Knappschaftskrankenhaus Bottrop |

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Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop
Nordrhein-Westfalen

187 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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211 Bewertungen davon 22 für "Neurologie"

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Ein Haus , tolles Personal, mit dem Ziel nach Hause zu kommen.

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Jeder sollte einen Punkt haben wenn Besuch kommt, das war hier überhaupt nicht gegeben. Immer das Zimmer, ist Physisch nicht gut.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Arzt war immer zu sprechen, wenn nicht in der Minute, wurde zurückgerufen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für die tolle Hilfe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausser das Zimmer gab es hier nichts was man Gestaltung nennen kann.)
Pro:
Immer Ansprechpartner, Versorgung sehr gut.
Kontra:
zuviele Termine vielen aus, keine Kantine, Keine Ersatzbehandlung ( lauftraining)
Krankheitsbild:
Schlaganfall , Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Kurklinik die zwar alt , ohne Kantine nicht unbedingt schön ist, aber es zählt die Behandlung, und die war mega erfolgreich.
Als Betreuerin ist es oft sehr anstrengemd, irgenwelche Unterlagen , oder Auskünfte zu bekommen.
Das war hier der WAHNSINN.
DANKESCHÖN dafür, es erleichtert es so sehr, immer einen Ansprechpartner zu haben, wirklich immer Hilfe zu bekommen, und dazu mit einem lächeln am Telefon, die gute Laune versprüht.
Der Sozialdienst ist unglaublich, schneller kann man nichts erledigen. Danke Frau Schlitter dafür. Als Ehrenamtliche Betreuerin ist es oft sehr schwer, was hier überhaupt nicht war.
Frau Cymmermann, die treue Seele und Ansprechpartnerin für gefühlt alles, ist ebenfalls eine Hilfe sondergleichen.
Alle auf dieser Station haben für diese Person alles gegeben, und Sie ist Zuhause, was wirklich lange lange in den Sternen stand.
Wenn nochmal eine AHB, dann hier.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich als Mutter, war an kein Gespräch zu denken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komfort Station Haniel
Kontra:
Sehr unzufrieden da meiner Meinung keine keine vernünftige Kommunikation
Krankheitsbild:
Leukenzephalopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter21Jahre kam in das Krankenhaus auf anraten ihres Neurologen. War auf der Komfort Station 2 Haniel, alles schön und gut. Am zweiten Tag kam eine Assistents Ärztin die eine Lumbalpunktion durchführen sollte, beim 3ten Versuch konnte meine Tochter die Schmerzen nicht aushalten und es wurde abgebrochen. Am gleichen Nachmittag sollte wieder eine Lumbalpunktion durchgeführt werden,auf anraten von mir als Mutter.. Hab ich gesagt zu meiner Tochter "Nein"nur noch eine erfahrenen Ärztin macht das. Am We passiert eh nichts... Am Montag kam eine erfahrene Ärztin und führte den Eingriff erneut durch, einmal und es hat funktioniert. Super, dachte ich.. Am gleichen Abend konnte meine Tochter nicht mehr laufen und hatte starke Schmerzen im Rücken..Es wurde ein MRT gemacht vom lwl aber kam nichts bei raus. Sie wüssten nicht warum sie nicht laufen könne. Bekam einen Rollstuhl ab Mittwoch und 3 mal täglich eine Schmerzinfusion bekam einen Physiotherapeuten und lernte mit ihr am Rollator zu laufen.. Euer Ernst mit 21 Jahren.. Blutuntersuchungen, Humangenetik, DNA Tests noch nicht alle da. Am Freitag spontan durfte sie nach Hause gehn, obwohl noch schmerzen und kann immer noch nicht vernünftig laufen.. So, Ärzte mal zu sprechen, geschweige sie klären dich auf gleich Null..
Dieses Neurologie kann ich nicht empfehlen.. Bin sowas von sauer, das ich meine Krankenkasse informieren werde und der Professor hatte heute auch keine Zeit.. Bin maßlos enttäuscht..

2 Kommentare

KKBottrop am 30.05.2022

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der medizinischen Betreuung Ihrer Tochter nicht zufrieden sind und danken Ihnen für Ihren Hinweis diesbezüglich. Gerne möchten wir Ihr Anliegen im Rahmen des Beschwerdemanagements gemeinsam mit der Neurologischen Klinik aufklären. Nur so können wir Verbesserungsmaßnahmen ableiten bzw. eventuelle Missverständnisse aus dem Weg räumen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen. Sie erreichen uns unter 02041 15 2007.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Patientenbeschwerdemanagement

