Knappschaftskrankenhaus Bottrop |

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Osterfelder Straße 157
46242 Bottrop
Nordrhein-Westfalen

187 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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211 Bewertungen davon 7 für "Nephrologie"

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Geht kaum schlechter ....

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Würmer aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (50/50 gut/schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenige kompetente und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Man hat den Eindruck, man wäre in das Jahr 1975 zurück katapultiert worden
Krankheitsbild:
Diverses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station N (Nephrologie) im KK Bottrop:

Das Beste kommt am Anfang.

Die EINZIGE Person, die zu 100% engagiert und kompetent ist und den Durchblick hat, ist die Stationssekretärin.
Mein Kompliment!
Zwei der Oberärzte geben bereitwillig Auskunft, wenn man nachhakt. Wirken auch engagiert.

Allerdings dominiert die andere Seite.
So z.B. ein Assistenzarzt, der Patienten bei einer Patientenaufklärung belügt, was Wirkungen von Medikamenten angeht, in den Anamnesebogen nur das aufnimmt, was er für richtig hält und beispielsweise Demenz und Herzinfarkt weg lässt. Hauptsache, der Patient unterschreibt schnell den Aufklärungsbogen.

Gearbeitet wird i.d.R. in der Frühschicht, wenn auch etwas widerwillig (gesamtes Team mit wenigen Ausnahmen).
Die Spätschicht ab 14 Uhr sieht das Ganze eher als 8-stündige Vorbereitung auf den Feierabend.

Erstaunt hat mich auch das schwarzafrikanische Putzteam. Eine arbeitet, die andere steht daneben und singt.
Hervorzuheben ist, dass ein komplettes Bett mit Schrank und allen Teilen in 6 Minuten geputzt und frisch überzogen wird. Alles mit nur einem Lappen.
KEINE MACHT DEN KEIMEN!

Fazit:
Station N ist im KK Bottrop die Pommesbude, die mit ranzigem Fett frittiert.

Man könnte sich glatt fragen, ob der Fisch vom Kopfe her stinkt?

Meine Erfahrung teile ich übrigens mit weiteren Patienten der Station, die ebenfalls absolut unzufrieden waren; mit der Organisation, der Sauberkeit und Ausstattung, einem Großteil des Personals, angefangen bei der Chefärztin.

Mein Rat:
Wer 100% meines Geldes für eine Behandlung haben möchte, der möge auch bitte 100% der Leistung bringen.

1 Kommentar

KKBottrop am 20.02.2025

Sehr geehrter Angehöriger,

wir haben Ihren erneuten Eintrag zur Kenntnis genommen und bedauern, dass wir Ihre Kritikpunkte bisher nicht in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären konnten. Wir sind weiterhin an einem konstruktiven Austausch interessiert und würden uns freuen, wenn Sie sich an unser Rückmeldemanagement wenden. Sie erreichen dies unter 02041 15 4056.

Mit freundlichen Grüßen
Team Rückmeldemanagement
Knappschaft Kliniken Bottrop

"Pommesbude"

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Würmer aus der Nase ziehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nachträgliche Überprüfung dauert noch an. Es sind aber bereits Fehler erkennbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind freundlich. Bis man sie anspricht und etwas möchte. Ausnahme: 2 Mitarbeiter in der Kantine sowie 2 Pfleger der Nephrologie. Diese haben sich der Aufgabe gestellt und sie gelöst. Mit Sachverstand und Engagement.
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Hydropische Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Aufenthalt meiner Mutter:

1.
Notaufnahme
Pflegerin war unfähig, meiner Mutter eine Atemmaske korrekt aufzusetzen.
Neue Masken, wie sie sagte.
Auf d. Frage, warum sie dann hier sei, wo sie doch bestimmte Sachen nicht könne, gab es eine Hasstirade, weil ich Kritik geübt habe.

2.
Nephrologie
Kompletter Medikationsplan lag vor; am folgenden Tag fehlten 3 Medikamente auf der Liste.
Aussage d. Arztes: Menschliche Fehler passieren.
Meine Anmerkung: Menschen können sterben, wenn in diesem Bereich geschludert wird.

3.
Obwohl am ersten Tag zugesichert u. auch benötigt, wurde d. Krankenakte von d. Hausärztin nicht angefordert.
Ich habe diese dann besorgt.

4.
Ausgestellte Rezepte waren zum Teil nicht einlösbar, da falsche Packungsgrößen angegeben waren.

5.
Ausstattung d. Zimmer: Eher unterdurchschnittlich, besonders durch fehlende Teile am Bett, Steckdosen, d. aus der Wand fallen.

6.
Notaufnahme erweckt eher d. Eindruck eines dunklen Lagerraumes. Einen besonderen Charme erweckt ein rostiges Lüftungsgitter in Raum 5.

7.
Krankenhaus vermittelt eher d. Eindruck eines Baumarktes, wo man nirgendwo kompetente Ansprechpartner findet u. Mitarbeiter immer auf d. Flucht vor d. Kunden sind.

8.
Personal:
Von kompetent, hilfsbreit u. freundlich bis hin zu dumm, faul u. permanent genervt, wobei die zweite Gruppe die Mehrheit bildet.
Es gibt viele, die sich durch jede Art von Arbeit belästigt fühlen.
Eindruck, dass 75% oder mehr des Personals unzufrieden u. überlastet wirken. Pfleger u. Ärzte.

9.
Deutsch ist für sehr viele Mitarbeiter - bis hoch zum Oberarzt - eher die Fremdsprache, die ungern benutzt wird. Sicher nicht gut für Patienten u. Angehörige, die kaum verstehen, was der Mediziner sagen will.

