ueberwachung gebracht und sofort eine Weiterleitung in eine Herzklinik (UKS Homburg) veranlasst. Transport und Timing sehr gut. Dort wurde ich erfolgreich behandelt. Ich war mit der aertzlichen und pflegerischen Behandlung in Sulzbach sehr zufrieden. Vielen Dank.

Mein Aufenthalt vom 7. April bis 18 April 2020.
Ich kann absolut nichts negatives über diese tolle Klinik berichten.
Nach meinem mehrwöchigen Aufenthalt in einer anderen Klinik, kam ich mit gemischten Gefühlen in Sulzbach an.
Die Aufnahme erfolgte zur Corona- Zeit, in der ich ohne meinen Mann ganz alleine auf nicht gestellt war. Der Empfang war sehr freundlich und ich fühlte mich zu keiner Zeit verloren oder hilflos.
Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Klinik ist hell und freundlich und sauber. Die Ausstattung in meinem Komfortzimmer sehr fein und beinahe im Stil eines Hotelzimmers. Ich hab mich dort absolut wohl gefühlt.
Obwohl ich keinen Appetit hatte, war das angebotene Essen hervorragend.
Von der Aufnahme bis hin zur Belegschaft ( angefangen beim Sekretariat, über die Pfleger bis hin zum Chefarzt Dr. Lang) wurde ich absolut zuvorkommend und freundlich betreut.
Nach meiner schlechten Erfahrung in der vorherigen Klinik war ich doch sehr skeptisch.
Daher einen ganz besonderen Dank an den Chefarzt Herrn Dr. Lang. Herr Doktor hat mich zuvor eingehend uns ausführlich über den bevorstehenden Eingriff und die evtl. Risiken informiert, auch wurden mir verschiedene Alternativen aufgezeigt.
Dr. Lang hat regelrechte „Zauberhände“ ,denn die Op ist vorbildlich verlaufen und es ging mir nach der Op ziemlich schnell wieder besser.
Auch nach der OP wurde ich von den Pflegekräften ständig und sehr gut betreut, selbst Dr.Lang kam täglich, mehrmals nach mir schauen.
Ich danke dem Chefarzt Dr. Lang und seinem ganzen Team von ganzen Herzen.
Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen.
Könnte ich 10 Sterne vergeben - würde ich es tun, daher nur 6 Sterne.
Herzlichen Dank
Jennifer Weber

Sehr nettes Personal sowie Ärzte.

Hier kurz und Kanpp zu der Beurteilung der Augenklinik.
Vorab der OP wurde viel von den Ärzten dort versprochen. Wichtigste Versprechung: Wir retten Ihr Auge!
Dann folgte die OP am 07.11.2019
OP Glaukom misslungen,
Folge: Schmerzen und Doppelsichtigkeit
Brille vorher nicht notwendig nun notwendig.
Neue OP Notwendig um einen aus Versehen bei der OP liegengebliebenen Metallfaden wieder zu entfernen.
Schlechte Unterbringung.
Planungsprobleme.
Abrechnungsprobleme mit der AOK Bayern.
Längerer Aufenthalt notwendig wegen misslungener OP, aber die Kosten für den längeren Aufenthalt trotzdem an den Patienten weitergegeben. Schlechter geht es wirklich nicht mehr.
Ich kann nur Jedem abraten dort hinzufahren und hoffe dass sich noch andere Betroffenen hier melden.

Notfallpatient 21.09.2019
Nach 3 Stunden Wartezeit im Behandlungszimmer wollte mich eine sehr nette Schwester auf Station 6 bringen.
Ich hatte schon ein Band am Arm als ich sie noch fragen konnte aus welchem Grund ich denn stationär bleiben soll, es war ja noch kein Arzt bei mir.
Daraufhin war sie etwas verwirrt und fragte mich : "Sie sind doch Frau Obermann ?"
Nein. Ich bin Frau Jacobs.
UUUUPPPPPSSSS !!!
Nochmal Glück gehabt, oder ???
Geht gar nicht.