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Bestes Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gründlichkeit bei Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikel an der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal ein ganz großes Dankeschön an das Team von der Neurologie. Mein 85 jähriger Vater wurde dort gründlich untersucht, da er massive Probleme beim Schlucken hatte und bei der normalen Magenspiegelung an der Speiseröhre der Befund unauffällig war. Lange Rede kurzer Sinn;
Es wurde nach gründlichen Untersuchungen ein Divertikel an der Speiseröhre festgestellt.
Nachdem sich mein Vater für eine OP entschieden hat, wurde er auf meinem Anraten (ich hatte während dieser Zeit einen sehr intensiven und guten Kontakt zu der behandelnden Ärztin) direkt an das Marienhospital in Gelsenkirchen eingewiesen.
Dazu muss ich sagen, mein Vater hat in der Zeit, da er nicht gut essen konnte, sehr viele Kilos verloren und so war es eine sehr große Hilfe, dass er nicht erst nach Hause musste, und sich selbst um alles kümmern musste.
All das hat mir wieder gezeigt, das die Wahl des Krankenhaus eine große Rolle spielt. Es gehört nicht nur Kompetenz und Fachwissen dazu, sondern auch die liebevolle und einfühlsame Umgehensweise mit den Patienten und Angehörigen.
Nochmals D A N K E !!!!!!!

eine Schande wie der Patient behandelt wird

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wuerde dieses Krankenhaus fuer meiner Mutter aus der Liste streichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war keine Beratung, nehmen keinen Kontakt auf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (skandalig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
es war alles einfach nur sehr schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einfach nur schlecht, sehr schlecht....man wird als Angehoeriger nicht informiert ueber die Untersuchungen, ich musste immer wieder anrufen und fragen und die Antwort war, wir rufen zurueck. Nach Tagen noch keinen Kontakt gehabt, rufen einfach nicht an. Pflegerinnen kurz und buendig auch hier ist es normal unfreundlich zu sein. Die Behandlung von den Patienten laesst auch zu wuenschen uebrig. Liegen in einem Ueberwachungsraum wo alle Gardinen offen sind. Alle Vorbeigaenger von der Strasse koennen reingucken. Insulin spritzen haben die wahrscheinlich auch nicht gelernt. Der Bauch von meiner Mutter war bunt und blau, wie eine Landkarte. Ich habe mich richtig erschrocken wie ich das gesehen habe. Ich wuerde mich als Abteilung schaemen um so etwas zu praesentieren. Wo ist die Aufsicht?, wird hier nicht kontrolliert? Das Essen wuerde man noch nicht einmal einem Hund geben. Ich musste von meiner Mutter morgens hoeren dass Sie entlassen wird und schon fertig angezogen am Bett sitzt und wartet bis Sie ins Altersheim zurueck gebracht wird. Ich fragte wann? sie sagte die Schwester hat gesagt irgendwann heute. Man hat mich nicht darueber informiert. Ach ja noch eine kurze Information ueber die Kopfkissen im Bett, es war wie ein dicker Klumpen. Meine Mutter hat nach der Entlassung Nackenschmerzen. Ich fragte warum hast Du nichts gesagt sie antwortete dann wird man noch schlechter behandelt, dass interessiert die hier nicht. Meiner Mutter ist nach 5 Tagen entlassen worden und ich habe bis Heute 2 Tage nach der Entlassung noch immer keinen Artzt gesprochen der mir erklaert hat was mit Ihr los ist. Kein einzigster Anruf vom Krankenhaus obwohl man es versprochen hat. Die Krankenhaus Abteilung Schlaganfaelle und dann so eine Handlungsweise, eine Schande ist dass. Ich habe wiedermal nach der Entlassung von meiner Mutter angerufen und man hat mich endlich verbunden aber nicht zum Artzt sondern zu der Assistentin. Hier bekomme ich auch nur halbe informationen und dass auf eine sehr unfreundliche Weise. Sie erzaehlt mir dass meine Mutter auch Gespraeche mit einem Psychologen hatte, dass erfahre ich nach der Entlassung so nebenbei mal. Sie sagt dass Sie meiner Mutter erklaert hat was zu tun ist, ich dachte ja toll, so etwas einem Schlaganfallpatienten 88 Jahre alt zu erklaeren, habe so etwas noch nicht erlebt. Ich habe meiner Mutter besucht und konnte mir einen Eindruck machen und der war alles andere dann gut.Auch hier keinen Artzt zu sehen bekommen.

1 Kommentar

KKBottrop am 21.07.2020

Guten Tag,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und bedauern, dass Sie und Ihre Mutter diese Erfahrungen bei uns im Haus gemacht haben. Falls nicht bereits geschehen, möchten wir Sie bitten, Kontakt zu uns aufzunehmen, um den Sachverhalt aufzuklären. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02041 - 15 2251.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Note 1+ für Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Periphere Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann dem Fachbereich Neurologie nur beste Bewertungen geben.
An der Aufnahme waren die Mitarbeiterinnen trotz extremer Patientenlast immer sehr freundlich und haben zielführende Auskunft gegeben.
Die Stationspflege 0B1 war sehr patientenzugewandt, verständnisvoll und sehr freundlich. Sie haben unterstützt wo nötig und blieben auch bei einer in ihrer Art sehr fordernden und anstrengenden Zimmergenossin immer noch höflich. Das Stationsmanagement mit Terminen und Begleitung war vorbildlich und sucht seinesgleichen!
Insbesondere die neurologische Oberärztin, aber auch die Assistenzärzte waren sehr kompetent, sehr gut informiert und vorbereitet auf jeden einzelnen Patienten im Zimmer.
Die Diagnostik erfolgte sehr fachkompetent (da kann manche Uniklinik sich was abschauen!) und die Bewertung und eingeleitete Therapie war zielführend.