Fazit:
In Schulnoten:
Befriedigend, aber auch nur, weil ich konsequent Informationen aktiv eingefordert habe.
Wäre ich so, wie 95% der Patienten u. Angehörigen, die alles erdulden u. ertragen, dann wäre es maximal ein
Ausreichend Minus.

Als Strategie- und HR- Berater mit jahrzehntelanger Berufserfahrung habe ich einen geschulten Blick dafür, faule Eier sehr schnell zu identifizieren.

Das Selbstbild ist positiv, in der Realtität ist es eine "Pommesbude", die mit ranzigem Fett frittiert.

Kantine:
Nahezu alle Speisen sind überwürzt u. zu salzig.

1 Kommentar

KKBottrop am 06.02.2025

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir uns weiter verbessern und herausfinden, an welchen Stellen dies ganz konkret erforderlich ist. Für eine konstruktive Aufarbeitung der Kritikpunkte möchten wir Sie daher bitten, sich an unser Rückmeldemanagement zu wenden. Sie erreichen dies unter 02041 15 4056.

Mit freundlichen Grüßen
Team Rückmeldemanagement
Knappschaft Kliniken Bottrop

Nicht zu empfehlen

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Ich habe selber lange in einer Notaufnahme gearbeitet.
Bei uns wäre das ein Grund zur fristlosen Kündigung gewesen.
In der Notaufnahme sollten Patienten nach Anamnese, Beschwerden und dringlichen Behandlungen an die Reihe kommen.
Personal war trotz offensichtlicher Leerstände in der Notaufnahme hoffnungslos überfordert ( ich kann das,nach langjähriger Erfahrung,einschätzen .
Es ist fahrlässig wie sich das Personal verhält.
Keine Organisation, die Freundlichkeit und Empathie bleibt vollkommen auf der
Strecke.
Da fehlt einem das Vertrauen vom Eingang bis zum Ausgang
Die Beschwerde an die entsprechenden Stellen wird folgen

1 Kommentar

KKBottrop am 09.12.2024

Sehr geehrter Angehöriger,

wir haben Ihre Meldung zur Kenntnis genommen und möchten gerne die genauen Gründe für Ihren Unmut erfahren. Die Einschätzung der Dringlichkeit der Behandlung der Patienten in der Zentralen Notaufnahme erfolgt auf Basis der Manchester-Triage. Je nach Einordnung kann es zu unterschiedlich langen Wartezeiten kommen. Bitte setzen Sie sich mit dem Team unseres Beschwerdemanagements unter Tel. 2041 15 4056 in Verbindung, damit wir über Ihre Hinweise sprechen können. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Das Beschwerdemanagement-Team

Shunt erneuerung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fereundlichkeit, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Shunt Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Tag der Aufnahme bishin zur Shunt Operation und Nachsorge kann ich nur positiv berichten.
Das Pflegepersonal, das Ärzteteam / Chirurgen sind einfühlsam und kompetent.
Für meine Person kann ich es bestens empfehlen

Danke

Schädigung der Nieren (Glomrrulonephritis)Hohe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Professionalität des Chefarztes
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädigung der Nieren (Glomrrulonephritis)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Ärzte-Odyssee bin ich von meinem Urologen in die Nephrologie zum Chefarzt der Abteilung eingewiesen worden.
Schon nach kurzer Zeit war klar, dass ich endlich im richtigen Fachbereich angekommen war. Die Untersuchungen wurden sehr zeitnah und professionell vorgenommen. Nunmehr ist die Diagnose gestellt und die Behandlung hat begonnen.
Neben den ärztlichen Leistungen sind auch zu erwähnen, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schwestern und Servicedamen im Bereich Prosper.

Meine Erfahrung

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Goodpasture
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2005 aktutes Nierenversagen und bin dankbar das man mich in dieses Krankenhaus verlegt hat, da ich vorher schon einige Zeit im Marienhospital gelegen habe wegen hohen Blutverlustes, den sich niemand erklären konnte.

Die Ärzte im KKH haben alles daran gesetzt das man die Blutungen erklären und auch stoppen konnte (... und sie haben mir wieder auf den Weg ins Leben geholfen ... ohne die Nephrologie und deren Ärzte hätte ich den Kampf um mein Leben verloren ...

Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieser Ärzte begeben ...

Gestorben auf der Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz vor Weihnachten wurde meine Mutter direkt nach der Dialyse dort behalten, verdacht auf Dickdarmentzündung.
Am ersten Weihnachtstag ist sie auf die Intensivstation verlegt worden und angeblich konnten die Ärzte nicht feststellen, voher genau die Enztzündung kommt und deshalb wurde sie nur mit Medikamenten behandelt.
Leider hat sich ihr Zustand so schlecht verändert, dass sie jeden Tag an die Dialyse angeschlossen werden musste, am 28.12.2011 wurde noch hepatitis B festgestellt, das und viele andere Sachen musste man aus der Krankenakte selbst erfahren, weil die Ärzte nicht in der Lage waren uns dies zu erzählen. Da sie ja mehrmals auch auf der Dialysestation Blut bekommen hat, gehe ich davon aus, dass sie sich dort angesteckt hat. Letztendlich hat der Körper nicht mehr mitgemacht und sie ist am 04. Januar verstorben. Dazu kamen noch schlechter Leberwerte, eine Shuntinfektion ( der arm war so dick, und sie konnten angeblich nichts machen).
Ich finde es grauenvoll wie so was passieren konnte und vor allem bin ich entsetzt dass die Ärzte nicht in der Lage sind die Wahrheit zu sagen, nur dass sie eine Operation nicht überlebt hätte, sorry das hatte sie auch nicht überlebt.- Ich frage mch nur, wie viele Dialyse -Patienten des KKH noch leben und womöglich nicht wissen, dass sie Hepatitis B haben.