Insgesamt eine durchweg empfehlenswerte Klinik, wobei die neurologische Fachkompetenz der Oberärzt/innen und offensichtlich auch sehr gute Aus-/Weiterbildung von jungen Assistenzärzt/innen schon wirklich außergewöhnlich und daher besonders hervorzuheben ist.

Note 1+

Lange Wartezeiten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal gereizt, zu wenig Ärzte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzte sind unterbesetzt, gereiztes Personal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologische Ambulanz des KK Bottrop: Wer gerne und lange wartet ist hier genau richtig. Wir haben mit Kleinkind mehrmals zwischen 3-5 Stunden gewartet.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schönes, großes Zimmer!
Kontra:
Schlechte Parksituation am Haus
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte. Essen gut bis sehr gut. Freundliches Personal. Modern eingerichtetes Haus. Sehr empfehlenswert.

Sehr gute Behandlung und Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung und Pflege war super, auch die Fachärtzliche Behandlung.
Kontra:
Habe nichts negativer feststellen können. (Meine persönliche Meinung)
Krankheitsbild:
Akuter Drehschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall in der Neurologischen Ambulanz behandelt worden und stationär aufgenommen worden.
Mein persönlicher Eindruck war sehr positiv. Habe 7 Tage im Krankenhaus auf der neurologischen Station gelegen. Die Betreuung des gesamten Pflegepersonals und behandelnden Ärzte war ohne Tadel. Würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.

Fortsetzung...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Personal... das reicht auch schon
Krankheitsbild:
Krampfanfälle, Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Beispiel von Knappschaftskrankenhaus: Entspricht Wort in Wort der Wahrheit!

Als ich gestern mit dem Rollstuhl im Park spazieren war, da waren vier Schwestern im Raucherpavillon ihre Pause machen. Auf einmal höre ich sie kichernd über mich reden.... eine Schwester "ach das ist doch dieses Mädel, die habe ich doch mal vom Fahrstuhl aufgehoben und die anderen dazu " ja die haben wir schon überall aufgehoben hahaha" die lachen dabei. Ich konnte meinen Ohren in dem Moment nicht trauen und frage mich immer noch wie solche Menschen so einen Job bekommen... Wie kann man so herzlos sein und einfach über Menschen vorurteilen?
Ich leide seit über 11 Jahren unter meinen Erkrankungen die mich seelisch krank gemacht haben und kann nichts dafür, dass ich deswegen jedesmal in dem Krankenhaus lande...


Nachdem ich das Personal so redend mitbekommen habe lief ich einfach aus dem Krankenhaus weg.
Ja so verletzt hat es mich tatsächlich! Weil ich das nicht zum ersten Mal erlebt habe.

1 Kommentar

KKBottrop am 10.01.2018

Guten Tag,

wir haben Ihre Beiträge aufmerksam gelesen und bedauern Ihre negativen Erfahrungen mit unserem Haus. Da Sie sich an dieser Stelle auch in der Vergangenheit schon kritisch geäußert haben, möchten wir Sie erneut bitten, sich bei uns im Bereich ‚Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements‘ zu melden. Nur so können wir eine konkrete Aufarbeitung der von Ihnen erhobenen Vorwürfe angehen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management:
www.kk-bottrop.de/beschwerdemanagement

Bitte zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management
Tel.: 02041 15-2007

Schubladendenken, Traumatisierendes Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Alles, vorallem Ärzte und das Personal
Krankheitsbild:
Krampfanfälle, Synkopen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war oft Patientin dieser Klinik aufgrund immer wieder kehrende Krampfanfälle und Synkopen aufgrund Kreislaufinstabilität. Wenn man als Patient oft da ist, wofür man selbst nichts kann bekommt man irgendwann einen Stempel auf sie Stirn gesetzt "Schubladendenken" kann man als Titelbild dee Knappschaftakrankenhauses ganz gut nehmen.
Dieses Krankenhaus hat mein Leben zur Hölle gemacht ... unverwortlixhes, ärztliches Handeln. Mit einer Platzwunde kam ich per RTW ins Krankenhaus und man hat erst 2 Stunden bemerkt, da da was genäht werden muss... Nur weil ich oft Patientin hier bin (immer notfallsmäßig) denkt man jedes mal, es ist immer das selbe. Ich Kämpfe jedes mal um mein nacktes Überleben und wenn das immer das selbe ist heißt es noch lange nicht, dass man sich in den Tod werfen soll.
Ich werde mich niemals in dem Krankenhaus in Sicherheit fühlen... wie oft kam ich in einem ganz schlechten Zustand hier an und wurde wieder geschickt, weil sie mich schon kennen und am nächsten Tag in einem anderen Krankenhaus auf der Intensivstation gelandet bin.
Unabhängig davon wird das ganze Personal einfach frech, wenn sie einen Patienten doppelt sehen. Kirchernd schauen die mich und sagen"Ist das nicht die Patientin die wir oft irgendwo aufsammeln müssen ..." Einfach traurig diese Welt, dieses Personal... Ich Frage mich oft,mit welchem Herz solche Menschen diesen Job meistern.
Wo ist der Chef des Hauses? Er sitzt in seinen netten Büro und bekommt garnichts mit was in den Ambulanzen und sonst ärztliche "Gespräche" abläuft... Ich habe bewusst Gespräche in Klammern gesetzt, weil man mit den Ärzten eher nur Wortfetzen redet als richtige Sätze... Ich werde nie mehr wieder dieses Krankenhaus betreten und rate jeden davon ab es zu tun...!!!

Station H

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt und Oberärzte
Kontra:
Pflegekräfte, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde auf der Station H stationär aufgenommen. Der Chefarzt und sein Kollegenteam waren sehr kompentent, allerdings fällt die negative Misslage unter dem Pflegepersonal extrem negativ auf.
Auf Anfrage meinerseits nach einer Podologin, die evtl. die Patienten auf der Station behandelt, wurde ich unverschämter Weise angemeckert und über den Flur geschrien mit "Nein, haben wir und wollen wir nicht. Suchen Sie sich eine!" Unglaublich!!! Ein angepasster Umgangston fehlte gänzlich.
Eine weitere Aussage einer anderen Pflegeperson entsetzte mich noch mehr. Der Bettnachbar meines Vaters klingelte und benötigte Hilfe beim Toilettengang. Als die Pflegekraft in das Zimmer kam, freute er sich sichtlich und er sagte ihr auch, dass besonders sie ihm gerne helfen dürfte. Daraufhin sie:" Diesen Scheiß
mache ich schon seit 30 Jahren und habe keinen Bock mehr darauf!" Das hat nichts mit professionellem und adäquat angebrachten Verhalten zu tun.
Ich habe absolutes Verständnis für diese anstrengende und auch nervenaufreibende Arbeit, aber dieses Verhalten ist völlig unangebracht; besonders bei Menschen die in einer besonderen Situation sind und auf Hilfe angewiesen sind fordere ich Hilfsbereitschaft, menschlichkeit, Freundlichkeit und Mitgefühl.
Und das ist in diesem Bereich wahrlich nicht zuviel verlangt. Ich kenne einige Krankenhäuser und deren Umgang mit Patienten und Angehörigen, die das bestens umsetzen können.
Und die Sauberkeit auf den Zimmern lässt ebenfalls zu wünschen übrig...!

1 Kommentar

KKBottrop am 29.08.2017

Sehr geehrte/r Ranu,

wir haben Ihre Anmerkungen sehr aufmerksam gelesen und bedauern, dass Sie mit unseren Leistungen im Bereich der Pflege nicht zufrieden waren.

Wir werden Ihre Schilderungen im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufgreifen. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, mit uns in Kontakt zu treten, um den Sachverhalt detailliert aufzuarbeiten. Sie erreichen uns unter der Nummer 02041 - 15 2007.

Vielen Dank!
Ihr Patientenbeschwerdezufriedenheitsmanagement
Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

Überwältigende professionelle schnelle Behandlung und OP

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompotent,Freundlichkeit,Schnelligkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall rechte Hirnseite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach Einen Schlaganfall sofort nach Eintreffen in der Neurologie mit sehrviel
Freundlichkeit und Fachkompetenz beraten,
untersucht und behandelt worden.
Durch die sehr schnelle fachkompotente
Behandlung ( Ständ in der Hauptschlagader
zur rechten Gehirnseite wegen eines Verschlusses )
Dadurch habe ich keinerlei Beeinträchtigungen
als Folgen des Schlaganfalls zurückbehalten.

Herzlichen Dank ans kompotente Ärzteteam

Bloß weg hier !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Kompetenz
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war über eine Woche auf der neurologischen Station (H)
Bis auf die Auszubildende, die sehr zuvorkommend war, war das Betreuungsteam total unverschämt und unfreundlich. Ich habe mehrmals nach angekündigten Tabletten gefragt und erst dann widerwillig bekommen. Besonders die Nachtschicht ist überwiegend osteuropäisch und total unqualifiziert. Als ich nach einem Lappen zur Kühlung fragte, würde ich darauf hingewiesen, dass ich zwei Beine hätte und mir gefälligst selbst helfen solle.
Weiterhin werden Personen auf die zwei-Bett-Zimmer zusammen getan, die eine Zumutung darstellen:
Meine bettnachbarin furzte und rülpste und war bereits senil.
Man müsse sich arangieren, so das Pflegepersonal.

Patienten, die nicht privat versichert sind, müssen auf sammelklos und in sammelduschen duschen.

Ich kann nur dringest von diesem Krankenhaus abraten!!!

Wer nicht krank ist, wird es hier !!!

1 Kommentar

KKBottrop am 29.05.2017

Guten Tag,

aufmerksam haben wir Ihre Schilderungen zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus gelesen. Wir sind sehr daran interessiert, detaillierte Informationen von Ihnen zu erhalten, um den Sachverhalt umfassend aufklären zu können. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung unter der Telefon-Nummer 02041 – 15 – 2007.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheitsmanagement

Im neuen Glanz erstrahlt nur die Fassade, dahinter ist es ziemlich fade. Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: OKT/NOV 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Leitbild entspricht nicht der Realität!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles schön daneben gelaufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vielen Dank an die Ergo und Physiotherapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es herrschen massive Konzept und Kommunukationsprobleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten sind elektrisch bedienbar, Dusche)
Pro:
Die guten Ergo und Physitherapeuten, auch diejenigen des Pflegepersonals die stets hilfsbereits gewesen sind
Kontra:
Der Patient ist bedeutungslos, bei dem was vorgefallen ist.
Krankheitsbild:
Subluxierte Humeruskopffraktur / Implantation einer inversen Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2a ( Teil 1 Chirurgie)

19.11.2016

Verlegung zur sogenannten Frühreha in die Kammer des Schreckens,
unpassenderweise zu zwei schwer demenzkranken Patientinnen,
eine mit ruhigem Character, die andere Privatpatientin,
die in den 4 1/2 Stunden in denen ich da aussgeharrt habe,
unüberhörbar bis auf den Flur, fast auf alles schimpfte und ständig um Hilfe rief.
Bedauerlicherweise ließ sie auch nicht beruhigen.

Meine Mutter, nicht an Demenz leident, nach schwerer Schulter-OP
körperlich mitgenommen, den Tränen nahe,
fühlte sich zu Recht abgeschoben.

Im Zweibett-Zimmmer nebenan (kleiner, aber nicht schöner) lag noch
eine Privatpatientin, mit dementen Zügen, die sehr gut zur anderer PP gepasst hätte.
Eine Zusammenlegung wurde allerdings verweigert,
da sich die beiden bereits auf der
chirurgischen Station nicht verstanden haben.
Die ebenfalls nicht demente Bettnachbarin mit der wir uns ausgetauscht haben,
musste also auch dieses ganze Szenario ertragen.
Kassenpatienten haben also kein Recht auf Genesung und Ruhe?

Beschwert habe ich mich, und hätte gerne einen Arzt gesprochen,
und da jemand vom Personal nicht wirklich richtig mitgehört hat,
ging der Anruf an eine Ärztin so vonstatten: Rapporteur,
will die Mutter auf eigene Verantwortung mit nach Hause nehmen.
Meinerseits erfolgten ein paar passende Worte.
Mir war klar, daß sich auch niemand mehr von der Ärzteschaft blicken lassen würde,
auch wenn ich bis zum nächsten Morgen darauf gelauert hätte.
Chef und Oberarzt hätte man mal zwangsweise ein paar Stunden mit den betroffenen Patientinnen einsperren müssen.
Der Chefarzt der bei Privatpat. am nächsten Tag darauf im Zimmer Visite abhielt,
und den ich um ein Kurzgespräch ersuchte
hatte so gar keine Zeit, ist ganz schnell davon.
Persönlichkeit hat man oder nicht.

Nach der 2ten Nacht, Zimmerwechsel, zur nächsten Privatdemenzpatientin,
die von morgens bis Abends sofern kein Besuch da war, herumgenörgelt und geschellt hat,
meiner Mutter tagsüber keine Ruhe gönnte, dass Lüften
kaum zugelassen hat, aber Sauerstof erhielt, weil sie schlecht Luft bekam.
Mit meinen guten Lungen habe ich auch nach Luft gerungen.
Das ging so, bis zwei Tage vor der Entlassung.

2 Kommentare

Rapporteur am 10.11.2016

Teil 2b

Krankheitsbild der Pat. müsste auch dem Pflegpersonal bekannt gewesen sein.
Als Pat. einen Pfleger bat, ihr bitte ein Brötchen zu schneiden und zu schmieren,
verweigerte er es unverschämterweise zunächst mit der Begündung, sie sei schließlich in der Reha!!!,
und soll Arm und die Schulter dementsprechend bewegen, was gar nicht angedacht war.
Pat. verwies auf die Chirurgen und den O-Arzt, wobei der Pfleger äußerte,
daß dieser keine Ahnung hätte! (Den Namen können sie gerne bei Bedarf per Nachricht erfragen.)
Wer hat denn so bei Ihnen die Kompetenz?
Pat. informierte OA., und hat glücklicherweise nicht auf den Pfleger gehört.

Die eigenen Medikamente die wir zunächst auch auf der Chirurgie selbst stellten,
wurden dann so gestellt, daß nicht klar war was es denn nun war.
Ich erststellte einen Medikamentenplan der Pat., und gab eigene Medikamente ab.
Trotzdem gab es dann irgendwelche Tabletten die auf den Tisch kamen, die nicht für meine Mutter gedacht waren,
wieder enfernt wurden, oder doppelt gestellte Tabletten, als auch fehlende Tabletten. ( habe ich auch gesehen )
Mal so, dann wieder anders, als auch richtig.
Es wurde schon darauf hingewiesen.
Letztendlich haben wir wieder die Medikamente akribisch abgeglichen.


Für ein bestehendes KTS Syndrom, zwecks Erleichterung, sollte eine Standard Bort-Orthese verordnet werden,
und auf meine Nachfrage, nach einigen Tagen, beim Sanitätshaus Steinberg stellte sich heraus,
daß eine Verordnung gar nicht seitens des KKH in Auftrag gegeben worden ist.
Wer bekommt es nicht hin, und gehört zur Schwachstelle des Systems?
Also meinerseits Pat. informiert, die dann den Arzt informierte und dann funktionierte es.

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Immer wieder gerne!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich bin auch nicht im Hotel)
Pro:
Arzt meines Vertrauns
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Zu viel Gehirn Wasser
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also Ich bin von meiner Ärztin überwiesen worden ,weil ich Doppelbilder ,Verschwommenheit ,und teilweise Morgends kein Augenlicht hatte.Ich finde wenn man so hilflos ist und nicht klar kommt,ist es mir Recht egal was andere Sagen,zu dem,wenn ich was zu sagen habe kann ich meinen Mund aufmachen (bezieht sich auf einige Aussagen ,die ich nicht nach voll ziehen kann,von Patienten).....Das erste Gespräch mit dem Arzt ,fand ich super er hat mir die Angst genommen und mir gesagt dass wir alles tuen was in Unserer Macht steht Ihnen zu helfen.Ich habe am gleichen Abend noch MRT bekommen ,Blut Abnahme ect.Am nächsten Tag wurde ich auf die Station 3H verlegt .Ich finde das Pflegepersonal super nett ,egal was war dass Pflegepersonal hat sich immer Zeit genommen,und ihre Arbeit Sauber und Gewissenhaft ausgeübt!.wenn man Krank ist braucht man jemanden dem man vertrauen kann.Bei mir wurde eine Punktion durchgeführt ,ok ich fand es erst komisch weil es auf dem Zimmer gemacht wurde,aber da ich für mich den Arzt meines Vertrauens dort gefunden habe,Er Arbeitet Sauber Ordentlich und steril!!!!denke ich mir er wird wissen was er tut! Ich für mich persönlich weiß dass wenn ich ,noch mal was habe immer zu diesem Arzt gehen werde,und wie gesagt dass ganze Team ist klasse.ich war auch sehr froh dass man ziehmlich schnell wusste was mir fehlt,und dafür bin dankbar!..ich finde dass die Hygiene Vorschrieften eingehalten wurden....ich kann mich in kleinster weise Beschwären !!! Auch die Putzfrauen sind super sauber ,und sehr nett ....ich verstehe schon dass,jeder seine Meinung freien Lauf geben kann ,aber man ist im Krankenhaus und nicht in der Karibik!

Entsetzt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da wird man ja noch kranker)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte , PflegePersonal , Zimmer
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bekannter wurde wegen Schlaganfall eingeliefert , aber was ich hier erleben durfte ; verdrehte mir wortwörtlich die Augen.
Ich kam zu Besuch und höre den vor lauter Schmerzen am schreien.
Die Krankenschwester rufe die Ärztin und die sagte ganz frech , dass man ihm 3 Tavor geben soll , damit er sich beruhigt.
Wie folgt wurde einfach Tavor verordnet , anstatt nach zu schauen was das Problem ist , versuchte man ihm zu beruhigen.
Ich war einfach entsetzt.
Wahrscheinlich tun die Ärzte das bei den anderen Patienten genauso.
Wenn man niemanden hat , werden die Ärzte mit den Patienten spielen , besonders wenn es ältere Leute sind .
Da ich im medizinischen Bereich bin , wusste ich was das Medikament mit einem macht.
Zum Glück war ich in dem Zeitpunkt anwesend , darum fuhr ich den direkt ins andere Krankenhaus und die Ärzte waren über dieses Vorgehen ebenfalls entsetzt.

2 Kommentare

KKBottrop am 23.02.2016

Sehr geehrter Hans80,

ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert,
kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management: http://bit.ly/1Hm8Zoc

Wir möchten Ihre Kritik gerne detailliert aufarbeiten.
Zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

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2-Klassen Versorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberarzt erteilt Kassenpatienten keine vernünftige Auskunft. Nach Glykosetest Frage nach den Werten bekam ich die Antwort: Jackpot geknackt, sie haben Zucker!
Am nächsten Tag kam eine Diabetilogin und hat mir in einem Gespräch erklärt, daß es nicht so schwerwiegend sei und nicht mit Medikamenten behandelt werden muß, bzw. Insulin gespritzt werden. Kaum war die gute Frau aus dem Zimmer, kam eine Krankenschwester und wollte mir Insulin spritzen, was ich aber verweigert habe.

Meine Wünsche fürs Frühstück, bzw. Abendessen waren nach 4 Tagen immer noch nicht in den PC eingegeben, ein Zimmerkollege, der eine Zusatzversicherung hatte, bekam sein Essen schon am nächsten Tag.

Auch war der Oberarzt mir gegenüber ziemlich unhöflich und hat mich bei der Visite scheinbar immer übersehen.
Schwestern nur zum teil freundlich, alle sind wohl überlastet und genervt, sollten die schlechte Laune aber nicht an den Patienten auslassen.

Diese Klinik sieht mich als Patient nach Möglichkeit nie wieder!!

2 Kommentare

KKBottrop am 26.01.2016

Sehr geehrter reinhard1955,

ihren Beitrag haben wir aufmerksam gelesen und bedauern Ihre Unzufriedenheit.

Im Rahmen unseres systematischen Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Managements sind wir sehr daran interessiert, kritische Äußerungen oder negative Erfahrungen zu hinterfragen und diese mit den beteiligten Personen gemeinsam und umfassend aufzuklären.

Unter dem folgendem Link finden Sie sämtliche Informationen über unser Beschwerde-Management: http://bit.ly/1Hm8Zoc

Wir möchten Ihre Kritik gerne detailliert aufarbeiten.
Zögern Sie nicht, uns persönlich und direkt zu kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Patienten-Beschwerde-Zufriedenheits-Management

Knappschaftskrankenhaus Bottrop GmbH

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Lumbal Punktion NIE WIEDER bei so einer Durchführung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Durch die unmögliche Behandlung des ausführenden Arztes bei der Punktion gibt es leider nur noch ein weniger zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Im Vorgespräch fehlten die Infos das nicht der Arzt/die Ärzte die Punktion ausführen werden, mit dem man das Gepräch hatte, es fehlte ach die Info das die Punktion im Patientenzimmer incl. Mitpatienten ausgeführt wird. Absolutes no-go)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
check-in in Ambulanz und auf der Station, einige sehr nette Pflegekräfte, Essen gut und immer heiss serviert, Freundlichkeit bei EEG, MRT, Ultraschall gut
Kontra:
Behandlung/Umgang des "Arztes"bei der Punktion
Krankheitsbild:
erforderliche Lumbal Punktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde von meinem behandelnden Arzt zur Lumbal Punktion ins Krankenhaus geschickt. Termin zeitnah bekommen =ok, check-in in der Ambulanz/Anmeldung + auf der Station sehr nett und freundlich, das erste Gespräch mit einem Assistenzarzt + die Untersuchung auch gut mit der Info das ich bei der Punktion eine Betäubung bekomme, da ich zu den Menschen gehöre, die leicht kollabieren, danach noch ein Gespräch mit der Oberärztin, wieder alles genau erzählt, Beschwerden geschildert, auch von ihr untersucht worden, soweit alles gut. Bei den Folgeuntersuchungen wie MRT, EEG, Blutabnahme gibt es auch nichts zu beanstanden. Punktion sollte am Folgetag stattfinden.
zur Besuchszeit 15.45 Uhr kommt ein Typ in weißen Kittel ins Zimmer, auf Grund seiner negativen Körpersprache + seines "nicht als Arzt vorstellen", konnte man nicht wirklich annehmen das es sich um einen Arzt handelt, wenn man ihn auf der Straße getroffen hätte, hätte man ihn wohl eher einer "null-Bock- Jugendgruppe zugeordnet. Dieser Mensch flegelt sich zu mir aufs Bett fragt ob ich den Aufklärungsbogen schon unterschrieben hätte, nein hatte ich nicht, da ich noch eine Frage dazu hatte, deren Antwort ich auch nach nochmaligem nachfragens nicht verstanden habe, weil er so genuschelt hat. Nach Unterzeichnung des Bogens ging er mit den Worten raus: ich komme dann gleich...er kam mit einer Schale als ob er Blut abnehmen wollte + fing an das Dreibett Zimmer umzubauen.. schob mein Bett mitten in den Raum. Ich war total schockiert, hab ihn gefragt was er da machen würde und ob das etwa im Zimmer gemacht wird, er meinte nur ziemlich ruppig das wird immer im Zimmer gemacht, ich war so entsetzt, kannte den Typ nicht + sollte mich ihm " vertrauensvoll ausliefern", auf meine ängstliche Fragen ob Er das etwa machen will + ob er das überhaupt schon mal gemacht hätte, kam nur: er wäre der beste auf dem Gebiet, würde das zigmal am Tag machen..ich war so geschockt + fragte noch ob das stehend gemacht wird, er: ich sage Ihnen jetzt wie das geht, setzen Sie sich aufs Bett, Kopf auf den Brustkorb + nach vorne beugen..dann ging es los, hat den Rücken zigmal eingesprüht, abgewischt, mindestens achtmal, was mich richtig ängstlich gemacht hat, da ich das Gefühl hatte der hat keinen Plan, weiß selber nicht was + wo er reinstechen muss...es war niemand vom Pflegepersonal dabei noch hat er die Sedierung gemacht, die bekam ich erst nachdem ich irgendwann nicht mehr konnte nur noch geweint habe

Diagnostik: Ja - Station: Nein, Danke!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Moderne Diagnostikmethoden
Kontra:
Mangelnde Personalhygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung wegen Verdacht auf Multiple Sklerose Donnerstags, Entlassung Erfolgte Samstags. Das Krankenhaus und die Einrichtungen sind modern und sehr hygienisch, in meinem Zimmer gab es allerdings ein Ungezieferproblem (Silberfische), welches mich aber nicht sehr störte.
Mehr und mehr fiel mir die Ignoranz und Unfreundlichkeit des Personals auf - die Station H ist hoffnungslos unterbesetzt und das Personal überarbeitet. Als medizinisches Fachpersonal kann ich beurteilen, nicht eine einzige korrekt durchgeführte hygienische Händedesinfektion gesehen zu haben.
Ein Arzt hat mehrfach bei einer Nervenwasserentnahme bei mir gepatzt und während des Eingriffes mit STERILEN Handschuhen einen Telefonanruf angenommen. Ein absolutes NO-GO!! Aufgrund von folgender Sedierung nach dem DRITTEN Einstich konnte ich einen Wechsel der Handschuhe oder eine Desinfektion nicht weiter nachvollziehen.

Ich bin hoffnungslos enttäuscht und kann die Hygieneauszeichnungen dieses Krankenhauses einfach nicht befürworten. Der eine oder andere Mitarbeiter war freundlich, die Schicht ab 20 Uhr war der absolute Horror für jeden hilflosen, älteren Menschen. Unfreundlich, patzig, ignorant. Schade.

Lieber Sterben als hier hin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner hatte Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche ???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Papier ist geduldig)
Pro:
Nein
Kontra:
Alles, grausam, schlimm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 4 Wochen war meine Mutter da. GRAUSAM, sie hatte eine Überweisung. Um Ruiger zu werden,Depresion , Angstzustände.Nach Tel Absprache, wurde der Tehrmien 10 Tage verschoben. Im Krankenhaus, hollten Sie sich und ihr Lebenspartner ein schweren Durchfallvierus. (Warum der Thermien ja verschonen war).Ich war 3 mal dort und immer schien mir das Personal übervordert und in totalle hektisch.
Am 1 abend gaben Sie ihr ein starkes Schlafmittel, Sie viel aus dem Bett, ein Gitter ums Bett, gegen ihr willen. Sehr große anstszustände. Plegestufe 2, sie muß Täglich gewaschen werden, in 8 Tagen 2 mal, auf drängen geschehen. Sie kann sich ohne Hilfe nicht alleine bewegen, wurde auf dem WC, 2 Std. abgestellt. Zimmer wurden stark Desinfizirt, die Lichtschalter und Arlarm gingen ständig von alleine an.
Endlassung, kurz vorm Nerven zusammenbruch.
Reha verordnet im Nachbar-Haus.
Zuhause, Plegepersonal hat alles Fotografiesch festgehalten.
Zuhause mehrere Nervenzusammenbrüche, doppelt so große angstzustäne. Nach 4 Wochen wieder Krankenhaus, natürlich ein anderes, Barbara-Krankenhaus GL. Dort wurde ein 4 Wochen alter Arm bruch festgestelt.
Meine Mutter wüde lieber Sterbn als noch mal da rein.

Fehlende Untersuchung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin
Kontra:
Der Chef
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bingo - Frau Dr. Bango!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Frau Dr. Bango
Kontra:
Chefarzt (nie gesehen!)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer 1 1/2 jährigen Odyssee durch 4 Krankenhäuser, (darunter 2 x Knappschaft Bottrop, Marienhospital Bottrop, Memoryklinik Essen)) haben wir nunmehr endlich
d i e Arztin und das team gefunden, die mit medizinisch-kriminalisten Spürsinn
und intensiver Spurensuche, mit "nicht locker lassen und weitersuchen", treffsicher herausgefunden haben, welches die
Ursache für die Erkrankung meines Mannes war! Frau Dr. Bango hat sich nicht gescheut, 2x die schon terminierte REHA abzusagen, um ihn dann doch noch zur OP ins Bergmannsheil zu verlegen.... über die entsprechenden Untersuchungen und Vedachtsmomente wurde ich immer auf dem Laufenden gehalten, Fragen von mir wurden erschöpfend und verständlich beantwortet - wozu braucht diese Station eigentlich einen Chefarzt???
Auch das Personal - obwohl vollkommen überfordert - war
freundlich und zuvorkommend!
Dass es auf dieser Station noch Zimmer ohne Dusche gibt, ist wohl eher den baulichen Gegebenheiten zuzuordnen....